#Geschenk für Vater
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kmtdruckwelt · 10 days ago
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Super Papa T-Shirt: Perfektes Geschenk zum Vatertag und Geburtstag! Suchen Sie nach einem besonderen Geschenk für den Vatertag? Überraschen Sie Ihren Vater mit einem personalisierten T-Shirt, auf dem 'Du bist der beste PAPA!' steht. Dieser Klassiker der Sommermode begleitet dich überall dorthin, wo du gerade sein willst. Klare Linie, klare Farben: Der figurnahe Schnitt zeigt, was du zeigen willst. Schön bequem kommen Rundhalsausschnitt und das Material aus 100 Prozent Baumwolle. Dieses einzigartige T-Shirt wird ihm sicher ein Lächeln ins Gesicht zaubern und seine Freude über Ihre Wertschätzung zeigen. Bestellen Sie jetzt und machen Sie Ihren Papa glücklich! Kostenlose Lieferung verfügbar. Lass es dir gut gehen!
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photographerandgentleman · 1 year ago
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beheadable · 2 years ago
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Some stress is lifted :)
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schattentochter · 2 months ago
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— ★ 𝕷𝖚𝖒𝖎𝖊𝖑
𝘚𝘪𝘦 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘢𝘴 𝘱𝘦𝘳𝘧𝘦𝘬𝘵𝘦 𝘎𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘨𝘦𝘸𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘻𝘸𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘎ö𝘵𝘵𝘪𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘋ä𝘮𝘰𝘯 – 𝘨𝘦𝘣𝘰𝘳𝘦𝘯 𝘢𝘶𝘴 𝘓𝘪𝘤𝘩𝘵, 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘨𝘦𝘵𝘳𝘪𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘷𝘰𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘋𝘶𝘯𝘬𝘦𝘭𝘩𝘦𝘪𝘵. 𝘐𝘯 𝘪𝘩𝘳 𝘷𝘦𝘳𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘚𝘤𝘩ö𝘱𝘧𝘶𝘯𝘨 𝘶𝘯𝘥 𝘡𝘦𝘳𝘴𝘵ö𝘳𝘶𝘯𝘨, 𝘶𝘯𝘥 𝘯𝘶𝘳 𝘸𝘦𝘳 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘍𝘶𝘳𝘤𝘩𝘵 𝘬𝘦𝘯𝘯𝘵, 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘪𝘩𝘳𝘦 𝘸𝘢𝘩𝘳𝘦 𝘔𝘢𝘤𝘩𝘵 𝘣𝘦𝘨𝘳𝘦𝘪𝘧𝘦𝘯. •ೋ◦❀◦ೋ• Wire: schxattentochter
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Der kalte Hauch der Morgenluft schlich durch die verlassenen Gassen, als Lumiel Turner ihren Umhang enger um sich zog. Ihr Spiegelbild in einer zerbrochenen Fensterscheibe zog ihren Blick an – helle, fast überirdisch goldene Augen strahlten aus einem Gesicht, das ebenso sanft wie eindringlich wirkte. Ihr weißes Haar fiel in lockeren Strähnen über ihre Schultern, doch selbst diese Reinheit schien einen Hauch von Dunkelheit zu bergen.
Lumiel war siebzehn Jahre alt, und doch trug sie das Gewicht von Jahrhunderten auf ihren Schultern – zumindest fühlte es sich so an. Sie war weder ganz Dämon noch ganz Göttin, sondern etwas dazwischen. Etwas, das niemand richtig verstand. Nicht einmal sie selbst.
Ihre göttlichen Kräfte, das Licht und die Wärme, waren ihr Trost. Mit ihnen heilte sie, schuf Leben, brachte Hoffnung. Ihre Berührung konnte Wunden schließen, ihre Worte trösteten gebrochene Herzen. Doch tief in ihrem Inneren, verborgen hinter einer Mauer aus Angst und Kontrolle, lauerte die andere Seite. Die dämonische Seite.
In ihrer Kindheit hatte Lumiel diese Seite nicht gekannt. Sie war ein unbeschwertes Kind gewesen, das mit Blumenkränzen im Haar durch die Felder getanzt war, bis eines Tages der Schatten sie ergriff. Sie erinnerte sich noch an das erste Mal, als es geschehen war: Die Wut hatte sie überwältigt, ein brennender Sturm, der sie durchbohrte wie ein Dolch. Ihre Erinnerungen an diese Nacht waren ein blutiges Kaleidoskop. Schreie, Feuer, Dunkelheit. Als sie wieder zu sich kam, lag das Dorf, welches Nähe ihrer Heimat lag, in Schutt und Asche, die Gesichter von bekannten und Freunde für immer still.
Seitdem war die Dämonin in ihr ein gefürchtetes Geheimnis. Lumiel hatte geschworen, niemals wieder diese Seite zu entfesseln. Sie lernte, ihre göttlichen Kräfte zu stärken und sich auf das Licht in ihr zu verlassen. Doch die Dunkelheit verschwand nie. Sie flüsterte in den Nächten, schlich sich in ihre Träume, lockte mit verführerischer Stärke.
Jedes Mal, wenn Lumiel an ihre Grenzen stieß, verspürte sie die Versuchung. Der Dämon in ihr versprach Macht – rohe, unbändige Kraft, die alles zerstören könnte, was ihr im Weg stand. Aber Lumiel wusste, dass sie mit dieser Macht nicht nur ihre Feinde vernichten würde, sondern auch sich selbst.
„Du kannst nicht immer vor mir weglaufen, Lumiel.“ Die Stimme kam nicht von außen. Sie erklang in ihrem Inneren, heiser und voller Spott. Der Dämon in ihr. Sie ignorierte ihn, wie sie es immer tat, und drückte die Hand gegen ihre Brust, wo ein Amulett hing. Es war ein Geschenk ihrer Mutter gewesen, die selbst eine Göttin war und immer, wenn die Schatten zu mächtig schienen, dachte sie an ihren Vater. Er war und ist ihr größter Halt, der einzige, der sie nie gefürchtet hatte. Seine ruhige, tiefe Stimme war wie ein Leuchtfeuer in der Nacht, das sie stets daran erinnerte, wer sie wirklich war.
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zimtastisch · 11 months ago
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Die Wilden Hühner + Love Language
Okay, ich hab in letzter Zeit ein bisschen über DWH und ihre love language nachgedacht. Es gibt da ja 5 Typen also im Prinzip 5 Arten auf die man seine Zuneigung ausdrückt oder die einen am meisten anspricht: Acts of Service, Gifts, Quality Time, Words of Affirmation und Physical Touch. Also hab ich mich gefragt, welche Art zu welchem Huhn passen könnte. Was sind eure Ideen dazu? Passt das? Friedas love language ist "Acts of Service", aber auch "Words of Affirmation". Sie drückt ihre Zuneigung aus in dem sie anderen Menschen (meist ihren Freundinnen) liebe Worte sagt oder sie aufmuntert (z.B. Trude, nachdem sie von der Trennung ihrer Eltern hört, aber da gibt es safe noch mehr Beispiele). Und weil sie so gerne anderen hilft, glaub ich dass sie sich am meisten freut, wenn jemand ihr mal eine Aufgabe abnimmt oder etwas für sie tut. Zuhause muss sie ja auch immer auf Luki aufpassen oder andere Arbeiten übernehmen.
Trudes love language ist Gifts und Words of Affirmation. Sie zeigt ihre Zuneigung durch Geschenke, z.B. das Fotobuch, was sie in Band 5 für die Hühner macht. Und sie blüht auf durch liebe Worte, was man z.B. an Paolo sieht. Durch seine positiven Worte wird sie viel selbstbewusster und fühlt sich mit ihrem Selbst und ihrem Körper wohler als vorher. Im Gegensatz dazu ist sie immer sehr traurig, über negative Worte, wie z.B. von ihrem Vater oder Melli.
Wilmas love language ist Quality Time. Dadurch, dass ihre Eltern immer wollen dass sie lernen und sich keine Zeit für sie nehmen, mag sie es am liebsten, wenn sich jemand Zeit für sie nimmt und mit ihr verbringt. Man sieht das deutlich in Band 2, wo sie unbedingt in die Bande will, weil sie keine Freunde hat.
Sprottes love language ist Quality Time und Acts of Service. Ähnlich wie bei Wilma verbringt Sprotte auch viel Zeit alleine (oder mit ihrer Oma), weil ihre Mutter so viel arbeiten muss. Sie freut sich immer auf die Sonntage wo sie mit ihrer Mutter Frühstück im Bett genießen kann. Deshalb ist sie auch so verärgert über den Klugscheißer, weil er ihr die Zeit mit ihrer Mutter wegnimmt. Besonders deutlich wird das in Band 4, wo sie so verletzt ist, dass ihre Mutter mit dem Klugscheißer und ohne sie wegfahren will. Außerdem lädt sie in Band 1 die Wilden Hühner zu ihrer Oma ein (die ja gerade verreist ist) und würde am liebsten die ganze Woche mit ihren Freundinnen verbringen. Sprotte zeigt ihre Zuneigung in dem sie Dinge für andere macht oder anderen hilft. Z.B. tut sie alles dafür, dass Melli mit auf den Reiterhof gehen kann. Oder sie macht Kaffee für den Klugscheißer, wenn er einmal traurig ist. Oder sie macht Frühstück für ihre Mutter.
Melanies love language ist Words of Affirmation und Gifts. Schon in Band 1 mag sie es von Trude nette Worte bzw. Komplimente zu ihrem Äußeren zu bekommen. In Band 5 dagegen ist sie sehr verletzt darüber, dass in der Schule schlecht über sie geredet wird. Ihre Zuneigung zeigt sie mit Geschenken. Z.B. in Band 5, wo sie einen Kuchen für Sprotte backt, als Dankeschön, dass sie ihr dabei geholfen hat, doch mit zum Reiterhof zu gehen.
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tryingadifferentsong · 5 months ago
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Schloss Einstein Rewatch Folge 64 - 67
Wie lieb sich Oliver und Atze um Nadine kümmern 🥺 Oliver bringt Nadine in ihrer Wut und Unverständnis echt gut runter und versucht Verständnis für Jo Langhammer aufzubringen. - Die zwei haben echt mein Herz: "Weißt du was Nadine, ich hab dich lieb" - "Ich dich auch" 🥺 Haben die Nadine's Frisur eigentlich extra vor ein paar Folgen verändert, damit sie ihrer leiblichen Mutter ähnlicher sieht? Aber sehr wholesome Aussprsche zwischen den beiden, auch danach die Szene im Lehrerzimmer als Nadine vor allem sagt "zwei Mütter sind doch besser als eine" (nur Olivers leiser Einwurf "oder als gar keine" hat mir bisschen das Herz gebrochen 🥲)
Oh oh, die Mädchengang. Aber ich hab mir hier eine Frage gestellt, Vera wohnt ja in Potsdam und sagt auch, dass die Gang in ihrer Straße wohnt. Aber dann bedrohen sie Vera in Seelitz und auch mega viele andere Mädels vom Internat. Also in der "Wo liegt Seelitz"-Thematik, macht das eigentlich nur Sinn, wenn Seelitz am Stadtrand von Potsdam liegt und das Internat quasi eine einfachere Anlaufstelle ist als die Reichenviertel in Potsdam (davon gibt's doch bestimmt genug). Jedenfalls schüchtern die Internatsmädels sie mit ihren Judo-Moves ein 💪 (also nice, dass der Kurs nochmal aufgegriffen wird, nur wo haben sie die Anzüge her?)
Wie einfach jedes Mal, sobald wir die Eisdiele betreten sofort italienische Musik läuft ♥️
Haha, wie Budhi versucht die Bluse für Katharina einzupacken und dann hilft Pasulke 😂 (fühle ich sehr, meine Geschenke sind immer ähnlich ordentlich eingepackt) Generell ist Budhi ein richtig lieber supportive Boyfriend, wie er dann auch noch die Party organisiert. Aber irgendwie frag ich mich auch, was Katharina eigentlich für Budhi tut? Davon sieht man leider nicht wirklich was...
Herr Fabian taucht auf ♥️ Weiß noch, dass ich es verwirrend fand, dass der Darsteller früher auch Moderator beim Kika war. Aber warum war das früher eigentlich so ein Ding, dass man erstmal grundlos gemein gegenüber neuen Referendar:innen war? �� Dass Wolfert nicht so begeistert von modernen Unterrichtsmethoden ist, überrascht mich jetzt nicht, aber warum denkt selbst Guppy, dass Herr Fabian ein "hoffnungsloser Fall", weil er in der Schülerbar harmlose Experimente durchführt?
Wollte schon schreiben, dass ich mit Atzes Vater nicht sonderlich warm werde, aber dann kam der Streit und irgendwie bin ich immer wieder schockiert, die ganzen emotional inkompetenten Väter in der Serie zu sehen 💀 sad because it was true Leider ist seine Mutter auch nicht viel besser drauf - warum werfen die Erwachsenen in dieser Serie so mit Ohrfeigen um sich so wäre es total normal und okay? 😫 Immerhin entschuldigt sie sich sofort. Aber Atze ist doch echt krass, wie er in seinem Alter sofort nach Lösungen sucht und die Geschäfte auf dem Schrottplatz weiterführt, nachdem einen Tag zuvor einfach sein Vater abgehauen ist. (Frag mich nur, warum die das nach so kurzer Zeit schon so endgültig sehen?)
"Alexandra kann ins Internet" das war halt echt noch was besonderes damals! und dann nennt Atze den Computer noch "Compi" - das waren Zeiten 🥲 So schön, wie die Dorfkids, Alexandra und Pasulke zusammenhalten und den Oldtimer wieder auf Vordermann bringen und sich dann so freuen, dass er wieder fährt - richtig fieser Cliffhanger mit dem Kurzschluss!
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korealog · 6 months ago
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Feels to good to be true (ENG/DE) — Tuesday, 16.07.24
(ENG)
Where should I start? The best place to start is with yesterday. Well, it was pouring with rain, but that put me in a good mood all the more. I didn't get out of the house until around 12 o'clock, but that was totally fine. Then I went café hopping. Simply put, strolling from café to café & seeing what I could find. Of course, I did a lot of research beforehand to find cool and trendy cafés. First of all, I went to ‘F1963’, a beautifully designed café. Here I ordered a mint lemonade & a small chocolate bar. A dream, I tell you! After devouring everything there in peace and without stress, I made my way to visit Jimin's father's café. (Jimin is a member of BTS ;)) That was the best decision I could have made... I'll tell you why in a minute. After 20 minutes of walking I finally arrived at the café ‘MAGNATE’, my trouser legs were dripping wet & I was still super undisturbed. Once inside, I was immediately greeted by pictures & presents for Jimin. I didn't take many pictures here, because after I had ordered and was about to sit down, I was approached from the side. And in Korean! The girl who spoke to me was also called ‘Jimin’, as I found out a little later. She asked me if I had come alone and if I also listened to BTS. So we got talking and before I knew it, I was sitting next to her on a sofa & we chatted for 3 hours straight. Now brace yourselves, it was all in Korean. Don't ask me how, I'm sure my grammar was a disaster, but she understood me and I understood her!!! We found a lot in common during that time. At around 5pm another girl came into the café, also alone, so we brought her into our group. We promptly had a Konglish conversation (Konglish = Korean + English). Time flew by & none of us wanted to say goodbye, so we went off as a group of 3 and found ourselves in a photo studio after strolling around a bit. They are super popular in Korea. Unfortunately, the girl (Michelle) had to say goodbye to us as she left for Seoul today. Jimin and I were super hungry and spontaneously decided to eat Korean fried chicken in Haeundae. It was such a lovely day that we arranged to meet up again on Friday (to eat again haha). It's still super surreal that I was able to make new friends in just 3 days and that these meetings were so incredibly beautiful!
(DE)
Wo soll ich nur anfangen? Am besten mit dem gestrigen Tag. Also, es hat geschüttet wie aus Eimern aber das hat mir umso mehr gute Laune gemacht. Ich bin erst gegen 12 Uhr aus dem Haus gekommen, aber das war völlig okay so. Dann ging es los zum Café Hopping. Einfach gesagt, von Café zu Café schlendern & schauen was man so findet. Ich habe mich natürlich vorher intensiv damit beschäftigt, wo es coole und trendy Cafés gibt. Zuerst ging es für mich ins „F1963“, super schön gemachtes Café. Hier habe ich mir eine Minz-Limonade bestellt & eine kleine Schokoladenbar. Ein Traum, sag ich euch! Nachdem ich dort ganz in Ruhe und ohne Stress alles verschlungen hatte, habe ich mich auf den Weg gemacht um das Café von Jimins Vater zu besuchen. (Jimin ist ein Mitglied von BTS ;)) Das war die beste Entscheidung g, die ich hätte treffen können… Ich erzähle euch auch gleich warum. Nachdem ich nach 20 Minuten laufen endlich am Café „MAGNATE“ angekommen bin, waren meine Hosenbeine triefend nass & ich immer davon noch immer super ungestört. Drinnen angekommen kamen mir direkt Bilder & Geschenke für Jimin entgegen. Ich habe hier nicht viele Bilder gemacht, den nachdem ich bestellt habe und mich gerade setzten wollte, wurde ich von der Seite angesprochen. Und das auf Koreanisch! Das Mädchen, dass mich angesprochen hatte, heißt auch „Jimin“ wie ich ein bisschen später erfahren habe. Sie fragte mich, ob ich alleine gekommen bin & ebenfalls BTS höre. So sind wir ins Gespräch gekommen und ehe ich mich versah, saß ich neben ihr auf einem Sofa & wir unterhielten uns 3 Stunden am Stück. Jetzt haltet euch fest, das alles auf Koreanisch. Fragt mich nicht wie, ich bin mir sicher meine Grammatik war ein reines Disaster, aber sie hat mich verstanden und ich sie auch!! Wir haben in der Zeit viele Gemeinsamkeiten gefunden. gegen 17 Uhr kam noch ein Mädchen ins Café, ebenfalls allein, also haben wir sie in unsere Runde gebracht. Prompt hatten wir eine Konglisch- Unterhaltung (Konglisch= Koreanisch + Englisch). Die Zeit verging wie im Flug & keiner von uns wollte sich verabschieden, also sind wir als 3-er Gruppe losgezogen haben uns nach ein bisschen schlendern in einem Fotostudio wiedergefunden. Die sind in Korea super beliebt. Das Mädchen (Michelle), musste sich dann leider doch schon von uns verabschieden, sie ist heute nach Seoul aufgebrochen. Jimin und ich waren super hungrig und haben spontan entschlossen in Haeundae „Korean Fried Chicken“ zu essen. Es war ein so schöner Tag, sodass wir uns direkt für Freitag verabredet haben (wieder zum essen haha). Es ist immer noch super surreal, dass ich in nur 3 Tagen neue Bekanntschaften machen konnte und diese dann auch noch so wahnsinnig schön sind!
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waechter · 10 months ago
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4 gegen Z re-watch (Part X)
Ja verdammt, Folge 11 - "Der Klon" bekommt einen eigenen Post. Ich konnte mich nicht zurückhalten.
DER KLON DER KLON DER KLON
Ich wünschte, wir könnten die Titel der Bücher lesen, die bei Jona auf dem Tisch liegen. Eines zumindest sieht uralt aus.
Matreus singt ein Geburtstagsständchen. Er singt so viel in der Serie, es ist unglaublich.
Jona hat also irgendwann im Sommer Geburtstag, nice
Canon sollte festgehalten werden, dass Jona tatsächlich schläft / Schlaf braucht
Was ja toll ist, aber (und das liegt natürlich am Dreh, aber was interessiert mich der Dreh?), die Uhr auf seinem Boot zeigt zwanzig vor vier xD So viel Sommer kann gar nicht sein, als dass es morgens schon so hell ist. Also schläft Jona entweder mitten am Tag (was irgendwie auch ein lustiger Gedanke ist, vielleicht weil er Angst vor Nacht hat oder so) oder es ist und bleibt einfach eine übersehene Sache vom Dreh. Und ich glaube, niemand hat erwartet, dass jemand mal frame für frame über die Serie geht. 
Zanrelot will Jona an seinem Geburtstag sehen und glaubt, dass Jona dem nachkommt, weil…? 
458 Jahre, 309 Tage seitdem Zanrelot in die Unterwelt verbannt wurde (Stand Staffel 1, 2004)
446 Jahre hat Jona seinen Vater nicht mehr gesehen - und Jona sagt auch einfach mal ganz salopp, dass er das in den nächsten 446 Jahren auch nicht will, like… er ist also quasi unsterblich
SO jetzt hole ich meinen Taschenrechner raus!
457 - 427 Jahre alt habe ich Jona anhand von Franz’ Alter “geschätzt” (Stand Staffel 1, 2004)
Das heißt er wurde gezeugt, NACHDEM Zanrelot in die Unterwelt verbannt wurde?? 
Und hat Zanrelot das letze Mal gesehen als er 11 Jahre alt war
Stand Staffel 2, wir haben mittlerweile 2006 = +2 Jahre
Gehen wir mal von 460 Jahren Verbannung und Jonas ältestem Alter von 457 Jahren aus: dann wurde Jona 3 Jahre nach Zanrelots Verbannung gezeugt 
(ich greife vor:) aber mit Matreus war er noch befreundet als er in Karos, Pinkas und Ottis Alter war (also 14-16 Jahre alt)
ich bin so VERWIRRT
DAS ERGIBT KEINEN SINN
Jona hat übrigens auch rotes Blut (sehen wir sein Blut in Staffel 3? Ist es da grün??) 
AUDITORY PROCESSING, was sagt Jona kurz bevor Matreus ihn verletzt?
“Er kann sich gehackt legen”??
Oh, Hören funktioniert wohl doch richtig. Das ist tatsächlich eine Redewendung?? Ups. 
>>jemand kann machen, was er will; jemand ist einem egal; auf jemanden verzichten können<<
Dann bleibt mir nur zu sagen, interessante Wortwahl, Jona. Die Redewendung gibt es angeblich erst seit den 90ern und keiner weiß, woher die kommt.
“Jonathan ist wie seine Mutter” - eine liebevolle, loyale, selbstbewusste, verantwortungsvolle, fantastische, erschöpfte, tolle Person? DAS HÖRE ICH DARAUS
Die Wächter haben Jona ein Geschenk mitgebracht :) Und ich möchte wissen, was da drin ist! (Wie haben sie eigentlich seinen Geburtstag rausbekommen?)
Jona trägt übrigens schon einen Ring! Kann nicht erkennen, ob es der Ring von Amalie ist, oder ob das später so eingeschoben wurde, aber er trägt schon die ganze Zeit einen
“Was wollte Matreus eigentlich von dir?”
“Mir zum Geburtstag gratulieren” - Und das soll dich nicht verdächtig machen, Jona?? Als wäre es total normal, dass Matreus ständig bei Jona abhängt und dass die Wächter keine Folgefragen stellen ICH KANN NICHT MEHR
Ich komme auch nicht darauf klar, dass Jona solche Angst hat, den Kindern von seiner Verbindung zu Zanrelot zu erzählen! Er muss damit schlechte Erfahrungen gemacht haben
“Nur zwei Stunden, ein ganzes Leben, werde ich, Zanrelot, der Meister, dir geben” - heißt das jetzt, dass der Klon nur zwei Stunden leben würde?? Oder sagt er "in nur zwei Stunden"? Ich brauche einfach Untertitel.
So, also während Zanrelot in seiner Uhr (dem grünen Auge, nice continuity) mit seinem Klon abhängt, tut er wohl alles, was er mit Jona nicht konnte? Er bringt ihm auf jeden Fall Magie bei und Jona lernt von ihm (was der echte Jona wohl nicht getan hat?)
jetzt findet Julia auch noch, dass die Psychologin letzte Folge nicht ganz Unrecht hatte? EXCUSE ME?
tempora, temporum, cerculissium: Zeiten, Zeit, ??? (nichts gefunden)
morphinia crasna - oder sagt er “crasser”? “ich werde verdichtet”??
Also vermutlich wahlloses Zauberspruchlatein
Leo hat einen orangenen Pulli an und alles, woran ich denken kann ist: omg sie Jona-coded
Ich meine: Klonathan ist vor drei Sekunden in der Unterwelt aufgetaucht und Matreus already looks PISSED 
so, wieder zurück zum Wichtigen
Vor ein paar Folgen war Matreus noch dabei aktiv gegen Zanrelot zu plotten und ihn stürzen zu wollen, um sich selbst zum nächsten schwarzen Magier zu erheben
Und jetzt wird er eifersüchtig, weil Klonathan (thanks fandom for this great name) aufgetaucht ist. Wie ist denn der Wechsel jetzt so schnell gekommen? 
außerdem steht Jona schwarz so gut ;_; fUCK
AH daher weht der Wind
Zanrelot will, dass Matreus auch Klonthan “treu zur Seite” steht ("treu" im Sinne von: er wollte dich vor drei Episoden töten, Zanrelot??) 
“Dein Cousin” - jaja, wissen wir - aber WIE besteht die Blutsverwandtschaft, Zanrelot? In der Rückblende hattest du keine (erwähnten) Geschwister, also müsste es ja Jonas Mutter sein, die zumindest ein Geschwisterkind hatte, das dann mit X Matreus gezeugt hat. oder?
sdfghjik AHGIUD HÖWHAT WHAT
“Das ist Matreus, mein Ziehkind”
WO KOMMT DIESER PLOTSTRANG AUF EINMAL HER??? 
Dieses Degenduell kommt aus dem Nichts (not complaining) und wie soll das Klonathan "den letzten Schliff" geben? 
“Ich habe ihm alles beigebracht, was ich ihm beibringen konnte”
Was ja auch nicht stimmt, weil Matreus noch so viel in Staffel 3 lernt? Klammern wir Staffel 3 mal aus, dann wäre Matreus also mit 75% am Maximum seiner Kraft angekommen, was… eigentlich ziemlich gut ist.
Zanrelot hätte er damit besiegen können.
Den bösen season 3 Jona würde ich bei 100% einordnen, also würde Matreus ihm vermutlich unterliegen. … “Vermutlich” they said. As if he isn’t “killed” by him. 
Zanrelot sagt, dass er mit “diesen Waffen” aka nicht-magischen Waffen nie besonders gut war
Klonathan kickt Matreus einfach mal beim Degenduell in the nuts - ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage, das ist gegen die Regeln (aber der echte Jonathan hätte es in der Not bestimmt auch genau so getan xD)
ach so, deshalb verliert Matreus Runde 1 übrigens
aber Runde 2 macht Matreus ihn vollkommen fertig, like, holy FUCK??, wie gut ist Matreus im Degenkampf?! Was mich jetzt ein bisschen darin bestätigt, dass er halt wirklich als Mensch geboren wurde und deshalb vermutlich immer besser mit solchen Waffen als mit Magie umgehen kann (im Gegensatz zu Zanrelot), auch, wenn die Serie nie sagt, in welchem Alter Matreus seine Kräfte von Zanrelot erhalten hat
“Glück, Freunde, Verliebte” - davon ist Klonathan körperlich angewidert wie Zanrelot. Matreus hatte nie so eine starke Reaktion darauf...
Matreus hat auch gerade sein zweites sexuelles awakening als er Jona mit grünen Augen sieht xD Oder er bekommt Angst vor ihm. Es ist schwer zu sagen.
boar das pinke Barbiepferd wollte ich IMMER als Kind haben
Leo und Kasimir verpassen Leos Spielkameraden einfach mal den Schreck ihres Lebens
i kinda like Kasimir now?
Leos Lache ist so süß
Und Leo will jetzt abhauen (zu Jona, was einfach so ein süßer Gedanke ist?? Er hätte sie bestimmt bei einer Tasse Kakao aufgemuntert und dann sanft wieder zu Julia zurückgeschickt) 
Ich kann die Szene auf dem Boot mitsprechen holy FUCK
ich meine klar sind die Kinder davon eingenommen, dass Jona Zs Sohn ist, aber keiner kommentiert, dass er über 400 Jahre alt ist?? 
ok, aber das kleine Lächeln, wenn er von Matreus erzählt? :’) 
er war auch seit 446 Jahren nicht mehr auf Matreus’ Seite - also stimmt meine Rechnung oben nicht so wirklich, mit 11 Jahren können sie ja nicht gebrochen haben, wenn sie in einem späteren Alter noch befreundet waren
Wieso wird Klonathan durch den Ausflug nach oben stärker? Nur weil er ein Pärchen auseinander gebracht hat?
Klonathan ist bei FUCKING 98%? HOLY fUCK
häh? Matreus kratzt sich so lange an der Hand, bis er blutet? random?
es liegen jetzt deutlich mehr Bücher auf Jonas Tisch; hat vermutlich schon angefangen, wieder zu recherchieren, was die Wächter ihm erzählt haben
Er hat so eine sanfte Stimme ;_; 
Matreus ist jetzt nur noch bei 63% … wovon wird das beeinflusst? MOMENT
Wird das von ihm selbst beeinflusst? Beim letzten Mal war er ja kurz davor, Zanrelot entgegenzutreten und jetzt ist er unsicher und enttäuscht und… ist seine Magie die Magie des Selbstbewusstseins? xD
HALT JONA dropped canon
Er hat Zanrelot erst kennengelernt, nachdem seine Mutter gestorben war
Erst dann hat Zanrelot nämlich Jona und Matreus zu sich geholt
Was ja… also… interpretiere ich da zu viel rein, dass Matreus auch bei Jonas Mutter gelebt haben muss? Ansonsten hätte Zanrelot doch keinen Anlass gehabt, auch ihn aufzunehmen, wenn er keine Waise gewesen wäre und Jona hat sich vermutlich geweigert, ohne Matreus zu gehen
WAS OH MEIN GOTT
Gibt sich Jona die Schuld an Matreus’ Verrat? Weil er Matreus zu Zanrelot gebracht hat? 
Zanrelot hat Jonas Mutter “ins Elend gestürzt” i need to think about this more, war ja entweder ein langfristiger Plan oder ein sehr schneller Mord
"Reichtum, Macht" (und Ruhm. Der Mann, der sich dies alles erkämpft hatte, war Gold Roger, König-...) "und schwarze Magie"
Aber dann kann Zanrelot ja noch nicht in der Unterwelt gewesen sein?? 
Jona wollte Zanrelot damals töten, nachdem er das herausgefunden hat
und danach ist er geflohen und hat ihn nie wieder gesehen
Was… ?? Ja irgendwie nur funktioniert, wenn Zanrelot doch schon in der Unterwelt gewesen ist
“Ich habe heute noch Angst davor, dass ich nicht so stark sein kann wie meine Mutter”
Was hat sie denn gemacht??? Hat sie sich auch Zanrelots Macht entzogen?? EXPLAIN
und er hat Angst davor, dass etwas von dem grünen Blut in seinen Adern fließt… 
Jona, honey. Wenn Zanrelot dein leiblicher Vater ist, dann habe ich ganz schlechte Neuigkeiten für dich
Matreus und Jona tauschen auch nur den allerlängsten Blick miteinander aus
Matreus steht da neben dem Klon und schaut Jona an nach dem Motto: jetzt mach mal was dagegen! 
Ich meine: die Serie will ja eigentlich, dass wir Matreus nichts zutrauen; er ist und bleibt eben meist der comdic relief, aber hier muss man doch wirklich nur ein bisschen zwischen den Zeilen lesen, bis man behaupten darf, dass das hier tatsächlich Matreus ist, der Jona (auf zugegebenerweise komplizierte Art) direkt um Hilfe bittet?
ich komm nicht drüber hinweg, dass sich Zanrelot und Jona gerade das erste Mal seit 446 JAHREN sehen
Jona schlägt auch erstmal Zanrelots Hand weg, als der ihm aufhelfen will
Matreus hält schon mal den Degen bereit, er will wirklich, dass Jona seinen Klon fertig macht
Jona is so cute in dieser Folge
“Er war mein Sohn. Aber auch der seiner Mutter. Leider.”
WIE viel Gutes muss Jonas Mutter in sich gehabt haben, dass es über 446 Jahre ausreicht, um Zanrelots grünes Blut (das er definitiv in sich haben muss, sonst hätte er ja keine Angst, Zanrelot entgegen zu treten) in Schach zu halten??
oh wAIT Hat Jonas Mutter ihm vielleicht ihr Leben lang versucht, das Blut “auszubrennen”? Und hatte deswegen am Ende zu wenig Kraft, dass Zanrelot sie ins Elend stürzen konnte?
Jona behauptet, Zanrelot möchte den perfekten Sohn, der genau das tut, was er sagt (was ja auch stimmt)
“Eine Marionette wie Matreus” OK es ist nur angedeutet, aber Zanrelot MUSS direkten Einfluss auf Matreus haben
was Jona da zu seinem Klon sagt “er benutzt dich nur, er ist völlig unfähig zu lieben” und dann wird zu Matreus gecuttet ICH KANN NICHT MEHR
Jona ist auch ein ziemlich guter Degenkämpfer, aber nicht so gut wie Matreus (das haben wir ja in Folge 1 gesehen)
Zanrelot verhindert, dass der richtige Jonathan stirbt
… hätte er das NICHT, war Jonathan eine Sekunde davor zu sterben :’) 
ok ok ok es passieren Dinge
Zanrelots Augen leuchten grün und Jonathan gerät in Versuchung / Hypnose
und die Wächter helfen ihm :)))))) Leo <3
Kasimir hat Leo den Zauberspruch für eine Schutzwand beigebracht… das wäre vielleicht Jonas Job gewesen… so als “Mentor”
“Matreus? Lass sie (Liebe) nie zu. Niemals.” EXTREM lange Kameraeinstellung auf Matreus
Es ist der mikroskopisch kleine subtext hier, aber… sie reden über Jonathan, oder? 
Nicht romantisch! Leos Liebe hat ja auch gereicht, um Jona gerade vor der Hypnose zu schützen. Aber was Zanrelot da im subtext zu Matreus sagt ist: Lass dich nicht weiterhin von Jonathan ablenken, wenn du an die Macht willst.
“Er liebt Jona, den richtigen Jona” - und es stimmt. Zanrelot hatte echt noch etwas Liebe in sich :/
“Aber den gibts nicht. Genau wie die prefekte Mutter.” DAS ist die sanfte Überredung an Leo, die es vermutlich auf dem Boot gegeben hätte
oh mein Gott, dass Jona auf dem Boot Leonie überhaupt von seiner Familie erzählt hat, kommt doch bestimmt nur daher, dass sie ihm von ihren Problemen erzählt hat
und dann Julia-Leo-Umarmung :))) 
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ravianefleurentia · 3 months ago
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Tag. 13 Vaterschaftstest (Arlecchino x Wriothesly) Genshin
Eigentlich war es ein ganz gewöhnlicher Tag, wie alle anderen Tage auch. Nur Heute war es soweit, Wriothesly sollte heute zum ersten Mal Arlecchino kennenlernen. "Mach dir keine Sorgen, Vater wird dich schon akzeptieren! Spätestens wenn sie sieht dass du ein vernünftiger Mann bist!" beruhigte Lyney seinen Partner während sie gemeinsam zum House of hearth gingen.
Natürlich hatte sich der Wolf extra fein angezogen und würde nur sein bestes Verhalten zur Schau stellen. "Ich würde lügen, wenn ich sage, dass ich nicht nervös bin." gab er leise zu. "Immerhin hast du oft erzählt wie streng sie sein kann..." fügte er hinzu. 
Der Magier lachte leise. "Ja aber das hat doch nichts mit dir zu tun! Natürlich ist Vater streng mit uns gewesen aber immer in dem Sinne dass sie das Beste für uns wollte! Und außerdem, sogar Ferminet mag dich! Und das heißt etwas!" sprach der Blonde sanft.  
Angekommen standen die beiden jungen Männer vor der Bürotür von Arlecchino. Lyney klopfte an und kurz darauf traten sie ein. "Hallo Vater!" begrüßte Lyn sie freundlich und fiel ihr in die Arme. "Hallo mein Junge, du bist endlich mal wieder zu Besuch!" erfreute sich die Vierte der Fatui. "Und wie ich sehe bist du nicht alleine hier!" richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Wrio.
Höflich wie immer stellte sich der Gefängnisleiter vor und überreichte der bezaubernden Fatui sogar ein kleines Geschenk. "Lyney hat mir gesagt das Sie diesen Tee besonders mögen?" lächelte der Ältere. Arle nickte. "Vielen Dank!" bedankte diese sich.
Eine Weile unterhielten sich alle drei und es entstand eine gemütliche Atmosphäre bis Arlecchino einen kleinen 'Test' in Erwägung. "V...Vater..." versuchte Lyney es doch Wrio unterbrach ihn. "Einverstanden!" stimmte er zu ohne überhaupt zu wissen worum es geht. 
Nicht viel später waren seine Hände hinter dem Rücken gefesselt und die Augen wurden ihm ebenfalls verbunden. "Es wird nicht wehtun! Versprochen!" versicherte die elegante Frau und setzte sich neben ihn. 
Plötzlich spürte der Wolf ein leichtes Kitzeln von seiner Seite ausgehen. Sofort zuckte er instinktiv zusammen und somit wurde ihm klar woraus dieser 'Test' bestehen würde. "Oh nein... Alles nur nicht Kitzeln..." murmelte er. 
The Knave lachte leise und schien ihren Spaß an der Situation zu haben. "Sind wir etwa kitzlig, Mister Wriothesly?" neckte sie fröhlich. Das Kitzeln wurde immer mehr und das Lachen brach nun haltlos aus ihm heraus. 
"Hahahahaha nihihihihihicht..." lachte er und zuckte wild unter den spitzen Fingernägeln die seine Seite auf und ab erkundeten. "Oh du bist ein zahmer Wolf!" neckte sie frech und genoss diesen Moment mehr als sie sollte.
Lyney stand mit offenem Mund daneben. "Willst du vielleicht mitmachen, mein Junge?" fragte Arle beinahe sadistisch. Die Möglichkeit seinen geliebten mal kitzeln zu können ohne das dieser sich dagegen wehren kann war durchaus verlockend aber doch ziemlich unfair. "Äh...ich verzichte..." murmelte der jüngere verlegen. 
Wrio atmete erleichtert auf aber ahnte nicht wie gnadenlos die Vierte sein konnte wenn sie einmal angefangen hatte zu spielen. Nun kitzelte sie noch schlimmer als zuvor, was Wrio tatsächlich dazu brachte ein Wolfsähnliches Jaulen auszustoßen. 
Lautes Gelächter erfüllte den Raum. "Hahahahahahaha bihihihihihihitte ahahahahahaha..." lachte der Schwarzhaarige und drehte sich hin und her wie ein Wurm. "Noch sind wir nicht fertig!" gab sie ruhig von sich. 
So verging der Abend mit viel Gelächter und einer durchaus zufriedenen Arlecchino. "Nun gut, ich akzeptiere dich an der Seite von Lyney!" sprach sie nach Vollendung des 'Tests'.  
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unscharf-an-den-raendern · 1 year ago
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Samu auf Teneriffa - Teil 3: Fiesta de San Andrés
Heute ging es nach Icod de los Vinos, denn dort wird jetzt drei Tage lang (gestern, heute und morgen) das Fest zu Ehren des Schutzheiligen Andreas gefeiert.
Da mein Vater der Meinung war, dass im Parkhaus bestimmt schon alles voll ist, mussten wir erstmal sehr viele steile Straßen runterfahren, nur um festzustellen, dass der andere Parkplatz voll ist. Spoiler: Im Parkhaus waren noch Plätze frei.
Auch schön, dass Google Maps einen nach drei Jahren auf dem Weg dorthin immer noch eine Straße runterschicken will, auf der nur landwirtschaftlicher Verkehr fahren darf. Ich hab es damals gemeldet und sie haben meine Änderung abgelehnt, obwohl da ein Einfahrt verboten Schild steht.
Anyway, zurück zum Fest. Während man in Puerto del la Cruz, wo das Fest ebenfalls gefeiert wird, Gegenstände an eine Schnur bindet und damit durch die Stadt läuft und Lärm macht, fährt man in Icod de los Vinos auf Holzbrettern die steilen Straßen runter.
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Noch nicht steil genug? Kein Problem, es gibt noch die hier!
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Das ist jedes Jahr das Highlight bei der Kindern und Jugendlichen. Sie verbringen den ganzen November damit, ihr Brett vorzubereiten.
Die Tradition kommt aus dem Weinbau. Früher wurden so die Weinfässer zum Meer transportiert, um sie dort auszuwaschen. Mittlerweile benutzt man dazu weniger waghalsige Transportwege, aber die Tradition ist geblieben.
Eine weitere spanische Tradition, an der wir uns auch beteiligt haben, ist die Weihnachtslotterie.
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Die Spanische Weihnachtslotterie ist, gemessen an der Gesamtsumme, die größte Lotterie der Welt und ist so beliebt, dass es schon ab Mitte Juli Lose zu kaufen gibt. Da ein ganzes Los 200€ kostet kaufen die meisten Leute ein Zehntellos, bei dem man im Falle eines Gewinns ein Zehntel der Summe bekommt. Jede Verkaufsstelle verkauft nur ein paar Losnummern, sodass es manchmal vorkommt, dass ein ganzes Dorf gewinnt.
Die Ziehung am 22. Dezember gilt in Spanien als Beginn der Weihnachtszeit. Dabei werden die Losnummern von Kindern gesungen. Danach hat man drei Monate Zeit, um, je nach Gewinnsumme, an einer spanischen Lottoannahmestelle oder einer Bank (die dafür keine Gebühren verlangen darf) seinen Gewinn einzulösen. Da wir im Januar auf Gran Canaria sind passt das. Es gibt zwar inoffizielle Möglichkeiten auch aus Deutschland zu spielen und es haben auch schon einige so gewonnen, aber nur bei den offiziellen Verkaufsstellen kann man sich sicher sein, dass man den Gewinn auch tatsächlich ausgezahlt bekommt.
Die Wahrscheinlichkeit für den Hauptgewinn beträgt 1:100.000 und ist damit höher als bei 6 aus 49. Die Chance, überhaupt etwas zu gewinnen beträgt sogar 1:6 (bei 6 aus 49 ist es 1:31). Auf den Gewinn fällt nach spanischen Recht zwar eine Steuer an, aber dank des Doppelbesteuerungsabkommens kann man sich die im Folgejahr zurückfordern, da in Deutschland Lotteriegewinne steuerfrei sind.
Nach diesem kurzen Exkurs (Glücksspiel kann süchtig machen), zurück zu Icod.
Wer jetzt kommt um sich den berühmten Drachenbaum anzusehen, wird enttäuscht. Bisher konnte man ihn vom Kirchplatz wunderbar sehen, ohne Eintritt zahlen zu müssen, jetzt ist da eine Baustelle.
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Nachdem man sich von der Enttäuschung erholt hat, kann man noch durch die Gassen schlendern.
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In den Geschäften waren fast überall Zettel im Schaufenstern, auf denen stand, dass man sich hier Geschenke für den Dreikönigstag reservieren kann. Das ist nämlich traditionell der Tag, an dem die Kinder in Spanien ihre Weihnachtsgeschenke bekommen. Mittlerweile hat sich aber auch teilweise Heiligabend etabliert, einerseits durch den Einfluss anderer Länder, andererseits auch, damit die Kinder die Geschenke zu Beginn der Weihnachtsferien bekommen und nicht am letzten Tag.
In einem Geschäft war außerden ein Zettel im Schaufenster, auf dem stand, dass es dort venezolanische Produkte zu kaufen gibt. Auch das hat einen Grund: Viele Einwohner der kanarischen Inseln wanderten nach der Entdeckung Amerikas nach Venezuela und andere lateinamerikanische Länder aus. So viele, dass Venezuela manchmal als achte kanarische Insel bezeichnet wird. Da das Leben dort allerdings immer schwieriger wurde, kehren seit 1989 viele Venezolaner:innen zurück in die Heimat ihrer Vorfahren.
Auf dem Rückweg sind wir dann aus den Bergen durch den Nebel nach Los Gigantes gefahren.
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Der besonders bei Briten und Iren beliebte Urlaubsort ist bekannt für seine bis zu 450 Meter hohe Steilküste, die die zweithöchste Steilküste Europas ist - daher auch der Name.
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survivor-of-my-childhood · 8 months ago
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Vatertag
Heute ist es soweit.... Es ist wieder einer der schlimmsten Tage des Jahres....
Viele Leute sagen "Du hast doch einen Vater? Du hast sogar zwei. Was ist also so schlimm an dem Tag? Es gibt Menschen die haben keine Eltern, also sei froh!"
Kann ich das? Kann ich wirklich froh sein? Egal ob ich es sein sollte oder nicht - ich bin es nicht.
Ich habe nicht zwei "Väter" weil mich beide so sehr lieben.
Ich habe einen Vater weil es bei meinem Erzeuger lebensgefährlich für mich war, weil ich mich auf den Mann, der mein Leben lang für mich da sein sollte, nicht verlassen konnte.
Ja theoretisch habe ich zwei Väter. Doch rein praktisch habe ich einen Vater und einen Erzeuger.
Jedes Jahr an diesem Tag werde ich daran erinnert, dass mein Erzeuger mich abgeschoben hat. Jedes Jahr an diesem Tag werde ich daran erinnert, dass ich keine glückliche Familie habe. Jedes Jahr an diesem Tag werde ich daran erinnert, dass ich es hätte haben könne, wenn sie nicht wäre. Jedes Jahr an diesem Tag werde ich daran erinnert, dass mir das Glück auf eine gewaltfreie Kindheit verwehrt wurde.
Schon seit Kindheitstagen an war dieser Tag im Jahr eine Qual. "Was schenkst du deinem Papa?" "Aber er ist nicht dein Vater" "Warum brauchst du zwei Geschenke?" "Warum schenkst du nur deinem Pflegevater was? Sei dankbarer für deinen leiblichen Vater."
Schon immer waren glückliche Familien eine Qual, doch grade an diesem Tag des Jahres noch mehr....
Der Tag an sich ist nicht das Problem, das Problem ist eher das drumherum.... "Schönen Vatertag" "Genießt die Familienzeit" "Seit euren Eltern Dankbar." "Liebt eure Eltern"
Alles erinnert einen daran, dass man eine kaputte Familie hat. Überall, egal wohin man geht, wird man an diesen Tag erinnert.... Zumeist meide ich Social Media an diesem Tag, generell das Haus zu verlassen.
Überall wird gefordert, dass ich meinem Erzeuger dankbar bin. Dankbar wofür?
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kmtdruckwelt · 10 days ago
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Einzigartiges Geschenk zum Vatertag: Du bist der beste PAPA! | Personalisierte T-Shirt für Väter Suchen Sie nach einem besonderen Geschenk für den Vatertag? Überraschen Sie Ihren Vater mit einem personalisierten T-Shirt, auf dem 'Du bist der beste PAPA!' steht. Dieser Klassiker der Sommermode begleitet dich überall dorthin, wo du gerade sein willst. Klare Linie, klare Farben: Der figurnahe Schnitt zeigt, was du zeigen willst. Schön bequem kommen Rundhalsausschnitt und das Material aus 100 Prozent Baumwolle. Dieses einzigartige T-Shirt wird ihm sicher ein Lächeln ins Gesicht zaubern und seine Freude über Ihre Wertschätzung zeigen. Bestellen Sie jetzt und machen Sie Ihren Papa glücklich! Kostenlose Lieferung verfügbar. Lass es dir gut gehen!
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mercedes-lenz · 2 years ago
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meine fav wieland anekdoten bis jetzt:
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ja ja hörner krallen und pferdefuß aber in paar monaten wirst du ihn wie einen vater ansehen und nach geld fragen und er wird dich schatz nennen
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erstmal: kein besseres geschenk zu haben als das eigene bild ? slay. aber dann gurkenmalerei werde nicht lügen er sieht schon bisschen gurken-esque aus
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keine ahnung was ich dazu sagen soll ich kann nimmer vielleicht finde ich irgendwann einen weg meinen brainrot in worte zu fassen aber bis da hin (herder ist so ein spaßverderber :/ die anekdote wird für mich wahrbleiben)
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drbaerchen · 1 year ago
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This time I'm doing "Dear theodosia" or in German "Oh Theodosia" once again, no Cast recording available yet, so I used a totally "legal" recording from YouTube
youtube
Literal Translation
Contextual Translation
"so ein" Letters that are left out while singing
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Oh Theodosia, hey du kleines Ding.
Oh Theodosia, hey you little thing
Du hast meinen Blick,
You have my sight,
You have my eyes
Den Namen deiner Mum
The name your mom
The name of your mom
Ich bekam dich in den Arm,
I got you in the arm
I held you in my arms
Du schliefst und mein Herz war hinüber
You slept and my heart was over
You slept and my heart melted
Ich will mit dir all meine Zeit verbringen.
I want with you all my time spend.
I want to spend all of my time with you.
Dieses Gefühl was du in mir entfachst,
This feeling that you in me ignite
This feeling that you ignite within me
Wenn du lachst
When you laugh
Du haust mich um vom ersten Tag
You punch me over from first day
You amaze me since the first day
Und ich hielte mich für so smart
And I held me for so smart
And I thought I was so smart
Du fängst dich, wie dein Land, gerade an zu regen
You start you, like your country, currently on to stir
You, like your country, are starting to stir
Fangt ihr zu laufen an,
Start you to run on
When you'll start running around
passen wir auf und dann,
pass we on and then
We'll watch out and then
Wird was wir heute in eure Wiegen legen
Will what we today in your cribs lay
What we lay into your cribs today will be
Das was euch weiter trägt, auf eurem weiten Weg
That what you continuously carry on your long way
That which will carry you further on your long way
Oh du haust uns alle um
Oh you hit us all over
Oh you will blow us all away
Schon bald, schon bald.
Already soon, already soon.
Soon already, soon already.
Oh du haust uns alle um
Oh you hit us all over
Oh you will blow us all away
Schon bald, schon bald
Already soon, already soon
Soon already, soon already
|
Oh Philipp wie du lachst, der schönste Ton, mein Sohn.
Oh Phillip how you laugh, the prettiest sound, my son.
Oh Phillip your laughter is the most beautiful noise, my son.
Das ist mein Sohn
That is my son
That's my son
Stolz ist nicht das Wort an das ich denke
Pride is not the word at that I think
Pride is not the word I'm thinking of
Du bist ein Geschenk und noch viel mehr
You are one present and still much more
You're a present and so much more
Oh Philipp, das ist wie eine Explosion, mein Sohn.
Oh Phillip, that is how one explosion, my son.
Oh Phillip, it's like an explosion, my son.
Du haust mich um, von dem ersten Tag
You hit me over, from the first day
You've blown me away, since the first day
Und ich hielt mich für so smart
And I held me for so smart
And I thought I was so smart
Mein Vater war niemals da
My father was never there
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Mein Vater war niemals da
My father was never there
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Ich schwöre ich bin immer da für dich
I swear I be always there for you
I swear I'll always be there for you
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Ich lasse dich niemals alleine
I let you never alone
I'll never leave you
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Du musst mir manchmal verzeihen
You must me sometimes forgive
You'll need to forgive me sometimes
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Doch ich mache jeden Traum wahr für dich
But I make every dream true for you
But I'll make every dream come true for you
Du fängst dich, wie dein Land, gerade an zu regen
You start you, like your country, currently on to stir
You, like your country, are starting to stir
Fangt ihr zu laufen an,
Start you to run on
When you'll start running around
passen wir auf und dann,
pass we on and then
We'll watch out and then
Wird was wir heute in eure Wiegen legen
Will what we today in your cribs lay
What we lay into your cribs today will be
Das was euch weiter trägt, auf eurem weiten Weg
That what you continuously carry on your long way
That which will carry you further on your long way
Oh du haust uns alle um
Oh you hit us all over
Oh you will blow us all away
Schon bald, schon bald
Soon already, soon already
Already soon, already soon
Oh du haust uns alle um
Oh you hit us all over
Oh you will blow us all away
Schon bald, schon bald
Soon already, soon already
Already soon, already soon
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dagoth-menthol · 1 year ago
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Der Weg zurück
Notes:
Vielen Dank an @dualrainbow , dass ihr wieder das Siege The Day Event veranstaltet! :D 
Und auch vielen Dank an meinen Korrekturleser! :3
Dominic stieg aus dem Flugzeug am Flughafen BER, seine Beine waren vom engen Fußraum ganz verkrampft und er musste sich bemühen, wie ein anständiger Mensch zu laufen. Auf sein Gepäck musste er nicht so lange warten und als er endlich aus dem Gebäude heraustrat, schlug ihm die Hitze des Tages förmlich entgegen. Die Luft war trocken und stickig, die vielen Fahrzeuge, die mit angelassenem Motor auf weitere Insassen warteten, trugen ihren Teil dazu bei, dem Berliner einen stinkenden Willkommensgruß an seine Nase zu schicken. Früher hätte er diesen Geruch gar nicht wahrgenommen, war er doch schließlich ein Großstadtkind, das viel in anderen Städten gelebt hatte. Jetzt jedoch, als er von der isolierten Basis in Griechenland kam, die in einem idyllischen Einöd lag, musste er die Nase rümpfen. 
Dennoch gab es keinen Grund, sein Gemüt zu trüben, ganz im Gegenteil: Das war seine Heimat. Jetzt war er zuhause. Hereford war nicht mehr der Ort, an dem er sich am wohlsten fühlte, und obwohl sie schon seit einer Weile in Griechenland lebten, hatte er noch immer nicht die Verbindung, wie sie es damals in Hereford fast sofort gegeben hatte. Auf dem Weg zum Bahnhof Schöneberg konnte er sich wenigstens die Beine vertreten. Zwar hat es einen Zwischenstopp in München gegeben, unglücklicherweise hatte er es nicht geschafft, viel zu gehen zu können. 
Just in dem Moment, als er das Gleis betrat, fuhr auch schon sein Zug vor seiner Nase weg. Entnervt setzte er sich auf die nächstgelegene Bank und legte seinen Rucksack neben sich. Viel hatte Dominic nicht gepackt, schließlich war er nur auf einen kurzen Besuch eingeladen. Und bei der jetzigen Spannung in Griechenland, missbilligte er es für eine längere Zeit nicht vor Ort zu sein. Nichtsdestotrotz freute er sich auf seine Neffen und natürlich darauf, seinen Bruder und dessen Frau wiederzusehen. Auf seine Eltern zu treffen, versetzte ihn nur in eine gewagte neutrale Gemütsstimmung.
Mit einer Verspätung von nur wenigen Minuten gab er sich zufrieden und erreichte die Berliner Innenstadt, um schließlich in einer völlig überfüllten U-Bahn zu seinem Bruder zu fahren, bei dem er auch herzlich eingeladen war zu übernachten. Als Gastgeschenke hatte er Olivenöl, Wein und ein paar handgemachte und bunt verzierte Tonuntersetzer dabei. Das größte Geschenk war natürlich seine Anwesenheit, die in den Jahren seiner Undercoverarbeit selten geworden war und danach umso mehr geschätzt wurde.
Mit einem lauten “Dominiiiiic!” wurde er von den Kindern schon im Treppenhaus begrüßt und musste sich prompt am Geländer festhalten, als diese ihn förmlich ansprangen und umarmten. Keuchend wuchtete er sich die Stufen hoch, als die beiden Kinder ihn in sämtliche Richtungen zogen und ihn mehrmals mit dem schweren Rucksack aus dem Gleichgewicht brachten. Als er endlich durch die Wohnungstür trat, wurde er von dem Geruch eines frisch gekochten Chili con Carne begrüßt. Aber ohne sich richtig umsehen zu können, schoben ihn die Kleinen die Kinder auch schon in das winzige Gästezimmer, das nur ein Bett, Kleiderschrank und Nachtschränkchen beinhaltete. Dort legte er auch seinen Rucksack ab, um endlich seinen Bruder und dessen Ehefrau zu begrüßen.
~*~
“Ach, leckt mich doch echt am Arsch”, entfuhr es Dominic. Der Stuhl quietschte über den Boden, als er plötzlich aufstand.
“Wisst ihr, ich habe es langsam echt satt mit euch! Ich komme hierher, um in Frieden den Geburtstag meines Neffen zu feiern und ihr besitzt die Dreistigkeit, mit eurem Drecksgezeter anzufangen! Ich habe da einfach keinen Bock mehr drauf. Ich geh’ jetzt.”
"Ja, dann verpiss dich doch ins scheiß Ausland und zieh deinen Schwanz vor deinen Pflichten ein!”, rief ihm sein Vater hinterher, bevor ihn irgendwer aufhalten konnte.
Dominic hatte  seinen Rucksack bereits gepackt, in der leisen Ahnung, dass womöglich eben dieses Szenario eintraf. Zum Glück war der Tag schon fast vorbei und somit konnte sein Neffe doch den Hauptteil genießen. 
Gerade so, hatte er es noch geschafft in den Flieger zu steigen, welcher auch schon alsbald aufbrach, um schließlich um kurz nach 1 Uhr nachts in Athen anzukommen. Etwas verloren stand er an der Gepäckabholung. Alles kam langsam in ihm zu Tage. Er war ratlos. Hals über Kopf war er in Berlin aufgebrochen und erst jetzt kam ihm der Gedanke, dass er ein bisschen zu spontan gewesen war in seiner Entscheidung. Wie sollte er denn um diese Uhrzeit zurück zur Basis kommen? Er begann an der Haut an seinen Fingernägeln nervös zu zupfen. Es ärgerte ihn, dass er so unüberlegt gehandelt hatte, er hat nicht einmal einem seiner Freunde in Griechenland erzählt, dass er wieder zurück war.
Verstimmt trat er aus dem Gebäude und die kühle Nachtluft strich ihm in einer sanften Brise entgegen. Ein bisschen weiter weg waren die typischen Geräusche einer Großstadt zu vernehmen. Hier und dort hörte man einen Autoposer mit seinem Auto lautstark durch die Stadt preschen, in der Ferne die Sirene eines Krankenwagens, die Geräusche eines noch immer aktiven Straßenverkehrs und vereinzelte Stimmen. Leute, die sich in die Arme fielen, oder auch nur gediegen über den Flug redeten.
Langsam trat er an die Straße und schaute, ob noch irgendwo ein Taxi bereit stand. Es würde verdammt teuer werden, aber er hatte schlicht weg keine Geduld noch Ewigkeiten nach einer Herberge in Athen zu suchen, oder irgendwo an einem Bahnhof herumlungern zu müssen, bis endlich ein Zug, oder Bus, ankam.
Zähneknirschend lief er die Straße weiter ab und fand ein paar vereinzelte Taxen. Er winkte und hoffte, dass einer der Fahrer ihn sieht und das Auto startet. Er wollte einfach nur weg von hier.
In einer Mischung von Englisch und Griechisch – ein paar Fetzen hatte er sich beigebracht – versuchte er dem Fahrer zu erklären, dass es eine etwas weitere Fahrt werden würde und ob dieser bereit wäre, ihn zu fahren. Mit einer hereinwinkenden Geste bat er ihn ins Auto.
Ein leichter Hauch von Glück machte sich in ihm breit und er schrieb in einem noch immer leicht gereizten Ton in der Freundesgruppe, dass er jetzt schon auf dem – und da musste er  kurz innehalten – Heimweg sei. Er sendete die Nachricht, doch eben jenes kleine Wort brachte ihm einen ganz neuen Ausbruch an Gefühlen, die er erst einmal ordnen musste. Unterdessen kam ein “hab ich dir doch gleich gesagt, hättest dir besser ein Hotelzimmer buchen solln" von Marius. Es war wenig hilfreich. Oder vielleicht doch? Noch mehr Grübeleien.
Da hatte Marius natürlich recht und es verwunderte ihn, dass er nicht selbst auf diese Idee gekommen war. Aber zu groß war der Drang, aus der Stadt zu fliehen. Er hätte überall hingehen können und doch hatte er sich für Griechenland entschieden. Ein Seufzer entfuhr ihm und plötzlich fühlte er sich ein wenig leichter und weniger unwohl in seiner Haut. Trotz allem hatte er seiner Meinung nach die richtige Entscheidung getroffen. Sie war die teurere, aber dennoch die, die ihn am glücklichsten machte. Schließlich hätte er, wenn er früher daran gedacht hätte, noch in Deutschland ein Hotel suchen können. Entspannt sah er aus dem Fenster und ab und zu unterhielt er sich mit dem Fahrer über Gott und die Welt. Schlafen konnte er ohnehin nicht.
Als sie allmählich am Ende der Fahrt angelangt waren, wurde der Himmel dunkel, der Mond und ein Großteil der Sterne verschwanden und wichen dem zarten Morgengrauen, das die bergige Landschaft in eine dunkle Silhouette verwandelte, die sich langsam vom erhellenden Himmel absetzte. 
In dem Moment, als sie den letzten Hügel überquerten, machte sich ein wohlig warmes Gefühl in ihm breit, das ihn in Vorfreude versetzte. Jetzt, da er die bekannte Anreihung der kleinen Straßenlichter des benachbarten Dorfes sah, das sich am Fuße des Hügels befand, konnte er es kaum erwarten anzukommen. Er beugte sich vor, um besser durch die Windschutzscheibe einen Blick auf die Beleuchtung der Baracken in der Ferne zu erhaschen.
Der Taxifahrer spürte seine Unruhe und begann ein bisschen zu witzeln. 
Anschließend stand er endlich an der Wegkreuzung, sein Portemonnaie um einiges schmaler, aber das war in Ordnung. Dem Fahrer hatte er einiges an Trinkgeld gegeben. Der Fahrzeugführer hatte ihn hier rauslassen müssen, weil es vor den Toren zur Basis keine Wendemöglichkeit gab, so musste er also die letzten knapp 500 Meter zu Fuß zurücklegen.
Das war ihm recht. Jetzt, da die Luft frisch vom Meer hergetragen wurde und sich die Landschaft im Morgenrot langsam erhellte, konnte er sich keinen besseren Ort vorstellen, an dem er in diesem Moment sein konnte.
Jetzt verstand er. Getrübt von der Sehnsucht nach Hereford, hatte er es zunächst nicht bemerkt, aber der Ort war ihm doch ans Herz gewachsen.
Hier fühlte er sich wohl. Hier sind Erinnerungen entstanden, die nicht immer von froher Natur waren und sich trotzdem immer zum Guten gewendet haben. Hier war eine Welt, die ihn immer mit offenen Armen empfing. Alles wird gut.
Hier sind seine Freunde.
Notes:
Ich musste lange überlegen, aber ich bin froh über dieses Thema. Ich mag dieses wohlige, warme Gefühl, wenn man von einer Reise zurückkommt. 
Ich hatte wirklich viel Spaß ein bisschen mit der Sprache zu spielen, meine Freude über die Arbeit an einer Übersetzung hält sich deshalb in Grenzen. Ich hoffe nur, dass ich sie so schnell und originalgetreu diesem Kapitel beifügen kann! 
Liebe Grüße an alle Reisenden und Heimkehrer, ich hoffe der Weg war nicht zu anstrengend! 
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thisis-elijah · 2 years ago
Note
⌛ — something with your dad.
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  ㅤㅤㅤWarme Sonnenstrahlen weckten Elijah durch die weißen Vorhänge, die der Wind immer wieder in das Zimmer trug. Das Fenster war offen und die Staubpartikel, die sich in der Luft befanden, reflektierten das Licht. Sobald sich der feine Staub mit den Pollen, die durch das offene Fenster herein getragen wurden, vermischte, sah es aus, als würde feiner Sprühregen in dem Gästezimmer nieder regnen. ㅤㅤㅤEs war der 20. März, drei Monate nach der Jahrtausendwende, und der Junge aus Fairbanks war nicht bei sich in der Heimat, nicht bei seiner Mutter und seinem Stiefvater, sondern im sonnigen Philadelphia; dem Ort, an dem sein leiblicher Vater schließlich sein Zuhause gefunden zu haben schien. Es ehrte Elijah, dass er seinen Vater in Philadelphia besuchen durfte. Denn Alex ⸺ der Mann, der seine Mutter geschwängert und kurz nach der Geburt hatte sitzen lassen ⸺ hatte seinem Sohn als Geburtstagsgeschenk erlaubt ihn in hier zu besuchen. Das war das schönste Geschenk, welches der Junge an seinem sechsten Geburtstag bekommen hatte. ㅤㅤㅤDer Grundschüler hatte, im Rahmen dieser Einladung, sein hart erarbeitetes Geld zusammengespart, hatte Schnee geschippt für die Menschen, die man als 'Nachbarn' bezeichnen konnte, auch, wenn ihre Häuser stets einige, wenige Kilometer entfernt waren. Mühselig war der Brünette durch den Schnee gewatet und oftmals erst weit nach Anbruch der Nacht nach Hause gekommen; durchgefroren, aber mit dem breitesten Lächeln der Welt auf den Lippen. Auch, wenn die hart verdienten 160$ nicht ausreichten, so bot ihm seine Mutter, in Rücksprache mit seinem Stiefvater, an, dass sie den Rest finanzieren würden und sofern er eine Woche weg bliebe. Um selber so etwas wie Urlaub zu haben. ㅤㅤㅤEr wachte auf, als die Sonne aufging und nahm das Bild, was sich vor ihm bot eine Weile lang in sich auf. Es roch anders als zu Hause, weniger nach Holz, sondern mehr nach Whiskey, dem Aftershave seines Vaters und einem süßlichen Duft von Karamell. Am Vorabend hatten sie sich Popcorn gemacht und The Big Lebowski geschaut; ein Film, den Elijah zwar nicht verstand, aber einfach lachte, wenn sein Vater es tat. Die längste Zeit war dieser Film sein Lieblingsfilm. ㅤㅤㅤDas Gästezimmer wurde in ein sanftes, fast gelblich wirkendes Orange getaucht. Der Baum vor dem Fenster des Gästezimmers warf Schatten auf den Boden neben seinem Bett, feine Lichtspiele tanzten über die Dielen und der Sechsjährige spürte eine Vorfreude in sich aufsteigen, die ihres Gleichen suchte. Egal welche Abenteuer er heute mit seinem Vater bestreiten würde, er wäre auf jeden Fall gewappnet. ㅤㅤㅤVorsichtig klopfte er an der Schlafzimmertür seines Vaters, ehe er behutsam die Tür öffnete, ihn musterte, wie er schlief. Neben ihm lag eine Frau, die nicht Elijahs Mutter war und sie sah zu ihm, als er im Türrahmen stand. "Your kid's awake", nuschelte die Blondine undeutlich gegen den Oberarm des Mannes neben ihr, rüttelte leicht an ihm, ehe er sich müde aufrichtete und zu seinem Sohn sah. ㅤㅤㅤ"Wait outside, Elijah", brummte er verschlafen und ließ sich zurück in das Bett fallen, woraufhin sein Sohn nickte, die Tür schloss und sich im angrenzenden Wohnzimmer auf die Couch setzte, still wartete, bis sein Vater Zeit für ihn hätte. Elijah war ein aufgewecktes Kind, aber nicht zwangsläufig laut, insbesondere dann, wenn er es nicht durfte. Frank, sein Stiefvater, hatte ihn oftmals in die Schranken gewiesen, wenn er zu laut war, weshalb der Junge irgendwann nur noch sprach, wenn er gefragt wurde. So umging er die unschönen Auseinandersetzungen und es fiel ihm leichter den Vorzeigesohn zu mimen, der er immer sein wollte.
ㅤㅤㅤDie Blondine hatte das Schlafzimmer alleine verlassen, der Junge hat ihr dabei zugeschaut, wie sie sich die Schuhe neben ihm anzog und er musterte sie kurz. Sie war hübsch, hatte feine Gesichtszüge, hellgrüne Augen mit bernsteinfarbenden Farbpigmenten um die Iris und ein nettes Lächeln. "Are you in love with my Dad?", fragte Elijah sie schließlich und die junge Frau schien etwas perplex bei seiner Frage, sie zog die Augenbrauen zusammen und lachte dann leise. Der Sechsjährige verstand nicht recht warum sie lachte. ㅤㅤㅤ"No, I'm not. Your dad just loves college football, chemicals and...⸺ women", schmunzelte sie kopfschüttelnd, sie schien mehr mit sich selbst zu Reden als die Frage zu beantworten. Die Frau stand auf, richtete ihr Kleid und strich über das Haar des Sohnes ihres One-Night-Stands. Elijah verstand nicht so wirklich was sie mit ihrer Antwort versuchte zu sagen, aber er nickte nur verstehend, im Wissen das Erwachsene es nicht mochten, wenn Kinder dauernd Rückfragen stellten. "Your dad's awake. You can go in there", sprach sie weiter und deutete mit einer Kopfbewegung in Richtung des Schlafzimmers.  ㅤㅤㅤElijah knetete seine Hände, folgte ihrem Blick zum angrenzenden Raum, sah dann doch wieder hoch zu ihr. Zögerlich stand er auf, kaute auf der Innenseite seiner Wange, bevor er achtsamen Schrittes in Richtung des Schlafzimmers ging. Sein Blick ging erneut zurück in das Wohnzimmer, vermutlich nur, um sich noch ein weiteres Mal versichern zu lassen, dass es wirklich in Ordnung war in das Schlafzimmer zu gehen, auch, wenn sein Vater zuvor was anderes gesagt hatte. Doch die Frau, die seinen Vater nicht liebte und dennoch mit ihm in einem Bett schlief, schloss die Tür zu dem kleinen Bungalow hinter sich. Jetzt musste er mutig sein. ㅤㅤㅤVorsichtig kletterte er zu dem Mann ins Bett und musterte ihn eine Weile, wie sein Brustkorb sich hob und senkte. Zögernd kam er näher und überlegte sich zu ihm zu legen. Doch wie er seinen Vater kennen gelernt hatte mochte er Berührungen nicht so gerne. Zumindest nicht von ihm, bei Frauen war er da anders. Vermutlich meinte die Blondine das: Dass er Frauen gerne mochte. Er vermied es ihn zu berühren, aus Angst, dass er ihn zurück nach Fairbanks schicken würde und dafür war ihm der Preis zu hoch. Behutsam weckte er den Mann, der seine Augenbrauen zusammen zog und sich wegdrehte. "Nah, Elijah, not now", sagte er und zog die Decke höher, was Elijah amüsierte, woraufhin er die Decke herunter zog, ihn erneut leicht am Arm rüttelte und ihm dann doch näher kam. Was ihn dazu getrieben hatte die Grenzen seines Vaters missachten konnte er bis heute nicht erklären. Mit seinem Körper lag er halb über dem seines Vaters, lächelte breiter auf und musterte ihn. "What are we doing today?", fragte er, wobei er seine Aufregung kaum verstecken konnte. Selbst, wenn er als Antwort nur ein "Was auch immer" bekommen hätte, wäre er vermutlich freudestrahlend bei ihm geblieben und hätte sich seinen Tag nicht schöner ausmalen können.
ㅤㅤㅤLetztlich hatte der Junge seinen Vater noch schlafen lassen, war aber zu wach und zu aufgeweckt, als dass er sich noch hätte schlafen legen können. Schon bevor er das Flugticket hatte wusste er, dass er sich, sobald er bei seinem Vater wäre, nur von seiner besten Seite zeigen würde. Denn irgendwo in ihm war Hoffnung. Hoffnung, dass er vielleicht bei seinem Vater bleiben könne, anstatt an einen Ort zurück zu kehren, der sich nicht wie ein Zuhause anfühlte. ㅤㅤㅤVorsichtig ließ er etwas Butter in der Pfanne zerlaufen, bevor er den flüssigen Teig in die Pfanne gab und zusah, wie er langsam an Glanz verlor, matter wurde und sich feine Löcher an der Oberfläche bildeten. Sein Frühstück, wenn er Zeit hatte, bestand aus allem, was Kinder sich morgens machen würden, ließe man sie täglich entscheiden. Pancakes, Waffeln, zuckersüßes Müsli, manchmal auch Süßigkeiten. In seiner Heimat frühstückten sie selten. Sein jüngerer Bruder, David, hatte morgens keinen Hunger und wenn er nicht aß, machte es für Marion und Frank wenig Sinn, groß Frühstück für Elijah aufzubereiten. Gerade, als er den vierten Pancake auf den Teller neben dem Herd aufgeben wollte kam er mit seinem Zeigefinger der Pfanne zu nah und verbrannte sich. Er hisste leicht und ließ die Pfanne los, welche recht unsanft auf der Herdplatte aufkam. Das Scheppern ließ den Jungen zusammenzucken, er schaute auf seinen Finger, der leicht gerötet war und erschrak, als er plötzlich jemanden hinter sich spürte. Alex' warme Hände legten sich an die Arme des Jungen, er zuckte zusammen und sah zu seinem Vater hoch, entschuldigte sich mehrmals für sein Versehen und erklärte, dass er nur Frühstück für ihn machen wollte. Doch der Amerikaner blieb ruhig und beachtete die Entschuldigungen seines Sohnes nicht. Stattdessen ging er mit ihm zu dem Waschbecken links neben dem Herd, drehte das kalte Wasser auf und Elijah sah mit seinen großen blauen Augen zu ihm hoch. Er weinte nicht, das tat er ohnehin selten und machte keinen Mucks, um ihn nicht zu verärgern. "Better?", fragte Alex seinen Sohn, der nur stumm nickte und auf seine Hand blickte, umschlossen von der Größeren seines Vaters. ㅤㅤㅤ"Better...", begann er, zögerte kurz und lehnte sich an den Körper seines Vaters, der hinter ihm stand. Elijah traute sich nicht zu ihm hochzuschauen, aus Angst, dass er doch wütend war. "Thank you, Dad", murmelte er leise. ㅤㅤㅤ"No, Elijah, it's Alex, not Dad." ㅤㅤㅤ"Sorry... Thank you, Alex."
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