#Galerie am Dom
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manuelamordhorst · 10 days ago
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Tipp: Klaus Fussmann in der Galerie am Dom
26.10. – 23.11.2024 Galerie am Dom Wetzlar Im Juni dieses Jahres hatten wir die Ehre, Prof. Klaus Fußmann in seinem Atelier-Haus in Gelting besuchen zu dürfen. Wir waren begeistert von den wunderbaren pastosen Ölbildern und den herrlichen Gouachen und brachten großartige Werke mit nach Wetzlar. Und so kam eine außergewöhnliche Ausstellung zusammen, die wir Ihnen gerne zeigen möchten. Klaus…
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einereiseblog · 2 years ago
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Berlin ist eine der spannendsten Städte Europas. Die deutsche Hauptstadt ist bekannt für ihre reiche Geschichte und kulturelle Vielfalt. Es gibt so viele Dinge, die man hier entdecken kann, und die Sehenswürdigkeiten in Berlin sind ein wichtiger Teil davon. Von architektonischen Meisterwerken bis hin zu historischen Stätten und modernen Attraktionen ist hier für jeden etwas dabei. Hier ist eine Liste der besten Sehenswürdigkeiten in Berlin. Brandenburger Tor Brandenburger Tor Das Brandenburger Tor ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Berlins und ein Symbol für die deutsche Geschichte. Es wurde 1791 von Carl Gotthard Langhans entworfen und steht am Pariser Platz im Herzen der Stadt. Das Tor ist eines der bekanntesten Monumente und ist ein beliebter Treffpunkt für Touristen und Einheimische. Hier kann man die berühmte Quadriga, die auf dem Dach des Tors steht, bewundern. Berliner Mauer Berliner Mauer Die Berliner Mauer ist eines der berühmtesten und einflussreichsten Monuments der Welt. Die Mauer trennte Deutschland vom 28. August 1961 bis zum 9. November 1989. Heute können die Besucher die Reste der Mauer besichtigen und erfahren mehr über die Geschichte und den Einfluss, den sie auf die Welt hatte. Zu den Sehenswürdigkeiten der Mauer gehören das Checkpoint Charlie Museum, das East Side Gallery und der Bernauer Straße Memorial. Reichstag Reichstag berlin Der Reichstag ist ein weiteres berühmtes Wahrzeichen Berlins. Es ist das Parlamentsgebäude und Sitz des Deutschen Bundestages. Der Reichstag wurde 1894 erbaut und ist das älteste seiner Art in Deutschland. Heute können die Besucher die schöne Architektur des Gebäudes bewundern und auf der Dachterrasse des Reichstags einen atemberaubenden Blick auf Berlin genießen. Museumsinsel Die Museumsinsel ist ein weiteres beliebtes Ziel in Berlin. Es besteht aus fünf Museen und einer Reihe von historischen Monumenten. Zu den Museen gehören das Pergamonmuseum, das Alte Museum, das Bode-Museum, das Neue Museum und das Alte Nationalgalerie. Jedes Museum hat eine einzigartige Sammlung von Kunstwerken und historischen Gegenständen, die es zu erkunden gilt. Gedächtniskirche Die Gedächtniskirche ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Berlin. Sie wurde 1895 erbaut, aber im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt. Heute können die Besucher die Ruinen der Kirche besichtigen und sich an die Ereignisse erinnern, die hier stattgefunden haben. Die Kirche ist ein Symbol des Widerstands und der Hoffnung und ist ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens. Berliner Dom Berliner Dom Der Berliner Dom ist eine imposante Kathedrale, die im Zentrum der Stadt steht. Es wurde 1894 erbaut und gilt als eines der schönsten Beispiele für neugotische Architektur in Deutschland. Der Berliner Dom ist ein beliebtes Ziel für Touristen und Einheimische und bietet eine beeindruckende Aussicht auf die Stadt. Es gibt auch eine Galerie und ein Museum im Inneren des Doms, wo man mehr über die Geschichte der Kirche erfahren kann. Fernsehturm Fernsehturm berlin Der Fernsehturm ist eines der am meisten fotografierten Wahrzeichen Berlins. Es ist ein 368 Meter hoher Turm in der Nähe des Alexanderplatzes und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt. Der Fernsehturm ist auch ein beliebtes Ziel für Touristen, da man hier ein 360-Grad-Panorama der Stadt bewundern kann. Es gibt auch ein Restaurant im Turm, wo man ein vorzügliches Essen genießen kann. Es gibt so viele Sehenswürdigkeiten in Berlin, dass es schwer ist, sie alle aufzulisten. Von architektonischen Meisterwerken bis hin zu historischen Stätten und modernen Attraktionen gibt es hier eine Fülle an Dingen zu entdecken. Egal, ob Sie sich für Kunst, Kultur oder Geschichte interessieren, Berlin ist ein perfektes Ziel, um die schönsten Sehenswürdigkeiten in Deutschland zu erkunden.
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1allblog-de · 2 years ago
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Frankfurt am Main - 10 Tipps - Städteführer
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Städteführer / Reiseführer Frankfurt am Main: Die hessische Metropole Frankfurt a. M. zählt rund 760.000 Einwohner und stellt damit die fünft größte Stadt der Bundesrepublik Deutschland dar. Die Wirtschaftsleistung Frankfurts ist sehr hoch, denn es gibt dort neben diversen Dienstleistungs- und Handelsbetrieben auch viele Industriebetriebe sowie Unternehmen aus dem Finanz- und Versicherungsbereich. Frankfurt Flughafen: Auch der Frankfurter Airport (und Frankfurt Hahn) leistet einen erheblichen Beitrag zur Wirtschaftskraft der Mainmetropole. Da die Stadt Frankfurt am Main neben seiner starken Wirtschaftsleistung auch für eine hohe Kriminalitätsrate und eine große offene Drogenszene bekannt ist, mag es verwunderlich sein, dass auch der Tourismus eine bedeutende Rolle bezüglich der Wirtschaftskraft spielt. So liegt die Stadt bezüglich der Übernachtungszahlen nach Berlin, Hamburg und München auf dem vierten Platz der beliebtesten urbanen Reiseziele in Deutschland. Obgleich auch viele Geschäftsreisende für hohe Übernachtungszahlen sorgen, besuchen auch sehr viele Menschen die Stadt aus touristischen Gründen. Was Touristen in Frankfurt am Main unternehmen und welche Attraktionen sie sich betrachten können, zeigen wir Ihnen in diesem Reiseführer in den nachfolgenden Abschnitte auszugsweise auf. Bummeln durch Frankfurt am Main: Einkaufen und Flanieren Städtetouristen, die sich in einer der vielen interessanten Metropolen unserer Erde aufhalten, möchten in der Regel auch die belebten Areale ihres jeweiligen Reiseziels kennenlernen und dort flanieren, Gastrobetriebe aufsuchen oder sich das Warenangebot verschiedener Geschäfte betrachten. In Frankfurt sind derartige Unternehmungen unter anderem im Stadtzentrum, in der Altstadt und im links des Mains gelegenen Stadtteil Sachsenhausen möglich. Dort herrscht in der Regel immer viel Betrieb und es gibt viel zu beobachten. Wem es insbesondere um das Inspizieren des Warenangebotes verschiedener Geschäfte geht, sollte es sich nicht nehmen lassen, einmal die bekannteste Fußgängerzone, die Frankfurter Zeil, entlang zu schlendern. Auch ein Besuch der Galerie „Les Facettes“, wo 70 kleinere Geschäfte ansässig sind, ist zu empfehlen. Wer besonders noble und hochpreisige Geschäfte wie Parfümerien oder Nobelboutiquen besuchen möchte, sollte sich ggf. noch in die Schweizer Straße im Stadtteil Sachsenhausen begeben. Die Paulskirche und andere beeindruckende Kirchbauten Deutsche Kirchbauten verfügen oftmals über ein beträchtliches Alter und zeichnen sich nicht selten auch durch eine sehr prachtvolle Bauweise aus. Deshalb gehört der Besuch von Sakralbauten für vielen Städtereisende auch stets zum Programm im Verlauf ihres Aufenthaltes an ihrem urbanen Reiseziel. Auch in Frankfurt am Main gibt es durchaus sehenswerte Sakralbauten wie etwa die bekannte Frankfurter Paulskirche. Diese wurde ursprünglich im 18. Jahrhundert errichtet, wurde jedoch im Verlauf des Zweiten Weltkrieges zerstört. Nach dem Krieg wurde die Paulskirche, die heute als Gedenkstätte und für verschiedene Veranstaltungen genutzt wird, neu errichtet. Ebenfalls interessant ist ein Abstecher zum Frankfurter Dom, wo vom 16. bis zum 18. Jahrhundert die deutschen Kaiser gekrönt wurden. Weiterhin sollten Städtetouristen unter anderem auch der im 14. Jahrhundert errichteten gotischen Dreikönigskirche, der Alten Nikolaikirche, der Katharinenkirche und der Liebfrauenkirche Beachtung schenken. Weitere Sehenswürdigkeiten in Frankfurt a. M. Neben sehenswerten Sakralbauten verfügt Frankfurt am Main natürlich noch über weitere Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel in der neuen Frankfurter Altstadt, ein Areal im Zentrum der Altstadt. Dieser Teil der Frankfurter Altstadt wurde vor ein paar Jahren rekonstruiert und erinnert heute an die Zeiten vor dem Zweiten Weltkrieg, als große Teile der ursprünglichen Altstadt durch Bomben zerstört wurde. So gibt es dort heute wieder mehr als 30 sehenswerte Häuser, wobei das „Haus zur Goldenen Waage“ als ein echtes Highlight gilt. Ebenfalls sehr sehens- und besuchenswert ist der sogenannte Römerberg, wo es noch Teile der historischen Altstadt zu bestaunen gibt. Besonders interessant finden dort viele Touristen den ursprünglich im 15. Jahrhundert errichteten Gerechtigkeitsbrunnen. Neben einem Besuch dieser sehenswerten Frankfurter Areale sind Städtetouristen zudem noch Trips zu den verschieden Palastbauten Frankfurts ans Herz zu legen. So lohnt zum Beispiel ein Besuch des Schlosses Höchst, das im gleichnamigen Frankfurter Stadtteil zu finden ist. In diesem schönen, im Stil der Renaissance errichteten Schloss ist heute eine Museums befindlich, welches über die Geschichte des Stadtteils und des Industriebetriebes Höchst informiert. Ebenfalls lohnenswert sind noch Besuche des barocken Holzhausenschlösschens und des im 18. Jahrhundert errichteten Bolongaro-Palastes. https://youtu.be/v59LsKQbNnQ Frankfurts Wolkenkratzer bestaunen Hohe Bauwerke und zum Teil auch Wolkenkratzer gibt es in anderen deutschen Städten zwar auch, Frankfurt am Main sticht diesbezüglich jedoch hervor. So gibt es in der Mainmetropole so viele hohe Gebäude, sodass die Skyline der Stadt eher an eine US-Metropole erinnert als an eine deutsche Großstadt. Deshalb wird Frankfurt nicht selten ach als „Mainhattan“ bezeichnet. Ob Touristen diese Wolkenkratzer nun als Sehenswürdigkeiten oder als Bausünden betrachten, ist individuell sicher sehr verschieden, konfrontiert werden jedoch alle Besucher der Stadt mit diesen Bauwerken. Die höchsten Bauten Frankfurts sind neben dem fast 340 Meter hohen Europaturm zum Beispiel der Commerzbank-Tower mit einer Höhe von rund 260 Metern, der fast gleich hohe Messeturm und der etwa 200 Meter hohe Main-Tower. Frankfurt Museum - welches ist interessant? Wer im Rahmen eines Städtetrips gerne auch interessante Museen besucht, kann in Frankfurt unter vielen Anlaufstellen wählen. Geschichtlich interessierte Menschen sollten beispielsweise einmal das Historische Museum aufsuchen, wo es viel über Stadtgeschichte Frankfurts zu lernen gibt. Kunstinteressierte Touristen sollten neben einem Besuch der Frankfurter Kunsthalle Schirn in der Altstadt auch einmal die Ausstellung des Frankfurter Kunstvereins betrachten und das Museum für moderne Kunst aufsuchen. Weiterhin ist es Städtetouristen zu empfehlen, sich einmal zum Geburtshaus des Dichters Goethe zu begeben, denn auch im Goethe-Haus gibt es eine interessante Ausstellung. Weitere besuchenswerte Museen in Frankfurt sind unter anderem noch das Museum für Völkerkunde, das Stoltzemuseum, das Ikonenmuseum, das Dommuseum und das Deutsche Filmmuseum. Frankfurt am Abend Wer nach einem interessanten Tag in Frankfurt am Main auch am Abend gerne noch etwas erleben und beispielsweise einen Kneipenbummel unternehmen möchte, muss sich nur in die belebten Ecken der Stadt begeben. Diesbezüglich bietet es sich an, das Stadtzentrum aufzusuchen, wo es sehr viele Gastrobetriebe wie Kneipen, Bars oder auch Diskotheken gibt. Es gibt in Frankfurt jedoch noch mehr Areale, wo es Abend und in der Nacht viel los ist. Neben dem Frankfurter Rotlichtviertel in der Nähe des Hauptbahnhofes sind diesbezüglich beispielsweise auch das Gebiet rund um die Universität und einige Teile von Sachsenhausen zu nennen. Wer des Abends lieber Konzerten lauscht oder Theateraufführungen besucht, kann in Frankfurt von einem vielseitigen Angebot profitieren, denn es gibt zahlreiche Bühnen in der Mainmetropole. Deshalb sollten interessierte Städtereisende sich schon im Vorfeld ihrer Reise über aktuelle Programme informieren. Dies ist zum Beispiel auf der Tourismusseite von Frankfurt am Main möglich. Bildnachweis: Sehenswertes Deutschland - Frankfurt am Main - ein Städtetrip in die hessische Metropole von Pixabay. Lesen Sie den ganzen Artikel
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thistleandthorn-rpg · 3 years ago
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Congrats Moni on your audition for Everett Anderson! Please check out this page for what to do next, and send us his blog within 48 hours. Welcome to the group!
OOC INFORMATION:
Name/Alias: Moni Preferred pronoun: she/her Age: +30 Timezone/Country: GMT+4 (Argentina) RP Experience: +7 years Activity Level: 7/10
IC INFORMATION:
Name: Everett Gabriel Anderson Designation: Dom Age: 23 Faceclaim: Darren Criss Orientation: Pansexual Kinks: All except anti Anti-Kinks: Gore, blood, scat, vomit
Key Points:
Everett is extremely sexual
He is quite bossy, so it was not a surprise when he was marked as a Dom
He is a painter, canvas are his passion
He is always covered in paint
He rides a motorcycle
BIO
Everett always says he's the oldest of his brothers. Not because he really "is", but because he is overprotective towards Blaine and Elliott. When he was marked as a Dom, he understood everything, all the things came into order in his life, all the feelings and moods clicked. He started painting when he was very young, at the same time Blaine discovered music and Elliott discovered water, so he said it's a calling for them all. Everett likes pencils, pens, brushes and everything he can put his hands on and make amazing colours.
Music was always a big plus in his life too, if asked, he will alway remember Blaine playing some of his music while he made random strokes on a white canvas, his life simple by then. But then school happened, roles were enhanced and he became who he is right now, an full grown Dom, a proud male who is not afraid to show who he really is.
BIO QUESTIONS
What are your feelings about the mark you have received?
I accepted my mark without any hesitation. I have always taken care of my brothers and being dominant is just a plus on my own behavior. I like being the boss and being able to do whatever I want to.
How do your feelings on the system compare to your parents’ feelings on it?
I never understood my parents' position on the system as switches, because I am very proud on being who I am, a proud dom you could say. I have suffered my brothers' humilliation and bully, but I have always tried to protect them from the outside world.
Where do you see yourself after you graduate?
A famous artist, maybe not like my brother Blaine, but being a succesfull artist such as Van Gogh or Picasso, my paintings in different galeries around the world.
How do you feel about authority?
I'm a rebel, I like being the rebel of the family so I don't get along with authority that much, it's such a waste of time.
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mtleipzig2019-blog · 5 years ago
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Samstag und Sonntag, Woche Drei
Hallo! Jetzt sind die Wochenende, Woche drei, hier in Leipzig, Deutschland. Am Samstag, ich habe nach Berlin gegangen. Ich habe in Deutschland vor diese Reise gegangen, aber es war nur zu Rothenburg ob der Tauber, so ich war sehr erregt für Berlin.
Berlin war sehr interessant. Es ist ein “Big City”, und ich habe nicht so viele Zeit in den gezahlt. Meine Lieblingsplatz in Berlin sind die Reichstag, oder die gleichwertig zu das Weiß Haus in die USA. Wir könnte in es nicht gehen, weil wir kein Reservierung haben. Aber, es ist sehr interessant zu an die Dach und in die Dom gehen.
Ich habe auch zu die Berlin Mauer Galerie gegangen. Wir hat manche Betrüger dar sehen, aber es war sehr interessant dennoch.
Und schließlich, ich habe in die Berliner Dom gegangen. Es war mit Abstand die am besten Kirche ich habe ins gegangen. Es ist sehr sehr nett, und sehr sehr interessant.
Aber, das ist alle für Heute. Nächste Woche, wir haben nur in Klass gehen, weil es die letzte Woche sind. Ich bin sehr traurig, und ich würde nur zu mehr in Leipzig blieben, aber ich muss zu mein Heimat gehen. Ach ja, das ist wie es geht. Bis Morgen. Tschüss!
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summazin · 5 years ago
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Oněch deset důležitých alb / komentovaná facebooková výzva, druhá část
 6. PERFUME GENIUS —  PUT YOUR BACK N2 IT
Queer zjevení, které se ke mně dostalo hned dvěma směry. Nejprve od básníka Ondřeje Hanuse, konkrétně klipem Slip Away. V tu dobu jsme si ovšem s Ondřejem posílali zejména black či death metalové kapely, takže ani v tomto případě, jakož i v mnoha minulých se nepodařilo na prvním pokus. Dokud jsem se tedy neseznámila s básníkem, hudebníkem a nakladatelem Alešem Kauerem. Víte, že občas vypadá jak Bowie? Ale o tom jindy. Zkrátka: Perfume Genius (dále PG), vl. jménem Mike Hadreas, si mě získal právě skrze Aleše, který o něm neustále mluvil. Začala jsem se tedy tvorbou PG intenzivně probírat. Než ho vůbec začnete poslouchat, nutně vás na něm upoutá jeho vizuální identita. Jedná se umělce velmi jemných rysů, ovšem s poněkud protáhlým, lehce smutným úsměvem. Obličej jako mim, na těle však korzet, latex nebo spousta velmi genderově neutrálních modelů oblečení. Už od počátku je tedy jasné, že půjde o zvláštní kabaret. Škála nálad písní PG je ovšem stejně široká a veliká jako jeho šatník.
Jak je z předchozího článku nejspíš já (a navíc mě většina z vás zná), jsem člověk poněkud temnějších a smutnějších poloh. Přesně proto tedy v tuto chvíli pominu hity jako Queen a rozepíšu se právě o albu Put Your Back N2 It. Jedná se o album s minimálním názorovým obsazením, dominantní roli zde hraje klavír, navíc ještě nikoli okázalou a ekvilibristickou, Hadreas zkrátka udeří do kláves pouze tehdy, když je třeba. Občas si vezme na výpomoc kytaru, ale i tak jsou takřka všechny písně na desce výlučně s klavírnim doprovodem. Co do textů, jejich téma je povětšinou konfrontace s nějakou překážkou - často intimní, jak tělesně (AWOL Marine), tak psychicky (No Tear). Paradoxně nejsilnější jsou ovšem ty písně, které se vyrovnávají s určitým druhem slabosti, nedokonalosti, či jsou dokonce konfesijní, jak je tomu v případě Take Me Home: “Take me home, tend to me / Baby lay me down easy / For I have grown weary on my own // ... // I'll be so quiet for you / Look like a child for you /Be like a shadow of a shadow / Of a shadow for you” 
Snad jedna z nejtemnějších písní se jmenuje příznačně Dark Parts, vypráví o sexuálním zneužívání zpěvákovy matky ze strany jejího otce: “The hands of God were bigger than grandpa's eyes / But still he broke the elastic on your waist / But he'll never break you, baby” Navzdory textu je ovšem píseň překvapivě rychlá a s pozitivním vyzněním, tj. promluvou syna k matce, který jí slibuje, že všechnu tu temnotu od ní přijme a navždy ji v sobě schová. Obdobně laděnou, ovšem pomalejší písní, takovou poněkud pokřivenou baladou je Hood: “You would never call me baby / If you knew me truly / Oh, but I waited so long for your love / I am scared, baby, that I can't keep it up for long” Lyrický subjekt je zoufalý a přiznává, že jeho minulost či jeho osobnost není tak příjemná, jak to navenek vypadá. Ale nakonec v rukou svého milého “tiká jako bomba” a užívá si lásky, ve kterou skoro ani nedoufal. Paradoxem je, že videoklip k této písni se Hadreas dočkal mnohé kritiky, a to jen na základě toho, že v něm objímá a intimně se dotýká jiného muže. Na konci písně se ovšem beztak ozve: “I will fight, baby, not to do you wrong”
7. DUNAJ — ROSOL
Devadesátková legenda, která se ke mně dostala naprosto nedevadesátkovou cestou. Na svém prvním ročníku Šrámkovy Sobotky jsem se zatoulala na tvůrčí básnickou dílnu, kterou ten rok vedl Jaromír Typlt. (Pokud se vám zdá, že ho nezmiňuje poprvé, nebojte, Typltů ještě bude.) Na frekventantech a frekventantkách dělal různé pokusy, ať už šlo o sběr konkrétních textů v okolí, či doplnění verše od D. Ž. Bora. A najednou jim zahrál Barvy. Báseň Ivana Wernische, kterou zhudebnila jakási skupina Dunaj: “ Listy / co by jiného / než padají” Myslím, že tutéž píseň hrál i na schodech galerie Šrámkova doma, když nadešel závěrečný večer festivalu.
Samozřejmě mě tehdy, co chudou studentku, nenapadlo nic jiného, než se prohrabu pirátskými úložišti. Byla tam celá diskografie, a přestože se někdy přistihnu, že si jen tak zpívám “wa-hoo, wa-hoo-a”, nejzásadnějším albem pro mě zůstává Rosol. Nejspíš proto, že tolik nezabředalo do mysticismu, což mu ovšem nijak neubralo na abstraktnosti textů. Bylo špinavé. Z nahrávky se ozývaly výkřiky, které zvláštním způsobem ladily s tou kovově drnčící basou. Textově - misantropie, namířená v půlce případů i vůči vlastní osobě, názvy jako Čumilové, Kobylky, Holé hlavy, za tím vším kupříkladu Pavel Fajt nebo Vladimír Kokolia. Jak jinak by taky mělo vypadat album, na němž se usilovně křičí: “Stihomámo, vrať se dom!”
8. FILIP TOPOL — STŘEPY
Abych hned na začátek vyjasnila svůj postoj k Psím vojákům: jednalo se o jedinou kapelu, na kterou jsem se bála chodit. Písňové texty Topola Filipa mi byly vždycky blíže než básně Topola Jáchyma. Snad protože, že jednoduše řezaly, snad proto, že Filip Topol vždycky spíš řval a deklamoval, než zpíval. Jako každý, kdo hrál Žiletky na kytaru, jsem měla po jejich dohrání prsty od krve. A jednoduše jsem se bála, že tu originální verzi zkrátka nedokážu vydržet. 
Když Topol zemřel, četla jsem si v jeho textech, hrabala jsem se v Nedorym, ale nemělo, nemělo to tu sílu. Mám vlastního, vnitřního Nedoryho, ten Topolův zemřel spolu s ním. Ani studiové nahrávky už nemají tu sílu. Autor-básník je tam vycizelován, přesně proti smyslu Psích vojáků, kmene válečnic a válečníků. Co ale zůstalo, jsou Střepy. Topolův melodram o absolutní izolací, ožívání neživých věcí, o komparaci toho, jak netečně ubíhá rok, ale jak děsivě se chovají lidé ve světě, všechno to se zvukovými chybami, šustěním a šumy. Ryzí Filip Topol. “Jsem jenom Dvůr / odsouzenec k bytí / který život zná / a neví, co je žití” 
Všechny ty Russian Mystic Pop op. nevímkolik, všechny ty Tak akorát dlouhé, všechna Černá sedla, ta celá tragická stylizace i tragická životní zkušenost, to všechno je koncentrované ve Střepech. Když se nad tím člověk zamyslí, asi by se těžko mohly jmenovat jinak. Symbolizují rozpad. A řežou.
9. WWW — NEUROBEAT
Slíbila jsem, že o Typltovi bude ještě řeč. Tentokrát ovšem půjde o Lubomíra Typlta, malíře a zároveň textaře (a kdysi trumpetistu) skupiny WWW. Představovat je snad ani nemusím, uvedu tedy pouze obecnější důvody, proč zrovna v mém posluchačské vkusu mají tak významné místo - protože se s prostředky, jako je rap, elektronická hudba, beaty, scratchování snaží dělat pomalu jako jediní na zavedenější scéně něco invenčního a originální (pominu teď odnože socka-rapu aj., které jdou svou vlastní cestou). Přiznám se, že celý label BigBoss, resp. jeho hiphopoví/rapoví umělci jsou ve srovnání s prací Lubomíra Typlta a Ondřeje Sifona Anděry pouzí diletanti, byť by prodeje mohly říkat opak. Všechny ty principy, na kterých totiž WWW stojí, jsou totiž v českém kontextu jediným adekvátním využitím síly slova, pokud má být rapováno či polozpíváno s patřičným hudebním doprovodem. A ne, kromě již zmíněného socka-rapu tu není nikdo další, kdo by dělal něco originálního.
Samotný Neurobeat je první nahrávkou skupiny po zásadní pauze/reunionu a ukazuje, co dosud na české rapové scéně chybělo - důraz na slovo a umění je používat. Například legendární Lexikon lze považovat za regulérní fonickou poezii. Textově nemá Typlt vůbec daleko k surrealismu, občas ovšem i k nějaké poťouchlé, skoro až wernischovské poetice: “Karamel je cukr, co se už neuzdraví.” Důležitý je i hlasový kontrast mezi Sifonem a jeho částečně česky, částečně cizím jazykem zpívající manželkou, architektkou a zpěvačkou Milesou. Na českou hudební scénu se v případě WWW nevrhl další z macho-projektů, ale spíše mnohohlavá saň s jedovatými zuby. Ostatně i vizuální stránka koncertů či alb WWW, založená především na tvorbě Lubomíra Typlta, je něco, co lze jen stěží přehlédnout.
10. KYKLOS GALAKTIKOS —  OSA DOBRA
Většina této desítky důležitých alb není příliš pozitivní. Nebo není pozitivní vůbec. Proto na jejím konci uvádím právě Kyklos Galaktikos, Původně se jednalo o volnou multižánrovou platformu (doporučuji alespoň záznamy jejich divadelních představení v Altě, od nichž by se současní mladí konceptualisté leckdy mohli poučit. V případě kapely mám ale na mysli Jana Buriana ml., Jaroslava Hrdličku a Johanu Matoušková. 
A proč vlastně KG? Protože opět snad jako jediní pochopili, že humor se dá dělat i sofistikovaně a na úrovni (ano, mířím tím na PSH a jejich hity typu Vim já). První track desky Osa dobra zaujme už vysamplovanou znělkou seriálu Návštěvníci a následným ironicky vychloubačným představením kapely. Hned další track se jmenuje judr.mga.phdr.csc. Místo komentáře doporučuji spíše jeho poslech, hned se vám, milí čtenáři a milé čtenářky, bude na vaše fakultní či celouniverzitní představitele a představitelky lépe koukat. Pro ty, kdo by poslouchat nechtěli, uvedu tedy alespoň krátký příklad z refrénu: “vytáhni mi profesora / pohlaď mýho prorektora” Deska Osa dobra ovšem není pouze o humoru. Najdeme na ní jak zhudebněné textu A. Artauda či svérázný remix již zmiňované skupiny Dunaj, resp. její písně Jednou. Vedle toho můžeme objevit i kritiku korporátů (Firma), pokroucenou pohádku o Karkulce či připomenutí nemožnosti vyváznout z koloběhu života, resp. připomenutí vlastní konečnosti v písni Stará škola: “můj praprapraprapraděda / a tvůj praprapraprapraděda / měli voba těžkýho Elzheimera / a toho teď máme i my dva”  Bohužel, Kyklos Galaktikos již ukončili činnost.
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A příště? Třeba zase něco o knihách.
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artwista · 5 years ago
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ARTWISTA.COM presents #exhibitions THE MALE MUSE | Galerie Martina Kaiser Cologne Contemporary Art Vernissage: 6.Dezember 2019 um 19:00 Uhr Herzliche Einladung zur kommenden Ausstellung: Tanja Selzer @tanjaselzer und Miriam Vlaming - the male muse Galerie Martina Kaiser Cologne Contemporary Art Bismarckstrasse 50 Hofgebäude 50672 Köln, Germany https://www.artwista.de/event/THE%20MALE%20MUSE/280/overview Position by MIRIAM VLAMING @miriam_vlaming Die Galerie Martina Kaiser freut sich, die beiden Künstlerinnen Tanja Selzer und Miriam Vlaming mit ihrer Ausstellung The Male Muse in Köln präsentieren zu dürfen. In der griechischen Antike gibt es neun weibliche Musen der Künste. Warum gibt es keine männliche Muse? Die Ausstellung The Male Muse zeigt Bilder, die durch eine männliche Muse beeinflusst wurden. Die beiden Künstlerinnen zeigen sinnliche Malereien, die innerhalb der Figuration verwurzelt sind. Der Mensch und der Akt gelten bis heute innerhalb der Malerei als attraktiv. Der männliche Körper wurde vor allem innerhalb der antiken Kunst zelebriert. Die Werke von Tanja Selzer und Miriam Vlaming visualisieren den zeitgenössischen malerischen Umgang mit dem männlichen Körper und seiner musischen Strahlkraft. Tanja Selzer (geb. 1970 in Idar-Oberstein) hat an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg studiert und lebt in Berlin. In ihren Malereien thematisiert sie den Akt aus medialen Quellen transformiert in die analoge Malerei. Ihre Werke sind in folgenden Sammlungen vertreten: Museum am Dom (Würzburg), Sammlung der HSH Nordbank und der Sammlung Schirm. Miriam Vlaming (geb. 1971 in Hilden) hat an der Hochschule für Buchkunst und Grafik in Leipzig Kunst studiert, wo sie 2001 als Meisterschülerin von Prof. Arno Rink abschloss. Von 1999 bis 2003 hatte sie unter anderem Lehrtätigkeiten an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig, an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur HTWK, Leipzig und an der Hochschule für Kunst und Gestaltung, BTK, Berlin. Sie lebt und arbeitet in Berlin. #events #köln #artgalleries #art #contemporary #painting #artlovers #curator #collection #collector #ölmalerei #leipzigerschule (hier: Cologne, Germany) https://www.instagram.com/p/B5rsnWgik_B/?igshid=btp2at12arei
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1weltreisender · 5 years ago
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Fotostrecke: Halle - das Bauhaus und die Moderne
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Das Kunstmuseum Moritzburg in Halle (Saale) / Copyright Falk Wenzel
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Kunstmuseum Moritzburg Halle. Foto: Ingo Paszkowsky
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Moritzburg Halle. Foto: Ingo Paszkowsky
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Kunstmuseum Moritzburg. Hier gibt es noch einiges zu tun, bis die Sonderausstellung „BAUHAUS MEISTER MODERNE. Das Comeback“ starten kann. Die Aufnahme ist vom 5. September 2019 / Foto: Ingo Paszkowsky
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Ausstellung Wege der Moderne im Kunstmuseum Moritzburg. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Thomas Bauer-Friedrich, Direktor Kunstmuseum Moritzburg, erläutert das Ausstellungskonzept. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Der Dom in Halle, ein Objekt der künstlerischen "Begierde" von Lyonel Feininger. Doch wird ausgerechnet dieses Gemälde, das Feininger mit so viel Eifer beginnt, das schwierigste der gesamten Serie werden. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Stadtrundgang auf den Spuren von Lyonel Feininger. Mitarbeiterinnen vom Stadtmarketing Halle: zur Tour gibt es eine App und natürlich eine Broschüre. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Mit ihren vier wohlgeformten Bögen und den riesigen Tierplastiken "Kuh und Pferd" ist die Giebichensteinbrücke ein beliebtes Fotomotiv in Halle. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Für die künstlerische Gestaltung der Giebichensteinbrücke wurden von der Kunstgewerbeschule Halle der Direktor Paul Thiersch bei der Architektur und der Bildhauer Gerhard Marcks zurate gezogen. Von Marcks stammen auch die beiden Plastiken Kuh und Pferd, die als Eisbrecher Einsatz finden. / Copyright Jan Laurig
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Der Architekt und Bauunternehmer Walter Tutenberg errichtete mit der Großgarage Süd, am Rand der Luthersiedlung im Süden der Stadt Halle (Saale), ein straßenbildprägendes Parkhaus nach amerikanischem Vorbild mit 150 möglichen Stellplätzen. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Großgarage Süd in Halle. Das Gebäude, in Stil und Funktion des Neuen Bauens errichtet, war seiner Zeit der Architektur weit voraus und zählt zu einem der ältesten Parkhäuser Deutschlands. / Copyright Jan Laurig
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Großgarage Süd in Halle. Die kleinen roten Autos stammen aus einer temporären Kunstaktion.
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Großgarage Süd. Hier fuhren früher die Autos hinüber. Der TÜV hat die Weiternutzung untersagt, so dass die Garagen auf der linke Seite in den oberen Etagen leer bleiben müssen.
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Wasserturm Süd in Halle - Bauwerk der Moderne.
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Wasserturm Süd in Halle (Saale). Der Bau wurde 1927 und 1928 errichtet, zu einer Zeit, als das Bauhaus Dessau in voller Blüte stand.
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Wasserturm Halle Süd. Der etwa 46 Meter hohe und zehneckige Turm beherbergt einen Wasserbehälter aus Beton mit einem Fassungsvermögen von 2000 Kubikmetern, der noch in Betrieb ist.
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Der Wasserbehälter ruht auf insgesamt 20 Stahlbetonstützen, die in einem doppelten Kreis angeordnet sind.
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Wasserturm Süd in Halle, historische Innenaufnahme / Copyright Stadtarchiv Halle (Saale)
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Wasserturm Süd in Halle
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Wasserturm Süd in Halle, die Aussichtsplattform. / Copyright Stadtmarketing Halle (Saale)
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Wasserturm Süd in Halle, die Aussichtsplattform. Früher wurde die Galerie als Schulungsraum genutzt. Weil die Wendeltreppe enorme Korrosionsschäden aufweist, ist der Zugang gesperrt. / Copyright Stadtmarketing Halle (Saale)
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Wasserturm Süd in Halle. Schön grufti ist der Tiefbehälter mit einem Fassungsvermögen von 3000 Kubikmeter, der nicht mehr in Betrieb ist und betreten werden kann.
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Wasserturm Süd in Halle, historische Aufnahme / Copyright Stadtarchiv Halle (Saale)
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Wasserturm Süd in Halle, die Rückseite
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In unmittelbarer Nachbarschaft des Wasserturms befindet sich ein nicht minder interessanter Bau - die Katholische Pfarrkirche Zur Heiligen Dreieinigkeit / Copyright Jan Laurig
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Pfarrkirche Zur Heiligen Dreieinigkeit. Bereits vom Haupteingang wird der Blick zum gegenüberliegenden Altarraum gezogen.
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Pfarrkirche Zur Heiligen Dreieinigkeit. Der Grundriss der Kirche ist sechseckig (hexagonal) angelegt. / Copyright Jan Laurig
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Pfarrkirche Zur Heiligen Dreieinigkeit. Die Orgel. Copyright Jan Laurig Titelfoto / Wasserturm Süd in Halle - Bauwerk der Moderne. / Foto: Ingo Paszkowsky Zum Artikel Weitere Fotostrecken Zur Startseite   Read the full article
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21th-century-art · 5 years ago
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Nikki Pelaez
Mei / Juni 2019: Galerie Artlantis/Galerie am Dom, Bad Homburg, Duitsland
Von menschen und tieren. Trio-tentoonstelling met Nederlandse kunstenaars in Duitsland; Tamara Muller, Corjan Nodelijk en Nikki Pelaez
3 Mei t/m 2 Juni 2019    Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 61350 Bad Homburg, Duitsland
voor meer informatie klik hier
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alysonalbee19098 · 6 years ago
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You are my favorite bird of Janosch presented by the Galerie am Dom in F … http://bit.ly/2IgVPP4
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markgraeflerin · 8 years ago
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Die Markgräflerin und der Markgräfler haben das vergangene verlängerte Wochenende dazu genutzt, nach vielen Jahren wieder einmal ins etwa 5 Busstunden entfernte Mailand zu fahren.
Wir waren wieder mal mit einem roten AVANTI Bus unterwegs, der einen Teil der Reisenden in Mailand im Hotel abgesetzt hat, bevor für den Rest die Reise nach Turin weiterführte. Am Samstag ging es früh am Morgen los und gegen 13 Uhr waren wir dann in Mailand.
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Erstes Ziel war natürlich der Domplatz und die Galleria Vittorio Emanuele II, wo wir bei wunderbarem Wetter die Aussicht von den Dachterrassen auf die Stadt genießen konnten und wo man auch die Milano Card für 48 oder 72 Stunden bekommen kann. Mit dieser Karte kann man Busse, Trams und Metropolitana innerhalb des Stadtgebiets unbegrenzt nutzen und außerdem gibt es damit in vielen Museen und Sehenswürdigkeiten Ermäßigungen.
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Galleria Vittorio Emanuele II.
Die Galleria Vittorio Emanuele II. wurde im Jahr 1877 erbaut und verbindet den Domplatz mit der Piazza della Scala. Man nennt sie mit ihren Luxusgeschäften und Restaurants auch den  „Salon Mailands”. Das gläserne Dach der Galerie bildet ein Kreuz. Bei der Projektierung der Galerie entschied man, das Kreuz der Galleria mit vier großen Fußbodenmosaiken zu dekorieren. Außer dem Wappen der Savoyer sind die Symbole der vier bedeutendsten Städte Italiens zu sehen: das rote Kreuz auf weißem Grund Mailands, der Römische Wolf, der Schwan von Florenz und der Stier von Turin.
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Der Stier von Turin
Auf dem Wappen der Stadt Turin ist ein Stier abgebildet. Angeblich bringt es Menschen Glück, wenn sie auf der Position zwischen den Beinen des Stiers eine Drehung im Uhrzeigersinn vollziehen. Das kann man auch ständig beobachten. Meistens ist ein kleiner Schwarm Touristen um das Wappen versammelt.
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Bild oben: Europa
In der Mitte der Galerie kann man, wenn man den Blick nach oben schweifen lässt, 4 Bilder bestaunen, die jeweils einen Kontinent aus Sicht der Menschen im 19. Jahrhundert zeigt. Zu sehen sind Europa, Afrika, Amerika und Asien.
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Die Dachterrassen der Galleria Vittorio Emanuele, von denen man ein herrliches Panorama über Mailand hat, gibt es erst seit 2015 – für uns also noch neu und sehr sehenswert.
Der Terrassen-Weg ist 250 Meter lang und es gibt Schautafeln, die die Geschichte der Galerie erzählen.
Öffnungszeiten: täglich von 09.00 Uhr bis 23.00 Uhr
Die goldene Madonna auf der Spitze des Mailänder Doms
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Danach haben wir einen ausgedehnten Spaziergang bis zum Castello Sforzesco und Parco Sempione unternommen.
Leonardo da Vinci Denkmal auf dem Platz vor der Scala
Vor dem Theatro alla Scala war leider eine Baustelle, deshalb habe ich nur Fotos von den Arkaden zur Scala und den Spielplan.
Piazza dei Mercanti
Giuseppe Garbaldi
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Castello Sforzesco und Parco Sempione
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Wir hatten Glück und konnten mit dem letzten Lift dieses Tages auf die Aussichtsplattform des Torre Branca fahren.
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Torre Branca
Der Aussichtsturm Torre Branca befindet sich im Parco Sempione neben dem Designmuseum Triennale. Der Turm wurde anlässlich der V. Triennale (dreijährige internationale Ausstellung für moderne dekorative und industrielle Kunst und moderne Architektur) in Mailand im Jahr 1933 in nur zweieinhalb Monaten  errichtet und hieß damals Torre Littoria. Der Architekt Gio Ponti schuf mit dem Turm zu dieser Zeit ein Kunstwerk, bei dem „moderne Architektur und neue Technik zusammen finden“. Die architektonische Herausforderung bestand darin, eine schlanke und transparente Konstruktion zu entwerfen.
1933 wurde der 108,60 Meter hohe Stahlturm des Architekten Gio Ponti eingeweiht. Im Jahr 1972 wurde der Turm geschlossen. Nach kompletter Rekonstruktion unter der Leitung der Firma Branca (Hersteller des Bitter Fernet Branca) wurde der Turm im Jahr 2002 wiedereröffnet.
Man kann mit einem Aufzug auf 97 m Höhe herauffahren und hat von der runden Aussichtsplattform einen einmaligen Blick über Mailand, das Castello und die Domspitze mit der Madonnina, sowie über den Schlosspark und die Arena Civica.
Am Fuße der Torre Branca befindet sich das Designer-Cafè Just Cavallieine der Top-Locations für abendliche Treffen…. Wir sind dort nicht eingekehrt, sondern mit einer Tram zurück zum Domplatz gefahren, um den Tag mit einem Apéro in der berühmten Camparino Bar ausklingen zu lassen. Wer dort seinen Apéro oder Cocktail günstiger genießen möchte, der tut das im Stehen, an der Bar. Wir haben uns einen der kleinen, runden Tische vor der Bar hingesetzt und zu etwas höheren Preisen unseren Apéro genossen, um unsere müden Füße auszuruhen.
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Negroni in der Camparino Bar
Beim Markgräfler gab es einen Negroni – Rezept siehe hier und die Markgräflerin hat sich einen Campari Spritz gegönnt – Rezept folgt. Dazu gab es feine Pizza-Pane Häppchen, mit Thunfisch gefülltes Blätterteiggebäck und kleine Kalbskroketten, Oliven und die hier obligatorischen Kartoffelchips. Hier in Mailand stellt die Firma San Carlo, die in ganz Italien bekannt ist, die besten Chips her! Am letzten Tag haben wir gleich zwei große Tüten davon mit nach Hause genommen. Zurück im Hotel waren wir wirklich zu müde, um nochmal loszuziehen und da es schon recht spät war, haben wir in der Hotelbar, in der es auch ein paar Kleinigkeiten gab, zu Abend gegessen.
#Fotografie #Reisen #Milano #Food #Camparino Die Markgräflerin und der Markgräfler haben das vergangene verlängerte Wochenende dazu genutzt, nach vielen Jahren wieder einmal ins etwa 5 Busstunden entfernte Mailand zu fahren.
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naschkater-com · 5 years ago
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Der Gendarmenmarkt im heutigen Berlin-Mitte wurde 1688 bei der Stadterweiterung angelegt und ist wohl einer der schönsten Plätze Europas mit dem Konzerthaus, eingerahmt vom Deutschen und Französischen Dom. Im Laufe der letzten Jahre entwickelte sich die Gegend rund um diesen Platz zur ersten Adresse in Berlin und Deutschland für Kakao und Schokolade.
Es fing an mit den Flagship Store von Rausch (anfangs noch Fassbender & Rausch), dem repräsentativen Schokoladenhaus in der Charlottenstraße 60, direkt am Gendarmenmarkt. 2019 wurde das Geschäft um eine zusätzliche Etage erweitert und umfangreich umgebaut auf nun 1.500qm Grundfläche. Inzwischen befindet sich auch eine sehenswerte Ausstellung in den Räumen, die sowohl die Geschichte als auch den Weg von der Kakaobohne von ihrer Ernte bis zur Verarbeitung anschaulich macht.
Schokoladenhaus trifft auf Schokowelt
Nur wenige Schritte vom Gendarmenmarkt entfernt, in der Französischen Straße, gegenüber dem Restaurant Borchardt, kam die Schokowelt von Ritter Sport dazu. Auf 1.000qm kann der Besucher Schokoladentafeln nach eigenem Gusto gießen lassen, Produkte aus dem gesamten Ritter Sport-Sortiment sowie Merchandising-Artikel erwerben oder im oberen Stockwerk im Café Platz nehmen.
Irgendwann kam ein Leysiefer-Geschäft im Quartier 205 dazu. Ach, und Galeries Lafayette habe ich ganz vergessen mit seiner mittelgroßen, aber erlauchten Gourmet-Abteilung, in der sich etliche französische Süßwaren zu höchsten Preisen finden lassen. Vor ein paar Jahren hat an der Ecke Friedrichstraße / Mohrenstraße eine Filiale des belgischen Pralinen- und Schokoladenspezialisten Neuhaus (eine so genannte Neuhaus Boutique) eröffnet. Und als wäre das nicht genug, hat hier doch tatsächlich noch ein weiteres Schokoladen-Geschäft aufgemacht: der Schweizer Chocolatier Läderach, nämlich in der Friedrichstraße 181!
Damit sollte die Gegend rund um den Gendarmenmarkt langsam über eine Umbenennung nachdenken. Zum Beispiel in Berliner Naschmarkt oder spezifischer noch in Berliner Schokoladenmarkt!
Wem die Auswahl rund um den Gendarmenmarkt immer noch nicht reicht, der muss nur zwei Kilometer die Friedrichstraße weiter in Richtung Norden laufen, um dort auf ein Lädchen der thüringischen Konkurrenz zu stoßen: Viba unterhält hier, in der Nummer 120, ein Geschäft für Nougatspezialitäten und Café!
Schokoladiges rund um den Berliner Gendarmenmarkt
Rausch Schokoladenhaus in Berlin / Aussenansicht
Leere Ständer OHNe Einhorn-Schokolade in der Berliner Schokowelt von Ritter Sport.
Ritter Sport bietet auch individuell zusammen gestellte Schokolade an – hier sieht man den Bestellzettel mit den möglichen Zutaten. Allerdings nicht im Postversand, sondern nur in der “Bunten Schokowelt”, dem Flagshipstore von Ritter Sport in Berlin-Mitte.
Läderach Schokolade mit bunten Schokolinsen
Läderach Schokoauswahl Brocken
Auch Läderach hat handgemachte Schokoküsse im Angebot – naja, einer kostet über einen Euro, man kann hier also nicht wirklich von Angebot sprechen. Aber sie schmecken sehr gut.
Schoko-Osterhase Cleo von Läderach ist 48cm hoch, wiegt ein Kilo und kostet 89,50 Euro.
Auch bei Schokolade schient der “Thin”-Trend angekommen zu sein, wie der Aufsteller von Neuhaus Pralinen in Berlin-Mitte bweist.
Wow, ist diese dunkle Schokolade von “Chapon” schick verpackt! Das können die Franzosen eben! Allerdings kostet die 75 Gramm-Tafel im Galerie Lafayette auch über 6 Euro.
Übrigens habe ich schon über viele Naschoasen geschrieben, etwa über das Naschhaus mit schwedischen Süßigkeiten, das traditionsreiche Wiener Fachgeschäft “BonBons” oder das Schokoladen-Museum von Alprose in Caslano bei Lugano.
Schokoladenläden: Gendarmenmarkt wird zum Berliner Naschmarkt Der Gendarmenmarkt im heutigen Berlin-Mitte wurde 1688 bei der Stadterweiterung angelegt und ist wohl einer der schönsten Plätze Europas mit dem…
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caprano · 7 years ago
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Fundstück
Jacob Burckhardt: Reisebilder aus dem Süden
Bilder aus Italien    
Aus »Der Wanderer in der Schweiz«. 5. Jahrgang, 1839. Beiblatt: Des Wanderers Mitteilungen aus dem Ausland, Nr. 36 bis zum Schluß des Jahres.
Der Corso
An schönen Abenden bietet der Corso di porta Orientale, d. h. diejenige Prachtstraße, die vom Dom zur Porta Orientale führt und eine kleine halbe Stunde lang ist, einen Anblick dar, wie wohl wenige Straßen in der Welt; besonders herrlich und imposant aber sieht er an Sonntagen aus, und wer ihn an schönen Sonntagabenden gesehen hat, wird den Anblick einzig in seiner Art nennen müssen.
Es ist eine prächtige Gasse, dieser Corso. Gleich das Tor selber ist ein Gewaltstück der neuern Baukunst; zwei massige Corps de Garde mit Säulenhallen und acht schneeweißen Marmorstatuen bereiten einen majestätischen Empfang dem Fremdling, der von Osten naht.
Was Cybele und Ceres und Minerva in ihren Nischen mit ihrer schönen stolzen Haltung bezeichnen sollen, weiß wohl jedes Kind; aber doch wäre zu wünschen, daß einmal an Stelle der alten Typik eine neue, aus unserer Zeit, Kultur und Religion hervorgegangene gesetzt werden möchte. Kurz, ein schönes Gebäude ist und bleibt die Porta Orientale immer. Und welch herrlicher Anfang der Stadt! Rechts beginnt dieselbe mit den im Südwind rauschenden  öffentlichen Gärten, links mit einer Reihe von Palästen; die Straße selbst aber läuft mit einer Breite von 80 Fuß eben und behaglich in die wogende Stadt hinein, und trägt auf ihren Granitgleisen und Trottoirs Tag für Tag und Stunde für Stunde sanftrollende Prachtkutschen und bunte brausende Massen der stets lustigen und stets neugierigen Mailänder, daß man des Zusehens nicht satt wird.
*
Da erhebt sich der schöne Palast Serbelloni mit seiner Kolonnade und seinen Basreliefs; gegenüber stehen die zwei gewaltigen Karyatiden, die den Eingang des einfach-zierlichen erzbischöflichen Seminars stützen, und, wie es scheint, miteinander Maulaffen feil haben, wovon freilich noch niemand das Kopfweh bekommen; dann weiter die Hallen der Kirche San Babila, die sich in das Gewühl gar noch nicht zu finden weiß; endlich unweit der Kirche Madonna dei Servi die prächtige Galerie de Cristoforis, ein Gang, der oben Glas, unten und auf den Seiten Marmor und Bronze ist, und dessen eleganter Haupteingang gerade auf den Ort hin mündet, wo die Krümmung des Corso gegen den Dom beginnt, dessen weiße Zacken aus ferner Höhe in den Corso hinabschauen.
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Es ist merkwürdig zuzusehen, wie sich der Corso Sonntag abends nach und nach anfüllt. Kaffeehäuser alle zehn Schritte laden zum Genuß des köstlichen Sorbets, der angenehm kühlenden Acqua di  cedro, der virtuosenmäßig bereiteten Limonade; und wer eben vom Mittagessen kommt, das meist gegen fünf Uhr aufhört, der will noch ein wenig ausruhen und verdauen. Leiermänner von allen Farben tischen indessen die lieblichsten Gassenhauer auf, und oft kann man drei, vier zugleich hören, daß einem das Ohrenfell springen möchte. Nach und nach wird die Gasse noch lebendiger; elegante Wagen rollen vorbei; du gehst ihnen nach, den ganzen Corso aus, und findest zunächst, links von der Porta Orientale, ein Kaffeehaus mit einem kühlen, hübschen Garten auf einer Terrasse. Dort in den Winkel pflanze dich und harre der Dinge, die da kommen sollen. Blicke in den unabsehbaren Corso hinein; immer mehr und mehr Equipagen kommen heran und bilden nach und nach eine Reihe, die sich immer mehr vergrößert. Alle samt und sonders sind zweispännig, denn es soll ja eine Promenade en negligé, nicht eine Zeremonie sein, wie man der oft langsamen Bewegung nach schließen könnte; ja, nicht bloß die Pferde, selbst die Damen, vermeiden alle Gala; sie zeigen sich übrigens von oben bis unten, indem kein einziger Wagen bedeckt ist, und daran tun sie recht, denn durch diese vernünftige Einrichtung kann ein Fremder an einem Abend den ganzen weiblichen Flor Mailands kennen lernen. Gewöhnlich sitzen zwei oder eine Dame auf dem Hauptsitz, und gegenüber ein Knabe oder ein Mädchen; oft sieht man auch ganze Kutschen voll lauter Kinder, was sich drollig ausnimmt. Auf einer Seite des Corso fahren die  Kommenden, auf der andern die Zurückkehrenden; übrigens machen die meisten Kutschen die Tour mehrere Male; manche fahren hinter den öffentlichen Gärten herum und kehren auf anderen Wegen zum Corso zurück. So glaubst du an einem Abende viele hundert Wagen gesehen zu haben; es sind aber vielleicht dieselben dreimal da gewesen. Also hütet euch vor großen Zahlen!
Nun an dem Abend, da ich zusah, waren es wirklich außerordentlich viele Karossen, die den Corso auf- und niederfuhren. Aber welche herrlichen Pferde! bunt durcheinander, weiße, schwarze, braune, graue, falbe, ein ungeheures Gewimmel! Und nun die schöne Welt, die da auf und nieder sich bewegt, sieht und sich sehen läßt, grüßt und sich grüßen läßt, – ein Anblick, den man auch in den größten nordischen Hauptstädten nur bei seltenen Anlässen zu genießen bekommt. Immer dichter wogt das Gedränge; tausende von Zuschauern drücken sich die Trottoirs auf und nieder; ein betäubendes Getöse steigt zum abendlich glühenden Himmel empor. Dann und wann entstehen in der endlosen Reihe kurze Stockungen; damit aber allen Verwirrungen vorgebeugt werde, sprengen schlanke, ungarische Husaren mit fliegenden Federbüschen, den entblößten Säbel in der Hand, zwischen den beiden Wagenreihen auf und nieder und schlichten alle Unebenheiten der Kutscher. Hie und da reitet etwa auch ein Engländer mit lang über sein Tier herabhängenden Beinen den Kutschen nach und wird nicht selten von dem umherstehenden  Gaffervolk herzlich belacht, denn der Mailänder ist witzig trotz dem Berliner.
Am stärksten befahren ist die Strecke von San Babila bis zur Porta Orientale, und dies ist eigentlich der Corso im engern Sinne, denn nur so weit geht die Straße ganz gerade. Wenn du dich nun im Kaffeehaus an der Porta ergötzt hast, bis dich die hereinbrechende Dunkelheit die entfernteren Teile des Corso nicht mehr erkennen läßt, so mache dich auf, wandere durch die dichten Massen dem Domplatz zu, und warte in Geduld bis nach acht Uhr. Da kommen dann manche Equipagen durch die Dämmerung hergefahren; sie halten vor dem Café Mazza, der Ecke des Doms gegenüber; der Lakai springt hinten vom Wagen herab, holt Eis, bringt es heraus an den Schlag, und unter dem kühlen Sternenhimmel genießen die Damen langsam ihre Erfrischungen. Gerade an der Ecke findet sich eine helle Reverbere, so daß man, unter den dunkeln Arkaden sitzend, die Schönheiten Mailands nun länger und ungestörter betrachten kann, als auf dem lärmenden Corso selbst.
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later-is-now · 7 years ago
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Was zum Teufel... aufm Berg!
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“Die höchste StreetArt Galerie der Welt”, “Lost Place”, “Kriegsrelikt”. Von allem etwas, aber vor allem ein Ort, den man gesehen haben sollte.
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Bis zum Ende des kalten Krieges im Jahre 1989 diente der Berliner Teufelsberg mit seiner Field Station der Spionage. Mit vier Radomen, in denen sich Satellitenschüsseln drehten und von denen Funksignale ausgesendet wurden, versuchten die westlichen Alliierten den Funkverkehr des Warschauer Paktes, der DDR Behörden und Armeen und der UDSSR und ihrer Soldaten abzuhören. 
Nach dem Ende des kalten Krieges, bis in das Jahr 1992 hinein, fand die Demontage der Abhöreinrichtungen bei der Field Station statt. Das amerikanische Liegenschaftsamt übertrug das Grundstück Teufelsseechaussee 10 im Berliner Bezirk Wilmersdorf der Oberfinanzdirektion Berlin am 26. August 1992 zurück. Nicht zuletzt aufgrund der erheblichen Betriebskosten entschied sich schließlich das Land Berlin das Gelände zu verkaufen. Der politische Fehler, den die Regierungsfraktion nicht nur mit dem Verkauf der Field Station beging, sollte sich erst gut ein Jahrzehnt später zeigen. Die Investorengemeinschaft Teufelsberg GbR (IGTB) erwarb 1996 das Gelände und plante dort ein großes Freizeitareal. Hotels, Wohnräume, ein Parkhaus und ein neuer Aussichtsturm sollten entstehen. Die Pläne allerdings scheiterten. Nachdem juristische Einwände aus dem Weg geräumt werden konnten, brach die Finanzierung des Bauvorhabens um die Nullerjahre zusammen. Am 15. August 2005 erließ die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung eine Rechtsverordnung, mit der sie den bisher geltenden Vorhabens- und Entwicklungsplan aufhob. Damit war und sind private Bauvorhaben auf dem Teufelsberg nicht mehr möglich. Nachdem das Gelände im Jahre 2006 zu einem „verlassenen Ort“ geworden war, fand eine Usurpation durch verschiedene Gruppen statt. Diebstahl und Vandalismus zerstörten die noch vorhandenen Anlagen und Einrichtungen vollständig. Erst im Jahre 2010 gelang es dem damaligen Pächter, eine organisierte Struktur und Möglichkeiten zu schaffen und das Gelände wieder einem geregelten Besuchsbetrieb zugänglich zu machen. Dieser war es auch, der die Graffiti-Galerie, größte Galerie Europas, die sich auf dem Gelände befindet, initiierte. Im Jahre 2015 verließ er die Field Station, die nun von dem neuen Pächter verwaltet und entwickelt wird. Im Rahmen einer geführten Tour haben Besucher gegenwärtig die Möglichkeit, sich einen Eindruck von dem denkmalwürdigen Monument zu machen.
Quelle: Website der Betreiber
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An diesem Sommertag fahren wir durch die grüne Lunge Berlins und tun auch gut daran die “Privatgelände”-Schilder zu ignorieren und bis zur Station auf der Spitze des Teufelsbergs zu fahren. Dort gibt es Parkplätze. Die 5 Euro zahlen wir gern. Hätten wir das Auto unten (kostenlos) abgestellt, müssten wir die Strecke bis zur Station laufen. Gelaufen sind wir an diesem Tag noch sehr viel. Das Gelände ist groß und die Ebenen, die es zu erkunden gilt sind viele.
Der 3-Minuten ZDF-Film zum Teufelsberg lohnt sich. Durch die Luftaufnahmen und die digitale Rekonstruktion wird das Ausmaß dieser Anlage deutlich.
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Einen richtigen Plan oder eine empfohlene Route gibt es nicht. Es gilt: “Was offen ist, darf besichtigt werden.” Auf eigenes Risiko!!! 
Möglichkeiten sich zu verletzen gibt es viele, aber wenn man etwas vorsichtig ist und eine Taschenlampe dabei hat ist der Besuch ein Genuss. Kleine Kinder haben hier nichts zu suchen, Rollstuhlfahrer kommen erst garnicht auf die interessanten Bereiche. Der Eintritt kostet 8,00 Euro je Person. Eine Reservierung war nicht nötig. Es gib Führungen. Wir sind ohne durchgelaufen.
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Nach einigen Blicken in kleinere Gebäude (alles ist groß hier) nehmen wir uns das Herzstück vor. Treppen rauf, erster Absatz, Tür auf: STAUNEN!
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Das und das nächste Deck sind nur noch das Skelett dessen was mal die Büro-Etagen der Abhör-Spione waren. Wer Höhenangst hat, hält sich besser in der Mitte auf. Halbhohe Mauern tragen die Werke bekannter und unbekannter StreetArt Künstler. Der Wind zieht durch.
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Alles, was sich irgendwie schweißen lässt, wurde als Absturzsicherung genutzt. Immerhin. Die Türen zum Aufzugschacht sind zusammengeschraubt. Es ist ein sonniger Tag. Das Licht vertreibt den Grusel.
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Wir erreichen die ersten Dome. Der Wind zerrt an den steifen Canvas Abdeckungen. Der Blick von hier aus auf Berlin ist unglaublich.
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Nun kommt die letzte Mutprobe. Der lange Turm. Bis ganz oben sind es viele Treppen. 
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Das Treppenhaus ist eng und unbeleuchtet. Ohne Taschenlampe keine Chance. Oben angekommen stellen sich die Nackenhaare auf. Dieser Dom ist noch ganz intakt. Die Akustik ist paranormal. Dein eigener Atem flüstert dir aus allen Richtungen zu. Die Artpieces hier unterstützen diesen Eindruck. Es ist unglaublich bedrückend. Ein akustisches Gefängnis. Dreht die Lautsprecher auf und urteilt selbst.
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Licht und die wärmende Sonne vertreiben die bösen Geister. Wir laufen runter und durch den dichten Wald. Einmal um die ganze Anlage. Wir sind sicher, bei jedem nächsten Besuch weitere Arbeiten zu entdecken. Neue und auch welche, die wir jetzt übersehen haben. Mehr Bilder findet ihr auf Facebook.
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Folgt uns auf Facebook und auf Twitter! Wir folgen der Kunst ;-) 
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redspamedia · 8 years ago
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Die gelungene Symbiose zwischen Alt und Neu, zwischen Natur und Design offenbart sich in Gänze, wenn die Sonne durch die großen Fensterfronten der neuen Bibliothek scheint. Am Abend zuvor war ich froh, den Weg im Dunkeln in den Klosterhof gefunden zu haben. Denn das Resort liegt etwas abseits des idyllischen Örtchens Bayerisch Gmein. Behaglichkeit strahlen die urigen Klosterhofstuben aus, in denen das Abendessen serviert wird. Die mächtigen Gewölbesteine des 500 Jahre alten Traditionshauses wurden so behutsam in das neue Gebäude integriert, so dass man den Übergang von Alt zu Neu kaum spürt. Und so sitzt es sich genauso gemütlich mit einem Glas Wein vorm Kamin in der Bar „BarBarossa“, die sich im Neubau befindet.
„Begeisterung Leben“ heißt das Motto von Henrike und Dr. Andreas Färber. Die beiden wollten sich mit dem Erwerb des alten Klosterhofes einen Traum erfüllen. Hier sollten ihre Kinder aufwachsen, hier sollte die Idee eines ganz besonderen Gasthauses Wirklichkeit werden. Und so wurde aus dem traditionsreichen Hotel mit ehemals zwölf Zimmern ein anspruchsvolles Premium Hotel & Health Resort: 65 Panoramazimmer, Suiten und Spa-Lofts mit Private Spa auf der Galerie, das 1500 Quadratmeter große Artemacur-Spa mit angeschlossenem Gesundheitszentrum, das kulinarische Konzept „Neuer Alpiner Genuss“ sowie Kunstobjekte – überall im Haus.
Zeremonie rund ums weiße Gold
Welche Geschichten und Geschichte sich hinter den alten und neuen Mauern verbergen – Dr. Andreas Färber erzählt darüber mit großer Begeisterung beim Rundgang durch den Klosterhof. Mit viel Liebe zum Detail und Gespür für die Wünsche der Gäste wurde hier ans Werk gegangen. So sind beispielsweise die Schränke in den Zimmern so hoch, dass problemlos die langen Abendkleider der Damen hineinpassen, die zu den Festspielen im nahen Salzburg anreisen. Die Gäste kommen jedoch nicht nur wegen Kunst und Kultur zu Familie Färber. Das Berchtesgadener Land und der angrenzende Chiemgau bieten viele Ausflugs- und Wandermöglichkeiten. Rund 20 Minuten Fußweg sind es vom Hotel nach Bad Reichenhall, das für sein weißes Gold, also sein Salz aus einem etwa 250 Millionen Jahren alten Urmeer bekannt ist. Bei der neu kreierten Salz-Zeremonie tanken Gäste im Artemacur-Spa Kraft aus der Energie von Salz und Alpensole. Die Behandlung beginnt im fast vier Meter breiten AlpenSole-Dom. Beim Bad in der zwölfprozentigen Sole entspannen sich die Muskeln vollkommen. Danach folgen Salz-Peeling und eine Ganzkörper-Massage. Dabei liegen die Gäste auf einer Gharieni-Liege, die mit warmem Quarzsand und Bad Reichenhaller Natursalz gefüllt ist. Die abschließende Ruhezeit kann man in den Räumen des Spas verbringen oder – so wie ich – in der lichtdurchfluteten Bibliothek. Eingekuschelt in einen Ohrensessel mit einer Tasse Tee in der Hand, die Schiebefenster weit geöffnet, atme ich tief die salzige Luft der Berchtesgadener Alpen ein.
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Färber Hotelbetriebs GmbH, Fotograf: Günter Standl (www.guenterstandl.de)
Färber Hotelbetriebs GmbH, Fotograf: Günter Standl (www.guenterstandl.de)
Färber Hotelbetriebs GmbH, Fotograf: Günter Standl (www.guenterstandl.de)
KLOSTERHOF Von München ist Bayerisch Gmein in ca. 80 min (135 km) entfernt, die Innenstadt von Salzburg liegt keine 25 Min. entfernt (19 km). Eine Übernachtung im Spa Loft (ca. 51 m²) ab 215 Euro pro Person, inkl. Frühstücksbuffet, 6-Gang-Abendmenü, Spa-Benutzung, Fitnessangeboten und vielem mehr. Die Salz-Zeremonie kostet 170 Euro pro Person.
www.klosterhof.de
Fotos: Färber Hotelbetriebs GmbH, Fotograf: Günter Standl (www.guenterstandl.de)
Klosterhof: Auszeit im Berchtesgardener Land Die gelungene Symbiose zwischen Alt und Neu, zwischen Natur und Design offenbart sich in Gänze, wenn die Sonne durch die großen Fensterfronten…
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plakatierer · 8 years ago
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Suberg´s ü30 Party - Magdeburg
Suberg´s ü30 Party – Magdeburg
Mitten in der Altstadt, umgeben vom Dom St. Mauritius, dem barocken Rathaus und den wunderschönen Gründerzeitbauten am Hasselbachplatz liegt das Maritim Hotel Magdeburg. Weltoffene Atmosphäre umgibt Sie bereits beim Betreten der lichtdurchfluteten 32 m hohen Hotelhalle „Galerie“, elegant eingerichtete Zimmer, hervorragende Küche und exzellenter Service runden Ihren Aufenthalt auf angenehme Weise…
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