#Forum Fairer Handel
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coffeenewstom · 8 months ago
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2,6 Mrd. Euro Umsatz mit Fairtrade-Produkten
Der Umsatz mit Fairtrade-Produkten in Deutschland stieg 2023 um 8,5 Prozent auf 2,6 Mrd. Euro. Erstmals lagen die Pro-Kopf-Umsätze hierzulande bei über 30 Euro. “Konsumentinnen und Konsumenten bleiben auch in Zeiten von Inflation und finanzieller Unsicherheit Fairtrade treu”, so Detlev Grimmelt, Vorstand Marketing und Vertrieb von Fairtrade Deutschland, auf der Jahrespressekonferenz des Vereins.…
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Zukunft fair gestalten – Faire Woche startet am 10. September
Unter dem Motto “Zukunft fair gestalten“ findet vom 10. bis zum 24. September die Faire Woche, die größte Aktionswoche des Fairen Handels in Deutschland, statt. Organisiert wird die bundesweite Veranstaltung vom Forum Fairer Handel in Kooperation mit dem Weltladen-Dachverband und Fairtrade Deutschland. Weltläden, Schulen, Fairtrade-Initiativen, Kirchengemeinden, Gastronomiebetriebe und viele…
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befreiungsbewegung · 4 years ago
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[die bessere Welt in Vorbereitung ....](http://fairmuenchen.de/die-bessere-welt-in-vorbereitung/ "http://fairmuenchen.de/die-bessere-welt-in-vorbereitung/")
Auszüge aus dem neusten NoSFo-Rundbrief:
Wir wünschen wie immer viel Freude damit und sehen uns hoffentlich später zum digitalen Start ins Themenjahr Globale Gerechtigkeit: https://www.nordsuedforum.de/events/veranstaltung/gerechtigkeit-gesungen-getextet-gemixt-digitaler-auftakt-zum-themenjahr-globale-gerechtigkeit-wir-muessen-handeln-des-nord-sued-forum-muenchen/ 19 Uhr geht’s los 😉
Meldungen vom NoSFo und den Mitgliedern
Online Multikultureller Stammtisch im Februar: Wir möchten als kleinen Ausgleich den persönlichen Austausch untereinander unterstützen
und bieten hierzu ein Onlinetreffen an. Solange von Eurer Seite der Wunsch zu Kontakt und Austausch besteht, wollen wir ein Mal im Monat einen gemeinsamen Raum schaffen, um uns zu treffen und über Neuigkeiten oder die Erfahrungen in unseren jeweiligen Gruppen zu sprechen. Das erste Treffen findet am 26. Februar um 19.30 Uhr statt. Dauer ca. 60 Minuten Zoom-Meeting: <https://us02web.zoom.us/j/86357954209?pwd=aGpPbkxiVk1xVjJtMDlHSXR2Uk0wZz09> Meeting-ID: 863 5795 4209 und Passwort: 457123
Gutes Geld LAB – Spiel mir das Lied vom Profit
In unserem Wirtschaftssystem dreht sich alles um Profit, Wachstum und Vermögen. Die Kehrseite: Schulden, Ausbeutung und drohender Kollaps. Oikocredit lädt zu „GUTES GELD LAB“ ein und stellt zukunftsfähige Alternativen vor. Am 26. und 27. Februar, online. Weitere Infos unter <https://www.oikonnect.de/lab>
Tagung: Hat Geld ein Geschlecht?
Bei dieser Tagung der Ev. Akademie Tutzing betrachten wir die Bedingungen des geschlechterspezifischen Umgangs mit Geld aus verschiedenen Perspektiven. Eva Bahner, Bildungsreferentin Oikocredit Bayern, wird in ihrem Input die Bedeutung von Mikrofinanz und landwirtschaftlicher Finanzierung mit (Mikro)Krediten für Empowerment & finanzielle Grundbildung in Entwicklungs- und Schwellenländern beleuchten. 26. bis 28. Februar, online https://www.ev-akademie-tutzing.de/veranstaltung/hat-geld-ein-geschlecht/
Zum Gedenken an Marielle Franco und Berta Cáceres: gegen jede Form von Rassismus, Sexismus und Klassismus
Das NoSFo, Ökubüro, Casa do Brasil und weitere Münchner Gruppen laden zu einem besonderen Gedenken und einer besonderen Feier des Lebens ein: Wir erinnern an Marielle Franco (ermordet am 14. März 2018) und Bertá Cáceres (ermordet am 2. März 2016) und setzen ein gemeinsames Zeichen gegen Rassifizierung, Kapitalismus und Patriarchat.
Zwei großartige kämpferische Frauen, von denen wir viel lernen können, haben ihre Teilnahme zugesagt: Renata Souza, langjährige Weggefährtin von Marielle Franco, Abgeordnete und erste Schwarze Präsidentin der Menschenrechtskommission des Landtags von Rio de Janeiro und Bertha Zúniga Cáceres, Koordinatorin des Rates der zivilgesellschaftlichen und indigenen Organisationen von Honduras (COPINH) und Tochter von Berta Cáceres. Am Sonntag, den 14. März von 16 bis 17.30 Uhr, online. Mehr Infos hier.
Fachvortrag: Das deutsche Lieferkettengesetz – Durchbruch oder Mogelpackung?
Die Bundesregierung hat nun einen Gesetzentwurf vorgelegt: Deutsche Unternehmen werden damit in Zukunft verpflichtet, in ihren globalen Lieferketten die Menschenrechte zu achten und Umweltzerstörung zu vermeiden. Eine Bundesbehörde soll kontrollieren, ob Unternehmen ihren Sorgfaltspflichten nachkommen, und kann bei Verstößen Bußgelder verhängen. Einerseits ein großer Erfolg für die Menschenrechte. Andererseits wurde der ursprüngliche Vorschlag an entscheidenden Stellen verwässert. Eine Haftungsregelung, die es Opfern von Menschenrechtsverletzungen erleichtern würde, vor deutschen Gerichten zu klagen, fehlt. Und auch bei den Pflichten zur Einhaltung von Umweltstandards besteht Nachbesserungsbedarf. Genau das fordert die Initiative Lieferkettengesetz nun vom Bundestag – denn nur selten passiert ein Gesetzesentwurf der Bundesregierung das Parlament ohne Änderungen.
Maja Volland vertritt das Forum Fairer Handel in der Initiative Lieferkettengesetz und wird den vorliegenden Entwurf zum Lieferkettengesetz aus der Sicht des Fairen Handels analysieren und kommentieren. Alle Infos findet ihr auch hier.
Am Dienstag, den 16. März 2021 von 19 bis 20 Uhr Veranstalter*in: Steuerungsgruppe der Fairtrade Stadt München Einwahl-Link: <https://zoom.us/j/95669022012?pwd=cTBIbWo3Y1U3ZkswOXJrRFd2MGNYQT09> Meeting-ID: 956 6902 2012; Kenncode: 267755 Weitere Infos zum Gesetzentwurf: www.lieferkettengesetz.de.
Neue Rubrik: Perspectivas Diversas
Das Ökubüro präsentiert „Perspectivas Diversas“, eine Veranstaltungsreihe in und um München (bzw. online) mit Referent*innen aus ihren Schwerpunktländern. Es geht um Themen wie Klimakrise und Klimasolidarität, Extraktivismus, Menschenrechte, Diversität und „imperiale Lebensweise“. Kurz: verschiedene Perspektiven auf ein „Gutes Leben“ für alle – und die möglichen Wege dorthin. Unter <https://www.oeku-buero.de/perspectivas-diversas.html> gibt es nun zu allen Veranstaltungen Berichte und Interviews zum Nachhören und Nachlesen.
Save the date: bildung.anders.machen – Tage der Bildungsalternativen
Bildung hat im Kontext gesellschaftlicher Veränderung einerseits ein großes Potential, andererseits trägt Bildung häufig dazu bei, dass sich bestehende Strukturen weiter verfestigen. Was braucht es, damit eine sozial-ökologische Transformation gelingen kann und v.a. welchen Beitrag kann Bildung in diesem Prozess leisten? Wir wünschen uns mit den „Tagen der Bildungsalternativen“ einen Raum, der gemeinsam von verschiedenen Akteur*innen gestaltet wird, in dem wir notwendige Weichenstellungen für die (Bildungs-)Welt von morgen identifizieren, mit Bildungsverantwortlichen diskutieren und der einen sichtbaren, politisch und öffentlich wirksamen, inspirierenden und empowernden Beitrag zur Transformation der Bildung leistet. 14. Bis 16. Oktober in München.
Weltuni „Unfaire Machtstrukturen – Globale Gerechtigkeit“
Die Gesellschaft ist bewegt, von einer Pandemie, der Black-Lives-Matter-Bewegung, den Forderungen der jungen Generation nach mehr und besserem Klimaschutz, den Anschlägen wie in Halle oder Hanau. Nicht zuletzt dank #metoo wird in der Öffentlichkeit über Sexismus diskutiert und offenbart, dass eine tatsächliche Gleichberechtigung aller noch nicht erreicht ist. Eine gerechte Gesellschaft ist in vielen Bereichen noch in weiter Ferne. Die Weltuni 2021 setzt genau da an und sucht nach Wegen und Möglichkeiten hin zu einer faireren Welt.
Ab 8. März stehen die Vorträge der Hauptreferent*innen Dr. Delia Nicoué, Felix Balandat und Prof. Dr. Markus Wissen online zur Verfügung.
Am 12. und 13. März online. Mehr Infos hier
Online – Vortragsreihe „Rohstoffkatastrophe Handy“
In der Vortragsreihe lädt Mission Eine Welt zwischen Februar und April Expert*innen ein, aus erster Hand über die Bedingungen und Folgen des Rohstoffabbaus für Mensch und Umwelt zu berichten. Gemeinsam wollen wir fragen: Welche Handlungsmöglichkeiten haben wir als Konsument*innen und Zivilgesellschaft, die Unternehmen, die Politik, um die Abbaubedingungen gerechter und nachhaltiger zu gestalten? Das Programm findet ihr hier
Heckler & Koch vor dem höchsten deutschen Strafgericht
Am 11. Februar 2021 verhandelte der Bundesgerichtshof (BGH) die Revision im Fall der illegalen Rüstungsexporte von Heckler & Koch (H&K) nach Mexiko. Der Prozess wirft einmal mehr ein Schlaglicht auf die strafrechtliche Verantwortlichkeit deutscher Rüstungshersteller und die gravierenden Schwächen des deutschen Rüstungsexportkontrollsystems. Auf der Seite des ECCHR könnt ihr alles zum Stand der Verhandlung und den Hintergründen lesen.
Bericht über die sechste Tagung der UN-Arbeitsgruppe für ein verbindliches Abkommen zu Wirtschaft und Menschenrechten („Treaty“)
Vom 26. bis 30. Oktober 2020 tagte die zwischenstaatliche Arbeitsgruppe zur Formulierung eines verbindlichen Abkommens zu Wirtschaft und Menschenrechten zum sechsten Mal im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen (UN) in Genf. Grundlage der Diskussionen war der im August 2020 vom ecuadorianischen Vorsitzenden der Arbeitsgruppe vorgestellte zweite überarbeitete Abkommensentwurf („Second Revised Draft“). Hier könnt ihr das Briefing des Global Policy Forum Europe und der Rosa-Luxemburg-Stiftung nachlesen.
Artikel: Vandana Shiva zu „Corona und dem Verlust der ökologischen Vielfalt“
Dr. Vandana Shiva geht in ihrem Artikel auf den Zusammenhang zwischen Coronavirus, industrieller Landwirtschaft und Biodiversität ein – Von den Wäldern über unsere Farmen zu unseren Darmmikroben. <https://www.worldfuturecouncil.org/de/coronavirus-landwirtschaft-biodiversitaet/>
Materialien für die Bildungsarbeit
Broschüre „Meine Welt – Unsere Welten. Dekoloniale Perspektiven und Ansätze im Globalen Lernen“
Was erwarten Expert*innen in und aus dem Globalen Süden von Globalem Lernen im Norden? Wie kann Globales Lernen aussehen, dass sich dichter an den Perspektiven von Menschen im Globalen Süden orientiert? In der Broschüre gibt es darauf erste Antworten, basierend auf Projektwochen mit Schüler*innen und Interviews mit und Textbeiträge von Expert*innen im und aus dem Globalen Süden. Zu der Broschüre werden auch Workshops angeboten. Die digitale Version und die Bestellmöglichkeit der Druckversion findet ihr unter <http://kribi-kollektiv.de/broschueren/>
Projekt Heroes sucht Sozialpädagog*in
Die AWO sucht ab sofort im Rahmen von 20 Wochenstunden eine Fachkraft für das Projekt Heroes: <https://www.awo-muenchen.de/karriere/aktuelle-stellenangebote>
fairafric sucht Mananger*in für den Vertrieb
Ab sofort suchen wir in München eine*n Sales Manager*in für den Fairen Handel & Hofläden (80 bis 100%) <https://fairafric.com/job/salesmanagerin/>
#gerechtigkeit #machtstrukturen #nord-sued-forum Originally posted at: [http://fairmuenchen.de/die-bessere-welt-in-vorbereitung/](http://fairmuenchen.de/die-bessere-welt-in-vorbereitung/ "Permalink")
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naschkater-com · 5 years ago
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Ich habe mit Brigitte Frommeyer, Pressereferentin von Europas größtem Fair-Trade-Händler für Lebensmittel über dessen Schokoladenspezialitäten gesprochen und warum, GEPA-Schokolade “fairer” ist als manch andere. Auch welche Sorten gut laufen und welche sie auslisten mussten, weil sie keiner gekauft hat, hat sie mir verraten.
naschkater.com: Welche Linien im Bereich der Edel- und Herkunftsschokoladen bietet GEPA zurzeit im deutschen Lebensmitteleinzelhandel an?
Brigitte Frommeyer: Unser Kakao stammt aus Ländern, deren Kakao laut der Internationalen Kakao-Organisation als „Edelkakao“ bezeichnet wird. Zum Beispiel São Tomé, Dominikanische Republik, Bolivien, Peru. Zu unserem Premium-Segment gehören Bitterschokoladen, Spezialitäten-Schokoladen wie Kardamom, Fleur de Sel, Garam Masala, vegane Schokoladen und weiße Schokoladen.
naschkater.com: Welche Produkte aus diesem Segment laufen besonders gut?
GEPA Schokolade Sao Tome 95%
Brigitte Frommeyer: Bei den Herkunftsschokoladen ist insbesondere unsere Schokolade „São Tomé 95%“ mit einem Wachstum von 20 Prozent hervorzuheben. In unserem GEPA-Schokoladen-Ranking steht sie im Vertriebsbereich Lebensmitteleinzelhandel an fünfter Stelle. An erster Stelle steht die „Edelbitter 85%“, an zweiter Stelle unsere „Fleur de Sel“. Unsere „Edelbitter 85%“ steht im Vertriebsbereich Einzelhandel an vierter Stelle im Gesamt-GEPA-Produkte Ranking. Unsere veganen Schokoladen verzeichnen auch ein 30-prozentiges Wachstum. Insgesamt haben unsere Schokoladen im Einzelhandel im Schnitt ein zweistelliges Wachstum. Das hängt auch mit unserem hohen Qualitätsanspruch zusammen. Wir setzen beispielsweise nur Kakaobutter ein -keine Fremdfette! Auch keinen raffinierten Weißzucker. Die Innenfolien sind neuerdings auch heimkompostierbar. Und 97 Prozent unserer Schokoladen sind bio- oder sogar Naturland-zertifiziert.
naschkater.com: Sind für die nächste Zeit neue Produkte oder Marketingmaßnahmen geplant?
Brigitte Frommeyer: Ja, wir planen für 2020 eine Linie mit fünf neuen Schokoladen. Näheres möchten wir aber zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht verraten.
naschkater.com: Nimmt das Interesse des Verbrauchers an den sozialen und ökologischen Herstellungsbedingungen von Kakao zu? Spielt dabei auch die Single Origin-Herkunftsschokolade eine Rolle, weil sie den Fokus auf ein Land legt?
Brigitte Frommeyer: Ja, von einem gestiegenen Interesse ist schon auszugehen – denn es gibt ja vermehrt auch Nachhaltigkeitsinitiativen von Mitbewerbern. Wobei das für uns nicht gleichbedeutend ist mit Fairen Handel. Denn im Fairen Handel mit seinen international anerkannten Standards gibt es klar definierte Preiskriterien, zum Beispiel Mindestpreise in Zeiten niedriger Weltmarktpreise oder Fairtrade-Prämien. Allgemein wird der Markt immer noch von wenigen Unternehmen beherrscht. Das Forum Fairer Handel beschreibt das in seiner Broschüre „Aktuelle Entwicklungen im Fairen Handel“: in der Schokoladenproduktion sowie im Handel gibt es eine Konzentration auf nur wenige Unternehmen. Die Supermärkte sehen Schokolade leider als sogenanntes Ankerprodukt, nach dem Kunden ihren Einkauf entscheiden. Entsprechend hoch ist der Preisdruck! Nach unserer Erfahrung ist Transparenz für Verbraucher schon wichtig. Insofern könnte hier auch Single-Origin-Schokolade ein Rolle spielen.
naschkater.com: Was macht GEPA-Schokolade denn konkret “fairer” als die Produkte andere Hersteller, die auch auf Nachhaltigkeit setzen?
Brigitte Frommeyer: Uns ist die Transparenz wichtig. Deshalb betonen wir, dass unsere Schokolade ohne Mengenausgleich hergestellt wird, der nach den Kriterien von Fairtrade International unter anderem für Zucker und Kakao erlaubt ist. Die Schokolade ist von der „Bohne bis zur Tafel“ fair. Beispielsweise heißt das für Kakao, dass bei der Produktion der GEPA-Schokolade Kakaobohnen aus fairem und konventionellem Anbau nicht vermischt werden. Die zu fairen Bedingungen angebauten Rohwaren wie Kakao und Zucker sind tatsächlich auch physisch in den GEPA-Schokoladen enthalten und bis zur Tafel rückverfolgbar. Denn sowohl die Genossenschaften in Kamerun und Costa Rica als auch Verarbeiter trennen fair gehandelte von nicht fair gehandelter Rohware, die womöglich durch ausbeuterische Kinderarbeit produziert wurde. Die Verbraucherzentralen fordern hier schon seit Jahren, dass fair gehandelte Schokoladen, die mit Mengenausgleich hergestellt werden, entsprechend deutlich auf der Vorderseite gekennzeichnet werden sollten.
naschkater.com: Werden auch Saisonprodukte wie Osterhasen oder Weihnachtsmänner edler und fairer?
Brigitte Frommeyer: Wir arbeiten daran, uns hier stärker am Markt zu positionieren, um neben den großen konventionellen Anbietern bestehen zu können. Hervorzuheben sind hier beispielsweise unsere Schokobischöfe mit Mitra, unser Adventskalender mit Krippenmotiv oder unsere Osterhasen und Osterhäsinnen. Einige EDEKA-Einzelhändler, Budnikowsky-Märkte und zum Beispiel Marktkauf Bielefeld bieten unsere Saisonprodukte an.
naschkater.com: Gibt es auch eine Schokolade, die einfach überhaupt nicht lief?
Brigitte Frommeyer: Ja, unsere Spezialitäten „Bengali Curry“ und eine weiße Chili-Schokolade mussten wir auslisten, weil sie offensichtlich doch nicht den Massengeschmack getroffen haben. Den genauen Grund kennen wir nicht, denn andererseits verzeichnen wir bei unserer „Garam Masala“ zweistellige Umsatzzuwächse. An einem zu exotischen Geschmack kann es also nicht gelegen haben.
naschkater.com: Frau Frommeyer, ich danke für das Gespräch.
Mehr Informationen zu den Pluspunkten der GEPA-Schokolade gibt es hier.��
Übersicht einiger GEPA-Schokoladen- und Kakaoprodukte
GEPA Schokolade Sao Tome 95%
GEPA Fleur de Sel Edelchokolade
Und noch eine große Tafelschokolde “Grand Chocolat” von Gepa mit Espresso Caramel-Geschmack.
Gepa Salty Caramel Bioschokoladen 41% Kakao
Richtig kräftig salzig, aber trotzdem zart schmelzend schmeckt diese kleine, fair gehandelte Schokolade mit Caramel Salz von Gepa.
gepa Biocacao pur
Sogar einen Adventskalender von Gepa mit fairer Schokolde (75 Gramm) gibt es.
Fair gehandelte Schoko-Espressobohnen von Gepa.
Faires “Cocoba” von Gepa – ist bei Stiftung Warentest zweitbester geworden (nach dem alten Nutella vor Rezeptumstellung) mit der Note 2,3!
Gepa Feine Bio-Trinkschokolade Dose
Brigitte Frommeyer: “GEPA-Schokolade ist von der Bohne bis zur Tafel fair” Ich habe mit Brigitte Frommeyer, Pressereferentin von Europas größtem Fair-Trade-Händler für Lebensmittel über dessen Schokoladenspezialitäten gesprochen und warum, GEPA-Schokolade "
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fritz-letsch · 7 years ago
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[Münchner Machbarn treffen UNAVISION Mo 28.5. um 19h im Eine-Welt-Haus](http://fairmuenchen.de/muenchner-machbarn-treffen-unavision-mo-28-5-um-19h-im-eine-welt-haus/ "http://fairmuenchen.de/muenchner-machbarn-treffen-unavision-mo-28-5-um-19h-im-eine-welt-haus/")
UnaVision ist ein ökosozialer Prototyp für zukünftiges Leben, bei dem Menschen gemeinsam Lernen, Arbeiten und Leben. Eine weitere technische Lösung, die Welt zu retten? Mit den entsprechenden Mitteln, mit denen sie geschäftlich und grenzenlos zu Ende gefeiert wird? Die Unterschiede werden wir befragen, und unsere Fähigkeiten zur Veränderung.
Münchner Machbarnist eine offene Sammlung von Nachhaltigkeits-Initiativen, weiteres dazu ganz unten, unsere weiteren Projekte in http://netzwerk-gemeinsinn.org
Das EineWeltHaus bekommt einen Menschenrechts-Baum: Damit die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte in der Stadt Wurzeln schlagen kann, möchte das Nord Süd Forum in Kooperation mit dem EineWeltHaus einen ersten Menschenrechtsbaum in München pflanzen. Daneben wird ein Granitstein aufgestellt mit Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Über die Crowdfunding-Plattform betterplace.org<https://www.gut-fuer-muenchen.de/projects/62480> kann jede*r einen Beitrag dazu leisten. Spendenbescheinigung wird automatisch zugestellt!
UnaVision
ist ein ökosozialer Prototyp für zukünftiges Leben, bei dem Menschen gemeinsam Lernen, Arbeiten und Leben. Nach einigen Jahren des Experimentierens und Denkens soll die Idee nun Realität werden. Im Rahmen der „UnaVision Caravan of Change 2018“ finden an ausgewählten Orten in verschiedenen Ländern UnaVision Dialoge statt, um das Konzept bekannt zu machen, Ideen zu erhalten und Mitwirkende zu finden.
Die Kernfunktion von UnaVision ist es, Zeit und Räume für transformatives, projektbasiertes Lernen, Forschen und Arbeiten im echten Leben zu entwickeln. Dazu dienen die im Aufbau befindlichen „UnaVillages“ und die „UnaVersity“. Der UnaVision Dialog hat das Ziel, Dich in den Lernprozess von UnaVision einzubinden.
In einem Impulsvortrag wird das Konzept von UnaVision vorgestellt, im anschließenden Open Space teilst Du deine Inspirationen und Bemerkungen und ergänzt das Konzept mit Deinen Ideen.
Noch scheint die Seite leer zu sein
und die Idee dahinter, wieder einmal alle Leute und Ideen einzusammeln, was wir nun schon ziemlich oft hatten, einschließlich Programmierenden, die uns für den Aufbau und die Verbreitung ihrer Communities kostenlos beraten und begleiten wollten.
Dann erinnert es mich an die Programme, die wir bei der Genossenschaft durchgespielt hatten, unsere Fähigkeiten zu entfalten, aber doch kam keine Zusammenarbeit zustande.
Im Großstadt-Dschungel mag es für die jungen Leute viel neue Aufgaben geben, aber die Vervielfältigung der Projekte wird nur bedingt zu einem größeren Erfolg bringen:
Die Internet-Überlastung,
alle emails, Aufrufe und Petitionen, die beruflichen und geschäftlichen Belange auseinander halten, alle Kanäle der Familien und Freunde unterscheiden und ihre mangelhafte Verbindungsfähigkeit umschiffen, Vertraulichkeit wahren …
die Abkehr von Facebook und twitter
die mit unseren Daten ihre Börsen-Geschäfte machen und uns mit immer mehr Werbung belästigen, aber uns „Freunde“ vorschlagen, ihre Kommunikationsformen kennen und uns anbieten
die neuen Communities und Plattformen
in Diaspora, der Zerstreuung des Besitzes der Macht und der Eigenbestimmung zu Daten: Framasphere, Mastodon.social, zu denen du deine Freunde selbst organisieren musst … wobei wieder neue Blasen und Echokammern entstehen, in denen wir kommunizieren
Transition Towns
Die Idee, die sich seit Jahren in vielen Ländern verbreitet hatte, aber in den Großstädten nicht so „nebenan“ funktioniert …
transition-initiativen.de/group/ttmuenchenstadt hat zumindest eine aktive nachbarschafts-Gruppe in Trudering,
<https://www.facebook.com/ttmuc> wird wohl nicht mehr gepflegt?
<https://transition-muenchen.wikispaces.com> ist nur noch bis Juli 2018 sichtbar …
https://www.transition-initiativen.de/standorte/transition-town…
Für alle aus München Stadt die sich über Transition lokal vernetzen & austauschen möchten. Hier kann man auch versuchen Gleichgesinnte in der eigenen Nachbarschaft zu finden …
https://www.muenchnermachbarn.de/alle-machbarn/
https://www.muenchnermachbarn.de/ueber-uns/
#alpha-deus #communities #diaspora #einewelthaus #facebook #framasphere #gerasora #mastodon #muenchen #muenchner-machbarn #unsvision #utopien Quelle: [http://fairmuenchen.de/muenchner-machbarn-treffen-unavision-mo-28-5-um-19h-im-eine-welt-haus/](http://fairmuenchen.de/muenchner-machbarn-treffen-unavision-mo-28-5-um-19h-im-eine-welt-haus/ "Permalink")
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igggmbh-blog · 8 years ago
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GEPA: "Climate first"Klimagerechtigkeit für Kleinbauern im SüdenPodiumsdiskussion mit Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über UN-Entwicklungsziele bis 2030
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Wie das UN-Entwicklungsziel \”Klimagerechtigkeit\” auch nach dem Rückzug von US-Präsident Donald Trump aus dem Pariser Klimaabkommen erreicht werden kann, diskutierten (v.r.): GEPA-Geschäftsführer für Marke und Vertrieb, Dr. Peter Schaumberger, Prof. Dr. Claudia Warning, Vorstand Brot für die Welt, Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident …n
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Wuppertal (ots) – Fairer Handel spielt eine wichtige Rolle beim Kampf gegen den Klimawandel im Globalen Süden. Soziale Bewegungen wie der Faire Handel legen den Grundstein für Bewusstseinswandel, politische Rahmensetzungen und klimafreundlichere Wirtschaftsweisen. Entschlossenes Handeln aller Interessengruppen ist unabdingbar: Das betrifft Politik, Wirtschaft und Verbraucher/-innen auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene. Dabei spielt Deutschland eine entscheidende Rolle. So lautete das Fazit des Fachpodiums: \”Climate first: Wie gelingt die öko-faire Wende bis 2030\”, das die GEPA am 8. Juni mit zahlreichen Gästen aus Wissenschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Medien veranstaltet hat. Die Diskussion bildet den Auftakt der GEPA-Aktivitäten zu Klimagerechtigkeit in den nächsten Jahren. Das Wuppertal Institut wird diese Arbeit wissenschaftlich begleiten.
Wer zahlt die Rechnung? Menschen im Globalen Süden leiden aufgrund von Überschwemmungen, extremer Trockenheit und Ernteeinbrüchen am meisten unter den sozialen, ökologischen und ökonomischen Folgen des Klimawandels, obwohl sie am wenigsten dazu beigetragen haben. Handelspartner von Fair Trade-Pionier GEPA, vorwiegend Kleinbauerngenossenschaften, müssen zusätzlich zu ihrer täglichen Arbeit sogar immer häufiger Katastrophenhilfe leisten, um die schlimmsten Folgen der Klimaschäden abzumildern.
Jetzt erst recht: Dass das UN-Entwicklungsziel \”Klimaschutz\” trotz Rückzug von US-Präsident Donald Trump aus dem Pariser Klimaabkommen erreicht werden kann, diskutierten GEPA-Geschäftsführer Peter Schaumberger, Flhor de Maria Zelaya Contreras (Mitglied Frauen-Kaffeekooperative APROLMA, Honduras) gemeinsam mit Claudia Warning (Vorstand GEPA-Gesellschafter Brot für die Welt), Andreas Mucke (Oberbürgermeister Wuppertal) und Uwe Schneidewind (Präsident Wuppertal Institut). In seinem Grußwort betonte Klaus Töpfer, ehemaliger Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, dass wirtschaftliche Stabilität und ökologische Vorsorge sehr wohl Hand in Hand gehen können. Daran müsse in Deutschland intensiv weitergearbeitet werden.
Nur mal kurz die Welt retten? Konkrete Maßnahmen
Einfache Formeln zur Rettung des Weltklimas gibt es nicht, konkrete Lösungsansätze aber schon. Nun kommt es auf die konsequente nationale Umsetzung internationaler Beschlüsse an. Daher appellierte Flhor de Maria Zelaya Contreras (APROLMA, Honduras) an die Bundesregierung: \”Legen Sie Ihr Ego ab, verstehen und leben Sie das Wort Solidarität und setzen Sie sie in Ihrer Arbeit um. Denken Sie an die Zukunft der Erde und lernen Sie unsere Mutter Natur, \’la tierra madre\’, zu verstehen. Nur so und nicht anders tragen Sie zur öko-sozialen Transformation auf politischer Ebene bei\”. Peter Schaumberger (GEPA) forderte konkretes Umdenken: \”Die Beweislast umdrehen: Für Klimasünden müssen selbstverständlich die Verursacher Rechenschaft ablegen. Klimagerechtigkeit sollte in den Köpfen fest verankert und in den Gesetzen festgeschrieben werden. Der Faire Handel zeigt seit mehr als vierzig Jahren, dass Handel nach fairen und ökologischen Kriterien auch wirtschaftlich erfolgreich ist.\” Wie das funktionieren kann, machte er am Beispiel Kaffee deutlich: \”Der unter unfairen und klimaschädlichen Bedingungen erzeugte Kaffee müsste viel teurer sein.\”
Claudia Warning (Brot für die Welt) appellierte an die Verantwortung der Industrie- und Schwellenländer: \”Verdorrte Ernten wie auch Überschwemmungen treffen die Ärmsten am härtesten. Das dürfen wir nicht zulassen!\” Sie forderte die Bundesregierung zum Ausstieg aus der Braunkohle auf. Die \”German Energiewende\” – mittlerweile ein internationales Schlagwort – könne hier mit erneuerbaren Energien eine Vorreiterrolle spielen. Man könne hier der Politik auch \”Rückenwind\” geben.
Wie sich Wuppertal getreu dem Motto \”Global denken, lokal handeln\” engagiert, zeigte Andreas Mucke (Stadt Wuppertal) am Beispiel der Klimapartnerschaft mit der Partnerstadt Matagalpa (Nicaragua). Da Matagalpa ein großes Problem mit Hochwasser hat, unterstützt Wuppertal mit Frühwarnsystemen. Die Umweltverwaltungen der beiden Partnerstädte kooperieren eng zusammen. Andreas Mucke: \”Wenn US-Präsident Trump den Rückwärtsgang in der Klimapolitik einlegt, muss der Rest der Welt – allen voran die Städte – Vollgas bei der Klimarettung und bei einem nachhaltigen Lebensstil geben.\” Uwe Schneidewind (Wuppertal Institut) sprach von einer \”Dynamik für den Klimaschutz von unten\”, d. h. von Unternehmen, Städten, Produzent/-innen und der sozialen Bewegung, die einen \”Legitimationsdruck\” auf die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erzeugen könne. Er betonte, dass es in Wuppertal mit der GEPA und dem Wuppertal-Institut zwei \”global champions\” gebe im Hinblick auf die globalen Nachhaltigkeitsfragen. Diese hätten nicht nur die Diskussion in Deutschland, sondern auch international entscheidend geprägt.
\”Ich freue mich deswegen auch über diese Veranstaltung, weil es eben eindrucksvoll ist, dass wir hier in Wuppertal sozusagen eigentlich zwei global Champions haben im Hinblick auf diese globalen Nachhaltigkeitsfragen – Institutionen, die mit dem was sie – im Fall der GEPA schon seit über 40 Jahren, in unserem Fall seit 25 Jahren machen, nicht nur die Diskussion in Deutschland, sondern auch international entscheidend prägen.\”
Weitere Forderungen an die Politik
GEPA-Geschäftsführer Peter Schaumberger setzte sich im Namen der GEPA-Handelspartner für eine Förderung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft ein, die laut Weltagrarbericht zu siebzig Prozent zur Welternährung beitragen. Dazu gehört vor allem Wissenstransfer und technische Unterstützung. Darüber hinaus sollten öko-faire Beschaffung auf Lokal-, Landes-, Bundes- und EU-Ebene gesetzlich verankert werden. \”Förderung kleinbäuerlicher Landwirtschaft\” und \”öko-faire Beschaffung\” sind Teil des Forderungskatalogs der Kampagne zur Bundestagswahl von Forum Fairer Handel und Weltladen-Dachverband (www.forum-fairer-handel.de). Außerdem schlug Peter Schaumberger \”fiskalpolitische Regulierungen\” vor. Dazu zählen einerseits Steuererleichterungen für Unternehmen, die fair und ökologisch wirtschaften, andererseits Sanktionen bei Klimasündern in Form einer CO2-Steuer.
Als Fair Trade-Pionier steht die GEPA seit über 40 Jahren für Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen haben die Partner mehr Planungssicherheit. Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk \”Die Sternsinger\”. Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden, u. a. beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2014 als \”Deutschlands nachhaltigste Marke\”; gleichzeitig wurde sie dabei unter die Top 3 der nachhaltigsten Kleinunternehmen (bis 499 Mitarbeiter) gewählt. Außerdem hat sich die GEPA nach dem neuen Garantiesystem der WFTO prüfen lassen. Näheres zu Preisen und Auszeichnungen sowie zur GEPA allgemein unter www.gepa.de Mitgliedschaften:
- World Fair Trade Organization (WFTO) n- European Fair Trade Association (EFTA) n- Forum Fairer Handel (FFH)
Pressekontakt:
GEPA - The Fair Trade Company nBarbara Schimmelpfennig nPressesprecherin n0202 - 266 83 60 [email protected]
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coffeenewstom · 3 years ago
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Zukunft fair gestalten – Faire Woche startet am 10. September
Zukunft fair gestalten – Faire Woche startet am 10. September
Unter dem Motto “Zukunft fair gestalten“ findet vom 10. bis zum 24. September die Faire Woche, die größte Aktionswoche des Fairen Handels in Deutschland, statt. Organisiert wird die bundesweite Veranstaltung vom Forum Fairer Handel in Kooperation mit dem Weltladen-Dachverband und Fairtrade Deutschland. Weltläden, Schulen, Fairtrade-Initiativen, Kirchengemeinden, Gastronomiebetriebe und viele…
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coffeenewstom · 4 years ago
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Fair statt mehr!
Ab heute bis zum 25. September findet unter dem Motto „Fair statt mehr“ die Faire Woche statt, die größte Aktionswoche des Fairen Handels. Organisiert wird die bundesweite Veranstaltung vom Forum Fairer Handel in Kooperation mit dem Weltladen-Dachverband und TransFair – Fairtrade Deutschland. Der Corona-Pandemiezum Trotz zelebriert die Faire Woche 2020 das fünfzigjährige Bestehen der…
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igggmbh-blog · 8 years ago
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NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - Businesspläne - Finanzierungsvermittlung
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GEPA: "Climate first"Klimagerechtigkeit für Kleinbauern im SüdenPodiumsdiskussion mit Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über UN-Entwicklungsziele bis 2030
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Wie das UN-Entwicklungsziel \”Klimagerechtigkeit\” auch nach dem Rückzug von US-Präsident Donald Trump aus dem Pariser Klimaabkommen erreicht werden kann, diskutierten (v.r.): GEPA-Geschäftsführer für Marke und Vertrieb, Dr. Peter Schaumberger, Prof. Dr. Claudia Warning, Vorstand Brot für die Welt, Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident …n
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Wuppertal (ots) – Fairer Handel spielt eine wichtige Rolle beim Kampf gegen den Klimawandel im Globalen Süden. Soziale Bewegungen wie der Faire Handel legen den Grundstein für Bewusstseinswandel, politische Rahmensetzungen und klimafreundlichere Wirtschaftsweisen. Entschlossenes Handeln aller Interessengruppen ist unabdingbar: Das betrifft Politik, Wirtschaft und Verbraucher/-innen auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene. Dabei spielt Deutschland eine entscheidende Rolle. So lautete das Fazit des Fachpodiums: \”Climate first: Wie gelingt die öko-faire Wende bis 2030\”, das die GEPA am 8. Juni mit zahlreichen Gästen aus Wissenschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Medien veranstaltet hat. Die Diskussion bildet den Auftakt der GEPA-Aktivitäten zu Klimagerechtigkeit in den nächsten Jahren. Das Wuppertal Institut wird diese Arbeit wissenschaftlich begleiten.
Wer zahlt die Rechnung? Menschen im Globalen Süden leiden aufgrund von Überschwemmungen, extremer Trockenheit und Ernteeinbrüchen am meisten unter den sozialen, ökologischen und ökonomischen Folgen des Klimawandels, obwohl sie am wenigsten dazu beigetragen haben. Handelspartner von Fair Trade-Pionier GEPA, vorwiegend Kleinbauerngenossenschaften, müssen zusätzlich zu ihrer täglichen Arbeit sogar immer häufiger Katastrophenhilfe leisten, um die schlimmsten Folgen der Klimaschäden abzumildern.
Jetzt erst recht: Dass das UN-Entwicklungsziel \”Klimaschutz\” trotz Rückzug von US-Präsident Donald Trump aus dem Pariser Klimaabkommen erreicht werden kann, diskutierten GEPA-Geschäftsführer Peter Schaumberger, Flhor de Maria Zelaya Contreras (Mitglied Frauen-Kaffeekooperative APROLMA, Honduras) gemeinsam mit Claudia Warning (Vorstand GEPA-Gesellschafter Brot für die Welt), Andreas Mucke (Oberbürgermeister Wuppertal) und Uwe Schneidewind (Präsident Wuppertal Institut). In seinem Grußwort betonte Klaus Töpfer, ehemaliger Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, dass wirtschaftliche Stabilität und ökologische Vorsorge sehr wohl Hand in Hand gehen können. Daran müsse in Deutschland intensiv weitergearbeitet werden.
Nur mal kurz die Welt retten? Konkrete Maßnahmen
Einfache Formeln zur Rettung des Weltklimas gibt es nicht, konkrete Lösungsansätze aber schon. Nun kommt es auf die konsequente nationale Umsetzung internationaler Beschlüsse an. Daher appellierte Flhor de Maria Zelaya Contreras (APROLMA, Honduras) an die Bundesregierung: \”Legen Sie Ihr Ego ab, verstehen und leben Sie das Wort Solidarität und setzen Sie sie in Ihrer Arbeit um. Denken Sie an die Zukunft der Erde und lernen Sie unsere Mutter Natur, \’la tierra madre\’, zu verstehen. Nur so und nicht anders tragen Sie zur öko-sozialen Transformation auf politischer Ebene bei\”. Peter Schaumberger (GEPA) forderte konkretes Umdenken: \”Die Beweislast umdrehen: Für Klimasünden müssen selbstverständlich die Verursacher Rechenschaft ablegen. Klimagerechtigkeit sollte in den Köpfen fest verankert und in den Gesetzen festgeschrieben werden. Der Faire Handel zeigt seit mehr als vierzig Jahren, dass Handel nach fairen und ökologischen Kriterien auch wirtschaftlich erfolgreich ist.\” Wie das funktionieren kann, machte er am Beispiel Kaffee deutlich: \”Der unter unfairen und klimaschädlichen Bedingungen erzeugte Kaffee müsste viel teurer sein.\”
Claudia Warning (Brot für die Welt) appellierte an die Verantwortung der Industrie- und Schwellenländer: \”Verdorrte Ernten wie auch Überschwemmungen treffen die Ärmsten am härtesten. Das dürfen wir nicht zulassen!\” Sie forderte die Bundesregierung zum Ausstieg aus der Braunkohle auf. Die \”German Energiewende\” – mittlerweile ein internationales Schlagwort – könne hier mit erneuerbaren Energien eine Vorreiterrolle spielen. Man könne hier der Politik auch \”Rückenwind\” geben.
Wie sich Wuppertal getreu dem Motto \”Global denken, lokal handeln\” engagiert, zeigte Andreas Mucke (Stadt Wuppertal) am Beispiel der Klimapartnerschaft mit der Partnerstadt Matagalpa (Nicaragua). Da Matagalpa ein großes Problem mit Hochwasser hat, unterstützt Wuppertal mit Frühwarnsystemen. Die Umweltverwaltungen der beiden Partnerstädte kooperieren eng zusammen. Andreas Mucke: \”Wenn US-Präsident Trump den Rückwärtsgang in der Klimapolitik einlegt, muss der Rest der Welt – allen voran die Städte – Vollgas bei der Klimarettung und bei einem nachhaltigen Lebensstil geben.\” Uwe Schneidewind (Wuppertal Institut) sprach von einer \”Dynamik für den Klimaschutz von unten\”, d. h. von Unternehmen, Städten, Produzent/-innen und der sozialen Bewegung, die einen \”Legitimationsdruck\” auf die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erzeugen könne. Er betonte, dass es in Wuppertal mit der GEPA und dem Wuppertal-Institut zwei \”global champions\” gebe im Hinblick auf die globalen Nachhaltigkeitsfragen. Diese hätten nicht nur die Diskussion in Deutschland, sondern auch international entscheidend geprägt.
\”Ich freue mich deswegen auch über diese Veranstaltung, weil es eben eindrucksvoll ist, dass wir hier in Wuppertal sozusagen eigentlich zwei global Champions haben im Hinblick auf diese globalen Nachhaltigkeitsfragen – Institutionen, die mit dem was sie – im Fall der GEPA schon seit über 40 Jahren, in unserem Fall seit 25 Jahren machen, nicht nur die Diskussion in Deutschland, sondern auch international entscheidend prägen.\”
Weitere Forderungen an die Politik
GEPA-Geschäftsführer Peter Schaumberger setzte sich im Namen der GEPA-Handelspartner für eine Förderung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft ein, die laut Weltagrarbericht zu siebzig Prozent zur Welternährung beitragen. Dazu gehört vor allem Wissenstransfer und technische Unterstützung. Darüber hinaus sollten öko-faire Beschaffung auf Lokal-, Landes-, Bundes- und EU-Ebene gesetzlich verankert werden. \”Förderung kleinbäuerlicher Landwirtschaft\” und \”öko-faire Beschaffung\” sind Teil des Forderungskatalogs der Kampagne zur Bundestagswahl von Forum Fairer Handel und Weltladen-Dachverband (www.forum-fairer-handel.de). Außerdem schlug Peter Schaumberger \”fiskalpolitische Regulierungen\” vor. Dazu zählen einerseits Steuererleichterungen für Unternehmen, die fair und ökologisch wirtschaften, andererseits Sanktionen bei Klimasündern in Form einer CO2-Steuer.
Als Fair Trade-Pionier steht die GEPA seit über 40 Jahren für Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen haben die Partner mehr Planungssicherheit. Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk \”Die Sternsinger\”. Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden, u. a. beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2014 als \”Deutschlands nachhaltigste Marke\”; gleichzeitig wurde sie dabei unter die Top 3 der nachhaltigsten Kleinunternehmen (bis 499 Mitarbeiter) gewählt. Außerdem hat sich die GEPA nach dem neuen Garantiesystem der WFTO prüfen lassen. Näheres zu Preisen und Auszeichnungen sowie zur GEPA allgemein unter www.gepa.de Mitgliedschaften:
- World Fair Trade Organization (WFTO) n- European Fair Trade Association (EFTA) n- Forum Fairer Handel (FFH)
Pressekontakt:
GEPA - The Fair Trade Company nBarbara Schimmelpfennig nPressesprecherin n0202 - 266 83 60 [email protected]
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igggmbh-blog · 8 years ago
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25 Jahre TransFair: Wachsende Absätze für Produzenten1,2 Milliarden Umsatz mit Fairtrade-Produkten
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1,2 Milliarden Umsatz mit Fairtrade-Produkten / 25 Jahre TransFair: Wachsende Absätze für Produzenten. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/52482 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: \“obs/TransFair e.V.\“n
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Berlin (ots) – Positive Bilanz zum Jubiläumsjahr: Erstmalig knackten 2016 die Umsätze mit Fairtrade-gesiegelten Produkten in Deutschland die Milliarde. Verbraucher gaben 1,2 Milliarden Euro für Fairtrade aus, ein Plus von 18 Prozent. Von höheren Verkaufsmengen profitieren Kleinbauernorganisationen und Beschäftigte auf Plantagen: Sie erwirtschafteten zusätzlich zum Verkaufserlös der Rohstoffe 21 Millionen Euro Fairtrade-Prämien, 31 Prozent mehr als im Vorjahr. TransFair-Vorstandsvorsitzender Dieter Overath erklärte: \“Nachhaltige Entwicklung kann dann entstehen, wenn es Stabilität und Planungssicherheit gibt. Dafür brauchen die Produzenten relevante Fairtrade-Absätze. In 25 Jahren haben wir viel erreicht und dennoch sind die Herausforderungen nicht kleiner geworden.\“ Probleme wie schwankende Weltmarktpreise und Klimawandel machten den fairen Handel nötiger denn je, betonte Merling Preza Ramos, Vorstandsmitglied des lateinamerikanischen Produzentennetzwerks CLAC aus Nicaragua. \“Fairtrade bietet konkrete Lösungsansätze und ist gleichzeitig Baustein und Modell für eine sozial verantwortliche und zukunftsfähige Wirtschaftsweise\“, so TransFair-Aufsichtsratsvorsitzender Heinz Fuchs. \“Fairer Handel muss Alltagshandeln werden.\“ Zum 25-jährigen Bestehen entwickelt TransFair gemeinsam mit Experten eine Zukunftsvision des fairen Handels unter dem Motto #HandelNeuDenken.
Steigende Absätze von fairen Produkten auf dem deutschen Markt
Mit 25 Prozent auf 17.000 Tonnen verzeichnete der Klassiker der Fairtrade-Produkte Kaffee ein deutliches Absatzwachstum. Der Marktanteil steigt auf 3,8 Prozent. Fairer Kakao kommt aus der Nische: 30.000 Tonnen Bohnen wurden 2016 eingesetzt, ein Plus von 110 Prozent. Damit sind inzwischen sechs Prozent des Kakaos auf dem deutschen Markt fair gehandelt. Das starke Wachstum geht vor allem auf die Einkäufe über das Rohstoffpro¬gramm für Kakao zurück. Jeweils sieben Prozent Wachstum erzielten die Verkäufe von Bananen mit über 72.000 Tonnen und Rosen mit 383 Millionen verkauften Stielen. Die Absätze von Textilien mit fairer Baumwolle gingen um sieben Prozent zwar leicht zurück, gleichzeitig stieg jedoch der Umsatz aufgrund des höheren Anteils von Qualitätsware im Sektor Berufsbekleidung. Neue Kooperationsmöglichkeiten bieten der Fairtrade-Textilstandard und das zugehörige Textilprogramm, die Verbesserungen entlang der komplexen Textillieferkette anstreben. Pro Kopf gaben Verbraucher in Deutschland 2016 über 13 Euro für Fairtrade-Produkte aus.
Stabile Preise und starke Organisationen
1,66 Millionen Mitglieder in 1.240 Produzentenorganisationen und ihre Familien profitieren von Fairtrade. Eines der beherrschenden Themen für Produzenten weltweit ist der Klimawandel: \“Der Klimawandel verändert den Kaffeeanbau und fordert von den Kleinbauern große Umstellungen\“, berichtete Merling Preza Ramos, Geschäftsführerin der Kaffeeorganisation Prodecoop und Vorstandsmitglied des lateinamerikanischen Produzentennetzwerks CLAC. \“Schulungen zu Anbaupraktiken und Anpassungsmaßnahmen, die die Produzentennetzwerke anbieten, sind ein wichtiger Beitrag, um die Kaffeebauern gegen die Folgen des Klimawandels zu wappnen.\“ Auch schwankende Weltmarktpreise machten den Kaffeebauern zu schaffen: \“Im letzten Jahr lagen die Preise in fast sieben Monaten unter dem Fairtrade-Mindestpreis. Bei diesen starken Schwankungen profitieren die Bauern enorm von der finanziellen Stabilität durch Fairtrade.\“ Ein Ziel des fairen Handels ist es, Kleinbauernorganisationen zu stärken und ihre Entwicklung als selbstbewusste und professionelle Handelspartner zu fördern.
Jubiläum: 25 Jahre TransFair in Zahlen
Seit der Gründung von TransFair im Jahr 1992 kauften Verbraucher bundesweit Fairtrade-Produkte im Wert von über sechs Milliarden Euro. Kleinbauern und Beschäftigte profitierten insgesamt von rund einer Milliarde Euro Direkteinnahmen. Allein vom Pionierprodukt Kaffee wurden seit Beginn 140.000 Tonnen verkauft. Heute sind 7.000 verschiedene Fairtrade-gesiegelte Produkte in 42.000 Verkaufsstellen erhältlich. Mehr als 30.000 gastronomische Betriebe – von Uni-Mensen über Bäckereien bis hin zu Hotels und Cafés – führen fair Gehandeltes im Angebot. Seit April 2017 gibt es in IC/ICEs der Deutschen Bahn fairen Kaffee.
Wachsendes Engagement von Handel und Herstellern
Der anhaltende Aufwärtstrend basiert vor allem auf der breiten Verfügbarkeit, der großen Bekanntheit und hohen Glaubwürdigkeit des Fairtrade-Siegels: 345 Händler und Hersteller bieten Fairtrade-gesiegelte Produkte an. 84 Prozent der Konsumenten kennen das Siegel, 95 Prozent davon vertrauen ihm, so eine aktuelle Auswertung des Globescan Instituts. Erstmalig wies eine von TransFair, Brot für die Welt, Engagement Global, Misereor und dem Forum Fairer Handel in Auftrag gegebene Gesellschaftsstudie wissenschaftlich nach, dass der faire Handel das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum bei Verbrauchern und in Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft verändert hat.
TransFair fordert politische Rahmenbedingungen für mehr fairen Handel
Trotz der erfolgreichen Entwicklung für einen gerechteren Welthandel müssten klarere Weichen gestellt werden, forderte Heinz Fuchs: \“Das Thema fairer Handel wird in Kommunen, in der Wirtschaft und auf der politischen Agenda diskutiert. Es fehlen aber noch immer verbindliche Rahmenbedingungen zur Gestaltung nachhaltiger und fairer Wertschöpfungsketten. Damit die UN-Entwicklungsziele erreicht werden können, müssen Handel und Politik im Interesse der schwächsten Glieder der Lieferketten aktiver werden.\“ Mit der Mitgliedschaft in Verbänden wie Venro oder der Klima-Allianz bringt TransFair sein entwicklungspoli¬tisches Anliegen in die Zivilgesellschaft ein und steuert im Kaffeeverband, Forum Nachhaltiger Kakao, Aktionsbündnis für nachhaltige Bananen und Bündnis für nachhaltige Textilien seine Expertise im Sinne der Fairtrade-Produzenten bei.
Zivilgesellschaft setzt sich für fairen Handel ein
\“Ohne das breite zivilgesellschaftliche Fundament wäre Fairtrade nicht da, wo wir heute stehen\“, sagte Heinz Fuchs. \“Einen großen Beitrag leisten die 31 Mitgliedsorganisationen von TransFair, die den fairen Handel in der Gesellschaft verankern.\“ Der Einsatz der Zivilgesellschaft für den fairen Handel zeigt sich auch in den unterschiedlichen Aktivitäten und Kampagnen von TransFair, die bundesweit zur Bildung für nachhaltige Entwicklung beitragen. Aktuell sind 482 Fairtrade-Towns, 347 Fairtrade-Schools und zehn Fairtrade-Universities ausgezeichnet, die sich untereinander immer stärker vernetzen. Im letzten Jahr fand darüber hinaus zum ersten Mal die weltweite Kampagne World Fairtrade Challenge statt, die vom Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung für ihren Beitrag zur Umsetzung der UN-Entwicklungsziele als Projekt Nachhaltigkeit 2017 prämiert wurde.
Herausforderungen begegnen – Zukunftskongress
Unter #HandelNeuDenken sammelte TransFair seit März Ideen für eine Vision des fairen Handels 2025. Diese fließen in den Zukunftskongress am 23. Mai in Berlin ein – zu den Gästen gehören Philosoph Richard David Precht und Frank Wiemer, Vorstandsmitglied der Rewe Group. Auf dem Kongress diskutieren Experten aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam Strategien für die globalen Herausforderungen des fairen Handels, wie Klimawandel, existenzsichernde Einkommen oder Entwicklung neuer Märkte. www.fairtrade-deutschland.de/handelneudenken
Den aktuellen Jahresbericht, Grafiken, Bilder und Audiomaterial finden Sie unter www.fairtrade-deutschland/presse
Hintergrund:
Der Verein TransFair e.V. wurde 1992 mit dem Ziel gegründet, benachteiligte Produzentengruppen in Entwicklungsländern zu unterstützen. Als unabhängige Organisation handelt TransFair e.V. nicht selbst mit Waren, sondern setzt sich dafür ein, den Handel mit fair gehandelten Produkten und Rohstoffen zu fördern und mehr Bewusstsein für nachhaltigen Konsum zu erreichen. www.fairtrade-deutschland.de
TransFair gehört zum internationalen Verbund Fairtrade International e.V., in dem Fairtrade-Organisationen aus 25 Ländern und die drei kontinentalen Produzentennetzwerke zusammengeschlossen sind. Fairtrade International entwickelt die international gültigen Fairtrade-Standards. www.fairtrade.net
Alle beteiligten Akteure entlang der Lieferkette werden regelmäßig von FLOCERT GmbH kontrolliert. Die Gesellschaft arbeitet mit einem unabhängigen und weltweit konsistenten Zertifizierungssystem nach den Anforderungen der Akkreditierungsnorm ISO 17065 (DIN EN 45011). www.flocert.net
Pressekontakt:
TransFair e.V. (Fairtrade Deutschland) nRemigiusstraße 21 | 50937 | Köln nwww.fairtrade-deutschland.de n nClaudia Brück nTelefon +49 221 94 20 40-31 n nEdith Gmeiner nTelefon +49 221 94 20 40-46
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igggmbh-blog · 8 years ago
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25 Jahre TransFair: Wachsende Absätze für Produzenten1,2 Milliarden Umsatz mit Fairtrade-Produkten
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Berlin (ots) – Positive Bilanz zum Jubiläumsjahr: Erstmalig knackten 2016 die Umsätze mit Fairtrade-gesiegelten Produkten in Deutschland die Milliarde. Verbraucher gaben 1,2 Milliarden Euro für Fairtrade aus, ein Plus von 18 Prozent. Von höheren Verkaufsmengen profitieren Kleinbauernorganisationen und Beschäftigte auf Plantagen: Sie erwirtschafteten zusätzlich zum Verkaufserlös der Rohstoffe 21 Millionen Euro Fairtrade-Prämien, 31 Prozent mehr als im Vorjahr. TransFair-Vorstandsvorsitzender Dieter Overath erklärte: \“Nachhaltige Entwicklung kann dann entstehen, wenn es Stabilität und Planungssicherheit gibt. Dafür brauchen die Produzenten relevante Fairtrade-Absätze. In 25 Jahren haben wir viel erreicht und dennoch sind die Herausforderungen nicht kleiner geworden.\“ Probleme wie schwankende Weltmarktpreise und Klimawandel machten den fairen Handel nötiger denn je, betonte Merling Preza Ramos, Vorstandsmitglied des lateinamerikanischen Produzentennetzwerks CLAC aus Nicaragua. \“Fairtrade bietet konkrete Lösungsansätze und ist gleichzeitig Baustein und Modell für eine sozial verantwortliche und zukunftsfähige Wirtschaftsweise\“, so TransFair-Aufsichtsratsvorsitzender Heinz Fuchs. \“Fairer Handel muss Alltagshandeln werden.\“ Zum 25-jährigen Bestehen entwickelt TransFair gemeinsam mit Experten eine Zukunftsvision des fairen Handels unter dem Motto #HandelNeuDenken.
Steigende Absätze von fairen Produkten auf dem deutschen Markt
Mit 25 Prozent auf 17.000 Tonnen verzeichnete der Klassiker der Fairtrade-Produkte Kaffee ein deutliches Absatzwachstum. Der Marktanteil steigt auf 3,8 Prozent. Fairer Kakao kommt aus der Nische: 30.000 Tonnen Bohnen wurden 2016 eingesetzt, ein Plus von 110 Prozent. Damit sind inzwischen sechs Prozent des Kakaos auf dem deutschen Markt fair gehandelt. Das starke Wachstum geht vor allem auf die Einkäufe über das Rohstoffpro¬gramm für Kakao zurück. Jeweils sieben Prozent Wachstum erzielten die Verkäufe von Bananen mit über 72.000 Tonnen und Rosen mit 383 Millionen verkauften Stielen. Die Absätze von Textilien mit fairer Baumwolle gingen um sieben Prozent zwar leicht zurück, gleichzeitig stieg jedoch der Umsatz aufgrund des höheren Anteils von Qualitätsware im Sektor Berufsbekleidung. Neue Kooperationsmöglichkeiten bieten der Fairtrade-Textilstandard und das zugehörige Textilprogramm, die Verbesserungen entlang der komplexen Textillieferkette anstreben. Pro Kopf gaben Verbraucher in Deutschland 2016 über 13 Euro für Fairtrade-Produkte aus.
Stabile Preise und starke Organisationen
1,66 Millionen Mitglieder in 1.240 Produzentenorganisationen und ihre Familien profitieren von Fairtrade. Eines der beherrschenden Themen für Produzenten weltweit ist der Klimawandel: \“Der Klimawandel verändert den Kaffeeanbau und fordert von den Kleinbauern große Umstellungen\“, berichtete Merling Preza Ramos, Geschäftsführerin der Kaffeeorganisation Prodecoop und Vorstandsmitglied des lateinamerikanischen Produzentennetzwerks CLAC. \“Schulungen zu Anbaupraktiken und Anpassungsmaßnahmen, die die Produzentennetzwerke anbieten, sind ein wichtiger Beitrag, um die Kaffeebauern gegen die Folgen des Klimawandels zu wappnen.\“ Auch schwankende Weltmarktpreise machten den Kaffeebauern zu schaffen: \“Im letzten Jahr lagen die Preise in fast sieben Monaten unter dem Fairtrade-Mindestpreis. Bei diesen starken Schwankungen profitieren die Bauern enorm von der finanziellen Stabilität durch Fairtrade.\“ Ein Ziel des fairen Handels ist es, Kleinbauernorganisationen zu stärken und ihre Entwicklung als selbstbewusste und professionelle Handelspartner zu fördern.
Jubiläum: 25 Jahre TransFair in Zahlen
Seit der Gründung von TransFair im Jahr 1992 kauften Verbraucher bundesweit Fairtrade-Produkte im Wert von über sechs Milliarden Euro. Kleinbauern und Beschäftigte profitierten insgesamt von rund einer Milliarde Euro Direkteinnahmen. Allein vom Pionierprodukt Kaffee wurden seit Beginn 140.000 Tonnen verkauft. Heute sind 7.000 verschiedene Fairtrade-gesiegelte Produkte in 42.000 Verkaufsstellen erhältlich. Mehr als 30.000 gastronomische Betriebe – von Uni-Mensen über Bäckereien bis hin zu Hotels und Cafés – führen fair Gehandeltes im Angebot. Seit April 2017 gibt es in IC/ICEs der Deutschen Bahn fairen Kaffee.
Wachsendes Engagement von Handel und Herstellern
Der anhaltende Aufwärtstrend basiert vor allem auf der breiten Verfügbarkeit, der großen Bekanntheit und hohen Glaubwürdigkeit des Fairtrade-Siegels: 345 Händler und Hersteller bieten Fairtrade-gesiegelte Produkte an. 84 Prozent der Konsumenten kennen das Siegel, 95 Prozent davon vertrauen ihm, so eine aktuelle Auswertung des Globescan Instituts. Erstmalig wies eine von TransFair, Brot für die Welt, Engagement Global, Misereor und dem Forum Fairer Handel in Auftrag gegebene Gesellschaftsstudie wissenschaftlich nach, dass der faire Handel das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum bei Verbrauchern und in Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft verändert hat.
TransFair fordert politische Rahmenbedingungen für mehr fairen Handel
Trotz der erfolgreichen Entwicklung für einen gerechteren Welthandel müssten klarere Weichen gestellt werden, forderte Heinz Fuchs: \“Das Thema fairer Handel wird in Kommunen, in der Wirtschaft und auf der politischen Agenda diskutiert. Es fehlen aber noch immer verbindliche Rahmenbedingungen zur Gestaltung nachhaltiger und fairer Wertschöpfungsketten. Damit die UN-Entwicklungsziele erreicht werden können, müssen Handel und Politik im Interesse der schwächsten Glieder der Lieferketten aktiver werden.\“ Mit der Mitgliedschaft in Verbänden wie Venro oder der Klima-Allianz bringt TransFair sein entwicklungspoli¬tisches Anliegen in die Zivilgesellschaft ein und steuert im Kaffeeverband, Forum Nachhaltiger Kakao, Aktionsbündnis für nachhaltige Bananen und Bündnis für nachhaltige Textilien seine Expertise im Sinne der Fairtrade-Produzenten bei.
Zivilgesellschaft setzt sich für fairen Handel ein
\“Ohne das breite zivilgesellschaftliche Fundament wäre Fairtrade nicht da, wo wir heute stehen\“, sagte Heinz Fuchs. \“Einen großen Beitrag leisten die 31 Mitgliedsorganisationen von TransFair, die den fairen Handel in der Gesellschaft verankern.\“ Der Einsatz der Zivilgesellschaft für den fairen Handel zeigt sich auch in den unterschiedlichen Aktivitäten und Kampagnen von TransFair, die bundesweit zur Bildung für nachhaltige Entwicklung beitragen. Aktuell sind 482 Fairtrade-Towns, 347 Fairtrade-Schools und zehn Fairtrade-Universities ausgezeichnet, die sich untereinander immer stärker vernetzen. Im letzten Jahr fand darüber hinaus zum ersten Mal die weltweite Kampagne World Fairtrade Challenge statt, die vom Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung für ihren Beitrag zur Umsetzung der UN-Entwicklungsziele als Projekt Nachhaltigkeit 2017 prämiert wurde.
Herausforderungen begegnen – Zukunftskongress
Unter #HandelNeuDenken sammelte TransFair seit März Ideen für eine Vision des fairen Handels 2025. Diese fließen in den Zukunftskongress am 23. Mai in Berlin ein – zu den Gästen gehören Philosoph Richard David Precht und Frank Wiemer, Vorstandsmitglied der Rewe Group. Auf dem Kongress diskutieren Experten aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam Strategien für die globalen Herausforderungen des fairen Handels, wie Klimawandel, existenzsichernde Einkommen oder Entwicklung neuer Märkte. www.fairtrade-deutschland.de/handelneudenken
Den aktuellen Jahresbericht, Grafiken, Bilder und Audiomaterial finden Sie unter www.fairtrade-deutschland/presse
Hintergrund:
Der Verein TransFair e.V. wurde 1992 mit dem Ziel gegründet, benachteiligte Produzentengruppen in Entwicklungsländern zu unterstützen. Als unabhängige Organisation handelt TransFair e.V. nicht selbst mit Waren, sondern setzt sich dafür ein, den Handel mit fair gehandelten Produkten und Rohstoffen zu fördern und mehr Bewusstsein für nachhaltigen Konsum zu erreichen. www.fairtrade-deutschland.de
TransFair gehört zum internationalen Verbund Fairtrade International e.V., in dem Fairtrade-Organisationen aus 25 Ländern und die drei kontinentalen Produzentennetzwerke zusammengeschlossen sind. Fairtrade International entwickelt die international gültigen Fairtrade-Standards. www.fairtrade.net
Alle beteiligten Akteure entlang der Lieferkette werden regelmäßig von FLOCERT GmbH kontrolliert. Die Gesellschaft arbeitet mit einem unabhängigen und weltweit konsistenten Zertifizierungssystem nach den Anforderungen der Akkreditierungsnorm ISO 17065 (DIN EN 45011). www.flocert.net
Pressekontakt:
TransFair e.V. (Fairtrade Deutschland) nRemigiusstraße 21 | 50937 | Köln nwww.fairtrade-deutschland.de n nClaudia Brück nTelefon +49 221 94 20 40-31 n nEdith Gmeiner nTelefon +49 221 94 20 40-46
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