#Hauptfeuerwache
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gutachter · 2 years ago
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Gründach des Jahres prangt auf der Hauptfeuerwache Karlsruhe
Gründach des Jahres prangt auf der Hauptfeuerwache Karlsruhe
Karlsruhe: „…Auf der Fahrzeughalle der Hauptfeuerwache Karlsruhe befindet sich ein über 4.000 Quadratmeter großer, vielfältig nutzbarer Dachgarten für die Einsatzkräfte. Dieses ökologische Vorzeigeobjekt erhielt jetzt vom Bundesverband GebäudeGrün (BuGG) die Auszeichnung als Gründach des Jahres 2022. Die Wahl gibt es schon seit 2001. Zumal Dachbegrünungen wertvolle Wasserspeicher sind – sie…
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gasthausnostalgie · 4 months ago
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Old Vienna
Anno 1945
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Kriegsschäden Hauptfeuerwache , Am Hof, 1945
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deinausflug · 1 year ago
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lokaleblickecom · 1 year ago
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Gelungene Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Wirtschaftsdezernat bei Fördermittelakquise
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Technische Plattform VIDaL wird vernetzte Informationen zur Darstellung einer Landeslage ermöglichen KREFELD. Die Krefelder Feuerwehr gehört nunmehr zu einer von sechs Pilotbehörden, die mit ihren Einsatzleitsystemen an die zentrale Vernetzungsplattform „VIDaL“ angebunden werden. „VIDaL“ steht für Visualisierung von Informationen zur Darstellung der Landeslage. Dabei handelt es sich um eine technische Plattform, die im Auftrag des Ministeriums des Innern durch die T-Systems konzipiert und realisiert wird. Diese ermöglicht es, dezentrale Lagemanagement- und Einsatzleitsysteme zu vernetzen und lagerelevante Informationen auszuwerten – und zwar sowohl landesweit als auch ebenen- und systemübergreifend – um auf Basis dessen Lagebilder zu erstellen. Aufbauend auf einem „offenen“ Standard, das heißt mit der Möglichkeit eines ebenen- und systemübergreifenden Austauschs, ermöglicht die Plattform so die Auswertung unterschiedlicher dezentraler Daten „in einer Lage“, also zwischen den Akteuren im Brand- und Katastrophenschutz für die Verfügbarkeit eines aktuellen und umfassenden Lagebildes. Lagerelevante Daten wie die Verfügbarkeit von Ressourcen, also den verfügbaren Einsatzmitteln wie z.B. Fahrzeugen, Geräte, Materialien usw., die Verfügbarkeit von Einheiten, Informationen zu den an die Aufsichtsbehörden meldepflichtigen Ereignissen, Informationen zu Großeinsatzlagen und Katastrophen, eine kontinuierliche Einsatzstatistik werden dafür gesammelt und ausgewertet. Neben Krefeld gehören die Städte Düsseldorf, Essen und Gelsenkirchen sowie der Kreis Herford und der Rhein-Sieg-Kreis zu den Vorreitern. Diese wurden vom Land für die in den Behörden anfallenden Entwicklungskosten mit einem Förderprogramm unterstützt. „In Krefeld konnten wir bei der Fördermittelakquise auf die Expertise und das Engagement des Wirtschaftsdezernats bauen. Die Kolleginnen und Kollegen haben uns beim Antragsprozess unterstützend zur Seite gestanden. Hieran zeigt sich erneut, dass wir viel Gutes für die Stadt erreichen können, wenn wir im Konzern Stadt ‚Hand in Hand‘ zusammenarbeiten“, betont Cigdem Bern, zuständige Dezernentin für Personal, Organisation, Recht, Bürgerservice und Feuerwehr. Und Eckart Preen, Leiter von KREFELD BUSINESS, erklärt: „VIDaL ist ein weiterer wesentlicher Baustein für Smart City Krefeld. War bisher noch eine manuelle Meldung per E-Mail oder Fax an die vorgesetzten Behörden notwendig, werden sämtliche Daten jetzt automatisiert bereitgestellt.“ VIDaL hat zahlreiche Vorteile: Im Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen und den Bezirksregierungen – als oberste Katastrophenschutzbehörden – bildet die Plattform eine zukunftsfähige IT-Infrastruktur, die die Mitarbeitenden im Katastrophenschutz strukturell, effizient und nahtlos vernetzt. Darüber hinaus ermöglicht es automatisierte, vereinheitlichte und schnelle Lagemeldungen und Informationsauswertungen, eine verbesserte Datenqualität durch automatisierte Einsatztechnik sowie offene Standards für die Einbeziehung weiterer Nutzerkreise und Daten. Bildzeile:Die Leitstelle der Hauptfeuerwache Krefeld, Archivfoto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, L. Strücken Read the full article
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dick-jagger · 4 years ago
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Herrlich. #feuerwehr #hlf #berufsfeuerwehr #dlak #freiwilligefeuerwehr #blaulicht #ff #sondersignal #branddirektion #alarm #hauptfeuerwache #bf #bullhorn #einsatz #pressluft #löschzug #hfw #fire #hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug #löschgruppenfahrzeug #drehleitermitkorb #lf #südwest #tlf #chief #elw #tanklöschfahrzeug #landkreis #polizei #west (hier: Visquard, Niedersachsen, Germany) https://www.instagram.com/p/CGigZrsiDKW/?igshid=l83g8kebtxbh
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blizzregensburg · 5 years ago
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Schwerer Verkehrsunfall auf der A3
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Heute Morgen, um kurz nach 9 Uhr, kam es auf der Autobahn A3 Richtung Passau zu einem schweren Verkehrsunfall. Kurz vor der Ausfahrt Universität fuhr ein Kleintransporter auf einen vorausfahrenden Kühltransporter auf. Der Fahrer des Kleintransporters wurde dabei massiv eingeklemmt. Nach Rücksprache mit dem anwesenden Notarzt wurde eine schnelle Rettung angestrebt. Mit Hilfe mehrerer hydraulischer und elektrischer Rettungsgeräte wurde die Einklemmung gelöst. Durch die damit geschaffene Zugangsöffnung konnte der Patient nach rund 25 Minuten gerettet und dem Rettungsdienst zu weiteren Behandlung übergeben werden.
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Foto: Berufsfeuerwehr Regensburg Vollsperrung der Autobahn Für den Zeitraum des Unfalls musste die Autobahn vorübergehend komplett gesperrt werden. Nach der technischen Rettung wurde in Absprache mit der Polizei die Unfallstelle weitestgehend geräumt und der Polizei und Autobahnmeisterei übergeben. Die gebildete Rettungsgasse funktionierte bis auf wenige Ausnahmen sehr gut, auch wenn oft die Breite von Feuerwehrfahrzeugen sehr unterschätzt wird. Neben Polizei und Rettungsdienst waren 21 Kräfte der Berufsfeuerwehr sowie die Feuerwehren aus Graß und Burgweinting an der Einsatzstelle. Um die Einsatzbereitschaft aufrecht zu halten verstärkte die Feuerwehr Harting die verbliebenen Kräfte auf der Hauptfeuerwache. Den Einsatz leitete Christoph Wein. Read the full article
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germanpostwarmodern · 2 years ago
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Hauptfeuerwache (1968-96) in Graz, Austria, by Werkgruppe Graz
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acrossingisnotastopsign · 4 years ago
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Chronologie
1931: Reichsfluchtsteuer als Maßnahme gegen Kapital- und Steuerflucht (auf Vermögen ab 200.000 RM, 25% des Vermögens)
30.01.1933: Machtübernahme durch die NSDAP --> Einsetzen erster Emigrationswellen (primär in die Niederlande, Frankreich, Belgien und die Tschechoslowakei)
01.04.1933: Boykott jüdisches Geschäfte
07.04.1933: “Wiederherstellung der Berufsbeamtentums” --> Ausschluss aus Beamtenberufen; zudem bestimmte Berufsstände (Ärzte, Rechtsanwälte, …); zudem erste Diffamierung-Ausstellungen
14.07.1933: “Gesetz zur Widerrufung von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit” und “Gesetz über die Einziehung Volks- und staatsfeindlichen Vermögens” | “Ausbürgerungsgesetz”--> machte politische Gegner heimat-, recht- und mittellos; Dieses sah den Entzug der Staatsangehörigkeit bei Schädigung deutscher Belange im Ausland vor, gemeint war damit nichts anderes als öffentliche Kritik an der Regierung Hitlers. Im Kern zielte dieses Ausbürgerungsgesetz auf die Ächtung der politischen Emigration aus Deutschland und die Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz der Emigranten. 
30.08.1933: Am 30. August 1933 erhielt das Berliner Finanzamt Moabit-West zentral für das gesamte Deutsche Reich den Auftrag, die Vermögensbeschlagnahme durchzuführen.  
22.09.1933: Gründung der Reichskulturkammer der bildenden Künste; diese unterstand dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda
18.05.1934: verschärfte Reichsfluchtsteuer (auf Vermögen ab 50.000 DM, 25% des Vermögens) 
1935 Reichsfluchtsteuer: 68%
10.04.1935: „Anordnung des Präsidenten der Reichskammer der bildenden Künste betr. die Veranstaltung von Kunstausstellungen und Kunstmessen“ --> Kunstausstellungen und -messen müssen genehmigt werden
15.09.1935: “Nürnberger Gesetze” werden verkündet
26.05.1936: Es wird der “Ariernachweis” gefordert, um Mitglied der Reichskammer zu werden
Sommer 1936: Göring errichtet das “Devisenfahndungsamt”
März 1937: Geheimerlass des Reichsführers SS
01.04. 1937: Für die Landesfinanzämter wurde die Behördenbezeichnung Oberfinanzpräsident eingeführt (RGBl 1937 I, S. 311; RFBl 1937 S. 32).
19.07.1937: Eröffnung der Ausstellung “Entartete Kunst” in München
26.04.1938: „Verordnung über die Anmeldepflicht jüdischen Vermögens“;  Vermögen musste im Verzeichnis angemeldet werden; daraus wurden Steuern und Abgaben berechnet
31.05.1938: "Gesetz über Einziehung von Erzeugnissen entarteter Kunst --> Grundlage für die “Verwertung” “entarteter Kunst”; Mit den Verkäufen werden hauptsächlich vier Kunsthändler betraut: Bernhard A. Böhmer, Karl Buchholz, Hildebrand Gurlitt und Ferdinand Möller.
14.06.1938: Die 3. Verordnung zum „Reichsbürgergesetz“ schafft die Grundlagen für die geplante „Arisierung“ der noch bestehenden jüdischen Betriebe.
07.11.1938: Attentat auf Ernst von Rath
09.11.1938: Reichsprogromnacht
12.11.1938: „Verordnung über die Sühneleistung der Juden deutscher Staatsangehörigkeit“; kollektiv Zahlung von 1 Milliarde Reichsmark
19.10.1938(?) wurden Sühneleistungen auf 25% erhöht
Ende 1938: Heinrich Himmler regte beim Reichsfinanzminister an, die WOhnsitztfinanzämter mit der Vermögensbeschlagnahme zu betrauen
20.03.1939: Verbrennung des „unverwertbaren Rests“ der „Entarteten Kunst“ im Hof der Hauptfeuerwache in Berlin-Kreuzberg
30.06.1939: Auktion in Luzern; 125 Spitzenwerke der Moderne 
1939: Reichsfluchtsteuer: 96%
25.11.1941: 11. Verordnung zum Reichsbürgergesetz --> jüd. Vermögen verfiel automatisch dem Staat bei Auswanderung oder Deportation, keine Aufwändigen Ausbürgerungen --> bedeutete den “bürgerlichen Tod” der Juden
16.02.1942: Zusammenlegung der Oberfinanzbezirke Berlin und Brandenburg zu einem Oberfinanzbezirk Berlin-Brandenburg (RFBI1942, S. 42) 
04.11.1942: geheimes Erlass “Aktion 3″ bzw. “Abschiebung der Juden”
01.07.1943: Die 13. und letzte Verordnung zum „Reichsbürgergesetz“ stellt die noch überlebenden deutschen Juden außerhalb des Rechts. Das Vermögen der ermordeten Juden wird generell beschlagnahmt.
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habkeinb0ck · 5 years ago
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Van még! ❤
Ez a mi rendőrségünk
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rheinkreiszeitung · 6 years ago
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Neuss (ots) – Am heutigen Freitag, den 14.12.2018 um 14:22 Uhr wurde die Feuerwehr Neuss zu einem Brand in einer psychiatrischen Fachklinik an der Nordkanalallee alarmiert.
Vor Ort bestätigte sich die Meldung der Brandmeldeanlage; es brannte in einem Patientenzimmer in einer geschlossenen Station. In Folge des Brandes hatte sich bereits Brandrauch durch einen Treppenraum und einen Innenhof in weitere angrenzende Stationen und Räume ausgebreitet. Aufgrund des Lagebildes wurde eine Alarmstufenerhöhung vorgenommen und insgesamt drei weitere Löschzüge sowie fünf Rettungswagen und zwei Notärzte nachgefordert.
Sofort wurden vier Trupps unter Atemschutz zur Personensuche in die betroffene Station geschickt, da initial drei Personen vermisst wurden. Dies bestätigte sich glücklicherweise nicht. Die im Einsatz befindlichen Trupps löschten den Brand mit einem Löschrohr ab und begannen mithilfe eines Hochdrucklüfters mit Entrauchungsmaßnahmen.
Parallel wurden die umliegenden Stationen vom Pflegepersonal geräumt und die betroffenen Personen in einer Sporthalle auf dem Gelände gesammelt und betreut. Durch das Einatmen von Brandrauch konnte eine Rauchgasvergiftung zunächst bei allen Betroffenen nicht ausgeschlossen werden. Daraufhin wurden insgesamt 66 Betroffene durch den Rettungsdienst gesichtet und eine CO/HB Messung durchgeführt, um eine Rauchgasvergiftung ausschließen zu können. Eine Person wurde durch den Rettungsdienst ambulant betreut und alle weiteren Personen ohne Befund wieder auf ihre Stationen begleitet. Das betroffene Patientenzimmer ist bis auf weiteres unbewohnbar.
Im Einsatz waren insgesamt fünf Löschzüge der Feuerwehr, sowie fünf RTW, zwei Notärzte, ein leitender Notarzt der Stadt Neuss und der organisatorische Leiter Rettungsdienst. Während des Einsatzes stellte ein weiterer Löschzug den Grundschutz für die Stadt Neuss auf der Hauptfeuerwache sicher. Nach insgesamt drei Stunden wurde der Einsatz beendet und alle Einsatzkräfte konnte zu Ihren Standorten zurückkehren.
Im Zuge des Einsatzes kam es auf der Augustinusstraße zu erheblichen Verkehrsstörungen im Buslinienverkehr. Betroffen davon waren zahlreiche Linien.
Neuss: Brand in einer psychiatrischen Fachklinik – Person verletzt Neuss (ots) - Am heutigen Freitag, den 14.12.2018 um 14:22 Uhr wurde die Feuerwehr Neuss zu einem Brand in einer psychiatrischen Fachklinik an der Nordkanalallee alarmiert.
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gutachter · 6 years ago
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München saniert die Hauptfeuerwache
München saniert die Hauptfeuerwache
München: Die Sanierung wird bis Mitte 2026 dauern. Münchens wichtigste Feuerwache bleibt trotz der Umbauarbeiten die ganze Zeit einsatzbereit.
Die Hauptfeuerwache ist ziemlich in die Jahre gekommen. Sie muss dringend modernisiert und saniert werden. Der denkmalgeschützte Bau in der Nähe des Sendlinger Tors hat etliche Mängel pikanterweise auch einige beim Brandschutz. (…)
Quelle und…
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gasthausnostalgie · 2 years ago
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Old Vienna
Der Brand der Rotunde im Jahr 1937
Mehr als 250 Feuerwehrmänner kämpften 1937 gegen das Feuer im Wiener Prater und verloren.
Um etwa 12.30 Uhr bemerkte ein Tischler den Brand. Sofort alarmierte er einen diensthabenden Feuerwächter. Der drückte um 12.36 Uhr den Knopf am Brandmelder. Gleichzeitig reagierte ein automatischer Sensor. "Die Rotunde brennt", lief über den Telegrafen bei der Wiener Hauptfeuerwache am Hof.
Es war der 17. September 1937 um 12.41 Uhr, als die ersten Löschfahrzeuge der Wiener Berufsfeuerwehr im Prater, nahe der heutigen Trabrennbahn Krieau, eintrafen. Von außen war das Ausmaß des Brandes nicht zu erkennen. Das Prunkgebäude im Erholungsgebiet der Hauptstadt bestand vor allem aus Stahl, Blech, Holz und Gips. Alleine in der Kuppel waren 400 Tonnen Holz verbaut worden.
Der damalige Branddirektor Rudolf König schrieb in seinem Bericht: "Wie ein hohler Götze zeigte die Rotunde nach außen imponierende Ausschau, eiserne Festigkeit und steinerne Dauerhaftigkeit, während sie in ihren ungeheuren Hohlräumen aus Stroh, Jutelappen, Holz und Gips hergestellt erschien." Ebendiese Materialen waren es, die das Feuer nährten.
Rund eine Stunde kämpften die Löschmannschaften gegen den Brand, bevor um 13.30 Uhr das Hornsignal ertönte. Die Feuerwehrmänner mussten sich zurückziehen. Gerade rechtzeitig, denn drei Minuten später krachte die Kuppel mit ihren 1.000 Tonnen Stahl und 400 Tonnen Holz in sich zusammen. Eine Druckwelle katapultierte die Flammen in die Seitengebäude. "Wir ham glaubt, d'Welt geht unter", sagte später ein Feuerwehrmann zu einer Tageszeitung.
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leonberger-kreiszeitung · 6 years ago
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Feuerwehr Leonberg: Kein auswärtiger Chef für die Hauptfeuerwache
http://dlvr.it/QYBB21 #leonberg
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nachrichtenmuc-blog · 7 years ago
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Ludmillastraße: Dacia und Citroen durch Brand zerstört
München, 07.01.2018. Bei einem Brand sind heute Nacht ein Dacia und ein Citroen völlig zerstört worden. Ein Passant bemerkte zwei brennende Pkw und alarmierte die Feuerwehr. Der eintreffende Löschzug der Hauptfeuerwache sah beim Einbiegen in die Ludmillastraße bereits die in Vollbrand stehenden Fahrzeuge und begann sofort mit den Löschmaßnahmen.
Zwei Trupps mit schwerem Atemschutz und jeweils…
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bomberodesigns · 7 years ago
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👮🏻 Not sure if this thing is for fire or riots... either way it's pretty bad ass looking! Photo from @feuerwehr_leipzig112 ・・・ WaWe SN 2 BePo Leipzig ©~feuerwehr_Leipzig112 Hauptpartnerseiten @kevm_122 @2016hlf @olli411 #einsatz#alarm#feuer#feuerwehr#löschzug#sondersignal#dlak#hlf#blaulicht#Pressluft#bullhorn#hfw#hauptfeuerwache#bf#berufsfeuerwehr#branddirektion#ff#freiwilligefeuerwehr#wawe#sn#bepo#sachsen#wasserwerfer#bereitschaftspolizei http://ift.tt/2tH00YY
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germanpostwarmodern · 3 years ago
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Hauptfeuerwache (1968-96) in Graz, Austria, by Werkgruppe Graz
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