#PKW Brand
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PKW BRAND IN NIEDERWENIGERN
Fahrzeug stand abseits der ZapfsÀulen unter freiem Himmel und brannte im Motorraum
Hattingen- Zu einem PKW-Brand in Niederwenigern wurde der Löschzug der Hauptwache der Feuerwehr Hattingen am heutigen Sonntag (17.09.) alarmiert. Da sich der PKW auf dem GelĂ€nde einer Tankstelle befand, wurde zusĂ€tzlich der örtliche Löschzug alarmiert. Das betroffene Fahrzeug stand abseits der ZapfsĂ€ulen unter freiem Himmel und brannte im Motorraum. Der Fahrer hatte bereits erste LöschmaĂnahmenâŠ
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In der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 4 Uhr morgens, kam es zu einem Brandereignis durch 4 brennende PKW in Bochum Hamme.
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MCC posted a thread!
The Ender Cup games have already been announced! đ
But each one has a brand new map designed to celebrate a key Minecraft era.
Letâs take a look âŹïž
Parkour was one of the first Minecraft challenges! In PKW, weâll be taking you through the nostalgic, neon-green grass of Alpha and Beta. đđš
In version 1.0, Minecraft introduced structures ranging from friendly villages to treacherous temples and some new biomes. The teams will battle it out in this brand new arena, created from these familiar locations. âïž
Remember The Update that Changed the World? To celebrate the new gizmos and gadgets this update added, teams will face puzzles that put their knowledge of redstone to the test. đ§
HITW celebrates the Bountiful Update. Weâll be headed to a long-buried ocean monument, but with sticky slime blocks? đ© Better watch out.
Letâs go on a journey! Weâll take teams through the End Update, Exploration Update, and the World of Color. đ Letâs see what these updates have to offerâŠ
Teams will start out in the đ±Â Update Aquatic, a trident in hand, before Villaging and Pillaging their way through the quaint little town. Poor villagers.
Feelinâ hot hot hot. đ„Â Weâre off on a tour through all new, nether biome inspired rooms, with the final showdown in a bastion. Doesnât sound very peaceful though.
Glide though the Caves and Cliffs update! đ»Â Teams will sprint from the very mountain top to the deepest point in the world, and back again. Sounds like hard work.
Yes, the team has been cooking.
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Donnerstag 26.12.2024
Einsatz: 3005
Gegen 20:38 Uhr wurden die Feuerwehren Bessenbach und Waldaschaff zu einem B 2 | Verkehr - PKW auf die BAB 3 in Richtung Frankfurt alarmiert.
Ein weiterer Einsatz folgte um 20:40 Uhr auf der A3 in Fahrtrichtung Frankfurt. Dort wurde ein vermeintlicher PKW-Brand gemeldet. Vor Ort wurde festgestellt, dass der vermeintliche Brandrauch lediglich auf einen geplatzten Motor eines PKW zurĂŒckzufĂŒhren war und keine weitere Gefahr bestand. Der Einsatz konnte zĂŒgig beendet werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Waldaschaff 12/1
Feuerwehr Waldaschaff 40/1
Feuerwehr Waldaschaff 56/1 mit VSA
Weitere KrÀfte:
Feuerwehr Bessenbach 40/1
Rettungsdienst (Kein Einsatz)
Autobahnpolizei
Abschleppdienst
Autobahmeisterei mit VSA
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Wiesloch - Baiertal - Brand in Sinsheimer StraĂe Gegen 13:39 Uhr wurde die Leitstelle der Polizei darĂŒber informiert, dass es in der Sinsheimer StraĂe zu einem Brand kommen wĂŒrde. Vor Ort konnten die eingesetzten Beamten einen Brand an einer MĂŒlltonne feststellen. Dieser griff schnell auf die Fassade der beiden angrenzenden WohnhĂ€user ĂŒber. Auch ein danebenstehender PKW wurde in Mitleidenschaft gezogen. Das Feuer konnte von der Feuerwehr unter Kontrolle gebracht und letztendlich gelöscht werden. Der entstandene Sachschaden belĂ€uft sich nach einer ersten vorsichtigen SchĂ€tzung auf ca. 150.000 Euro. Personen wurden durch den Brand nicht verletzt. Dennoch ist eines der betroffenen HĂ€user nicht mehr bewohnbar. Wie der Brand entstehen konnte ist derzeit noch unbekannt. Der Brandort wurde beschlagnahmt. Die weiteren Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei ĂŒbernommen. Baiertal, Rhein-Neckar-Kreis: (ots) PolizeiprĂ€sidium Mannheim FĂŒhrungs- und Lagezentrum  http://filmarchiv.tvueberregional.de http://frohsinn-baiertal.tvueberregional.de http://blaulicht.tvueberregional.de https://www.youtube.com/oliverdoell  Wir produzieren Ihnen #Werbespots, #Webseiten, #Filmberichte, machen Sie bekannter als Sie sind. Onlinefernsehen nur fĂŒr Sie oder in einem #Onlinefernsehen mit Ihren Angeboten zu sehen sein. 24/7 non stop. Auch Sie bekommen den Link das Sie dieses Onlinefernsehen auf Ihrer Webseite zeigen können. Interesse? Playliste mit Beispiele     Read the full article
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Brennende Wut: Wenn Freundschaft in Flammen aufgeht
Bericht
Am Mittwoch stand ein 31-jĂ€hriger Deutscher wegen versuchter schwerer Brandstiftung, die wohl nur durch GlĂŒck glimpflich ausging, und SachbeschĂ€digung vor dem Schöffengericht in Siegen.
versuchte schwere Brandstiftung nach § 306a StGB Am frĂŒhen Morgen des dritten MĂ€rz dieses Jahres steckte er einen Benzingenerator unter einem Bauwagen, in dem seine mittlerweile ehemaligen Freunde noch zusammensaĂen, in Brand und zerstörte auf der Flucht den AuĂenspiegel eines geparkten Kleintransporters mit einem FuĂtritt.
SachbeschĂ€digung nach § 303 StGB Er rĂ€umte die VorwĂŒrfe zu Beginn der Verhandlung umfassend ein, was er auch bereits in seiner polizeilichen Vernehmung tat, und versuchte vergeblich, das Gericht davon zu ĂŒberzeugen, dass es beim Versuch blieb, weil er selbst vor dem Feuer gewarnt hĂ€tte.
RĂŒcktritt nach § 24 StGB
An dem Samstagabend vor der Tat sei er mit den 28- und 26-JĂ€hrigen eigentlich zu einem Discobesuch verabredet gewesen. Als seine damaligen âFreundeâ ihn versetzten und er in den frĂŒhen Morgenstunden ĂŒber soziale Medien erfuhr, dass die beiden wie so oft in einem Bauwagen auf einem Burbacher WaldgrundstĂŒck gemeinsam feuchtfröhlich feierten, sei er gekrĂ€nkt und wutentbrannt zu den beiden aufgebrochen.
Dass alle drei jungen MĂ€nner hochemotionale und sensible Persönlichkeiten sind, wurde im Laufe der Verhandlung offensichtlich. Laut der Schilderung des Angeklagten sei er bereits angetrunken und unter dem Einfluss von Ketamin gewesen, als er an dem zu einer Art Partykeller umgebauten Bauwagen ankam. Nach einer kurzen Aussprache sei noch eine Weile âalles gutâ gewesen. Dann soll der 26-JĂ€hrige ihn grundlos beschuldigt haben, auf dem Weg zum WaldgrundstĂŒck seinen Pkw* beschĂ€digt zu haben. *Nicht der in der Anklage erwĂ€hnte Transporter. Laut dem 26-jĂ€hrigen Zeugen war der Vorwurf nicht grundlos, sondern der Angeklagte habe ihn auf dem Weg zum Bauwagen angerufen und damit gedroht, gegen sein Auto zu treten. Die Einlassungen der Zeugen und des 31-JĂ€hrigen stimmten insofern ĂŒberein, dass es kurz nach Ankunft des Angeklagten zu einem handfesten Streit kam. Der Angeklagte selbst filmte in Momentaufnahmen das Handgemenge.
Die wacklig gefilmten Videos âzeigenâ die Rangelei unter bunter Partybeleuchtung, untermalt von satten Beats, derben KraftausdrĂŒcken und lautem Weinen. Der 31-JĂ€hrige fĂŒhrte in seiner Aussage aus, dass einer seiner Gegner dann eine Axt gegriffen und mit dieser bereits zum Schlag ausgeholt hĂ€tte. Dann will er ihn entwaffnet und die Axt aus dem Fenster der âMinibarâ geworfen haben. Er sei ab dann von den beiden mit Stuhlbeinen angegriffen und aus dem Bauwagen vertrieben worden. Die beiden Zeugen stritten entschieden ab, zu Waffen gegriffen zu haben. Man habe den 31-JĂ€hrigen mit Rangeln und Schubsen rausbefördern wollen. Der 26-JĂ€hrige gab an, vom Angeklagten einen Stuhl in den RĂŒcken geworfen bekommen zu haben.
Eine Axt sei nur am Vorabend zum Holzhacken verwendet worden und verblieb auf dem FreigelĂ€nde, bis die jungen MĂ€nner den Bauwagen zuschlossen, um sich auf der Polizeiwache in Wilnsdorf befragen zu lassen. TatsĂ€chlich wurde auch gegen die beiden Zeugen ein Strafverfahren eingeleitet, aber wegen GeringfĂŒgigkeit eingestellt. Nach seinem Rauswurf setzte der Angeklagte den Tank des Benzingenerators in Brand und dokumentierte auch das mit seinem Handy. In den Aufnahmen brĂŒstet er sich mit seiner gefĂ€hrlichen Racheaktion und verspottet die beiden noch im Wagen Sitzenden. Dann lief er fort und trat dabei den AuĂenspiegel eines vor Ort geparkten Kleintransporters kaputt. Laut dem Angeklagten will er zwischen Brandlegung und der Zerstörung des Spiegels an der TĂŒr des Bauwagens geklopft haben und die beiden darin vor dem Feuer gewarnt haben. Diese Darstellung haben die beiden Zeugen deutlich verneint. Sie seien vom GerĂ€usch des Trittes aufgeschreckt worden und daraufhin rausgegangen, wo sie das Feuer bemerkten, als der Generator bereits âlichterloh brannte.â Die Flammen schwĂ€rzten den hölzernen Boden des Bauwagens bereits und der Angeklagte war fĂŒr sie nicht mehr zu sehen. Sie zogen den Generator unter dem Bauwagen hervor und konnten die Flammen ersticken, löschten bereits glimmende SĂ€gespĂ€ne mit GetrĂ€nkeresten. Auf seiner Flucht zu FuĂ Richtung WĂŒrgendorf rief der Angeklagte selbst die Polizei, jedoch nicht, um die Brandstiftung zu gestehen, sondern weil er glaubte, die beiden jungen MĂ€nner seien ihm auf den Fersen. Eine Polizistin sagte in der Verhandlung aus, dass der Angeklagte sich zunĂ€chst als Opfer eines Angriffs prĂ€sentierte. Als ihre Kollegen bereits zur Vernehmung der âBeschuldigtenâ weitergefahren waren, gestand der 31-JĂ€hrige die Brandlegung.
"Ich bin ratzevoll" war das erste was der Angeklagte sagte als er mit der Leitstelle der Polizei verbunden war. Er erwĂ€hnte es laut der Beamtin mehrfach und dass er es tat, weil er sich ausgeschlossen fĂŒhlte. Auf der Polizeiwache stellte sich dann heraus, dass der Angeklagte auch den SchlĂŒssel des Transporters eingesteckt hatte. Er versuchte in dem Handgemenge auch, das Handy eines Zeugen zu stehlen, was diese allerdings noch verhinderten. Der 31-JĂ€hrige warf seinen ehemaligen Freunden vor, die Tatsachen vor Gericht zu verdrehen. Das Gericht empfand die beiden Zeugen allerdings aus mehreren GrĂŒnden als glaubwĂŒrdig. Zum Beispiel, weil die Aussagen der beiden bestĂ€ndig zu den Angaben waren, die sie bei der Polizei in der ersten Vernehmung machten. Und das, obwohl auch die beiden Zeugen am Morgen der Tat betrunken waren. Alkohol und Ketamin waren nicht die einzigen Drogen, die der Mann konsumierte. Sein Verteidiger legte ein Gutachten einer Klinik vor, das bescheinigte, dass âeine ganze Palette von Stimulanzienâ in dem Zeitraum eine groĂe Rolle im Leben des 31-JĂ€hrigen spielte. Er war kokainabhĂ€ngig, nahm Halluzinogene und Sedativa. ZusĂ€tzlich leidet er an ADHS und dem Tourette-Syndrom. Seit dem Vorfall habe er eine Entgiftung und Therapie hinter sich gebracht, eine Langzeittherapie solle bald folgen. Seine Familie unterstĂŒtzt ihn, und er ist in einem festen ArbeitsverhĂ€ltnis, das ihm circa 3200 ⏠monatlich einbringt. Trotz seines GestĂ€ndnisses zeigte der gelernte Zimmermann nach der Tat und im Prozess kaum Reue. Eine richtige Aussprache hat unter den dreien nie stattgefunden. Auch als er im Gerichtssaal die Gelegenheit hatte, entschuldigte sich der 31-JĂ€hrige nicht bei seinen ehemaligen Freunden.
Es schien fast so, als sei es ihm wichtiger, ĂŒber das von ihm empfundene âUnrechtâ zu sprechen, als sein eigenes zu reflektieren. Immerhin erstattete er dem rechtmĂ€Ăigen Besitzer des Generators, welcher bei der Tat nicht dabei war, den Schaden bereits. Der Zentralregisterauszug des 31-JĂ€hrigen wies keine Eintragungen auf. Er verbĂŒĂte allerdings als Jugendlicher eine mittlerweile getilgte BewĂ€hrungsstrafe und leistete laut eigenen Angaben 1000 Sozialstunden ab. Der Staatsanwalt wertete das GestĂ€ndnis des Angeklagten zwar zu seinen Gunsten, hielt die Schilderung des vermeintlichen Axtangriffs und dass der 31-JĂ€hrige die Zeugen angeblich vor dem Feuer gewarnt hĂ€tte, allerdings weder fĂŒr glaubhaft noch plausibel. Vielmehr folgte er den Einlassungen der Zeugen, die den Angeklagten als bereits bei seiner Ankunft hochaggressiv schilderten. ~Dass der Versuch mit Blicken zu töten auch fĂŒr StaatsanwĂ€lte nicht strafbar ist, musste der Angeklagte erfahren, als er dessen Schlussfolgerungen als âSchwachsinnâ kommentierte.~ Dass es bei einem Versuch blieb, die Alkoholisierung und die Frustration des Angeklagten lieĂen die Staatsanwaltschaft von einem minder schweren Fall ausgehen. Allerdings bestand ein enormes Ausbreitungs- und Gefahrenpotenzial durch die Aktion. Er forderte schlieĂlich eine Freiheitsstrafe von 10 Monaten, welche aufgrund der positiven Sozialprognose des Zimmermanns zur BewĂ€hrung ausgesetzt werden könne. Sein fester Job und die anstehende Therapie hatten darauf wesentlichen Einfluss. ZusĂ€tzlich sollte er eine Auflage von 1500 ⏠zahlen. Der Verteidiger des 31-JĂ€hrigen stimmte der EinschĂ€tzung des Sachverhaltes als minder schweren Fall zu. Er betonte die âentwaffnende Offenheitâ seines Mandanten und dass dieser sich ĂŒber die rechtliche Relevanz eines âRĂŒcktrittsâ bis zur Verhandlung gar nicht bewusst gewesen sei.
Er wĂŒrde seinem Mandanten glauben, auch wenn dieser RĂŒcktritt schwer zu beweisen sei. Er bat das Gericht um eine BewĂ€hrungsstrafe im unteren Bereich des Strafrahmens. âScheiĂe, dass ich das Ding angezĂŒndet hab⊠BewĂ€hrung ist gerecht, ich weiĂ jetzt wenigstens, dass sie keine guten Freunde sindâ, sagte der Angeklagte noch immer eher trotzig als reumĂŒtig in seinem letzten Wort. Nach einer 3-stĂŒndigen Verhandlung sprach die Vorsitzende das Urteil des Schöffengerichts. Eine Freiheitsstrafe von 10 Monaten, welche ĂŒber einen Zeitraum von 3 Jahren zur BewĂ€hrung ausgesetzt wird. ZusĂ€tzlich soll er den Zeugen, die er gefĂ€hrdete, je 1000⏠in Raten zahlen. Weitere 1000 ⏠muss er dem âBund fĂŒr Umwelt und Naturschutz Deutschlandâ als BewĂ€hrungsauflage zahlen. Das Gericht empfand die Zeugen als glaubwĂŒrdig und konnte keine besondere Belastungstendenz in den beiden erkennen. Es ist nicht auszuschlieĂen, dass der 31-JĂ€hrige eventuell aufgrund seines Drogenkonsums von dem vermeintlichen Axtangriff ĂŒberzeugt ist. Zwar liegt ein minder schwerer Fall der versuchten schweren Brandstiftung vor, allerdings hĂ€tte âwirklich, wirklich Schlimmes passieren könnenâ. Die Zahlungen an die Zeugen solle der Angeklagte als Anerkennung fĂŒr ihr seelisches Leid betrachten.
Spenden an den BUND
~ In einem Punkt zum Thema Axt stimmten ĂŒbrigens die Aussagen von Angeklagtem, den beiden Zeugen und der Polizistin ĂŒberein: Eine weitere Axt steckt auf dem GelĂ€nde in einem Baumstumpf. Angeblich seit "eh und je" und niemand schaffe es diese heraus zu ziehen. Das Wortspiel "Axecalibur" ist einfach zu verlockend. ~
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LĂSCHEN, ĂBEN, RETTEN - EIN GANZ NORMALER FEUERWEHR-FREITAG
Ein ereignisreicher Tag fĂŒr die Feuerwehr Sprockhövel.
Sprockhövel- Gut beschĂ€ftigt war am heutigen Freitag die Feuerwehr Sprockhövel. Nach Beendigung der Einsatzlage eines ausgelösten Brandmelders in einem Gewerbebetrieb in Niedersprockhövel am Nachmittag wurde um 18:04 Alarm fĂŒr die KrĂ€fte des Löschzuges Niedersprockhövel und der Löschgruppe Hiddinghausen ausgelöst. Und das war noch nicht alles. FeuerwehrĂŒbung: Direkt beim Eintreffen der KrĂ€fteâŠ
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Die StraĂe (Asphalt) wurde durch den Brand beschĂ€digt. Die Polizei war ebenfalls vor Ort.
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Samstag 21.12.2024
Einsatz: 2968
Gegen 19:26 Uhr wurden die Feuerwehr Goldbach-Unterafferbach und Goldbach zu einem B 2 | Verkehr - PKW im Ort alarmiert.
Insassen bemerken Flammen nicht
Skoda brennt lichterloh
Lichterloh hat ein Skoda am Samstagabend im Goldbacher Ortsteil Unterafferbach in Flammen gestanden.
Gegen 19.30 Uhr war der Fahrer des Skodas mit einer Begleiterin von Goldbach nach Unterafferbach unterwegs. Ein entgegenkommender Autofahrer bemerkte bereits Flammen unter dem Fahrzeug und informierte die Integrierte Leitstelle Untermain darĂŒber. Diese alarmierte die Feuerwehren aus Goldbach und Unterafferbach alarmierte. Die beiden Insassen des Skodas selbst bemerkten zunĂ€chst nichts von dem Feuer. Erst als sie an der Kirche in Unterafferbach einparkten, stellten sie die Flammen fest.
Nachbarn eilten mit Feuerlöschern zur Hilfe, konnten den Brand jedoch nicht final löschen.
Erst als die FeuerwehrkrÀfte eintrafen, war der Brand schnell unter Kontrolle und abgelöscht.
Es ist davon auszugehen, dass das Feuer durch einen technischen Defekt entstanden ist. WĂ€hrend des Einsatzes war die Unterafferbacher DurchgangsstraĂe komplett gesperrt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Goldbach-Unterafferbach 11/1
Feuerwehr Goldbach-Unterafferbach 46/1
Weitere KrÀfte:
Feuerwehr Goldbach 20/1
Feuerwehr Goldbach 40/1
Rettungsdienst (Absicherung)
Polizei
Abschleppdienst
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Brennendes Auto auf der L1208 bei Bebenhausen
Zu einem Pkw-Brand mussten am Dienstagmittag, kurz vor 13.30 Uhr, Feuerwehr und Polizei auf die L 1208 zwischen Bebenhausen und der B 464 ausrĂŒcken. Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts war der Ford eines 64-JĂ€hrigen wĂ€hrend der Fahrt in Brand geraten. Dem Mann gelang es noch auf einen Parkplatz zu fahren, wo das Fahrzeug nahezu vollstĂ€ndig ausbrannte. Es musste im Anschluss abgeschlepptâŠ
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