#Fontamara
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pier-carlo-universe · 8 days ago
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Un mondo libero di Valentina Cebeni – La Saga dei Fontamara, un romanzo di coraggio e speranza. Recensione di Alessandria today
Valentina Cebeni torna con un'opera intensa e avvincente, Un mondo libero, il capitolo successivo della Saga dei Fontamara, che mescola storia, emozioni e il fascino delle donne forti che lottano per il loro destino
Valentina Cebeni torna con un’opera intensa e avvincente, Un mondo libero, il capitolo successivo della Saga dei Fontamara, che mescola storia, emozioni e il fascino delle donne forti che lottano per il loro destino. Ambientato tra i turbamenti del Novecento, il romanzo segue la scia della memoria e delle radici, intrecciando le vite di personaggi segnati da un’epoca difficile e dalla ricerca…
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bocadosdefilosofia · 3 months ago
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«Si la democracia es una forma de gobierno justa, lo es en cuanto significa libertad y libertad quiere decir tolerancia. Pero, ¿puede permanecer tolerante la democracia cuando tiene que defenderse de ataques antidemocráticos? Sí, en la medida en que ella no reprime la exteriorización pacífica de las concepciones antidemocráticas. Precisamente es esta tolerancia lo que distingue la democracia de la autocracia. Mientras esta distinción se conserve, tenemos razón para rechazar la autocracia y estar orgullosos de nuestra forma democrática de gobierno. La democracia no puede defenderse renunciando a sí misma. Pero un gobierno democrático tiene también el derecho de reprimir con la fuerza y evitar con medios adecuados lo intentos que procuren derrocarlo violentamente. El ejercicio de este derecho no contradice ni el principio democrático ni el de tolerancia. A veces puede ser difícil trazar una línea divisoria entre la divulgación de ciertas ideas y la preparación de un golpe revolucionario. Pero la conservación de la democracia depende de la posibilidad de encontrar esta línea divisoria.»
Hans Kelsen: ¿Qué es la justicia? Distribuciones Fontamara, págs. 81-82. México, 2008.
TGO
@bocadosdefilosofia
@dias-de-la-ira-1
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donaruz · 1 year ago
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Leggere muri ("Fontamara" di Ignazio Silone abbellisce Aielli)
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Una grande iniziativa! Leggere muri.
Aielli (Aq)
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blog-aventin-de · 1 year ago
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Ignazio Silone
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Ignazio Silone ⋆ Schriftsteller Politiker Sozialist ⋆ Antifaschismus
Ignazio Silone - eigentlich Secondino Tranquilli (* 01.05.1900 in Pescina, Italien; † 22.08.1978 in Genf) war ein politisch engagierter italienischer Schriftsteller. Zudem war er Journalist, Politiker, Essayist und Dramatiker. Seine Werke gehörten zu den meistgelesenen der damaligen Zeit. Sie wurden in unzählige Sprachen übersetzt und zwischen 1946 und 1963 erhielt er zehn Nominierungen für den Literaturnobelpreis. Als Sohn von Paolo, einem Kleinbauern und Ex-Emigranten und Marianna Delli Quadri, einer Weberin, verbrachte Secondino seine Kindheit in seiner Heimatstadt Pescina in den Abruzzen in der Gegend von Marsica. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der erworbene Nachname (Pseudonym) Silone seine Wurzeln in der Antike des Volkes der Marsi hat, die als Erinnerung an antike Charaktere gelten. Als sein Vater (1911) starb, übernahm der älteste Sohn Domenico die mühselige Aufgabe seinen Vater bei der harten Arbeit auf den Feldern zu ersetzen. Seine Mutter arbeitete als Weberin und der kleine Secondino besuchte das Gymnasium. Er war im örtlichen Diözesanseminar untergebracht. Das Studium musste Secondino allerdings wegen der schlechten Lebensumstände seiner Familie bald wieder aufgeben. Am 13. Januar 1915 geschah ein schreckliches Erdbeben in der Gegend, das allein in der Heimatstadt des Schriftstellers mehr als 3.500 Opfer forderte. Seine Mutter und zahlreiche andere Familienmitglieder starben unter den Trümmern. Secondino selbst konnte sich nur mit Mühe mit seinem kleinen Bruder Romolo retten. Dieses persönliche Drama des noch nicht fünfzehnjährigen Secondino hat ihn sein ganzes Leben lang geprägt und kommt in seinem literarischen Schaffen immer wieder zum Vorschein. Richard WB Lewis sagte einmal: «Die Erinnerung an das Erdbeben bricht aus Silones Werken mit derselben Macht und Bedeutung hervor, wie es für Dostojewski eine Erfahrung war, gerade noch in letzter Minute der Hinrichtung entkommen zu sein.« Als langjähriger Antifaschist nahm Silone aktiv an verschiedenen Phasen des politischen Lebens in Italien teil und belebte das kulturelle Leben des Landes. Er war Gründungsmitglied der Kommunistischen Partei Italiens. Später wechselte er wegen Dissidenz zu Positionen des demokratischen Sozialismus. Der Bruch mit der Kommunistischen Partei Italiens führte dazu, dass er von italienischer Kritik hart bekämpft und erst spät rehabilitiert wurde. Im Ausland dagegen wurde er immer sehr geschätzt. Das war eine sehr dunkle Zeit für Silone. Außerhalb der Partei, für die er so viele Jahre verbracht hatte, krank, als Exilant gejagt, gesucht und ohne Unterhaltsmittel. Dann findet er unerwartet einen Ausweg aus seinem Zustand der Niederwerfung, in die er gefallen war. Er wurde Schriftsteller und widmete sich der Literatur. Von 1929 bis 1930 hielt er sich in der Schweiz, in Davos und in Ascona, auf. 1931 verbrachte er einen guten Teil des Jahres zwischen Davos und der Comologno. Im Sommerhaus »La Barca« eines Schweizer Ehepaares erfreute er sich wie andere antifaschistische Exilanten auch der Gastfreundschaft. Für die Hauseigentümer, Anwalt Vladimir Rosenbaum und Pianistin, Übersetzerin und Schriftstellerin Aline Valangin, schrieb er in wenigen Monaten sein großes literarisches Meisterwerk »Fontamara«. Dies ist der Name eines imaginären Dorfes in den Abruzzen, den Kindheitserinnerungen des Autors entnommen, das die Geschichte einfacher Bauern, der Cafoni erzählt. Silone schreibt: »Ich dachte, ich hätte nicht mehr lange zu leben und so fing ich an, eine Geschichte zu schreiben, der ich den Namen Fontamara gab. Ich habe mir aus dem Stoff bitterer Erinnerungen und Einbildungen ein Dorf gemacht, und ich selbst habe begonnen, darin zu leben. Das Ergebnis war eine ziemlich einfache Geschichte, tatsächlich mit ehrlich gesagt groben Seiten, aber aufgrund der intensiven Nostalgie und der Liebe, die sie belebte, bewegte sie Leser aus den verschiedensten Ländern in einem für mich unerwarteten Ausmaß.« Von 1931 bis 1933 leitete er einen Verlag, die »Zeitschrift«, um die er über siebzig illustre Namen aus Literatur und Kunst versammelte. Dies erlaubte ihm auch, sich für neue Strömungen in Architektur und Design-Avantgarde zu interessieren und mit Künstlern des Bauhaus-Stils in Kontakt zu kommen. Während seines Aufenthaltes in Zürich war Silone kulturell ebenfalls sehr aktiv. Er arbeitete mit dem Verlag (Le nuove Edizioni di Capolago) zusammen, der hauptsächlich Schriften von Emigranten veröffentlichte. 1934 veröffentlichte Silone »Der Faschismus - Entstehung und Entwicklung«, ein politisches Essay und im Folgejahr »Eine Reise nach Paris«, eine für eine Schweizer Zeitung verfasste Sammlung satirischer Erzählungen. 1936 wurde von ihm der Roman »Pane e vino« veröffentlicht, in dem der Schriftsteller eine höchst emblematische Geschichte präsentiert, die zahlreiche autobiografische Kontakte aufzeigt. »Ich bin Sozialist ohne Partei und Christ ohne Kirche« »Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.« »Freiheit ist die Möglichkeit zu zweifeln, Fehler zu machen, Alternativen zu suchen, zu experimentieren und nein zu sagen zu jeder Autorität, egal ob literarisch, philosophisch, religiös, sozial oder politisch.« Ignazio Silone ⋆ Schriftsteller Politiker Sozialist ⋆ Antifaschismus Read the full article
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La voce del cafone, su Rai5 un ritratto di Silone
“Che fare?”. Se l’è chiesto molte volte Ignazio Silone nella sua lotta per i diritti dei più poveri, così tante volte che è proprio quella domanda a chiudere Fontamara, il romanzo di maggior successo. Forse non ha mai trovato la risposta, di certo l’ha sempre cercata: come scrittore, politico, giornalista e drammaturgo, in prima linea per difendere i più umili, i cafoni come amava chiamarli. A…
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fontamaraescursioni · 2 years ago
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SELVA DI VAL GARDENA
Incastonata nel suggestivo paesaggio dolomitico tra i massicci del Sassolungo e del Puez del gruppo del Sella, è una delle mete più ambite per le vacanze sia invernali che estive. 
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gregor-samsung · 5 years ago
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“  La terra da lavorare in montagna restava poca, arida, sassosa, il clima sfavorevole. Il prosciugamento del lago di Fucino, avvenuto circa ottanta anni fa, ha giovato ai comuni del piano, ma non a quelli della montagna, perché ha prodotto un notevole abbassamento della temperatura in tutta la Marsica, fino a rovinare le antiche colture. Gli antichi uliveti sono così andati interamente distrutti. I vigneti sono spesso infestati dalle malattie e l’uva non arriva più a completa maturazione: per non farla gelare dalle prime nevi, dev’essere raccolta in fretta alla fine di ottobre e dà un vino asprigno come la limonata. Se lo devono bere, per lo più, gli stessi che lo producono. Questi danni sarebbero stati largamente compensati dallo sfruttamento delle fertilissime terre emerse dal prosciugamento del lago, se la conca del Fucino non fosse stata sottoposta a un regime coloniale. Le grandi ricchezze che annualmente da essa si ricavano, impinguano un ceto ristretto di indigeni e per il resto emigrano verso la metropoli. Bisogna infatti sapere che, assieme a vaste estensioni di terre dell’Agro Romano e della Maremma, i quattordicimila ettari del Fucino sono proprietà di una famiglia di sedicenti principi Torlonia, calati a Roma ai primi del secolo scorso al seguito di un reggimento francese. Ma questa sarebbe una tutt’altra storia. E forse, dopo aver narrato il triste destino dei Fontamaresi, per consolare i lettori scriverò un’edificante vita dei Torlognes, come in origine essi si chiamavano. La lettura ne sarà certo più divertente. L’oscura vicenda dei Fontamaresi è una monotona via crucis di cafoni affamati di terra che per generazioni e generazioni sudano sangue dall’alba al tramonto per ingrandire un minuscolo sterile podere, e non ci riescono; ma la sorte dei Torlognes è stata proprio il contrario. Nessuno dei Torlognes ha mai toccato la terra, neppure per svago, e di terra ne possiedono adesso estensioni sterminate, un pingue regno di molte diecine di migliaia di ettari. I Torlognes arrivarono a Roma in tempo di guerra e specularono sulla guerra, poi specularono sulla pace, quindi specularono sul monopolio del sale, poi specularono sui torbidi del ‘48, sulla guerra del ‘59, sui Borboni del regno di Napoli e sulla loro rovina; più tardi hanno speculato sui Savoia, sulla democrazia e sulla dittatura. Così, senza togliersi i guanti, hanno guadagnato miliardi. Dopo il ‘60 riuscì ad un Torlogne di impadronirsi a poco prezzo delle azioni di una società finanziaria napoletana-franco-spagnuola che aveva fatto perforare l’emissario per il prosciugamento del Fucino e che si trovava in difficoltà per la caduta del regno: secondo i diritti riconosciuti alla società dal re di Napoli, Torlogne avrebbe dovuto godere l’usufrutto delle terre prosciugate per la durata di novant’anni. Ma, in cambio dell’appoggio politico che egli offrì alla debole dinastia piemontese, Torlogne ricevette le terre in proprietà perpetua, fu insignito del titolo di duca e più tardi di quello di principe. La dinastia piemontese gli regalò insomma una cosa che non le apparteneva. I Fontamaresi assisterono a questo spettacolo svoltosi nella pianura e, benché nuovo, lo trovarono assai naturale, perché in armonia con gli antichi soprusi. Ma in montagna la vita continuò come prima. “
Ignazio Silone, Fontamara (brano tratto dalla prefazione dell’autore) [Libro elettronico]
[1ª ed. originale: Verlag Dr. Oprecht & Helbling AG., Zurigo, maggio 1933;
1ª ed. italiana: Editore Faro, Roma, 1947]
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comeilsoletramonta · 5 years ago
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È apparso un libro selvatico
Ogni tanto scopro qualcosa di nuovo in casa: un soprammobile sulla mensola o una foto in una cornice diversa, il legno della credenza segnato da un piatto rotto o una tazza spostata dalla vetrinetta. Oggi mi sono accorta di avere un nuovo libro sul ripiano più alto della libreria in camera mia: Fontamara di Ignazio Silone. Non mi ero mai accorta di averlo: a giudicare dalla costa, è un’edizione degli anni ‘70, forse appartenuta ai miei genitori. Curioso come sia finito fra i miei classici, perch�� non ricordo di averlo ricevuto da qualcuno. È semplicemente lì, tra la copia rilegata di Romeo e Giulietta e Il birraio di Preston. Forse è stato uno dei miei a riporlo lì oppure è arrivato sulla mensola da solo con le sue pagine, sarebbe divertente. In ogni caso, c’è e non può che essere una bella scoperta. E sicuramente non mancherò di leggerlo.
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netalkolemedia · 2 years ago
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Moun Fontamara yo anonse yon mach pasifik nan memwa Raymonica J. Felix anvan antèman li 
Nan sousi pou denonse lanmò trajik jenn demwazèl 21 lane a, Raymonica Jean Felix, premye oktòb pase a, ki te resevwa yon bal mawon nan do nan enpas “Lakou Mango” zòn Fontamara, pandan l ta pral achte, plizyè sitwayen nan zòn sa a anonse yon mach pasifik jou kap vandredi 7 oktòb 2022 a.  Nan okazyon mach sa a, plizyè jenn fanm ak jenn gason ap ofri Raymonica yon dènye omaj nan respè ak lanmou, men…
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pier-carlo-universe · 5 months ago
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Una nuova vita di Valentina Cebeni: l'epopea della famiglia Fontamara. La saga dei Fontamara, tra amore, segreti e lotte per il riscatto, in una nuova emozionante opera di Valentina Cebeni. Recensione di Alessandria today
Valentina Cebeni, nota autrice di romanzi storici ed emozionali, torna con Una nuova vita, il primo volume di una saga familiare intensa e coinvolgente: la saga dei Fontamara.
Valentina Cebeni, nota autrice di romanzi storici ed emozionali, torna con Una nuova vita, il primo volume di una saga familiare intensa e coinvolgente: la saga dei Fontamara. Ambientato in Italia durante gli anni tumultuosi del primo Novecento, il romanzo intreccia le vite di donne coraggiose che affrontano le sfide della vita, lottando per l’indipendenza, l’amore e la sopravvivenza in una…
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affascinailtuocuore · 2 years ago
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I.Silone - FONTAMARA. Dalla parte dei cafoni. Sul Fatto Quotidiano di oggi 19 Settembre 2022 Incipit e "utili" riflessioni per il presente.
I.Silone – FONTAMARA. Dalla parte dei cafoni. Sul Fatto Quotidiano di oggi 19 Settembre 2022 Incipit e “utili” riflessioni per il presente.
Incipit dal Fatto Quotidiano e altre idee… Non si finisce mai di scoprire nuove meraviglie in un vecchio libro, letto nel passato e messo lì sul vecchio scaffale a riposare in attesa di un risveglio, di un tocco gentile che lo prenda tra le sue mani e cominci ad accarezzarlo e a ripercorrerlo pagina dopo pagina, parola dopo parola, rallentando le emozioni e i tempi di lettura per non arrivare…
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makeabruzzofregnoagain · 7 years ago
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(più di 50000 parole, scritte a mano, sul muro di Aielli (AQ), di "Fontamara", di Ignazio Silone)
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juno7haiti · 3 years ago
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Fontamara 27 ak 29, Matisan 23 ak 25 toujou bloke
Fontamara 27 ak 29, Matisan 23 ak 25 toujou bloke.- #Juno7 #J7Sep2021
Zòn Fontamara 27 ak 29, Matisan 23 ak 25 toujou bloke Wout Nasyonal nimewo 2 a toujou bloke nan nivo Fontamara 27 ak 29 epi Matisan 23 ak 25. Mouvman mobilizasyon sa se sitwayen zòn yo ki ap fè l pou denonse akò politik ki siyen ant pouvwa a ak manb opozisyon yo samdi ki sot pase a. Selon kèk abitan pwotestatè, akò sa pa gen anyen pou wè ak koze pèp, moun Fontamara ak Matisan p ap benefisye ladan…
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persa-tra-i-miei-pensieri · 4 years ago
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La Divina Commedia
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La Costituzione Italiana
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Fontamara
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fontamaraescursioni · 2 years ago
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gregor-samsung · 6 years ago
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Questi uomini in camicia nera, d’altronde, noi li conoscevamo. Per farsi coraggio essi avevano bisogno di venire di notte. La maggior parte puzzavano di vino, eppure a guardarli da vicino, negli occhi, non osavano sostenere lo sguardo. Anche loro erano povera gente. Ma una categoria speciale di povera gente, senza terra, senza mestiere, o con molti mestieri, che è lo stesso, ribelli al lavoro pesante; troppo deboli e vili per ribellarsi ai ricchi e alle autorità, essi preferivano di servirli per ottenere il permesso di rubare e opprimere gli altri poveri, i cafoni, i fittavoli, i piccoli proprietari. Incontrandoli per strada e di giorno, essi erano umili e ossequiosi, di notte e in gruppo cattivi, malvagi, traditori. Sempre essi erano stati al servizio di chi comanda e sempre lo saranno. Ma il loro raggruppamento in un esercito speciale, con una divisa speciale, e un armamento speciale, era una novità di pochi anni. Sono essi i cosiddetti fascisti. La loro prepotenza aveva anche un’altra facilitazione. Ognuno di noi, fisicamente, valeva almeno tre di loro; ma cosa c’era di comune tra noi? che legame c’era? Noi eravamo tutti nella stessa piazzetta ed eravamo nati tutti a Fontamara; ecco cosa c’era di comune tra noi cafoni, ma niente altro. Oltre a questo, ognuno pensava al caso suo; ognuno pensava al modo di uscire, lui, dal quadrato degli uomini armati e di lasciarvi magari gli altri; ognuno di noi era un capo di famiglia, pensava alla propria famiglia. Forse solo Berardo pensava diversamente, ma lui non aveva né terra né moglie. Nel frattempo si era fatto tardi.
Ignazio Silone, Fontamara (1ª ed. originale: Verlag Dr. Oprecht & Helbling AG., Zurigo, maggio 1933; 1ª ed. italiana: Editore Faro, Roma, 1947).
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