#Hafenort
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floatmagazin · 1 year ago
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derd2000 · 10 months ago
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Das Wappen von Greetsiel """""""""""""""""""""""""""""""""" Greetsiel in Krummhörn liegt im Bundesland Niedersachsen.Es ist der einzigste Hafenort an der Leybucht, mit der 1990 fertiggestellten Landzunge " Leybuchthörn". Im Wappen auf silbernen Grund und Wellenspitzen am Wappenfuß,sieht der Betrachter ein altes blaues dreimastiges Schiff.Die Mastspitzen sind mit sechszackigen Sporenräder besetzt.Auf dem mittleren Mast hängt ein Schild mit einer goldenen gekrönte Harpyie. Das Schiff soll die Bedeutung zu Fischfang und Schifffahrt zeigen.Die Harpyie in Wappenmitte erinnert an zwei ansässige Familien. Beliebte Fotomotive sind in Greetsiel die Holländerwindmühlen.Die rote Mühle aus dem Jahr 1706 und sie grüne Mühle vom Jahr 1856. Greetsiel besitzt eine Slipanlage zum Überholen von Krabbenkutter. Diese wird auch von anderen Fischerhäfen genutzt.Derzeit sind in Greetsiel 27 Krabbenkutter auf Fang tätig.Die gefangenen Nordseegarnelen werden von der Firma de Beer im Ort vermarktet. Eine stattliche Anzahl von Buddelschiffen sind im Greetsieler Museumshaus zu sehen.
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coffeenewstom · 10 months ago
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Kaffee mit Aussicht: Chora auf Patmos
Natürlich ist die Klostersiedlung Chora auf Patmos vor allem ein religiöser und spiritueller Ort. Er hat aber auch eine ganz irdische Seite. So hat man von hier einen unnachahmlichen Blick über die Insel, die an ihrer schmalsten Stelle gemütlich in nur fünf Minuten durchschlendert werden könnte. Der Hafenort Skala ist ungefähr in der Mitte der Insel, weshalb dies einer der wenigen Häfen sein…
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mediterrail · 1 year ago
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Auf meinem Rückweg entlang der mir bislang noch unbekannten Ostseite der Insel kreuze ich unter anderem einen verlassenen Helikopterlandeplatz. Auch hier steht das Tor offen, weshalb ich mir sicher bin: Hier war schon lange keiner mehr…
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Obwohl die Zeit eher gegen als für mich spricht, verlasse ich den Pfad in Richtung Hafen nun noch einmal. Weshalb? Die Santa Maria Caves - laut Google Maps ganz im Norden der Insel gelegen. Ich hüpfe den schroffen Felsen entlang, bis ich schliesslich wieder am Wasser ankomme. Und nun? Tatsächlich bin ich gerade nur eine 180°-Drehung von der gesuchten Höhle entfernt. Drinnen ist es denkbar dunkel, aber ich kann Wasser erkennen. Und eine Qualle. Eine grosse Qualle. Doch ich traue mich hinein, gefolgt von einem zufriedenen Blick zurück.
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Es ist nett hier, aber ist das schon alles? Wie kommt denn bitte das ganze Wasser hinein und… die Qualle? Ich laufe bis zum Ende der Höhle, wo ich doch tatsächlich einen Spalt im Felsen erkennen kann.
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Da muss ich nicht zweimal überlegen; ich drücke mich einfach irgendwie durch. Auf der anderen Seite angekommen, stelle ich einmal mehr fest: Manchmal lohnt es sich wirklich, seine Komfortzone zu verlassen. Denn dass ich hier hinten gleich eine ganze Bucht finden würde - damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.
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Denkbar zufrieden kehre ich nun wirklich in Richtung Startpunkt zurück, dem ich vor rund 5 Stunden den Rücken gekehrt hatte. Nun, so schnell kann aus einem kleinen Spaziergang eine ganze Expedition werden…
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Vielleicht reicht es gleich ja doch noch für einen kurzen Schwumm in der Blue Lagoon, so denke ich mir. Dort erneut angekommen, trifft mich fast der Schlag.
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Riesige Touristenboote haben hier angelegt, Acht an der Zahl! Und nur wenige Meter weiter, haut es mir also fast die Brille vom Kopf…
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Sorry, aber was ist denn hier los?! Ist das wirklich dieselbe Insel, auf welcher ich die letzten Stunden die absolute Einsamkeit erleben durfte? Sag mal, hat es diesen Leuten in der Sonne das Hirn aus der Birne gebrannt?! Leute, hinter euch liegt das Paradies auf Erden, und ihr liegt hier rum! Etliche Foodtrucks versorgen hier Touristen aus aller Welt mit Döner, Burger und Pizza. Und wem's langweilig wird, der kann sich eine Fahrt im Bananenboot gönnen oder eine Runde im Jetski buchen. Ich bin wirklich, wirklich fassungslos.
Soll ich denn nun ein paar Leute ansprechen, und ihrem Glück etwas auf die Sprünge helfen? Soll ich ihnen sagen, was sie gerade verpassen?
Nein. Sollen sie sich doch für 15 Euro einen Liegestuhl mieten und aus einer ausgehöhlten Ananas Cocktails schlürfen. Nicht mein Problem. Ein Gentleman schweigt und geniesst…
Nichts desto trotz gönne ich mir am Ende noch das geplante Bad in der Lagune, wo ich die ganzen Menschen dann doch für einen Moment ausblenden kann. Die Farbe des Wassers lässt sich wohl durch den fast schneeweissen Sand erklären, welcher den Grund dieser Lagune bedeckt. Der Salzgehalt scheint hoch zu sein, so lege ich mich einfach an die Oberfläche und geniesse diesen Moment.
Um Punkt 16 Uhr verlasse ich Comino wieder - zu meiner Überraschung in einem von zwei Speed Boats! Wir fahren nun weiter nordwärts in Richtung Gozo (die zweitgrösste der drei Inseln). Dabei liefern sich die beiden Boote ein regelrechtes Wettrennen, mich laust der Affe. Unser Boot knallt dabei jeweils derart heftig auf die Wasseroberfläche, dass es selbst mir zwischendurch etwas anders wird. Mein Rücken! Egal, wir gewinnen das Rennen.
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In Hafenort Mgarr angekommen, setze ich meinem Tagesprogramm dann aber doch einen Riegel. Na klar, könnte ich jetzt noch Gozo erkunden… aber sind wir mal ehrlich: Besser kann es heute einfach nicht mehr werden. So nehme ich gleich die grosse Fast Ferry zurück nach Valletta, welche für die Strecke gerade mal 45 Minuten benötigt.
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Zurück im Hostel, lerne ich Tomás aus Costa Rica kennen. Luca hatte heute früh ausgecheckt, so war wieder ein Bett frei geworden. Wir besuchen ein indisches Restaurant - blöderweise ohne vorher auf die Preise zu schauen. So kostet mich dieses Abendessen satte 30 Euro! Aber ganz ehrlich? Das habe ich mir heute verdient.
Nach einem letzten, erneut eindrücklichen Spaziergang entlang der Küste Vallettas, endet also auch dieser Tag. Begeistert wie selten, schlafe ich zufrieden ein…
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1weltreisender · 2 years ago
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8 Fakten über die Bretagne
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Was Du schon immer über die Bretagne wissen wolltest und Dir eventuell noch niemand gesagt hat 1 - 179 Gemeinden in der Bretagne beginnen mit „Plou“, dem bretonischen Wort für Gemeinde oder Dorf. 2 - Die Bewohner der Ile de Sein zahlen keine Grundsteuer. Jean-Baptiste Colbert befreite sie von dieser Abgabe, denn seiner Meinung nach hatten die Insulaner mit den Naturgewalten des Meeres schon genug zu tun. 3 - Für Geografen markiert der Aber Ildut im Nordwesten der Bretagne die Grenze zwischen Ärmelkanal und Atlantik. 4 - Die Ile Tristan vor der Küste von Douarnenez zählt exakt drei Einwohner: Gilles, den Inselwärter, sowie zwei Schafe: Gwen und Du, Weiß und Schwarz. 5 - „Befindet sich Napoleons Hut noch immer in Perros-Guirec?“ Mit diesem Code gab der britische Radiosender BBC am 3. April 1943 das Signal für den bewaffneten Widerstand gegen die deutsche Besatzung. „Napoleons Hut“, die „Hexe“, die „Flasche“ und viele weitere Figuren sind Namen für die bizarren Felsformationen, die Wind und Meer in 300 Millionen Jahren in den rosafarbenen Granit an der gleichnamigen Küste im Norden der Bretagne geschliffen haben. Rötliche Felsblöcke stapeln sich hier kreuz und quer bis zu 35 Meter hoch. In der Abenddämmerung taucht die Sonne das Felschaos in warme Orangetöne.
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Schöne Landschaften und Strände in der Bretagne. Foto: LAMOUREUX Alexandre 6 - Die Lupe am Anfang aller Asterix-Werke zeigt immer auf die Bretagne, denn hier wurde 56 v. Chr. tatsächlich eines der letzten und widerstandsfähigsten keltischen Dörfer von den Römern erobert. Man vermutet auch, dass sich Zeichner Albert Uderzo vom bretonischen Hafenort Erquy inspirieren ließ. 7 - 2.792 Menhire – hochkant stehende, einzelne Steinblöcke unterschiedlicher Größe – können in Carnac besichtigt werden. Damit gibt es im Süden der Bretagne das größte Hinkelsteinfeld der Welt. „Men hir“ ist übrigens auch bretonisch und heißt „langer Stein“. 8 - Der kleine Ort Cancale an der bretonischen Smaragdküste ist bekannt für seine hervorragenden Austern. Schon die französischen Könige schickten zweimal pro Woche Boten in die kleine Hafenstadt zwischen Saint-Malo und dem Klosterberg Mont-Saint-Michel, um sich die begehrten Austern an ihren Pariser Hof liefern zu lassen. Quelle: Atout France Titelfoto / Saint-Mathieu. / Foto: LAMOUREUX Alexandre (Der Beitrag wurde erstmals im Februar 2018 veröffentlicht.)
Weitere Informationen:
https://www.bretagne-reisen.de/ facebook.com/FansDerBretagne instagram.com/fansderbretagne youtube.com/user/BretagneFans E-Mail: [email protected] https://www.france.fr/de
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Pointe Saint-Mathieu. Foto: Pixabay / kasabubu
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pascalcabart · 2 years ago
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Wie kann ich am besten nach Galway kommen? Der irische Hafenort Galway ist ein beliebtes Reiseziel mit seinem quirligen Stadtzentrum, exotischen Nachtclubs und seiner lebendigen Kultur. Es befindet sich im Westen Irlands in der Connacht Provinz und bietet Touristen Einblicke in die irische Kultur und Landschaft. Viele Touristen fragen sich jedoch, wie sie am besten […]
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tuerkeilife · 2 years ago
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Die 10 besten Tagesausflüge ab Fethiye: Ölüdeniz, Saklikent Schlucht, Tlos, Butterfly Valley, Kaya Köy, Göcek, Telmessos Theater, Kayaköy Dorf, Efes und Calis Strand Erkunden Sie die Schönheit der Türkei mit den 10 besten Tagesausflügen ab Fethiye. Von der atemberaubenden Ölüdeniz und der Saklikent Schlucht bis hin zur historischen Stadt Tlos und dem malerischen Butterfly Valley bietet Fethiye eine Vielzahl von Optionen für einen unvergesslichen Tag. Entdecken Sie auch den kleinen Hafenort Göcek, das verlassene Dorf Kayaköy, die antike Stadt Efes und den beliebten Calis Strand. Fethiye ist ein beliebter Urlaubsort in der Türkei, der viele Möglichkeiten f... #FETHIYE #LYKISCHE_KÜSTE https://tuerkeilife.de/die-10-besten-tagesausfluege-ab-fethiye-oeluedeniz-saklikent-schlucht-tlos-butterfly-valley-kaya-koey-goecek-telmessos-theater-kayakoey-dorf-efes-und-calis-strand/?feed_id=754&_unique_id=63c543b50c5d6 Werbung #Travel #Turkey #Blog #TravelBlogger #Blogger
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logi1974 · 2 years ago
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Laird Hasenbär in Schottland - Tag 4 Teil 1
Lairds and Ladies!
Heute Morgen wachten wir bei Kaiserwetter auf! Jetzt stellt sich hier auf der Insel natürlich die Frage: heißt das Kaiserwetter hier eigentlich Queenswetter? 
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Egal, wir sind mit Kaiser, Queen oder auch King zufrieden und fahren heute Morgen nach Bo'ness ...
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Bo'ness ist ein Ort in der schottischen Region Falkirk. Der Ort liegt am Südufer des Firth Of Forth, ca. 3km nördlich von Linlithgow. 
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Eigentlich nennt sich der Ort Borrowstounness, der lange Namen wird jedoch allgemein in der verkürzten Schreibweise wiedergegeben. Der Ort nennt sich selbst ganz unbescheiden das "Jewel in the Crown of Falkirk".
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Bo'ness sieht man seine gewichtige Vergangenheit nicht mehr so richtig an. Der Pendlerwohnort war einst ein wichtiger Ort der Schwerindustrie und ein ebenso wichtiger Hafenort.
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Die Bo’ness and Kinneil Railway verläuft nahe Edinburgh am Firth of Forth, dem langen Meeresarm, in den der River Forth mündet. Hier haben die Enthusiasten der Scottish Railway Preservation Society (S.R.P.S.) eines ihrer Lager aufgeschlagen.
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Startpunkt ist der Bo’ness Bahnhof. Teile des Gebäudes wurden einst von der Tay Bridge her transportiert, die sich rund 60 Kilometer nord-östlich befindet.
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Der Zug verband Borrowstounness (heute Bo’ness in Falkirk) mit der Slamannan Railway und dann im weiteren Verlauf mit der Edinburgh and Glasgow Railway.
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1865 wurde es von der Northern British Railway übernommen. Es war damals nicht die beliebteste Eisenbahn, nahm aber bis 1956 weiterhin Passagiere auf.
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Das Scottish Railway Museum wurde 1995 eröffnet und heute können wir mit Dampflokomotiven die Gleise hinunterfahren und in der Geschichte zurückreisen!
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Eisenbahnromantik kann hier durchaus aufkommen. Denn die Liebe zum Detail blitzt überall hervor. Aufmerksamen TV-Zuschauern könnte der Bahnsteig ebenfalls bekannt vorkommen. Denn in der Serie Outlander spielte hier auch eine Szene.
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Die Fahrt nach Manuel – so heißt die derzeitige Endstation der Linie – und zurück kostet nur 13 Pfund. 
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Ein ganzes Abteil kostet gerade einmal 50 Pfund und für das ganze First-Class-Abteil werden gerade einmal 60 Pfund berechnet.
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Für 3 weitere Pfund erwirbt der Fahrgast gleich auch den Eintritt in das nahe Eisenbahnmuseum.
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Eilig hat es hier keiner. Der Weg ist das Ziel. Die Strecke führt zunächst durch das Naturschutzgebiet bei Kinneil.
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Dort hält der Zug bereits nach wenigen Minuten das erste Mal. Einige steigen hier auch schon aus und laufen zurück nach Bo’ness. Es soll sich dabei um einen sehr schönen Spaziergang von etwa einer Viertelstunde handeln.
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Der Zug fährt weiter. Man sieht das große Industriegebiet von Grangemouth. Dann biegt der Zug ab und verlässt den Firth of Forth. Die nächste Station ist Birkhill.
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Auch sie wurde aus den Überbleibseln eines anderen Bahnhofs zusammengestellt. Eigentlich stammen Teile des Gebäudes von der Monifieth Railway Station nahe Dundee. 
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Jedenfalls ist der Bahnhof wunderschön verträumt und reich verziert. Besonders hübsch sieht es natürlich an diesem Wochenende aus, wo alles für das Queen Jubiläum geschmückt ist. Es geht weiter.
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Nächster Halt ist dann schon Manuel, der Endpunkt der Strecke, ein Bahnsteig im Nichts. 
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Hier steigen die meisten Fahrgäste nur deshalb aus, weil die Lokomotive an das andere Zugende gelangen muss. Eine goldene Gelegenheit für Film & Foto. Danach geht es den Weg wieder zurück nach Bo’ness.
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Die ganze Fahrt dauert insgesamt gute 1 1/4 Stunden. Eine 1/2 Stunde hin und 1/2 Stunde zurück und etwa 20 Minuten für das Umspannen der Dampflok.
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Alle Mitarbeiter arbeiten ehrenamtlich und das geschätzte Durchschnittsalter der Protagonisten liegt locker bei 75plus.
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Wer nun noch nicht genug hat von Eisenbahnen, kann sich in den drei Hallen des Railway Museums neben dem Bahnhof herumtreiben. Um dorthin zu gelangen muss man übrigens über die Metallbrücke über die Gleise.
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In den Hallen finden sich dann schottische Lokomotiven, Waggons und andere Gerätschaften aus mehreren Epochen.
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Nicht alle Stücke sind schon fertig. So sieht man zum Beispiel, in welchem Zustand Neuerwerbungen ins Museum kommen und wie viel Restaurationsarbeit dahinter steckt, ehe sie zu Ausstellungsstücken werden.
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Im Museum steht ein alter Postwagen, in dem Fächer für die Briefe angelegt sind samt Aufklebern, wohin diese gehen sollen. 
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Hier lohnt es sich etwas genauer hinzusehen. Denn neben London und Glasgow finden sich hier auch noch Gotham City oder Metropolis und andere Scherze.
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Natürlich dürfen auch ein Souvenirshop und ein Café nicht fehlen. Parkplätze stehen ausreichend und kostenlos zur Verfügung.
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Für uns geht es weiter nach Blackness, das wir nach etwa 15 Minuten Fahrt erreichen ...
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fireandicetrip · 3 years ago
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Egilsstadir, 21.07.21
Es ist heute kurze Hose Wetter, ungewöhnlich für Island. Heute morgen haben wir eine Wanderung zum Wasserfall Fargadafoss gemacht. Außerhalb des Ortes ging es los vom Parkplatz aus. Der Weg führte uns parallel zum Fluss, allerdings viel weiter oben, stetig nach oben bis zum Wasserfall, mit wunderbaren Ausblicken.
Anschließend sind zu dem Hafenort Seydisfjördur gefahren, wo es eine Fährverbindung nach Dänemark gibt. Da wir ans Meer fuhren, war ich überrascht, dass die Straße zuerst steil in die Berge führte mit Eis und Schnee. Seydisfjördur ist ein kleiner Ort, so dass das riesige Kreuzfahrtschiff, das dort angelegt hatte, ziemlich deplatziert wirkte. Wir begnügten uns mit einem kurzen Rundgang, zumal die Passagiere des Kreuzfahrtschiffes alles in Beschlag genommen hatten.
Am Nachmittag ging auf der Straße 910 in die Bergwelt, dh in die Geröllwüste. Auf dem Rückweg machten wir einen Spaziergang in einem der wenigen Wälder Islands, in der Nähe des Sees Lögurinn.
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nordkap2021 · 3 years ago
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Tag 67: Flakstad -> Bodø
Dienstag, 13. Juli 2021
Bis zum Fährkai sind es ca. 50 Kilometer. Diese müssen wir allerdings bei Regen und heftigen Winden radeln. Zum Glück ist die E10 hier kaum befahren. Wir wollen frühzeitig an der Fähre sein, da wegen Corona nur ca. die Hälfte der Passagiere mitgenommen werden und mit der nächsten Fähre würden wir das Buffet im reservierten Hotel in Bodø verpassen.
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Unterwegs werden die Lofoten immer mehr so, wie man sie aus dem Werbeprospekten kennt: schroffe Berge, grüne Wiesen und Matten, kleine Hafenorte mit roten Häuschen und winzigen Fischkuttern. Alles wäre natürlich noch viel schöner, wenn die Sonne scheinen würde.
Noch ein lustiges Detail zu den Lofoten: es gibt einen Ort der heißt "Å". Ich kenne keinen Ort mit einem kürzeren Namen.
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Im modernen Warteraum am Fährkai vertreiben wir uns die Zeit bei einer Brotzeit und durch Gespräche mit anderen Wartenden.
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Das Einchecken ist etwas chaotisch, da uns zuerst gesagt wird für Personen und Radfahrer sei die Fahrt umsonst und wir könnten einfach an Bord, als wir aber die Fähre betreten wollen, heißt es, wir müssen uns registrieren lassen. Die Registrierung erfolgt dann doch beim Betreten. Egal, Hauptsache wir sind auf der Fähre und in 3,5 Std. in Bodø. Es hat ziemlich Wellengang und es ist erstaunlich wie die Fähre durch all die kleinen Inseln hindurch manövriert. Und das alles wieder umsonst.
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Von der Fähre ist es nicht weit bis zu unserem Hotel, wo wir nach dem Einchecken und Duschen über das Buffet herfallen.
Mit Bodø haben wir das erste Etappenziel unserer Rückreise erreicht. Vom Nordkap sind wir nun ca. 1000 km in 10 Tagen geradelt. Jetzt geht es in ca. 8 Tagen nach Trondheim.
49 km in 3,25 Std.
Insgesamt 5.671 in 358,75 Std.
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vornelinksbitte · 3 years ago
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#83 Die letzten Tage in Griechenland
Nicht mehr weit bis zur türkischen Grenze
4. Dezember 2021
Gefahrene Kilometer: 5954
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Seit unserer letzten Geschichte über die heißen Quellen ist eigentlich nichts weiter spannendes passiert. Wir haben die breite Küstenstraße praktisch nicht mehr verlassen. Mal führte sie uns einige Kilometer ins Landesinnere und dann wieder zurück ans Meer. So wie es aussieht wird diese Strecke uns auch noch bis zur Grenze in die Türkei begleiten. Wobei ganz unspektakulär war es nun dann doch nicht. Wir fanden eine weitere Thermalquelle, welche wieder umgeben von ramponierten, verlassenen Häusern war. Dieses mal gab es allerdings kein Becken, sondern einzig allein ein Rohr, aus dem kochend heißes Wasser sprudelte. So wuschen wir uns und unsere Kleidung kurzerhand im Stehen. Durch die mineralische Zusammensetzung des Wassers wurde der umgebende Untergrund in futuristischen Farben gehüllt.
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Außerdem hatten wir das Regenradar für uns entdeckt. Dies ist eine Plattform, welche uns ermöglicht den genauen Ort, Zeitpunkt und die weitere Entwicklung von Regenwolken genau zu verfolgen. Vor allem im regnerischen Winter Griechenlands ist das eine sehr praktische Entdeckung. Vor allem gestern gestaltete sich der Tag zu einem einzigen Spießrutenlauf, um den gewaltigen Schauern möglichst zu entgehen. Unser Plan ging letztendlich auf und wir wurden größtenteils verschont.
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In dem kleinen Hafenort in Porto Lagos glaubte Kari einen kurzen Augenblick ihren Augen nicht. Stehen da WIRKLICH FLAMINGOS im Wasser?! Sie war außer sich, verließ die Straße und versuchte so nah wie möglich an sie heran zukommen. Ja, tatsächlich, da stand eine Gruppe Flamingos im Wasser. Kari feiert diese Vögel sehr und freute sich entsprechend. Porto Lagos lag in einem Wasserschutzgebiet umgeben von einigen Biotopen. Wir hielten kurz inne und beobachteten die Vögel. Das war definitiv ein Highlight.
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Nun sind es weniger als 100 Kilometer bis zur türkischen Grenze. Fast auf den Tag genau waren wir nun 3 Monate in Griechenland. Völlig ungeplant. Zwischendurch hatten wir das Gefühl, wir wären bereits ausgewandert. So vertraut wurden wir mit der griechischen Kultur. Ein Fazit ziehen möchten wir allerdings nicht. Es würde den vielen Erlebnissen und Eindrücken einfach nicht gerecht werden.
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Wir freuen uns auf den neuen Reiseabschnitt und verlassen nun bald wirklich Europa. Wir sind gespannt!
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coffeenewstom · 2 years ago
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Samiotisches Kaffee-Tagebuch: Skala
Ist der Berg mit dem Kloster und der Johannes-Höhle das geistige Zentrum von Patmos, dann ist der Hafenort Skala das weltliche! In einer lang gestreckten Bucht als idealem Naturhafen liegt die Hafenstadt der Insel, hier konzentrieren sich die touristischen Unterkünfte und Gewerbebetriebe. Auch, wenn der Tourismus auf Patmos nur ganz allmählich zum Laufen kommt, kann Skala auf eine lange und…
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whatabus · 3 years ago
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metaltravel · 6 years ago
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Manitoulin Island – Atemberaubende Natur und indigene Kultur vereint
Hello Headbangers and other Friends!
Am Morgen des 02.06.18 sind wir früh aufgestanden um gegen 7:50 Uhr am Hafen von Tobermory mit unserem Greeny bereit zur Abfahrt zu stehen. Es ging nämlich auf die Chi Cheemaun, also der Fähre, von der wir euch bereits im letzten Post ein paar Fotos gezeigt haben. Damit wir nicht den ganzen Weg um die Georgian Bay herumfahren müssen und vor allem nicht die atemberaubende Natur von Manitoulin Island verpassen, entschieden wir uns die knapp 70$ für die Überfahrt mit der Autofähre zu bezahlen.
Man wartet ca. eine Stunde nach dem Einreihen bis man auf das Schiff fahren darf.
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Erstaunlich wie viele Autos auf so ein kleines Schiff passen!
Auf dem Schiff angekommen, mussten wir erst einmal das Oberdeck mit seinen Malereien im Look der Kunst der Ureinwohner begutachten. ;)
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Na, erkennt ihr diesen Aussichtsturm noch? :P
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In einem der vielen Aufenthaltsräume machten wir zuerst Frühstück mit beschmiertem Baguette und nutzten die Gelegenheit zum Aufladen unserer Akkus:
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Beim Herausfahren aus der Bucht konnte man diesen schönen Leuchtturm sehen:
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Das Schiff war von Innen wirklich größer als gedacht! Durch diesen schön bemalten Gang gelangt man unter anderem auch zum Restaurant, in welchem man recht günstig ein üppiges Frühstück bekommt.
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Die meiste Zeit der fast 2-stündigen Fahrt sieht man wirklich nichts außer Wasser! Wenn man nun bedenkt, dass man nur ein winziges Stück zwischen Georgian Bay und Lake Huron überquert, wird einem erst richtig klar wie groß dieser See ist (und das ist nicht einmal der größte der 5 Großen xD)!
Irgendwann sahen wir dann den ersten Leuchtturm auf Manitoulin!
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Die kleine Hafenstadt South Baymouth, in der man mit der Chi Cheemaun anlegt, ist wirklich idyllisch!
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Wie ihr seht, gibt es gerade in der Gegend ooooohne Ende Radfahrer. xD Das fällt einem erst dann richtig auf, wenn man mit dem Auto über die Insel fährt. :D Naja!
Manitoulin Island ist mit fast 2800 Km² die größte Binnenseeinsel der Welt. Mal zum Vergleich: die Insel ist knapp 250 Km² größer als das Saarland. :)
„Manitoulin“ bedeutet „Geister-Insel“ in der Sprache der Anishinabe, einem der großen Ureinwohner-Stämme auf dieser Insel. Auch heute noch besteht die Bevölkerung der Insel aus über einem Drittel Ureinwohner (Natives)! Insgesamt 6 „First Nation“ Reservate gibt es auf dieser Insel. Für uns war es selbst nach über 11 Monaten Kanada die erste richtige Begegnung mit dieser faszinierenden Kultur, weshalb wir schon richtig aufgeregt waren. :)
Unser erster Halt auf unserer Inselrundfahrt wurde die Ortschaft Providence Bay, da dort der größte Strand der Insel liegt.
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Überall findet man Kunstwerke im Stil der Ureinwohner:
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Von dort aus fuhren wir weiter in den Nordwesten der Insel.
Auf dem Weg folgten unglaublich viele verschiedene Vegetationen! Wir waren erstaunt von der Vielfalt der Natur hier auf der Insel. Wir haben sogar ein totes Stachelschwein am Straßenrand gesehen! Schade natürlich, dass es tot war, aber das Stachelschweine hier so groß sind, wussten wir nicht! Auf Manitoulin haben wir mal ein Experiment gewagt und uns nur mit einem Kompass und einer Karte orientiert :D Wir sind zwar ein paar Mal falsch abgebogen, aber trotzdem am Ziel angekommen!
Unterwegs haben wir sehr oft gehalten. Unter anderem auch für diesen schönen Fasan! Leider nur im Flug erwischt:
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In der kleinen Hafenstadt Gore Bay machten wir eine Weile Rast und aßen zu Mittag. Übrigens stehen dort direkt neben dem Hafen-Zentrum (gegenüber der Brauerei) Schilder, dass man gratis für 2 Tage stehenbleiben darf! Da wir allerdings noch weiter wollten, nahmen wir das Angebot nicht an. ;)
Trotzdem sehr schön dort!
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Der nächste kurze Halt war am kleinen hübschen Ice Lake:
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Im Anschluss ging es dann zu dem sehr einfach erreichbaren Bridal Veil Wasserfall (auch da gibt es öffentliche Toiletten, nur so als kleiner Tipp!) Wunderschön!
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Das Wasser lädt gerade dazu ein, mit den Füßen baden zu gehen. :D Wenn es etwas wärmer gewesen wäre, wären wir vielleicht auch ganz hineingesprungen. Das Wasser ist allerdings sehr kalt. ^^, was ein paar junge Mädels dennoch nicht davon abhielt.
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Nehmt euch beim Wandern allerdings vor der giftigen Poison Ivy (Gift-Sumach) in Acht!
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Der Hund war einfach viel zu cool, um kein Foto von ihm zu machen:
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Der Schöne... :)
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Wenn man sich traut, kann man sogar hinter den großen Wasserfall klettern:
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Diese Raupen gab es die gesamten Tage über an jeder Ecke der Insel! Eine richtige „Plage“.
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Auch Hummeln haben wir entdeckt:
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Nach einer weiteren halben Stunde Fahrt ging es durch unser allererstes First Nations Reservat der M'chigeeng! Vom Reservat selbst haben wir allerdings keine Fotos gemacht.
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Noch eine 30-Minütige Fahrt folgte…
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bevor wir in das Reservat der Aundeck Omni Kaning First Nation gelangten. Durch Zufall war dort genau an diesem Tag und zu dieser Zeit ein großes Pow Wow direkt am Ufer! Natürlich fuhren wir direkt dorthin, um uns dieses faszinierende kulturelle Ereignis anzusehen. Wir haben uns später sagen lassen, dass die alljährlichen Pow Wows dieser First Nation eines der traditionellsten überhaupt sind! Tatsächlich waren wir dort als Nicht-Ureinwohner deutlich in der Unterzahl. Wirklich klasse, dass noch immer versucht wird diese Kultur zu erhalten.
Während des Pow Wows wurde viel gesungen, getanzt und gebetet (auch in der ganz eigenen Sprache der Ureinwohner). Es kam uns etwas so vor, wie die Native-Version eines europäischen Mittelaltermarktes. :D
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Viele „Trommelkreise“ aus verschiedensten First Nations kamen an diesem Tag zusammen, um zu feiern. Leider konnten wir nur bedingt Fotos machen, da während der Zeremonien und der Tänze auf ein Fotoverbot hingewiesen wurde:
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Sogar die Kleinsten machten mit...
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Direkt am Ufer des Nordstroms erlebten wir, und da sind wir uns einig, den schönsten und imposantesten Sonnenuntergang unseres Lebens!
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Das schönste war, dass man bei genauerem Hinhören das Heulen der Wölfe im Wald hören konnte! Gänsehaut pur!
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Das Pow Wow wurde dann noch nach Sonnenuntergang mit einem großen Feuerwerk am Strand abgeschlossen. Es ging verdammt lange und war manchmal wirklich sehr nah an uns dran. In Deutschland (und laut Jonathan aus Toronto, den wir dort kennenlernten, zufolge normalerweise auch in Kanada) wäre das undenkbar gewesen xD. Hat sehr viel Spaß gemacht!
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Auf einen Tipp hin, den wir von Mariana bekamen, die auf der Insel lebt und mit der wir ins Gespräch kamen, fuhren wir nach dem Pow Wow in den kleinen Hafenort Little Current. Wie bei meisten Häfen gibt es auch hier öffentliche Toiletten, die 24h geöffnet sind. Anders als sonst, gibt es hier allerdings noch eine kostenfreie Dusche! Endlich!! :D HEAVEN!
Das Parken davor ist sogar kostenfrei:
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Am nächsten Morgen wollten wir uns die „Stadt“ anschauen. Wirklich hübsch und gemütlich:
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Zur Ladenöffnung setzten wir uns in den kleinen Öko-Laden/Café „The Island Jar“ nahe unseres Autos, um für euch zu bloggen :D. Der Laden ist total gemütlich und verkauft sehr leckere Getränke und kleinere Mahlzeiten!
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Wir schrieben bis Ladenschluss um 16:00 Uhr (an Sonntagen) und liefen dann auf einen Tipp einer Mitarbeiterin des Cafés hin zum nahegelegenen Anchor Inn Hotel. Im dortigen Restaurant fragten wir dann ganz lieb, ob wir bei dem Schmuddelwetter (es regnete fast den ganzen Tag) vielleicht ein paar Stunden am Blog schreiben könnten. Das super freundliche Personal und besonders unser Kellner Jeff willigten sofort ein und ließen uns bis Ladenschluss um 22:00 Uhr im Barraum sitzen und gaben uns sogar das Wifi-Password. :D
Wenn ihr ein leckeres Whitefish-Sandwich mit frischem Fisch vom Nordstrom oder einen guten Burger essen wollt, solltet ihr auf jeden Fall dort einkehren! Die Preise sind ebenfalls total in Ordnung.
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(Auf der linken Seite ist die Bar. Auf der rechten Seite das Restaurant.)
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Jeff ließ Roma sogar einige Biere gratis testen, bevor er sich ein Glas genehmigte. :D Mit ihm unterhielten wir uns noch eine ganze Weile und tauschten Erfahrungen aus. Er gab uns für unseren weiteren Weg viele Tipps und hat sich für uns definitiv den Titel des „Besten Barkeepers ever“ verdient! :D
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Da wir im Endeffekt so viel Zeit hatten, sitzen wir auch gerade (04.06.2018) wieder im Island Jar und schreiben diesen Text fertig, damit wir dann nachher endlich mal up to date sind. :P
Heute geht es noch weiter bis nach Sault Ste. Marie. Vermutlich übernachten wir dort auf dem Walmart Parkplatz. :)
Update: Wir sind gerade in einem 24h Tim Hortons auf dem Weg nach Sault Ste. Marie eingekehrt, da leider das Internet in dem kleinen Café zu schlecht war, um Bilder hochzuladen. Aaaaaaaaaallerdings ist hier das Internet noch schlechter xD... das heißt, dass wir jetzt weiter fahren werden und es beim nächsten McDonalds probieren, damit ihr bald was zum Lesen habt… drückt uns die Daumen!
Update vom Update: Da das alles nicht funktioniert hat, sind wir heute morgen zu einem Starbucks gefahren und haben dort eeeeendlich brauchbares Wifi :D... jetzt sind wir nach 5 Stunden in den letzten Zügen und gleich fertig mit 6 neuen Posts für euch :D Wir hoffen ihr habt bzw. hattet Spaß beim Lesen!
Wir werden euch bald von unseren nächsten Erfahrungen berichten!
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Bis dahin!
Stay Trve \m/
Romanov und Evilein
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logi1974 · 6 years ago
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Jersey 2019 - Teil 4
Herrschaften!
Nach dem Frühstück machen wir uns heute auf in den kleinen Ort St. Aubin an der Südküste.
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Auf dem Parkplatz unseres Hotels mussten wir schon ein bisschen grinsen: das Hotel la Place hat 42 Zimmer und noch ein paar Cottages drumherum. 90 % der Gäste haben einen Leihwagen. Entsprechend groß ist das Gerangel um die Parkplätze.
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In Saint Aubin parkten wir am Ende der Promenade, am westlichen Ortsausgang. Dort braucht man sogar keine Paycard zum parken! Da haben wir ja mal wieder Glück gehabt! Super!
Und da gerade Ebbe war, war auch das Wasser weg und wir konnten über den Causeway, der sonst komplett überspült ist, trockenen Fußes rüber zum Fort Aubin laufen!
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Saint Aubin's Fort wurde 1540 ungefähr zeitgleich mit dem Elizabeth Castle erbaut. Die beiden Burgen sollten die Häfen von Saint Aubin und St. Helier vor Angriffen vom Meer her schützen. Das Fort wurde mehrfach umgebaut und erweitert, so dass heute graue Bruchsteine der Tudors auf den roten Granit der Ingenieure von George II. treffen. Nicht zu vergessen natürlich die deutschen Erweiterungen und Befestigungen aus Beton, der für gefühlt alle Ewigkeiten hält.
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Der Causeway wurde geschickt an der tiefsten Stelle des Meeresbodens gebaut, wie wir selbst feststellen durften. Noch während ringsherum die Boote auf dem Trockenen lagen, war der Weg jedoch schon vom Wasser überspült...
Teilweise wateten wir bereits durch knietiefes Wasser, um wieder zurück an das Ufer zu kommen. Da ging uns der vielzitierte Arsch aber auf Grundeis....
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Saint Aubin ist ein angenehmer Touristenort mit zahlreichen, alteingesessenen Hotels und guten Restaurants und Bars. Der Hafen ist ein Sporthafen, an dem sich eine Promenade entlang zieht. Der Strand lädt allerdings nur bedingt zum Baden ein.  Der kleine Hafenort ist wohl einer der hübschesten Orte Jerseys. Vor einer teils waldigen Hügellandschaft zieht er sich den Hang hinauf.
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Die Hafenanlage von St.Aubin geht zurück bis in das Jahr 1669. Nachdem König Charles II in England den Thron bestieg, entschloss Thomas Morgan, Gouverneur von Jersey, einen Pier am Fort Aubin zu bauen.1669 wurde die ersten Pläne für den Pier entwickelt. 1671 war es dann endlich soweit Thomas Morgan leitet den Bau des Pier am St. Aubin Fort ein. Der Pier wurde 1699 fertig gestellt, 20 Jahre nach dem Tode von Thomas Morgan.
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Der Pier war gut geschützter Ankerplatz für die Segelschiffe und St. Aubin entwickelte sich zu einen geschäftigen Hafen. 1754 wurde mit den Bau des heutigen South Pier begonnen. Die Händler von St. Aubin erreichten dass ein befestigter Quai entlang der Händlerhäuser gebaut wurde, bis dahin waren die Häuser nur circa 2 Meter vom Meer entfernt. Der Staat stimmte zu und baute den Quai und zwei Slipways.
1790 war die Fertigstellung dieser Befestigungen. Der Nord Pier wurde 1819 hinzugebaut. Dieser Pier führte zur Versandung des Hafens und der verlor im Laufe des 19 Jahrhunderts seine Bedeutung für die kommerzielle Schifffahrt.
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Als nächstes besuchten wir die Harbour Gallery. Als größte ausstellende und verkaufende Galerie auf den Kanalinseln fördert die Harbour Gallery die Arbeit von über 100 lokalen Künstlern und Handwerkern. Mit Blick auf die Bucht von St. Helier und eingebettet in den malerischen, charmanten Hafen von St. Aubin ist die Harbour Gallery einen Besuch wert.  In den 12 Creative Design-Studios der Galerie gibt es immer etwas zu sehen oder man kann sich selbst in einer neuen Handwerkskunst zu versuchen.
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Die Galerie veranstaltet jeweils 9 große Ausstellungen pro Jahr und es gibt regelmäßige Workshops für Erwachsene und auch für Kinder. Aktuell gibt es eine Fotoausstellung mit Bildern über Jersey. Geöffnet ist 7 Tage die Woche von 10:00 bis 17:30 Uhr und der Eintritt ist frei!
Angeschlossen an die Galerie ist ein Café "The Painters Palette Café". Dort werden hausgemachte Speisen, zum malerischen Blick auf den Hafen von St. Aubin, serviert.
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In die beiden Wochen unseres Aufenthaltes fällt zufälliger Weise das Musikfestival “Fete de la Musique”. Im Rahmen dieses Festivals gibt es sogenannte “Lunchtime Concerts”, die jeweils rund 1 Stunde dauern und kostenfrei! sind. 
Ja, wenn es nix kostet: dann sind wir doch dabei!
Das heutige Mittagskonzert fand in der Methodisten Kirche an der Prommenade von St. Aubin statt.
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  Die ersten Methodisten kamen am 26 Oktober 1786 auf die Insel. Robert Carr Brackenburg von Lincolnshire und Adam Clark waren die ersten Methodisten Prediger in St. Aubin. John Wesley besuchte 1787 die Insel und predigte in verschiedenen Teilen der Inseln. Die ersten Methodisten mussten unter Verfolgungen leiden, da sie nicht an den militärischen Übungen am Sonntag teilnahmen, die für alle männlichen Bewohner von Jersey Pflicht waren.
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Die Familie de Jeunes stellte den Methodisten ihre Scheune am Mont des Vaux in St.Aubin zur Verfügung. Die Methodisten blieben hier und bauten eine erste Kapelle am Quai Bison, sie bot rund Platz für  230 Personen und der erste Gottesdienst fand am 12 Oktober 1817 statt. 
50 Jahre später war die Gemeinde stark angewachsen und man entschied sich eine größere Kirche zu bauen. Die Grundsteinlegung der heutige Methodist Church war am 8 August 1867 direkt vor der alten Kapelle.
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Für heute Abend hatten wir bereits schon von zu Hause aus im “Mark Jordan at the Beach” reserviert. Leider mussten wir diesen Termin kurz vor knapp stornieren, da es mir nicht gut ging und das Unwohlsein uns den Abend verdorben hätte. Dabei standen wir schon vor der Tür!
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Aufbauend auf Mark Jordans durchschlagendem Erfolg im Restaurant "The Ocean", einem von nur einer Handvoll mit Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurants auf Jersey, bietet das Lokal seinen Gästen eine weniger formelle Möglichkeit zum Abendessen zum durchaus günstigem Preis-Leistungs-Verhältnis.
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Tipp: für Sparfüchse bietet Mark Jordan at the Beach täglich ab 18 Uhr ein 3-gängiges Early-Bird-Menü zu sagenhaften 27 Pfund an! Bedingung: der Tisch muss bis 19.45 Uhr geräumt werden für den regulären Betrieb, aber das sollte wohl zu schaffen sein.
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Gute Nacht!
Angie, Micha und der Hasenbär
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Tage 160 - 161
Vor uns liegt wieder das Meer. Der offene Pazifik: Von hier aus gibt es 7500 km weit keine größere Landmasse mehr - dann kommt Südamerika. Am Strand stolpern wir über versteinerte Dinosaurier Eier, die "Moeraki Boulders". Die mysteriöse Form der steinernen Kugeln, die wie angespühlt aus dem Sand gucken, regt die Phantasie an. Was auch immer sie sein mögen, sie sind einen Besuch wert. Während Marius Fotos schießt, sammelt Sarah fleißig Muscheln. Im Hafenort Dunedin essen wir zu Abend.
Tags drauf durchqueren wir die "Catlins" im Südosten der Insel. Das dünn besiedelte Gebiet mit Regenwald und einer malerischen zerklüfteten Steilküste ist Heimat von allerlei Meerestieren. Wir wandern zum Leuchtturm vom Nugget Point. Der Weg zum Kap wird von einigem Geheul begleitet - tief unten am Meer lebt eine Seelöwen Kolonie. Während die alten und dicken faul in der Sonne liegen, trainieren die kleinen das Schwimmen und die "Teenager" raufen miteinander.
Als Kontrastprogramm geht es danach in den Wald. Der Purakauni Wasserfall führt aber leider nur wenig Wasser. So viel zum REGENwald - aber wir sind ja froh über das gute Wetter. Zur Abkühlung springen wir dann halt ins Meer. Eigentlich hat uns aber ein anderer Grund hier in die Curio Bay geführt: Eine Bucht weiter gibt die Ebbe einen versteinerten Urwald frei und es kommen regelmäßig Pinguine zu Besuch. Gut, dass wir uns dennoch für ein Bad entschieden haben, denn neben uns tauchen plötzlich Delphine auf, machen Sprünge und "surfen" sogar durch die Wellen um uns herum. Ein unvergessliches Erlebnis - und kaum sind sie wieder verschwunden watschelt auch noch ein Pinguin an den Strand. Neuseeland kann schon was.
Als die Sonne untergeht haben wir den südlichsten Punkt der Südinsel erreicht: Slope Point - 2500 km bis zur Antarktis.
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