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#Franz Hartwig
lifewithaview · 2 years
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Franz Hartwig in Der Pass / Pagan Peak (2018) Masken
S1E5
The demanding investigation has affected Ellie in a major way. The German policewoman and the Austrian cop bicker and fight constantly. While her positive life views get dulled and stunted, Gedeon's initial indifference changes into an obsession for cracking the case. After one lead brings them to yet another dead end, they have to start again from the top. They dive into case files of unsolved murders over the past years, hoping to find any trace of the serial killer.
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madmoro · 3 years
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toyaroho · 3 years
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Ansbach sketch
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fieldcinema · 5 years
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Der Pass, 2018 Season 1 Dir.  Cyrill Boss, Philipp Stennert
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filmbook21 · 6 years
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Liebesbrief
an die Schauspielkunst von Nicholas Ofczarek. Wie er geht, als Winter, wie er die Haare nach hinten wirft, wie er sich hinsetzt, trinkt, raucht, schaut. Jeder Blick ein Treffer oder Offenbarung der Gefühle oder Verbergen von Gefühlen. Es ist sehr faszinierend ihm in seiner Brüchigkeit und Verzweiflung an der Finsternis zu zusehen (deep weakness: er kann eigentlich keine Toten mehr sehen, den Job nicht mehr machen). Was wohl bei einigen Charaktertypen bei der Polizei schwer ist, wenn man immer nur mit Kriminellen zu tun hat, das blutet ein (pain).
Singt “i hob mi scho seit 10 Tagen nimma rasiert und ned g’waschn.” (Ambros)
“Die Finsternis heißt Finsternis, weil es da immer finster is”
https://www.youtube.com/watch?v=3tnVkwznMMY
Wahnsinnig spannend. Super Kamera, Schnitt, Ton (!), Tonüberlappungen. Die Dialoge, diabolisch wie zweischneidig die sind. Ein Balanceakt mit ungemütlichen Sympathien. Ob beim Journalisten, den Polizisten und den Beschuldigten. Die Themen der Zeit werden für mich gut inhaliert, Mechanismen und Eitelkeiten gezeigt und in Frage gestellt. Ein Psychogramm der Gesellschaft, den Medien, den Rezipienten. Einfache Antworten gibt’s halt selten. Manchmal möchte man ja meinen und erschrickt, rutscht über das Glatteis. 
Die Sehnsucht nach der Eindeutigkeit von Gregor Ansbach (super gespielt von Franz Hartwig) , die immer diktatorisch ist, weswegen das Ende nicht anders sein kann. Das Gute an dieser Figur, die “gut” gewählten Täter-Opfer: der Fluchthelfer/Schleuser, der die Geflüchteten im LKW verrecken hat lassen, die dekadente Instagram-Tussi, ein fieser und korrupter Chef, ein rechter Politiker, der die Morde für seine Kampagne nutzt und seine Assistentin daran glauben muss. Die Täter-Opfer sind gefährlich oft vermutlich schon in einigen anderen Köpfen in Gedanken abgemurkst worden. Der Gregor ist aber nicht nur Täter, sondern auch Retter einer ausgebeuteten Bulgarin und Opfer seiner eigenen Egozentrik und Einsamkeit. Großartig, wie die unterschiedlichsten Themen der Zeit organisch mitfließen, auch durch den Beruf von Gregor - Cybersecurity. 
Die Berge, der Wald, der Schnee und die Tiere - wunderbar als Nebendarsteller eingewebt. Die krassen Bräuche der Gegend, gruselig gut in Szene gesetzt und als  Figurenkonstellation übernommen: Krampus, Nikolaus und das Engerl. (Täter-Opfer-Retter-Triangle) und Vermischungen: Retter-Täter, Täter-Opfer, Retter-Opfer sowie deren Wechselspiel. Der Kommissar und die Kommissarin, wie sie sich in spiegelbildlicher Entwicklung von ihrem Ausgangs-Ich entfernen, wandeln in dem anderen. Er wird weicher, sie wird härter. Dieses gegeneinander Bedingen und Verschlingen, die Dynamik der Veränderungen und die Wechselwirkungen machen die Spannung aus in dieser Serie. Ich kann fast immer nachvollziehen warum, auch wenn ich die Aktionen und ganz finsteren Dinge schrecklich finde, aber gut abgeleitet aus den Figuren. 
Allerdings wäre es schön gewesen, wenn die traditionelle Metapher gebrochen worden wäre - weil Frauen dürfen nur sterben oder Opfer sein und gerettet werden. 
Das Gefühlige wird ab der Hälfte immer mehr Elli zugeschoben (obwohl Winter anfangs auch mehr gezeigt hat, was gut war) Irgendwann dann nur noch Elli: der kranke Vater, die Affäre mit dem Chef, die Trennung (hier bin ich nicht mehr mit dem Entwicklungsbogen der Figur mit, warum? ja, der Freund hat sie im Job im Regen stehen lassen, aber der direkte Konflikt mit ihrem Freund fehlt. Nur Winter regt sich auf.) Deswegen gehe ich auch beim nächsten Schritt nicht mehr mit, der Schwangerschaft - geeeeh bitte! Obwohl Julia Jentsch super spielt, bei ihrer Figurenentwicklung mache ich mich leider “über die Häuser”. 
Der Winter wandelt strategisch von der Flucht/Gleichgültigkeit hin zur Kämpferrolle, die Elli von der Umarmungsstrategie (die ist so nett am Anfang, will immer gefallen, verteilt immer so überschwänglich Anerkennung) in die Flucht/Rückzugsverhalten - arbeitet dann aber wieder mit Winter zusammen: double reversal. Der Gregor geht von der Täterrolle ein bisschen in die Umarmungsstrategie, die gleich wieder in Totalitarismus und Zerstörung kippt.  Obwohl sich die Figuren von Franz Hartwig und Nicholas Ofcarek für die Figur der Elli “opfern” ist das genau die passive Rollenzuschreibung, die sich nur aus den beiden männlichen Rollen herspielt und nicht aus Elli heraus. Sie lebt zwar, aber ist verdammt als Projektionsfläche von bzw. “für andere” zu leben. Wie des Winter sagt, des Engerl hat die Depperlrolle, auch wenn er das aufzulösen versucht, weil ER SEINE SICHTWEISE ändert und Elli zum ersten Mal sieht. Das ist lieb und ja, wichtig. Doch wird die Elli vom Krampus (Böse) und dem Nikolaus (Gut) immer nur als Engerl (ernannte Retterin) /Depperl gesehen - um das sich die beiden drehen - a sau blääääde G’schicht: Frau ist ja nie nur Engerl oder zur Rettung der “Zerstörer-”Typen da. Trotzdem, für mich eine der besten Thriller-Krimiserien! Gerade weil dieses Triangle (A-B-C oder AB-CB-CAB) sich immer bedingt und die Dynamiken zwischen den Figuren so spannend sind. 
Bloss - wia kummt ma da raus? Aus dem Engerlsg’sicht? 
“so glaub ma doch mei Bua, sei g’scheit, du siehst ned weit, in der Dunkelheit...man macht sich einfach selber Licht und siech.” Idee: die Figurenkonstellation zum Start nicht mit Geschlecht belegen, sondern nach Charaktertypus (Vergnügen - Gewissenhaftigkeit - Wahrheit) und dann entwickeln, später erst entscheiden, wo sich wer hindefiniert. Eingerahmt von den beiden “Ehrgeizlingen” - dem Journalisten und Ellis Chef. 
..und wenn des Engerl ned so lang woarten wü, bis der Bua den Lichtschalter find, wirft des Engerl an Tennisball, trifft den Schalter (oder: fotzt sich zum Schalter vor). Licht. Könnt ma des mal biiiitte so einrichten? Bitte, danke. Elli gibt’s auch mit Kämpferstrategie und Kooperationstalent (nicht nur Rückzug und Eremitenleben), einfach mal eine Rolle vorwärts machen lassen, das wäre was.
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notwikipedia · 2 years
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Franz Hartwig
Born 1986 in Dresden, Saxony, East Germany
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badmovieihave · 7 years
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Bad movie I have A Most Wanted Man 2014
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enibas22 · 4 years
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The cast and first look from Das Boot series 3 has been revealed as the new season begins filming.
The third series boasts a stellar array of new cast members including Ray Stevenson (The Spanish Princess), Ernst Stötzner (Brecht), Luise Wolfram (Mathilde), Elisa Schlott (Strange Daughter), International Emmy Award winner Anna Schudt (The Sniffles Would Have Been Just Fine), Joana Ribeiro (The Man Who Killed Don Quixote), Florian Panzner (Dark), Artjom Gilz (Milk & Honey), Jo Hartley (After Life), Fritzi Haberlandt (Ein spätes Mädchen), Johann von Bülow (13 Minutes), Trystan Pütter (Toni Erdmann) and Franz Hartwig (Pagan Peak).
The 10-part series also sees Tom Wlaschiha (Game of Thrones), Franz Dinda (The Cloud), Rick Okon (Tatort), Pierre Kiwitt (Lobos sucios), Leonard Scheicher (Finsterworld) and Robert Stadlober (Summer Storm), reprise their roles.
Sky share of the new season: "The third series follows the tense struggles of a young U-boat crew as they engage in the Battle of the Atlantic whilst being hunted down by an obsessed Royal Navy Commander in a thrilling game of cat-and-mouse.
"They are sent on a dangerous mission to the Southern Hemisphere under the command of Robert Ehrenberg (Franz Dinda) who finds redemption and the family bonds he thought he’d lost forever.
"Meanwhile in the climes of neutral Lisbon, where exiles, spies and criminals rub shoulders with allies and enemies alike, Hagen Forster (Tom Wlaschiha) discovers a lethal plot to steal a fortune in plundered war time gold.
"This discovery and dark experiences on the Eastern front lead him to question his own actions and moral path and lead him to a shadowy figure caught up in a conspiracy that might change the course of the War - for the better. That man, much changed by his own shattering experiences, is Klaus Hoffmann (Rick Okon).
"The drama takes us to Northern Germany’s Kiel, the major naval base of the German Reich for the first time, with each historically based strand leading to an epic series finale."
A release date is to be confirmed.
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[Movie] Kaisersturz (2018) | With English subtitles
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In the fall of 1918, the monarchy collapsed in Germany and the republic was proclaimed. Kaisersturz [The Emperor’s Fall] tells the story ot the fight for power between the imperail regime and the steadily growing stronger democratic powers until November 9th, 1918. The movie is told from the perspectives of Wilhelm II, his wife Augusta Victoria, social democrat Friedrich Ebert and The Emperor’s cousin Max of Baden.
Parts
Part 01 | Part 02 | Part 03
>>>Playlist for the entire movie<<<
Cast
Sylvester Groth as Emperor Wilhelm II.
Sunnyi Melles as Augusta Victoria
Christian Redl as Friedrich Ebert
Hubertus Hartmann as Prince Max of Baden
Holger Handtke as Friedrich von Berg
Gerti Drassl as Louise Ebert
Franz Hartwig as Kurt Hahn
Michael Tietz as Father Ernst Dryander
>>>Support my work by donating via Paypal<<<
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colorfulgermany · 5 years
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Der WDR mit vier Beiträgen auf der Berlinale 2020 - Auch Rassismus und Migration sind Thema
Der WDR mit vier Beiträgen auf der Berlinale 2020 – Auch Rassismus und Migration sind Thema
Köln/Berlin/Ganderkesee (fs) – Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) geht in diesem Jahr mit insgesamt vier Produktionen auf der Berlinale 2020 an den Start. Neben dem von Visar Morina inszenierten Drama “Exil” und dem Event-Dreiteiler “Unsere wunderbaren Jahre” präsentieren sich zwei hochintensive Dokumentarfilme.
Eine Premiere der besonderen Art findet in der Reihe “Panorama – Dokumente” der…
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deepredradio · 6 years
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Der Pass - Staffel 1
Der Pass – Staffel 1
Story: Genau auf der deutsch-österreichischen Grenze wird eine grausam hergerichtete Leiche gefunden. Beide Länder nehmen daraufhin die Ermittlungen auf: Während aus Deutschland die noch unbedarfte Polizistin Ellie Stocker entsandt wird, wird von österreichischer Seite der desillusionierte Gedeon Winter mit dem Fall betraut. Als wenig später noch mehr symbolisch in Szene gesetzte Leichen…
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Nicholas Ofczarek (* 30. Mai 1971 in Wien) ist ein österreichischer Schauspieler und Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. Er war von 2010 bis 2012 der Jedermann der Salzburger Festspiele.
Seine Eltern Roberta und Klaus Ofczarek waren Opernsänger und er lebte mit ihnen mehrere Jahre in Graz und in der Schweiz. Auf den Hinweis der Eltern, er zeige für das Schauspiel mehr Talent als fürs Singen, entschied er sich für eine Schauspielkarriere.
Nach der Matura und der schauspielerischen Ausbildung an der Konservatorium Wien Privatuniversität spielte er von 1991 bis 1994 in der freien Wiener Theaterszene (Theater Drachengasse, Theater der Jugend), bis ihn Claus Peymann 1994 für eine Rolle an das Burgtheater holte, die er jedoch nie spielte. Erst eineinhalb Jahre und einige kleinere Rollen später wurde Peymann wirklich auf ihn aufmerksam und begann ihn zu fördern.
Neben seinen zahlreichen Bühnen- und Filmengagements unterrichtet er am Max Reinhardt Seminar Sprecherziehung und ist darüber hinaus auch karitativ tätig. So moderierte er zusammen mit Ben Becker den Life Ball 2012, kocht für den Wohltätigkeitsverein Wiener Tafel und ließ sich 2012 bei einem Charity-Abend für die Wiener Sozialmärkte für ein Abendessen ersteigern.
2013 trat er beim jährlich stattfindenden Konzert zum Nationalfeiertag in Wien auf.
Ofczarek ist mit der österreichischen Schauspielerin Tamara Metelka verheiratet und hat eine Tochter.
Seine erste Hauptrolle am Burgtheater spielte er 1995/96 an der Seite von Martin Schwab in Der Messias von Patrick Barlow (R: Felix Benesch). 1999 spielte er die Rolle des Pentheus in Die Bakchen von Euripides, im selben Jahr einen Fremden in Franz Wittenbrinks Pompes Funèbres (1999), 2000 Kilian Blau in Nestroys Der Färber und sein Zwillingsbruder(R: Karlheinz Hackl), Leonce in Georg Büchners Leonce und Lena (R: Sven-Eric Bechtolf, 2001), Mortimer in SchillersMaria Stuart (R: Andrea Breth), Junger Grenzjäger in Karl Schönherrs Der Weibsteufel (Regie: Martin Kušej).
Eine seiner Paraderollen ist die Rolle von Zawisch in der Martin Kušej-Inszenierung König Ottokars Glück und Ende, die 2005 bei den Salzburger Festspielen aufgeführt wurde und im Burgtheater auf dem Programm gestanden ist. Für die Rolle Johanns in Zu ebener Erde und erster Stock oder Die Launen des Glücks von Nestroy wurde Ofczarek für den Nestroy-Theaterpreis 2005 in der Kategorie „Bester Schauspieler“ neben Tobias Moretti und Michael Maertens nominiert und erhielt diesen Preis geteilt mit Michael Maertens.
2006 betätigte er sich auch im Operngenre und stand in der Regie von Karin Beier als Bassa Selim (Sprechrolle) in Die Entführung aus dem Serail auf der Bühne des Burgtheaters. Im Sommer 2009 übernahm er bei den Festspielen Reichenauin Schnitzlers Spiel im Morgengrauen nicht nur die Rolle des Leutnant Greising, sondern gab auch sein Regiedebüt.
Von 2010 bis 2012 spielte er bei den Salzburger Festspielen die Titelrolle im Jedermann von Hugo von Hofmannsthal und hatte auch Gastauftritte im Residenztheater München als Kasimir in Kasimir und Karoline unter der Regie von Frank Castorf und Der Weibsteufel. 2013 feierte er einen großen persönlichen Erfolg als Knieriem in der Salzburger Festspielproduktion des Lumpazivagabundus, einer Koproduktion mit dem Wiener Burgtheater.
Ofczarek spielt auch in zahlreichen Kino- und Fernsehfilmen sowie Fernsehserien. In dem im Juli 2008 erschienenen Film Falco – Verdammt, wir leben noch!spielte er die Rolle des Falco-Entdeckers Markus Spiegel. Im Schweizer Film Sennentuntschi (2010) spielte Ofczarek eine Hauptrolle. 2011 war er in Peter PayersFilm Am Ende des Tages zu sehen und, zusammen mit den Filmkollegen Anna Unterberger und Simon Schwarz, singend mit einer Neuinterpretation von Klaus Pruensters Wunderwelt zu hören.
Im Jahr 2012 war Ofczarek im ORF in der Serie Braunschlag als Discobesitzer Richard Pfeisinger und in der Satiresendung Wir Staatskünstler von und mit Florian Scheuba, Robert Palfrader und Thomas Maurer zu sehen. Bei letzterer wurde in der ersten Staffel Niko Pelinkas angeblich großer Einfluss auf die Inhalte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks parodiert. Pelinka (gespielt von Nicholas Ofczarek) teilte wöchentlich per Videokonferenz seine Verbesserungsvorschläge für die Sendung mit (instruiert von der stets neben ihm sitzenden SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas, die von Claudia Kottal dargestellt wurde). In der zweiten Staffel parodierten sie in der von Elizabeth T. Spiras Liebesg’schichten und Heiratssachen inspirierten Reihe Liebesg’schichten und Alltagssachen verschiedene Persönlichkeiten, die von ihnen als Pärchen dargestellt wurden (Michael Häupl und Maria Vassilakou, Alfons Mensdorff-Pouilly und Maria Rauch-Kallat, François Hollande und Angela Merkel, Krampus und Nikolo, Jedermann und Jedermann, sowie Alexander Wrabetz und Richard Grasl). In der komödiantisch-satirischen Sendereihe Bösterreich spielte Ofczarek mit Robert Palfrader in wechselnden Verkleidungen zahlreiche verschiedene Rollen.
"Der Pass" zur GOLDENEN KAMERA als "Beste Serie"! Der Pass ist eine deutsch-österreichische Fernsehserie von Cyrill Boss und Philipp Stennert mit Julia Jentsch und Nicholas Ofczarek in den Hauptrollen. Der Theaterschauspieler Franz Hartwig spielt den Serienmörder Gregor Ansbach. Nach Babylon Berlin und Das Boot ist dies die dritte Eigenproduktion von Sky Deutschland. Die Premiere erfolgte am 21. September 2018 auf dem Tribeca-TV-Festival, die Österreich-Premiere am 15. Jänner 2019 im Urania-Kino in Wien und die Deutschland-Premiere am 16. Januar 2019 im Gloria-Palast in München. Inspiriert wurden die Drehbuchautoren von der dänisch-schwedischen Serie Die Brücke – Transit in den Tod, die Handlung wurde ins deutsch-österreichische Grenzgebiet verlegt. Der Pass zeigt jedoch, neben der Polizeiarbeit, auch die Täterperspektive. Beraten wurden die Autoren dabei vom Fallanalytiker Alexander Horn. Die Erstausstrahlung erfolgte ab dem 25. Januar 2019 auf Sky 1. Am 20. Februar 2019 wurde bekannt, das der Sender neue Folgen für eine zweite Staffel in Auftrag gegeben hat, die im Winter 2019/20 gedreht werden sollen.
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toyaroho · 3 years
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Sketches with Ansbach and Brunner, which I have not posted here yet. New and old.
How much I love Lucas's acting... Franz is good too.
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whozwho · 3 years
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FRANZ HARTWIG & PATRICK GÜLDENBERG sind die Primetime Stars @das_erste @ardmediathek in NAZIJÄGER-REISE IN DIE FINSTERNIS @franzhartwig #franzhartwig @needagency #hoestermann @patrickgueldenberg #patrickgueldenberg @birnbaumandframemanagement Foto #olafkroenke Creative Director #kunhildhaberkern für WHOZWHO MAG #whozwho #whomag.eu #photography #portrait #starswienirgendwosonst #makethedifference Shot on location @thegrandberlin und Tinysets #hamburg https://www.instagram.com/p/CYzJvWrM48n/?utm_medium=tumblr
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oconnormusicstudio · 4 years
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January 2 ~ On This Day in Music
January 2 ~ On This Day in Music
• 1732 ~ Franz Xaver Brixi, Czech classical composer of the 18th century • 1837 ~ Mily Balakirev, Russian Composer and collector of Russian Music More information about Balakirev • 1899 ~ Alexander Tcherepnin, composer • 1904 ~ James Melton, Singer in La Traviata 1905 ~ Sir Michael Tippett, British Composer and librettist More information about Tippett • 1917 ~ Vera Zorina (Eva Hartwig),…
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