#hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug
Explore tagged Tumblr posts
Text
Freitag 04.10.2024
Einsatz: 2321
Gegen 11:48 Uhr wurden die Feuerwehren Mespelbrunn-Hessenthal, Heimbuchenthal und die Feuerwehrinspektionen Aschaffenburg-Land 1-4 und Aschaffenburg-Land 2-2 zu einem ABC 3 | Gefahrstoff - Gasaustritt im Gebäude alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit der Feuerwehr Heimbuchenthal und den Feuerwehrinspektionen Aschaffenburg-Land 1-4 und Aschaffenburg-Land 2-2 zu einem ABC 3 alarmiert.
Mespelbrunn - Gefahrstoffeinsatz in Hotel – Defekte Gasflasche als Ursache identifiziert
Am Freitag, den 04.10.2024 um 11:47 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Mespelbrunn-Hessenthal und Heimbuchenthal aufgrund eines Gefahrstoffeinsatzes in ein ortsansässiges Hotel alarmiert. Unter dem Einsatzstichwort „ABC 3 – Gefahrstoffaustritt im Gebäude“ rückten jeweils ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF 20) der beiden Wehren sowie die Kreisbrandinspektion mit Kreisbrandmeister Marco Laske und Fachkreisbrandmeister für ABC-Gefahren Christoph Ostheimer zum Einsatzort aus.
Parallel dazu wurden von Seiten des Rettungsdienstes ein Rettungswagen (RTW) des IMS-Rettungsdienstes sowie der Einsatzleiter Rettungsdienst (ELRD) Heiko Magel von den Maltesern hinzugezogen.
Der Einsatzleiter, Kommandant Max Goldhammer, ließ sofort einen Trupp unter schwerem Atemschutz und mit Messgeräten in den betroffenen Bereich des Hotels vorrücken. Die Messungen ergaben eine leichte Konzentration von CO₂. Als Ursache konnte eine defekte Gasflasche schnell identifiziert und ins Freie gebracht werden.
Zur Sicherheit wurde der betroffene Bereich mithilfe eines Überdrucklüfters belüftet, bis keine Messwerte mehr festgestellt werden konnten. Auch der restliche Bereich des Hotels wurde kontinuierlich mit Messgeräten der Feuerwehr überwacht, sodass eine Gefährdung von Mitarbeitern und Gästen ausgeschlossen werden konnte.
Besonders positiv fiel die im Hotel vorhandene CO₂-Warnanlage auf, die den Defekt frühzeitig erkannte und den Betreiber veranlasste, vorbildlich zu handeln.
Nachdem die defekte Gasflasche durch eine neue ersetzt wurde und die Anlage wieder störungsfrei lief, konnte der Einsatz nach etwa 60 Minuten abgeschlossen werden.
Eingesetztes Fahrzeug:
Feuerwehr Mespelbrunn-Hessenthal 40/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Heimbuchenthal 40/1
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 1-4
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 2-2
Rettungsdienst
Einsatzleiter Rettungsdienst (Malteser)
0 notes
Text
Unterstützung für die Feuerwehren
Unterstützung für die Feuerwehren (Symbolbild) Mosbach. (pm) Das Land Baden-Württemberg unterstützt die Feuerwehren im Neckar-Odenwald-Kreis mit einer Fördersumme von rund 1.290.000 Euro. Von den Landeszuwendungen entfallen rund 956.400 Euro auf Projektförderungen. Bei den restlichen knapp 333.500 Euro handelt es sich um Pauschalförderungen. Der Investitionsschwerpunkt liegt in diesem Jahr deutlich bei den Baumaßnahmen der Feuerwehren und der Umrüstung auf den Digitalfunk. Die Aufgabe, eine leistungsfähige Feuerwehr aufzustellen, auszurüsten und zu unterhalten obliegt nach dem Feuerwehrgesetz den Gemeinden. Unterstützung bei der Umsetzung dieser Aufgaben erhalten sie im Rahmen der Verwaltungsvorschrift Zuwendungen Feuerwehrwesen vom Land Baden-Württemberg in Form von finanziellen Mitteln. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. „Wenn es darum geht große Investitionen zu tätigen, stoßen die Gemeinden regelmäßig an ihre finanziellen Grenzen. Vor diesem Hintergrund freut es mich besonders, dass auch in diesem Jahr wieder alle Förderanträge bewilligt werden können und so zumindest ein kleiner Teil zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit der Feuerwehren in unserem Kreis beigetragen werden kann“, betont Jörg Kirschenlohr, Kreisbrandmeister des Neckar-Odenwald-Kreises, der in diesem Zug dem Land seinen Dank aussprach. Folgende Beschaffungen werden im Jahr 2024 gefördert: - Alle 27 Gemeinden: Handsprechfunkgeräte Digitalfunk (233.000 Euro) - Aglasterhausen: Neubau Feuerwehrhaus (175.000 Euro) - Buchen: Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20 (96.000 Euro) - Elztal: Neubau Feuerwehrhaus (120.000 Euro) - Fahrenbach: Mannschaftstransportwagen (13.000 Euro) - Schwarzach: Neubau Feuerwehrhaus (175.000 Euro) - Waldbrunn: Umbau und Erweiterung Feuerwehrhaus (45.000 Euro) - Walldürn: Umbau und Erweiterung Feuerwehrhaus (45.000 Euro) - Walldürn: Netzersatzanlage (54.409 Euro) Zusätzlich haben die Gemeinden im Neckar-Odenwald-Kreis Pauschalförderungen in Höhe von 286.740 Euro für Angehörige einer Einsatzabteilung sowie 46.680 Euro für Angehörige der Jugendfeuerwehr erhalten. Die Zuwendungen werden vorrangig für Zwecke der Ausbildung und der Beschaffung von Dienstkleidung und Schutzausrüstung genutzt. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
Text
Kreispolizeibehörde Wesel stellt sich der Herausforderung der Feuerwehr Rheinberg
Rheinberg (ots) - Am kommenden Samstag, dem 02. September, veranstaltet die Feuerwehr Rheinberg - Einheit Borth-Wallach - Ihren Tag des Brandschutzes. Das Highlight der Veranstaltung ist ein Wettbewerb, bei dem ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) über eine gewisse Distanz so schnell wie möglich gezogen wird. Die Kreispolizeibehörde Wesel wird ein Team zum Wettkampf schicken und ist zudem mit einem eigenen Stand auf der Veranstaltung vertreten. Dort gibt es sportliche Herausforderungen wie die "Hanging Challenge", bei der Besucher(innen) sich eine kleine Erfrischung erkämpfen können. Außerdem kann man sich aus nächster Nähe ein Polizeiauto und die Ausrüstungsgegenstände der Polizei ansehen. Ein Besuch lohnt sich also auf jeden Fall. Alle Besucher erwartet ein umfangreiches Programm und eine gute Auswahl an Verpflegung. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf den Social-Media-Kanälen der Feuerwehr Rheinberg. Teams von 6-10 Personen können sich per Mail anmelden unter: [email protected] Bildunterschrift: Symbolbild der Feuerwehr Rheinberg und KPB Wesel Read the full article
0 notes
Video
instagram
Herrlich. #feuerwehr #hlf #berufsfeuerwehr #dlak #freiwilligefeuerwehr #blaulicht #ff #sondersignal #branddirektion #alarm #hauptfeuerwache #bf #bullhorn #einsatz #pressluft #löschzug #hfw #fire #hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug #löschgruppenfahrzeug #drehleitermitkorb #lf #südwest #tlf #chief #elw #tanklöschfahrzeug #landkreis #polizei #west (hier: Visquard, Niedersachsen, Germany) https://www.instagram.com/p/CGigZrsiDKW/?igshid=l83g8kebtxbh
#feuerwehr#hlf#berufsfeuerwehr#dlak#freiwilligefeuerwehr#blaulicht#ff#sondersignal#branddirektion#alarm#hauptfeuerwache#bf#bullhorn#einsatz#pressluft#löschzug#hfw#fire#hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug#löschgruppenfahrzeug#drehleitermitkorb#lf#südwest#tlf#chief#elw#tanklöschfahrzeug#landkreis#polizei#west
0 notes
Text
Generalversammlung der Schwerpunktfeuerwehr Uelzen
Am 25.01.2019 um 19.30 Uhr war es soweit – Ortsbrandmeister Reiner Seidel eröffnete die 152. Jahreshauptversammlung der Uelzener Schwerpunktwehr. Er begrüßte alle aktiven Kameradinnen und Kameraden, Mitglieder aus den Reihen der Altersabteilung, fördernde Mitglieder, den Bürgermeister der Stadt Uelzen, Vertreter und Mitglieder aus Rat und Verwaltung sowie zahlreiche Gäste. Nach der Begrüßung aller Anwesenden wurde traditionell das Essen gereicht. Im Anschluss an das Essen ließ Ortsbrandmeister Reiner Seidel das Jahr 2018 Revue passieren: 310 Einsätze - weniger als im Vorjahr, dennoch eine hohe Einsatzzahl für eine freiwillige Feuerwehr. Von den 310 Einsätzen waren 198 Brandeinsätze und 112 sogenannte technische Hilfeleistungen unterschiedlicher Art und Weise. Leider ist die Zahl fehl-, falsch- oder böswilligen Alarmierungen mit rund 100 Fällen nicht rückläufig. Spitzenreiter bei Einsätzen im Rahmen der technischen Hilfeleistungen sind Ölspuren gefolgt von zum Teil schweren Verkehrsunfällen mit eingeklemmten Personen. Gleich zwei Einsätze im Jahr 2018 führten die Uelzener Wehr zum Oldenstädter See: Am 28.02.2018 brach gegen Mittag ein Berner Sennenhund durch das dünne Eis auf dem See. Das zur Hilfe eilende Herrchen brach allerdings nach einigen Metern ebenfalls ein. Die zur Hilfe gerufenen Wehren aus Uelzen und Oldenstadt konnten den Hund aus seiner misslichen Lage befreien. Um einiges dramatischer ging es am Abend des 25.07.2018 zu. Der reguläre Dienstbetrieb der Feuerwehr Uelzen hatte gerade begonnen, als um 20.12 Uhr die digitalen Funkmeldeempfänger auslösten - im Oldenstädter See wurde eine Person vermisst. Unmittelbar nach der Alarmierung machten sich die ehrenamtlichen Einsatzkräfte aus Uelzen und Oldenstadt zusammen mit dem Rettungsdienst und der SEG des DRK Uelzen auf den Weg zum See. Vor Ort wurde sofort mit der Suche begonnen. Besonders erwähnenswert war hier die Unterstützung durch eine vor Ort befindliche Fußballmannschaft bei der Suche. Leider kam für den jungen Mann jede Hilfe zu spät – die Taucher der Feuerwehr Lüneburg konnten ihn nach rund drei Stunden nur noch tot bergen. Auch 2018 konnten wieder einige Investitionen durch den Förderverein getätigt werden. Im Großen Maße wurde in die Sicherheit der Kameraden investiert. Unter anderem wurden Schnürstiefel, Rückfahrkameras für die Großfahrzeuge, der Ausbau des Kommandowagens und ein Sonnensegel für die neuerrichtete Sitzecke beschafft werden. Die Jugendfeuerwehr bekam, wie jedes Jahr, rund 2.000 € vom Förderverein. 2019 geht das Engagement weiter, bereits jetzt wurde eine Summe von 15.000 € für Hochleistungsscheinwerfer und ein Akkuhydraulikaggregat zur Verfügung gestellt. An dieser Stelle sei allen Spendern recht herzlich gedankt! Für das, in die Jahre gekommene, LF 16/12 wurde nun der Nachfolger durch die Hansestadt Uelzen in Auftrag gegeben. Voraussichtlich Ende 2019 wird ein HLF 20 (Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug) seinen Dienst für die Uelzener Bürgerinnen und Bürger aufnehmen. Im Anschluss an den Jahresbericht wurde vom stellvertretenden Ortsbrandmeister Jürgen Kaune der Ausbildungsbericht und die geleisteten Dienststunden erläutert. Im Jahr 2019 fanden 22 Dienste der Gesamtwehr, 21 Dienste des Gefahrgutzuges Mitte und diverse Dienste der Maschinisten und der Wettkampfgruppe statt. So wurden zusammen mit Lehrgangsbesuchen auf Stadt-, Kreis- und Landesebene insgesamt 6041 Dienststunden abgeleistet. Die Gesamtwehr erreichte eine Dienstbeteiligung von 73,56 % – vergleichbar mit den Vorjahren. Natürlichen standen auch in diesem Jahr wieder Ehrungen sowie Beförderungen an. Zur Feuerwehrfrau bzw. zum Feuerwehrmann (SB) wurden Tamara Stöckmann, William Beensen, Christian Rößler und Stefan Gregor ernannt. Tom Kaluza und Kira Westphal wurden zum Oberfeuerwehrmann/-frau befördert. Über die Beförderung zum Hauptfeuerwehrmann konnten sich Timo Bohn, Fabian Fleske, Matthias SIebenbrodt, Holger Bielig und Nils Tschirner freuen. Zum ersten Hauptfeuerwehrmann wurde Marco Lange befördert. Tobias Schneider und Christoph Paul wurden zu Löschmeistern, Tobias Klinger zum Oberlöschmeister und Tobias Schill zum Hauptlöschmeister befördert. Für 40 Jahre Dienst wurde Wolfgang Leipoldt und für 50 Jahre Dienst Joachim Wienecke vom Landesfeuerwehrverband ausgezeichnet. Bereits am 03.12.2018 wurde Horst Jürgen Lühr für 60 Jahre Dienst geehrt. Text: C. Paul Zum Abschluss der Sitzung dankte Ortsbrandmeister Reiner Seidel der Verwaltung, der Politik, den Bürgerinnen und Bürgern der Hansestadt Uelzen sowie allen 94 aktiven Mitgliedern sowie deren Partnern für ihre Unterstützung und ihren Einsatz. Um 22 Uhr schloss Reiner Seidel die 152. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Uelzen. Read the full article
#310Einsätze#feuerwehr#Förderverein#Generalversammlung#HLF20#O-See#Ölspur#schafundschnucke#uelzen#wirimnorden
0 notes
Text
Korschenbroich-Glehn – Mit der offiziellen Übergabe des neuen Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20 (Hlf-20), am heutigen Samstag den 13. Oktober 2018, ging der über 20 Jahre in Einsatz befindliche Vorgänger in den Ruhestand.
Nach guten Wünschen und einigen weiteren Ausführungen vom 1. stellvertretenden Bürgermeister Albert Richter, der zu erkennen gab, dass Stadtkämmerer Thomas Dücker offenbar der Notwenigkeit einer gut Feuerwehr Ausgestatteten offen gegenüber steht, lobte Richter die herausragende Bereitschaft der Freiwilligen Feuerwehr.
Eine Stadt wie Korschenbroich müsste eine hauptberufliche Feuerwehr einrichten. Aufgrund der guten Einsatzstärke und Verfügbarkeit wird dies von freiwilligen Feuerwehrmännern und Feuerwehrfrauen abgedeckt. Die Investition von 473.000 Euro, für das neue Hlf-20, sind gut eingesetzte Gelder.
Was ist ein Hlf-20? Ein Einsatzfahrzeug mit umfangreicher, technischer Ausstattung für den Rettungs- wie auch Brandbekämpfungseinsatz. Das “Schweizer Messer” der Feuerwehr.
Wer mit gutem Material arbeiten kann, ist den ständig wachsenden Anforderungen gewachsen. Da ist die Technik der 80/ 90er Jahre überholt, fügte Stadtkämmerer Dücker noch hinzu. Eingesegnet von Pfarrer Michael Tewes auf allzeit gute Fahrt.
Zahlreiche Besucher und Feuerwehrkameraden verfolgten die Feierlichkeiten. Musik, Getränke und zu späterer Stunden auch eine Tanzveranstaltung.
LZ Führer Frank Hoffmann (li.) und sein Stellvertreter Frank Esser nach der Schlüsselübergabe.
Einige Impressionen
Korschenbroich: Übergabe eines neuen Feuerwehr Einsatzfahrzeuges in Glehn Korschenbroich-Glehn – Mit der offiziellen Übergabe des neuen Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20 (Hlf-20), am heutigen Samstag den 13. Oktober 2018, ging der über 20 Jahre in Einsatz befindliche Vorgänger in den Ruhestand.
0 notes
Text
Zugübung der Kahler Feuerwehr
Der stellvertretende Kommandant Alexander Riedel, der die Übung zusammen mit dem Platzwart des Campingplatzes Kahl, Ludwig Kammerlander, und der BRK Bereitschaft Kahl am Main plante, lehnte dabei das Übungsszenario an einen ähnlichen Echteinsatz vor mehreren Jahren an. Alarmiert wurden die Einsatzkräfte mit den Einsatzstichwort: „Explosion eines Campingwagens“. Zur Übung rückten beide Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuge, der Gerätewagen 2 (Schlauchwagen), das Mehrzweckfahrzeug und der Hintergrundrettungswagen des BRK Kahl aus. Die Einsatzkräfte erwartete ein aufwendig inszeniertes Übungsobjekt, welches mit täuschend echt geschminkten Darstellern auch für den Rettungsdienst eine passendes Übungsszenario bot. Für die Feuerwehrkräfte galt es zudem die Einsatzstelle zu erkunden, weitere Personen zu retten und auch die nach Drehbuch in Brand geratene Umgebung des Wohnwagens zu löschen.
[nggallery id=248]
Zugübung der Kahler Feuerwehr was originally published on Feuerwehr Kahl am Main
0 notes
Photo
🔥FEATURED POST 🔥 @fwgummersbachloeschzugstadt - 148/2017 F1 - unklare Rauchentwicklung Heute Nachmittag wurde der Löschzug Gummersbach und die Kräfte der hauptamtlichen Feuerwache zu einer unklaren Rauchentwicklung in die Innenstadt alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich schnell heraus, dass in einem Innenhof Feuerwerk gezündet wurde welche die Rauchentwicklung verursacht hat. Nach Ermahnung der Personen vor Ort konnte das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 10 sowie die Drehleiter zeitnah Einrücken. Bildquelle: Feuerwehr Gummersbach . . ___💥Want to be featured? 💥_____ Use #chiefmiller in your post ... http://ift.tt/2aftxS9 . . 🔴CHECK OUT!🔴 Facebook- chiefmiller1 Periscope -chief_miller Tumblr- chief-miller Twitter - chief_miller YouTube- chief miller . . #firefighter #firefighterposts #firefighterowned #firefightergirl #firefighters #firefighterheros #firefighterswife #firefightersunmasked #firefighterintraining #firefighterwoman #firefighterforlife #firefightertraining #firefighterfit #firefightergirlfriend #firefighterlife #firefighterfamily #firefighterproblems #firefighterlove #firefighter_feuerwehr #firefighterfamilies #firefightersgirl #firefighterleather #firefighterswag #firefighterapparel #firefightergirls #firefighterhumor #kcco #fullyinvoled http://ift.tt/2BQdN3Q
0 notes
Text
Mittwoch 02.10.2024
Einsatz: 2305
Gegen 13:41 Uhr wurden die Feuerwehren Karlstein, Kahl und die Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3 zu einem B BMA 3 | Meldeanlage - Brandmeldeanlage 3 in den Ortsteil Karlstein-Großwelzheim alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit der Feuerwehr Kahl und der Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3 zu einem B BMA 3 alarmiert.
𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱 𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗯𝗲𝗴𝗲𝗵𝗯𝗮𝗿𝗲𝗻 𝗞𝗮𝗯𝗲𝗹𝘁𝘂𝗻𝗻𝗲𝗹 𝗶𝗻 𝗞𝗮𝗿𝗹𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻
Am Mittwoch, den 02.10.2024 wurde gegen 13:40 Uhr von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain (ILS) die Freiwillige Feuerwehren Karlstein und Kahl mit dem zuständigen Kreisbrandinspektor Georg Thoma zu einer ausgelösten automatischen Brandmeldeanlage in einen Gewerbebetrieb in einem Gewerbepark in der Seligenstädter Straße in Karlstein-Großwelzheim alarmiert. Wegen des besonderen Gefahrenpotentials des betroffenen Betriebes ist bei der Erstalarmierung bei Alarmen über die automatische Brandmeldeanlage bereits ein höherer Kräfteansatz vorgeplant.
Von den eingetroffenen Einsatzkräften wurde am Feuerwehranzeigetableau der Brandmeldeanlage vor Ort festgestellt, dass mehrere Rauchmelder in einem begehbaren unterirdischen Kabeltunnel ausgelöst hatten. Nach dem Eintreffen am Einsatzort wurde den Einsatzkräften durch unsere ILS ein weiterer automatischer Brandmeldealarm um 13:52 Uhr auf dem gleichen Gelände mitgeteilt. Allerdings kam dieser Alarm über eine andere Alarmübertragung von einer benachbarten Firma im Gewerbepark.
Bedingt durch die bereits gegen 13:40 Uhr erfolgte Alarmierung waren genügend Einsatzkräfte bereits vor Ort bzw. auf dem Weg zur Einsatzstelle, dass der zusätzlichen Brandmeldealarm aus einem benachbarten Betrieb ohne weitere Nachalarmierungen ebenfalls verifiziert werden konnte.
Die weitere Erkundung durch Einsatzkräfte ergab Rauch und deutlicher Schmorgeruch in einem unterirdischen Kabeltunnel, welcher diverse unterschiedliche Gebäude im Gewerbepark miteinander verbindet. Weiterhin war ein größerer Stromausfall auf dem gesamten Gelände, der gut 3/4 der ansässigen Firmen betraf.
Mehrere Einsatztrupps, teilweise unter Atemschutz, führten umfangreiche Erkundungen durch. Um die Erkundungsmaßnahmen zu unterstützen, kamen zeitweise drei Lüfter parallel zur Entrauchung des Kabeltunnels zum Einsatz. Kurz vor Eintreffen weiterer nachgeforderten Be-/Entlüftungsgeräte, wurde die Ursache gefunden. Mehrere dicke Stromkabel der Stromversorgung des Gewerbeparks waren abgebrannt bzw. massiv verschmort und konnten zweifelsfrei als Ursache der Brandmeldung ausgemacht werden.
Nach dem der Rauch komplett aus dem Kabeltunnel entfernt war, konnten die verantwortlichen Mitarbeiter des Gewerbeparks in den Kabeltunnel vorgehen und den Schaden in Augenschein nehmen. Sofort wurde mit den Vorbereitungen zur Reparatur begonnen. Mit Umklemmarbeiten wurde versucht die Stromversorgung wieder zu sichern, da die entsprechenden Notstromsysteme und USV-Anlagen, insbesondere auch von sicherheitsrelevanten Anlagen, alle nur eine begrenzte Zeit diese Systeme am Laufen halten können.
Für den Fall der Fälle wurde parallel dazu eine Notstromversorgung aller sicherheitsrelevanter Anlagen vorbereitet und der Einsatz von Stromerzeugern der Feuerwehr, wie der landkreiseigene Abrollbehälter-Notstrom (mit 10 Stück Rollcontainer a. 14 KvA Generatoren samt Zubehör), vorgeplant, deren Einsatz aber nicht notwendig wurde.
Die Freiwillige Feuerwehr Karlstein war mit vier Feuerwehrfahrzeugen im Einsatz. Die Freiwillige Feuerwehr Kahl unterstützte mit einem zusätzlichen Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug.
Gegen 16:40 Uhr war der Feuerwehreinsatz beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Karlstein 12/1
Feuerwehr Karlstein 30/1
Feuerwehr Karlstein 40/1
Feuerwehr Karlstein 59/1 mit dem RC Umweltschutz Be/Entlüftung und dem RC LC 135 K (135 kg Kohlensäure)
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Kahl 40/1
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3
Rettungsdienst
Polizei
0 notes
Text
Daseinsvorsorge im Waldbrunner Gemeinderat
_Da die Waldbrunner Kläranlagen in die Jahre gekommen sind, nimmt der Gemeinderat nun die Modernisierung der Abwasserbeseitigung in Angriff. Unser Bild zeigt die Kläranlage in Waldkatzenbach. Am dortigen Auslauf des Abwassers in die Eisigklinge war es mehrfach zu ungewöhnlichen Schaumbildungen gekommen, deren Ursache bis heute nicht ermittelt wurde. (Foto: Hofherr)_ ## Abwasserbeseitigung und Feuerwehrbedarfsplan beraten **Schollbrunn. **In der jüngsten Sitzung des Waldbrunner Gemeinderats standen Themen der Daseinsvorsorge im Mittelpunkt der Beratungen . Zunächst stellte Marco Ries vom (https://www.sackupartner.de/) aus Adelsheim die Vorgehensweise zur Erstellung einer zukunftweisenden Konzeption im Bereich der Abwasserentsorgung vor. Aufgrund der topografischen Lage muss die Winterhauch-Gemeinde in Schollbrunn, Strümpfelbrunn und Waldkatzenbach drei Kläranlagen betreiben, die teilweise schon seit vier Jahrzehnten in Betrieb sind. Um entsprechende Fördermittel abrufen zu können ist laut Rieß die Erstellung eines Strukturgutachtens unerlässlich. Außerdem müssen Schmutzfrachtberechnungen vorgenommen, eine Fremdwasserbeseitigungsstudie erstellt und Fremdwassermessungen durchgeführt werden. Zusammenfassend wird dabei eine Bestandsaufnahme durchgeführt, bevor eine Überrechnung der notwendigen Reinigungskapazitäten zur Erstellung von Lösungsvorschlägen führt. Dabei werden verschiedene Alternativen geprüft und dem Gemeinderat vorgestellt. Weitreichende Maßnahmen im Zusammenhang mit der Sanierung bzw. Modernisierung der Abwasserbeseitigung sollen damit fundiert ermöglicht werden. Dann kann man auch untersuchen, ob der weitere Betrieb von drei Kläranlagen die wirtschaftlichste Lösung ist oder eine Kooperation mit anderen Kommunen die sinnvollere Variante darstellt. Abschließend ließ Marco Rieß das Gremium wissen, dass auf Ebene der Zuschussgeber der Trend eher zu großen, zentralen Anlagen geht. Für den Preis von etwa 74.000 Euro wurden die verschiedenen Posten anschließend an das Büro Sack & Partner bzw. (https://www.igmmessen.de/). Voraussetzung für die Erstellung der Gutachten ist jedoch jeweils die Bezuschussung durch das Regierungspräsidium Karlsruhe. War damit das Element Wasser abgehandelt, stand beim zweiten Tagessordnungspunkt das Element Feuer im Fokus. Im Dezember 2018 hatte der Gemeinderat Ralf-Jörg Hohloch aus Freiburg mit der Erstellung eines Feuerwehrbedarfsplans beauftragt. Ein solcher Plan ist vom Feuerwehrgesetz des Landes vorgesehen. Hatte man am Katzenbuckel in der Vergangenheit diesen Plan stets intern erstellt, der zunehmenden Komplexizität innerhalb des Feuerwehrwesens wollte man vonseiten des Bürgermeisters und der Verwaltung durch die Kooperation mit einem Brandschutzexperten reagieren. In mehreren Vorortterminen, mit Begehungen der Gerätehäuser und Gesprächen mit der Feuerwehrleitung und den Abteilungswehren hatte Hohloch, der hauptberuflich als Leitender Branddirektor in Freiburg tätig ist, die Gefährdungsanalyse und daraus resultierend den Feuerwehrbedarfsplan für die kommenden fünf Jahre erstellt. Neben Bränden erstellte der Experte auch Planziele für technische Hilfeleistungen und Gefahrgut. Außerdem wurde der Personalbedarfs der FFW Waldbrunn und der Ortsteilwehren ermittelt, die Tagesverfügbarkeit und die Einhaltung der gesetzlichen Hilfsfrist betrachtet. Auch der Fahrzeugbestand sowie die Erstellung eines Fahrzeugkonzeptes gehörte zur Ausarbeitung. Ralf-Jörg Hohloch betrachtet außerdem die Struktur der Wehren und deren Zukunft, er untersuchte den Aufbau der Führungsorganisation und entwickelte Konzepte zur Gewinnung von ehrenamtlichen Feuerwehrangehörigen. Die Ausarbeitung eines Ausbildungskonzeptes, Vorschläge zur Weiterentwicklung der Gerätetechnik, Dienst- und Schutzkleidung, Einsatzplanung für kritische Objekte sowie die Präsentation des Feuerwehrbedarfsplans vor der Verwaltung, Feuerwehr und Gemeinderat gehörten ebenfalls zum Auftrag. Neben Branddirektor Hohloch begrüßte Bürgermeister Markus Haas zu diesem Tagesordnungspunkt die Führungsspitze der Waldbrunner Feuerwehr mit Gesamtkommandant Michael Merkle, dessen Stellvertreter Björn Erb sowie Richard Helm und der Feuerwehrsachbearbeiter bei der Gemeindeverwaltung, Michael Münch. Außerdem waren zahlreiche Feuerwehrkameraden bei der Sitzung anwesend. Da der Plan insgesamt 100 Seiten umfasst konnte Hochloch im Rahmen der Gemeinderatssitzung lediglich stichpunktartig vorgehen. Dabei hob er hervor, dass die Waldbrunner Feuerwehr mit 128 aktive Feuerwehrangehörigen über eine gute Personalstärke verfüge. Insgesamt waren die Kameraden im vergangenen Jahr an 2.200 Stunden ehrenamtlich für ihre Mitbürger aktiv, hob der Sachverständige hervor. Neben Einsätzen und Übungen erfüllen die Wehren auch kulturelle Aufgaben, wie Straßensperrungen bei den Martinsumzügen etc. Durch zwei Ausrückebereiche seien auch tagsüber genügend Hilfskräfte vorhanden. Allerdings müsse man bei den Atemschutzgeräteträgern nachlegen. Darüber hinaus sei die Altersstruktur in Mülben und Weisbach verbesserungswürdig. Was die sogenannte Persönliche Schutzausrüstung betreffe, seien die Abteilungswehren gut ausgestattet. Allerdings sieht Ralf-Jörg Hohloch aufgrund des Alters mancher Feuerwehrautos Handlungsbedarf bei der Beschaffung von Fahrzeugen. Den Kameraden stehen für ihre Einsätze zwar in beiden Ausrückebereichen Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuge (HLF 10) zur Verfügung, es würden jedoch ein zusätzlicher Mannschaftstransportwagen (MTW) sowie Tragkraftspritzenfahrzeug (TKS) für Oberdielbach und Mülben notwendig. Darüber hinaus dürfe man nicht aus den Augen verlieren, dass auch das Fahrzeug der Abteilungswehr Waldkatzenbach bereits 21 Jahre alt sei.
_Im Juni 2017 wurde ein neues HLF 10 in Dienst gestellt. Nun sieht der Sachverständige Ralf-Jörg Hohloch beim Fuhrpark weiteren Handlungsbedarf. (Foto: Hofherr) Der Zustand der Feuerwehrgerätehäuser sei zwar nicht optimal, ihm sei jedoch bewusst, dass Neubauten nicht zu realisieren sind. Mit kleineren Eigenleistungen durch die Wehren könne man aber kostengünstig Verbesserungsmaßnahme durchführen, ließ Hohloch das Gremium und die Floriansjünger wissen. Auch auf die Hilfefristen ging der Sachverständige ein. Durch die sechs Abteilungswehren in zwei Ausrückebetreiche sei die Abdeckung des Einsatzgebiets gewährleistet, stellte Hohloch klar. Die im Rahmen seiner Besuche immer wieder erhobene Forderung nach einem zentralen, neuen Feuerwehrgerätehaus erteilte der Brandschutzfachmann eine klare Absage. Zum einen sei ein Neubau mit Kapazitäten für bis zu acht Feuerwehrfahrzeuge finanziell nicht darstellbar, müsse man doch mit Kosten von bis zu 7 Mio. Euro rechnen, zum andern könne man die die Einsatzfristen nicht mehr an jeder Stelle im Gemeindegebiet einhalten. Außerdem sei bei einer zentralen Wehr zu befürchten, dass aktive Kameraden „verloren gehen“, wodurch eine Verschlechterung bei der Personalstärke die Folge wäre. Die Beschaffung der genannten Fahrzeuge sei aus seiner Sicht die dringlichere und sinnvollere Investition, zumal diese zur Aufrechterhaltung des Dienstbetriebs und der Einsatzbereitschaft erforderlich sind. Auch in die Ausbildung der Feuerwehrkräfte müssen Mittel fließen, damit es zu einer ausgeglichenen Verteilung der Qualifikationen bei den Ortsteilwehren kommt. Abschließend stellte Ralf-Jörg Hohloch noch Einsatzpläne für die Sonderobjekte Seniorenheim Waldkatzenbach, Firma Mosca, Winterhauch-Schule sowie die Katzenbuckel-Therme vor. Bürgermeister Markus Haas und die Sprecher der Fraktionen dankten sowohl dem Sachverständigen als auch der Feuerwehrführung für die Erstellung des Feuerwehrbedarfsplans 2020-2025 und dessen Präsentation. Bevor das Gremium den Plan zustimmte, sicherte das Gemeindeoberhaupt zu, dass man es nicht bei bedrucktem Papier belasse, sondern sich bereits im kommenden Jahr an die Umsetzung des Plans mache und entsprechende Förderanträge für die Fahrzeug-Beschaffung stellen werde. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
Photo
From @emergency_heidelberg_112 #bomberodesigns ・・・ Florian Heidelberg 1/46-1 HLF (Intern LF 24) #feuerwehr #berufsfeuerwehr #heidelberg #hlf #hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug #chiefmiller #bomberodesigns #einsatzfahrten #emergency #lf #löschgruppenfahrzeug Partnerseiten @einsatzfahrten_112 @einsatzfahrten_bw http://ift.tt/2nb36Rn
0 notes
Text
Im November hat bereits die Stadt Willich ein neues HLF 20 angeschafft und jetzt dem Löschzug Willich offiziell übergeben. Hierdurch hat die Freiwillige Feuerwehr jetzt ein weiteres Fahrzeug, dass durch neuste und modernste Technik die Sicherheit der Willicher Bevölkerung verbessert. Das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) ist im Ortsteil Willich stationiert.
Mit dabei waren Vertreter aus allen Löschzügen der Stadt Willich, der Bürgermeister, Vertreter der Stadtverwaltung, sowie der Parteien und Fraktionen.
This slideshow requires JavaScript.
Übergabe und Einsegnung des neuen Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug der Willicher Feuerwehr. Im November hat bereits die Stadt Willich ein neues HLF 20 angeschafft und jetzt dem Löschzug Willich offiziell übergeben.
0 notes
Text
Mittwoch 18.09.2024
Einsatz: 2203
Gegen 15:40 Uhr wurden die Feuerwehren Heigenbrücken, Heigenbrücken-Jakobsthal, Heinrichsthal, Laufach und die Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 2 zu einer Technischen Hilfeleistung 3 | Person eingeklemmt (Kein VU) alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit den Feuerwehren Heigenbrücken-Jakobsthal, Heinrichsthal, Laufach und der Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 2 zu einer Technischen Hilfeleistung 3 alarmiert.
𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝘂𝗻𝗳𝗮𝗹𝗹 𝗶𝗻 𝗛𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗯𝗿ü𝗰𝗸𝗲𝗻 – 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗮𝗹𝘁𝘀𝗰𝗵𝗿𝗮𝗻𝗸 𝗲𝗶𝗻𝗴𝗲𝗸𝗹𝗲𝗺𝗺𝘁
Am 18.09.2024 wurden gegen 15:40 Uhr von der Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwilligen Feuerwehren Heigenbrücken, Jakobsthal, Heinrichsthal, der Rüstwagen der Feuerwehr Laufach und Kreisbrandinspektor Otto Hofmann gemeinsam mit dem Rettungsdienst zu einem Arbeitsunfall in die Jägerstraße nach Heigenbrücken alarmiert. Ein Arbeiter war mit seinen Füßen unter einem 900 kg schweren Schaltschrank eingeklemmt.
Als die örtliche Freiwillige Feuerwehr Heigenbrücken mit ihrem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20 eingetroffen war, fand sie eine ansprechbare Person vor, die mit ihren Sicherheitsschuhen unter dem Schaltschrank eingeklemmt war. Ersthelfer hatten den liegenden 900 kg schweren Schrank mit einer Größe von ca. 2,0 x 2,0 x 0,6 m (BxHxT) bereits mit Hölzern unterbaut und stabilisiert. Sie konnten aber den Schrank mit ihren Mitteln nicht anheben.
Auf Weisung des Feuerwehreinsatzleiter Achim Büttner von der Feuerwehr Heigenbrücken wurde der bereits von den Ersthelfern provisorische Unterbau weiter gesichert, von Feuerwehrsanitäter wurde die eingeklemmte Person betreut und überwacht und die Befreiung mit zwei Lufthebekissen vorbereitet. Eine weitere anwesende Person, die sichtlich geschockt war, wurde ebenfalls durch die Feuerwehr betreut.
Der Schaltschrank wurde mittels zwei Lufthebekissen unter ständiger weiterer Unterbauung angehoben, bis die Füße des Eingeklemmten aus der misslichen Lage befreit werden konnten. Die befreite Person wurde bis zur Übernahme durch den Rettungsdienst weiter von der Feuerwehr versorgt und betreut.
Die Feuerwehr aus Heigenbrücken war mit zwei Feuerwehrfahrzeugen und 12 Einsatzkräften vor Ort. Die noch auf der Anfahrt befindlichen weiteren Feuerwehrkräfte konnten nach der schnellen technischen Befreiung der Person per Funk abbestellt werden.
Die Feuerwehr Heigenbrücken unterstützen nach der rettungsdienstlichen Versorgung des Verletzten durch den Rettungsdienst noch beim Verletztentransport mit einem Spineboard und der Umlagerung auf die Krankentrage des Rettungswagens.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Heigenbrücken 10/1
Feuerwehr Heigenbrücken 40/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Heigenbrücken-Jakobsthal 47/1
Feuerwehr Heinrichsthal 11/1
Feuerwehr Heinrichsthal 42/1
Feuerwehr Laufach 11/1
Feuerwehr Laufach 61/1
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 2
Rettungsdienst
Notarzt
Polizei
0 notes
Text
Donnerstag 08.08.2024
Einsatz: 1907
Gegen 18:25 Uhr wurden die Feuerwehren Blankenbach und Sommerkahl-Vormwald zu einer Alarmübung | Alarmübung alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit der Feuerwehr Sommerkahl-Vormwald zu einer Alarmübung alarmiert.
𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗲 𝗘𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇ü𝗯𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗿𝗲𝗶𝘄𝗶𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗙𝗲𝘂𝗲𝗿𝘄𝗲𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗕𝗹𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗯𝗮𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗼𝗺𝗺𝗲𝗿𝗸𝗮𝗵𝗹-𝗩𝗼𝗿𝗺𝘄𝗮𝗹𝗱
Am 08.08.2024 wurde die Freiwillige Feuerwehr Blankenbach zusammen mit den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sommerkahl-Vormwald gegen 18:25 Uhr zu einer Einsatzübung in den Bereich des Blankenbacher Bauhofes alarmiert. Als Übungseinsatz wurde ein größerer Verkehrsunfall mit einer unklaren Lage Vorort gemeldet.
Der ersteintreffende Gruppenführer des Blankenbacher Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF10), Kommandant Uwe Pfaff, fand folgende Lage vor: Bei Entladearbeiten eines mit Ammoniak-Lösung gefüllten IBC Behälter, mittels eines Gabelstaplers, von einem Hänger, passierte in dessen Folge durch Ablenkung der Fahrer ein Verkehrsunfall zwischen zwei PKWs. Dabei rutschte ein mit einer dreiköpfigen Familie besetzter PKW in den Graben, ein weiterer, mit 2 Personen besetzter PKW überschlug sich mehrfach und blieb auf dem Dach liegen. Durch das Unfallgeschehen erschrak der Staplerfahrer und beschädigte den IBC-Behälter mit einer Ammoniak-Lösung, wodurch ein Teil des Salmiakgeistes austrat.
𝘈𝘮𝘮𝘰𝘯𝘪𝘢𝘬-𝘓ö𝘴𝘶𝘯𝘨 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘈𝘮𝘮𝘰𝘯𝘪𝘢𝘬𝘸𝘢𝘴𝘴𝘦𝘳 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘚𝘢𝘭𝘮𝘪𝘢𝘬𝘨𝘦𝘪𝘴𝘵 𝘨𝘦𝘯𝘢𝘯𝘯𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘪𝘦 𝘉𝘦𝘻𝘦𝘪𝘤𝘩𝘯𝘶𝘯𝘨 𝘧ü𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘸ä𝘴𝘴𝘳𝘪𝘨𝘦 𝘓ö𝘴𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘷𝘰𝘯 𝘈𝘮𝘮𝘰𝘯𝘪𝘢𝘬 (𝘕𝘏3) 𝘪𝘯 𝘶𝘯𝘵𝘦𝘳𝘴𝘤𝘩𝘪𝘦𝘥𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘒𝘰𝘯𝘻𝘦𝘯𝘵𝘳𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘦𝘯. 𝘋𝘪𝘦 𝘓ö𝘴𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘪𝘮 𝘙𝘦𝘨𝘦𝘭𝘧𝘢𝘭𝘭 𝘧𝘢𝘳𝘣𝘭𝘰𝘴, 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘴𝘵𝘦𝘤𝘩𝘦𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘎𝘦𝘳𝘶𝘤𝘩 𝘶𝘯𝘥 𝘳𝘦𝘢𝘨𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘣𝘢𝘴𝘪𝘴𝘤𝘩. 𝘒𝘰𝘯𝘻𝘦𝘯𝘵𝘳𝘪𝘦𝘳𝘵𝘦 𝘓ö𝘴𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳𝘬𝘦𝘯 ä𝘵𝘻𝘦𝘯𝘥. 𝘈𝘮𝘮𝘰𝘯𝘪𝘢𝘬𝘸𝘢𝘴𝘴𝘦𝘳 𝘣𝘻𝘸. 𝘚𝘢𝘭𝘮𝘪𝘢𝘬𝘨𝘦𝘪𝘴𝘵 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘻. 𝘉. 𝘰𝘧𝘵 𝘢𝘭𝘴 𝘡𝘶𝘴𝘢𝘵𝘻 𝘣𝘦𝘪 𝘙𝘦𝘪𝘯𝘪𝘨𝘶𝘯𝘨𝘴𝘮𝘪𝘵𝘵𝘦𝘭𝘯 𝘷𝘦𝘳𝘸𝘦𝘯𝘥𝘦𝘵.
Direkt nach Eintreffen ließ der Einsatzleiter einen Trupp unter Atemschutz in den Gefahrenbereich zur Erkundung und Menschenrettung des Staplerfahrers vorgehen, während er außerhalb des Gefahrenbereichs die Erkundung fortsetzte und die restliche Besatzung des HLFs die Rettung der Personen aus dem PKW, der in den Graben gerutscht war, vorbereitete.
In Absprache mit den Einheitsführern der zwischenzeitlich eingetroffenen Fahrzeuge der Feuerwehr aus Sommerkahl/Vormwald wurden insgesamt vier Arbeitsbereiche gebildet. Diese teilten sich wie folgt auf:
Arbeitsbereich 1: Gefahrenbereich um die Ladezone mit der Ammoniak-Lösung, hier wurde mit der Eindämmung des Gefahrgutes und der Niederschlagung der sich bildenden Dämpfe mittels einem C-Rohr begonnen und die Nachalarmierung der Spezialkräfte nach GAMS durchgeführt.
Arbeitsbereich 2: Menschenrettung der dreiköpfigen Familie aus dem PKW im Graben: Hier musste der Fahrer patientenschonend und achsgerecht aus dem PKW befreit werden, während die beiden Mitfahrer nicht eingeklemmt waren und direkt aus dem PKW gerettet werden konnten.
Arbeitsbereich 3: Menschenrettung aus dem überschlagenen PKW: In diesem Fahrzeug war der Fahrer massiv im Beinbereich eingeklemmt und musste mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Eine weitere Herausforderung war das Auffinden eines nicht angeschnallten Kleinkindes, das infolge des Unfallgeschehens unter den Beifahrersitz gerutscht war. Im weiteren Übungsverlauf begann das Fahrzeug zu brennen. Dies wurde mit schwarzen Rauchpatronen simuliert.
Arbeitsbereich 4: Versorgung und Betreuung der insgesamt sechs Verletzten / Beteiligten Personen bis zur Übergabe an den Rettungsdienst, hier kamen Feuerwehrsanitäter beider Wehren zum Einsatz
Während der Menschenrettung und des Eindämmens des Gefahrgutes wurde für die Arbeitsbereiche 1 bis 3 jeweils der dreifache Brandschutz sichergestellt, die Einsatzstelle großräumig abgesperrt und der benachbarte Bauhof kontrolliert und geräumt. Einsatzleiter Uwe Pfaff standen insgesamt 25 Einsatzkräfte mit 4 Feuerwehrfahrzeugen aus beiden Feuerwehren zur Verfügung.
Nach ca. 35 Minuten waren alle Personen gerettet und dem Rettungsdienst übergeben und die Übung wurde mit einer kurzen Abschlussbesprechung beendet.
Ein herzliches Dankeschön der Übungsteilnehmer ging an Tobias Weidenweber, der die Übung geplant und zusammen mit Peter König vorbereitet hatte. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Übung und dem Aufräumen des Übungsgeländes trafen sich die Übungsteilnehmer am Feuerwehrhaus in Blankenbach zu einem gemeinsamen Grillabend, um den Übungsabend in kameradschaftlicher Runde ausklingen zu lassen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Blankenbach 42/1
Feuerwehr Blankenbach 50/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Sommerkahl-Vormwald 11/1
Feuerwehr Sommerkahl-Vormwald 46/1
Feuerwehr Sommerkahl-Vormwald 47/1
0 notes
Text
Donnerstag 25.07.2024
Einsatz: 1765
Gegen 15:22 Uhr wurden die Feuerwehr Kahl, der Stadt Alzenau und die Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3 zu einem B 3 | im Freien - am Gebäude im Ort alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit der Feuerwehr der Stadt Alzenau und der Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3 zu einem B 3 alarmiert.
Brand auf einer Terrasse an einem Gebäude in Kahl
Am 25.07.2024 wurden gegen 15:25 Uhr von Integrierten Leitstelle Bayer. Untermain die Freiwillige Feuerwehr Kahl mit einem weiteres Löschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Alzenau und dem zuständigen Kreisbrandinspektor Georg Thoma zu einem Brand auf einer Terrasse direkt an einem Wohngebäude nach Kahl in die Obere Insel alarmiert.
Auf der Terrasse stand beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte ein größerer Gasgrill und weitere Gegenstände auf der Terrasse in Brand. Sofort wurde ein Löschangriff durch einen Einsatztrupp unter Atemschutz vorgenommen, um eine Ausbreitung des Feuers in das Gebäude zu verhindern. Die von Flammen beaufschlagte Gasflasche wurde aus dem Grill genommen und zum Kühlen in eine Wassertonne gesteckt. Die Feuerwehr Kahl, die mit einem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20 und ihrer Drehleiter schnell vor Ort war konnte das Feuerwehr schnell vollständig löschen. Das zum wegen dem Brand direkt am Gebäude mitalarmierte Löschfahrzeug der Alzenauer Feuerwehr konnte die Alarmfahrt zum Einsatzort abbrechen und zu seinem Standort zurückkehren.
Die Einsatzbereitschaft der Kahler Feuerwehr konnte für alle Fahrzeuge gegen 16:30 Uhr im Feuerwehrhaus wiederhergestellt werden
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Kahl 30/1
Feuerwehr Kahl 40/1
Feuerwehr Kahl 40/2 (bis zum Einsatz 2)
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Alzenau 40/1 (Alarmfahrt abbruch)
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3
Rettungsdienst
Polizei
0 notes
Text
Samstag 23.12.2023
Einsatz: 4240
Gegen 14:31 Uhr wurde die Feuerwehr der Stadt Alzenau zu einer Technischen Hilfeleistung Hubschrauberlandung | Rettung - Hubschrauberlandung sichern ins Stadtgebiet alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zu einer Technischen Hilfeleistung Hubschrauberlandung alarmiert.
Alzenau - Absicherung Hubschrauberlandung (SAR 63)
Am Samstagmittag (23.12.23) um 14:31 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Alzenau durch die Integrierte Leitstelle Bayerischer Untermain zur Absicherung der Landung des Rettungshubschraubers SAR 63 der Bundeswehr (Heeresflugplatz Niederstetten) alarmiert.
Aufgrund eines medizinischen Notfalls war der dringende Transport des Patienten mit einem Rettungshubschrauber erforderlich, um die Spezialklinik baldmöglichst zu erreichen. Nach Alarm- und Ausrückeordnung rückte der Einsatzleitwagen gemeinsam mit dem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (12 Einsatzkräfte) aus.
Wegen der schlechten Witterung musste im Alzenauer Sportzentrum der Landeplatz für den Rettungshubschrauber durch die Feuerwehr ausgeleuchtet werden. Die Feuerwehr-Sanitäter unterstützten zudem den Rettungsdienst bzw. die Crew bei der Umlagerung des Patienten auf die spezielle Krankentrage sowie beim Transport des Erkrankten zum Rettungshubschrauber.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Alzenau 12/1
Feuerwehr Alzenau 40/1
Weitere Kräfte:
Rettungsdienst
Rettungshubschrauber SAR 63
0 notes