#Handtuch Schrank
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Inventur 2.0
Sieh hier mein Schreibtisch,
sieh hier mein Stuhl,
hier meine Jacken,
hier meine Schuh‘
Schublade:
Mein Kamm, meine Ringe,
Ich bürst‘ mir die Haar‘
jeden Abend bevor ins Bett ich mich leg‘
Mein Bett mit Kissen,
mit Decke, mit Laken,
will ich niemals missen,
wohlig warm, wohlig still.
Im Schrank hängt die Kleidung,
die täglich ich trage.
Auf dem Tisch liegen Stifte,
die auf Papier mir Gedichte schreiben.
Meine Bücher, meine Notizen,
sind mir wie wichtig, wie kostbar,
in ihnen ruht mein Wissen sowie meine G‘danken,
verborgen, versteckt, vor anderen sicher.
Hier mein Handtuch,
hier meine Seife,
hier ist dein Brief,
nach dem jede Nacht ich greife.
( inspiriert von „Inventur“ -Günter Eich )
#poesie#Gedicht#Deutsch#Inventur#wichtig#hab und gut#Besitz#Besitztümer#Gedanken#tiefsinnig#melancholisch#Lyrik#deutsche Lyrik#kreatives schreiben#poetry#poem#german#inventory#Günter Eich#Zweiter Weltkrieg#Importanz#belongings#possessions#thoughts#profound#Deep#melancholic#lyricism#german lyric#creative writing
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*ein großes Handtuch aus dem Schrank nehm und einen waschlappen*
Danke *leise und rote Wangen hab und mein Rock hoch schieb*
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Wo hast du noch ein Handtuch? *grins*
Da im Schrank *lächel und zum Schrank neben der Waschmaschine zeig*
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Kann es nicht fassen, wo warst du in all den Jahren? Wir haben uns endlich einmal unterhalten, das hat sich so ergeben, es war, als ob sich eine Schranke aufhöbe und dann bin ich zum ersten Mal 6 km und schnell geschwommen, danach war ich endlich einmal so wohlig müde. Klaus hat mich gefragt, wie viele Längen ich schwimme, sechzig oder achtzig oder hundert, der Körper entwickelt Glücksgefühle, ja, Endorphine, du wirst süchtig danach, es sei wie eine Droge, aber bei ihm komme es nie so weit. Adam ist dann noch ein paar Mal vom Podest ins Wasser gesprungen und hat geschaut, ob ich es sehe, er ist nur eine Länge geschwommen, am Rücken, für ihn ist das wahrscheinlich gar nicht Schwimmen, vorher hat er noch Turnübungen am Beckenrand gemacht, habe ich ihn angestachelt, danach habe ich ihn nicht mehr gesehen, aber ich sehe ihn ja nie. Durch den Park spaziert, ein paar Steine mitgenommen, Geburtstag. Zu Hause bin ich ins Bett gefallen, ich war zu müde für alles, sah ihn ständig vor mir, bedeutet das, dass er an mich denkt? Tom würde sagen, das sei etwas Grosses, aber was weiß der schon. Am nächsten Tag wollte ich gar nicht schwimmen gehen, weil ich dachte, dass es zu voll sein werde, aber das Wetter war so schlecht, dass ich doch hingefahren bin. Als ich dort war, war es schon elf oder halb zwölf, die Liegewiese fast leer, aber ich sah einen grünen Rucksack, der aussah wie der von Adam. Habe mir den Platz gemerkt und ins Wasser geschaut, ob ich ihn schwimmen sehe. Habe mir einen Platz auf den Pritschen gesucht, wollte nur lesen und mich aufs Wasser legen, weil ich von gestern noch so erledigt war, aber ich war plötzlich wieder voller Energie, weil ich ihn in der zweiten Bahn schwimmen sah. Ein wenig später schwamm er in der ersten Bahn, ganz nah bei mir, und ich habe geraucht und ihm zugeschaut und er hat mir im Schwimmen zugelächelt. Bin zur Mauer gegangen, weil mir zu heiß war, im Schatten war mir aber zu kalt und ich habe mich wieder dort hingesetzt, im Laufe des Tages ist es noch heißer geworden. Ich bin auch ins Wasser gesprungen, nach ein paar Längen ist er raus gesprungen, unten bei den Planschbecken und an den Pritschen entlang zu seinem Brunnen, so langsam, ich bin zum deep end geschwommen und war gleich schnell, beim Brunnen hat er Wasser getrunken und seine Turnübungen gemacht, habe mich umgedreht und bin wieder nach unten geschwommen, habe weiter gelesen, als mir zu heiß war, bin ich wieder schwimmen gegangen, er ist ins Wasser gesprungen, ich habe nicht hingeschaut, aber beim Schwimmen habe ich ihn mit den Augen gesucht, sah ihn nicht, plötzlich rief er links neben mir Hallo, er muss im Schatten geschwommen sein, so dass ich ihn nicht gesehen habe. Er rief es so glücklich, so hell, habe auch Hallo gerufen, aber nicht so schön wie er, eher erstaunt. Als ich auf der Pritsche lag, habe ich einmal beobachtet, wie er zu den Startblöcken geht, sich abkühlt und ins Wasser springt, sich im Wasser auf den Rücken dreht und nach oben schwimmt. Ich frage mich immer, ob er mich sieht, oben ist er noch herumgehüpft am Beckenrand und dann über die mittlere Treppe zu seinem Platz geschritten, so aufrecht wie ein Tänzer. Um vier bin ich noch 20 Längen geschwommen, dachte es sei schon fünf und wollte dann gehen, als ich aus dem Wasser kam, nach dem Duschen, bin ich auf der Seite mit den Hecken zurück gegangen, sah einen vor mir, der aussah wie der Delphinschwimmer aus der Stadthalle, gut, dass ich ihn nicht gefragt habe, denn Adam ist hinter mir gegangen. Als ich bei den Bänken war, hat jemand meinen Namen gerufen, zweimal, habe mich umgedreht, es war meine Nachbarin, die in der Wiese auf einer Decke saß. Wir haben uns ein bisschen unterhalten, als ich mich wieder auf meinen Platz gesetzt habe zum Trocknen, sah ich Adam die Treppe hinaufgehen, ein Handtuch nehmen und weg gehen, er muss gerade im Wasser gewesen sein, habe geglaubt er geht nach Hause und wollte auch gehen, weil ich gehofft habe, dass wir uns zufällig treffen, dass es sich ergibt, dass endlich etwas passieren wird.
#schwimmtagebuch#barbara zanotti#ari fink photography#schwimmtagebuch revisited#25.3.2006#ari fink#blue#august 1998
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Tag 2780 / Das ist alles Teil des Weges und kein Grund in Trauer zu verfallen
Die Periode kommt neun Tage nach dem von der App vorhergesagten Eisprung. Auf jeden Fall kommt die Periode zehn Tage nach dem positiven LH-Ergebnis. Vielleicht ist es gut, dass ich jetzt noch mal verschiedene Werte bestimmen lasse. Warum soll ich 1.000, 1.200, 1.300 Euro für die Anwendung, 200 Euro für die Fahrt, 400 Euro für Unterkunft, hinzu kommt noch Essen und alles mögliche, warum soll ich das investieren, ohne zu wissen, was da los ist. Warum dauert die Eizellreifung in den letzten drei Zyklen bis zum Tag 19 oder 20? Warum kommt die Periode dann nach neun oder zehn Tagen? Ist es besser, diesen Tee wegzulassen? War mein Zyklus vorher in Ordnung? 31 Tage lang, aber in Ordnung. Am 15. Tag war der Test positiv. Ich lass jetzt mal den Tee weg und ab morgen das Antidepressivum. Und dann kommt sowieso wieder alles durcheinander. Ich muss nicht im Oktober fahren. Ich muss mich nicht von denen unter Druck gesetzt fühlen. Wenn die mein Geld möchten, dann kriegen wir das auch im Dezember oder Januar hin. Ich kann jetzt sagen, danke für die Verlängerung der Reservierung. Aber jetzt hat sich die Lutealphase noch mal um einen Tag verkürzt, jetzt würde ich wirklich gerne noch zur Sicherheit Hormonbestimmungen machen.
Die Bücher, die ich in der Friedenstraße in den Schrank gestellt habe, sind nicht mehr da. Vielleicht haben sie sie aussortiert. Wahrscheinlicher ist aber, dass Menschen sie mitgenommen haben, was mich freut. Wenn diese Menschen diese Bücher verkauft haben, dann ist es gut für die Menschen. Denn sie hatten die Kapazität, sowas zum Verkauf zu stellen. Ich hatte sie nicht. Ich hatte die Kapazität, die Bücher auszusortieren und hierher zu bringen mit dem Mietwagen. Meine Wohnung erdrückt mich - Haufen über Haufen. Vielleicht soll ich auch erst die Küche renovieren, bevor das Baby kommt. Und deshalb spielt der Zyklus jetzt nicht mit bei meinen Wunschvorstellungen. Gott sitzt da oben und lacht über meine Pläne. Ich mache ja in Wirklichkeit eine medizinische Behandlung. Dann kann ich auch krankgeschrieben sein. Wir können es wieder beobachten: Jetzt, wo die Periode da ist, ist die Zuversicht, es alleine hinzubekommen geringer - Kind in der Kita, Kind in der Freizeit, Kind in der Schule, Kind anziehen, Kind anziehen, wenn Kind nicht angezogen werden will, ruhig bleiben, wenn das Kind Dinge macht, die ich nicht möchte. Die Mutter ist vorhin ausgerastet im Schwimmbad, weil das Kind nicht auf dem Handtuch stehen geblieben ist beim Anziehen, hat sich sehr schnell wieder eingekriegt. Die hat jetzt nicht minutenlang geschimpft. Das war recht schnell vorbei. Kann ich das oder kann ich besser Katze, Hund?
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Ella Knight It don't matter https://www.youtube.com/watch?v=DW56lB38N50
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La Digue 23.Februar 2023 - zweeta Donnastach
Heute großa Ausfluch zum Nationalpark L‘Union Estate. Eena der Orte mit fülle Geschichte uff La Digue. Früha jab‘s da die größt‘n Plantag‘n füa Kokospalm, Vanille, Obst, Jemüse und Baumwolle. Und wenn‘de von ditt janze anjekieke knülle bist, jetz da noch an den weltberühmt‘n Anse Source d‘ Argent. Berühmt füa den Film „CastAway“ mit Tom Hanks und Raffaello Werbung. Jestan Ostküste und heute Westküste. Aba erst mal jetz zum Frühstück.
Mit unsere Drathesel war ett nua een Katz‘nsprung bis zum Nationalpark. Wia sind ooch kaum jeschwitzt da anjekomm. Unsa Handjelenke schmück nun für een Tach een schmucket Bändchen. Nich VIP sonda eenfach nua Eintritt bezahlt seht druff.
Am Eenjang war ett ooch een bissch‘n schaurich. Een janz alta Friedhof jab‘s zu besichtij‘n. Am hellerlicht‘n Taj‘e passiert da nüscht.
Uff dem Weg zum Strand jab��s noch Fülle zu seh‘n. Kokosnusspalm, Touries uff Fahrräda, und ne Vanilleplantage.
Mit dem Drathesel dürfste nich bis zum Strand fahn, oda bessa schieb‘n. Jibt eene Schranke und denn mußte zu Fuß loof‘n.
Denn sind wa am Strand anjekomm und es ist kaum Wassa da. Schuld iss dea doofe Mond mit seine Anziehung. Am Nachmittach hatta nachgelasse‘n und dett Wassa kam zurück.
Hatt‘n wieda allet dabei, Badelatsch‘n, Hängematte‘n, Handtuch, Kühltasche mit Jetränke und Badehose. Windspiel war schon da
Ebbe hat den Voateil, kannste mal rausloof‘n und Strand fotografieren
So nun mal Strand mit mea Wassa, ähh mit Bia . . .
Een letzet Bild vom TV Bildabuchstrand. Bild von untawassa hab‘n wa ooch wieda fasucht. Findet iha im zweet‘n Taj‘sbericht.
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...Der Roboter fuhr winzige Schlangenlinien nur, um unter dem Schrank sauberzumachen. Ich versuchte mich nicht wieder zu schlagen. War mehrfach kurz davor mir die Haare vom Kopf zu reißen oder auch meine Finger in mein Gesicht zu krallen und mir versuchen die Haut herunterzureißen. Letzteres mache ich irgendwann im Folgenden geschehen auch, man sieht zum Glück nichts. Ich fragte meine Mutter, als ich es nicht mehr aushielt, wie lange der Roboter noch sagen würde. "Lern doch woanders" "DAS KANN ICH NICHT!" Ich brach in Tränen aus. Es geht echt nicht woanders. ES GEHT NICHT. Mein Kopf funktioniert nun mal so, dass er einzig und alleine auf genau diesem Platz Wissen aufnehmen und Aufgaben lösen kann. Es war schon immer so. Sie sagte noch etwas, was ich aber nicht einmal mehr verstehen konnte. Meine Hände immer wieder kurz davor, sich irgendwo rein zu krallen. In mein Gesicht, die Haare oder auch in die Arme. Ich zitterte. Meine Nerven waren am Ende. Ich hörte immer lauter ein fiepen und rauschen, welches durch meine Körperliche aggressive Verkrampfung ausgelöst war. Meine Mum sagte mehrfach, dass ich zu ihr (vom Ess- ins Wohnzimmer) kommen solle. "Ich habe keine Zeit. Das geht nicht...." Irgendwann kam ich zu ihr rüber, schaute aber nicht sie an, sondern starrte aus dem Fenster auf einen Schneehaufen. Dabei zog ich nervös meine Beine abwechselnd hoch und machte Atemübungen, um nicht erneut in Schnappatmung zu fallen. Letzendlich biss ich mir zweimal stark in meinen Arm, da ich die Wut nicht mehr in mir halten konnte. Einmal durch den Stoff meiner Jacke und einmal direkt in die Haut. Ich zwang mich damit aufzuhören und eine meiner Stimmen erinnerte mich daran, dass ich mir kein Fleisch ausbeißen sollte. Meine Mum holte mir einen von diesen Bällen aus der Schublade, die mit einem Netz umhüllt sind und mein Quetschen mehrere Blasen bilden. Ich nahm diesen und ließ mein Aggression an ihm aus. Meine Mum ging zum Staubsauger und machte ihn aus. Ich zittere hier btw. immer noch. Alle meine Bewegungen sind hektisch und unkontrolliert. Der Ball in meiner Hand platzt da ich zu viel Wut an ihm auslasse und ich, meine Kleidung und der Boden sind voll mit gelbem Schleim. "Ich habe es kaputt gemacht. Ich mache alles kaputt ...' Ich weiß nicht einmal, welcher Teil von mir das gesagt hat. Ich brach endgültig in Tränen aus, meine ganze Wut verwandelte sich in Verzweiflung, Angst, Trauer. Meine Mum sagte, ich soll da bleiben. Sie holte ein Tuch und fing an, den Boden sauberzumachen. Ich war geistig weg. Starrte auf den Schleim. Mein Pullover sah aus, als ob ich darauf gekotzt hätte. Ich dachte nur daran, dass ich jetzt nichts mehr zum Anziehen habe und auch noch Wäsche waschen muss. Zu viel. Das ist zu viel. Ich zappelte nach wievor panisch herum und verkrampfte meine Hände. Immer wieder kurz davor mir weh zu tuhen zwang ich mich wieder sie leicht zu lockern und mich nicht zu verletzen. Meiner Mum fiel irgendwann auf, dass auch ich voll war und meinte, dass ich das abwaschen soll, da es giftig sein kann. Ich ergänzte weggehen ein "Vielleicht sterbe ich ja dran." Ich denke, dass sie es gehört hat, reagiert hat sie aber nicht darauf. Sie kam nach ein paar Minuten ins Bad nach und halt mir meine Kleidung zu wechseln und auszuwaschen. Gab mir Handtuch usw. Ich fühlte mich wie ein schwerer Pflegefall, ich glaube, ich war da auch einer. Zurück im Wohnzimmer brachte sie mich dazu, ihre Beruhigungsmittel zu nehmen. Sie meinte, dass ich, wenn ich bei ihrem Psychiater wäre, schon längst unter Medikation gestellt worden wäre. Ich habe sehr lange mit der Einnahme gezögert, da ich Angst hatte, danach nicht mehr lernen zu können. Letztendlich habe ich sie genommen und mich danach sehr K.O. gefühlt. Ich fühle mich immer noch sehr erschöpft, habe aber noch eine Menge geschafft zu lernen.
TW: Suizidaler Kommentar,
Aggressives Verhalten-> Selbstverletzung
Der Tag war furchtbar. Ich habe für meine nächste Klausur gelernt und eigentlich lief es erst gut. Ich musste mich zwar ein paar Mal abhalten mich selbst zu schlagen (versuch irgendeines Teils von mir die anderen Teile verstummen zu lassen), aber ich kam gut voran. Ich meckere wenn ich mich doch selbst schlage immer nur, da mir mein Körper und die Kontrolle über ihn zu steht und nicht irgendeiner Teilidentität. Es war laut, wir haben in meinem Kopf viel diskutiert und Abmachungen getroffen. Einer der Deals, den ich eingegangen bin, war es mir schwarzen Tee zu machen. Eine Stimme glücklich und beschwert sich nicht mehr. Die von ihr versprochene aktive Unterstützung blieb in den Diskussionen zwar eigentlich aus, aber immerhin kein weiterer Diskussionsgegner. Gegen 3 habe ich mit Oma telefoniert. Als ich wieder kam, war der Staubsauger-Roboter an. Meine Mum stiefelte zusätzlich überall herum und alles hat sich bewegt(Der Boden leitet alle Bewegungen weiter) Ich verstand nicht, warum sie ausgerechnet jetzt sauber machen muss, obwohl sie doch weiß, dass ich lernen muss. Ich versuche, sie auszublenden, erfolglos. Irgendwann ist sie fertig und setzt sich aufs Sofa. Dann fährt der Roboter immer wieder am Tisch entlang und ich höre und vor allem fühle durch Bewegung im Boden wo er ist. Mein Kopf fokussiert ihn und lässt mir keine Möglichkeit mehr, mich irgendwie zu konzentrieren. Ich werde wieder aggressiv und scheuer mir eine, um meine Wut loszuwerden. So geht es ein paar Minuten mit immer wieder aufkommenden Aggression. Irgendwann gehe ich in die Küche und ich bzw. das aggressiv ich in mir schlägt mehrfach gegen die Wand. Aua ... Ich bekam Panik und wurde durch meine aufkommende schnapp Atmung fast ohnmächtig. Anschließend konnte ich nicht mehr gut sehen und meine Wahrnehmung war gestört. Mein Kopf immer noch laut. Immer noch Diskussionen. Ängste und der Zeitdruck nicht fertig zu werden. Die Wut auf meine Mutter. Die Angst, sie zu fragen, warum der Roboter jetzt an sein muss. Als ich zurück ins Wohnzimmer ging, eskalierte meine Wut auf ein neues.
...(neuer Post aufgrund zu langem Textes)
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Santiago de Chile 🇨🇱 (Hauptstadt)
Mauro hatte mich in Puerto Montt zum Flughafen gebracht und die lange Umarmung fiel so herzlich aus, daß ich mich nur schweren Herzens von ihm verabschieden konnte. Wir haben in so kurzer Zeit eine so unglaublich herzliche Nähe zueinander gefunden und hatten sehr tiefe Gespräche über die Demut zur Natur, die Faszination Patagonien, die Politik Chiles, die Menschen, Krieg und Frieden, die Ureinwohner Chiles, die Kolonialisierung und spirituelle Themen. Ein wunderbarer Mensch und ein noch wunderbareres Paar.
Schon die Umstellung vom einsamen und kargen Patagonien nach Puerto Montt war ein großer Schritt zurück in die „Zivilisation“, aber die Ankunft in Santiago war wie ein Katapult in eine völlig andere Welt. Eine Zeitreise vom Ursprung der Welt in die Gegenwart. Ich fühlte mich ein wenig wie „Crocodile Dundee“, als er in New York ankam😳 und jedem die Hand schütteln wollte. Der Kontrast könnte nicht größer sein und schon im Flugzeug hatte ich nicht wenig Sehnsucht nach der Carretera.
Der Flug und die Ankunft lief reibungslos. Ich war noch keine 5min aus dem Flieger gestiegen, da rief jemand von Weitem meinen Namen😳. Ich konnte es nicht glauben, es war Jule und ihr italienischer Freund aus dem Hostal in Punta Arenas. Sie waren 1 Woche im Norden Chiles. Was für ein unglaublicher Zufall, zumal ich ihr 10min zuvor noch geschrieben hatte, da sie dasselbe Visa-Problem wie Wayne und ich hat 😃.
In der Empfangshalle winkten bereits Wayne und seine Frau Margerita. Die Begrüßung war unglaublich herzlich und das Taxi rauschte in einer irrsinnigen Geschwindigkeit vom Nordwesten in den Nordosten der Stadt, Las Condes, wo die Beiden ein Appartement haben. Ich war dieses schnelle Fahren nicht mehr gewohnt und klammerte mich ängstlich am Türgriff fest😳. Der Fahrer amüsierte sich darüber und gab noch mehr Gas.
Die Metropolregion Santiago (Spa: Región Metropolitana de Santiago) ist eine administrative Region in Chile. Sie liegt ungefähr in der Mitte des Landes. Die Hauptstadt der Region ist Santiago de Chile, die ebenfalls die Hauptstadt von Chile ist. Mit über 7 Mio. Einwohner ist Metropolitana de Santiago die bei weitem bevölkerungsreichste Región und stellt das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes dar.
Las Condes ist ein wohlhabenderes Viertel von Santiago und es alles ist wie geleckt. Die Stadt, die Straßen, die Taxis, Autos, Busse, die Häuser, die Menschen machten vom ersten Moment einen unglaublich positiven Eindruck auf mich. Mit Abstand die wohlhabendste und reichste Großstadt von Süd-und Mittelamerika die ich je gesehen habe. Bisher kannte ich nur Bogota, Quito, Lima, La Paz, Rio de Janeiro, Mexiko City und Guatemala Stadt und sie wirken dagegen wie ein großes Durcheinander. Ich vermisste fast das Chaos und das bunte Treiben dieser hektischen und nicht ungefährlichen Metropolen, genoß aber gleichzeitig die europäische Ordnung und den Wohlstand Santiagos. Es gibt hier natürlich auch viel ärmere Viertel. Wenn jemand aus Santiago kommt, dann sagt er sofort dazu in aus welchem Stadtviertel. Das ist wie eine Visitenkarte und auch eine Eintrittskarte (oder nicht) in bestimmte gesellschaftliche Kreise.
Wayne und Margerita hatten für mich ein eigenes Zimmer, mit eigenem Bad, eigenem Handtuch, Schrank und Klopapier gerichtet😃 . Ich hatte kaum Gepäck dabei, was sich etwas nackt anfühlte nachdem ich jeden Tag wie ein Lastesel gereist war.
Nach einem langen Begrüßungsbier fiel ich ins Bett und konnte es kaum glauben in welch kurzer Zeit ich mich hierher katapultiert hatte.
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Aktueller Spendenstand: 600€ 😃
Vielen Dank an Ina, Marcel, Anette+Werner, Dirk, Florian, Achim+Karin, Thomas M., Selina+Andreas, Günter+Uli, Florian, Stephan+Nadja, René+Nadine ..
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Wie ich zu einem Sklave wurde
Ich war mal wieder auf Datingseiten unterwegs um nach Typen ausschau zu halten die bereit waren mich anzufurzen. Ich änderte allerdings meinen Text. "Suche wen der bereit ist mir nackt ins Gesicht zu furzen. Im Gegenzug biete ich auch eins oder beide Löcher zur Benutzung an". Nachdem ich einkaufen war und meine Lebensmittel verräumt hatte blickte ich auf meinem Laptop und erkannte dass ich Nachrichten erhalten hatte. Eine Nachricht von "dom-top" der schrieb "hey. Furze viel und gerne in ein Face. Aber deine Löcher nehme ich auch" . Ich antwortete und wir gerieten direkt in eine Konservation. Und dann erläutete er dass er einen Haussklaven suche. Interessiert war ich schon und frug nach was meine Aufgaben wären. Nach etwa 10 Minuten erhielt ich einen sehr langen Text worin alles genau beschrieben war. Nach langem Durchlesen und zwei Abänderung die von mir gefordert waren wurden wir uns einig. Wir machten ein Probetag aus. Um zu testen ob es beiden zusagt.
Der Tag war eilig da und um 7 Uhr stand ich vor einem Mehrfamilienhaus mit mehreren Einheiten. Ich klingelte, wurde durch den Zoomer hinein gelassen und nahm den Fahrstuhl zur obersten Etage. Klingelte an der Wohnungstüre. Ein junger muskeltyp machte mir auf was mich positiv überraschte. Er bat mich hinein. "Ich würde sagen wir quatschen etstmal was. Du kannst dir die Wohung anschauen und dann fangen wir an". Wir setzten uns hin und quatschten. Wie hatten natürlich beide einen ganz aktuellen Blutbild dabei. Bei weiterem Gequatsche meinte er plötzlich dass mein Gesicht perfekt zum hinein furzen sei. Und dann wollte er mich begutachten. Ich sollte mich ausziehen. Durch seinen scheinbar perfekten Body war ich nervös ob ich ihm gefalle. Nackt stand ich nun da. Er stand ebenfalls auf und steckte erstmal zwei Finger ganz tief in meinem Mund. Glücklicherweise hatte ich meinen Würgereflex unter Kontrolle. "Geile Lippen" meinte er. Dann ging er um mich herum. Gab mir einen heftigen Klaps auf meine Arschbacke. "Rasiert, gut" er schaute sich meine Rückseite an. Plötzlich drückte er meinen Kopf runter sodass ich gebeugt über dem Tisch hing. Er spreitze meine Arschbacken auseinander. "Perfekt rasiert" meinte er. Sein Finger glitt über mein Loch. Kurz darauf spürte ich kurz seine Zunge die über mein Loch glitt. "Schmeckt gut" meinte er. Daraufhin drückte er mich wieder hoch. "Ich leg mich ins Bett. Schau dir die Wohnung an damit du weißt wo was steht und kommst dann ins Schlafzimmer wo wir ein mögliches Szenario angehen. Ich schaute mich um. Die Wohung war groß und etwas luxuriös. Alle Räume durchgegangen. Ich kramte meine Kleidung in den Schrank und ging ins Schlafzimmer. Er lag unter der Decke. Ich stieg aus Bett und kauerte mich am Fußende. Plötzlich legte er hastig die Decke von sich. Seine Latte ragte in die Luft. Ein richtiger großer Fleischpenis. Ich rabbelte hoch und nahm das Teil in meinem Mund und begann zu lutschen. Er checkte derweil sein Handy. Nach einigen Minuten meinte "dann ab ins Bad". Ich ließ seinen geilen Schwanz los. Er stand auf und ging richtung Bad. Jetzt sah ich seinen geilen muslulösen Hintern. Ich kroch zu Boden und ging auf alle Viere hinterher. Er stand am Pissoir. Ich folgte eins meiner Aufgabe. Ich nahm sein Teil in die Hand und zielte ins Pissoir. Er ließ laufen. Nachdem er das kleine Geschäft erledigt hatte zeigte er mit der Hand in die Dusche. Ich kroch hinein. Er folgte. Ich stellte das Wasser ein. Nahm das Gel welches auf dem Boden stand und schäumte zuerst sein Gemächt gründlich ein. Bis hin zu den Füßen. Daraufhin drehte er sich um und ich blickte diesmal von nahen auf den geilen Arsch. Ich seifte zuerst die Arschbacken ein. Anschließend die Ritze und das Loch. Dann verließ ich die Dusche. Trocknete mich kurz ab. Nahm ein frisches Handtuch und wartete auf ihn. Als er endlich die Dusche verließ stellte er sich vor mir. Ich begann sein Intimbereich abzulecken, wie besprochen. Daraufhin das Handtuch um es anzutrocknen während er sich obenrum trocknete. Er drehte sich wieder um. Ich spreizte seine Arschbacken und begann sein Loch zu lecken. Während ich genüsslich leckte pffffff haute er einen kleinen Furz hinaus. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Aber ich durfte mich selbst nicht anfassen. Nachdem ich sein Loch noch etwas geleckt hatte trocknete ich seinen Arsch ab. Er verließ das Bad und ich hatte die Anweisung ihn immer zu folgen.
Es ging zur Küche. Er bereitete sein Frühstück vor. Platzierte es auf den Tisch. Setzte sich. Ich kroch wie angewiesen unter dem Tisch. Er machte das ausgemachte Zeichen. Ich kniete vor ihm. Er immer noch nackt. Nahm sein Teil in den Mund und begann zu lutschen. Sein Prügel wurde schnell groß und ich lutschte genüsslich weiter.
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Backstage guests in Till and Flake's dressingroom
From Flake's book 'Heute hat die Welt Geburtstag', pages 96-98, 254-256. It turned out a bit long, but I felt it belonged together so.. 😊
"Ich (...) wanke zurück in die Garderobe. Ich würde mich gerne kurz auf das Sofa setzen und mich ausruhen, aber da ist auf einmal voller Menschen. Keine Ahnung, wo die jetzt hergekommen sind. Till hat es irgendwie geschafft, sich fertig umzuziehen. Gerade verteilt er großzügig Sekt und Wodka. Auf dem Sofa sitzen aufgeregt schreiende Frauen, die ihre Zigaretten herausholen und ungeniert anfangen zu rauchen. 'Hello, let's fuck!, rufe ich als Begrüßung und um die Stimmung noch etwas mehr aufzulockern. Niemand nimmt Notiz von mir. Sie halten mich wahrscheinlich für einen minderbemittelten Hilfsarbeiterm der sich nicht mal in der Landessprache verständigen kann. In dem Punkt haben sie ja auch recht. Natürlich haben die Gäste nichts gegen mich, sie konzentrieren sich eben auf Till. Ich suche meine Glitzerjacke. Vorhin hing sie noch über meinen Stuhl. Aber da sitzt jemand, und er hat sie hinter den Schrank geschmissen. Ich versuche, sie mir wiederzuholen. Dabei schlängele ich mich zwischen den Leuten durch, kann mich aber schlecht verständlich machen, weil Till die Musik jetzt richtig laut aufgedreht hat. Dann fängt er zu tanzen an. Ab und zu geht die Tür auf, denn die Crewmitglieder wollen sehen, was für Frauen bei uns sitzen. Ich habe meine Jacke fast erreicht, als ein riesiger Mann, der mindestens wie ein Türsteher aussieht, mich aus Versehen umschubst, weil er Till gestenreich eine offensichtlich sehr lustige Geschichte in gebrochenem Englisch erzählt. Till lacht laut auf und schenkt ununterbrochen Wodka ein. Ich erwische meine Jacke und beschließe, zu Tom ins Sackhausbüro zu gehen.
(...)
Ich sause zurück in die Garderobe. Dort ist inzwischen die Stimmung richtig ausgelassen. Die Frauen lachen und kreischen, ohne dass ich einen Grund dafür erkennen kann. Alle versuchen anscheinend erfolgreich in der kurzen Zeit, die ihnen noch bis Konzert bleibt, so viel Sekt und Schnaps zu trinken, wie sie können. Till erklärt ihnen, dass sie sich den Wodka in Wasserflaschen umfüllen sollen, weil sie diese mit ins Konzert nehmen können. Also werden meine Wasserflaschen, die ich mire liebevoll warmgestellt habe, kurzerhand in die Wasserschüssel mit dem Eis entleert. Das macht nichts, denn ich will ja vor dem Konzert nichts mehr trinken. Durst habe ich allerdings. Ich gehe lieber noch mal pinkeln, damit das Wasser wirklich meinen Körper verlässt. Das Klo ist aber besetzt, und ein paar Grazien stehen davor, weil sie sich schminken wollen oder was weiß ich noch alles. Jedenfalls sind die Türen verriegelt, und höre ich nur Kichern und Schniefen. Zurück in die Garderobe. Jetzt machen alle ein beziehungsweise ganz viele Fotos mit Til. Damit jeder mit drauf ist, soll ich die Fotos machen. Selfiestangen sollte man haben.
(...)
Da kommt Tom mit unserem Sicherheitsmann in die Garderobe, um die Leute auf ihre Plätze i der Halle zu bringen. Ein unheimliches Gewüsel entsteht. Die Gäste lassen ihre Jacken und Taschen bei uns liegen, so dass es aussieht wie in einer Garderobe. Na ja, es ist ja auch eine. Dann sind alle weg. Till trinkt versonnen einen Schluck Sekt, und wir schweigen einträchtig.
(...after the show..)
Mit meinem Handtuch um die Hüften tapse ich wieder in die Garderobe. Dort sind neben den Leuten, die vor dem Konzert schon da waren, noch etliche neue Gäste eingetrudelt. Warum kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich bei uns in der Garderobe eher die kriminelle Prominenz einer Stadt versammelt? Sind das die Einzigen, die auf unsere Musik stehen? Machen wir etwa Musik für kriminelle Elemente? So hieß das in der DDR. Oder liegt es daran, dass die Leute, die Drogen und Frauen mitbringen, viel leichter in den Backstage-Bereich kommen als die, die mit und über Bücher und soziale Hilfsprojekte reden wollen.
(...)
Bei dem Getümmel achtet sowieso niemand auf mich, und so kann ich mich in Ruhe anziehen. Jetzt bekomme ich langsam Hunger. Ein paas Nüsse sind noch da. In die Nussschale hat schon jemand reingeascht, falls es dieses Wort gibt. Die meisten unserer Gäste, besonders die, die schon vorher hier drin waren, sind sehr betrunken und schreien durcheinander, die anderen kucken recht ratlos, so, als ob sie überlegen, was sie hier in der Garderobe wollen. Einige Frauen könnten sich wegen Till hierherverirrt haben, aber er kann sich jetzt nicht um sie kümmern. So versuchen sie durch lautes Lachen und Quieken auf sich aufmerksam zu machen, Andere versuchen, still ihre körperliche Vorzüge zur Schau zu stellen. Um ihr Aussehen zu überprüfen, rennen sie immer wieder ins Bad. Als ich auch noch mal ins Bad gehe, um mir die Haare zu kämmen, riechen meine frisch gewaschenen Sachen schon wieder nach Zigarettenrauch. So mache ich mir doch noch einige Spritzer Parfüm auf die Sachen. Zurück in der Umkleide, kann ich jetzt ebenso gut auch eine Zigarette rauchen. Ich habe mich kaum hingesetzt und suche gerade mein Feuerzeug, als eine Frau kommt und mich fragt, ob sie den Stuhl haben kann. Ich habe keine große Lust, mit ihr darüber zu diskutieren, wer jetzt aif dem Stuhl sitzen kann, und stehe langsam auf. Sie fragt mich noch aus Höflichkeit, wo ich denn herkomme und ob ich die Musik von Rammstein auch so gut finde. Wahrheitsgemäß antworte ich dass ich aus Berlin komme und die Musik von Rammstein auch so gut finde. Da hat sie sich schon längst abgewandt und unterhält sich wieder mit ihrer freundin."
"I (...) stumble back into the cloakroom. I would like to sit down briefly on the sofa and rest, but suddenly it is full of people. I don't know where they came from. Till somehow managed to get dressed. At the moment he is generously distributing champagne and vodka. Excited women are sitting on the sofa, screaming, getting out their cigarettes and unabashedly starting to smoke. 'Hello, let's fuck!' I yell as a greeting and to loosen up the mood a little more. Nobody takes any notice of me. They probably think I am a less well-off unskilled worker who cannot even communicate in the local language. They're right on that last point. Of course, the guests have nothing against me, they just concentrate on Till. I'm looking for my glitter jacket. Earlier it was hanging over my chair. But someone is sitting there and he's thrown it behind the closet. I'm trying to get it back. I meander through the people, but I can't make myself understood because Till has turned up the music really loud. Then he starts dancing. Every now and then the door opens because the crew members want to see what kind of women are sitting with us. I've almost reached my jacket when a huge man who looks like a bouncer accidentally pushes me over because he is telling Till a very funny story in broken English with big gestures. Till laughs out loud and pours vodka all the time. I get my jacket and decide to go to Tom in the office.
(...)
I rush back to the cloakroom. The mood there has in the meantime become really exuberant. The women laugh and scream without my being able to see why. In the short time they have until the concert, everyone is apparently successfully trying to drink as much champagne and schnapps as they can. Till explains to them that they should pour the vodka into water bottles because they can take those to the concert. So my water bottles, which I have lovingly kept warm, are unceremoniously emptied into the ice water bowl. It doesn't matter, because I don't want to drink anything before the concert. I am thirsty though. I prefer to pee again so that the water really leaves my body. The toilet is occupied, however, and a few graces are standing in front of it because they want to put on make-up or i don't know what else. Anyway, the doors are locked and all I hear is giggling and sniffing. Back to the cloakroom. Now everyone is taking one, or well several, photos with Til. So that everyone is on it, they want me to take the photos. One should have selfie sticks.
(...)
Tom and our security guard come into the cloakroom to take the people to their seats in the hall. An eerie mess emerges. The guests leave their jackets and bags with us so that it looks like a cloakroom. Well, it is one anyway. Then everyone is gone. Till pensively drinks a sip of champagne and we are quiet together.
(... after the show...)
With my towel around my waist, I paddle back into the cloakroom. In addition to the people who were there before the concert, a number of new guests arrived. Why can't I avoid the impression that our cloakroom is a meetingpoint of a city's criminal vips? Are these the only ones who like our music? Are we making music for criminal elements? That was what it was called in the GDR. Or is it because the people who bring drugs and women with them get into the backstage area much more easily than those who want to talk us about books and social aid projects.
(...)
In the turmoil, nobody pays attention to me anyway, so I can get dressed in peace. Now I'm getting hungry. A few nuts are still there. Somebody has already ashed into the nutbowll, if that word exists. Most of our guests, especially those who have been in here before, are very drunk and screaming, the others look quite perplexed, as if they are wondering what they are doing in the cloakroom. Some women might have got lost here because of Till, but he can't take care of them now. They try to draw attention to themselves by laughing loudly and squeaking, others try to quietly show off their physical assets. They keep running to the bathroom to check their looks. When I go to the bathroom again to comb my hair, my freshly washed clothes smell of cigarette smoke again. So I put a few more splashes of perfume on my things. Back in the cloakroom, I might as well smoke a cigarette now. I've barely sat down looking for my lighter when a woman comes and asks me if she can have the chair. I don't feel like arguing with her about who can sit in the chair, and I slowly get up. Out of politeness, she asks me where I'm from and whether I think Rammstein's music is really good. Truthfully, I answer that I come from Berlin and that I also think Rammstein's music is really good. She has already turned away and is talking to her friend again."
(To reassure you: later on Flake does meet some fans who recognize him and want him to listen to CD's of their band, so it's not all anonimity for Flake backstage 😉)
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Okay I have a request for whoever reads this: if you get to go backstage at a future gig...could you please let Flake have his own chair to himself? Pretty please? 😊 Thank you 😙
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BIENE FILM
Nach allen bekannten Luftfahrtgesetzen kann eine Biene auf keinen Fall fliegen können. Seine Flügel sind zu klein, um seinen fetten kleinen Körper vom Boden abzuheben. Die Biene fliegt natürlich trotzdem. Weil es Bienen egal ist, was Menschen für unmöglich halten. " SEQ. 75 - "INTRO TO BARRY" INT. BENSON HOUSE - TAGESWINKEL AN: Turnschuhe am Boden. Die Kamera schwenkt nach oben, um BARRY BENSONS SCHLAFZIMMERWINKEL zu enthüllen: Barrys Hand blättert durch verschiedene Pullover in seinem Schrank. BARRY Gelbschwarz, Gelbschwarz, Gelbschwarz, Gelbschwarz, Gelbschwarz, Gelbschwarz ... oohh, Schwarz und Gelb ... WINKEL AN: Barry trägt den Pullover, den er ausgewählt hat, und schaut in den Spiegel. BARRY (WEITER) Ja, lass es uns ein wenig aufrütteln. Er nimmt den schwarzen und gelben. Dann geht er zum Waschbecken, nimmt den Deckel von einem Honigbehälter und steckt etwas Honig in sein Haar. Er spritzt etwas in seinen Mund und gurgelt. Dann nimmt er den Deckel von der Flasche und rollt etwas wie Deo auf. SCHNITT ZU: INT. BENSON HOUSE KITCHEN - KONTINUIERLICH Barrys Mutter, JANET BENSON, schreit Barry an. JANET BENSON Barry, das Frühstück ist fertig! SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 1. INT. BARRY'S ROOM - KONTINUIERLICHE BARRY kommt! SFX: Telefon klingelt. Barrys Antennen vibrieren, als sie wie ein Telefon klingeln. Barrys Hände sind nass. Er sieht sich nach einem Handtuch um. BARRY (WEITER) Moment mal! Er wischt sich die Hände an seinem Pullover ab und zieht seine Antennen an Ohr und Mund. BARRY (WEITER) Hallo? Sein bester Freund, ADAM FLAYMAN, ist am anderen Ende. ADAM Barry? BARRY Adam? ADAM Kannst du glauben, dass dies geschieht? BARRY Kann es nicht glauben. Ich hol dich ab. Barry steckt seinen Stachel in einen Spitzer. SFX: Es summt, als sein Stachel geschärft wird. Er testet die Schärfe mit dem Finger. SFX: Bing. BARRY (WEITER) Sieht scharf aus. WINKEL AN: Barry schwebt den Flur entlang und rutscht das Treppengeländer hinunter. Barrys Mutter, JANET BENSON, ist in der Küche. JANET BENSON Barry, warum benutzt du nicht die Treppe? Dein Vater hat dafür gutes Geld bezahlt. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 2. BARRY Entschuldigung, ich bin aufgeregt. Barrys Vater, MARTIN BENSON, tritt ein. Er liest eine Zeitung mit der Überschrift: "Königin bringt tausend Tupel zur Welt: Bequem ausruhen." MARTIN BENSON Hier ist der Absolvent. Wir sind sehr stolz auf dich, mein Sohn. Und ein perfektes Zeugnis, alles B's. JANET BENSON (mustert Barrys Haare) Sehr stolz. BARRY Ma! Ich habe hier etwas vor. Barry passt seine Haare wieder an und beginnt zu gehen. JANET BENSON Du hast ein paar Flusen auf deinem Flaum. Sie nimmt es ab. BARRY Au, das bin ich! MARTIN BENSON Winken Sie uns zu. Wir werden in Reihe 118.000 sein. Barry macht einen Reißverschluss zu. BARRY Tschüss! JANET BENSON Barry, ich habe dir gesagt, hör auf im Haus zu fliegen! SCHNITT ZU: SEQ. 750 - FAHREN ZUM ABSCHLUSS EXT. BEE SUBURB - MORGEN ÖFFNET EINE GARAGENTÜR. Barry fährt in seinem AUTO raus. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 3. ANGLE ON: Barrys Freund ADAM FLAYMAN steht am Straßenrand. Er liest eine ZEITUNG mit der HEADLINE: „Frisbee Hits Hive: Internet Down. Bienenständer: "Ich hörte ein Geräusch und als nächstes wusste ich ... wham-o!" Barry fährt vor und bleibt vor Adam stehen. Adam springt ein. BARRY Hey, Adam. ADAM Hey, Barry. (zeigt auf Barrys Haar) Ist das Flaumgel? BARRY Ein bisschen. Es ist ein besonderer Tag. Endlich Abschluss. ADAM Ich hätte nie gedacht, dass ich es schaffen würde. BARRY Ja, drei Tage Grundschule, drei Tage Gymnasium. ADAM Die waren so umständlich. BARRY Drei Tage College. Ich bin froh, dass ich eines Tages in der Mitte gestartet bin und einfach per Anhalter durch den Bienenstock gefahren bin. ADAM Du bist anders zurückgekommen. Sie fahren an einer Biene vorbei, die joggt. ARTIE Hallo Barry! BARRY (zu einem Bienenfußgänger) Hey Artie, wächst ein Schnurrbart? Sieht gut aus. Barry und Adam fahren aus den Vororten in die Stadt. ADAM Hey, hast du von Frankie gehört? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 4. BARRY Ja. ADAM Gehst du zu seiner
Beerdigung? BARRY Nein, ich gehe nicht zu seiner Beerdigung. Jeder weiß, dass Sie jemanden stechen, den Sie sterben. Sie verschwenden ihn nicht mit einem Eichhörnchen. Er war so ein heißer Kopf. ADAM Ja, ich denke, er hätte einfach aus dem Weg gehen können. Der DRIVE durch eine Loop de Loop. BARRY UND ADAM Whoa ... Whooo ... wheee !! ADAM Ich liebe es, den Vergnügungspark direkt in unseren normalen Tag zu integrieren. BARRY Ich denke, deshalb sagen sie, wir brauchen keinen Urlaub. SCHNITT ZU: SEQ. 95 - ABSCHLUSS EXT. ABSCHLUSSZEREMONIE - KONTINUIERLICH Barry und Adam kommen zum Stillstand. Sie steigen aus dem Auto und fliegen über die Menge zu ihren Sitzen. * BARRY * (bezüglich der Abschlussfeier) * Junge, ziemlich viel Pomp ... unter * den Umständen. * Sie landen auf ihren Sitzen. BARRY (WEITER) Nun Adam, heute sind wir Männer. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 5. ADAM Wir sind. BARRY Bienenmenschen. ADAM Amen! BARRY Halleluja. Barry schlägt Adams Stirn. Adam geht in die Entrückung. Eine Ansage kommt über die PA. ANKÜNDIGER (V.O.) Studenten, Dozenten, angesehene Bienen ... bitte willkommen, Dean Buzzwell. WINKEL AN: DEAN BUZZWELL steigt auf das Podium. Auf dem Podium steht ein Schild mit der Aufschrift „Welcome Graduating Class of:“, hinter dem die Zahlen im Stil eines Bahnhofs stehen. BUZZWELL Willkommen New Hive City Abschlussklasse von ... Die Zahlen auf dem Podium wechsle zu 9:15. BUZZWELL (WEITER) ... 9:15. (Er räuspert sich) Und damit sind unsere Abschlussfeierlichkeiten abgeschlossen. Und beginnt Ihre Karriere bei Honex Industries. BARRY Werden wir heute unseren Job auswählen? ADAM Ich habe gehört, es ist nur Orientierung. Die Stuhlreihen wechseln in transformatorähnlicher mechanischer Bewegung zu Tourenbahnen vom Typ Universal Studios. Buzzwell geht von der Bühne. BARRY (bezüglich der Straßenbahn) Whoa, Kopf hoch! Auf geht's. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 6. SEQ. 125 - WEIBLICHE STIMME „FACTORY“ (V.O.) Halten Sie Ihre Hände und Antennen immer in der Straßenbahn. (auf Spanisch) Dejen las manos y Antennen adentro del tram a todos tiempos. BARRY Ich frage mich, wie es wohl sein wird. ADAM Ein bisschen gruselig. Barry schüttelt Adam. BARRY UND ADAM AAHHHH! Die Straßenbahn fährt unter ZEICHEN LESEN: "Honex: Eine Abteilung von Honesco: Ein Teil der Hexagon-Gruppe." TRUDY Willkommen bei Honex, einem Geschäftsbereich von Honesco und Teil der Hexagon-Gruppe. BARRY Das ist es! Die Honex-Türen öffnen sich und enthüllen die Fabrik. BARRY (WEITER) Wow. TRUDIE Wir wissen, dass Sie als Biene Ihr ganzes Leben lang gearbeitet haben, um an den Punkt zu gelangen, an dem Sie Ihr ganzes Leben lang arbeiten können. Honig beginnt, wenn unsere tapferen Pollenjocks den Nektar in den Bienenstock bringen, wo unsere streng geheime Formel automatisch farbkorrigiert, geruchsangepasst und blasenförmig in diese ... Trudy GRABS ein Testrohr aus Honig von einem Techniker. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 7. TRUDY (FORTSETZUNG) ... beruhigender, süßer Sirup mit seinem charakteristischen goldenen Schimmer, Sie alle wissen als ... JEDER IN DER Straßenbahn (im Einklang) H-o-n-e-y. Trudy wirft die Flasche in die Menge und lacht, als sie alle danach suchen. WINKEL AN: EINE MÄDCHENBIENE, die den Honig fängt. ADAM (Sotto) Das Mädchen war heiß. BARRY (Sotto) Sie ist meine Cousine. ADAM Sie ist? BARRY Ja, wir sind alle Cousins. ADAM Richtig. Sie haben Recht. TRUDIE Bei Honex sind wir auch ständig bemüht, jeden Aspekt der Bienenexistenz zu verbessern. Diese Bienen testen eine neue Helmtechnologie auf Stresstest. WINKEL AN: Eine Betäubungsbiene in einem Helm wird von einer Zeitung getroffen, dann von einem Schuh, dann von einem Blumenwasser. Er steht auf und gibt einen "Daumen hoch". Die graduierten Bienen applaudieren. ADAM (re: Stuntbiene) Was glaubst du, macht er? BARRY Nicht genug. TRUDIE Und hier haben wir unseren neuesten Fortschritt, den Krelman. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 8. BARRY Wow, was macht das? TRUDY Fängt den kleinen Honigstrang, der nach dem Eingießen hängt. Spart uns Millionen. WINKEL AN: Die Krelman-Maschine. Bienen
mit handgeformten Hüten drehen sich um ein Rad, um Honigtropfen aufzufangen. Adams Hand schießt hoch. ADAM Kann jemand am Krelman arbeiten? TRUDIE Natürlich. Die meisten Bienenjobs sind kleine. Aber Bienen wissen, dass jede kleine Arbeit, wenn sie gut gemacht wird, viel bedeutet. Es gibt über 3000 verschiedene Bienenberufe. Aber wählen Sie sorgfältig aus, denn Sie bleiben für den Rest Ihres Lebens in dem Job, den Sie auswählen. Die Bienen jubeln. WINKEL AN: Barrys Lächeln sank leicht. BARRY Der gleiche Job für den Rest Ihres Lebens? Das wusste ich nicht. ADAM Was ist der Unterschied? TRUDIE Und Sie werden froh sein zu wissen, dass Bienen als Spezies in 27 Millionen Jahren keinen Tag frei hatten. BARRY Also arbeitest du uns einfach zu Tode? TRUDY (lacht) Wir werden es sicher versuchen. Alle außer Barry LACHEN. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 9. Die Straßenbahn fällt steil ab. Kameras blinken, während alle Bienen ihre Hände erheben. Der Rahmen friert zu einem Schnappschuss ein. Barry sieht besorgt aus. Die Straßenbahn fährt durch 2 Türen weiter. FORMULAR AUFLÖSEN AUF: SEQ. 175 - "WALKING THE HIVE" INT. HONEX LOBBY ANGLE ON: Das Log-Flume-Foto, wie Barry es betrachtet. ADAM Wow. Das hat mich umgehauen. BARRY (genervt) "Was ist der Unterschied?" Adam, wie kannst du das sagen? Ein Job für immer? Das ist eine verrückte Entscheidung. ADAM Nun, ich bin erleichtert. Jetzt müssen wir nur noch eine Entscheidung im Leben treffen. BARRY Aber Adam, wie konnten sie uns das nie sagen? ADAM Barry, warum sollten Sie etwas in Frage stellen? Wir sind Bienen. Wir sind die am besten funktionierende Gesellschaft der Welt. Sie gehen an einem Zeitungskiosk vorbei und lesen: „Bee Goes Berserk: Stings Seven Then Self.“ WINKEL AN: Eine BIENE füllt den Benzintank ihres Autos mit einer Honigpumpe. Er füllt sein Auto etwas und nimmt dann einen Schluck für sich. ZEITUNGSBIENE (zum bienenfressenden Gas) Hey! Barry und Adam beginnen die Straße zu überqueren. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 10. BARRY Ja, aber Adam, hast du jemals gedacht, dass die Dinge hier vielleicht etwas zu gut funktionieren? Sie halten mitten auf der Straße an. Der Verkehr bewegt sich perfekt um sie herum. ADAM Wie was? Gib mir ein Beispiel. BARRY (denkt nach) ... Ich weiß es nicht. Aber du weißt wovon ich rede. Sie gehen weg. SEQ. 400 - "MEET THE JOCKS" SFX: Der Klang von Pollen Jocks. Schwenken Sie von der Honex-Statue nach unten. J-GATE ANKÜNDIGER Bitte räumen Sie das Tor. Royal Nectar Force bei Annäherung. Royal Nectar Force bei Annäherung. BARRY Warte eine Sekunde. Hör zu. Hey, hey, das sind Pollenjocks. ADAM Wow. VIER PATROL BIENEN FLIEGEN durch den riesigen gotischen Eingang des Bienenstocks. Die Patrol Bees tragen Kampfpilotenhelme mit schwarzen Visieren. ADAM (WEITER) Ich habe sie noch nie so nah gesehen. BARRY Sie wissen, wie es ist, außerhalb des Bienenstocks zu gehen. ADAM Ja, aber einige von ihnen kommen nicht zurück. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 11. Der Nektar aus den Pollenjocks wird aus ihren Rucksäcken entfernt und auf dem Weg nach Honex in Lastwagen verladen. Um die Patrouillenbienen bildet sich eine kleine Menschenmenge. Jeder hat eine PIT CREW, die ihren Nektar nimmt. Lou Loduca eilt einer Boxencrew zu: LOU LODUCA Ihr habt es großartig gemacht! Du bist ein Monster. Ihr seid Himmelsfreaks! Ich liebe es! Ich liebe es! Schulmädchen springen auf und ab und quietschen in der Nähe. BARRY Ich frage mich, wo diese Jungs gerade waren. ADAM Ich weiß es nicht. BARRY Ihr Tag ist nicht geplant. Außerhalb des Bienenstocks fliegen, wer weiß wo, wer weiß was. ADAM Sie können sich nicht einfach eines Tages als Pollen Jock entscheiden. Dafür muss man gezüchtet werden. BARRY Richtig. Pollen Jocks kreuzen sich in unmittelbarer Nähe zu Barry und Adam. Etwas Pollen fällt auf Barry und Adam ab. BARRY (WEITER) Schau dir das an. Das ist mehr Pollen als du und ich werde es jemals in einem Leben sehen. ADAM (spielt mit dem Pollen) Es ist nur ein Statussymbol. Ich denke, Bienen machen eine zu große Sache daraus. BARRY Vielleicht, es sei denn, Sie tragen es und die Damen
sehen, dass Sie es tragen. WINKEL AN: Zwei Mädchenbienen. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 12. ADAM Diese Damen? Sind sie nicht auch unsere Cousins? BARRY Fern, fern. WINKEL AN: ZWEI POLLEN JOCKS. JACKSON Schau dir diese beiden an. SPLITZ Paar Hive Harrys. JACKSON Lass uns ein bisschen Spaß mit ihnen haben. Die Pollenjocks nähern sich. Barry und Adam sprechen weiter mit den Mädchen. MÄDCHEN 1 Es muss so gefährlich sein, ein Pollenjock zu sein. BARRY Oh ja, einmal hatte mich ein Bär gegen einen Pilz gepinnt. Er hatte eine Pfote an meiner Kehle und mit der anderen schlug er mir hin und her ins Gesicht. MÄDCHEN 1 Oh mein Gott. BARRY Ich hätte nie gedacht, dass ich ihn ausschalten würde. MÄDCHEN 2 (zu Adam) Und was hast du während all dem gemacht? ADAM Offensichtlich habe ich versucht, die Behörden zu alarmieren. Das Mädchen wischt Adam mit einem Finger etwas Pollen ab. BARRY (re: pollen) Ich kann das signieren, wenn du willst. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 13. JACKSON Kleine Böe da draußen heute, nicht wahr, Genossen? BARRY Ja. Böig. BUZZ Weißt du, wir werden morgen ungefähr sechs Meilen von hier entfernt einen Sonnenblumenfleck treffen. BARRY Sechs Meilen, was? ADAM (flüstert) Barry. BUZZ Es ist ein Pfützensprung für uns. Aber vielleicht bist du nicht dazu bereit. BARRY Vielleicht bin ich es. ADAM (flüstert lauter) Das bist du nicht! BUZZ Wir gehen, oh neunhundert bei JGate. ADAM (re: j-gate) Whoa. BUZZ (beugt sich über Barry) Was denkst du, Buzzy Boy? Bist du Biene genug? BARRY könnte ich sein. Es hängt alles davon ab, was Oh-Neunhundert bedeutet. SCHNITT ZU: SEQ. 450 - "THE BALCONY" "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 14. INT. BENSON HOUSE BALCONY - SPÄTER Barry steht alleine auf dem Balkon und schaut auf die Stadt. Martin Benson tritt ein, schleicht sich hinter Barry und gleitet ihn in die Rippen. MARTIN BENSON Honex! BARRY Oh, Dad. Du hast mich überrascht. MARTIN BENSON (lachend) Hast du dich entschieden, woran du interessiert bist, Sohn? BARRY Nun, es gibt viele Möglichkeiten. MARTIN BENSON Aber du bekommst nur einen. Martin lacht. BARRY Dad, wird es dir jemals langweilig, jeden Tag den gleichen Job zu machen? MARTIN BENSON Sohn, lass mich dir etwas über das Rühren erzählen. (macht die Rührbewegung) Du greifst nach dem Stock und bewegst ihn einfach herum und rührst ihn herum. Du bringst dich in einen Rhythmus, es ist eine schöne Sache. BARRY Du weißt, Papa, je mehr ich darüber nachdenke, vielleicht ist das Honigfeld einfach nicht richtig für mich. MARTIN BENSON Und Sie haben darüber nachgedacht, Ballontiere herzustellen? Das ist ein schlechter Job für einen Kerl mit einem Stachel. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 15. BARRY Nun nein ... MARTIN BENSON Janet, dein Sohn ist sich nicht sicher, ob er in Honig gehen will. JANET BENSON Oh Barry, du bist manchmal so lustig. BARRY Ich versuche nicht lustig zu sein. MARTIN BENSON Du bist nicht lustig, du gehst in Honig. Unser Sohn, der Rührer. JANET BENSON Du wirst ein Rührer sein?! BARRY Niemand hört mir zu. MARTIN BENSON Warten Sie, bis Sie die Stöcke sehen, die ich für Sie habe. BARRY Ich kann jetzt alles sagen, was ich will. Ich werde ein Ameisentattoo bekommen. JANET BENSON Lassen Sie uns frischen Honig öffnen und feiern. BARRY Vielleicht werde ich meinen Brustkorb durchbohren! MARTIN BENSON (röstet) Zu Honig! BARRY Rasiere meine Antennen! JANET BENSON Zu Schatz! "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 16. BARRY Machen Sie es sich mit einer Heuschrecke gemütlich, holen Sie sich einen Goldzahn und nennen Sie alle "Dawg". SCHNITT ZU: SEQ. 760 - "JOB PLACEMENT" EXT. HONEX LOBBY - KONTINUIERLICHER WINKEL AN: EIN BIENENBUS-STOP. Eine Gruppe von Bienen steht auf dem Bürgersteig, während eine andere Gruppe über ihnen schwebt. Ein Doppeldeckerbus hält an. Die schwebenden Bienen kommen auf die oberste Ebene und die stehenden Bienen auf die unterste Ebene. Barry und Adam halten vor Honex. ADAM Ich kann nicht glauben, dass wir heute mit der Arbeit beginnen. BARRY Heute ist der Tag. Adam springt aus dem Auto. ADAM (O.C.) Komm schon. Alle guten Jobs werden weg sein. BARRY Ja,
richtig ... ANGLE ON: EIN BOARD LESEN: "JOB PLACEMENT BOARD". Buzzwell, der Bienenverarbeiter, ist an der Theke. Ein weiterer BEE APPLICANT, SANDY SHRIMPKIN, ist auf dem Weg. SANDY SHRIMPKIN Ist es noch verfügbar? BUZZWELL Warte einen Moment. (Er sieht sich die sich ändernden Zahlen an der Tafel an.) Zwei übrig. Und ... einer von ihnen gehört dir. Herzlichen Glückwunsch Sohn, treten Sie bitte zur Seite. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 17. SANDY SHRIMPKIN Ja! ADAM (zu Sandy, geht) Was hast du bekommen? SANDY SHRIMPKIN Den Rohstoff heraussuchen. Das ist großartig! ADAM Wow. BUZZWELL (zu Adam und Barry) Ein paar Neulinge? ADAM Ja, Sir. Unser erster Tag. Wir sind bereit. BUZZWELL Nun, treten Sie vor und treffen Sie Ihre Wahl. WINKEL EIN: EIN TABELLE, in dem die verschiedenen Sektoren von Honex aufgelistet sind. Erhitzen, Abkühlen, Viskosität, Krelman, Pollenzählen, Stuntbiene, Gießen, Rühren, Brummen, Aufstoßen, Rezeption, Haarentfernung, Inspektor Nr. 7, Küchenchef, Fusselkoordinator, Streifenaufseher, Antennenballpolierer, Milbenwickler, Schlagen Berater, Wachsaffe, Wing Brusher, Hive Keeper, Toilettenwärter. ADAM (zu Barry) Du willst zuerst gehen? BARRY Nein, du gehst. ADAM Oh mein Gott. Was ist verfügbar? BUZZWELL Der Toilettenwärter ist immer offen und nicht aus dem Grund, den Sie denken. ADAM Gibt es eine Chance, zum Krelman zu gelangen, Sir? BUZZWELL Sicher, du bist dran. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 18. Er lässt den KRELMAN HAT auf Adams Kopf fallen. WINKEL EIN: Die Jobbörse. DIE SPALTEN LESEN: "BESETZUNG", "VERFÜGBARE POSITIONEN" und "STATUS". Die mittlere Spalte enthält Nummern und die rechte Spalte enthält Stellenangebote, die zwischen „offen“, „ausstehend“ und „geschlossen“ wechseln. BUZZWELL (WEITER) Oh, tut mir leid. Der Krelman hat gerade geschlossen. ADAM Oh! Er nimmt Adam den Hut ab. BUZZWELL Wax Monkey ist immer geöffnet. Der Krelman wechselt von "Geschlossen" zu "Offen". BUZZWELL (WEITER) Und der Krelman hat sich gerade wieder geöffnet. ADAM Was ist passiert? BUZZWELL Nun, wenn eine Biene stirbt, ist das eine Öffnung. (zeigt auf die Tafel) Siehst du das? Er ist tot, tot, ein weiterer Toter, tot, tot, zwei weitere Tote. Tot vom Hals hoch, tot vom Hals runter. Aber so ist das Leben. ANGLE ON: Barrys verstörter Gesichtsausdruck. ADAM (spürt den Entscheidungsdruck) Oh, das ist so schwer. Heizen, Kühlen, Stuntbiene, Ausgießer, Rührer, Summen, Inspektor-Nr. 7, Fusselkoordinator, Streifenaufseher, Antennenkugelpolierer, Milbenwickler - Barry, Barry, was denkst du sollte ich - Barry? Barry? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 19. Barry ist weg. SCHNITT ZU: SEQ. 775 - "LOU LODUCA SPEECH" EXT. J-GATE - GLEICHZEITIG Splitz, Jackson, Buzz, Lou und zwei andere Bienen durchlaufen die letzten Überprüfungen vor dem Flug. Barry tritt ein. LOU LODUCA Okay, wir haben den Sonnenblumenbeet in Quadrant neun. Geranium Window Box am Sutton Place ... Barrys Antennen klingeln wie ein Telefon. ADAM (V.O.) Was ist mit dir passiert? Wo bist du? Barry flüstert überall. BARRY Ich gehe aus. ADAM (V.O.) raus? Wo raus? BARRY Da draußen. ADAM (V.O.) (setzt es zusammen) Oh nein. BARRY Ich muss, bevor ich für den Rest meines Lebens zur Arbeit gehe. ADAM (V.O.) Du wirst sterben! Du bist verrückt! Hallo? BARRY Oh, ein weiterer Anruf kommt herein. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 20. ADAM (V.O.) Du bist verrückt - Barry HANGS UP. WINKEL AN: Lou Loduca. LOU LODUCA Wenn sich jemand mutig fühlt, gibt es am 83. ein koreanisches Delikatessengeschäft, das heute seine Rosen bekommt. BARRY (schüchtern) Hey Leute. BUZZ Nun, sieh dir das an. SPLITZ Ist das nicht das Kind, das wir gestern gesehen haben? LOU LODUCA (zu Barry) Halt es, Sohn, das Flugdeck ist eingeschränkt. JACKSON Es ist okay, Lou, wir werden ihn aufnehmen. Splitz und Jackson CHUCKLE. LOU LODUCA Wirklich? Fühlen Sie sich glücklich, oder? Eine jüngere, kleinere Biene als BARRY, CHET, kommt mit einem Freigabeverzicht auf Barry zu, um ihn zu unterschreiben. CHET Hier unterschreiben. Hier. Initialisieren Sie das einfach. Vielen Dank. LOU LODUCA Okay, Sie haben heute eine
Regenempfehlung erhalten und wie Sie alle wissen, können Bienen nicht im Regen fliegen. Also sei vorsichtig. Beobachten Sie wie immer (Lesen Sie die Zwischenablage ab) Ihre Besen, Hockeyschläger, Hunde, Vögel, Bären und Fledermäuse. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 21. Außerdem habe ich ein paar Berichte darüber erhalten, dass Wurzelbier auf uns gegossen wurde. Murphy ist deswegen in einem Haus und plappert nur wie eine Zikade. BARRY Das ist schrecklich. LOU LODUCA Und eine Erinnerung für alle Neulinge, Bienengesetz Nummer eins, absolut kein Gespräch mit Menschen. Okay, Startpositionen! Die Jocks bilden sich und singen, während sie sich bewegen. LOU LODUCA (WEITER) Schwarz und Gelb! JOCKS Hallo! SPLITZ (zu Barry) Bist du bereit für diesen heißen Schuss? BARRY Ja. Ja, bring es an. Barry NODS erschrocken. BUZZ Wind! - PRÜFEN! JOCK # 1 Antennen! - PRÜFEN! JOCK # 2 Nektarpackung! - PRÜFEN! JACKSON Wings! - PRÜFEN! SPLITZ Stinger! - PRÜFEN! BARRY Angst vor meinen Shorts - PRÜFEN. LOU LODUCA Okay, meine Damen, lassen Sie es uns rausziehen. Jeder klappt seine Brille runter. Bienen der Boxencrew KURBELN ihre Flügel und entfernen die Startblöcke. Wir hören lautes Summen. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 22. LOU LODUCA (FORTSETZUNG) LOU LODUCA (FORTSETZUNG) Schlagen Sie diese Petunien, Sie gestreifte Stielsauger! Ihr alle, lasst diese Blumen abtropfen! Ein FLIGHT DECK GUY in tiefer Hocke signalisiert ihnen den Torbogen, während die Rückspülung der Bienenflügel seinen Sprunganzug FLUTTERT. Barry folgt allen. SEQ. 800 - „FLIEGEN MIT DEN JOCKS“ Die Bienen klettern in Formation über Baumwipfel. Barry ist euphorisch. BARRY Whoa! Ich bin raus! Ich kann nicht glauben, dass ich draußen bin! So blau. Hahaha! Ich fühle mich so schnell ... a nd kostenlos. (Re: Drachen am Himmel) Box Drachen! Wow! Sie fliegen an mehreren Radfahrern vorei und nähern sich einem Blumenbeet. BARRY (WEITER) Blumen! SPLITZ Das ist blauer Anführer. Wir haben visuelle Rosen. Bringen Sie es um dreißig Grad und halten Sie. BARRY (Sotto) Rosen. JACKSON Dreißig Grad, Roger, bringt es herum. Viele Pollenjocks brechen von der Hauptgruppe ab. Sie verwenden ihre Ausrüstung, um Nektar von Blumen zu sammeln. Barry fliegt nach unten, um zu sehen, wie die Jocks den Nektar sammeln. JOCK Stell dich neben das Kind, es hat einen kleinen Kick. Der Jock feuert die Waffe ab und schreckt zurück. Barry sieht zu, wie sich die Waffe mit Nektar füllt. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 23. BARRY Oh, das ist ein Nektarsammler. JOCK Hast du jemals Bestäubung aus der Nähe gesehen? BARRY Nein, Sir. Er hebt ab und der überschüssige Pollenstaub fällt, wodurch die Blumen wieder zum Leben erweckt werden. JOCK (während er bestäubt) Ich sammle hier oben etwas Pollen, streue ihn hier drüben, vielleicht einen Schuss dort drüben, kneife darauf ... siehst du das? Es ist ein bisschen Magie, oder? Die Blumen werden munter, während er bestäubt. BARRY Wow. Das ist erstaunlich. Warum machen wir das? JOCK ... das ist Pollenkraft, Kid. Mehr Pollen, mehr Blumen, mehr Nektar, mehr Honig für uns. BARRY Cool. Der Jock WINKS bei Barry. Barry schließt sich den anderen Schotten am Himmel an. Sie stürzen über einen Teich und küssen die Oberfläche. Wir sehen ihr Bild im Wasser reflektiert; Sie bewegen sich wirklich. Sie fliegen über einen Brunnen. BUZZ Ich nehme viel leuchtendes Gelb auf, könnte Gänseblümchen sein. Brauchen wir die nicht? SPLITZ Kopieren Sie das Bild. Wir sehen scheinbar gelbe Blumen auf einem grünen Feld. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 24. Sie gehen in eine tiefe Bank und tauchen. BUZZ Moment mal, eine dieser Blumen scheint in Bewegung zu sein. SPLITZ Nochmals sagen ... Melden Sie eine sich bewegende Blume? BUZZ bejahend. SEQ. 900 - "TENNIS GAME" Die Pollenjocks landen. Es ist ein Tennisplatz mit Dutzenden von Tennisbällen. Ein Paar, VANESSA und KEN, spielt Tennis. Die Bienen landen mitten in einer Gruppe von Bällen. KEN (O.C.) Das war in der Leitung! Die anderen Bienen laufen zwischen den riesigen gelben Globen herum. SPLITZ Das ist das coolste. Was ist es? Sie halten an einem BALL auf
einer weißen Linie und sehen zu ihm auf. JACKSON Ich weiß es nicht, aber ich liebe diese Farbe. SPLITZ (riechender Tennisball) Riecht gut. Nicht wie eine Blume. Aber Ich mag es. JACKSON Ja, verschwommen. BUZZ Chemical-y. JACKSON Vorsicht, Leute, es ist ein bisschen griffig. Barry landet auf einem Ball und kollabiert. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 25. BARRY Oh mein süßer Herr der Bienen. JACKSON Hey, Süßigkeitenhirn, geh da raus! Barry versucht, seine Beine abzuziehen, aber sie bleiben hängen. BARRY Problem! Ein Tennisschuh und eine Hand ENTER FRAME. Die Hand nimmt den Ball mit Barry darunter auf. BARRY (WEITER) Leute! BUZZ Das könnte schlecht sein. JACKSON bejahend. Vanessa geht zurück zur Servicelinie und schlägt den Ball. Jedes Mal, wenn es BOUNCES, erschaudern die anderen Bienen und GASP. WINKEL AN: Barry, erschrocken. Pures Pech, er wird nicht gequetscht. BARRY (mit jedem Sprung) Ganz in der Nähe ... wird weh tun ... Mamas kleiner Junge. SPLITZ Du bist weit weg von der Position, Rookie. WINKEL AN: Vanessa serviert. Wir sehen Barry und den Ball gegen den Schläger, als sie ihn zurückbringt. Sie wirft den Ball in die Luft; Barrys Augen weiten sich. Der Ball ist STRUCK und die Rallye ist eröffnet. KEN Komme wie eine Rakete auf dich zu! Ken schlägt den Ball zurück. Barry spürt die G-Kräfte. WINKEL AN: Die Pollen Jocks beobachten, wie Barry in langsamer Bewegung an ihnen vorbeikommt. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 26. BARRY (in Zeitlupe) Hilf mir! JACKSON Weißt du, ich glaube nicht, dass das Blumen sind. SPLITZ Sollen wir es ihm sagen? JACKSON Ich glaube er weiß es. BARRY (O.S) Was ist das?! Vanessa trifft einen hohen Lichtbogen. Ken wartet auf die Rückkehr. Wir sehen, dass Barry Probleme hat, den Ball vor Müdigkeit zu manövrieren. KEN (zu zuversichtlich) Matchball! WINKEL AN: Ken rennt hoch. Er hat einen mörderischen Blick in den Augen. Er wird den ultimativen Overhead-Smash treffen. KEN (WEITER) Du kannst einfach anfangen, Honig einzupacken, weil ich glaube, dass du es gleich essen wirst! WINKEL AN: Pollen Jocks. JACKSON Ahem! Ken wird vom Jock abgelenkt. KEN Was? Nein! Er vermisst sehr. Der Ball gerät in Vergessenheit. Barry hängt immer noch daran. WINKEL AN: Ken, der sich selbst beschimpft. KEN (WEITER) Oh, das kannst du nicht ernst meinen. Wir hören den Ball pfeifen und Barry schreien. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 27. BARRY Yowser !!! SEQ. 1000 - "SUV" Der Ball fliegt durch die Luft und landet mitten auf der Straße. Es springt wieder auf die Straße und steckt im Kühlergrill eines SUV. INT. AUTOMOTOR - CONTINUOUS BARRY'S POV: Der Kühlergrill des SUV saugt ihn auf. Er stürzt durch einen schwarzen Tunnel, wirbelnde Flügel und Kolben. BARRY AHHHHHHHHHHH !! OHHHH !! EECHHH !! AHHHHHH !! Barry wird von der Klimaanlage gekühlt und sieht eine gefrorene Heuschrecke. BARRY (WEITER) (bezüglich: Heuschrecke) Eww, brutto. SCHNITT ZU: INT. AUTO - KONTINUIERLICH Das Auto ist vollgepackt mit einer typischen Vorstadtfamilie: MUTTER, VATER, achtjähriger JUNGE, KLEINES MÄDCHEN in einem Autositz und eine GROSSMUTTER. Ein großer sabbernder HUND steht hinter einem Gitter. Barry springt in den Fahrgastraum und trifft t Die Zeitschrift der Mutter. MUTTER Da ist eine Biene im Auto! Sie alle bemerken die Biene und beginnen zu schreien. BARRY Aaahhhh! Barry stolpert um das Auto herum. Wir sehen die Gesichter von seiner POV. MUTTER Tu etwas! "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 28. VATER Ich fahre! Barry fliegt an dem kleinen Mädchen in ihrem Autositz vorbei. Sie winkt hallo. KLEINES MÄDCHEN Hallo Biene. SOHN Er ist wieder da! Er wird mich stechen! Das Auto schwenkt um die Straße. Barry fliegt in den Rücken, wo der sabbernde Hund auf ihn schnappt. Barry meidet geschickt die Kiefer und das grobe, fliegende SPITTLE. MUTTER Niemand bewegt sich. Wenn Sie sich nicht bewegen, wird er Sie nicht stechen. Einfrieren! Jeder im Auto friert ein. Barry friert ein. Sie starren sich an, die Augen gehen hin und her und warten darauf, wer den ersten Schritt macht. Barry blinkt. Oma Er blinzelte! Oma holt eine Dose HAARSPRAY heraus. Sohn Sprüh
ihn, Oma! Oma sprüht das Haarspray überall. VATER Was machst du? Oma Es ist Haarspray! Zusätzlicher Halt! MUTTER Töte es! Barry wird vom Haarspray zurückgesprüht und dann aus dem Schiebedach gesaugt. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 29. EXT. CITY STREET - KONTINUIERLICHE BARRY Wow. Das Spannungsniveau hier draußen ist unglaublich. Ich muss nach Hause. Als Barry die Straße entlang fliegt, beginnt es zu regnen. Er vermeidet zunächst flink den Regen. BARRY (WEITER) Whoa. Whoa! Kann nicht im Regen fliegen! Kann nicht im Regen fliegen! Kann nicht einfliegen ... Ein paar Tropfen treffen ihn, seine Flügel werden schlaff und er beginnt zu fallen. BARRY (WEITER) Mayday! Maifeiertag! Biene geht runter! Barry sieht eine Fensterbank und zielt darauf und macht es einfach. Zitternd und erschöpft kriecht er in ein offenes Fenster, als es sich schließt. SEQ. 1100 - "VANESSA SAVES BARRY" INT. VANESSA'S WOHNUNG - KONTINUIERLICH Im Fenster schüttelt Barry den Regen ab wie ein Hund. Vanessa, Ken, Andy und Anna betreten die Wohnung. VANESSA Ken, kannst du bitte das Fenster schließen? KEN Huh? Oh. (zu Andy) Hey, schau dir meinen neuen Lebenslauf an. Ich habe es zu einer ausklappbaren Broschüre gemacht. Siehst du? Es klappt heraus. Ken hält seine Broschüre mit Fotos von sich und einem Lebenslauf in der Mitte hoch. WINKEL AN: Barry versteckt sich hinter den Vorhängen, als Ken das Fenster schließt. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 30. BARRY Oh nein, mehr Menschen. Das brauche ich nicht. Barry schwebt in die Luft und wirft sich ins Glas. BARRY (WEITER) (benommen) Ow! Was war das? Er macht es noch einmal und dann noch mehrmals. BARRY (WEITER) Vielleicht dieses Mal ... dieses Mal, dieses Mal, dieses Mal, dieses Mal, dieses Mal, dieses Mal, dieses Mal. Barry springt auf die Vorhänge. BARRY (WEITER) (außer Atem) Vorhänge! (dann re: glass) Das ist teuflisch. KEN Es ist fantastisch. Es hat alle meine besonderen Fähigkeiten, sogar meine zehn Lieblingsfilme. ANDY Was ist deine Nummer eins? Krieg der Sterne? KEN Ah, ich mache das nicht (macht Star Wars-Geräusche), so was. WINKEL AN: Barry. BARRY Kein Wunder, dass wir nicht mit ihnen reden sollen. Sie sind verrückt. KEN Wenn ich ein Vorstellungsgespräch verlasse, sind sie verblüfft. Sie können die Dinge, die ich sage, nicht glauben. Barry sieht sich um und sieht die GLÜHBIRNENBEFESTIGUNG in der Mitte der Decke. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 31. BARRY (bezüglich: Glühbirne) Oh, da ist die Sonne. Vielleicht ist das ein Ausweg. Barry hebt ab und geht direkt zur Glühbirne. Sein POV: Das 75-Watt-Label wächst, wenn er näher kommt. BARRY (WEITER) Ich kann mich nicht erinnern, dass die Sonne fünfundsiebzig drauf hat. Barry trifft die Glühbirne und wird albern geklopft. Er fällt in eine SCHÜSSEL GUACAMOLE. Andy taucht seinen Chip in die Guacamole und nimmt Barry mit. WINKEL AN: Ken und Andy. KEN Ich werde dir was sagen. Weißt du was? Ich habe die globale Erwärmung vorhergesagt. Ich konnte fühlen, wie es heißer wurde. Zuerst dachte ich, es sei nur ich. Barrys POV: Riesige menschliche Mundöffnung. KEN (WEITER) Warte! Halt! Beeeeeee! ANNA Töte es! Töte es! Sie alle springen von ihren Stühlen auf. Andy sieht sich nach etwas um, das er benutzen kann. Ken kommt für den Kill mit einem großen TIMBERLAND BOOT an jeder Hand herein. KEN Treten Sie zurück. Das sind Winterstiefel. Vanessa tritt ein und hält Ken davon ab, Barry zu zerquetschen. VANESSA (packt Ken am Arm) Warte. Töte ihn nicht. NAHAUFNAHME: auf Barrys verwirrtem Gesicht. KEN Du weißt, ich bin allergisch gegen sie. Dieses Ding könnte mich töten. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 32. VANESSA Warum hat sein Leben weniger Wert als deins? Sie nimmt einen GLASSUMMER und legt ihn über Barry. KEN Warum hat sein Leben weniger Wert als meins? Ist das deine Aussage? VANESSA Ich sage nur, alles Leben hat Wert. Sie wissen nicht, was er fühlen kann. Barry schaut durch das Glas und beobachtet dieses Gespräch erstaunt. Vanessa zerreißt Kens Lebenslauf in zwei Hälften und schiebt ihn unter das Glas. KEN (wehmütig) Meine Broschüre. Es gibt einen Moment
des Augenkontakts, als sie Barry zum Fenster trägt. Sie öffnet es und befreit ihn. VANESSA Los geht's, kleiner Kerl. KEN (O.C.) Ich habe keine Angst vor ihnen. Aber es ist eine allergische Sache. ANDY (O.C.) * Hey, warum schreibst du das nicht in deine * Lebenslauf-Broschüre? * KEN (O.C) Es ist nicht lustig, mein ganzes Gesicht könnte aufblähen. ANDY (O.C.) Machen Sie es zu einer Ihrer „Spezialfähigkeiten“. KEN (O.C.) Weißt du, jemanden auszuschalten ist auch eine spbesondere Fähigkeit. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 33. EXT. WINDOWSILL - CONTINUOUS Barry starrt über den Fensterrahmen. Er kann nicht glauben, was gerade passiert ist. Es regnet immer noch. DISSOLVE TO: SEQ. 1200 - "BARRY SPEAKS" EXT. WINDOWSILL - SPÄTER Barry starrt immer noch durch das Fenster. Drinnen verabschieden sich alle. KEN Vanessa, nächste Woche? Joghurt Nacht? VANESSA Äh, ja sicher, Ken. Weißt du was auch immer. KEN Sie können dort Johannisbrot-Chips darauf legen. VANESSA Gute Nacht. KEN (als er geht) Soll weniger Kalorien sein oder so. VANESSA Tschüss. Sie schließt die Tür. Vanessa beginnt aufzuräumen. BARRY Ich muss etwas sagen. Sie hat mir das Leben gerettet. Ich muss etwas sagen. Okay, hier geht es. Barry fliegt ein. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 34. INT. VANESSA'S WOHNUNG - KONTINUIERLICH Barry versteckt sich auf verschiedenen PRODUKTEN, die in den Küchenregalen platziert sind. Er versteckt sich auf einer Hummel-Thunfisch-Dose und einer MUSCLE-MAN-POSTKARTE „Greetings From Coney Island“ auf dem Kühlschrank. BARRY (am Kühlschrank) Was würde ich sagen? (landet auf einer Flasche) Ich könnte wirklich in Schwierigkeiten geraten. Er steht da und sieht Vanessa an. BARRY (WEITER) Es ist ein Bienengesetz. Du sollst nicht mit einem Menschen sprechen. Ich kann nicht glauben, dass ich das tue. Ich muss. Oh, ich kann es nicht tun! Komm schon! Nein, ja, nein, mach es! Ich kann nicht. Wie soll ich damit anfangen? Magst du Jazz? Nein, das ist nicht gut. Hier kommt sie. Sprich, du Narr. Als Vanessa vorbeikommt, nimmt Barry einen tiefen Atemzug. BARRY (WEITER) (fröhlich) Ähm ... hi. Vanessa lässt einen Stapel Geschirr fallen und hüpft zurück. BARRY (WEITER) Es tut mir leid. VANESSA Du redest. BARRY Ja, ich weiß, ich weiß. VANESSA Du redest. BARRY Ich weiß, es tut mir leid. Es tut mir Leid. VANESSA Es ist okay. Das ist gut. Ich weiß nur, dass ich träume, aber ich kann mich nicht erinnern, ins Bett gegangen zu sein. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 35. BARRY Nun, Sie wissen, ich bin sicher, dass dies sehr beunruhigend ist. VANESSA Nun ja. Ich meine, das ist eine kleine Überraschung für mich. Ich meine ... du bist eine Biene. BARRY Ja, ich bin eine Biene und du weißt, ich sollte das nicht tun, aber sie haben alle versucht mich zu töten und wenn es nicht für dich wäre ... Ich meine, ich musste dir danken. So bin ich aufgewachsen. Vanessa JABS absichtlich ihre Hand mit einer GABEL. VANESSA Ow! BARRY Das war ein bisschen komisch. VANESSA (zu sich selbst) Ich spreche mit einer Biene. BARRY Ja. VANESSA Ich spreche mit einer Biene. BARRY Wie auch immer ... VANESSA Und eine Biene spricht mit mir ... BARRY Ich möchte nur, dass du weißt, dass ich dankbar bin und ich werde jetzt gehen. VANESSA Warte, warte, warte, warte, wie hast du das gelernt? BARRY Was? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 36. VANESSA Die sprechende Sache. BARRY Genau wie du, denke ich. Mama, Dada, Schatz, du hebst es auf. VANESSA Das ist sehr lustig. BARRY Ja. Bienen sind lustig. Wenn wir nicht lachen würden, würden wir weinen. Mit dem, womit wir uns befassen müssen. Vanessa lacht. BARRY (WEITER) Wie auch immer. VANESSA Kann ich dir etwas besorgen? BARRY Wie was? VANESSA Ich weiß es nicht. Ich meine, ich weiß es nicht. Kaffee? BARRY Nun, ich will dich nicht rausschmeißen. VANESSA Es ist kein Problem. BARRY Es sei denn, du machst sowieso. VANESSA Oh, es dauert zwei Minuten. BARRY Wirklich? VANESSA Es ist nur Kaffee. BARRY Ich hasse es aufzuzwingen. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 37. VANESSA Sei nicht lächerlich. BARRY Eigentlich würde ich eine Tasse lieben. VANESSA Hey,
willst du einen kleinen Rumkuchen? BARRY sollte ich wirklich nicht. VANESSA Haben Sie einen kleinen Rumkuchen. BARRY Nein, nein, nein, ich kann nicht. VANESSA Oh, komm schon. BARRY Weißt du, ich versuche hier ein paar Mikrogramm zu verlieren. VANESSA Wo? BARRY Nun ... Diese Streifen helfen nicht. VANESSA Du siehst toll aus. BARRY Ich weiß nicht, ob Sie etwas über Mode wissen. Vanessa beginnt, den Kaffee durch eine imaginäre Tasse auf den Boden zu schütten. BARRY (WEITER) Geht es dir gut? VANESSA Nr. AUFLÖSEN AUF: SEQ. 1300 - "ROOFTOP COFFEE" "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 38. EXT. VANESSA'S DACH - SPÄTER Barry und Vanessa trinken Kaffee auf ihrer Dachterrasse. Er sitzt an ihrem Schlüsselbund. BARRY ... Er kann kein Taxi bekommen. Er macht die Krawatte im Taxi, als sie Madison hochfliegen. Also kommt er endlich dort an. VANESSA Äh, was? BARRY Er rennt die Stufen in die Kirche hinauf, die Hochzeit ist eröffnet ... VANESSA Ja? BARRY ... und er sagt, Wassermelone? Ich dachte du sagtest Guatemaltekisch. VANESSA Äh, was? BARRY Warum sollte ich eine Wassermelone heiraten? Barry lacht. Vanessa nicht. VANESSA Oh! Ist das ein Bienenwitz? BARRY Ja, das ist das Zeug, das wir machen. VANESSA Ja, anders. EIN SCHLAG. VANESSA (WEITER) Also überhaupt ... was wirst du tun, Barry? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 39. BARRY Über die Arbeit? Ich weiß es nicht. Ich möchte meinen Teil für den Bienenstock tun, aber ich kann es nicht so tun, wie sie es wollen. VANESSA Ich weiß, wie du dich fühlst. BARRY Das tust du? VANESSA Sicher, meine Eltern wollten, dass ich Anwalt oder Arzt werde, aber ich wollte Florist werden. BARRY Wirklich? VANESSA Mein einziges Interesse sind Blumen. BARRY Unsere neue Königin wurde gerade mit demselben Wahlkampfslogan gewählt. VANESSA Oh. BARRY Wie auch immer, sehen Sie, da ist mein Bienenstock, genau dort. Du kannst es sehen. VANESSA Oh, du bist in der Schafwiese. BARRY (aufgeregt) Ja! Sie kennen den Schildkrötenteich? VANESSA Ja? BARRY Ich bin gleich dran beim. VANESSA Oh, auf keinen Fall. Ich kenne diesen Bereich. Weißt du, dass ich dort einmal einen Zehenring verloren habe? BARRY Wirklich? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 40. VANESSA Ja. BARRY Warum setzen Mädchen Ringe an ihre Zehen? VANESSA Warum nicht? BARRY Ich weiß es nicht. Es ist, als würde man einen Hut auf das Knie setzen. VANESSA Wirklich? Okay. Ein Hausmeister im Hintergrund ändert eine Glühbirne. Für ihn scheint Vanessa mit einer imaginären Freundin zu sprechen. Hausmeister Geht es Ihnen gut, Ma'am? VANESSA Oh ja, gut. Ich trinke nur zwei Tassen Kaffee. BARRY Wie auch immer, das war großartig. (wischt sich den Mund) Danke für den Kaffee. Barry sieht Vanessa an. VANESSA Oh ja, das ist kein Problem. BARRY Entschuldigung, ich konnte es nicht beenden. Vanessa kichert. BARRY (WEITER) (bezüglich: Kaffee) Wenn ich das tun würde, wäre ich für den Rest meines Lebens wach. Ummm. Kann ich ein Stück davon mitnehmen? VANESSA Sicher. Hier, hab eine Krume. Sie nimmt einen Krümel vom Teller und gibt ihn Barry. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 41. BARRY (ein bisschen verträumt) Oh, danke. VANESSA Ja. Es gibt eine unangenehme Pause. BARRY Okay, dann werde ich dich wohl sehen oder nicht oder ... VANESSA Okay Barry. BARRY Und nochmals vielen Dank für vorher. VANESSA Oh das? BARRY Ja. VANESSA Oh, das war nichts. BARRY Nun, nicht nichts, aber trotzdem ... Vanessa streckt ihre Hand aus und schüttelt vorsichtig Barrys. Der Hausmeister schaut zu. Die Glühbirne ist kurzgeschlossen. Der Hausmeister fällt. SCHNITT ZU: SEQ. 1400 - "HONEX" INT. HONEX-GEBÄUDE - NÄCHSTER TAG WINKEL AN: Eine Testbiene, die einen Fallschirm trägt, befindet sich in einem Windkanal und schwebt durch immer stärkeren Wind. ZEICHEN UNTER EINEM BLINKLICHT LESEN: "Test in Progress" & "Hurricane Survival Test". 2 Bienen in einem Labor Mäntel beobachten hinter Glas. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 42. LAB COAT BEE 1 Dies kann möglicherweise nicht funktionieren. LAB COAT BEE 2 Nun, er ist bereit zu gehen, wir können es genauso gut versuchen. (ins Mikrofon) Okay Dave, zieh die Rutsche. Die
Testbiene öffnet seinen Fallschirm. Er wird sofort gegen die Rückwand geblasen. Adam und Barry ENTER. ADAM Klingt erstaunlich. BARRY Oh, es war unglaublich. Es war der gruseligste und glücklichste Moment meines Lebens. ADAM Menschen! Menschen! Ich kann nicht glauben, dass du mit Menschen zusammen warst! Riesige gruselige Menschen! Wie waren sie? BARRY Riesig und verrückt. Sie reden verrückt, sie essen verrückte Riesensachen. Sie fahren wirklich verrückt herum. ADAM Und versuchen sie dich wie im Fernsehen zu töten? BARRY Einige von ihnen. Aber einige von ihnen tun es nicht. ADAM Wie kommst du zurück? BARRY Pudel. ADAM Schau, du hast es geschafft. Und ich bin glücklich. Sie haben gesehen, was Sie dort draußen sehen wollten, Sie hatten Ihre "Erfahrung" und jetzt sind Sie zurück, Sie können Ihren Job auswählen und alles kann normal sein. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 43. WINKEL AN: LAB BEES untersuchen einen CANDY CORN durch ein Mikroskop. BARRY Nun ... ADAM Nun? BARRY Nun, ich habe jemanden getroffen. ADAM Du hast jemanden getroffen? War sie bienenhaft? BARRY Mmm. ADAM Keine WASP? Deine Eltern werden dich töten. BARRY Nein, nein, nein, keine Wespe. ADAM Spider? BARRY Weißt du, ich bin nicht von den Spinnen angezogen. Ich weiß allen anderen, dass es mit den acht Beinen und allem das heißeste ist. Ich komme an diesem Gesicht nicht vorbei. Barry macht ein Spinnengesicht. ADAM Also, wer ist sie? BARRY Sie ist ein Mensch. ADAM Oh nein, nein, nein, nein. Das ist nicht passiert. Das hast du nicht getan. Das ist ein Bienengesetz. Sie würden kein Bienengesetz brechen. BARRY Sie heißt Vanessa. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 44. ADAM Oh, oh Junge! BARRY Sie ist so nett. Und sie ist Floristin! ADAM Oh nein. Nein nein Nein! Du triffst dich mit einem menschlichen Floristen? BARRY Wir gehen nicht miteinander aus. ADAM Du fliegst außerhalb des Bienenstocks. Sie sprechen mit Menschen, die unsere Häuser mit Hochdruckreinigern und M-80 angreifen. Das ist 1/8 eines Dynamitstabs. BARRY Sie hat mir das Leben gerettet. Und sie versteht mich. ADAM Das ist vorbei. Barry zieht die Krume heraus. BARRY Iss das. Barry stopft Adam die Krume ins Gesicht. ADAM Das ist noch nicht vorbei. Was war das? BARRY Sie nennen es eine Krume. ADAM Das war so stechend strippig! BARRY Und das essen sie nicht einmal. Das fällt einfach ab, was sie essen. Wissen Sie, was ein Cinnabon ist? ADAM Nr. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 45. BARRY Es ist Brot ... ADAM Komm her! BARRY und Zimt, ADAM Sei ruhig! BARRY und Zuckerguss ... sie erhitzen es ... ADAM Setz dich! INT. ADAM'S BÜRO - KONTINUIERLICHE BARRY Wirklich heiß! ADAM Hör mir zu! Wir sind nicht sie. Wir sind wir. Da sind wir und da sind sie. BARRY Ja, aber wer kann das sehnsüchtige Herz leugnen ... Barry rollt seinen Stuhl den Korridor entlang. ADAM Es gibt keine Sehnsucht. Hör auf dich zu sehnen. Hört mir zu. Du musst anfangen, an Biene zu denken, mein Freund. Eine andere Biene macht mit. EINE ANDERE Biene Denkende Biene. WIDER SHOT ALS DRITTE BIENE EINGEHT, taucht über der Kabinenwand auf. 3. Biene Denkende Biene. AUCH WIDER SHOT, WIE ALLE BIENEN BEITRETEN. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 46. ANDERE BIENEN Denkende Biene. Denkende Biene. Denkende Biene. SCHNITT ZU: SEQ. 1500 - "POOLSIDE NAGGING" EXT. BACKYARD ELTERNHAUS - TAG Barry sitzt auf einem RAFT in einem sechseckigen Honigbecken, die Beine baumeln im Wasser. Janet Benson und Martin Benson stehen über ihm und tragen eine große Sonnenbrille aus den Sechzigern und Cabana-Outfits. Die Sonne scheint hell hinter ihren Köpfen. JANET BENSON (O.C.) Da ist er.Er ist im Pool. MARTIN BENSON Weißt du, was dein Problem ist, Barry? BARRY Ich muss anfangen, an Biene zu denken? MARTIN BENSON Barry, wie lange wird das noch dauern? Es sind drei Tage vergangen. Ich verstehe nicht, warum Sie nicht arbeiten. BARRY Nun, ich habe viele große Lebensentscheidungen, über die ich nachdenke. MARTIN BENSON Was für ein Leben? Du hast kein Leben! Du hast keinen Job! Du bist kaum eine Biene! Barry wirft seine Hände in die Luft. BARRY Augh. JANET BENSON Würde es dich
umbringen, nur ein bisschen Honig zu machen? Barry rollt vom Floß und sinkt auf den Boden des Pools. Wir hören die MUFFLED VOICES seiner Eltern von oben. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 47. JANET BENSON (WEITER) (gedämpft) Barry, komm von unten heraus. Dein Vater spricht mit dir. Martin, würdest du mit ihm reden? MARTIN BENSON Barry, ich spreche mit dir. DISSOLVE TO: EXT. PICNIC AREA - TAGESMUSIK: „Sugar Sugar“ von den Archies. Barry und Vanessa machen ein Picknick. Eine MOSKITO landet auf Vanessas Bein. Sie schlägt es heftig. Barrys Kopf wirbelt entsetzt herum. Sie starren sich in einem gefrorenen Moment unbeholfen an und brechen dann in ein hyptisches Lachen auf. Vanessa steht auf. VANESSA Kommst du? BARRY Hast du alles? VANESSA Alles klar. Vanessa steigt in ein Ein-Mann-Ultraleichtflugzeug mit schwarz-gelber Lackierung. Sie setzt ihren Helm auf. BARRY Du machst weiter, ich werde aufholen. VANESSA (komm her, zwinker) Sei nicht zu lang. Das Ultraleicht hebt ab. Barry holt auf. Sie fliegen nebeneinander. VANESSA (WEITER) Schau dir das an! Vanessa macht eine Schleife und fliegt direkt in die Seite eines Berges, wobei sie in einen riesigen Flammenball zerplatzt. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 48. BARRY (schreit, gequält) Vanessa! EXT. BARRY'S ELTERNHAUS - KONTINUIERLICHER WINKEL AN: Barrys Gesicht platzte durch die Oberfläche des Pools, schnappte nach Luft, die Augen öffneten sich entsetzt. MARTIN BENSON Wir sind immer noch hier, Barry. JANET BENSON Ich habe dir gesagt, du sollst ihn nicht anschreien. Er antwortet nicht, wenn Sie ihn anschreien. MARTIN BENSON Warum schreist du mich dann an? JANET BENSON Weil du nicht zuhörst. MARTIN BENSON Ich höre das nicht. Barry zieht sich aus und zieht seinen Pullover an. BARRY Entschuldigung Mama, ich muss gehen. JANET BENSON Wohin gehst du? BARRY Nirgendwo. Ich treffe einen Freund. Barry springt vom Balkon und geht. JANET BENSON (ruft nach ihm) Ein Mädchen? Können Sie sich deshalb nicht entscheiden? BARRY Tschüss! JANET BENSON Ich hoffe nur, dass sie bienenartig ist. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 49. SEQ. 1700 - "STREETWALK / SUPERMARKET" EXT. VANESSA'S FLORIST SHOP - TAG Vanessa dreht das Schild mit der Aufschrift "Sorry We Missed You" um und schließt die Tür ab. ANGLE ON: Ein Poster an Vanessas Tür für die Parade des Rosenturniers in Pasadena. BARRY Also gibt es in Pasadena jedes Jahr eine riesige Parade mit Blumen? VANESSA Oh, am Rosenturnier teilzunehmen, das ist der Traum eines jeden Floristen. Oben auf einem Festwagen, umgeben von Blumen, jubeln Menschenmengen. BARRY Wow, ein Turnier. Nehmen die Rosen tatsächlich an sportlichen Wettkämpfen teil? VANESSA Nein. Okay, ich habe eine. Wieso fliegst du nicht überall hin? BARRY Es ist anstrengend. Warum rennst du nicht überall hin? VANESSA Hmmm. BARRY Ist das nicht schneller? VANESSA Ja, okay. Ich sehe ich sehe. Okay, du bist dran. Barry und Vanessa gehen / fliegen eine New Yorker Seitenstraße entlang, keine anderen Fußgänger in ihrer Nähe. BARRY Ah! Tivo. Sie können nur Live-TV einfrieren? Das ist verrückt. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 50. VANESSA Was, Sie haben so etwas nicht? BARRY Wir haben Hivo, aber es ist eine Krankheit. Es ist eine schreckliche, schreckliche Krankheit. VANESSA Oh mein Gott. Sie biegen um die Ecke in eine belebte Straße und die Leute fangen an, auf Barry einzuschlagen. MANN Dumme Bienen! VANESSA Du musst nur all diese Idioten stechen wollen. BARRY Wir versuchen wirklich nicht zu stechen. Es ist normalerweise tödlich für uns. VANESSA Also musst du wirklich auf dein Temperament achten? Sie betreten einen Supermarkt. SCHNITT ZU: INT. SUPERMARKET BARRY Oh ja, sehr vorsichtig. Du trittst gegen eine Wand, machst einen Spaziergang, schreibst einen wütenden Brief und wirfst ihn raus. Du arbeitest es durch wie jede Emotion - Wut, Eifersucht, (unter seinem Atem) Lust. Barry hüpft mitten in einem Gang auf einige Pappkartons. Ein Stockboy, HECTOR, schlägt ihn mit einem aufgerollten Magazin. VANESSA (zu Barry) Oh mein Gott. Bist du in Ordnung? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 51. BARRY
Ja. Wütend! Vanessa peitscht Hector mit der Zeitschrift über den Kopf. VANESSA (zu Hector) Was ist los mit dir?! HECTOR Es ist ein Fehler. VANESSA Nun, er stört niemanden. Verschwinde von hier, du schleichst. Vanessa drückt ihn und Hector geht murmelnd. BARRY (schüttelt es ab) Was war das, ein Pick and Save-Rundschreiben? VANESSA Ja, das war es. Woher wusstest du das? BARRY Es fühlte sich an wie ungefähr zehn Seiten. Fünfundsiebzig ist so ziemlich unser Limit. VANESSA Junge, das hast du wirklich mit einer Wissenschaft zu tun. BARRY Oh, wir müssen. Ich habe einen Cousin an die italienische Vogue verloren. VANESSA Ich wette. Barry bleibt stehen und sieht die Wand aus Honiggläsern. BARRY Was ist das im Namen des mächtigen Herkules? Wie ist das hierher gekommen? Süße Biene? Goldene Blüte? Ray Liotta Private Select? VANESSA Ist er dieser Schauspieler? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 52. BARRY Ich habe noch nie von ihm gehört. Warum istdas hier? VANESSA Für Menschen. Wir essen es. BARRY Warum? (deutet auf den Markt) Sie haben nicht genug eigenes Essen? VANESSA Ja, wir ... BARRY Wie kriegst du das überhaupt hin? VANESSA Nun, Bienen schaffen es ... BARRY Ich weiß, wer es schafft! Und es ist schwer, es zu schaffen! Es gibt Heizen und Kühlen und Rühren ... Sie brauchen eine ganze Krelman-Sache. VANESSA Es ist biologisch. BARRY Es ist unser Ganic! VANESSA Es ist nur Schatz, Barry. BARRY Nur ... was?! Bienen wissen nichts davon. Das stiehlt. Viel stehlen! Sie haben unsere Häuser, unsere Schulen, unsere Krankenhäuser mitgenommen. Das ist alles was wir haben. Und es ist im Verkauf? Ich werde dem auf den Grund gehen. Ich werde all dem auf den Grund gehen! Er reißt das Etikett von der Ray Liotta Private Select ab. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 53. SEQ. 1800 - "WINDSHIELD" EXT. ZURÜCK DES SUPERMARKTLADEDOCKES - SPÄTER AN DIESEM TAG verkleidet sich Barry, indem er seine gelben Linien mit einem MAGIC MARKER verdunkelt und Kriegsbemalung aufträgt. Er sieht Hector, den Stockboy, mit einem Messer, das Pappkartons mit Honiggläsern aufschneidet. MANN Bist du fast fertig? HECTOR Fast. Barry tritt in etwas Honig und macht ein schnaubendes Geräusch. Hector bleibt stehen und dreht sich um. HECTOR (WEITER) Er ist hier. Ich spüre es. Hector schnappt sich seinen BOX CUTTER. Barry REACTS versteckt sich wieder hinter der Box. HECTOR (WEITER) (spricht zu laut, insbesondere mit niemandem) Nun, ich denke, ich gehe jetzt nach Hause und lasse diesen schönen Schatz einfach weg, ohne dass jemand da ist. EIN SCHLAG. Hector gibt vor zu gehen. Er macht ein paar Schritte. WINKEL AN: Das Honigglas. Barry tritt in ein launisches Rampenlicht. BARRY Du bist kaputt, Boxboy! HECTOR Ah ha! Ich wusste, dass ich etwas gehört habe. Du kannst also reden. Barry fliegt hoch, sticht heraus und drückt Hector gegen die Wand. Als Hector sich zurückzieht, lässt er sein Messer fallen. BARRY Oh, ich kann reden. Und jetzt fängst du an zu reden. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 54. Woher bekommst du all die süßen Sachen? Wer ist Ihr Lieferant?! HECTOR Ich weiß nicht, wovon du sprichst. Ich dachte wir wären alle Freunde. Das Letzte, was wir tun wollen, ist, einen von euch zu verärgern ... Bienen! Hector schnappt sich einen PUSHPIN. Barry zäunt mit seinem Stachel. HECTOR (WEITER) Du bist zu spät. Es gehört uns jetzt! BARRY Sie, Sir, haben das falsche Schwert gekreuzt. HECTOR Sie, Sir, stehen kurz vor dem Mittagessen für meinen Leguan, Ignacio! Barry und Hector geraten in eine Kreuzschwert-Konfrontation von Nase zu Nase. BARRY Woher kommt der Honig? Barry schlägt ihm die Reißzwecke aus der Hand. Barry legt seinen Stachel an Hectors Nase. BARRY (WEITER) Sag mir wo?! HECTOR (zeigt auf einen Lastwagen) Honey Farms. Es kommt von Honey Farms. WINKEL AN: Ein Truck von Honey Farms verlässt den Parkplatz. Barry dreht sich um und hebt nach dem Truck durch eine Gasse ab. Er folgt dem Lastwagen auf eine belebte Straße, weicht einem Bus und mehreren Taxis aus. CABBIE Verrückte Person! Er fliegt durch ein Metallrohr oben auf einem Lastwagen. BARRY OOOHHH! "Bee Movie" - JS
REVISIONS 13.08.07 55. BARRY (WEITER) Barry greift nach dem Rucksack eines Fahrradboten. Der Lastwagen der Honigfarm fährt los. Barry benutzt die Bungee-Schnur, um sich auf den Truck zu schleudern. Er landet auf der Windschutzscheibe, wo ihn der Wind auf das Glas klebt. Er schaut auf und findet sich umgeben von scheinbar toten Käfern wieder. Er klettert hinüber und arbeitet sich um die Körper herum. BARRY (WEITER) Oh mein Gott. Was für eine schreckliche Sache ist hier passiert? Schau dir diese Gesichter an. Sie wussten nie, was sie traf. Und jetzt sind sie auf dem Weg ins Nirgendwo. Eine Mücke öffnet die Augen. MOOSEBLOOD Pssst! Bleib einfach still. BARRY Was? Du bist nicht tot? MOOSEBLOOD Sehe ich tot aus? Hey Mann, sie werden alles abwischen, was sich bewegt. Wohin gehst du? BARRY zu Honigfarmen. Ich bin hier auf etwas Großes. MOOSEBLOOD Ich gehe nach Alaska. Elchblut. Verrücktes Zeug. Bläst dir den Kopf ab. LADYBUG Ich gehe nach Tacoma. BARRY (um zu fliegen) Was ist mit dir? MOOSEBLOOD Er ist wirklich tot. BARRY In Ordnung. Der WISCHER kommt auf sie zu. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 56. MOOSEBLOOD Uh oh. BARRY Was ist das? MOOSEBLOOD Oh nein! Es ist ein Wischer, Dreifachblatt! BARRY Dreifachklinge? MOOSEBLOOD Spring auf. Es ist deine einzige Chance, Biene. Sie halten sich fest, während der Scheibenwischer hin und her fährt. MOOSEBLOOD (WEITER) (schreit dem LKW-Fahrer durch das Glas zu) Warum muss alles so sauber sein?! Wie viel müssen Sie sehen? Öffne deine Augen! Steck deinen Kopf aus dem Fenster! SCHNITT ZU: INT. LKW CAB SFX: Radio. RADIO VOICE Für NPR News in Washington bin ich Carl Kasell. EXT. TRUCK WINDSHIELD MOOSEBLOOD Aber töte keine Käfer mehr! Die Mücke wird vom Scheibenwischer geschleudert. MOOSEBLOOD (WEITER) Beeeeeeeeeeeeee! BARRY Elchblut-Typ! "Bee Movie" - JS REVISIONS 8/13/07 57. Barry rutscht gegen Ende des Wischers, wird abgeworfen, aber er schnappt sich die AERIAL und bleibt für sein liebes Leben hängen. Barry schaut hinüber und sieht ein KRICKET an einem anderen Fahrzeug in genau der gleichen Situation. Sie sehen sich an und SCHREIEN gemeinsam. BARRY UND CRICKET Aaaaaaaaaah! Ein anderer Käfer greift nach der Antenne und schreit ebenfalls. INT. LKW-KABINE - GLEICHZEITIGER FAHRER Sie hören etwas? LKW-PASSAG ER Wie was? FAHRER Wie winziges Schreien. TRUCKER PASSENGER Schalten Sie das Radio aus. Der Fahrer greift nach unten und drückt eine Taste, um die Antenne abzusenken. EXT. TRUCK WINDSHIELD - GLEICHZEITIG Barry und der andere Bug treffen eine "Auswahl" nach unten, Barry gewinnt. BARRY Aha! Dann muss er endlich loslassen und wird in die LKW-Hupe auf der Kabine geworfen. Elchblut ist drinnen. MOOSEBLOOD Hey, was ist los, Bienenjunge? BARRY Hey, Blut! DISSOLVE TO: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 58. INT. LKW-HORN - SPÄTER BARRY ... und es war nur eine endlose Reihe von Honiggläsern, so weit das Auge reicht. MOOSEBLOOD Wow. BARRY Ich gehe also nur davon aus, wohin dieser Honig-Truck fährt, dort bekommen sie ihn. Ich meine, dieser Honig gehört uns! MOOSEBLOOD Bienen hängen fest. BARRY Nun, wir sind alle da drin. Es ist eine enge Gemeinschaft. MOOSEBLOOD Nicht wir, Mann. Wir sind alleine. Jede Mücke ist für sich. BARRY Aber was ist, wenn Sie in Schwierigkeiten geraten? MOOSEBLOOD Ärger? Du bist eine Mücke. Du bist in Schwierigkeiten! Niemand mag uns. Sie klatschen einfach alle. Die Leute sehen eine Mücke, klatschen, klatschen! BARRY Zumindest bist du draußen auf der Welt. Sie müssen viele Mädchen treffen. MOOSEBLOOD Moskitomädchen versuchen zu handeln; mit einer Motte, Libelle ... Mückenmädchen will keine Mücke. Daneben hält ein BLUTMOBIL an. MOOSEBLOOD (WEITER) Whoa, du musst mich veräppeln. Elchblut ist im Begriff, das Gebäude zu verlassen. So lange Biene. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 59. Elchblut verlässt das Horn und springt auf das Blutmobil. MOOSEBLOOD (WEITER) Hey Leute. Ich wusste, ich würde euch alle hier unten erwischen. Hast du deine verrückten Strohhalme mitgebracht? SCHNITT ZU: SEQ. 1900 - "THE APIARY" EXT. APIARY - SPÄTER Barry sieht ein ZEICHEN, "Honey Farms". Der Truck
bleibt stehen. SFX: Der Truck von Honey Farms dröhnt. Barry fliegt raus und landet auf der Motorhaube. WINKEL AN: Zwei BIENENHALTER, FREDDY und ELMO, gehen zur Rückseite des Geschenkartikelladens. Barry folgt ihnen und landet in einem nahe gelegenen Baum FREDDY ... dann werfen wir ihn in ein paar Gläser, schlagen ein Etikett darauf und es ist so ziemlich reiner Gewinn. BARRY Was ist das für ein Ort? ELMO Bees hat ein Gehirn von der Größe eines Stecknadelkopfes. FREDDY Sie sind Stecknadeln. Die beiden LACHEN. WINKEL AN: Barry REAKTIERT. Sie kommen im hinteren Teil des Ladens an, wo einer von ihnen eine SMOKER BOX öffnet. FREDDY (WEITER) Hey, schau dir den neuen Raucher an. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 60. ELMO Oh, süß. Das ist das, was du willst. FREDDY Der Thomas 3000. BARRY Raucher? FREDDY 90 Züge pro Minute, halbautomatisch. Zweimal das Nikotin, den ganzen Teer. Sie lachen wieder schändlich. FREDDY (WEITER) Ein paar Atemzüge davon, und es schlägt sie sofort aus. Sie machen den Honig und wir verdienen das Geld. BARRY "Sie machen den Honig und wir verdienen das Geld?" Barry klettert auf das Netz von Freddys Hut. Er klettert bis zum Rand und schaut über die Kante. Er sieht die Bienenhäuser, als Freddy sie raucht. BARRY (WEITER) Oh mein Gott. Als Freddy sich umdreht, springt Barry in eine offene Bienenkiste und in eine Wohnung. HOWARD und FRAN kommen gerade vom Rauchen. BARRY (WEITER) Was ist los? Bist du in Ordnung? HOWARD Ja, es dauert nicht lange. Er kaut ein paar Mal. BARRY Wie seid ihr zwei hierher gekommen? Weißt du, dass du in einem falschen Bienenstock mit falschen Wänden bist? HOWARD (zeigt auf ein Bild an der Wand) "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 61. Unsere Königin wurde hierher gezogen, wir hatten keine Wahl. BARRY (schaut auf ein Bild an der Wand) Das ist deine Königin? Das ist ein Mann in Frauenkleidern. Das ist eine Dragqueen! Die andere Wand öffnet sich. Barry sieht die Hunderte von Bienenhäusern. BARRY (WEITER) Was ist das? Barry zieht seine Kamera heraus und beginnt zu schnappen. BARRY (WEITER) Oh nein. Es gibt Hunderte von ihnen. (V.O., als Barry Fotos macht) Bienenhonig, unser Honig, wird in großem Umfang dreist gestohlen. SCHNITT ZU: SEQ. 2100 - "BARRY TELLS FAMILY" INT. BARRY'S ELTERNHAUS - WOHNZIMMER - SPÄTER Barry hat seine Eltern Adam und Onkel Carl versammelt. BARRY Das ist schlimmer als alles, was die Bären uns angetan haben. Und ich habe vor, etwas dagegen zu unternehmen. JANET BENSON Oh Barry, hör auf. MARTIN BENSON Wer hat dir gesagt, dass Menschen unseren Honig nehmen? Das ist nur ein Gerücht. BARRY Sehen diese wie Gerüchte aus? Barry wirft die BILDER auf den Tisch. Onkel Carl, der seine Brille mit seinem Hemdschwanz putzt, gräbt sich mit dem Finger durch eine Schüssel mit Nüssen. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 62. HOWARD (WEITER) UNCLE CARL Das ist eine Verschwörungstheorie. Dies sind offensichtlich behandelte Fotos. JANET BENSON Barry, wie bist du in all das verwickelt worden? ADAM (springt auf) Weil er mit Menschen gesprochen hat! JANET BENSON Was? MARTIN BENSON Mit Menschen reden?! Oh Barry. ADAM Er hat eine menschliche Freundin und sie machen rum! JANET BENSON Machen Sie rum? Barry? BARRY Wir nicht. ADAM Du wünschst du könntest es. BARRY Auf welcher Seite stehst du? ADAM Die Bienen! Onkel Carl steht auf und zieht seine Hose an die Brust. UNCLE CARL Ich habe mich einmal in San Antonio mit einer Grille verabredet. Mann, diese verrückten Beine haben mich die ganze Nacht wach gehalten. Hotcheewah! JANET BENSON Barry, das wollen Sie mit Ihrem Leben anfangen? BARRY Das möchte ich für unser ganzes Leben tun. Niemand arbeitet härter als Bienen. "Bienenfilm" - JS R. EVISIONS 13.08.07 63. Papa, ich erinnere mich, dass du einige Nächte so überarbeitet nach Hause gekommen bist, dass deine Hände sich immer noch bewegten. Sie konnten sie nicht aufhalten. MARTIN BENSON Ehhh ... JANET BENSON (zu Martin) Ich erinnere mich daran. BARRY Welches Recht haben sie auf unseren hart verdienten Honig? Wir leben von zwei Tassen pro Jahr. Sie geben es ohne Grund in Lippenbalsam. MARTIN BENSON Auch
wenn es wahr ist, Barry, was könnte eine Biene tun? BARRY Ich werde sie dort stechen, wo es wirklich weh tut. MARTIN BENSON Im Gesicht? BARRY Nein. MARTIN BENSON Im Auge? Das würde wirklich weh tun. BARRY Nein. MARTIN BENSON Die Nase hoch? Das ist ein Killer. BARRY Nein. Es gibt nur einen Ort, an dem Sie die Menschen stechen können. Ein Ort, an dem es wirklich darauf ankommt. SCHNITT ZU: SEQ. 2300 - "HIVE AT 5 NEWS / BEE LARRY KING" "Bienenfilm" - JS REVISIONS 13.08.07 64. BARRY (FORTSETZUNG) INT. NEWS STUDIO - DAY DRAMATIC NEWS MUSIC spielt, während die Eröffnungsnachrichtensequenz rollt. Wir sehen das „Hive at Five“ -Logo, gefolgt von Aufnahmen vergangener Nachrichtenereignisse: Eine BEE-Autobahnjagd, eine BEE BEARD-Protestkundgebung und ein BEAR, der am Bienenstock kratzt, während die BEES in Panik fliehen. BOB BUMBLE (V.O.) Hive at Five, die einzige vollstündige Action-Nachrichtenquelle des Bienenstocks ... Auf dem Bildschirm blinken Schüsse von Nachrichtensendern. BOB BUMBLE (V.O.) (WEITER) Mit Bob Bumble am Anchor Desk ... BOB hat einen großen Schock von Anchorman-Haaren, grauen Schläfen und übermäßig weißen Zähnen. BOB BUMBLE (V.O.) (WEITER) ... Wetter mit Storm Stinger, Sport mit Buzz Larvi und Jeanette Chung. JEANETTE ist eine asiatische Biene. BOB BUMBLE (WEITER) Guten Abend, ich bin Bob Bumble. JEANETTE CHUNG Und ich bin Jeanette Chung. BOB BUMBLE Unsere Top-Story, eine Biene aus drei Landkreisen, Barry Benson ... EINFÜGEN: Barrys Abschlussbild. BOB BUMBLE (WEITER) ... sagt, er beabsichtige, die Menschheit zu verklagen, weil sie unseren Honig gestohlen, verpackt und illegal davon profitiert hat. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 65. INT. BEENN STUDIO - BEE LARRY KING LIVE BEE LARRY KING, der Hosenträger und Brillen trägt, interviewt Barry. Ein UNTERER DRITTER CHYRON liest: "Bee Larry King Live." BEE LARRY KING Vergessen Sie nicht, dass wir morgen Abend bei Bee Larry King drei ehemalige Königinnen hier in unserem Studio haben werden, die diese Woche auf Hexagon über ihr neues Buch "Classy Ladies" diskutieren. (zu Barry) Heute Abend sprechen wir mit Barry Benson. Hast du jemals gedacht, ich bin nur ein Kind aus dem Bienenstock, ich kann das nicht? BARRY Larry, Bienen hatten nie Angst, die Welt zu verändern. Ich meine, was ist mit Bee-Columbus? Bienen-Gandhi? Be-Geesus? BEE LARRY KING Nun, wo ich herkomme, würden Sie nicht daran denken, Menschen zu verklagen. Wir dachten eher an Stockball, Süßwarenläden. BARRY Wie alt bist du? BEE LARRY KING Ich möchte, dass Sie wissen, dass die gesamte Bienengemeinschaft Sie in diesem Fall unterstützt, der mit Sicherheit der Prozess des Bienenjahrhunderts sein wird. BARRY Danke, Larry. Weißt du, sie haben auch einen Larry King in der menschlichen Welt. BEE LARRY KING Es ist ein gebräuchlicher Name. Nächste Woche bei Bee Larry King ... "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 66. BARRY Nein, ich meine, er sieht aus wie du. Und er hat eine Show mit Hosenträgern und verschiedenfarbigen Punkten hinter sich. BEE LARRY KING Nächste Woche bei Bee Larry King ... BARRY Brille eines alten Mannes, und unten stehen Zitate von dem Gast, den Sie gerade sehen, obwohl Sie sie gerade gehört haben ... BEE LARRY KING Bärenwoche nächste Woche! Sie sind beängstigend, sie sind haarig und sie leben hier. Bee Larry King EXITS. BARRY beugt sich immer vor, spitze Schultern, zusammengekniffene Augen ... (Lichter gehen aus) Sehr jüdisch. SCHNITT ZU: SEQ. 2400 - "FLOWER SHOP" INT. VANESSA'S FLOWER SHOP - NACHT Stapel von Gesetzbüchern stapeln sich, Rechtsformen usw. Vanessa spricht mit Ken im anderen Raum. KEN Schau, im Tennis greifst du an der Stelle der Schwäche an. VANESSA Aber es war meine Großmutter Ken. Sie ist 81. KEN Schatz, ihre Rückhand ist ein Witz. Ich werde das nicht ausnutzen? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 67. BARRY (O.C.) Bitte ruhig. Die eigentliche Arbeit läuft hier. KEN Ist das dieselbe Biene? BARRY (O.C.) Ja, das ist es. VANESSA Ich helfe ihm, die Menschheit zu verklagen. KEN Was? Barry tritt ein. BARRY Oh, hallo. KEN Hallo Biene. Barry fliegt zu Vanessa. VANESSA Das ist
Ken. BARRY Ja, ich erinnere mich an dich. Timberland, Größe 10 1/2, Vibram Sohle glaube ich. KEN Warum redet er wieder, Hun? VANESSA (zu Ken, spürt die Spannung) Hör zu, du gehst besser, weil wir wirklich beschäftigt sind zu arbeiten. KEN Aber es ist unsere Joghurtnacht. VANESSA (schiebt ihn aus der Tür) Oh ... tschüss. Sie schließt die Tür. KEN Warum ist Joghurt Nacht so schwierig?! "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 68. Vanessa betritt das Hinterzimmer mit Kaffee. VANESSA Oh du armes Ding, ihr zwei seid schon seit Stunden dabei. BARRY Ja, und Adam hier war eine große Hilfe. WINKEL AN: EINE LEERE CINNABON-BOX, in der Adam schläft und mit Zuckerguss bedeckt ist. VANESSA Wie viele Zucker? BARRY Nur einer. Ich versuche die Konkurrenz nicht zu nutzen. Also, warum hilfst du mir überhaupt? VANESSA Bienen haben gute Eigenschaften. BARRY (rudert wie eine Gondel auf dem Zuckerwürfel) Si, Certo. VANESSA Und es fühlt sich gut an, mich vom Laden abzulenken. Ich weiß nicht, warum die Leute jetzt anstelle von Blumen Ballonsträuße geben. BARRY Ja , die sind großartig ... wenn Sie 3. VANESSA und künstliche Blumen sind. BARRY (zu Plastikblumen) Oh, sie machen mich nur psychotisch! VANESSA Ja, ich auch. BARRY Die verbogenen Stacheln, die sinnlose Bestäubung. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 69. VANESSA Bienen müssen diese gefälschten Plastikgegenstände hassen. BARRY Es gibt nichts Schlimmeres als eine Narzisse, deren Arbeit erledigt wurde. VANESSA (hält die Prozessdokumente hoch) Nun, vielleicht kann das ein bisschen wettmachen. SCHNITT ZU: EXT. VANESSA'S FLORIST SHOP Sie verlassen den Laden und gehen zum Briefkasten. VANESSA Sie wissen, Barry, diese Klage ist eine ziemlich große Sache. BARRY Ich denke. VANESSA Sind Sie sicher, dass Sie damit fertig werden wollen? BARRY Bin ich mir sicher? Wenn ich mit den Menschen fertig bin, können sie nicht mehr sagen: "Schatz, ich bin zu Hause", ohne eine Lizenzgebühr zu zahlen. SCHNITT ZU: SEQ. 2700 - "MEET MONTGOMERY" EXT. MANHATTAN COURTHOUSE - TAG P.O.V SHOT - Ein Kamera-Feed wird eingeschaltet und enthüllt einen Zeitungsmann. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 70. PRESSEPERSON # 2 (im Gespräch mit der Kamera) Sarah, es ist eine unglaubliche Szene hier in der Innenstadt von Manhattan, in der alle Augen und Ohren der Welt zum ersten Mal gespannt darauf warten In der Geschichte werden wir selbst hören, ob eine Honigbiene tatsächlich sprechen kann. WINKEL AN: Barry, Vanessa und Adam steigen aus dem Taxi. Die Presse entdeckt Barry und Vanessa und drängt hinein. Adam sitzt auf Vanessas Schulter. INT. Gerichtsgebäude - kontinuierlich Barry, Vanessa und Adam sitzen am Tisch des Klägers. VANESSA (dreht sich zu Barry um) Worauf haben wir uns hier eingelassen, Barry? BARRY Ich weiß es nicht, aber es ist ziemlich groß, oder? ADAM Ich kann nicht glauben, wie viele Menschen tagsüber nicht arbeiten müssen. BARRY Hey, denken Sie, diese milliardenschweren multinationalen Lebensmittelunternehmen haben gute Anwälte? SCHNITT ZU: EXT. COURTHOUSE SCHRITTE - KONTINUIERLICH fährt ein GROSSES SCHWARZES AUTO vor. WINKEL EIN: Der Grill füllt den Rahmen. Wir sehen das Monogramm „L.T.M.“ auf dem Haubenornament. Der Verteidiger LAYTON T. MONTGOMERY kommt heraus und zerquetscht einen Käfer auf dem Bürgersteig. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 71. INT. COURTHOUSE - KONTINUIERLICH Barry SHUDDERS. VANESSA Was ist los? BARRY Ich weiß es nicht. Ich habe gerade eine Erkältung bekommen. Montgomery tritt ein. Er geht an Barrys Tisch vorbei und schüttelt ein Honigpaket. MONTGOMERY Nun, wenn es nicht das B-Team ist. (bezüglich des Honigpakets) Arbeitet einer von euch Jungs daran? Er kichert. Der Richter tritt ein. SEQ. 3000 - "WITNESSES" BAILIFF Alle steigen! Der ehrenwerte Richter Bumbleton präsidiert. Richter (mischt die Papiere) Okay ... Fallnummer 4475, Oberster Gerichtshof von New York. Barry Bee Benson gegen die Honigindustrie ist jetzt in Sitzung. Herr Montgomery, Sie vertreten gemeinsam die fünf großen Lebensmittelunternehmen. WINKEL AN: Montgomerys BRIEFCASE. Es hat ein geprägtes Emblem eines ADLERS, das
einen Hammer in einer Klaue und eine Aktentasche in der anderen hält. MONTGOMERY Ein Privileg. Richter Mr. Benson. Barry steht. Richter (Fortsetzung) Sie repräsentieren alle Bienen der Welt? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 72. Montgomery, der Stenograph und die Jury lehnen sich an. CUT TO: EXT. COURTHOUSE - CONTINUOUS Die Zuschauer draußen frieren ein. Die Hubschrauber neigen sich nach vorne, um genau zuzuhören. SCHNITT ZU: INT. COURTHOUSE BARRY Bzzz bzzz bzzz ... Ahh, ich mache Witze, ich mache Witze. Ja, deine Ehre. Wir sind bereit fortzufahren. WINKEL AN: Gerichtssaal Hub-Bub. Richter: Und Mr. Montgomery, bitte Ihre Eröffnungsrede. Montgomery erhebt sich. MONTGOMERY (murrt, räuspert sich) Meine Damen und Herren der Jury. Meine Großmutter war eine einfache Frau. Sie wurde auf einem Bauernhof geboren und glaubte, es sei das göttliche Recht des Menschen, von der Fülle der Natur zu profitieren, die Gott uns vorlegte. Wenn wir in der verkehrten Welt leben würden, die sich Mr. Benson vorstellt, denken Sie nur daran, was das bedeuten würde. Vielleicht müsste ich mit dem Seidenwurm über das Gummiband in meinen Hosen verhandeln. Sprechende Biene. Woher wissen wir, dass dies keine Art von holografischer Hollywood-Zauberei ist? Sie könnten Laserstrahlen, Robotik, Bauchredner, Klonen verwenden ... soweit wir wissen, könnte er Steroide nehmen! Montgomery starrt Barry an, der zum Stand geht. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 73. RICHTER Mr. Benson? Barry gibt seine Eröffnungsrede ab. BARRY Meine Damen und Herren der Jury, hier gibt es keine Tricks. Ich bin nur eine gewöhnliche Biene. Und als Biene ist mir Honig ziemlich wichtig. Es ist wichtig für alle Bienen. Wir haben es erfunden, wir machen es und wir schützen es mit unserem Leben. Leider gibt es einige Leute in diesem Raum, die denken, sie können uns nehmen, was sie wollen, weil wir die kleinen Jungs sind. Und ich hoffe, dass Sie nach all dem sehen werden, wie Sie mit unserem Honig nicht nur alles wegnehmen, was wir haben, sondern auch alles, was wir sind. WINKEL AN: Vanessa lächelt. WINKEL AN: Die BIENENGALERIE wischt Tränen ab. SCHNITT ZU: INT. BENSON HOUSE Barrys Familie sieht sich den Fall im Fernsehen an. JANET BENSON Oh, ich wünschte, er würde sich die ganze Zeit so anziehen. So schön ... SCHNITT ZU: INT. GERICHTSHOF - SPÄTERER RICHTER Rufen Sie Ihren ersten Zeugen an. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 74. INT. COURTHOUSE - LATER BARRY Also, Herr Klauss Vanderhayden von Honigfarmen. Ziemlich große Firma, die Sie dort haben? HERR. VANDERHAYDEN Ich denke schon. BARRY Und ich sehe, dass Sie auch HoneyBurton und Hon-Ron besitzen. HERR. VANDERHAYDEN Ja. Sie bieten Imker für unsere Farmen. BARRY Imker. Ich finde das ein sehr beunruhigender Begriff, muss ich sagen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie Bienenfreier beschäftigen, oder? HERR. VANDERHAYDEN Nein. BARRY Es tut mir leid. Ich konnte dich nicht hören. HERR. VANDERHAYDEN (lauter) Nein. BARRY Nein. Weil du keine Bienen befreist. Du hältst Bienen. Und nicht nur das, anscheinend haben Sie gedacht, ein Bär wäre ein passendes Bild für ein Glas Honig? HERR. VANDERHAYDEN Nun, sie sind sehr liebenswerte Wesen. Yogi-Bär, Fozzy-Bär, Build-a-Bär. BARRY Ja, du meinst so?! Vanessa und die SUPERINTENDANT aus ihrem Gebäude treten mit einem riesigen, grausamen, grellen Bären ein. Er hat einen Halskragen und Ketten, die sich von beiden Seiten erstrecken. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 75. Indem sie an den Ketten ziehen, bringen sie ihn direkt vor Vanderhayden. Der Bär stürzt und brüllt. BARRY (WEITER) Bären töten Bienen! Wie möchten Sie, dass sein großer haariger Kopf in Ihr Wohnzimmer kracht? Beißen Sie in Ihre Couch, spucken Sie Ihre Kissen aus ... rowr, rowr! Der Bär REACTS. BÄR Rowr !! BARRY Okay, das ist genug. Nehmen Sie ihn weg. Vanessa und der Superintendant ziehen den Bären aus dem Gerichtssaal. Vanderhayden TREMBLES. Der Richter starrt ihn an. SCHNITT ZU: INT. COURTROOM - EIN KLEINER SPÄTER Barry fragt STING. BARRY Also, Mr. Sting. Danke, dass du hier bist. Dein Name fasziniert mich, muss ich sagen.
Wo habe ich es schon mal gehört? STING Ich war mit einer Band namens "The Police" zusammen. BARRY Aber Sie waren noch nie ein Polizist, oder? STING Nein, habe ich nicht. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 76. BARRY Nein, das hast du nicht. Und so haben wir hier noch ein weiteres Beispiel dafür, wie Bienenkultur von einem Menschen nur für einen tänzelnden Künstlernamen beiläufig gestohlen wird. STING Oh bitte. BARRY Wurden Sie jemals gestochen, Mr. Sting? Weil ich mich ein bisschen gestochen fühle, Sting. Oder sollte ich sagen (schaut in den Ordner), Herr Gordon M. Sumner? Die Jury GASPS. MONTGOMERY (zu seinen Adjutanten) Das ist nicht sein richtiger Name? Ihr Idioten! SCHNITT ZU: INT. COURTHOUSE-LATER BARRY Herr Liotta, zunächst möchte ich Ihnen verspätet zu Ihrem Emmy-Sieg für einen Gastauftritt bei E. R. im Jahr 2005 gratulieren. LIOTTA Vielen Dank. Vielen Dank. Liotta lacht manuell. BARRY Ich sehe auch aus Ihrem Lebenslauf, dass Sie teuflisch gutaussehend sind, aber mit einem aufgewühlten inneren Aufruhr, der immer bereit ist zu blasen. LIOTTA Ich genieße was ich tue. Ist das ein Verbrechen? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 77. BARRY Noch nicht. Aber ist es das, worauf es bei Ihnen ankommt, Mr. Liotta? Winzige hilflose Bienen ausnutzen, damit Sie Ihren Teil nicht proben und Ihre Zeilen lernen müssen, Sir? LIOTTA Pass auf, Benson, ich könnte jetzt blasen. BARRY Das ist kein guter Kerl. Das ist ein Badfella! LIOTTA (explodiert und versucht, Barry mit dem Emmy zu zerschlagen) Warum tritt nicht jemand einfach auf diesen kleinen Schleicher und wir können alle nach Hause gehen? Sie alle denken darüber nach. Sag es! Richter bestellen! Bestellen Sie in diesem Gerichtssaal! Eine Montage von Zeitungszeilen folgt: NEW YORK POST: „Bienen für Menschen: Buzz Off“. NEW YORK TELEGRAM: „Sue Bee“. TÄGLICHE VIELFALT: „Studio Dumps Liotta Project. Knallt Tür auf illegale Einreise 2 zu. “ SCHNITT ZU: SEQ. 3175 - "CANDLELIGHT DINNER" INT. VANESSA'S APARTMENT Barry und Vanessa essen bei Kerzenschein zu Abend. Hinter Barry ist eine SET BOX „LITTLE MISSY“ mit geöffneten Klappen zu sehen. BARRY Nun, ich denke nur, dass es schrecklich nett von diesem Bären war, sich so einzumischen. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 78. VANESSA Ich sage Ihnen, ich denke, die Jury ist auf unserer Seite. BARRY Tun wir alles richtig ... wissen Sie, legal? VANESSA Ich bin Florist. BARRY Richtig, richtig. Barry hebt sein Glas. BARRY (WEITER) Nun, hier ist ein großartiges Team. VANESSA An ein tolles Team. Sie stoßen an. Ken betritt Ken Nun hallo. VANESSA Oh ... Ken. BARRY Hallo. VANESSA Ich hätte nicht gedacht, dass du kommst. KEN Nein, ich war gerade zu spät. Ich habe versucht anzurufen. Aber (hält sein Handy in der Hand) den Akku ... VANESSA Ich wollte nicht, dass all das verschwendet wird, also rief ich Barry an. Zum Glück war er frei. BARRY Ja. KEN (beißt die Zähne zusammen) Oh, das war ein Glücksfall. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 79. VANESSA Nun, es ist noch ein wenig übrig. Ich könnte es aufheizen. KEN Ja, heiz es auf. Klar was auch immer. Vanessa geht. Ken und Barry sehen sich an, während Barry isst. BARRY Also, ich höre, du bist ein ziemlicher Tennisspieler. Ich bin selbst nicht viel für das Spiel. Ich finde den Ball ein wenig griffig. KEN Dort sitze ich normalerweise. Genau da. VANESSA (O.C.) Ken, Barry hat sich Ihren Lebenslauf angesehen und mir zugestimmt, dass "Essen mit Stäbchen" keine besondere Fähigkeit ist. KEN (zu Barry) Glaubst du, ich verstehe nicht, was du tust? BARRY Hey schau, ich weiß, wie schwer es ist, den richtigen Job zu finden. Das haben wir sicherlich gemeinsam. KEN Tun wir das? BARRY Nun, Bienen haben natürlich eine 100% ige Beschäftigung. Aber wir machen Jobs wie das Herausnehmen des Rohöls. KEN Genau darüber habe ich nachgedacht. Ken hält sein Tischmesser hoch. Es rutscht ihm aus der Hand. Er geht unter den Tisch, um ihn aufzuheben. "Bienenfilm" - JS REVIS IONS 13.08.07 80. VANESSA Ken, ich habe Barry dein Rasiermesser für seinen Flaum ausleihen lassen. Ich hoffe das war in Ordnung. Ken schlägt seinen Kopf auf den Tisch.
BARRY Ich werde den alten Stachel abtropfen lassen. KEN Ja, das machst du. Barry geht ins Badezimmer und schnappt sich unterwegs ein kleines Stück eines VARIETY MAGAZINS. BARRY Oh, sieh dir das an. Ken knallt den Champagner auf den Tisch. Ken schließt die Augen und vergräbt sein Gesicht in seinen Händen. Auf dem Weg ins Badezimmer schnappt er sich eine Zeitschrift. SEQ. 2800 - "BARRY FIGHTS KEN" INT. BAD - KONTINUIERLICH Ken tritt ein und schließt die Tür hinter sich. Er ist nicht glücklich. Barry wäscht sich die Hände. Er schaut zurück zu Ken. KEN Weißt du, ich hatte es gerade mit deinen kleinen Gedankenspielen zu tun. BARRY Was ist das? KEN Italienische Vogue. BARRY Mamma Mia, das sind viele Seiten. KEN Es sind viele Anzeigen. BARRY Denk dran, was Van gesagt hat. Warum ist dein Leben wertvoller als meins? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 81. KEN Es ist lustig, ich kann mich einfach nicht daran erinnern! Ken WHACKS bei Barry mit der Zeitschrift. Er vermisst und klopft alles aus der Luft. Ken schnappt sich eine Dose AIR FRESHENER. KEN (WEITER) Ich denke, hier stinkt etwas. Er sprüht Barry an. BARRY Ich liebe den Geruch von Blumen. KEN Ja? Wie magst du den Flammengeruch? Ken zündet den Strom an. BARRY Nicht so viel. Barry fliegt im Kreis. Ken, der versucht, bei ihm zu bleiben, dreht sich an Ort und Stelle. WINKEL AN: Flammen vor der Badezimmertür. Ken schlüpft in die italienische Vogue, fällt rückwärts in die Dusche und zieht den Duschvorhang herunter. Die Dose trifft ihn am Kopf, gefolgt von der Duschvorhangstange und der Gummiente. Ken greift zurück und greift nach dem Handbrausekopf. Er wirbelt herum und sucht nach Barry. WINKEL AN: Ein WASSERBUG in der Nähe des Abflusses. WATERBUG Waterbug. Nicht Partei ergreifen. Barry ist auf dem Toilettentank. Er kommt hinter einer Shampooflasche hervor und trägt eine Chapstick-Kappe als Helm. BARRY Ken, sieh mich an! Ich trage einen Chapstick-Hut. Das ist erbärmlich. WINKEL EIN: Ken dreht die Handbrausendüse von „GENTLE“ zu „TURBO“ zu „LETHAL“. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 82. KEN Ich habe Probleme! Ken schießt das Wasser auf Barry und stößt ihn auf die Toilette. Die Gegenstände aus dem Waschtisch (Emory Board, Lippenstift, Lockenwickler usw.) befinden sich auf dem Toilettensitz. Ken sieht auf Barry hinunter. KEN (WEITER) Na gut, ein Royal Flush. BARRY Du blufft. KEN Bin ich? Ken spült die Toilette. Barry schnappt sich das Emory Board und benutzt es zum Surfen. Er legt seine Hand ins Wasser, während er surft. Etwas Wasser spritzt auf Ken. BARRY Surf ist auf, Alter! KEN Awww, poo Wasser! Er fährt Halfpipe im Skateboard-Stil. Barry surft aus der Toilette. BARRY Diese Schüssel ist knorrig. Ken versucht mit der Toilettenbürste auf ihn zu schießen. KEN Außer diesen schmutzigen gelben Ringen. Vanessa tritt ein. VANESSA Kenneth! Was tun Sie? KEN Weißt du was? Ich mag nicht mal Honig! Ich esse es nicht! VANESSA Wir müssen reden! "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 83. Sie zieht Ken an seinem Ohr heraus. Ken starrt Barry an. SCHNITT ZU: INT. HALLWAY - CONTINUOUS VANESSA Er ist nur eine kleine Biene. Und er ist die netteste Biene, die ich seit langer Zeit getroffen habe. KEN Lange Zeit? Worüber redest du? Gibt es andere Fehler in Ihrem Leben? VANESSA Nein, aber es gibt andere Dinge, die mich im Leben nerven. Und du bist einer von ihnen! KEN Gut! Sprechende Bienen, keine Joghurtnacht ... meine Nerven sind gebraten, wenn ich auf dieser emotionalen Achterbahn fahre. VANESSA Auf Wiedersehen, Ken. KEN Augh! VANESSA Puh! Ken BEENDET und tritt dann wieder in den Frame ein. KEN Und zu Ihrer Information, ich bevorzuge zuckerfreie, künstliche Süßstoffe, die vom Menschen hergestellt werden! Er geht wieder. Die Tür schlägt hinter ihm zu. VANESSA (zu Barry) Das alles tut mir leid. Ken tritt wieder ein. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 84. KEN Ich weiß, es hat einen Nachgeschmack! Ich mag das! BARRY (re: Ken) Ich hatte immer das Gefühl, dass es eine Art Barriere zwischen Ken und mir gibt. (steckt seine Hände in die Taschen) Ich konnte es nicht überwinden. Nun ja. VANESSA Wirst du morgen
für den Prozess in Ordnung sein? BARRY Oh, ich glaube, Mr. Montgomery hat keine Ideen mehr. SCHNITT ZU: SEQ. 3300 - "ADAM STINGS MONTY" INT. COURTROOM - NÄCHSTER TAG WINKEL AN: Mittlere Einstellung von Montgomery, der an seinem Tisch steht. MONTGOMERY Wir möchten Herrn Barry Benson Bee zum Stand rufen. ADAM (flüstert Vanessa zu) Das ist eine gute Idee. (zu Barry) Sie können wirklich sehen, warum er als einer der besten Anwälte gilt - Oh. Barry verdreht die Augen. Er steht auf und nimmt Stellung. Ein Juror in einem gestreiften Hemd applaudiert. HERR. GAMMIL (flüstert) Layton, du musst mit dieser Jury etwas Magie verweben, sonst ist alles vorbei. Montgomery hält ein BUCH in der Hand, "Das geheime Leben der Bienen". "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 85. MONTGOMERY (zuversichtlich flüsternd) Oh, mach dir keine Sorgen, Mr. Gammil. Das einzige, was ich tun muss, um diese Jury umzudrehen, ist sie daran zu erinnern, was sie an Bienen nicht mögen. (zu Gammil) Hast du die Pinzette? Mr. Gammil nickt und tätschelt seine Brusttasche. HERR. GAMMIL Sind Sie allergisch? MONTGOMERY Nur um zu verlieren, mein Sohn. Nur um zu verlieren. Montgomery nähert sich dem Stand. MONTGOMERY (WEITER) Mr. Benson Bee. Ich werde Sie fragen, was wir alle gerne machen würden kennt. Wie genau ist Ihre Beziehung zu dieser Frau? Montgomery zeigt auf Vanessa. BARRY Wir sind Freunde. MONTGOMERY Gute Freunde? BARRY Ja. MONTGOMERY (leise in Barrys Gesicht) Wie gut? BARRY Was? MONTGOMERY Lebst du zusammen? BARRY Moment mal, hier geht es nicht um ... "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 86. MONTGOMERY Bist du ihre kleine ... (räuspert sich) ... Bettwanze? BARRY (nervös) Hey, das ist nicht die Art von ... MONTGOMERY Ich habe ein oder zwei Bienendokumentationen gesehen. Soweit ich weiß, bringt Ihre Königin nicht alle Bienenkinder im Bienenstock zur Welt? BARRY Ja, aber ... MONTGOMERY Das sind also nicht einmal deine echten Eltern! ANGLE ON: Barrys Eltern. MARTIN BENSON Oh, Barry. BARRY Ja, das sind sie! ADAM Halt mich zurück! Vanessa hält ihn mit einem KAFFEE-RÜHRER zurück. Montgomery zeigt auf Barrys Eltern. MONTGOMERY Du bist eine uneheliche Biene, nicht wahr Benson? ADAM Er prangert Bienen an! Alle Bienen im Gerichtssaal fangen an zu summen. Sie sind aufgeregt. MONTGOMERY Und treffen Sie sich nicht mit Ihren Cousins? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 87. VANESSA (steht auf und lässt Adam los) Einspruch! Adam explodiert vom Tisch und fliegt in Richtung Montgomery. ADAM Ich werde diesen Kerl polstern! Montgomery dreht sich um und positioniert sich an der Richterbank. Er streckt seinen Hintern aus. Montgomery zwinkert seinem Team zu. BARRY Adam, nicht! Es ist was er will! Adam schiebt Barry aus dem Weg. Adam STINGS Montgomery in den Hintern. Die Jury REACTS, entsetzt. MONTGOMERY Ow! Ich bin getroffen! Oh, Herr, ich bin getroffen! Der Richter schlägt ihren Hammer. Richter bestellen! Auftrag! Bitte, Mr. Montgomery. MONTGOMERY Das Gift! Das Gift fließt durch meine Adern! Ich bin von einem geflügelten Tier der Zerstörung gefällt worden. Siehst du? Sie können sie nicht gleich behandeln. Sie sind gestreifte Wilde! Stechen ist das einzige, was sie wissen! Es ist ihr Weg! WINKEL AN: Adam, zusammengebrochen auf dem Boden. Barry eilt zu seiner Seite. BARRY Adam, bleib bei mir. ADAM Ich kann meine Beine nicht fühlen. Montgomery fällt auf den Gerichtsvollzieher. BAILIFF Beruhige dich. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 88. MONTGOMERY Oh, welcher Engel der Barmherzigkeit wird hervorkommen, um das Gift aus meinem schwebenden Gesäß zu saugen? Die JURY schreckt zurück. Richter: Bitte, ich werde vor diesem Gericht Ordnung haben. Auftrag! Bitte bestellen! FADE TO: SEQ. 3400 - "ADAM IM KRANKENHAUS" INT. KRANKENHAUS - STRASSENSTUFENRAUM - TAGESPRESSE PERSON # 1 (V.O.) Der Fall der Honigbienen gegen die Menschheit hat gestern eine gezielte Wendung gegen die Bienen genommen, als einer ihrer juristischen Mitarbeiter Layton T. Montgomery stach. Hier ist Don mit den 5 Tagen. Eine KRANKENSCHWESTER lässt Barry in den Raum. Barry trägt eine Blume. BARRY Danke. Barry steht über Adam in
einem Bett. Barry legt die Blume neben sich ab. Der Fernseher ist an. BARRY (WEITER) Hey Kumpel. ADAM Hey. BARRY Gibt es viel Schmerz? Adam hat einen PAINKILLER-HONIGKNOPF IN BIENENGRÖSSE neben seinem Kopf, den er drückt. ADAM (drückt den Knopf) Ja ... ich habe den ganzen Fall durchgebrannt, oder? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 89. BARRY Oh, das spielt keine Rolle. Das Wichtigste ist, dass du am Leben bist. Du hättest sterben können. ADAM Ich wäre besser dran, wenn ich tot wäre. Sieh mich an. Adam wirft die Decke von seinem Schoß und enthüllt einen GRÜNEN SANDWICH-SCHWERTSTINGER. ADAM (WEITER) (Stimme knackt) Sie haben es aus der Cafeteria bekommen, sie haben es von unten bekommen. In einem Thunfischsandwich. Schau, da ist noch ein bisschen Sellerie drauf. BARRY Wie war es, jemanden zu stechen? ADAM Ich kann es nicht erklären. Es war alles Adrenalin ... und dann ... Ekstase. Barry sieht Adam an. BARRY In Ordnung. ADAM Glaubst du, das war alles eine Falle? BARRY Natürlich. Es tut mir leid. Ich habe uns direkt hineingeflogen. Was haben wir uns gedacht? Schau uns an, wir sind nur ein paar Fehler auf dieser Welt. ADAM Was denken Sie, werden die Menschen uns antun, wenn sie gewinnen? BARRY Ich weiß es nicht. ADAM Ich höre, sie haben die Kakerlaken in Motels gebracht. Das klingt nicht so schlecht. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 90. BARRY Adam, sie checken ein, aber sie checken nicht aus. Adam schluckt. ADAM Oh mein Gott. WINKEL AN: das Krankenhausfenster. Wir sehen DREI MENSCHEN draußen auf dem Bürgersteig rauchen. Der Rauch dringt ein. Adam COUGHS. ADAM (WEITER) Sagen Sie, könnten Sie eine Krankenschwester dazu bringen, das Fenster zu schließen? BARRY Warum? ADAM Der Rauch. Bienen rauchen nicht. BARRY Richtig. Bienen rauchen nicht. Bienen rauchen nicht! Aber einige Bienen rauchen. Adam, das ist es! Das ist unser Fall. Adam zieht sich an. ADAM Ist es? Es ist nicht vorbei? BARRY Nein. Steh auf. Sich anziehen. Ich muss irgendwohin. Du kommst zurück zum Gericht und bleibst stehen. Stall sowieso du kannst. SCHNITT ZU: SEQ. 3500 - "SMOKING GUN" INT. COURTROOM - DER NÄCHSTE TAG Adam faltet ein Stück Papier in ein Boot. ADAM ... und vorausgesetzt, Sie haben Schritt 29 korrekt ausgeführt, sind Sie bereit für die Wanne. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 91. ANGLE ON: Die Jury, alle mit eigenen Papierbooten. JURORS Ooh. WINKEL AN: Montgomery ist frustriert über Gammil, der auch ein Boot baut. Monty zerknittert Gammils Boot und wirft es auf ihn. Richter Mr. Flayman? ADAM Ja? Ja, deine Ehre? Richter Wo ist der Rest Ihres Teams? ADAM (fummelt an seinem Schwertstinger herum) Nun, deine Ehre, es ist interessant. Sie wissen, dass Bienen darauf trainiert sind, willkürlich zu fliegen und deshalb aufzuhören Oft machen wir keine sehr gute Zeit. Ich habe tatsächlich einmal eine ziemlich lustige Geschichte über eine Biene gehört - MONTGOMERY Euer Ehren, haben diese lächerlichen Käfer nicht genug von der wertvollen Zeit dieses Gerichts in Anspruch genommen? Montgomery rollt hinter seinem Tisch hervor. Er ist in einem großen Babystuhl mit Rädern aufgehängt. MONTGOMERY (WEITER) Wie lange werden wir diesen absurden Spielereien noch erlauben, weiterzumachen? Sie haben keine überzeugenden Beweise vorgelegt, um ihre Anklage gegen meine Kunden zu untermauern, die alle absolut legitime Geschäfte geführt haben. Ich beantrage eine vollständige Abweisung dieses gesamten Falls. Richter Mr. Flayman, ich fürchte, ich muss den Antrag von Mr. Montgomery prüfen. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 92. ADAM Aber das kannst du nicht. Wir haben einen großartigen Fall. MONTGOMERY Wo ist dein Beweis? Wo sind die Beweise? Zeig mir die rauchende Waffe. Barry platzt durch die Tür. BARRY Halten Sie es, Ihre Ehre. Du willst eine rauchende Waffe? Hier ist deine rauchende Waffe. Vanessa tritt ein und hält einen Bienenraucher. Vanessa knallt den RAUCHER des Imkers auf die Richterbank. Richter Was ist das? BARRY Es ist ein Bienenraucher. Montgomery GRABS der Raucher. MONTGOMERY Was, das? Diese harmlose kleine Erfindung? Dies konnte einer Fliege nicht schaden,
geschweige denn einer Biene. Er zeigt es ungewollt auf die Bienengalerie und schlägt sie alle aus. Die Jury GASPS. Die Presse schnappt Bilder von ihnen. BARRY Mitglieder der Jury schauen sich an, was mit Bienen passiert ist, die noch nie gefragt wurden: "Rauchen oder Nicht rauchen?" Ist es das, was die Natur für uns bestimmt hat? In künstlichen Holzlatten-Arbeitslagern gewaltsam von diesen Rauchmaschinen abhängig zu sein? Unser Leben als Honigsklaven für den weißen Mann leben? Barry deutet dramatisch auf Montgomerys rassistisch gemischten Tisch. Der SCHWARZE RECHTSANWALT bewegt seinen Stuhl langsam weg. GAMMIL Was machen wir jetzt? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 93. MONTGOMERY (zu Pross) Er spielt die Artenkarte. Barry landet auf der Skala der Gerechtigkeit neben der Richterbank. Es gleicht sich aus, wenn er landet. BARRY Meine Damen und Herren, bitte, FreeThese-Bees! WINKEL AN: Jury, die "Befreie die Bienen" singt. Richter Das Gericht entscheidet zugunsten der Bienen. Das Chaos geht weiter. Barry fliegt zu Vanessa hinüber, mit der Hand nach oben, um eine „High 5“ zu erreichen. BARRY Vanessa, wir haben gewonnen! VANESSA Yay! Ich wusste, dass du es schaffst. Gib mir fünf! Barry von High 5 schickte ihn auf den Tisch. Er springt gleich wieder hoch. VANESSA (WEITER) Oh, Entschuldigung. BARRY Ow !! Mir geht es gut. Vanessa, weißt du was das bedeutet? Der ganze Honig wird endlich den Bienen gehören. Jetzt müssen wir nicht mehr so hart arbeiten. Montgomery nähert sich Barry, umgeben von der Presse. Die Kameras und Mikrofone gehen nach Montgomery. MONTGOMERY (winkt mit dem Finger) Dies ist eine unheilige Perversion des Gleichgewichts der Natur, Benson! Sie werden es bereuen. WINKEL AN: Barrys Ausdruck "Hirsch im Scheinwerferlicht", als die Presse ihm Mikrofone ins Gesicht drückt. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 94. PRESSEPERSON 1 Barry, wie viel Honig denkst du ist da draußen? BARRY Okay, okay, eins nach dem anderen ... SARAH Barry, wen trägst du? BARRY Uhhh, mein Pullover ist Ralph Lauren und ich habe keine Hose. Die Presse folgt Barry beim Verlassen. WINKEL AN: Adam und Vanessa. ADAM (legt Papiere weg) Was ist, wenn Montgomery Recht hat? VANESSA Was meinst du? ADAM Wir leben schon lange auf die Art der Biene. 27 Millionen Jahre. DISSOLVE TO: SEQ. 3600 - "HONEY ROUNDUP" EXT. HONEY FARMS APIARY - MONTAGE SARAH (V.O.) Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Sieg. Was werden Sie als Siedlung verlangen? BARRY (V.O.) (über Montage) Zuerst werden wir eine vollständige Schließung aller Bienenarbeitslager fordern. Dann wollen wir den ganzen Honig zurückbekommen, der uns zuerst gehörte. Jeder letzte Tropfen. Wir fordern ein Ende der Verherrlichung des Bären als alles andere als eine schmutzige, stinkende, großköpfige, schlecht atmende Stinkmaschine. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 95. Ich glaube, wir alle wissen, was sie im Wald tun. Wir tolerieren keine abfälligen negativen Spitznamen mehr, keine unnötige Aufnahme von Honig in gefälschte Gesundheitsprodukte und keine menschlichen Snack-Garnierungen zur Teezeit. MONTAGEBILDER: Nahaufnahme einer ATF-JACKE mit den GELBEN BRIEFEN. Kamera zieht sich zurück. Wir sehen eine ARMEE VON BIENEN UND MENSCHLICHEN MITTELN, die hastig hergestellte Jacken mit dem Titel „Alkohol, Tabak, Schusswaffen und Honig“ tragen. Barry überwacht. Das Tor zu Honey Farms ist dauerhaft verschlossen. Alle Raucher werden gesammelt und eingesperrt. Alle Bienen verlassen das Bienenhaus. SCHNITT ZU: EXT. AUSSERHALB DES SUPERMARKTES - MONTAGE Agenten beginnen, Honig aus den Supermarktregalen und aus den Einkaufskörben zu ziehen. SCHNITT ZU: EXT. NEUE HIVE-STADT - MONTAGE Die Bienen reißen eine Honigbärenstatue ab. SCHNITT ZU: EXT. YELLOWSTONE FOREST - MONTAGE POV des Fadenkreuzes eines Scharfschützen. Ein animierter BEAR-Charakter, der aussieht, dreht seinen Kopf in Richtung Kamera. BARRY Warte auf mein Signal. WINKEL AN: Barry senkt sein Fernglas. BARRY (WEITER) Nimm ihn raus. Der Scharfschütze schießt auf den Bären. Es trifft ihn in die Schulter. Der Bär sieht es an. Er wird benommen und das Honigglas fällt aus
seinem Schoß, ein ATF & H-Agent fängt es auf. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 96. BARRY (V.O.) (C.ONT'D) ATF & H AGENT (zum Schweinefreund des Bären) Er wird ein paar Stunden lang ein wenig Übelkeit haben, dann wird es ihm gut gehen. SCHNITT ZU: EXT. STING'S HOUSE - MONTAGE ATF & H-Agenten schlagen Manschetten auf Sting, der meditiert. STING Aber es ist nur ein tänzelnder Künstlername! SCHNITT ZU: INT. DUSCHE EINER FRAU - MONTAGE Eine FRAU duscht und benutzt Honigshampoo. Eine ATF & H-Agentin zieht den Duschvorhang beiseite und schnappt sich ihre Flasche Shampoo. Die Frau schreit. Der Agent wendet sich an die drei anderen Agenten und an Barry. WINKEL AN: Barry schaut auf das Etikett auf der Shampooflasche, schüttelt den Kopf und schreibt in seine Zwischenablage. SCHNITT ZU: EXT. SUPERMARKET CAFE - MONTAGE Eine andere Kundin, eine alte Dame, die ihren Tee mit einem kleinen Glas Honig trinkt, lässt ihr Gesicht auf den Tisch drücken und wird von zwei Agenten zur Seite gedreht. Einer der Agenten hat eine Waffe auf sie gerichtet. ALTE DAME Kann nicht atmen. SCHNITT ZU: EXT. ZENTRALPARK - MONTAGE Eine ÖLTROMMEL Honig ist mit Barrys Bienenstock verbunden. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 97. BARRY Bring es rein, Jungs. SCHNITT ZU: SEQ. 3650 - "KEINE ARBEIT MEHR" INT. HONEX - MONTAGE ANGLE ON: Der Honig überschreitet die 3-Tassen-Hash-Marke und beginnt zu überlaufen. Eine ARBEITSBIENE rennt auf Buzzwell zu. WORKER BEE 1 Mr. Buzzwell, wir haben gerade 3 Tassen gereicht, und es kommen Gallonen mehr. Ich denke, wir müssen herunterfahren. KEYCHAIN BEE (zu Buzzwell) Herunterfahren? Wir werden niemals herunterfahren. WINKEL AN: Buzzwell mit Blick auf die Fabrikhalle. BUZZWELL Honigproduktion einstellen! Hör auf Honig zu machen! WINKEL AN: ZWEI BIENEN, jede mit einem SCHLÜSSEL. BUZZWELL (WEITER) Drehen Sie Ihren Schlüssel, Sir! Sie drehen gleichzeitig die Schlüssel im Stil von War Games und schalten die Honigmaschinen aus. WINKEL AN: Die Taffy-Pull-Maschine, die Zentrifuge und Krelman kommen langsam zum Stillstand. Die Bienen sehen sich verwirrt um. WORKER BEE 5 Was machen wir jetzt? EIN SCHLAG. WORKER BEE 6 Kanonenkugel !! Er springt in eine HONEY VAT, dringt nicht in die Oberfläche ein. Er sieht sich um und sinkt langsam bis zur Taille. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 98. EXT. HONEX FACTORY DIE PFEIFE SCHLÄGT und die Bienen strömen alle aus dem Ausgang. SCHNITT ZU: INT. J-GATE - KONTINUIERLICH Lou Loduca befiehlt den Pollenjocks. LOU LODUCA Wir stellen die Honigproduktion ein. Missionsabbruch. SCHNITT ZU: EXT. CENTRAL PARK Jackson erhält die Befehle mitten in der Bestäubung. JACKSON Abbrechen der Bestäubung und Nektardetails. Rückkehr zur Basis. SCHNITT ZU: EXT. NEUER WINKEL IN HIVE CITY AN: Bienen, die Sonnenbräune auf Nase und Antenne auftragen und sich auf den Balkonen der Fitnessstudios sonnen. SCHNITT ZU: EXT. CENTRAL PARK ANGLE ON: DIE BLUMEN beginnen zu TROPFEN. SCHNITT ZU: INT. J-GATE J-Gate ist verlassen. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 99. EXT. NEUER HIVE CITY ANGLE ON: Bienen sonnen sich. Ein Timer klingelt, und alle drehen sich um. SCHNITT ZU: EXT. CENTRAL PARK TIME LAPSE des Central Park wird braun. SCHNITT ZU: EXT. VANESSA'S FLORIST SHOP NAHAUFNAHME: Vanessa schreibt: „Entschuldigung. Keine Blumen mehr. “ Auf einem „Geschlossenen“ Schild wird es nach außen gedreht. SCHNITT ZU: SEQ. 3700 - "IDLE HIVE" EXT. NEUE HIVE-STADT - TAG Barry fliegt mit hoher Geschwindigkeit. TRACKING SHOT in den Bienenstock, durch die Lobby von Honex und in Adams Büro. SCHNITT ZU: INT. ADAMS BÜRO - KONTINUIERLICH Barry trifft Adam in seinem Büro. Adams Büro ist in Unordnung. Es gibt überall Papiere. Er füllt seine Sechskantschachtel aus Pappe. BARRY (außer Atem) Adam, du würdest nicht glauben, wie viel Honig da draußen war. ADAM Oh ja? BARRY Was ist hier los? Wo sind alle? Feiern sie? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 100. ADAM (geht mit einem Karton voller Habseligkeiten aus dem Haus) Nein, sie sind nur zu Hause. Sie wissen nicht, was sie tun sollen. BARRY Hmmm. ADAM Sie legen sich hin, sie schlafen. Ich habe
gehört, Ihr Onkel Carl war mit einer Grille auf dem Weg nach San Antonio. BARRY Zumindest haben wir unseren Honig zurückbekommen. Sie gehen durch die leere Fabrik. ADAM Ja, aber manchmal denke ich, was ist, wenn die Menschen unseren Honig mochten? Wer würde das nicht tun? Es ist das Größte auf der Welt. Ich war aufgeregt, ein Teil davon zu sein. WINKEL AN: Adams Schreibtisch auf der Seite im Flur. ADAM (WEITER) Dies war mein neuer Schreibtisch. Das war mein neuer Job. Ich wollte es wirklich gut machen. Und jetzt ... und jetzt kann ich nicht. Adam geht. SCHNITT ZU: SEQ. 3900 - "WELT OHNE BIENEN" INT. TREPPENHAUS Vanessa und Barry gehen die Treppe zum Dach hinauf. BARRY Ich verstehe nicht, warum sie nicht glücklich sind. Wir haben jetzt so viel. Ich dachte, ihr Leben wäre besser. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 101. VANESSA Hmmm. BARRY Sie tun nichts. Es ist erstaunlich, Honig verändert die Menschen wirklich. VANESSA Sie haben keine Ahnung, was los ist, oder? BARRY Was wolltest du mir zeigen? VANESSA Das. Sie erreichen die Treppe. Vanessa öffnet die Tür. SCHNITT ZU: EXT. VANESSA'S DACH - KONTINUIERLICH Barry sieht, dass Vanessas Blumentöpfe und der kleine Garten alle braun geworden sind. BARRY Was ist hier passiert? VANESSA Das ist nicht die Hälfte davon ... Vanessa dreht Barry mit ihren beiden Fingern um und zeigt den Blick auf den Central Park, der ebenfalls ganz braun ist. BARRY Oh nein. Oh mein. Sie verwelken alle. VANESSA Sieht nicht sehr gut aus, oder? BARRY Nr. VANESSA Und wWas ist deine Schuld? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 102. BARRY Mmmm ... Sie wissen, ich werde raten, Bienen. VANESSA Bienen? BARRY Speziell ich. Ich glaube nicht, dass Bienen, die keinen Honig machen müssen, all diese anderen Dinge beeinflussen würden. VANESSA Und es sind nicht nur Blumen. Obst, Gemüse ... alle brauchen Bienen. BARRY Nun, das ist genau dort unser ganzer SAT-Test. VANESSA Sie nehmen also die Produkte weg, die das gesamte Tierreich betreffen. Und dann natürlich ... BARRY Die menschliche Spezies? VANESSA (räuspert sich) Ähm! BARRY Oh. Wenn es also keine Bestäubung mehr gibt, könnte hier alles nur nach Süden gehen, oder? VANESSA Und ich weiß, dass dies auch teilweise meine Schuld ist. Barry braucht ein langes Seufzen. BARRY Wie wäre es mit einem Selbstmordpakt? VANESSA (nicht sicher, ob er scherzt) Wie würden wir das machen? BARRY Ich werde dich stechen, du trittst auf mich. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 103. VANESSA Das bringt dich nur zweimal um. BARRY Richtig, richtig. VANESSA Hören Sie Barry. Entschuldigung, aber ich muss los. Sie geht. BARRY (schaut über den Park) Musste meinen Mund öffnen und reden ... (schaut zurück) Vanessa ..? Vanessa ist weg. SCHNITT ZU: SEQ. 3935 - "GEHEN NACH PASADENA" EXT. NY STREET - CONTINUOUS Vanessa steigt in ein Taxi. Barry tritt ein. BARRY Vanessa. Warum gehst du? Wohin gehst du? VANESSA Zur letzten Parade des Rosenturniers in Pasadena. Sie haben es auf dieses Wochenende verschoben, weil alle Blumen sterben. Es ist die letzte Chance, die ich jemals sehen muss. BARRY Vanessa, ich möchte nur sagen, dass es mir leid tut. Ich habe nie gemeint, dass es so wird. VANESSA Ich weiß. Ich auch nicht. Vanessa Taxi fährt weg. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 104. BARRY (lacht vor sich hin) Rosenturnier. Rosen können keinen Sport treiben. Warte eine Minute ... Rosen. Rosen? Rosen!? Vanessa! Barry folgt kurz darauf. Er holt es ein und klopft gegen das Fenster. Barry folgt kurz nach Vanessas Taxi. Er holt es ein und klopft gegen das Fenster. INT. TAXI - KONTINUIERLICH Barry winkt ihr, das Fenster herunterzurollen. Sie tut es. BARRY Rosen?! VANESSA Barry? BARRY (als er neben dem Taxi fliegt) Rosen sind Blumen. VANESSA Ja, das sind sie. BARRY Blumen, Bienen, Pollen! VANESSA Ich weiß. Deshalb ist dies die letzte Parade. BARRY Vielleicht nicht. Das Taxi fährt vor Barry her. BARRY (WEITER) (bezüglich: Fahrer) Könnten Sie ihn bitten, langsamer zu fahren? VANESSA Könnten Sie langsamer fahren? Die Kabinen werden langsamer. Barry fliegt ins Fenster und landet in der Wechselbox, die sich ihm schließt.
"Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 105. VANESSA (WEITER) Barry! Vanessa lässt ihn raus. Barry steht auf der Wechselbox vor dem Führerschein. BARRY Okay, ich habe einen großen Fehler gemacht! Dies ist eine totale Katastrophe und alles meine Schuld! VANESSA Ja, das ist es irgendwie. BARRY Ich habe den Planeten ruiniert. Und ich wollte mit Ihrem Blumenladen helfen. Stattdessen habe ich es noch schlimmer gemacht. VANESSA Eigentlich ist es komplett geschlossen. BARRY Oh, ich dachte, Sie würden vielleicht umbauen. Trotzdem habe ich eine andere Idee. Und es ist größer als alle meine bisherigen großartigen Ideen zusammen. VANESSA Ich will es nicht hören. Vanessa schließt die Wechselbox für Barry. BARRY (öffnet es wieder) Okay, hier ist was ich denke. Sie haben die Rosen, die Rosen haben den Pollen. Ich kenne jede Biene, Pflanze und Blütenknospe in diesem Park. Wir müssen nur das bekommen, was sie hierher zurückbekommen haben, mit dem, was wir haben. VANESSA Bienen ... BARRY Park ... VANESSA Pollen ... "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 106. BARRY Blumen ... VANESSA Repollination! BARRY (am Gepäckgriff, steigt auf) Überall in der Nation! SCHNITT ZU: SEQ. 3950 - "ROSENPARADE" EXT. PASADENA PARADE BARRY (V.O.) In Ordnung. Rosenturnier. Pasadena, Kalifornien. Sie haben nichts als Blumen, Schwimmer und Zuckerwatte. Die Sicherheit wird streng sein. VANESSA Ich habe eine Idee. SCHNITT ZU: EXT. FLOAT STAGING AREA ANGLE ON: Barry und Vanessa nähern sich einem HEAVILY ARMED GUARD vor dem Staging-Bereich. VANESSA Vanessa Bloome, FTD. Offizielles Blumengeschäft. Er beugt sich vor, um ihr Abzeichen anzusehen. Sie schnappt es zu, VANESSA (WEITER) Oh, es ist echt. HEAVILY ARMED GUARD Entschuldigung, Ma'am. Das ist übrigens eine schöne Brosche. VANESSA Danke. Es war ein Geschenk. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 107. Sie betreten den Staging-Bereich. BARRY (V.O.) Sobald wir drinnen sind, wählen wir einfach den richtigen Schwimmer aus. VANESSA Wie wäre es mit der Prinzessin und der Erbse? BARRY Ja. VANESSA Ich kann die Prinzessin sein und ... BARRY ... ja, ich denke ... VANESSA Du könntest ... BARRY ICH ... VANESSA Die Erbse sein. BARRY Verstanden. SCHNITT ZU: EXT. FLOAT STAGING AREA - EINIGE MOMENTE SPÄTER Barry, als PEA verkleidet, fliegt hoch und schwebt vor der Prinzessin auf dem Float „Princess and the Pea“. Der Wagen wird von Inflat-a-Bed gesponsert und ein ZEICHEN LEST: "Inflat-a-Bed: Wenn er bläst, gehört er uns." BARRY Entschuldigung, ich bin spät dran. Wo soll ich sitzen PRINZESSIN Was bist du? BARRY Ich glaube, ich bin die Erbse. PRINZESSIN Die Erbse? Es soll unter den Matratzen sein. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 108. BARRY Nicht in diesem Märchen, Schatz. PRINZESSIN Ich werde mit dem Marshall sprechen. BARRY Das machst du. Diese ganze Parade ist ein Fiasko! Sie geht. Vanessa entfernt tDie Trittleiter. Die Prinzessin fällt. Barry und Vanessa heben im Wagen ab. BARRY (WEITER) Mal sehen, was dieses Baby tun wird. ANGLE ON: Mann mit Headset spricht mit Fahrern. HEADSET GUY Hey! Der Schwimmer zoomt vorbei. Ein junges Kind auf der Tribüne, TIMMY, weint. SCHNITT ZU: EXT. FLOAT STAGING AREA - EINIGE MOMENTE SPÄTERER WINKEL: Vanessa setzt den Prinzessinnenhut auf. BARRY (V.O.) Dann fügen wir uns nur noch in den Verkehr ein, ohne Verdacht zu erregen. SCHNITT ZU: EXT. DIE PARADENSTRECKE - KONTINUIERLICH Die Wagen fliegen durch die Menge. Barry und Vanessas Schweben stürzt durch den Zaun. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 109. EXT. LA FREEWAY Vanessa und Barry rasen aus und weben die Autobahn hinunter. BARRY (V.O.) Und wenn wir am Flughafen sind, kann uns nichts mehr aufhalten. SCHNITT ZU: EXT. LAX AIRPORT Barry und Vanessa halten vor einem TSA-AGENTEN MIT CLIPBOARD am Bordstein. TSA AGENT Stop. Sicherheit. Haben Sie und Ihr Insekt Ihren eigenen Wagen gepackt? VANESSA (O.C.) Ja. TSA AGENT War dieser Wagen die ganze Zeit in Ihrem Besitz? VANESSA (O.C.) Seit der Parade ... ja. WINKEL AN: Barry hält seine Schuhe. TSA AGENT Würden Sie Ihre Schuhe und alles in Ihren Taschen ausziehen? Können Sie Ihren Stachel entfernen,
Sir? BARRY Das ist ein Teil von mir. TSA AGENT Ich weiß. Nur ein bisschen Spaß haben. Guten Flug. SCHNITT ZU: EXT. RUNWAY Das Flugzeug von Barry und Vanessa hebt ab. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 110. BARRY (O.C.) Wenn wir Glück haben, haben wir gerade genug Pollen, um die Arbeit zu erledigen. DISSOLVE TO: SEQ. 4025 - "COCKPIT FIGHT" INT. FLUGZEUG Vanessa ist am Gang. Barry sitzt auf einem Laptop und berechnet Blumen, Pollen, Anzahl der Bienen, Fluggeschwindigkeit usw. Er tanzt auf der Tastatur. BARRY Kannst du glauben, wie viel Glück wir haben? Wir haben gerade genug Pollen, um die Arbeit zu erledigen. Ich denke, das wird funktionieren, Vanessa. VANESSA Es muss funktionieren. PILOT (V.O) Achtung Passagiere. Das ist Captain Scott. Ich fürchte, wir haben ein bisschen schlechtes Wetter in der Gegend von New York. Und es sieht so aus, als würden wir ein paar Stunden Verspätung haben. VANESSA Barry, das sind Schnittblumen ohne Wasser. Sie werden es nie schaffen. BARRY Ich muss da rauf und mit diesen Jungs reden. VANESSA Sei vorsichtig. Barry fliegt zur Cockpittür. SCHNITT ZU: INT. COCKPIT - KONTINUIERLICH Eine Flugbegleiterin, ANGELA, sitzt mit den Piloten im Cockpit. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 111. Es klopft an der Tür. BARRY (C.O.) Hey, kann ich bei diesem Sky Mall Magazine Hilfe bekommen? Ich möchte den sprechenden aufblasbaren Reisepoolfilter bestellen. ANGELA (zu den Piloten gereizt) Entschuldigung. SCHNITT ZU: EXT. KABINE - KONTINUIERLICH Angela öffnet die Cockpittür und sieht sich um. Sie sieht niemanden. WINKEL AN: Barry versteckt sich auf dem gelben und schwarzen "Vorsicht" -Streifen. Als Angela sich umschaut, rast Barry ins Cockpit. SCHNITT ZU: INT. COCKPIT BARRY Entschuldigen Sie, Captain. Ich bin hier in einer realen Situation ... PILOT (zieht einen Kopfhörer zurück zum Copiloten) Was hast du gesagt, Hal? CO-PILOT Ich habe nichts gesagt. PILOT (er sieht Barry) Ahhh! Biene! BARRY Nein, nein! Nicht ausflippen! Es besteht die Möglichkeit, dass meine gesamte Spezies - CO-PILOT (nimmt seine Kopfhörer ab) Ahhh! "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 112. Der Pilot schnappt sich einen Staubsauger "DUSTBUSTER". Er zielt darauf ab, Barry aufzusaugen. Der Copilot steht vor der Kamera, als der Pilot versucht, Barry aufzusaugen. Barry ist auf der anderen Seite des Copiloten. Während sie sich verabreden, taucht das Toupet des Copiloten auf, das immer noch an der Vorderseite befestigt ist. CO-PILOT (WEITER) Was machst du? Halt! Das Toupet löst sich vom Kopf des Copiloten und steckt im Dustbuster. Barry rennt über die Glatze. BARRY Warte eine Minute! Ich bin Anwalt! CO-PILOT Wer ist Anwalt? PILOT Beweg dich nicht. Der Pilot benutzt den Dustbuster, um zu versuchen, Barry zu zerdrücken, der vor der Nase des Copiloten schwebt, und schlägt den Copiloten aus, der von seinem Stuhl fällt und auf den Rettungsknopf des Rettungsfloßes drückt. Das Rettungsfloß bläst sich auf, trifft den Piloten, stößt ihn gegen eine Wand und wird kalt. Barry überblickt die Situation. BARRY Oh, Barry. SCHNITT ZU: INT. FLUGZEUGKABINE Vanessa studiert ihren Laptop und sieht ernst aus. SFX: PA CRACKLE. BARRY (V.O.) (mit Kapitänsstimme) Guten Tag Passagiere, hier spricht Ihr Kapitän. Würde sich eine Miss Vanessa Bloome in 24F bitte im Cockpit melden. Und bitte beeilen Sie sich! "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 113. ANGLE ON: Der Gang und Vanessa Kopf tauchen auf. SCHNITT ZU: INT. COCKPIT Vanessa tritt ein. VANESSA Was ist hier passiert? BARRY Ich habe versucht, mit ihnen zu sprechen, aber dann explodierte ein Dustbuster, ein Toupet, ein Rettungsfloß ... Jetzt ist einer kahl, einer in einem Boot und beide sind bewusstlos. VANESSA Ist das ein weiterer Bienenwitz? BARRY Nein. Niemand fliegt das Flugzeug. Der AIR TRAFFIC CONTROLLER, BUD, spricht über Funk. BUD Dies ist der JFK-Kontrollturm. Flug 356, wie ist Ihr Status? Vanessa drückt einen Knopf und die Gegensprechanlage geht an. VANESSA Das ist Vanessa Bloome. Ich bin ein Florist aus New York. BUD Wo ist der Pilot? VANESSA Er ist bewusstlos und der Copilot auch. BUD Nicht gut. Befindet sich
jemand an Bord, der Flugerfahrung hat? EIN SCHLAG.BARRY Tatsächlich gibt es. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 114. BUD Wer ist das? VANESSA Barry Benson. BUD Aus dem Honigversuch? Oh toll. BARRY Vanessa, das ist nichts weiter als eine große Metallbiene. Es hat riesige Flügel, riesige Motoren. VANESSA Ich kann kein Flugzeug fliegen. BARRY Warum nicht? Ist John Travolta nicht ein Pilot? VANESSA Ja? BARRY Wie schwer könnte es sein? VANESSA Warte eine Minute. Barry, wir sind auf dem Weg zu einem Blitz. SCHNITT ZU: Vanessa zuckt die Achseln und übernimmt die Kontrolle. SEQ. 4150 - "BARRY FLIES PLANE" INT. BENSON HOUSE Die Familie ist im Benson House rund um den Fernseher zusammengekauert. WINKEL AN: TV. Bob Bumble sendet. BOB BUMBLE Das ist Bob Bumble. Wir haben einige aktuelle Nachrichten vom Flughafen JFK, wo sich eine sehr spannende Szene entwickelt. Barry Benson, frisch von seinem atemberaubenden juristischen Sieg ... "Bee Movie" - JS REVISIONS 8/13/07 115. Adam SPRITZT eine Dose HONEY-WHIP in seinen Mund. ADAM Das ist Barry. BOB BUMBLE ... versucht nun, ein Flugzeug zu landen, das mit Menschen, Blumen und einer unfähigen Flugbesatzung beladen ist. JEDER Blumen?! SCHNITT ZU: INT. AIR TRAFFIC CONTROL TOWER BUD Nun, wir haben einen elektrischen Sturm in der Gegend und zwei Personen an der Steuerung eines Jumbo-Jets ohne jegliche Flugerfahrung. JEANETTE CHUNG Nur eine Minute, Mr. Ditchwater, in diesem Flugzeug befindet sich eine Honigbiene. BUD Oh, ich bin ziemlich vertraut mit Mr. Bensons Arbeit und seinen No-Account-Kollegen. Haben sie nicht schon genug Schaden angerichtet? JEANETTE CHUNG Aber ist er jetzt nicht deine einzige Hoffnung? BUD Komm schon, technisch gesehen sollte eine Biene überhaupt nicht fliegen können. SCHNITT ZU: INT. COCKPIT. Barry REACTS BUD Die Flügel sind zu klein, ihre Körper zu groß - "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 116. BARRY (über PA) Hey, warte eine Sekunde. Haben wir das nicht millionenfach gehört? Die Oberfläche der Flügel und die Körpermasse machen keinen Sinn? JEANETTE CHUNG Bring das auf Sendung. KAMERAMAN Du hast es verstanden! SCHNITT ZU: INT. BEE TV CONTROL ROOM Ein Ingenieur drückt einen Schalter. BEE ENGINEER Stand by. Wir werden live gehen. Das Schild „ON AIR“ leuchtet auf. SCHNITT ZU: INT. VERSCHIEDENE AUFNAHMEN DER NEUEN HIV-STADT Der Nachrichtenbericht läuft im Fernsehen. Die Pollenjocks sitzen herum und spielen Paddelball, Wheel-o, und einer von ihnen dreht seinen Helm an seinem Finger. Buzzwell spielt in einer Bürokabine Computersolitaire. Barrys Familie und Adam schauen von ihrem Wohnzimmer aus zu. Bienen, die am Straßenrand sitzen, drehen sich um, um fernzusehen. BARRY Mr. Ditchwater, die Art und Weise, wie wir arbeiten, mag Ihnen ein Rätsel sein, denn die Herstellung von Honig erfordert viele Bienen, die viele kleine Arbeiten erledigen. Aber lassen Sie mich etwas über einen kleinen Job erzählen. Wenn Sie es wirklich gut machen, macht es einen großen Unterschied. Mehr als wir gedacht haben. Für uns, für alle. Deshalb möchte ich die Bienen wieder dazu bringen, das zu tun, was wir am besten können. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 117. Zusammenarbeiten. Das ist der Bienenweg. Wir sind nicht aus Jello. Wir stehen hinter einem Kerl. Schwarz und Gelb. Bienenmenge Hallo! SCHNITT ZU: INT. COCKPIT Barry gibt Vanessa Befehle. BARRY Links, rechts, unten, schweben. VANESSA Schweben? BARRY Vergiss den Schwebeflug. VANESSA Weißt du was? Das ist nicht so schwer. Vanessa gibt vor, das Horn zu honken. VANESSA (WEITER) Piepton, Piepton! Piep Piep! Ein Blitz trifft das Flugzeug. Das Flugzeug nimmt einen scharfen Sprung. VANESSA (WEITER) Barry, was ist passiert? BARRY (bemerkt das Bedienfeld) Warten Sie eine Minute. Ich glaube, wir waren die ganze Zeit auf Autopilot. VANESSA Das hat mir vielleicht geholfen. BARRY Und jetzt sind wir nicht! VANESSA (V.O.) (verschränkt die Arme) Nun, dann stellt sich heraus, dass ich kein Flugzeug fliegen kann. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 118. BARRY (WEITER) Vanessa kämpft mit dem Joch. SCHNITT ZU: EXT. FLUGZEUG Das Flugzeug taucht steil ab.
SCHNITT ZU: SEQ. 4175 - "CRASH LANDING" INT. J-GATE LESEN EINES ALARMZEICHENS: „Hive Alert. Wir brauchen: “Dann geht das SIGNAL von„ Zwei Bienen “.„ Einige Bienen “.„ Jede Biene, die es gibt. “Lou Loduca sammelt die Pollenjocks am J-Gate. LOU LODUCA Ihr alle, lasst uns hinter diesen Kerl treten. Verschiebe es raus! Die Bienen folgen Lou Loduca und verlassen das J-Gate. SCHNITT ZU: INT. FLUGZEUG-COCKPIT-BARRY Unsere einzige Chance ist, wenn ich das tue, was ich tun würde, und Sie mich mit den Flügeln des Flugzeugs kopieren! VANESSA Du musst nicht schreien. BARRY Ich schreie nicht. Wir haben hier zufällig große Probleme. VANESSA Es ist sehr schwer, sich auf diesen panischen Ton in Ihrer Stimme zu konzentrieren. BARRY Es ist kein Ton. Ich gerate in Panik! SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 119. EXT. JFK AIRPORT ANGLE ON: Die Bienen kommen am Flughafen an und sammeln sich. SCHNITT ZU: INT. COCKPIT Barry und Vanessa schlagen abwechselnd einander ins Gesicht. VANESSA Ich glaube nicht, dass ich das schaffen kann. BARRY Vanessa, reiß dich zusammen. Hör mir zu, du musst rausschnappen! VANESSA Du schnappst raus! BARRY Du schnappst raus! VANESSA Du schnappst raus! BARRY Du schnappst raus! VANESSA Du schnappst raus! SCHNITT ZU: EXT. FLUGZEUG Ein riesiger Bienenschwarm fliegt herein, um das Flugzeug hochzuhalten. SCHNITT ZU: INT. COCKPIT - KONTINUIERLICHE BARRY Du schnappst raus! VANESSA Du schnappst raus! "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 120. BARRY Sie schnappen - VANESSA Halten Sie es! BARRY (will sie schlagenwieder) Warum? Komm schon, ich bin dran. VANESSA Wie fliegt das Flugzeug? Barrys Antennenring. BARRY Ich weiß es nicht. (antwortet) Hallo? SCHNITT ZU: EXT. FLUGZEUGWINKEL AN: Die Unterseite des Flugzeugs. Die Pollenjocks haben sich rund um den Unterbauch des Flugzeugs angesammelt und halten es hoch. LOU LODUCA Hey Benson, hast du Blumen für einen glücklichen Anlass? SCHNITT ZU: INT. COCKPIT Lou, Buzz, Splitz und Jackson kommen neben das Cockpit. BARRY Die Pollenjocks! VANESSA Sie stehen hinter einem Kerl. BARRY Schwarz und Gelb. LOU LODUCA (über Headset) Hallo. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 121. Okay, ihr zwei, was sagt ihr, wir lassen diese Blechdose auf den Asphalt fallen? VANESSA Was für ein Asphalt? Wo? Ich kann nichts sehen. Können Sie? BARRY Nein, nichts. Es ist alles bewölkt. SCHNITT ZU: EXT. RUNWAY Adam SHOUTS. ADAM Komm schon, du musst an Biene denken, Barry. Denkende Biene, denkende Biene. WINKEL AN: Überkopfaufnahme der Landebahn. Die Bienen bilden eine Blume. Im Einklang bewegen sie sich und lassen die Blume GELB UND SCHWARZ BLINKEN. Bienen (singend) Denkende Biene, denkende Biene. SCHNITT ZU: INT. COCKPIT Wir sehen durch den wirbelnden Nebel und die Wolken. In der Mitte der Landebahn bildet sich eine RIESIGE BLUMENFORM. BARRY Warte eine Minute. Ich glaube, ich fühle etwas. VANESSA Was? BARRY Ich weiß es nicht, aber es ist stark. Und es zieht mich an, wie ein 27 Millionen Jahre alter Instinkt. Bringen Sie die Nase des Flugzeugs nach unten. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 122. LOU LODUCA (FORTSETZUNG) EXT. RUNWAY Alle Bienen sind auf dem Laufsteg und singen „Thinking Bee“. SCHNITT ZU: INT. CONTROL TOWER RICK Was in aller Welt ist auf dem Asphalt? WINKEL AN: Dave OTS auf der Landebahn sieht eine Blume, die von Millionen Bienen gebildet wird. BUD Mach ein paar Lichter drauf! SCHNITT ZU: EXT. RUNWAY ANGLE ON: FLUGZEUGLANDLICHT GERÜST neben der Landebahn, das die Bienen in ihrer Blütenformation beleuchtet. INT. COCKPIT BARRY Vanessa, ziele auf die Blume! VANESSA Oh, okay? BARRY Mach die Motoren aus! VANESSA Motoren abstellen? BARRY Wir machen Bienenkraft. Bereit Jungs? LOU LODUCA Bejahend. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 123. INT. FLUGZEUG-COCKPIT-BARRY Gut, gut, jetzt einfach. Lande auf dieser Blume! Bereit Jungs? Gib mir das volle Gegenteil. LOU LODUCA Dreh es herum! Das Flugzeug versucht, auf einem Flugzeug von „Aloha Airlines“ zu landen, auf dem Blumen gemalt sind. BARRY (V.O.) Ich meine die riesige schwarz-gelbe pulsierende Blume aus Millionen von Bienen! VANESSA Welche
Blume? BARRY Diese Blume! VANESSA Ich ziele auf die Blume! Das Flugzeug geht nach einem FAT GUY IN A HAWAIIAN SHIRT. BARRY (V.O.) Das ist ein dicker Kerl in einem geblümten Hemd! Die andere andere Blume! Der Grosse. Er macht ein Foto und rennt weg. BARRY (WEITER) Voll vorwärts. Bereit Jungs? Nase runter. Bring deinen Schwanz hoch. Um ihn herum drehen. VANESSA Oh, das ist verrückt, Barry. BARRY Nur so kann ich fliegen. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 8/13/07 124. BUD DES AIR TRAFFIC CONTROL TOWER BUD Bin ich koo-koo kachoo oder fliegt dieses Flugzeug in einem insektenähnlichen Muster? SCHNITT ZU: EXT. RUNWAY BARRY (V.O.) Nimm deine Nase rein. Hab keine Angst davor. Rieche es. Volle Umkehrung! Einfach, lass es einfach fallen. Sei ein Teil davon. Ziel für das Zentrum! Jetzt lass es rein. Lass es rein, Frau! Das Flugzeug schwebt und manövriert und landet wie eine Biene in der Mitte der riesigen Blume. Die BLUMEN aus dem Frachtraum fließen auf die Landebahn. INT. FLUGZEUGKABINE Die Passagiere sind für einen Schlag bewegungslos. PASSAGIER Komm schon! Sie hören das „Klingeln“ und alle springen auf, um ihr Gepäck aus dem Kopf zu holen. SEQ. 4225 - "RUNWAY SPEECH" EXT. RUNWAY - CONTINUOUS Die INFLATABLE SLIDES ragen an der Seite des Flugzeugs heraus. Die Passagiere entkommen. Barry und Vanessa rutschen aus dem Cockpit. Barry und Vanessa atmen tief durch. VANESSA Barry, wir haben es geschafft. Du hast mir das Fliegen beigebracht. Vanessa hebt ihre Hand für eine High Five. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 125. BARRY Ja. Keine High Five. VANESSA Richtig. ADAM Barry, es hat funktioniert. Hast du die Riesenblume gesehen? BARRY Welche Riesenblume? Wo? Natürlich habe ich die Blume gesehen! Das war Genie, Mann. Genius! ADAM Danke. BARRY Aber wir sind noch nicht fertig. Barry fliegt zum Flügel des Flugzeugs und spricht die Bienenmenge an. BARRY (WEITER) Hören Sie allen zu. Diese Landebahn ist mit dem letzten Pollen der letzten Blumen bedeckt, die irgendwo auf der Erde verfügbar sind. Das heißt, dies ist unsere letzte Chance. Wir sind die einzigen, die Honig herstellen, Blumen bestäuben und sich so kleiden. Wenn wir als Spezies überleben wollen, ist dies unser Moment. Also, was sagt ihr alle? Werden wir Bienen sein oder nur Schlüsselanhänger des Naturkundemuseums? BIENEN Wir sind Bienen! KEYCHAIN BEE Schlüsselbund! BARRY Dann folge mir ... Außer Schlüsselbund. BUZZ Warte, Barry. Das hast du dir verdient. Buzz trägt eine Pollen-Jockjacke und einen Helm mit Barrys Namen auf Barry. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 126. BARRY Ich bin ein Pollenjock! (schaut auf die Jacke. Die Ärmel sind etwas lang) Und es passt perfekt. Ich muss nur die Ärmel machen. Die Pollen Jocks werfen Barry eine Waffe zu. BARRY (WEITER) Oh ja! WINKEL AN: Martin und Janet Benson. JANET BENSON DasIst unser Barry. Alle Bienen steigen auf die Blumen auf dem Asphalt herab und beginnen, Pollen zu sammeln. SCHNITT ZU: SEQ. 4250 - "RE-POLLINATION" EXT. HIMMEL - KONTINUIERLICH Das Geschwader FLIEGT über die Stadt und REPOLLINIERT Bäume und Blumen, während sie gehen. Barry bricht von der Gruppe in Richtung Vanessas Blumenladen ab. SCHNITT ZU: EXT. VANESSA'S FLOWER SHOP - KONTINUIERLICH Barry REPOLLINIERT Vanessas Blumen. SCHNITT ZU: EXT. CENTRAL PARK - KONTINUIERLICHER WINKEL AN: Timmy mit einem Frisbee, während die Bienen vorbeifliegen. TIMMY Mama, die Bienen sind zurück! "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 127. Der Central Park wird von den Bienen vollständig neu bevölkert. DISSOLVE TO: INT. HONEX - KONTINUIERLICH Honex ist wieder normal und alle arbeiten fleißig. WINKEL AN: Adam setzt seinen Krelman-Hut auf. ADAM Wenn jemand einen Anruf tätigen muss, ist jetzt die richtige Zeit dafür. Ich habe das Gefühl, wir werden heute Abend spät arbeiten! Die Bienen jubeln. SCHNITT ZU: SEQ. 4355 EXT: VANESSA'S FLOWER SHOP Mit einem neuen Schild vorne. "Vanessa & Barry: Blumen, Honig, Rechtsberatung" DISSOLVE TO: INT: BLUMENZÄHLER Vanessa macht einen regen Handel mit vielen Kunden. SCHNITT ZU: INT: BLUMENLADEN - KONTINUIERLICH Vanessa verkauft Blumen. Im Hintergrund befinden
sich mit Honig bestückte Regale. VANESSA (O.C.) Vergiss diese nicht. Hab einen schönen Nachmittag. Ja, kann ich helfen, wer als nächstes kommt? Wer ist als nächster dran? Möchtest du etwas Honig dazu? Es ist genehmigt. ZEICHEN AUF DER RÜCKSEITENTÜR LESEN: „Barry Benson: Insekten am Gesetz“. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 128. Die Kamera bewegt sich in den hinteren Raum. WINKEL AN: Barry. WINKEL AN: Barrys KUHKUNDE. KUH Milch, Sahne, Käse ... das bin alles ich. Und ich sehe keinen Nickel. BARRY Äh, was? Ähhh? KUH (bricht zusammen) Manchmal fühle ich mich einfach wie ein Stück Fleisch. BARRY Ich hatte keine Ahnung. VANESSA Barry? Es tut mir leid, hast du einen Moment Zeit? BARRY Entschuldigen Sie mich? Mein Mückenpartner hier kann Ihnen helfen. Elchblut tritt ein. MOOSEBLOOD Entschuldigung, ich bin spät dran. KUH Er ist auch Anwalt? MOOSEBLOOD Ma'am, ich war bereits ein blutsaugender Parasit. Ich brauchte nur eine Aktentasche. * WINKEL EIN: Blumenzähler. VANESSA (zum Kunden) Einen schönen Nachmittag noch! (zu Barry) Barry, ich habe gerade diese riesige Tulpenbestellung für eine Hochzeit erhalten und kann sie nirgendwo bekommen. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 129. BARRY Kein Problem, Vannie. Überlass es einfach mir. Vanessa dreht sich um, um sich um einen Kunden zu kümmern. VANESSA Du bist ein Lebensretter, Barry. (zum nächsten Kunden) Kann ich helfen, wer der nächste ist? Wer ist als nächster dran? WINKEL AN: Vanessa lächelt Barry an. Barry lächelt ebenfalls und schnappt sich dann heraus. BARRY (spricht in seine Antennen) Okay. Scramble Jocks, es ist Zeit zu fliegen! VANESSA Danke, Barry! EXT. FLOWER SHOP - KONTINUIERLICHER WINKEL AN: Ken und Andy gehen die Straße entlang. KEN (bemerkt das neue Schild) Augh! Was in aller Welt? Es ist wieder diese Biene! ANDY (führt Ken beschützend) Lass es los, Kenny. KEN Diese Biene lebt mein Leben! Wann endet dieser Albtraum? ANDY Lass alles los. Sie brechen nicht den Schritt. WINKEL AN: Kamera vor Barry, als er aus der Tür in den Himmel fliegt. Pollenjocks falten sich hinter ihm in Formation, als sie in den Park zoomen. BARRY (nach Splitz) Schöner Tag zum Fliegen. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 130. JACKSON Sicher ist. BARRY Zwischen dir und mir wollte ich unbedingt dieses Büro verlassen
source: https://sites.google.com/a/ausdg.us/force-and-motion/the-entire-bee-movie-script
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Was brauchst du Baby? *zu nem Schrank geh*
Nen Handtuch? *leise*
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Gemütlichkeit
Früher gab es etwas, das heute so gut wie aus unserem Leben verschwunden zu sein scheint: Gemütlichkeit. Gemütlichkeit, das gab es noch in den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts und das bedeutete: Am Samstagabend saßen Großeltern, Eltern und Kinder zusammen im Wohnzimmer und hörten im Radio „Allein gegen Alle“ mit Hans Rosenthal. Das bot Spannung und Witz und war gute Unterhaltung. Alle hörten zu, fieberten und rieten mit und alle lachten über die abgedrehten Fragen, mit denen der (selten die) „Alleine“ gegen die „Alle“ (aus Neu-Ulm oder Kellinghusen oder Neu-Beckum), meist angeführt vom Bürgermeister, zum Wettbewerb antraten. Gemütlichkeit, das bedeutete, dass im Winter der Holz- und Kohleofen im Zimmer bollerte und eine angenehme Wärme verbreitete. Die Männer tranken Bier, die Frauen manchmal auch und die Kinder weiße Zitronen- oder gelbe Orangenlimonade. Die Oma saß in der Ecke und nähte oder stickte, ohne dass sie dies davon abhielt, sich in die Unterhaltung zu mischen. Der Opa stieg samstagabends immer zur selben Zeit in die Badewanne. Davor zog er im Flur bei offener Tür seine dreckigen Arbeitsklamotten aus, denn selbstverständlich wurde am Samstag im Garten oder auf einem der mit Obstbäumen bestandenen Grundstücke gearbeitet. Die Arbeitsklamotten hängte er an die Garderobe und kam in seiner grauen langen Unterwäsche und den dicken, von der Oma selbstgestrickten, braunen oder schwarzen Wollsocken ins Esszimmer und trank sein Bier aus. Danach verschwand er ins Bad. Nach einer halben Stunde tauchte er wieder auf, bekleidet mit langer weißer Sonntags-Unterwäsche und frischen Socken und den schon damals altmodischen Schlappen aus hell-dunkelbraun-gestreiftem Filz. Meistens, wenn Kinder und Enkel da waren, zog er im Flur eine dunkelblaue, weit geschnittene Trikothose und einen dazu passenden (heutzutage „Sweatshirt“ genannten) Pullover über, bevor er sich ins Esszimmer auf das Sofa setzte. Der Opa setzte sich immer auf das Sofa, die anderen saßen um den Tisch herum auf Stühlen und auf der Eckbank. Waren die Kinder nicht da, sondern nur die Oma und der Enkel, dann sparte er sich die Trainingshose und den Pullover und setzte sich nur mit der Unterwäsche bekleidet ins Esszimmer.
Der Enkel mochte den Opa. Das war merkwürdig, da der Opa mit dem Enkel nicht allzu viel anzufangen wusste, obwohl der mehr oder weniger bei den Großeltern aufwuchs. Es war die Zeit, in der die Frauen anfingen, bezahlten Beschäftigungen nachzugehen, denn auf dem Land baute man Häuser, jede Familie, die sich das irgendwie leisten konnte, tat dies, und diese Häuser mussten abbezahlt werden. Für die Kinder gab es die Omas als Aufbewahrungsstelle, wobei die Kinder damals auf dem Land noch vor allem draußen im Freien aufwuchsen. Kindergärten gab es wenige. Die brauchte man eigentlich nicht. Die Omas waren ja da und keiner machte sich Sorgen, dass den Kindern, die sich den ganzen Tag draußen herumtrieben und durch Straßen, Gärten und Wälder strolchten, etwas passieren könnte. Es geschah auch nichts, außer dass sie sich gelegentlich verprügelten, um sich gleich darauf wieder zu vertragen oder dass sie sich beim Schlittenfahren im Winter den Arm brachen oder das Handgelenk verstauchten. Aber auch das wurde, wenn es denn geschah, als normal verbucht. Niemand regte sich über solche Bagatellen auf. Wenn nötig fuhr man mit dem Kind in die benachbarte Kleinstadt zum Unfallchirurgen und der reparierte die Schäden sofort ambulant. Traumatisch war das höchsten für die Kinder, da der Unfallchirurg das mit der Narkose nicht so richtig beherrschte und diese meistens zu kurz ansetzte, so dass sie während der Endphase der Einrichtung des Bruchs bei vollem Bewusstsein waren und vor Schmerzen gottserbärmlich brüllten.
Die Erziehung des Enkels bei den Großeltern war seltsam körperlos. Die Körper schienen nur zum Arbeiten und zum Ausruhen da zu sein. Der Enkel beobachtete zwischen den Großeltern kaum je Körperkontakt. Die Großmutter war für den Enkel gelegentlich körperlich greifbar, wenn er es brauchte. Aber sie verströmte eine seltsame Kälte, die ihn eher auf Distanz hielt. Gelegentlich versuchte er dem Opa auf die Pelle zu rücken. Der stammte aus einer großen Bauernfamilie und hatte einen Handwerksberuf gelernt. Die Arbeit, der er nachging, war körperlich anstrengend. Winters war es in der Fabrikhalle kalt und zugig. Schon deshalb trug der Opa, außer im Hochsommer, immer lange Unterwäsche. Samstagabends setzte der Enkel sich am liebsten neben den Opa auf das Sofa. Meistens blieben sie dabei auf Distanz. Der Opa wusste nie so richtig, über was er sich mit dem Enkel unterhalten sollte. Paradoxerweise fühlte sich der Enkel umso mehr vom Opa angezogen. Ja, in gewisser Weise versuchte er ihm sogar nachzueifern. Er wollte auch lange Unterwäsche tragen wie der Opa und solch eine blaue Trikot-Trainingshose und selbstgestrickte Wollsocken haben. Das war kein Problem, denn in dieser Zeit bewegte man sich noch nicht in ständig überhitzten Räumen. Zentralheizungen waren selten und man war gewohnt, sich gegen Kälte warm anzuziehen. Die Mutter kaufte dem Kind weiße Doppelripp-Unterwäsche. Dabei hätte das Kind am liebsten wie der Opa grobe dicke Futterwäsche getragen. Aber die gab es nicht für Kinder. Außerdem gingen an dieser Stelle die Einkaufsgewohnheiten von Oma und Tochter auseinander. Die Oma kaufte zweimal im Jahr Unterwäsche bei einem fliegenden Händler ein, der seine Ware im großen Saal des Gasthauses „Krone“ anbot, während die Tochter dazu das Kaufhaus in der nahegelegenen Kleinstadt nutzte und modernere Dinge kaufte als die Oma.
Besonders gemütlich für den Enkel war es, wenn er einmal abends alleine mit dem Opa zu Hause war. Das kam selten vor, denn die Oma ging abends nicht oft weg, eher schon die Eltern, aber dann war außer dem Opa eben immer die Oma da. Waren Opa und Enkel tatsächlich einmal alleine, dann saßen sie beide, der Opa mit langer Unterwäsche und Wollsocken und das Kind mit langer Unterwäsche und wollenen Kniestümpfen bekleidet auf dem Sofa und hörten zusammen Radio. Wenn sie zu zweit waren, traute sich der Enkel eher, dem Opa auf die Pelle zu rücken, auch wenn das den Opa jedes Mal zu irritieren schien. Er legte dem Opa den Kopf in den Schoß und streckte die Füße auf die Rückenlehne des Sofas. Oder er setzte sich dicht neben ihn und lehnte sich an ihn. Im Grunde genommen war der Enkel ein ruhiges Kind. Hektische Betriebsamkeit, Herumspringen, Herumturnen und lautes Toben waren nicht seine Sache.
Zwanzig Jahre später. Der Enkel studierte inzwischen in einer fern gelegenen Großstadt und kam nur noch selten zu Besuch in die Heimat. Die Oma war inzwischen verstorben und der Opa lebte alleine in dem Haus. Als Witwer schien er gut klar zu kommen. Er war längst in Rente, hatte keine Schwierigkeiten, sich selbst zu versorgen, sich um seinen Haushalt zu kümmern und den großen Garten zu pflegen. Im Dorf gab es ein funktionierendes Sozialgeflecht, in dem er sich wohl fühlte. Seit Jahrzehnten sang er im Gesangverein, er war aktiv im Obst- und Gartenbauverein und er traf sich gelegentlich mit ehemaligen Schulkameraden auf ein Glas Wein oder Bier in der „Krone“. Wie in jedem Jahr besuchte der Enkel nach den Weihnachtsfeiertagen für einige Tage die alte Heimat. Der Kontakt zum Opa war nie abgerissen, aber er blieb sporadisch. Wobei der Opa sich sichtlich freute, wenn der Enkel ihn besuchte. Der alte Herr unterhielt sich zwischenzeitlich gerne mit dem jungen Mann und sie diskutierten angeregt über soziale Fragen. Als jemand, der sein Berufsleben in der Metallindustrie verbracht hatte, war der Opa selbstverständlich noch immer IG Metall-Mitglied und er verfolgte die Sozial- und Arbeitspolitik der jeweiligen Regierung intensiv. Auch für das Studium des Enkels interessierte er sich und für dessen Leben in der fernen Großstadt. „Der Opa“, dachte er gelegentlich, „interessiert sich mehr für mich als meine Eltern.“ Deshalb fragte er ihn vor dem Besuch, ob er dieses Mal bei ihm übernachten könne. Natürlich konnte er. Der Opa war überrascht und erfreut.
Als er Freitagabends ankam, aßen sie schnell gemeinsam zu Abend, dann verschwand der Enkel zu einem Treffen mit alten Klassenkameraden, von dem er sehr spät zurückkam. Der Opa schlief bereits, als er leise durch dessen Schlafzimmer ins daran angrenzende Hinterzimmer schlich, in dem er schlief. Das Haus war ungünstig gebaut für die Übernachtung von Besuchern. Das Gästezimmer war, genau wie das Bad, nur durch das großelterliche Schlafzimmer zu erreichen. Als der Enkel morgens aufwachte und aus seinem Zimmer kam, war der Opa schon wach. Sein Bett war aufgeschlagen, sein weißes Flanellnachthemd hing über einem Stuhl. Die Tür zum Bad war offen und das Bad war leer. Durch die offene Schlafzimmertür hörte er den Opa in der Küche hantieren. Es roch nach frisch aufgebrühtem Kaffee. „Morgen, Opa“, rief er durch die Tür. „Der Kaffee ist gleich fertig!“ „Prima, ich komme gleich. Ich will nur vorher noch schnell duschen.“ Er ging zurück in sein Zimmer, zog die Unterwäsche, in der er geschlafen hatte aus, warf sie auf das Bett und ging nackt ins Bad. Der Opa stand mit grauem langärmeligem Unterhemd und langer Unterhose vor dem Schrank und zog zwei Handtücher heraus. „Hier“, sagte er. „Nimm die mal“ und drückte sie ihm in die Hand. Der Enkel rasierte sich der Einfachheit halber mit dem Rasierzeug des Opas, putzte sich die Zähne, duschte sich zuerst heiß und dann kalt ab, rubbelte mit dem Handtuch seinen Körper trocken und ging zurück in sein Zimmer. Er schaute aus dem Fenster und sah, dass es über Nacht heftig geschneit hatte. Aus seiner Tasche kramte er frische weiße lange Doppelripp-Unterwäsche und ein paar wollene Kniestrümpfe heraus und zog sie an. „Opa, hast Du ein paar alte Schlappen, die ich anziehen kann?“ rief er Richtung Küche. „Ja, freilich, warte.“ Der Opa hatte sich zwischenzeitlich ein paar Wollsocken übergezogen. Barfuß in seinen Filzpantoffeln war es ihm zu kalt geworden. Er sah den Enkel in strahlendem Weiß vor sich stehen, als es sich vor dem Schuhschrank aufrichtete und ihm ein paar alte abgetretene Filzpantoffeln hin hielt. Sie grinsten sich an. „Du kannst gleich kommen“, sagte er und nickte mit dem Kopf Richtung Esszimmer. „Das Frühstück ist fertig. Und der Ofen brennt auch. Du kannst dich auch nachher vollends anziehen.“ „Wunderbar“, sagte der Enkel, „ich brauche jetzt dringend Kaffee“ und er folgte dem Opa ins Esszimmer. Der setzte sich wie immer auf seinen Stuhl am Kopfende des Tisches und der Enkel kletterte wie früher nach hinten auf die Eckbank. Aus dem Radio dudelte Volksmusik oder das, was manche dafür hielten. „Ach, das Käseblatt gibt es auch noch?“ sagte der Enkel, als er die Lokalzeitung auf dem Tisch liegen sah. „Na, ich muss doch wissen, was hier in der Gegend passiert“, antwortete der Opa. Der Enkel verkniff sich einen lästerlichen Kommentar über das stockkonservative, journalistisch läppisch aufgemachte Blättchen und grinste. „Was ist daran lustig?“ fragte der Opa und grinste ebenfalls. „Ich weiß, das ist nicht auf deiner Linie.“ Er tunkte seinen Hefekranz in seine riesige Tasse voller Milchkaffee und produzierte auf seinem Teller die unvermeidliche Überschwemmung. Das schien ihm egal zu sein. Jetzt gab es keine Oma mehr, die ihn dafür kritisierte und er schien so entspannt zu sein, wie ihn der Enkel früher nie erlebt hatte. Der machte es ihm nach und tunkte seinen Hefekranz ebenfalls in die viel kleinere Tasse und produzierte ebenfalls feuchte Ringe um die Tasse auf dem Teller. „Ohne eine kleine Schweinerei zu produzieren kann man Hefekranz wirklich nicht eintunken“, dachte er, „aber trocken kann man Hefekranz eigentlich auch nicht essen.“ So liebte er es seit seiner Kindheit und er erinnerte sich, dass die Oma früher diese riesigen Hefekranzringe samstags selbst gebacken hatte. „Das Zeug schmeckt ganz gut“, sagte der Enkel und deutete auf das kleiner werdende Stück in der Mitte des Tisches. „Schmeckt fast wie selbst gebacken. Woher hast du denn den?“ „Ich fahre einmal in der Woche in deine Lieblingskleinstadt zum Einkaufen. Da gibt es in der Markstraße einen Bäcker, du kennst den Laden sicher, aber die, die den betreiben sind neu dort. Die backen noch selbst in der eigenen Backstube und verkaufen nicht so blödes Industriezeugs. Da kaufe ich immer etwas auf Vorrat ein.“ „Holla“, dachte der Enkel. „Dass der Opa mal Spaß am Einkaufen bekommt!“ Darum hatte sich früher ausschließlich die Oma gekümmert. „Und was hast Du heute geplant?“ fragte der Opa. „Nachher fahre ich mal ganz kurz bei meinen Eltern vorbei und danach treffe ich in meiner Lieblingskleinstadt eine alte Freundin auf einen Kaffee. Die lebt eigentlich in Berlin, ist aber gerade hier und wir haben uns ewig nicht mehr gesehen. Vielleicht treffe ich sonst noch jemand. Aber heute Abend bin ich auf jeden Fall da.“ „Das ist gut. Wenn du willst, können wir ja in der „Krone“ etwas Essen gehen.“ „Ja, prima. Machen wir. Ich schätze ich bin gegen sechs Uhr auf jeden Fall zurück.“ „Gut, dann können wir dann ja gleich gehen.“ „Und was hast du für heute geplant?“ „Ach, ich gehe mal raus in das alte Baumstück neben dem Wäldchen am Bach und schaue, ob ich ein bisschen Holz machen kann.“ „Heute? Bei der Kälte?“ „Die Kälte macht mir nichts. Du musst dich halt ordentlich anziehen. Und wenn man arbeitet, wird´s einem eh warm. Außerdem hat man Holz schon immer im Winter gemacht. Weißt du, ich muss auch einfach raus. Ich kann nicht den ganzen Tag hier drinsitzen. Wahrscheinlich kommt noch der Nachbar, der alte Gruber, vielleicht erinnerst du dich noch an ihn, und macht auch Holz. Wenn wir beide da sind, schaffen wir zusammen, das geht dann einfacher. Wir helfen uns gegenseitig. Das ist dann auch nicht so langweilig, wie wenn man alleine arbeitet.“ „Na gut“, sagte der Enkel. „Dann ziehe ich mich mal an und mache mich so langsam vom Acker.“ Er kletterte über die Eckbank nach vorne und stellte sein Geschirr zusammen. „Lass nur“, sagte der Opa. „Ich mach das schon. Kommt ja nicht so oft vor, dass ich Übernachtungsgäste habe. Ich räume das dann nachher auf.“ „Wenn du meinst“, sagte der Enkel und verschwand in seinem Zimmer.
Das Abendessen in der „Krone“ war ländlich-rustikal wie die Bedienung. Es gab hausgemachte Bratwürste mit Grünem und Kartoffelsalat. Gegen ihre sonstigen Gewohnheiten tranken beide dazu Bier. Sie waren früh dran, die Kirchturmuhr schlug gerade sechs Uhr und läutete den Sonntag ein, als sie die verrauchte Gaststube betraten. Viel los war nicht, einige ältere Männer saßen am Stammtisch und tranken ein Bier oder ein Viertel Wein auf dem Weg vom Arbeiten nach Hause. Auch Opa und Enkel hielten sich nicht lange auf und gingen, nachdem sie gegessen hatten, den knappen Kilometer zu Fuß zurück nach Hause.
„Ist Samstagabend noch dein Badetag?“ fragte der Enkel, als sie ihre Jacken an die Garderobe hängten. Der Opa lachte. „Ganz so wie früher ist es nicht mehr“, sagte er. „Wir haben unten vor ungefähr zehn Jahren eine Dusche eingebaut. Zwischendurch ist das manchmal bequemer und geht schneller. Aber ja, normalerweise bade ich immer noch samstagabends. Vor allem, wenn ich tagsüber draußen gearbeitet habe. Ich mache es inzwischen auch wegen meinem Rücken. Der ist nicht mehr ganz in Ordnung. Warmes Wasser wirkt gut gegen die Schmerzen.“ „Wenn du Rückenprobleme hast, solltest du vielleicht solche Sachen wie Holz machen lassen?“ meinte der Enkel. „Nein, nein, das geht schon noch. Ich kann halt nicht mehr so lange arbeiten wie früher. Aber das muss ich ja auch nicht. Wenn ich nicht mehr will höre ich auf.“ „Na, dann tauche mal in deine Badewanne ein. Ich setze mich so lange ins Wohnzimmer und lese Zeitung.“ „In der Küche steht eine Flasche Wein. Wenn du etwas trinken willst, nimm dir was.“ „Mache ich.“ Der Opa zog wie früher seinen Pullover, seine Hose und sein Hemd aus und hängte es am Flur an die Garderobe, bevor er ins Badezimmer schlappte. Der Enkel ging hinterher und meinte, auf dem Weg in sein Zimmer: „Ich ziehe jetzt auch erst mal die dicken Klamotten aus.“ „Ja, bis gleich.“ Der Opa hatte schon die Socken und das Unterhemd ausgezogen und in die Wäschetruhe geworfen, als er sich an der Tür noch einmal umdrehte. Sein stark graubehaarter Oberkörper war im Vergleich zu früher viel schmaler und knochiger geworden. Der Enkel, der dies wie in einem Schemen flüchtig wahrgenommen hatte, erschrak. Erst jetzt war es in sein Bewusstsein gedrungen, dass der Opa alt geworden war.
Früher saß man samstagabends im Esszimmer. Seitdem die Oma tot war, nutzte der Opa auch das Wohnzimmer. Der Enkel, in Unterwäsche und grünen wollenen Kniestrümpfen, holte aus der Küche die Weinflasche und zwei Gläser, stellte sie auf den Couchtisch, suchte im Esszimmer nach der Zeitung, fand sie auf einem riesigen Stapel zerlesener Zeitungen und setzte sich damit in einen Sessel. Er goss sich Wein ins Glas und trank einen Schluck. „Viel hatte sich hier nicht verändert“, dachte er, als er sich umschaute. Dieselbe Polstergarnitur wie vor zwanzig Jahren, dasselbe Wohnzimmerbuffet, dieselben Bilder an der Wand. Nur die vielen Blumen, die die Oma dort immer vor den Fenstern hatte, waren verschwunden. Wegen denen, so meinte er sich zu erinnern, durfte man das Wohnzimmer im Winter nicht so oft heizen und deshalb konnte man es eigentlich auch nicht benützen. „Die hat der Opa wohl abgeräumt.“ Der Enkel grinste. Und ihm fiel ein neues Teil auf: der Opa hatte sich eine Stereoanlage angeschafft. So etwas gab es früher nicht. Dabei, das wusste er noch, interessierte sich der Opa immer sehr für Musik, nicht nur für Volksmusik, sondern auch für klassische Musik, besonders für Mozart (und leider, aus dem Blickwinkel des Enkels, auch für Blasmusik). Er schlug die Zeitung auf und studierte den Lokalteil. Einer seiner alten Schulfreunde war zwischenzeitlich Redakteur für den Lokalteil. Der arme Kerl musste viel Spott ertragen, wenn man sich traf. Immerhin befasste sich sein Kumpel in der aktuellen Ausgabe kritisch mit einem Bauprojekt einer Bank in der Kleinstadt. Zwei Jugendstilvillen sollten abgerissen werden und an dieser Stelle, an einem sehr prominenten Platz, ein neues großes Bankgebäude gebaut werden. In seinem Kommentar ließ der Kumpel sich über die architektonische Fantasielosigkeit der Bauherren aus und meinte: wenn die Bank schon unbedingt hier bauen wolle, dann könnte sie mit einem guten Architekten die beiden Villen auch erhalten und einen Gesamtkomplex für den Kundenbetrieb und die Verwaltung daraus entwickeln. Aber, so kommentierte er lakonisch, die Fantasie der Banker, was Architektur anbetraf, beschränke sich auf den bekannten Bank-Beton-Kupfer-Stil, der schon vor zwanzig Jahren altbacken aussah. Am Ende des Kommentars folgte noch ein böser Seitenhieb auf den Bürgermeister, dem eine der alten Villen gehörte und der sie offensichtlich für gutes Geld an die Bank verkauft hatte. „Dass man nach solch einem Handel von Seiten der Stadtverwaltung nicht auf die eigentlich geltende Baulinie und eine gewisse architektonische Qualität besteht, kann man wohl auch nicht erwarten.“ „Mein lieber Schwan!“ dachte der Enkel. „Der Gute macht sich da aber ziemlich unbeliebt.“ Aber so kannte er ihn. Die anderen Artikel auf den Seiten handelten, wie er es nicht anders erwartet hatte, von diversen Versammlungen von Kleintierzüchtern, Sportschützen, einer Philatelie-Börse in der Stadthalle, der Jahreshauptversammlung des Hölderlin-Vereins, bei der der Name des zweiten Vorsitzenden einer seiner verhasstesten ehemaligen Deutschlehrer war, einer Promotion-Aktion des Handels- und Gewerbevereins und dem Bericht über einen Prozess vor dem Amtsgericht wegen einem Nachbarschaftsstreit. „Das sind die Dinge, die hier die Welt bewegen“, dachte er in einer Mischung aus Amüsement und Gruseln. Er kam jedes Jahr für einige Tage gerne hier her, aber im tiefsten Herzen war froh, dass er inzwischen weit weg und ganz wo anders lebte.
Als der Opa in seiner frischen Sonntagsunterwäsche aus dem Bad kam, hatte der Enkel die Zeitung ausgelesen und das erste Glas Wein geleert. Der Opa setzte sich in die Mitte des Sofas, dem Enkel gegenüber, und der schenkte Wein ein. „Prost“, sagte er und hob das Glas. „Auf das Leben.“ „Ja, auf das Leben“, lachte der Opa. Sie unterhielten sich über die Mutter des Enkels und die Tochter des Opas und ihre ewigen Krankheiten, von denen der Enkel ziemlich genervt war, weil er seit seiner Kindheit das Gefühl hatte, dass die Mutter sich lustvoll in ihren Krankheiten suhlte und immer wieder als Druckmittel zur Durchsetzung ihrer Interessen gegenüber der Familie einsetzte. Diesen Eindruck äußerte er dem Opa gegenüber zum ersten Mal ganz unverblümt und der war seiner Tochter gegenüber zwar etwas nachsichtiger, aber im Grunde bestätigte er dessen Eindruck. Gemeinsam teilten sie auch die Einschätzung, dass die Oma ihre Tochter dabei viel zu sehr unterstützte.
Für eine Weile streiften sie die permanenten Misserfolge des lokalen Bundesliga-Fußballvereins und seiner notorischen Spielerfehleinkäufe. Fußball schien den Opa mehr denn je zu interessieren. Das überraschte den Enkel, obwohl er wusste, dass der Opa früher, in seiner Jungend und als junger Erwachsener aktiv im örtlichen Verein gespielt hatte. „Treibst du eigentlich irgendwelchen Sport“? fragte der Opa den Enkel. „O je“, antwortete der. „Ich sollte mich mehr bewegen. Aber wenn du mitten in der Großstadt lebst, ist das gar nicht so einfach. Ich fahre manchmal Fahrrad. Vor ein paar Jahren habe ich mir ein richtig tolles Rennrad gekauft. Aber von meiner Wohnung aus muss man schon eine ganze Ecke radeln, bis man mal in eine Gegend kommt, wo das Fahren Spaß macht. Gelegentlich gehe ich noch zum Kicken mit einigen Freunden, aber meine Gelenke tun immer schon nach einer halben Stunde weh und nach einer Stunde ist einfach Schluss und es geht nicht mehr. Fahrradfahren ist noch das Beste. Und außerdem hat das auch was, den Hafen entlang zu radeln hinaus aus der Stadt flussabwärts und sich dann irgendwo direkt am Wasser in die Kneipe zu setzen und den Schiffen zuzuschauen, wie sie aus dem Hafen aus- und einfahren. Davon kann ich nie genug bekommen.“ Er erzählte von seiner Liebe zur Stadt, in der er lebte, vom vielen Wasser und dem Grün, das sie durchbrach, vom Wind und den Stürmen, die manchmal über sie hinweg jagte, vom Leben in der Wohngemeinschaft in einer riesengroßen Altbauwohnung zusammen mit sieben anderen Menschen, vom alternativen Kiez, in dem er lebte, von seinem Spaß am Theater und vom Arbeiten an der Universität. Dem Opa war all das fremd. In dieser Stadt war nie gewesen. Außer seinen Aufenthalten in Belgien und Südengland als Soldat während des 2. Weltkrieges und als Kriegsgefangener danach war er nur gelegentlich mit der Oma nach Tirol in den Urlaub gereist. Aber Interesse an anderen Gegenden und Lebenswelten hatte er immer gehabt und dieses Interesse schien im Alter noch zugenommen zu haben.
Wie früher schon legte der Opa immer wieder seine Hand auf seinen Schoß und kratzte sich oder ordnete das, was sich unter der Unterhose verbarg, neu. Schon immer hatte er das ohne Scheu getan und er schien sich dabei gar nichts zu denken. Ob das eine Sitte war, die seiner bäuerlichen Herkunft zuzuschreiben war, hatte sich der Enkel oft, etwas belustigt, gefragt. Oder waren Handwerker da einfach rustikaler im Umgang mit und der Darstellung ihres Körpers als andere? Der Enkel beobachtete den Opa bei diesen Aktivitäten genau und vorsichtig machte er sie ihm nach, legte eine Hand auf seinen Schoß, verrückte gelegentlich sein Gemächt oder kratzte sich zwischen den Beinen. Auch der Opa schien ihn dabei zu beobachten. Jedenfalls hatte er diesen Eindruck, denn der stellte diese Aktivitäten nicht etwa ein, nachdem auch der Enkel damit begonnen hatte, sondern intensivierte sie noch. Seine rechte Hand löste sich gar nicht mehr und immer wieder bewegte er sie leicht, während sie sich ganz normal weiter unterhielten. Irgendwann schob der Enkel wie unbewusst seine rechte Hand durch den Schlitz seiner Unterhose, ergriff sein Glied und hielt es, ohne die Hand zu bewegen, fest. Langsam wurde es in der Hand größer, während der Opa intensiver seine Hoden drückte. Die Weingläser waren fast leer. Der Enkel nahm seine Hand aus dem Schlitz. Wie aus Versehen leuchtete die Spitze seiner Eichel tiefrot aus dem strahlend weißen Unterhosenstoff heraus. Er trank sein Glas aus, schenkte dem Opa und sich selbst nach, beide erhoben die vollen Gläser, prosteten sich zu und lächelten sich an. Der Opa bewegte weiter seine Hand auf dem Schoße und der Enkel schob seine wieder zurück in den Schlitz. Nach einigen Minuten war sein Glied hart. Auch unter der Hand des Opas schien etwas gewachsen zu sein. Ihr Gespräch versickerte und verstummte schließlich ganz. Beim Enkel konnte man die Konturen des steifen Gliedes in der Unterhose inzwischen deutlich sehen und er versuchte auch gar nicht mehr, das zu verheimlichen. Der Opa schob seine Hand direkt unter den Bund seiner Unterhose, legte sie über Glied und Hoden und hielt sie fest. Dabei rutschte er etwas tiefer in das Sofa. Nach einigen stillen Minuten ergriff der Enkel sein Glas, nahm einen tiefen Schluck, stand auf und setzte sich neben den Opa auf das Sofa. Er wandte sich ihm zu, lehnte seine Wange an die des Opas, legte seine linke Hand über dem Stoff auf die Hand des Opas und schob seine rechte Hand wieder durch den Schlitz und ergriff sein steifes Glied. Der Opa suchte mit seiner freien Hand die rechte Hand des Enkels und legte sie darauf. Beide folgten mit ihren Händen den leichten Bewegungen des jeweils anderen. Der Opa hatte die Augen geschlossen und seufzte leicht. Lange verharrten sie so, eine endlos scheinende Zeit zwischen höchster Erregung und tiefer Ruhe, zwischen Überwachheit und Halbschlaf und am Ende schienen sie beide in dieser Haltung eingedöst zu sein. Es war spät geworden, als sie sich lösten. „Ich glaube, es ist Zeit, dass wir ins Bett gehen“, sagte der Opa. „Ich glaube auch“, antwortete der Enkel und folgte dem Opa ins Schlafzimmer.
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Feind in der Fremde
Kapitel 26
Kapitel 1
Epilog „Quid tempus!... Oh nein! Wach auf, wach auf, Harry, es ist schon fast neun!“ Unsanft wurde an Harrys Arm gerüttelt. Er öffnete langsam die Augen. Die Lichter eines Zeitansagezaubers verblassten gerade in der Luft vor dem großen Schlafzimmerschrank. Harry beobachtete, wie Draco hektisch die Schubladen aus seiner Kommode zog und nach passender Unterwäsche suchte. „Was?“ „Wir sind zu spät, wir haben verschlafen“, antworte Draco fast atemlos und sprach einen Sauberkeitszauber auf seinen Körper, bevor er ein wenig steif in eine schwarze Unterhose schlüpfte. „Warum hast du den Wecker nicht gestellt?“ „Das habe ich.“ Harry richtete sich etwas auf, noch benommen von der kurzen Nacht. Er schaute in Richtung Nachtschränkchen und konnte trotz der verschwommenen Sicht erkennen, dass sich darauf kein Wecker befand. Seine Brille lag auch nicht an ihrem Platz. Also beugte er sich über den Rand des Bettes und suchte den Boden ab. Er erwischte die Brille sofort, aber der Wecker war bis ans Fußende gerollt. „Runtergefallen“, murmelte er mit dem Kopf unterm Bett. „Hm? Beeil dich, es ist spät.“ „Accio Wecker“, befahl Harry und fing die Uhr geschickt auf. „Der Wecker ist runtergefallen.“ Harry betrachtete die Zeit. „Es ist ja schon neun!“ „Sag ich doch.“ Harry dachte an die letzte Nacht und musste grinsen. „Ich weiß, wann der Wecker runtergefallen ist.“ „Das war dann wohl das klappernde Geräusch, das ich gehört habe“, meinte Draco abwesend. “Komm schon, steh auf!“ „Du hast ein Klappern gehört, während du … na, du weißt schon?“ Normalerweise war ihr Sex etwas gemächlicher. Das brachte das Alter mit sich, auch wenn sie sich beide fit hielten. Gestern jedoch hatte Draco das Bett in Schwingungen versetzt und den Nachtisch wohl gleich mit. Draco lachte. „Nein? Du meinst, so alt sind deine Knochen auch noch nicht, dass ich kein Klappern gehört haben kann?“, zog er Harry auf. „Ich dachte eher daran, dass du doch wohl nichts anderes wahrnimmst als mich, wenn du mit mir Liebe machst“, scherzte Harry und verschwand im Bad. „Nein, wie könnte ich“, rief ihm Draco durch die geöffnete Tür hinterher. „Da habe ich natürlich nur dich wahrgenommen und dein Grunzen.“ „Grunzen, aha“, kam es aus dem Bad zurück. „Jede Romantik dahin. Erst sich ablenken lassen, dann mein genussvolles Stöhnen als Grunzen bezeichnen.“
Harry betätigte die Toilettenspülung. „Es hat mich trotzdem angetörnt.“ „Was? Ich habe dich nicht gehört“, fragte Harry zurück. „Es hat mich trotzdem scharf gemacht.“ „Bitte?“, fragte Harry und stellte die Dusche an. „Dein Grunzen macht mich an!“, rief Draco. „Was macht dich an?“ Draco riss die Tür zur Duschkabine auf. „Dein Grunzen! Dein Grunzen!“ Sein Blick glitt über Harrys Gestalt. „Ah, da bist du ja endlich. Man muss schon zu Tricks greifen, um dich morgens mit unter die Dusche zu bekommen.“ Er rückte einladend zur Seite. „Es ist zu spät zum Duschen, also warum duschst du?“ „Ich stinke nach Sex – und du auch.“ „Ich rieche frisch wie der Morgen selbst. Meine Hygienezauber sind 1 A", behauptete Draco nicht ganz zu Unrecht. Harry ließ trotzdem nicht locker. „Du willst nur nicht duschen, weil du es nicht unter 20 Minuten schaffst.“ „Mit dir zusammen eher vierzig.“ „Wir könnten einen Rekord aufstellen. Sieh, du bist eh schon ganz nass.“ Mehrere Spritzer hatten Dracos Brust getroffen. „Das erledigt ein Zauber. Beeil dich.“ Draco schloss allerdings nicht die Tür zur Duschkabine, sondern blieb im Eingang stehen und betrachtete Harry noch einmal genüsslich. „Ich war zu lange weg.“ „Allerdings. Zwei Wochen, und das direkt vor der Hochzeit deiner Tochter.“ Harry drückte seine Lippen auf Dracos Mund. „Guten Morgen, mein Schatz.“ „Guten Morgen, mein Geliebter.“ Als Draco sich schließlich abwandte, meinte er: „‘Meine‘ Tochter? Hast du es ihr noch immer nicht verziehen, dass sie Peter gewählt hat und nicht Hugo.“ „Sie waren so süß, die beiden. So verliebt.“ Draco sprach einen Zauber, um wieder trocken zu werden. Dann griff er nach der Zahnpasta und begann, sich die Zähne zu putzen. Er hielt nur kurz inne, um zu sagen: „Für zwei Wochen. Eine Ferienliebe, die eigentlich nur gezeigt hat, dass sie Freunde sind.“ „Aus Freunden können Liebende werden. Ich kenne da ein berühmtes Beispiel.“ „Schogar ausch Pfeinden können Liebende werdschen“, erwiderte Draco mit einem Mund voller Zahnpasta-Schaum. „Das ist wahr.“ Draco schrubbte noch etwas weiter. Dann spülte er seinen Mund aus. „Du wolltest sie nur mit Hugo verkuppeln, damit die Weasleys ‚echte‘ Verwandte werden, wenn sie ihn heiratet.“ „Warum auch nicht! Peter ist so ein Nerd! Ohne Beziehungen wäre er nie in deine Forschungsgruppe aufgenommen worden. Sie hätten sich nie kennengelernt, wenn du nicht seine Doktorarbeit betreut und ihn ständig zu uns eingeladen hättest.“ „Ich habe ihn eingeladen, weil ich ihn gerne mag. Er hat ein gutes Herz und ist brillant. Ich war am Anfang auch skeptisch, aber ich konnte seinem Vater ja wohl nicht sagen, dass ich ihn nicht betreuen würde. Peter ist schließlich ein sehr alter und guter Freund.“ Harry kam aus der Dusche und trocknete sich mit dem Handtuch ab. „In der Familie wird jeder männliche Erstgeborene Peter genannt!“, echauffierte er sich, auch wenn er eigentlich gar nichts gegen Peter einzuwenden hatte, wie Draco sehr wohl wusste. „Und jeder Black wird nach einem Stern benannt.“ „Das hat wenigstens … Esprit.“ „Oh, danke. Wichtig ist nur, dass Alex glücklich mit ihm wird, dass sie sich lieben.“ „Schon, aber er wird nach New York zurückkehren und sie mitnehmen. Damit verliere ich meine beste Mitarbeiterin. Außerdem hatte ich schon mal eine Fernbeziehung nach New York. Ich brauche das kein zweites Mal“, wandte Harry ein. Draco drehte sich zu ihm um und sprach einen Trocknungszauber auf Harrys Haare. Mit seinen Händen versuchte er, Harrys wuscheligen Schopf glatt zu streichen. Dann glitt er mit seinen Fingern über Harrys Hals und Schultern und ließ sie dort liegen. „Ich finde, wir haben das damals gut hingekriegt.“ „Zweieinhalb Jahre, Draco, und wenn ich dich besucht habe, musstest du trotzdem ständig arbeiten oder warst in deinen Kursen. Und dann dieses grässliche Studentenzimmer. Hinterher hattest du nicht mal mehr ein Zimmer für dich alleine. Es war schlimm. Ich weiß nicht, wie ich das durchgehalten habe.“ Harry legte seine Arme um Dracos Taille. „Hauptsache, du weißt, warum du durchgehalten hast. Ich weiß es nämlich ganz genau.“ Draco knabberte an Harrys Hals. „Für mich war es auch schlimm. Ich habe die ganze Zeit befürchtet, dass du es dir doch noch anders überlegst. Ich wollte damals einfach so schnell wie möglich fertig werden, um zu dir nach London zurückkehren zu können.“ „Hättest du Geld von mir angenommen, hättest du nicht arbeiten müssen. Ich hätte uns eine kleine Wohnung in New York besorgt, in der wir die Wochenenden verbracht hätten - allein. In den Semesterferien wären wir in Urlaub gefahren…“ „Aber ich lass mich doch nicht aushalten.“ Harry bog den Kopf zur Seite, um Draco mehr Zugang zu seiner empfindlichen Haut am Hals zu geben. Draco hauchte kleine Küsse in Harrys Halsbeuge. „Hättest du mit nur einem Wort gesagt, dass du es nicht mehr willst, ich hätte das Studium abgebrochen.“ „Ist das so?“, fragte Harry atemlos. Ein erregendes Kribbeln breitete sich von Kopf bis Fuß in seinem Körper aus, aber vor allem in dem Bereich genau dazwischen. „Absolut. Ich würde noch immer alles andere für dich sausen lassen.“ Harrys Beine wurden auf einmal ganz schwach. Trotz der leidenschaftlichen Nacht regte sich sein Glied. Er drückte sich gegen Draco und fühlte, dass sein Mann das Gleiche empfand. „Draco“, hauchte Harry und verfing dessen Lippen in einen tiefen Kuss. „Hm, Zahnpasta“, schmunzelte er wenige Augenblicke später, hinderte Draco aber daran sich zurückzuziehen, und küsste ihn erneut. „Wir müssen los“, flüsterte Draco etwas später. Seine Stimme war rau. Sie hatte nie ihre Wirkung auf Harry verfehlt. „Ich weiß“, murmelte er frustriert. Widerwillig lösten sie sich voneinander. Harry griff nach seiner Zahnbürste, während Draco sich sein Hemd schnappte und vor dem Spiegel zuknöpfte. „In Bezug auf Peter kann ich dich übrigens beruhigen. Das Mungo hat ihn einen unbefristeten Vertrag angeboten. Er hat ihn angenommen. Er bleibt sogar in meinem Team und wird an einem Trank speziell gegen die Spätfolgen des Cruciatus-Fluches arbeiten.“ „Woher weißt du das?“ „Er hat mich letzte Woche auf dem Kongress angerufen, um mit mir den Vertrag durchzusprechen. Mein Handy hat übrigens wieder Ärger gemacht. Du musst die Zauber noch mal überprüfen.“ Harry wirkte nachdenklich. „Hermine hatte auch Probleme mit ihrem Smartphone. Hat das Display Wellen geworfen und nach Fisch gestunken?“ „Ja, ziemlich ekelig.“ „Ok, ich weiß, was das war. Ich werde es morgen mit in die Werkstatt nehmen.“ Harry hatte in dem Schuppen neben ihrem Haus eine Werkstatt eingerichtet, wo er an Zaubern arbeitete, die es ermöglichen sollten, Muggelgeräte in einer magischen Umgebung zu benutzen. Aus diesem Grund hatten sie sich auch für ein Haus in Little Willow entschieden, einem Magierdorf südlich von London. „Sollte Alex doch irgendwann nach New York gehen, heißt das nicht, dass du deine Mitarbeiterin verlierst, sondern dass du das Geschäft nach Übersee expandieren kannst“, riss Draco Harry aus seinen Überlegungen. „Na, das ist ja mal ein Trost!“ Harry nahm sich ebenfalls ein Hemd aus dem Schrank und schlüpfte in eine elegante Hose. „Du erinnerst dich, dass ich das Beans an Jill und Eric abgegeben habe, weil die Arbeit zu viel wurde? Ich werde sicher kein Riesenunternehmen aufbauen, um dann wieder mehr arbeiten zu müssen. Stell dir nur vor, ich hätte dann gar keine Zeit mehr für dich.“ „Das wäre natürlich unerträglich“, stimmte Draco zu, und auch wenn sein Ton sarkastisch klang, wusste Harry, dass sein Mann davon tatsächlich nicht begeistert wäre. Durch Dracos Wochenenddienste und Notfälle wurde ihre gemeinsame Zeit schon oft genug beschnitten. Draco leitete nicht nur eine Forschungsgruppe im Sankt Mungo, sondern arbeitete dort auch als Spezialist für Heiltränke und Gegengifte. Aus den Augenwinkeln heraus sah Harry, wie Draco seinen Piepser in eine Tasche seines Gehrocks steckte. „Du hast doch heute wohl keine Bereitschaft!“, stieß er vorwurfsvoll aus. „Was? Oh, nein, das war reiner Automatismus.“ Draco legte den Piepser zurück auf die Kommode. Dann lehnte er sich an dieselbe und wartete auf Harry. „Du hast im Oktober 20-jähriges Firmenjubiläum. Weißt du schon, wie du es feiern wirst?“, fragte er. Harrys Firma ‚Magic Muggle Electronics‘ war 2007 aus seinem Hobby heraus entstanden, Zauber für Alltagsprobleme zu entwickeln. Alexandra war nach einem abgebrochenen Studium und einer Ausbildung bei ‚Weasleys Zauberhafte Zauberscherze‘ in sein Geschäft mit eingestiegen. „Ein Herbstfest hier im Garten? Ich werde ein Zelt und den Messestand aufbauen und einen Caterer engagieren. Abends soll es eine große Party geben mit Freunden, Verwandten und Kunden.“ „Das wird groß. Klingt aber gut.“ „Ich schicke auch Pansy, Jo und Julien eine Einladung.“ „Gut. Julien will übrigens nächstes Jahr am Long Island Halbmarathon teilnehmen und ich soll mitlaufen.“ „Klar, warum nicht? Den Marathon vor zwei Jahren hast du doch auch mit 4 1/2 Stunden geschafft.“ Harry strich seinen dunkelgrünen Gehrock glatt und richtete sich auf. „Wie sehe ich aus?“ Lange Zauberer-Roben waren aus der Mode gekommen. Inzwischen trug man zu formellen Anlässen einen eleganten, bestickten Gehrock mit Hose, Weste und Hemd, der an das viktorianische Zeitalter erinnerte. Harry und Draco hatten sich das gleiche Model in unterschiedlichen Farben ausgesucht. Dracos war dunkelgrau und er sah fantastisch darin aus. Nun setzte er sich einen schwarzen Zylinder auf dem Kopf. Keiner trug mehr spitze Zauberhüte. „Sehr gut!“, lobte er Harrys Aussehen. In seinem Blick lag Stolz und Begehren. Sie verließen das Schlafzimmer und gingen die Treppe ins Erdgeschoss hinunter. Das Cottage war alt und verwinkelt, die meisten Räume klein und die Durchgänge eng. Dafür waren die Küche und der Garten ein Traum. „Noch Zeit für einen Kaffee?“, fragte Harry, obwohl er die Antwort bereits kannte. Draco war gar nicht in der Lage, das Haus ohne seinen geliebten Cappuccino zu verlassen. „Höchsten fünf Minuten.“ Harry stellte den Vollautomaten an und nahm sich ein Schoko-Croissant aus einer Tüte. „Kommen Teddy und Andy zusammen?“, erkundigte sich Draco. „Ja.“ „Dann müssen wir ihnen auf jeden Fall vorne einen Platz reservieren, denn der kommt immer zu spät.“ „Wie du bei Ron und Hermines Hochzeit“, stichelte Harry. „Das war Deans Schuld. Hat Teddy eigentlich eine Zusage für die Stelle in Hogwarts bekommen, während ich weg war?“ Harry reichte Draco seinen Kaffee. „Nein, das Bewerbungsverfahren läuft noch. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass er die Stelle nicht bekommt. Er hat tolle Noten und super Referenzen.“ „Charlie war wirklich begeistert von seiner Arbeit im Reservat. Außerdem kann er gut mit Kindern. Andy wird viel allein sein, wenn er nach Hogsmeade zieht“, gab Draco zu bedenken. „Dann wird sie dich wohl noch häufiger anflohen und fragen, ob du mit in die Oper kommst.“ „Das ist doch gut! Du weigerst dich ja standhaft.“ Dracos und Andromedas Beziehung war über die Jahre sehr eng geworden. Auch mit Teddy verstand er sich hervorragend. Er nannte Teddy gerne „mein kleiner Lord Fauntleroy“ oder auch einfach „Faunty“. Teddy erwiderte das automatisch mit „Earl of Dorincourt“, beziehungsweise „Dori“. „Es wird Zeit“, ermahnte Draco mit einem weiteren Blick auf seine Uhr. Schnell leerten sie ihre Tassen und stellten sie in die Spülmaschine. Dank Harry funktionierten alle Muggel-Geräte im Haus einwandfrei. Harrys Blick fiel auf einen Zettel auf dem Küchentisch. „Ist das deine Rede?“ „Nein, die habe ich hier.“ Zur Sicherheit griff Draco noch einmal in seine Westentasche. „Das war mein erster Entwurf. Er war nicht gut. Mir ist irgendwann aufgefallen, dass er mehr von mir als von dem Brautpaar handelt und auch nicht gerade witzig ist.“ „Von dir? Kann ich ihn lesen?“ „Später.“ Draco nahm seinen Zauberstab in die Hand. Harry ging zu Draco und legte seine Arme um ihn. „Nervös?“ Draco lächelte schief. „Etwas, aber vor allem glücklich und ein wenig melancholisch.“ „Unser kleines Mädchen heiratet. Das bringt viele Erinnerungen hoch“, bestätigte Harry. „Sie war so klein, als wir sie bekommen haben.“ „Und hat so laut geschrien“, fügte Draco hinzu, was Harry ein belustigtes Schnaufen entlockte. „Es sind schöne Erinnerungen, sehr viele schöne Erinnerungen, auch an unsere eigene Hochzeit“, murmelte er und gab Draco einen schnellen, aber zärtlichen Kuss. „Ich liebe dich und ich bin froh, dass alles so gekommen ist, wie es gekommen ist. Ich möchte keinen Tag missen.“ „Außer die Zeit in New York.“ „Außer die!“, stimmte Harry zu. „Ich liebe dich auch, Harry.“ Dann schwang Draco seinen Zauberstab und die beiden Zauberer verschwanden mit einem lauten Knacken. Der Zettel auf dem Küchentisch wurde aufgewirbelt und flatterte zu Boden.
Liebe Alex, lieber Peter, lieber Verwandte und Freunde, ich freue mich, an diesem besonderen Tag eine Rede halten zu dürfen, und doch könnte es passieren, dass mir dabei vor Bewegung die Stimme stockt, denn neben der Freude gibt es auch etwas Melancholie, oder eher eine nostalgische Anwandlung. Unsere Tochter hat ihren Partner fürs Leben gefunden, ihren Seelenverwandten. Ich kenne dieses Gefühl und weiß daher genau, was für ein großes Glück es ist, so eine Person gefunden zu haben. In den letzten Wochen habe ich immer mal wieder in meinen alten Tagebüchern geblättert, um zu schauen, wie es denn war, in den Anfängen einer großen Liebe zu stecken. Auf den Seiten konnte ich alles wiederfinden – und ich gestehe, es ist manchmal recht peinlich, so alte Einträge von einem selbst zu lesen. Das stand also, wie ich mich in Harry verliebt habe. Erst erkennt man es nur zwischen den Zeilen, aber dann steht es da sehr deutlich, schwarz auf weiß, mit geradezu erschreckender Inbrunst. Es war in einer Zeit, die ich als meinen persönlichen Tiefpunkt bezeichnen würde. Ihr alle wisst von meiner Vergangenheit, ich muss euch nicht erklären, in welcher Verfassung ich war, als mich das Ministerium aus Azkaban entlassen und in die Muggelwelt geworfen hat. Ich landete auf Harrys Türschwelle und blieb dort liegen, traumatisiert, verbittert und ängstlich. Harry hat seine Hand ausgestreckt und mich hochgezogen, ans Licht. Harry war das Licht. Und es war nicht einmal das erste Mal, dass er mich gerettet hat, aber das ist eine andere Geschichte. Wer damals dabei war, weiß, dass ich zunächst zu unsicher war, um anzunehmen, was Harry mir da entgegenbrachte, seine Liebe. Ich konnte nicht erkennen, was für ein Geschenk es ist, wenn man seine zweite Hälfte gefunden hat, wenn die Magie einem sogar noch zeigt, dass da jemand ist, der zu einem gehört. Aber die Magie und die Liebe lassen sich nicht verleugnen, und schon gar nicht verdrängen. Als ich endlich soweit war, Harrys Liebe anzunehmen, wurde mir ein Glück zuteil, das bis heute anhält. Natürlich gab es Probleme und Streit. Aber bereut habe ich es nie. Es ist wirklich wunderschön, mit dem Menschen, den man liebt, sein Leben zu teilen. Diese Liebe hat uns dich geschenkt, Alex. Auch wenn wir dich nicht zeugen konnten, so warst du nie etwas anderes als ein Teil von uns. Du bist mit acht Monaten in unsere Hände gelegt worden und hast unser Leben vervollständigt, uns zu einer Familie gemacht. Nun gründest du mit Peter eine weitere Familie, aber ich sehe es nicht als ein Verlassen, sondern als eine Erweiterung. Wir heißen dich mit offenen Armen willkommen, Peter. Du bist Alexanders zweite Hälfte und wir hoffen, nein wir sind uns sicher, dass ihr das selbe Glück in eurer Verbindung erfahren werdet, wie Harry und ich. Lasst uns also das Glas erheben und auf die Liebe anstoßen. Auf Alexandra und Peter. Möge ihr Bund nie erschüttert werden und ihre Liebe ewig währen. -≈o≈- Ende -≈o≈-
#Feind in der Fremde Epilog#Feind in der Fremde Kapitel 26#Drarry#German Drarry#fanfiction#Harry Potter#Draco Malfoy
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2020-01-21
Ich musste früher aufstehen, da ich früh zur Arbeit fahren musste, daher konnte ich meine Herrin nicht durch Füße küssen wecken. Bevor ich los musste, schaffte ich es aber noch ihre Füße zu küssen, nachdem sie sich angezogen hatte.
Da ich einen sehr anspruchsvollen Tag vor mir hatte, gestattete meine Herrin mir den Käfig abzulegen.
Ich kam erst am Abend wieder nach Hause, meine Herrin war noch am Aufräumen, so dass ich für uns das Abendbrot zubereitete.
Meine Herrin sagte mir, dass sie danach duschen wolle und danach ihren ganzen Körper eingecremt haben möchte. Ich sollte ihr ins Bad folgen, aber sie verweigerte, dass ich mit unter die Dusche durfte. Ich hatte davor zu warten.
Sie wusch sich und wollte dann, dass ich ihr den Rücken wusch.
Ich öffnete ein wenig die Tür und fing an, dabei nahm sie die Brause aus der Halterung, stellte sie auf Massagestrahl und hielt sie sich zwischen die Beine. Sie schnurrte, erregte sich damit immer mehr und ihr Körper spannte sich an, ihr Stöhnen wurde lauter und intensiver, bis sie zuckend vor meinen Augen zum Orgasmus kam.
Ich war ganz hart geworden, aber es war so schön, dass sie mir erlaubt hatte ihr dabei zuzuschauen.
Ich schloss die Tür und wartete, bis sie fertig war und aus der Dusche stieg. Sie legte sich ihr Handtuch über sie Schultern und meinte, wenn ich schon da sei, habe ich das zu tun und so trocknete ich sie ab. Alles bis auf ihre Brust und ihren Po. Ich fragte sie, wenn ich alles abtrocknen würde, ob ich dann wieder dafür den Rohrstock spüren würde. Sie meinte nur, wie ich sie denn sonst eincremen wolle, wenn noch alles Nass ist und ich trocknete sie komplett ab. Als ich gerade an ihrem Po war, sagte sie, dass ich dafür natürlich den Rohrstock bekommen würde. Dabei kniff ich ihr spielerisch in den Po. Als ich fertig war meinte sie, dass ihre Harre noch nass seien und ich ihr ein Handtuch geben solle. Dafür musste ich an ihr vorbei, da sie direkt vor dem Schrank mit den Handtüchern stand. Ich reichte es ihr und sie schaute es nur an und meinte, dass ich mich hinzuknien habe und es ihr reichen soll, wie es sich für eine Herrin gehört.
Also kniete ich mich hin, faltete es wieder zusammen und reichte es ihr auf meinen Händen. Sie lächelte und meinte, dass es so richtig sei. Es war schon demütigend und ich blieb weiterhin hart.
Wir gingen ins Schlafzimmer und ich wollte ihren Schlafanzug mitnehmen, da fuhr sie mich an, dass sie ja wohl einen frischen bekommen würde, also schmiss ich ihn in die Wäsche. Da die Heizung aus war, hatte ich vorher noch schnell eine Elektroheizung aus dem Keller geholt, dass meine Herrin nicht frieren musste und in Ruhe genießen konnte.
Als ich sie ganz zärtlich eingecremt hatte, zog ich ihr ihren Slip und dann den Schlafanzug, wie ein Paar dicke, weiche Socken an. Dann sollte ich mich übers Bett legen und sie nahm den Rohrstock. Ich zählte nicht wie viele Schläge ich bekam, etwas zwischen zehn und zwanzig. Und sie sagte, dass es einmal für das Kneifen in den Po war und halt, weil ich ihre Brust und Po angefasst hatte. Die Hiebe waren schon deutlicher zu spüren, als beim letzten Mal, aber ich war froh, dass sie sich dennoch ein wenig zurückhielt. Einige Hiebe ließen mir ein zischen entweichen, aber es war erträglich.
Danach durfte ich unter die Dusche. Ich hatte auch meinen Schritt wieder zu rasieren und sie blieb im Bad zur Kontrolle. Als ich aus der Dusche stieg, fragte ich ob sie mich direkt wieder verschließen wolle, was sie verneinte. So gingen wir erst nochmal runter und genossen noch ein wenig den Abend, unterhielten uns entspannt.
Vorm Schlafen verschloss sie mich dann wieder. Ich hatte gehofft, dass sie eher etwas spielen würde, da sie mich nicht direkt nach dem Duschen verschlossen hatte. Als ich ihr das sagte, fragte sie, ob sie irgendwelche Andeutungen gemachte hätte, was ich verneinte. Sie meinte, dass sie morgen oder übermorgen ein wenig mit mir kuscheln würde, ich dafür aber verschlossen bleiben werde. Sie spricht es nicht aus, aber sie scheint im Moment auszuprobieren, wie ich mich verhalte, wenn sie nicht mit mir spielt. Keine Ahnung wir lange sie das noch vor hat oder was als Nächstes passieren wird.
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Die Stille und die Enge des Schrankes schien sich als ein riesiger Stein auf Yunhees Schultern nieder zu lassen und das Atmen schien ihr schwer zu fallen. Ihre Augen brannten immer noch und die letzten Worte des Jungen neben ihr hingen wie eine dunkle Wolke in der Luft zwischen ihnen. Sie schluckte mehrmals und ihr Blick wanderte hektisch durch den dunklen Schrank, immer darauf bedacht den Kopf nicht in die Richtung von Jimin zu neigen.
Sie wollte nicht hier mit ihm sitzen. An sich wollte sie so wenig wie möglich mit einen der vielen negativen Aspekte ihrer High School Zeit zu tun haben. Sie wollte das alles vergessen. Und trotzdem saß sie hier mit ihm. Wieder spürte sie wie ihr Herz schmerzte und sie an seine Seite zerren wollte. Es hatte nicht vergessen was für ein guter Freund er gewesen war. Wie oft er sie aufgeheitert hatte, wie oft er ihr ein guter Freund gewesen war. Doch all das hatte er in den letzten Monaten ihrer High School Zeit zu nichte gemacht.
Sie wollte stark sein und sich nicht wieder um den Finger wickeln lassen. Von niemandem.
„Entgegen deiner Annahme, Park Jimin, habe ich keinen einzigen Gedanken an euch verschwendet.“, sagte sie mit fester Stimme und reckte den Kopf in die Höhe, auch wenn er es nicht sehen konnte. Sie hörte ihn den Atem anhalten und spürte seinen brennenden Blick auf ihrer Haut. „Ich weiß nicht was du dir von deinen Sticheleien erhoffst, aber glaube mir, du wirst rein gar nichts damit erreichen.“
Bevor Jimin etwas erwidern konnte, öffnete sich langsam die Tür des Kleiderschranks und Jisuk linste vorsichtig hinein. Yunhee atmete sichtbar aus und war sofort auf halbem Wege aus dem kleinen Gefängnis. „Alles okay bei euch? Eure Zeit ist abgelaufen.“,stammelte Jisuk nur und blickte Yunhee hinterher, die auf schnellstem Wege an ihr vorbei gehüpft war. Ein Räuspern erklang hinter ihr und sie sprang gerade noch rechtzeitig beiseite um Jimin Platz zu machen, dessen dunkle Miene sie zusammenzucken ließ. „Ihr…scheint euch ja mächtig amüsiert zu haben…“ Ohne ihr zu antworten stapfte er mit auffällig aggressiven Schritten an ihr vorbei und hob nur die Hand zum Abschied.
„Bitte, danke, gern geschehen, Leute.“ Jisuk pustete sich eine verirrte Strähne aus dem Gesicht und ging mit schüttelnden Kopf zurück zu den anderen.
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Derweil war die Stimmung im Whirlpool nicht weniger angespannt. Weder Eunsook noch Namjoon hielten es für nötig sich zu unterhalten. Eunsook starrte auf ihre Hände die sie in dem warmen Wasser hin und her bewegte und Namjoon hatte es sich zur Aufgabe gemacht die Steine auf der Terrasse zu zählen. So sah es zumindest aus.
Hyungwon hatte es sich wieder drinnen gemütlich gemacht, aber Eunsook konnte ihn im Augenwinkel beobachten und sah, dass er immer wieder prüfende Blicke zu ihnen warf. Sie war sich auch mehr als bewusst, dass die besagte Weile sich um einiges weiter hinziehen würde, würden die beiden sich nicht unterhalten oder sich von jetzt auf gleich prügeln, aber sie war sich nicht sicher was sie tun sollte. Es war ja nicht so als würde ihr die aufgesetzte Denkfalte auf seiner Stirn ihr nicht gehörig gegen den Strich gehen, aber auf eine Wasserschlacht war sie nicht aus.
„Kannst du aufhören mich anzustarren? Danke.“, ertönte Namjoons genervte Stimme und Eunsook entgleisten die Gesichtszüge. „Kannst du vielleicht aufhören zu denken, dass sich die Welt um deinen dummen Kopf dreht? Und was zum Teufel treibst du da überhaupt?“; meckerte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. Sofort breitete sich eine Gänsehaut auf ihnen aus und sie versuchte nicht mit den Zähnen zu klappern. Warum war es auch so verdammt kalt?
„Ich versuche hier das beste aus der Situation zu machen und-“, begann Namjoon und warf einen fahrigen Blick um sich, als suchte er nach einer passenden Antwort. Eunsook schnaufte abfällig. „I-Ich begutachte die Terrasse! Wer weiß was für Handwerker hier gearbeitet haben, aber die sieht tatsächlich katastrophal aus.“
„Ist das dein Ernst? Eine bessere Ausrede ist dir nicht eingefallen? Wow, Kim Namjoon, du hast dich selbst an Dummheit übertroffen.“ Sie schüttelte grinsend den Kopf und tauchte unter. Das Wasser war heiß, aber tat alles um einen kühlen Kopf zu bewahren. Der Whirlpool war nicht besonders groß und sie war ihm so nah wie lange nicht mehr. Nicht das sie das vermisste, es kam nur überraschend.
Langsam erhob sie den nun komplett nassen Kopf aus dem Wasser und ihr Blick traf auf den von Namjoon, der sie mit unergründlichen Augen ansah. Sofort schoss ihr die Röte in die Wangen und sie drehte sich von ihm weg. Mit fahrigen Händen schob sie sich die nassen Haare aus dem Gesicht und sah sich hilfesuchend um. Sie wollte hier so schnell wie möglich wieder raus.
Ein lautes Platschen erklang und als sie sich umdrehte, sah sie Namjoon, der gerade weniger grazil aus dem Pool kletterte und sich ein Handtuch um die breiten Schultern schlang.
„HEY!“ Sie sprang aus. „Die Zeit ist noch nicht um!“ Auf ihr Brüllen reagierte er nur mit einem spöttisch gehobenen Mundwinkel und winkte ab. „Yah, Kim Eunsook, wenn du so gerne Zeit mit mir verbringen willst, musst du mir das nur sagen.“ Er drehte sich zu ihr um und nun verschränkte auch er die Arme. „Tut mir Leid dich enttäuschen zu müssen, aber ‚eine Weile‘ ist um, wenn ich es sage. Du weißt Leader-Sache und so. Ich hab noch andere Sachen zu tun. Wichtigere Sachen.“
Bevor sie etwas erinnern konnte, stand Hyungwon mit aufgebrachter Miene in der Verandatür und macht lautstark darauf aufmerksam, dass Namjoon die Regeln gebrochen und somit verloren hätte. Dieser lachte nur, klopfte ihm auf die Schulter und wisperte ihm etwas ins Ohr, das Eunsook nicht verstehen konnte. Daraufhin errötete Hyungwon und nickte leicht.
Eunsook war derweil auch aus dem Whirlpool gekrabbelt und Sana reichte ihr einen rosa Plüsch Bademantel, den sie dankend entgegennahm. „Was zum Teufel sollte das denn werden?“, meckerte sie, während sie an Sanas Seite zurück ins Haus schlurfte. „Macht der jetzt auf wichtig und spielt hier seine Leader Karte aus, oder was? GOTT, ich kann diesen Mann nicht ausstehen!“
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