#PKW Brand
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PKW BRAND IN NIEDERWENIGERN
Fahrzeug stand abseits der Zapfsäulen unter freiem Himmel und brannte im Motorraum
Hattingen- Zu einem PKW-Brand in Niederwenigern wurde der Löschzug der Hauptwache der Feuerwehr Hattingen am heutigen Sonntag (17.09.) alarmiert. Da sich der PKW auf dem Gelände einer Tankstelle befand, wurde zusätzlich der örtliche Löschzug alarmiert. Das betroffene Fahrzeug stand abseits der Zapfsäulen unter freiem Himmel und brannte im Motorraum. Der Fahrer hatte bereits erste Löschmaßnahmen…
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Die Straße (Asphalt) wurde durch den Brand beschädigt. Die Polizei war ebenfalls vor Ort.
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Montag 14.10.2024
Einsatz: 2408
Gegen 04:31 Uhr wurden die Feuerwehren Sailauf, Hösbach-Bahnhof, Laufach Waldaschaff und die Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 1-1 zu einem B 2 | Verkehr - PKW in den Ortsteil Sailauf-Weyberhöfe alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit den Feuerwehren Hösbach-Bahnhof, Laufach, Waldaschaff der Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 1-1 einem B 2 alarmiert.
Mehrere Autos und Mülltonnen in Flammen
Mutmaßlicher Brandstifter in Sailaufer Industriegebiet unterwegs
Sailauf
Vermutlich war am frühen Montagmorgen ein Brandstifter im Industriegebiet Weyberhöfe in Sailauf unterwegs. Mehrere Autos und Mülltonnen standen in Flammen.
Kurz nach 4:30 Uhr wurde die Feuerwehr Sailauf zu einem PKW-Brand im Kurfürst-Ebstein-Ring alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte vor einem Wohn- und Geschäftshaus ein PKW. Sofort bemerken die Feuerwehrkräfte ein weiteres brennendes Fahrzeug hinter dem Gebäude in einer Seitenstraße. Ebenso brannten dort mehrere Mülltonnen und einige Meter weiter ein weiterer Abfallbehälter.
Zur Unterstützung der örtlichen Wehr wurden weitere umliegenden Feuerwehren alarmiert.
Schnell konnten die Einsatzkräfte die Brände unter Kontrolle bringen und ablöschen. Von den beiden Autos blieben jedoch nur ausgebrannte Grippe übrig.
Nachdem die verschiedenen Brandstellen so weit auseinander lagen, dass ein unmittelbares Übergreifen oder eine Ausbreitung durch Funkenflug auszuschließen waren, leitete die
Polizei
sofort eine Großfahndung ein. Hierzu kamen auch ein Polizeihubschrauber und eine Drohne zum Einsatz. Die
Polizei
geht von vorsätzlichen Brandlegungen aus, weshalb auch die Kriminalpolizei noch in der Nacht Ermittlungen aufgenommen hat.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Sailauf 21/1
Feuerwehr Sailauf 40/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Hösbach-Bahnhof 11/1
Feuerwehr Hösbach-Bahnhof 43/1
Feuerwehr Laufach 10/1
Feuerwehr Laufach 21/1
Feuerwehr Laufach 40/1
Feuerwehr Waldaschaff 12/1
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 1-1
Rettungsdienst
Polizei (EVD)
Kriminal Dauer Dienst (KDD)
Polizeihubschrauber Hessen
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Brennende Wut: Wenn Freundschaft in Flammen aufgeht
Bericht
Am Mittwoch stand ein 31-jähriger Deutscher wegen versuchter schwerer Brandstiftung, die wohl nur durch Glück glimpflich ausging, und Sachbeschädigung vor dem Schöffengericht in Siegen.
versuchte schwere Brandstiftung nach § 306a StGB Am frühen Morgen des dritten März dieses Jahres steckte er einen Benzingenerator unter einem Bauwagen, in dem seine mittlerweile ehemaligen Freunde noch zusammensaßen, in Brand und zerstörte auf der Flucht den Außenspiegel eines geparkten Kleintransporters mit einem Fußtritt.
Sachbeschädigung nach § 303 StGB Er räumte die Vorwürfe zu Beginn der Verhandlung umfassend ein, was er auch bereits in seiner polizeilichen Vernehmung tat, und versuchte vergeblich, das Gericht davon zu überzeugen, dass es beim Versuch blieb, weil er selbst vor dem Feuer gewarnt hätte.
Rücktritt nach § 24 StGB
An dem Samstagabend vor der Tat sei er mit den 28- und 26-Jährigen eigentlich zu einem Discobesuch verabredet gewesen. Als seine damaligen „Freunde“ ihn versetzten und er in den frühen Morgenstunden über soziale Medien erfuhr, dass die beiden wie so oft in einem Bauwagen auf einem Burbacher Waldgrundstück gemeinsam feuchtfröhlich feierten, sei er gekränkt und wutentbrannt zu den beiden aufgebrochen.
Dass alle drei jungen Männer hochemotionale und sensible Persönlichkeiten sind, wurde im Laufe der Verhandlung offensichtlich. Laut der Schilderung des Angeklagten sei er bereits angetrunken und unter dem Einfluss von Ketamin gewesen, als er an dem zu einer Art Partykeller umgebauten Bauwagen ankam. Nach einer kurzen Aussprache sei noch eine Weile „alles gut“ gewesen. Dann soll der 26-Jährige ihn grundlos beschuldigt haben, auf dem Weg zum Waldgrundstück seinen Pkw* beschädigt zu haben. *Nicht der in der Anklage erwähnte Transporter. Laut dem 26-jährigen Zeugen war der Vorwurf nicht grundlos, sondern der Angeklagte habe ihn auf dem Weg zum Bauwagen angerufen und damit gedroht, gegen sein Auto zu treten. Die Einlassungen der Zeugen und des 31-Jährigen stimmten insofern überein, dass es kurz nach Ankunft des Angeklagten zu einem handfesten Streit kam. Der Angeklagte selbst filmte in Momentaufnahmen das Handgemenge.
Die wacklig gefilmten Videos „zeigen“ die Rangelei unter bunter Partybeleuchtung, untermalt von satten Beats, derben Kraftausdrücken und lautem Weinen. Der 31-Jährige führte in seiner Aussage aus, dass einer seiner Gegner dann eine Axt gegriffen und mit dieser bereits zum Schlag ausgeholt hätte. Dann will er ihn entwaffnet und die Axt aus dem Fenster der „Minibar“ geworfen haben. Er sei ab dann von den beiden mit Stuhlbeinen angegriffen und aus dem Bauwagen vertrieben worden. Die beiden Zeugen stritten entschieden ab, zu Waffen gegriffen zu haben. Man habe den 31-Jährigen mit Rangeln und Schubsen rausbefördern wollen. Der 26-Jährige gab an, vom Angeklagten einen Stuhl in den Rücken geworfen bekommen zu haben.
Eine Axt sei nur am Vorabend zum Holzhacken verwendet worden und verblieb auf dem Freigelände, bis die jungen Männer den Bauwagen zuschlossen, um sich auf der Polizeiwache in Wilnsdorf befragen zu lassen. Tatsächlich wurde auch gegen die beiden Zeugen ein Strafverfahren eingeleitet, aber wegen Geringfügigkeit eingestellt. Nach seinem Rauswurf setzte der Angeklagte den Tank des Benzingenerators in Brand und dokumentierte auch das mit seinem Handy. In den Aufnahmen brüstet er sich mit seiner gefährlichen Racheaktion und verspottet die beiden noch im Wagen Sitzenden. Dann lief er fort und trat dabei den Außenspiegel eines vor Ort geparkten Kleintransporters kaputt. Laut dem Angeklagten will er zwischen Brandlegung und der Zerstörung des Spiegels an der Tür des Bauwagens geklopft haben und die beiden darin vor dem Feuer gewarnt haben. Diese Darstellung haben die beiden Zeugen deutlich verneint. Sie seien vom Geräusch des Trittes aufgeschreckt worden und daraufhin rausgegangen, wo sie das Feuer bemerkten, als der Generator bereits „lichterloh brannte.“ Die Flammen schwärzten den hölzernen Boden des Bauwagens bereits und der Angeklagte war für sie nicht mehr zu sehen. Sie zogen den Generator unter dem Bauwagen hervor und konnten die Flammen ersticken, löschten bereits glimmende Sägespäne mit Getränkeresten. Auf seiner Flucht zu Fuß Richtung Würgendorf rief der Angeklagte selbst die Polizei, jedoch nicht, um die Brandstiftung zu gestehen, sondern weil er glaubte, die beiden jungen Männer seien ihm auf den Fersen. Eine Polizistin sagte in der Verhandlung aus, dass der Angeklagte sich zunächst als Opfer eines Angriffs präsentierte. Als ihre Kollegen bereits zur Vernehmung der „Beschuldigten“ weitergefahren waren, gestand der 31-Jährige die Brandlegung.
"Ich bin ratzevoll" war das erste was der Angeklagte sagte als er mit der Leitstelle der Polizei verbunden war. Er erwähnte es laut der Beamtin mehrfach und dass er es tat, weil er sich ausgeschlossen fühlte. Auf der Polizeiwache stellte sich dann heraus, dass der Angeklagte auch den Schlüssel des Transporters eingesteckt hatte. Er versuchte in dem Handgemenge auch, das Handy eines Zeugen zu stehlen, was diese allerdings noch verhinderten. Der 31-Jährige warf seinen ehemaligen Freunden vor, die Tatsachen vor Gericht zu verdrehen. Das Gericht empfand die beiden Zeugen allerdings aus mehreren Gründen als glaubwürdig. Zum Beispiel, weil die Aussagen der beiden beständig zu den Angaben waren, die sie bei der Polizei in der ersten Vernehmung machten. Und das, obwohl auch die beiden Zeugen am Morgen der Tat betrunken waren. Alkohol und Ketamin waren nicht die einzigen Drogen, die der Mann konsumierte. Sein Verteidiger legte ein Gutachten einer Klinik vor, das bescheinigte, dass „eine ganze Palette von Stimulanzien“ in dem Zeitraum eine große Rolle im Leben des 31-Jährigen spielte. Er war kokainabhängig, nahm Halluzinogene und Sedativa. Zusätzlich leidet er an ADHS und dem Tourette-Syndrom. Seit dem Vorfall habe er eine Entgiftung und Therapie hinter sich gebracht, eine Langzeittherapie solle bald folgen. Seine Familie unterstützt ihn, und er ist in einem festen Arbeitsverhältnis, das ihm circa 3200 € monatlich einbringt. Trotz seines Geständnisses zeigte der gelernte Zimmermann nach der Tat und im Prozess kaum Reue. Eine richtige Aussprache hat unter den dreien nie stattgefunden. Auch als er im Gerichtssaal die Gelegenheit hatte, entschuldigte sich der 31-Jährige nicht bei seinen ehemaligen Freunden.
Es schien fast so, als sei es ihm wichtiger, über das von ihm empfundene „Unrecht“ zu sprechen, als sein eigenes zu reflektieren. Immerhin erstattete er dem rechtmäßigen Besitzer des Generators, welcher bei der Tat nicht dabei war, den Schaden bereits. Der Zentralregisterauszug des 31-Jährigen wies keine Eintragungen auf. Er verbüßte allerdings als Jugendlicher eine mittlerweile getilgte Bewährungsstrafe und leistete laut eigenen Angaben 1000 Sozialstunden ab. Der Staatsanwalt wertete das Geständnis des Angeklagten zwar zu seinen Gunsten, hielt die Schilderung des vermeintlichen Axtangriffs und dass der 31-Jährige die Zeugen angeblich vor dem Feuer gewarnt hätte, allerdings weder für glaubhaft noch plausibel. Vielmehr folgte er den Einlassungen der Zeugen, die den Angeklagten als bereits bei seiner Ankunft hochaggressiv schilderten. ~Dass der Versuch mit Blicken zu töten auch für Staatsanwälte nicht strafbar ist, musste der Angeklagte erfahren, als er dessen Schlussfolgerungen als „Schwachsinn“ kommentierte.~ Dass es bei einem Versuch blieb, die Alkoholisierung und die Frustration des Angeklagten ließen die Staatsanwaltschaft von einem minder schweren Fall ausgehen. Allerdings bestand ein enormes Ausbreitungs- und Gefahrenpotenzial durch die Aktion. Er forderte schließlich eine Freiheitsstrafe von 10 Monaten, welche aufgrund der positiven Sozialprognose des Zimmermanns zur Bewährung ausgesetzt werden könne. Sein fester Job und die anstehende Therapie hatten darauf wesentlichen Einfluss. Zusätzlich sollte er eine Auflage von 1500 € zahlen. Der Verteidiger des 31-Jährigen stimmte der Einschätzung des Sachverhaltes als minder schweren Fall zu. Er betonte die „entwaffnende Offenheit“ seines Mandanten und dass dieser sich über die rechtliche Relevanz eines „Rücktritts“ bis zur Verhandlung gar nicht bewusst gewesen sei.
Er würde seinem Mandanten glauben, auch wenn dieser Rücktritt schwer zu beweisen sei. Er bat das Gericht um eine Bewährungsstrafe im unteren Bereich des Strafrahmens. „Scheiße, dass ich das Ding angezündet hab… Bewährung ist gerecht, ich weiß jetzt wenigstens, dass sie keine guten Freunde sind“, sagte der Angeklagte noch immer eher trotzig als reumütig in seinem letzten Wort. Nach einer 3-stündigen Verhandlung sprach die Vorsitzende das Urteil des Schöffengerichts. Eine Freiheitsstrafe von 10 Monaten, welche über einen Zeitraum von 3 Jahren zur Bewährung ausgesetzt wird. Zusätzlich soll er den Zeugen, die er gefährdete, je 1000€ in Raten zahlen. Weitere 1000 € muss er dem „Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland“ als Bewährungsauflage zahlen. Das Gericht empfand die Zeugen als glaubwürdig und konnte keine besondere Belastungstendenz in den beiden erkennen. Es ist nicht auszuschließen, dass der 31-Jährige eventuell aufgrund seines Drogenkonsums von dem vermeintlichen Axtangriff überzeugt ist. Zwar liegt ein minder schwerer Fall der versuchten schweren Brandstiftung vor, allerdings hätte „wirklich, wirklich Schlimmes passieren können“. Die Zahlungen an die Zeugen solle der Angeklagte als Anerkennung für ihr seelisches Leid betrachten.
Spenden an den BUND
~ In einem Punkt zum Thema Axt stimmten übrigens die Aussagen von Angeklagtem, den beiden Zeugen und der Polizistin überein: Eine weitere Axt steckt auf dem Gelände in einem Baumstumpf. Angeblich seit "eh und je" und niemand schaffe es diese heraus zu ziehen. Das Wortspiel "Axecalibur" ist einfach zu verlockend. ~
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Neckarbischofsheim/Rhein-Neckar-Kreis: Fahrzeugbrand im Feldgebiet
Neckarbischofsheim/Rhein-Neckar-Kreis: Fahrzeugbrand im Feldgebiet Am Sonntag, kurz nach 15:00 Uhr, stellte ein 37-jähriger Mercedes-Fahrer sein Fahrzeug im Bereich der Forlenstraße ab, um im Anschluss in ein nahegelegenes Waldstück zu gehen. Nachdem er den Pkw abgestellt hatte und sich wenige Meter zu Fuß entfernte, konnte er ein Zischen wahrnehmen und stellte fest, dass weißer Rauch aus dem Motorraum quoll. Als er daraufhin aus dem Fahrzeuginneren noch ein paar Habseligkeiten entnehmen konnte, schlugen bereits Flammen aus dem Motorraum. Der Fahrzeughalter verständigte er umgehend die Polizei. Die hinzualarmierte Feuerwehr Neckarbischofsheim konnte den Brand schnell löschen, jedoch war das Fahrzeug bereits ausgebrannt. Die Brandursache ist nach ersten Ermittlungen die Folge eines technischen Defekts. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Der Schaden wird auf mindestens 15.000,- Euro geschätzt. Der Polizeirevier Sinsheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Sinsheim (ots) Polizeipräsidium Mannheim Besuchen Sie unsere Seiten von TVueberregional Onlinezeitung und Onlinefernsehen Bekanntmachungen für Gewerbe und Veranstaltung https://blaulicht.tvueberregional.de/ https://tvueberregional.de/ veranstaltung.tvueberregional.de kraichgau.tvueberregional.de youtube.tvueberregional.de videokassetten-retten.tvueberregional.de Mit den besten Empfehlungen Ihr TVüberregional Team. Für Sie unterwegs! Auf Augenhöhe der Bürger - für die Bürger. Unzensiert berichten. Beispiele: https://youtu.be/ZSkb7tqjHhA?si=N4fhYPuUnYRnPyJW https://youtu.be/OVLA2owpxWc?si=LZKtV4EisyvpJM7j https://youtu.be/JfqX_Tf0x5Y?si=PJ_MmGu77Pi9rURU https://youtu.be/lKIvtjS0Fek?si=j-AVQIUs3EZFn_5R https://youtube.com/playlist?list=PLIJ8NvRnY4EMSOTxeL2FBxIEX4RRzzQTu&si=s_O2QyOfWOk8MD0i Lesen Sie den ganzen Artikel
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LÖSCHEN, ÜBEN, RETTEN - EIN GANZ NORMALER FEUERWEHR-FREITAG
Ein ereignisreicher Tag für die Feuerwehr Sprockhövel.
Sprockhövel- Gut beschäftigt war am heutigen Freitag die Feuerwehr Sprockhövel. Nach Beendigung der Einsatzlage eines ausgelösten Brandmelders in einem Gewerbebetrieb in Niedersprockhövel am Nachmittag wurde um 18:04 Alarm für die Kräfte des Löschzuges Niedersprockhövel und der Löschgruppe Hiddinghausen ausgelöst. Und das war noch nicht alles. Feuerwehrübung: Direkt beim Eintreffen der Kräfte…
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Die Löschzüge Stadtmitte und Oberschmitte wurden gegen 15:40 Uhr zu einem der Garagenhöfe Am Büscherhof alarmiert.
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Brennendes Auto auf der L1208 bei Bebenhausen
Zu einem Pkw-Brand mussten am Dienstagmittag, kurz vor 13.30 Uhr, Feuerwehr und Polizei auf die L 1208 zwischen Bebenhausen und der B 464 ausrücken. Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts war der Ford eines 64-Jährigen während der Fahrt in Brand geraten. Dem Mann gelang es noch auf einen Parkplatz zu fahren, wo das Fahrzeug nahezu vollständig ausbrannte. Es musste im Anschluss abgeschleppt…
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Montag 30.09.2024
Einsatz: 2287
Gegen 14:46 Uhr wurde die Feuerwehr Laufach zu einem B 2 | Verkehr - PKW im Ort alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zu einem B 2 alarmiert.
Brand Pkw Hauptstr. Höhe Fa. Düker
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Laufach 10/1
Feuerwehr Laufach 21/1
Feuerwehr Laufach 40/1
Weitere Kräfte:
Polizei
Abschleppdienst
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PKW-Vollbrand auf der Autobahn A1
Am Samstagabend (08. Juli 2023) wurde der Löschzug Stadtmitte der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Werne um 17:07 Uhr mit dem Alarmstichwort "FEUER_1 - brennt PKW" auf den Parkplatz Hasenkämpe an der Bundesautobahn 1 in Fahrtrichtung Bremen alarmiert. Bereits während der Anfahrt konnte eine dichte schwarze Rauchwolke wahrgenommen werden, die auf ein größeres Feuer schließen ließ. Bestätigung vor Ort Sobald die Feuerwehrkräfte am Einsatzort ankamen, bestätigte sich die Meldung: Ein PKW stand in Vollbrand. Die aufmerksame Fahrerin, die einen Motorplatzer und die daraufhin entstandene Rauchentwicklung bemerkt hatte, konnte ihr Fahrzeug rechtzeitig auf den Parkplatz lenken. Beim Eintreffen der Rettungskräfte wurde sie bereits vom Rettungsdienst untersucht, um mögliche Verletzungen auszuschließen. Umgehend bildete ein Trupp einen Löschangriff mit einem C-Rohr, um das Feuer einzudämmen. Aufgrund der andauernden Trockenheit waren bereits Teile der umgebenden Vegetation in Brand geraten. Auch diese Brände wurden schnell mit dem C-Rohr gelöscht, um eine Ausbreitung zu verhindern. Einsatz von Schaum und Sicherheitsmaßnahmen Damit das Feuer im PKW vollständig erstickt werden konnte, wurde abschließend Schaum eingesetzt. Der Schaum bedeckte nicht nur die Flammen, sondern erstickte auch eventuelle Glutnester und heiße Stellen am Fahrgestell. Gleichzeitig wurden auslaufende Flüssigkeiten mit Bindemittel abgestreut, um eine Kontamination der Umwelt zu verhindern. Das kontaminierte Bindemittel wurde im Anschluss fachgerecht aufgenommen. Insgesamt waren 14 Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen (1-TLF3000-1 und 1-HLF20-1) der Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Autobahnpolizei im Einsatz. Durch die enge Zusammenarbeit aller beteiligten Kräfte konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden, was zu einer effektiven Gefahrenabwehr führte. Read the full article
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