#Gedanken machen
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aquareegia · 12 days ago
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papierchen · 2 days ago
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Ich glaube, der Satz, der Leo am besten definiert, ist der hier:
„Ich bin da, ich war immer da.“
Weil es halt stimmt. Er ist immer am selben Ort und sich selbst treu geblieben, er hängt immer noch an seinem Trauma fest, das vor über fünfzehn Jahren geschehen ist, er ist immer noch bereit, Adam wieder in sein Leben zu lassen, und er ist immer für sein Team da, er bringt Pia Kaffee und bittet sie, was zu essen, er umarmt Esther und gibt ihr Hoffnung, er verteidigt Adam vor dessen Familie und geht mit ihm bis ans Ende der Welt.
Leo ist immer da.
Und dann, dann kommt die Explosion. Und plötzlich ist er nicht mehr da.
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der-gefallene-engel · 1 year ago
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Meine Größte Angst, ist es etwas falsch bei dir zu machen
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cousinesofa · 4 days ago
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Adam & Leo (Tatort Saarbrücken): Fresh Out The Slammer
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carmentalis · 2 years ago
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KdE und (fehlendes) Vertrauen
Nachdem ich hier schon länger drüber brüte und es gestern in einer Diskussion zur Sprache gekommen ist: Kälte der Erde, Vertrauen und Szenen, die da einfach fehlen. 
KdE für mich ist ein Fall von “viel gewollt, aber nicht erreicht” und damit leider auch eine Enttäuschung, weil so vieles in dieser Episode einfach nicht funktioniert und es damit holpert von der ersten bis zur letzten Minute. Was mich besonders wurmt, ist, dass es viel mehr hätte sein können und die Ansätze auch erkennbar sind, aber irgendwo auf dem Weg von der Idee hin zur fertigen Episode einiges schiefgelaufen ist. 
Eine zentrale Sache für mich ist das Vertrauensthema, das sich generell durch den Tatort Saarbrücken zieht und in KdE auf die Spitze getrieben wird, und damit dann auch im Verhältnis zwischen Adam und Leo ein riesiger Faktor und Stolperstein ist. Und je öfter ich mir die Episode ansehe, desto mehr beschleicht mich das Gefühl, dass da einfach ein paar relativ zentrale Szenen fehlen, die beim Dreh oder eher noch später im Schnitt rausgeflogen sind, aber im Drehbuch noch vorhanden waren und viel zur Glättung der Episode beigetragen hätten.
Der Rest unter dem Cut, weil ich hier viel zu viele Gedanken dazu habe. 
Fall 1 - “Bin vom Fahrrad gefallen.”
Eine solche Szene fehlt für mich ganz am Anfang, zwischen Sofa und der ersten Präsidiums-Szene mit dem ganzen Team. Beim Sofaschleppen ist alles spielerisch und in Ordnung, Leo ist happy, Adam entspannt und es gibt auch kein Problem damit, dass sie sich anschließend aufteilen, als der Anruf kommt. Und im Präsidium schaltet Leo dann komplett um auf Misstrauen, sobald Adam ihm die “bin vom Rad gefallen”-Geschichte auftischt; viel mehr, als da meiner Meinung nach gerechtfertigt ist. 
Irgendwo zwischen diesen Szenen fehlt etwas, das Leo Grund dafür gibt, plötzlich misstrauisch zu sein. Meine Vermutung: eine Frage, warum Adam in den Bunker zieht (oder schon dort lebt), auf die Adam sehr ausweichend antwortet, und dann ein “du verschweigst mir doch seit Monaten etwas”, weil Leo ja auch nicht dumm ist. Wenn darauf eine ausweichende/flapsige/offensichtlich gelogene Antwort von Adam kommt, macht es Sinn, dass Leo dann auf das “bin vom Fahrrad gefallen” als Erklärung für die Verspätung und die Schramme reagiert, wie er es tut, weil es dann das zweite Mal in kurzer Zeit ist, das Adam ihn unverhohlen anlügt und nicht einmal versucht, es plausibel zu machen.
Diese Szene hätte auch den Vorteil, dass sie den Anschluss an HdS bauen könnte und das Vertrauensthema noch einmal von Anfang an ganz klar etabliert, bis es dann am Ende der Episode zum endgültigen Bruch deswegen kommt. Und es würde die Frage beantworten, wieso Adam auf einmal wieder mit Heide redet und auch anerkennen, dass es extrem fragwürdig ist, dass er freiwillig wieder in den Bunker zieht.
Fall 2 - Die Zimmerdurchsuchung bei der Party
Als Adam und Leo das Zimmer von Remy durchsuchen, gibt es wieder so einen Moment, wo ein Dialog gefühlt in der Luft hängt. 
Adam: “Jedenfalls sollte man aufpassen, mit wem man zusammenwohnt, wenn man solche Sachen in seinem Zimmer versteckt.”
Leo: “Oder man sollte sich fragen, warum man mit jemandem zusammenwohnt, der solche Sachen versteckt.”
Dafür fehlt die Vorarbeit komplett. Weil 1) impliziert das bei genauem Hinhören, dass sie zusammengewohnt haben, und 2) dass sie da beide jeweils von ihrer bei diesem Zusammenleben erlebten Situation reden. 
Adams Aussage liefert einen Grund, warum er ausgezogen ist: er musste das Geld sicher verstecken, was nicht geht, wenn er mit Leo in einer Wohnung lebt. Leos Antwort zeigt dann seine Zweifel daran, wieso er immer noch an Adam festhält und mit ihm zusammenwohnt (zusammenwohnen will?), obwohl er weiß, dass Adam nicht offen und ehrlich zu ihm ist. 
Nur dafür fehlt uns wieder die Info, dass die beiden zusammengewohnt haben. Oder, wenn man die Szene nicht so direkt auf ein Zusammenleben beziehen will, die Info dazu, dass Leo schon länger versucht, aus Adam Antworten herauszubekommen zu dem, was in HdS passiert ist und was darauf noch gefolgt ist. Bisher bekommen wir hier wieder nur ein Misstrauen wegen der Schramme im Gesicht, was in der Isolation völlig überzogen ist. 
Aber hätte es hier vorab schon eine Szene gegeben, wo Leo Antworten zu anderen Fragen will - “Wieso ziehst du aus?”, “Wieso bist du irre genug und ziehst in den Bunker, den schlimmsten Ort deines Lebens?”, “Ich spüre, du verheimlichst mir seit der Sache mit deinem Vater etwas, was ist es?” - dann wäre hier viel mehr Wirkung in der Szene. So wie sie endgültig in die Episode eingegliedert ist, kommt Leo sehr misstrauisch-kleinlich rüber und es geht die Sorge unter, von der ich vermute, dass sie hier eigentlich gezeigt werden sollte. Leo ist misstrauisch und er ist frustriert, aber nicht wegen einer Kleinigkeit, sondern weil er und Adam eine schöne Zeit hatten (siehe das Glücklichsein und die Lockerheit in der Sofaszene, und auch später die kleinen spielerischen Momente, die aufblitzen), Leo aber gleichzeitig spürt, dass da noch etwas ist, das Adam vor ihm versteckt. Es würde Leos ganze Haltung verschieben, weg von der zickig-zänkischen Bitchiness, die plötzlich so vordergründig und unlogisch für den Charakter ist, und hin zu seiner Sorge um Adam, die eigentlich auch der Kern seiner Figur ist. 
(Um nicht falsch verstanden zu werden: Leo führt oft genug eine sehr feine Klinge, was Sarkasmus angeht und ist gerne mal schnippisch, aber in KdE kippt das in eine Richtung, die deutlich angriffiger ist als vorher und die befremdlich wird.)
Das hätte mit derselben Szene wie für Fall 1 gelöst werden können. Alternativ mit einer zweiten Szene, die weniger auf das Verheimlichen und mehr auf das Übersiedeln in den Bunker abzielt.
 Fall 3 - Nachts auf der Brücke
“Leo, du weißt, dass es da draußen ziemlich viele Leute gibt, die mir nicht trauen.”
Woher weiß Leo das? Welche Leute? Warum trauen sie Adam nicht? Wo ist ‘da draußen’?
Logisch betrachtet muss es da eigentlich um die Folgen von HdS auf Adams Ruf in der Kollegenschaft gehen, nachdem er das gerade als Grund nennt, wieso er nicht vom Überfall berichtet und auch die Waffe von Moritz Leimer nicht abgegeben hat. Aber das erfahren wir nicht, und der Satz ist viel zu schnell durch, als dass man sich das während des Anschauens zusammenreimen kann. 
Für mich steckt hier eine riesige verpasste Chance drin, zu etablieren, dass Adam immer noch an den Nachwirkungen von HdS leidet und trotz seiner bewiesenen Unschuld jetzt unter den Kolleg/innen isoliert ist. Das wäre mit einer kurzen Szene getan gewesen, wo jemand im Präsidium Adam am Gang ein “na, wieder mit einem Mord davongekommen wie damals an deinem Vater” oder einer ähnlichen dummen Ansage kommt. 
Es würde auch Esthers Figur besser positionieren in der Hinsicht, weil sie nicht als die alleinige misstrauische Kollegin dastehen würde, sondern eine von vielen, die vermutet, dass da noch nicht alles auf den Tisch gekommen ist. Und bei Esther wäre dann auch im Gegensatz zum dummen Gerede der misstrauischen Kollegen ein fundierter Grund dahinter, weil sie ja deutlich mehr weiß von dem, was passiert ist. 
(Mich stört ohnehin, dass Esther in der Hinsicht viel zu verkürzt dargestellt wird als stur und korrekt, ohne dass ihre Beweggründe dafür sauber herausgearbeitet sind. Das tut der Figur keinen Gefallen.)
Durch eine klare Isolation in der Kollegenschaft würde es auch wieder mehr Sinn machen, wieso Adam nicht bei Leo reinen Tisch macht. Leo vertraut ihm noch, aber Adam muss davon ausgehen, dass er den Moment verpasst hat, wo er Leo vom Geld hätte erzählen können, und dass dieses Vertrauen weg ist, sobald er es nachholt. Damit hätte er dann den einzigen (oder je nachdem, wie er zu Pia steht, einen der beiden letzten, und den bei weitem wichtigsten) Menschen verloren, der noch hinter ihm steht. Wir sehen in der Brückenszene ja, dass Adam Leo nicht aktiv anlügt, sondern nur sehr selektiv in seiner Wortwahl ist und Leo dann falsche Schlüsse ziehen lässt. Er kommt nicht raus aus der Situation, aber er versucht es mit Schadensminimierung. Was später nach hinten losgeht, aber das ist die inhärente Tragik von Adams isolationistischer Sturheit.
Wieder eine fehlende Szene, die den Vertrauens-Spannungsbogen viel besser herausgearbeitet und verstärkt hätte und die dann auch zum Bruch zwischen Adam und Leo hingeführt hätte, inklusive der Logik, wieso Adam dann bei Moritz Leimer endgültig die Grenze überschreitet zwischen korrektem Handeln und dem Vertuschen einer Straftat einer anderen Person. (Nicht den Einbruch, sondern die zu vermutende gefährliche Körperverletzung, die Manu da begeht.)
Fall 4 - “Schlaf gut, Tiger.”
Wie kommen wir von der Brücke, wo Leo Adam verärgert zurücklässt und der Eindruck entsteht, dass sie - bildlich und metaphorisch - getrennte Wege gehen, hierher? Mal abgesehen davon, dass das ein sehr freundschaftlich-häusliches geübtes gemeinsames Beziehen des Schlafsofas ist, wo eine vorangehende Andeutung ganz nett gewesen wäre, dass die beiden schonmal zusammen gewohnt haben (egal in welcher Konstellation sich diese Beziehung gestaltet hat), ist das ein heftiger Umschwung bei Leo, der ohne Überleitung kommt. 
Leo ist stinksauer, lässt Adam stehen und die Brückenszene vermittelt, dass sie getrennt nachhause gehen. Da hätte es schon gereicht, Leo irgendwann am Bunker klingeln zu lassen mit “Ich schlafe vorerst hier, bis wir das geregelt haben”, sobald Adam die Tür öffnet, um das zu glätten und auch sein Ziel in der ganzen Sache besser herauszuarbeiten. Ein paar genervte Blicke und ein Augenrollen von Adam, als er ihn reinlässt, vielleicht noch obendrein. Damit hätte es dann eine Reparatur des kleinen Bruchs auf der Brücke gegeben und nochmal ein wackeliges Friedensangebot von beiden Seiten. Es hätte auch einiges an Grundlage gelegt für die Krankenhaus-Eskalation, weil damit nochmal betont worden wäre, dass Leo zwar verletzt ist, aber bereit ist, sehr vieles zur Seite zu stellen und auf Adam zuzukommen, und hätte wieder den Ton in der Szene verschoben von angriffiger Genervtheit hin zu mehr Besorgnis, was dann auch bei Leos Motiv für seine immer übergriffigere Dominanz geholfen hätte, was ihr gemeinsames Vorgehen betrifft. 
Das hätte auch die zweite nächtliche Sofaszene verstärkt, weil es dann schon vorher etabliert hätte, wie hin- und hergerissen Adam da ist zwischen dem Willen, Leo dazubehalten, und dem Willen, ihn rauszuhalten.
Fall 5 - Das Dachgespräch
Hier ergibt sich vieles schon aus den Szenen, die ich bisher vermisst habe. Wäre die bröckelnde Vertrauensbasis hier schon klarer und direkter etabliert gewesen - sowohl auf der Ebene zwischen Adam und Leo, als auch zwischen Adam und der allgemeinen Kollegenschaft - würde es deutlich anders rüberkommen, wieso Leo hier genug hat und Adam zwingt, Esther und Pia gegenüber auszupacken. Das hätte gedreht werden können als ein Versuch von Leos Seite aus, bei Esther und Pia Verständnis für Adams Situation zu bekommen und das verlorenene Vertrauen wieder aufzubauen, was dann bei Pia funktioniert und bei Esther eben nicht. Und es ließe Leo weniger als stichelnd-nachtragend und mehr als interessiert an einem Ausweg aus der verfahrenen Situation dastehen, auch weil er am Dach ja nichtmal darauf drängt, dass Adam Infos rausrückt, die für Leo neu sind, sondern nur, dass er den aktuellen Informationsstand mit dem Team teilt. 
Zusammengefasst: 2-3 Szenen, die explizit auf die Vertrauensproblematik abzielen und ein paar Dinge vorab etabliert bzw. verstärkt hätten, hätten bei KdE relativ viel bewirken können. Vor allem bei Leo wäre die Grundstimmung der Figur da eventuell deutlich anders angelegt worden, wenn seinem Frust und seinem wachsenden unguten Bauchgefühl mehr Raum und eine bessere Basis gegeben worden wäre. Esther hätte besser fundierte Beweggründe dafür, sich vom Team abzugrenzen und würde nicht als alleinige misstrauische Person dastehen, sondern stellvertretend für Adams Umfeld und wäre damit in ihrer distanzierteren Haltung besser nachvollziehbar. Und der Anschluss an HdS würde besser glücken, weil über das Misstrauen in der Kollegenschaft klarer wäre, warum Adam so auf Distanz geht und mit niemandem spricht. 
Ich schiebe das großteils auf Entscheidungen während Regie und Schnitt. Melanie Waelde ist Profi, da kann ich mir nicht vorstellen, dass zumindest die offensichtlicheren Lücken und Brüche Absicht sind. Eher wurde da später noch der Nebenstrang “Vertrauensverlust” auf das absolute Minimum und darüber hinaus zusammengestrichen, um die Zeitvorgaben einzuhalten und das Tempo zu erhöhen. Und damit fehlt als Resultat der Kitt zwischen einigen zentralen Versatzstücken, womit dann KdE als Ganzes so sprunghaft und die Figuren teilweise nicht schlüssig rüberkommen. 
Und jetzt halt ich die Klappe :D
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noneur-business · 15 hours ago
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in einem meer von menschen
würdest du für mich immer herausstechen
sobald du anwesend bist verliert alles andere
seine farbe, weil du so hell strahlst,
dass alles andere aus dem fokus gerät.
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sadgurly99 · 9 months ago
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Nichts ist so schlimm, wie du es dir ausmalst.
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mercedes-lenz · 1 year ago
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absolut KEIN büchner fan aber digga mit lenz hat er echt gegessen und keine krümel gelassen. grund des heutigen breakdowns: folgender satz:
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in anbetracht von vaihingers philosophie als ob. während vaihingers traktat lange nach büchners lenz erschienen ist, stellt es beobachtungen über texte seit der antike an - insbesondere über die partikel "als ob" in philosophischen texten. die these ist (kurz und vereinfacht) dass wir fiktionen (welche sprachlich durch "als ob" ausgedrückt werden) aufstellen, um durch diese gedankenexperimente zu erkenntnissen zu gelangen, die in der realität gültig sind (trotz des umwegs über die fiktion). wir tun so "als ob" um unsere welt zu ordnen und gedankengänge durchführen zu können, an deren ende wir merken, dass sie nicht nur als ob, sondern notwendig so sind. ich weiß nicht ob der stuhl den ich sehe real ist deswegen tu ich jetzt so als ob er das wäre und teste diese these indem ich mich z.b. draufsetz und wenn ich auf ihm sitzen und sonst stuhlische dinge mit ihm machen kann kann ich davon ausgehen dass er real ist.
zurück zu büchner: statt zu sagen "ihm war als ob [...]" sagt büchner eindeutig "es war, als ginge ihm [...]" = als ob ihm was nachginge. im ersten fall würde es bedeuten dass es lenz so vorkommt als ob. im zweiten (in dem das ob nur impliziert ist) ist es so als ob. für lenz, für die leserschaft, für die realität. im ersten fall wären keine schlüsse daraus zu ziehen - er fühlt sich so. im zweiten heißt es, dass wir annehmen etwas ginge ihm nach. es ist ein als ob, was durch seinen ausspruch in der wirklichkeit fuß fasst und von lenz in seiner schizophrenie (in der wahnvorstellungen als real angesehen werden) sowie uns als lesenden in der beobachtung von lenz handlungen in der realität manifestiert wird. lenz angst vom wahnsinn verfolgt zu werden ist für ihn real als dass sie stimmt - der wahnsinn ist da. die annahme als ob der wahnsinn ihn auf rossen hinterherjagt ist für die lesenden real als dass sie den schlüssel für die folgende erzählung bildet - sonst wäre lenz verhalten und damit der text nicht zu verstehen. wir tun als ob und die folge bestätigt uns die fiktion als realität woraus wir den praktischen zweck der kunstrezeption und erkenntnis ziehen. vaihinger.
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x-snowstorm-x · 2 years ago
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Hey Leute, 👋🏻
ich suche jemanden, der mit mir abnehmen will,
da es zu zweit einfacher ist als alleine Vllt hat ja sogar jemand eine Gruppe?
Link zu meiner Gruppe fürs fasten und Thinspo Bilder etc…
Ich verfolge mit der LIFE App mein Intervallfasten. https://lifefastingtracker.app.link/00IVCHK4xJb
Ein bisschen zu mir,
ich bin männlich (transgender) und 20 Jahre
Höchstgewicht: 70,1 kg
aktuell: 58,5 kg
Wunschgewicht: 50 kg
Ich bin ca 164 groß
Ich mache keine Bilder und möchte auch keine zugeschickt bekommen! :)
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nocturnal-desolation · 2 years ago
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Eigentlich sollte ich längst besser damit umgehen können, aber es gibt nach wie vor Situationen, vor allem wenn sie unerwartet sind, mit denen ich nicht klarkomme... Ich habe mich mal wieder selbst enttäuscht und es ist allein meine Schuld.
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der-gefallene-engel · 1 year ago
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Ich bin stolz auf dich und das sollst du wissen..
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inkuntergraudunkelbunt · 2 years ago
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'Mach dich nicht klein vor ihm! Ich bin da streng, aber du machst dich immer klein. Steh für dich ein. Es ist leicht immer anderen die Schuld für die eigene Situation zu geben. Hör auf dich vor Menschen zu rechtfertigen. Er hat dich genau so verletzt und du nimmst nur ihn in Schutz. Hör auf damit.'
-M
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mistofstars · 2 years ago
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Mag den Schreiberlingen unter uns mal ne App ans Herz legen, Story Plotter. Um so das Skelett der Story zu erstellen und den roten Faden zu spinnen, wirkt das sehr nützlich und gut auf mich.
Zum Schreiben würde ich was anderes dann benutzen. Aber schaut doch mal...
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Und schaut mal alleine wie detailliert die Seiten für die Charaktere sind, es ist der Wahnsinn. Und auch kostenlos dazu 😱🙏
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dunkelblitz · 16 days ago
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2. Sei Eitel, es wird dir gut tun
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anfang-zwanzig · 1 year ago
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Die Sorgen waren völlig umsonst, aber berechtigt. Man kann eben immer meinen es wäre sinnvoll sich den Kopf zu zerbrechen. Dabei bleibt es nur sinnvoll sich den Unangenehmen zu stellen. Wer sich Zuviel sorgt, der wird darauf hingewiesen Veränderung herbeizuführen. Die Sorge ist dabei nur Ausdruck des momentanen Zustandes.
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