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EuGH-Urteil | Personalmangel kann außergewöhnlicher Umstand für Flugverspätungen sein
Neue Entscheidung des EUGH hat Auswirkunfen auf Ihre Fluggastrechte! Alle Infos im neuen Artikel... #Verspätung #Airline #Reise #Travel #Urlaub #Rechte #EUGH
Photo by Sam Willis on Pexels.com Ein aktuelles Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) hat Auswirkungen auf Entschädigungsansprüche bei Flugverspätungen aufgrund von Personalmangel. Der Fall betraf einen verspäteten Flug der Airline TAS von Köln nach Kos 2021 wegen mangelndem Bodenpersonal für die Gepäckverladung. Wann gilt Personalmangel als außergewöhnlicher Umstand? Laut EuGH kann…
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Sicherheitsszenarien Flughäfen Sind Die Störsender
Im heutigen Kontext wachsender Sicherheitsbedenken sind Flughäfen zu Hauptzielen potenzieller Bedrohungen, einschließlich unbefugter Drohnen, geworden. Um die Sicherheit für Passagiere, Flugzeuge und den Flughafenbetrieb zu verbessern, hat sich ein Flughafen in einer geschäftigen Metropolregion für den Einsatz einer innovativen Drohnenabwehrkanone entschieden. Drohnen Störsender
Die Counter-Drone Gun ist eine fortschrittliche Lösung zur Abwehr von Drohnen, die dem Flughafensicherheitspersonal eine schnelle und effektive Möglichkeit bietet, unbefugte Drohnen zu neutralisieren. Seine fortschrittliche Hochfrequenztechnologie ermöglicht es, Drohnen innerhalb einer bestimmten Reichweite zu identifizieren und anzugreifen und so sicherzustellen, dass mögliche Bedrohungen schnell bekämpft werden.störsender
Auf Flughäfen werden FAanti-Drohnengeschütze strategisch in Schlüsselbereichen platziert, beispielsweise in der Nähe von Start- und Landebahnen und in Bereichen, in denen Flugzeuge geparkt sind. Ein Team aus geschulten Bedienern wird damit beauftragt, den Himmel zu überwachen und die Ausrüstung zu bedienen. Sie erhalten eine umfassende Schulung im Umgang mit Drohnenabwehrkanonen, um sicherzustellen, dass sie schnell und effektiv auf unbefugte Drohnenaktivitäten reagieren können.
Eines Tages entdeckten Betreiber eine nicht autorisierte Drohne, die in der Nähe des Luftraums des Flughafens flog. Die Drohne stellt eine potenzielle Gefahr für Starts und Landungen von Flugzeugen sowie für die Sicherheit von Passagieren und Flughafenpersonal dar. Der Bediener aktivierte sofort die FAanti-Drohnenkanone und zielte genau auf die Drohne.
Innerhalb von Sekunden wurde die Drohne von Anti-Drohnen-Geschützen abgefangen und stürzte in einem sicheren Bereich abseits der Landebahn ab. Der gesamte Vorgang verlief schnell und effizient, ohne Auswirkungen auf den Flughafenbetrieb oder die Sicherheit der Passagiere.
Der erfolgreiche Einsatz von Anti-Drohnen-Geschützen auf Flughäfen zeigt ihre Wirksamkeit bei der Verbesserung der Sicherheit und dem Schutz vor potenziellen Bedrohungen durch unbefugte Drohnen. Die Flughafenbehörde war von der Leistung des Geräts beeindruckt und integrierte es in ihre regulären Sicherheitsmaßnahmen, um die kontinuierliche Sicherheit von Passagieren, Flugzeugen und Flughafenbetrieben zu gewährleisten.
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Flughäfen in englischsprachigen Ländern sind oft sehr groß und international ausgerichtet. Reisende finden dort eine Vielzahl von Dienstleistungen wie Geschäfte, Restaurants und Lounges. Die Beschilderung ist meist auf Englisch, und das Personal ist darauf trainiert, in verschiedenen Sprachen zu kommunizieren. Sicherheitskontrollen sind streng und ein wichtiger Teil des Reiseprozesses.
In dieser Lektion haben wir gesehen, wie ein Flughafen in englischsprachigen Ländern aussieht und funktioniert. Wir haben gelernt, wie man nach dem Weg fragt, wie man Informationen über Flugtore erhält und wie man mit Flughafenpersonal kommuniziert. Außerdem haben wir etwas über die Dienstleistungen und Sicherheitsmaßnahmen an diesen Flughäfen erfahren.
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Wie gelangen Klimaextremisten der „Letzten Generation“ immer wieder auf Flughafengelände?
Tichy:»Auf den Flughafen von Sylt/EDXW sind kriminelle Täter eingedrungen und haben ein Flugzeug mit orangefarbener Farbe erheblich beschädigt. Sie durchtrennten den Zaun des Flughafengeländes mit Bolzenschneidern, liefen unbehelligt vom Flughafenpersonal zu den abgestellten Flugzeugen und besprühten einen Cessna Citation Jet fast vollständig mit Farbe. Um möglichst hohen Schaden anzurichten, entfernten sie – immer noch unbehelligt Der Beitrag Wie gelangen Klimaextremisten der „Letzten Generation“ immer wieder auf Flughafengelände? erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SqLQT9 «
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Addis Ababa 02.04.2023: leider erlaubt es mir die Qualität des Internet nicht Fotos hochzuladen. Nichts desto Trotz hier die ersten geschilderten Eindrücke dieses für mich neuen Landes. Wie es meistens ist braucht man ein wenig um sich an Land und Leute zu gewöhnen. Um sich selbst treu zu bleiben und die Komfortzone mal bei Seite zu schieben, ging es nach der Ankunft am Flughafen mit dem ÖPNV (Minibusse) zur Unterkunft. Vorher mußte ich aber erstnal meinen Rucksack am Flughagen suchen, da er nicht auf dem Band gelandet war, welches tu meinem Flug gehörte. mit freundlucher Nithilfe des Flughafenpersonals konnte ich neinen Rucksack nach 1Stunde aber auftreiben. Also schnell eine SimKarte gekauft, Geld abgehoben (Währung ist Birr 1€=ca.60Birr). habe nur 5000Birr abheben konnten aber die Menge sprengt schon meine Geldbörse und ab zu den Bussen.Viel Fragen, viel Laufen, viel "No thanks" zu den Taxigeiern sagen und mit Hilfe einer netten Äthiopierin habe ich die Minibisse gefunden. Die Busse sind immer hoffnungslos überfüllt aber irgendwie habe ich es doch mit vollem Gepäck geschafft einen Platz zu ergattern. Selbstverständlich steht auf den Minibussen (Vans) nicht das Ziel, weshalb erstmal Fragen und weites Laufen angesagt. war. Unter vielen skeptischen und interessierten Blicken habe ich die erste Etappe bis zur Piassa (zentraler Platz, eigentlich Piazza, ein Überbleibsel der Italiener) geschafft. Müde, durchgeschwitzt, reizüberflutet, erschöpft und ja auch sehr respektvoll wurde sich an der Piassa zum nächsten Minibus durchgefragt. wenigstens kommt man mit Englisch ein bischen weiter und im Endeffekt ging es nur 2 Orte anzufahren, Piassa zum Umsteigen und Sheger Park Adissu Gebeya wo das Airbnb ist. Eigentlich war Checkin erst ab 15 Uhr aber ich konnte zumindest meine Sachen schon unterbringen und mit meinen Gastgebern, dem Ehepaar Wondwossen und Misikor, einen ersten Plausch halten. Wer Airbnb kennt, gerade in solchen Ländern, kann das Finden manchmal sehr tricky sein.
Diesmal war es eigentlich nur ein Foto des Hochhauses und der 10.Stock aber hat mal woeder 1A geklappt. Wondwossen kommt nicjt glauben, dass ich mit den Minibussen im Berufsverkehr zielsicher zur Unterkunft gefunden haben. Er und seine Frau selbst benutzen die Minibusse nicht, zu wild wie sie sagen. Nachdem ich den großen Rucksack losgeworden bin wurde im nahegelegen Bistro Samusas einverlaibt, von außen wie indische Samosas aber das Innenleben äthiopisiert, lecker aber nicht so reich an Geschmack wie die Indischen. Ich hatte auch vorher an der Piassa schon welche auf der Strasse gekauft aber auch recht schnell wieder an ein Kind auf der Strasse abgegeben. Dann wurde eine nahegelegene orthodoxe Kirche angesteuert und es galt sich erstmal auf die Umgebung einzustellen. Alle Personen sehr interessiert, gerne mit Hello und How are you, was erstmal einen sehr positiven Vibe vermittelte. Die Armut ist natürlich allgegenwärtig und erinnert an Indien (Durchschnittliches Jahreseinkommen 1.300$ IM JAHR). Es dauerte nicht lange und ich probierte meinen ersten Kaffee auf der Straße bei einer jungen Mutter mit Kind. Soviel sei schon jetzt vorweggenommen, die Qualität des Kaffee und die ganze Kaffeekultur sind ganz besonders. Man bekommt überall auf der Strasse in den traditionellen Tonpötten frisch gebrühten Kaffee für 10Birr. Die Häufigkeit der Kaffeegelegenheiten erinnert an Kolumbien (Tinto) aber gier ist er frisch gebrüht in Kolumbien aus Thermoskannen. Da ich im Flugzeug die Nacht kaum geschlafen hatte, wurde ich den Tag nicht alt. Also rumlaufen, die ersten Eindrücke sammeln und in einem nahegelegenem Restaurant zu Abend essen. Es gab Injera, was eigentlich fast zu jedem Mahl gehört und geschnetzeltes Ziegenfleisch mit Zwiebeln und einer Chili-Senf-Soße. Lecker aber mehr auch nicht. Da ich aufgrund des Schlafmangels super früh eingeschlafen bin, ging es dementsprechen früh morgens aus dem Haus. bevor es mit dem Minibus ins Zentrum ging wurde unterwegs auf der Straße gefrühstückt und die verwundert interessierten Blick waren selbstverständlich auch hier ein ständiger Begleiter. Klar Anfangs etwas ungewohnt aber das nimmt mit der Zeit ab. Es gab diesmal Chai und ein frittiertes Etwas. Relativ Basic aber wohl sehr beliebt bei den Ethiopiern, wie man der hohen Kundenfluktuation entnehmen konnte. Ich pirschte zu Kirchen, Schulen, Büchereien, Parks und in einer Mall gabs das erste Fussballtrikot. Leider hatte das ziemlich neue Sciece-Museum geschlossen auf das ich mich eigentlich sehr gefreut hatte. Wäre unter Anderem ein weiteres Argument nochmal nach Addis zu fahren. Mein Host meinte er würde mich auch umsonst Hostens da wor 3 ziemlich gut conneted haben. Ich hatte ihm ein deutsches Weizenbier und seiner Frau Süßigkeiten aus Deutwchland mitgebracht, da die beiden schon im Vorfeld sehr sehr hilfsbereit waren. Mal schauen ob es nochmal nach Addis geht... Ich habe mir erstmal ordentlich Blasen gelaufen und, wie sollte es anders sein, natürlich auch schön den Pelz verbrannt da es sich die Sonne in der Höhe nicht so extrem angefühlt hat. Am dritten Tag ging es dann zum größten Freiluftmarkt Afrikas, dem Mercato. Ich war früh dort das Wetter war miess und um ehrlich zu sein, der Weg dahin löste begrpndet auf die Leute, die Gegend und dem Wetter eine große Mulmigkeit aus. Der Markt selbst erinnerte mich an den Markt in Mexico City im Viertel Tepito. Einfach nur überwältigend und man konnte sich einfach treiben lassen. Ich finde es immer wieder erschreckend wie China diese Märkte mit ihren Produkten förmlich überschwemmt. Gleiches in Mexico City oder z.B der FreeZone zwischen Mexico und Belize. Eihentlich wolöte ich Trikots kaufen aber am aende ist es eine traditionelle Kaffeekanne geworden. Man kann sich stundenlang auf dem Markt aufhalten um einfsch nur dem wiöden Treiben zu folgen. In jedem Fall ein echt krasser und ernergieraubender Marktbesuch.
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Warnstreik am Flughafen trifft Tausende Reisende in Hamburg
Ver.di hat am Airport in Hamburg für heute und morgen zu einem Warnstreik aufgerufen. Hunderte Flüge wurden gestrichen - auch Landungen sind betroffen.
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Wenn Flughafenpersonal streikt - kostenlose Hilfe bei Flugärger
Das Europäische Verbraucherzentrum Deutschland erklärt, was Du bei Streiks und anderem Flugärger tun kannst und an wen Du dich wenden kannst.
Rechte der Flugpassagiere bei Streik des Flughafenpersonals
Fällt der Flug aufgrund des Streiks aus, haben Fluggäste unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Ersatzbeförderung, die die ausführende Airline bzw. der Pauschalreise-Veranstalter anbieten muss. Zum Beispiel ein anderer Flug oder die Beförderung per Bahn oder Bus. All dies muss zum frühestmöglichen Zeitpunkt und zu vergleichbaren Reisebedingungen erfolgen. Die Ersatzbeförderung müssen Passagiere aber nicht annehmen. Sie können stattdessen auch ganz auf den Flug verzichten und sich den Ticketpreis erstatten lassen. Individualreisende wenden sich dazu an die Airline. Pauschalreisende müssen sich dafür an den Reiseveranstalter wenden. Darüber hinaus haben Fluggäste, die am Flughafen gestrandet sind, Anspruch auf sogenannte Betreuungsleistungen wie beispielsweise kostenlose Mahlzeiten und Erfrischungen in angemessenem Verhältnis zur Wartezeit sowie auf eine kostenlose Hotelunterbringung und Transfer, wenn die Weiterreise erst am nächsten Tag stattfindet. Egal, ob Individualreisende oder Pauschalreisende: ihr Ansprechpartner ist in diesem Fall die Airline. Gehe zum Schalter und mache Deine Ansprüche geltend. Pauschalreisende können bei einer erheblichen Verspätung außerdem unter Umständen einen Reisemangel und damit eine Minderung des Reisepreises geltend machen.
Kostenlose Hilfe bei Flugärger
Egal ob Flugannullierung, Verspätung, Überbuchung oder Gepäckverlust: Sitzt die Airline in einem anderen EU-Land, Island, Norwegen oder dem Vereinigten Königreich, können Reisende sich an das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) Deutschland wenden. Die Unterstützung ist kostenlos. Voraussetzung: Du hast die Airline bzw. den Pauschalreiseveranstalter zuvor selbst kontaktiert. Ausführliche Informationen zu Deinen Rechten bei Annullierung oder Verspätung erhältst Du unter: https://www.evz.de/reisen-verkehr/reiserecht/flugzeug/fluggastrechte.html Sollte das EVZ Deutschland für Deinen individuellen Fall ausnahmsweise einmal nicht zuständig sein, heißt es in der Mitteilung der EVZ, nennt die EVZ dir gerne weitere mögliche Ansprechpartner, die in Deinem Fall behilflich sein können.
Der Erstkontakt mit der Airline fällt schwer?
Nutze das Musterschreiben des EVZ. Reisende, die sich zunächst noch selbst an die Airline wenden müssen, unterstützt das EVZ Deutschland. Unter https://selbsthilfe.evz.de stellt es kostenlos Musterschreiben bereit. Passagiere geben beispielsweise Daten wie Airline, Flugnummer und Höhe der Verspätung ein. Der anschließend angezeigte Mustertext kann einfach kopiert und in einer E-Mail an das Flugunternehmen geschickt werden. Erstellt werden können die Schreiben auf Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch. Die deutsche Übersetzung wird bei fremdsprachlichen Schreiben mitgeliefert. Die Kontaktdaten der größten Airlines findest Du unter Fluggastrechte auf der Seite evz.de. Titelfoto / Wenn Flughäfen bestreikt werden, sind Taxis gefragt / Foto: wal_172619 /pixabay
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Personalmangel, wohin das Auge blickt. Selbst im Bundestag ist die Hälfte aller Stühle nicht belegt. Deutschland versteckt sich im Homeoffice. Wir erinnern uns, es hat den Staat und den Unternehmen viel Mühe, Überzeugungskraft und Geld gekostet, die Menschen zu überzeugen, mehr Zeit zuhause zu verbringen. Es gab viele Berufe, bei denen Arbeit im Homeoffice gar nicht in Frage kam. Flughafenpersonal konnte von zuhause aus nicht arbeiten, höchstens bei der eigenen Familie in die Koffer gucken. In der Gastro wurden die Mitarbeiter massenhaft zur Weiterbildung in der eigenen Küche entlassen, die Pfleger konnten nur sich selbst pflegen. Die Büroangestellten empfanden es als Affront, dass auf einmal das Private und Berufliche zusammenschmolzen, ein Feierabendbier wurde zum Nachmittagsbier, wohin sollte das führen? Es war nicht leicht zu akzeptieren, dass die eigenen vier Wände nicht mehr der Ort für Spaß und Erholung sind und stattdessen zum Arbeitsplatz ausgebaut werden.
Wir sind träge, konservativ, aber auch anpassungsfähig. Einmal Blut geleckt im Homeoffice, wollte niemand mehr zurück. Es scheint für den Staat eine Sache der Unmöglichkeit, die Menschen wieder aus dem Home in das richtige Office zu schicken. Etliche Unternehmen versuchen ihre Mitarbeiter mit verheißungsvollen Angeboten zu locken, mit kostenlosem Frühstück, mit neu renovierten Büroräumen, mit Yogakursen am Arbeitsplatz, alles vergeblich. Die Büros stehen leer. Dabei ist die Arbeitslosigkeit gar nicht gestiegen, wenn man den Zahlen glauben darf. Menschen, wo seid ihr? Der Arbeitswelt fehlen Fachkräfte, fehlen Auszubildende, es fehlen genau genommen Alle. Ob in der Gastronomie, in der Pflege, in der Hotelbranche, in der Unterhaltungsindustrie, im Transportwesen, sogar Zoos beschweren sich über Personalmangel.
Ich war neulich im Zoo, außer BesucherInnen waren kaum Säugetiere zu sehen, wegen der Hitzewelle hatten sich alle Tiere im Homeoffice versteckt, sie kamen aus ihren Häuschen nicht raus. Nur zwei exotische Vögel aus der Wüste Kalahari machten ihren rituellen Paarungstanz. Das Männchen kreiste um das Weibchen herum, stolperte dabei über seine eigenen Beine, das Weibchen rollte die Augen und wedelte mit den Flügeln, versuchte sich in ihrem Häuschen vor dem Partner zu retten, er zog sie immer wieder raus. Überall auf der Wiese lagen herausgerissene Federn, die Vögel schienen in einer Ehekrise zu stecken. Der letzte übrig gebliebene Tierpfleger klärte mich über das seltsame Verhalten der Vögel auf. In ihrer Heimat, der Wüste Kalahari, kommen sie nur wenn es regnet in Paarungslaune. Und in der Wüste Kalahari regnet es höchstens einmal im Jahr. Im Zoo regnet es jeden Tag, wenn der Gärtner die Sprenganlage anmacht, um den Rasen zu besprengen. Die Wassertropfen bringen das Männchen sofort in die Paarungsstimmung und obwohl ihn das Weibchen zu erinnern versucht, dass sie es schon gestern und vorgestern getan haben, ist er einfach nicht zu bremsen. Die Vögel sind verzweifelt und der Gärtner kann die Sprenganlage nicht an einem Ort abstellen. Wegen Personalmangel.
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Endlich ging ein weiteres Reisekapitel auf, als ich mich auf den Weg nach El Salvador machte, bereit um neue Abenteuer reinzuschreiben.
Und es ging schon damit los, dass ich im Flugzeug auf dem Migración-Zettel keine Adresse hinschreiben konnte, weil ich mich noch um kein Hostel gekümmert hatte. So stellte ich schon gleich am Anfang die Freundlichkeit der Salvadorianer auf die Probe, da ich mich am Flughafen von San Slvador, der Hauptstadt El Salvadors, auch nicht mit dem WLAN verbinden konnte um eine Adresse rauszusuchen. Der Mann am Schalter der Migración war dann wirklich einer der süßesten Menschen, die ich bisher kennenlernen durfte. Erst versuchte er mit einer Engelsgeduld, mich ins WLAN einzuwählen, bis er mir schließlich einen Hotspot mit seinem eigenen Privathandy gab und mir anbot, es noch einen Moment länger an zu lassen, falls ich noch Nachrichten schreiben wollte. Er freut sich für mich und meine Reise, sagte mir, man muss die Zeit ja schließlich genießen, und gab mir noch Tipps zum sicheren Taxifahren, damit mir auch ja nichts passiert. Selten so liebes und hilfsbereites Flughafenpersonal kennengelernt.
Auf Google Maps musste ich dann leider erkennen, dass sich der Flughafen ziemlich außerhalb des Zentrums befindet. Da ich ohne Internet leider nicht bei Uber nachsehen konnte, ob ich so ins Zentrum kam, fragte ich bei den Taxis, die wollten dann gleich mal 35$ haben (El Salvador hat 2001 den US-Dollar als Währung angenommen). Sicher nicht, dachte ich, erkundigte mich und lief schließlich zum Bus. Außerhalb des Flughafengeländes geht ein Bus von der Autobahn aus, vom Flughafen bis ins Stadtzentrum und bis dahin durch jedes kleine Kaff, das sich erhebt. So fuhr ich dann für 70 Cents anstatt 35$ mit den Locals mit dem Bus ins Zentrum, was eigentlich eine sehr gute Erfahrung war, da es so viel einfacher war als gedacht und ich so auch etwas von der Umgebung und der Menschendynamik mitbekam.
Allgemein: El Salvador ist ein kleiner Landfleck zwischen Guatemala, Honduras und dem Pazifik und von seiner Größe her grad so groß wie Hessen. Viele verbinden mit El Salvador "das gefährlichste Land der Welt", zugegeben war es das zwischen den 70er und 90er Jahren wegen des vorherrschenden Bürgerkrieges wohl auch. Aktuell hat es sich jedoch beruhigt, viele der Einwohner sagen, dass es lang nicht mehr so gefährlich ist wie zu Bürgerkriegszeiten.
Außerdem wird man, was einen wundert wenn man weiß wie nah Guatemala ist, niemanden in traditioneller Kleidung sehen oder einen indigenen Dialekt hören. Früher machte El Salvador das meiste Geld mit dem Anbau von Indigo, Ende des 19. Jahrhunderts wurde jedoch auf Kaffee umgeschwenkt und das Land machte einen radikalen wirtschaftlichen Wandel durch. Das hatte zur Folge, dass vielen Bauern ihre Ländereien weggenommen wurden; nach der Niederschlagung eines Bauernaufstandes 1932 kam es so zu einem Ethnozid, da alles und jeder, der irgendwie indigen auffiel, umgebracht wurde - zig tausende Menschen starben, umgangssprachlich spricht man auch von "La Matanza", dem Gemetzel.
Seit 2019 regiert der Präsident Nayib Bukele, der grundsätzlich eher links ist. Das komischste (für mich) an der Regierung ist, dass sie auf der einen Seite sehr modern zu sein versucht, indem El Salvador das erste Land ist, in dem mit dem Bitcoin als zugelassene Währung bezahlt werden kann. Auf der anderen Seite ist es jedoch eines der Länder mit dem schärfsten Abtreibungsgesetzen und verbietet weiterhin die Homo-Ehe.
Im Zentrum anbekommen rollerte ich mit meiner Tasche mal in die Richtung, in der ich ein Hostel vermutete. So kam ich über tausende Märkte am Hauptplatz vorbei und sah mir die Menschen an. Und leider musste ich feststellen, dass hier das Catcalling noch schlimmer ist als in Mexiko. Nicht mal meine zerzausten Haare und das vom Nacken bis zum Po verschwitze, auch noch zu große T-Shirt konnten die Leute davon abhalten seltsam zu gucken, komische Sachen zu sagen oder, was neu für mich war und automatisch einen Würgreiz bei mir auslöst, diese zzz-Lockgeräusche, die man eigentlich bei Katzen macht. Nicht schön. Aber ist wohl einfach so. Abgesehen davon waren alle Menschen, die ich bisher getroffen hatte, zuckersüß, egal ob im Restaurant oder im Hostel.
Wenn man vom Hostel Richtung historisches Zentrum läuft muss man erst mal über hunderte Märkte laufen. Egal ob Obst, Brot, Gemüse, Elektroartikel oder Toilettenpapier, die komplette Hauptstraße ist gesäumt von Händlern, die dir ihre Waren hinterherschreien wollen. Im Zentrum gibt es, wenn man ehrlich ist, alles, was en in anderen historischen Zentren auch gibt: Eine Kathedrale, das Rathaus und einen Hauptplatz mit einem Park nebendran. Allgemein ist San Salvador ein furchtbar laute Stadt, durch die Straßen donnern die großen Busse und es wird ohne Ende gehupt. Das es wohl auch in El Salvador keinen TÜV gibt ist die Atemluft dort ziemlich schwer und überall liegt Müll rum, da auch hier die Menschen ungeachtet jeder Scham ihren Müll aus den Fenstern und auf den Boden schmeißen.
Auf meinem Rückweg kam ich an einer riesigen Kreuzung vorbei, an der mir ein junger Mann zurief, ihm gefiele mein Kleid und er hoffe, ich hätte eine gute Zeit in El Salvador. Und das war das erste richtig nette, das jemand mir direkt sagte, anstatt diesem nervigen Geflüster oder der unschönen Kommentaren. So unterhielt ich mich noch ein bisschen mit ihm und es stellte sich als sehr interessante Begegnung heraus: Walter (so heißt der Gute) wurde in El Salvador geboren, wuchs jedoch in den USA auf weil seine Eltern kurz nach seiner Geburt dort hinzogen. Er wuchs dort auf und ging dort zur Schule, doch wurde er innerhalb der ersten 100 Tage von Donald Trumps Regierung abgeschoben, da sein Geburtsort nicht die USA sind. Seine jüngeren Geschwister durften bleiben, da sie dort geboren wurden, genauso wie seine Eltern, da sie ja mit den Kindern sein sollen. Nur er musste gehen, und das fand ich scheiße. Er erzählte mir noch von seiner Rückreise nach El Salvador, dass er ohne richtige Perspektive kam, eigentlich auf der Straße lebt und zeitweise Alkoholprobleme hatte, die er jetzt jedoch in den Griff zu kriegen versucht.
Im Hostel lernte ich Valentina aus Italien kennen, die jedoch ein paar Jahre in Deutschland und Österreich gelebt hat und daher fließend Deutsch spricht. Mit ihr zusammen besuchte ich am nächsten Tag den Volcano de San Salvador, in dem sich der Krater El Boquerón befindet. Die Reise dort hin war mal wieder etwas abenteuerlich und lang, erst mit dem Bus vom Zentrum nach Santa Tecla und von dort mit einem Pick-up hinten auf der Ladefläche (zusammen mit viel zu vielen anderen Menschen) bis rauf auf den Vulkan. Wir erwarteten eher eine Wanderung, tatsächlich war es aber mehr ein Naturpark mit vier verschiedenen Aussichtspunkten. War schön da, nochmal täte ich mir den Weg dahin nicht an. Von den Aussichtspunkten kann man in den Krater und über den ganzen Park sehen.
Es stellte sich heraus, dass Valentina und ich die gleiche Reiseroute haben, daher beschlossen wir, zusammen nach Santa Ana weiter zu fahren. Vormittags besuchten wir davor noch den Cementerio Los Illustres, einen großen Friedhof, der für seine vielen Skulpturen bekannt ist.
Auf dem Weg nach Santa Ana fiel mir wieder der ganze Plastikmüll auf. Allgemein dachte ich mir bisher schon öfter: Hier wird mit Plastik umgegangen, als hätten sie es gerade neu entdeckt. Alles, was man einkauft, bekommt man in einer Plastiktüte. Wenn man sich an der Straße eine Limo kauft, wird sie vom Bottich in eine Plastiktüte geschüttet, aus der man dann mit einem Strohhalm trinkt. Wasser wird in Plastiktüten verkauft, Plastik Plastik Plastik überall, und das macht mich krank. Ein Wunder, dass es die Menschen hier bisher noch nicht krank gemacht hat.
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Tag 1: Wie im siebten Himmel
Beim Flughafen selbst lief eigentlich auch alles reibungslos. Am Vorabend wollte ich allerdings für die Flüge einchecken und erhielt die Mitteilung, dass wir noch keine Sitzplätze haben und diese auch erst am Gate erhalten würden. Insgeheim machte ich mir ein wenig die Hoffnungen auf ein Upgrade, aber leider wollte das Universum meinen Wunsch nicht erfüllen. 😅
Vor dem Gate wurden noch einmal Passkontrollen durchgeführt, welche mich etwas verwirrt haben. Zuerst wurde mein Pass von einem amerikanischen Mann kontrolliert. Der wies mich darauf hin, dass ich rüber zu seiner Kollegin gehen sollte - gesagt, getan. Diese wiederum sagte mir, dass ich noch keinen Security Sticker auf meinem Pass habe und rüber zu ihrem Kollegen gehen solle, bei dem ich vorher war. Auch er sagte dann zu mir, dass ich noch keinen Security Sticker hätte und rüber zu seiner Kollegin gehen sollte 😅 in dem Moment hab ich mich ein wenig verarscht gefühlt 😂 letztlich hat sich dann alles geklärt und nach zich Fragen - unter anderem ob ich in den letzten 30 Tagen in China gewesen sei - erhielt ich meinen Security Sticker und Zugang zum Gate.
Nach dem Start verteilte das Boardpersonal Menükarten, auf denen die Menüauswahl der verschiedenen Mahlzeiten und eine Getränkekarte aufgeführt waren. Dieser tolle Service wurde abgerundet mit einem Willkommenscocktail und kostenlosem WLAN on Board. Beim Lesen der Menükarte kamen wir uns vor, wie im siebten Himmel: Vorspeise, Hauptgericht, Dessert, kostenlose Snacks wie Kinderriegel, noch eine Mahlzeit (Pizza) und warme Handtücher. Sogar Starbuckscoffee und jegliche Getränke standen uns zur Auswahl.
Die 10 Stunden Flug vergingen für uns nicht sonderlich schnell. Nach der Landung waren wir wirklich froh, die ersten 10 Stunden Flug hinter uns gebracht zu haben.
Bei der Passkontrolle entdeckten wir eine deutsche Frau weinend in der Ecke sitzen. Bereits in Frankfurt unterhielten wir uns mit ihr. Dort wirkte sie noch selbstsicher. In Atlanta allerdings war sie das genaue Gegenteil. Es war ihr erster Flug alleine und damit schien sie ein wenig überfordert gewesen zu sein. Zudem hatte sie im Flugzeug einige alkoholische Getränke zu viel. Wir sorgten also dafür, dass sie sich aufrappelte und wollten sie eigentlich mit durch die Kontrollen nehmen. Letztlich wurde sie netterweise vom Flughafenpersonal begleitet.
Um schnell zu unserem Hotel für die Nacht von Sonntag auf Montag zu gelangen, bestellten wir uns ein Lyft. Dies lief problemlos. Beim Betreten unseres Hotelzimmers ekelten wir uns schon sehr. Für 55$ ist man in Deutschland einfach einen ganz anderen Standard gewohnt. Dennoch werden wir uns nun so gut wie möglich ausruhen, um morgen den nächsten 10-Stunden Flug nach Honolulu anzutreten.
Gute Nacht aus Atlanta 😜
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05.08.2018 ...das war‘s..
Wir fliegen das erste Mal mit dem Riesenvogel A380. Es ist wirklich ein Erlebnis: Start und Landung merkt man kaum. Am Flughafen London-Heathrow werden wir von Flughafenpersonal zu unserem Anschlußflug gelots (sehr gut organisiert).
In Düsseldorf werden wir von der Familie mit Luftballon und Kuchen herzlich empfangen: ein sehr emotionaler Moment! Uns kommen die Tränen!
Anschließend sitzen wir noch gemütlich in der Pizzeria von Longerich zusammen.
Auch wenn wir gerne reisen und insbesondere ich ein ausgesprochener Nomade bin: es ist schön wieder zu Hause und bei unserer Familie und unseren Freunden zu sein!
Wir sind ausgesprochen dankbar für diese tolle Reise, die unvergesslichen Erlebnisse und die wunderbaren Menschen, die wir kennengelernt haben.
Vielen Dank auch an diejenigen, die den Blog regelmäßig verfolgt haben und über deren positives Feedback ich/wir uns sehr gefreut haben.
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3. Juni 2018
Schlechte Flughafentechnik verzögert meine Rückkehr ins eigene Bett
Aus Lebensverlängerungsgründen bin ich grundsätzlich zwei Stunden vor Abflugzeit am Flughafen, heute sind es umständehalber sogar drei. Als die Abflugzeit näherrückt, entnehme ich einer Anzeigetafel das Gate, von dem mein Ryanairflug abfliegen soll. Das sieht ungefähr so aus:
Ich habe die Anzeigetafelkonstruktion schon bei der Ankunft vor ein paar Tagen fotografiert, weil ich es interessant fand, dass hier vier Flachdisplays von halbwegs zeitgemäßer Größe kombiniert wurden, von denen zwei Werbung zeigen, während oben eine traditionelle LED-Laufschrift scrollt. Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen!
Die Halle mit den Gates ist nicht auf gute Akustik optimiert, alle Durchsagen lauten: “Ladies and gentlemen, BORBEL GNABORBEL your flight SCHNORBORBEL FLORBEL BONGDIBONG”. Ich achte also nicht auf die Durchsagen und gehe stattdessen hin und wieder zur Anzeigetafel, um dort nachzusehen. Mein Flug wird zu einem anderen Gate in derselben Halle verlegt. Dann noch mal zu einem anderen. Dann zu einem ein paar Minuten Fußweg entfernten Gate in einem anderen Teil des Terminals.
Anderthalb Stunden später als geplant boarden wir schließlich. Die Passagiere vor mir schimpfen auf ungebührliche Weise mit der armen Frau am Gate, nur weil sich der Abflug ein bisschen verspätet hat. Ich strahle sie mit der Superkraft der Immerzufrühdaen und deshalb Ungestressten an, sage “¡Hola!” und lege mein Handy mit dem Bordkarten-QR-Code auf den Scanner. Der Scanner piepst und blinkt rot. Ich betrachte noch mal die Angaben zum Flug, die eindeutig die des Rückflugs und nicht etwa des Hinflugs sind. “This is a Ryanair ticket”, sagt die Kontrolleurin. “Yes it is”, sage ich verwirrt, was soll es denn auch sonst sein. “But this is a Eurowings flight”, sagt sie.
Es ist jetzt 17:30. Der Eurowings-Flug nach Berlin hätte eigentlich um 14:10 abfliegen sollen. Durch die Verspätung und die diversen Gate-Verlegungen muss ich irgendwann von der Ryanair-Schlange in die Eurowings-Schlange geraten sein. Verspätet hat sich hier heute einiges, was eventuell damit zu tun hat, dass am Flughafen Hamburg der Strom ausgefallen ist. In den Schlangen grummeln viele Passagiere, die nach Hamburg wollten oder auf ein Flugzeug warten, das von dort hätte kommen sollen.
Die Fluggesellschaft wird am Gate eher klein angezeigt, nicht komplett unmöglich, sie zu übersehen:
Auf gut Glück gehe ich zurück zum allerersten Gate. Es ist zwar geschlossen, aber dort stehen um die 15 Passagiere und zetern auf das Gatepersonal ein. Es ist von Berlin die Rede, also nehme ich an, dass ihnen dasselbe passiert ist wie mir, stelle mich dazu und zetere solidarisch mit. Unser Ryanair-Flugzeug ist nämlich noch da, man kann es draußen sehen. Sie dürfen uns nur nicht mehr hineinlassen.
Allmählich stellt sich heraus, dass die anderen Passagiere ein ganz anderes Problem hatten als ich: Der Flug ist vom ersten Gate nur bis zum direkt danebenliegenden gewandert und um anderthalb Stunden verschoben worden. Das stand aber nirgends: Weder an dem Display über dem Gate noch auf den Anzeigetafeln. Dort war die ganze Zeit nur “gate changed” zu lesen.” Einzige Quelle für die Information, dass der Flug hier zu finden sein könnte, waren die Durchsagen.
Natürlich bleibt unser vielstimmiges Gezeter ergebnislos, das Gepäck der anderen Zurückgelassenen wird wieder ausgeladen. Ryanair erklärt sich für unzuständig, weil die Anzeigetafeln Sache des Flughafens sind. Die zuständige Flughafenperson erklärt sich für unzuständig, weil sie die Details weder kennt noch erfahren will und überhaupt findet, dass Passagiere besser aufpassen sollten. (Sie tut das auf Spanisch, meine Inhaltsangabe ist aus ihrem Gesichtsausdruck übersetzt.)
Ich fliege 28 Stunden später als geplant zurück, diesmal mit Easyjet. Der Flug ist zwar auch wieder verspätet und wird an ein anderes Gate verlegt und die diesbezüglichen Durchsagen sind unverständlich. Das macht aber nichts, weil Easyjet eine vernünftige App hat:
(Kathrin Passig)
#Flughafen#fliegen#Bordkarte#Kommunikation#Durchsage#Anzeigetafel#App#easyJet#Ryanair#Kathrin Passig#LED-Laufschrift#best of
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3. Möglicher Zeitraum der kritischen Phase der Pandemie für die Luftfahrtgesellschaften
In diesem Teil unseres Projektes "Ideen für internationale Airlines während und über die Krise hinaus" geht es um die Fragestellung "Wie lange dauert der Zeitraum der kritischen Phase der Pandemie für die Luftfahrtgesellschaften möglicherweise an?". Die kritische Phase erstreckt sich über einen längeren Zeitraum von bis zu zwei Jahren, da die Branche international aufgestellt ist. Viele Regionen werden erst in einigen Monaten - wenn nicht Jahren - angeflogen werden können. In Bezug auf Geschäftsreisen hat bereits ein generelles Umdenken eingesetzt. Viele ´traditionelle´ Geschäftsreisen werden künftig nach der Pandemie nicht mehr durchgeführt, da man die Erfahrung gemacht hat, dass in weiten Teilen Video Calls und Online Meetings unnötige Geschäftsreisen ersetzen können – und die Produktivität steigern. Auch die Auswirkungen aufgrund nicht angetretener Urlaubsreisen werden negativ sein, da sich Urlaub nur schwer nachholen lässt. Und wenn, gäben es die reduzierten Kapazitäten nicht her. Die Verantwortlichen müssen über die nachstehend beschriebenen Phasen Mechanismen für das Aufspüren und Entwickeln neuer Ideen evaluieren - und resultierende Innovationen und Strategien zielgerichtet adaptieren. Diese ermöglichen die teilweise Kompensation der bisherigen Ausfälle und das Erschließen neuer Geschäftsfelder und Anwendungen. Wir beschreiben detaillierte Ideen hierzu in einem nachfolgenden Beitrag: `Das mögliche Optimum für Luftfahrtgesellschaften über die Krise hinaus gehend - insbesondere in Bezug auf neue Geschäftsfelder´. Nach bisherigen Einschätzungen kann die kritische Phase für die Luftfahrtbranche bis Oktober 2020 andauern, um sich dann im Laufe der nachfolgenden ein bis zwei Jahre wieder zu entspannen - wenn auch nicht zwingend bis auf das alte Niveau. Die einzelnen Phasen im Detail - Dynamik Es hat den Anschein, dass es in der Luftfahrt erst nach der Adaption innovativer Lösungen - auch den von uns beschriebenen - wieder aufwärts gehen kann. Diese Lösungen zeigen die weiteren Schritte auf, aus denen sich in der Summe eine Perspektive für eine Weiterentwicklung der Luftfahrt im Einklang mit dem veränderten Zeitgeist ergibt. Zuvor gilt es für Verantwortliche und Entscheider, sich für neue Wege und Lösungen zu öffnen. Grundsätzlich haben wir es in der Luftfahrt mit der gleichen Zeitdynamik zu tun, wie sie im Taxi- und Bildungsbereich beschrieben haben. Die spezifische Zeit- und Umsatzkurve
Zeit- und Umsatzkurve der weiteren Entwicklung in der Luftfahrt und bei Airlines. 1. Die bisherige Entwicklung Diese Phase beschreibt die bisherige Entwicklung in der Krise bis hin zur aktuellen Situation. 2. Die aktuelle Situation Bei diesen Punkt handelt es sich um die aktuelle Situation, wie wir sie im Detail bereits beschrieben haben: DIE AKTUELLE SITUATION DER LUFTFAHRTGESELLSCHAFTEN IM RAHMEN DER CORONA-PANDEMIE In dieser Phase herrscht durchaus eine gewisse Ratlosigkeit in Bezug auf eine erforderliche Lösung, wie genau man planbar weiter machen kann. Keine Airline war auf so eine Situation in einem der internen Szenarios vorbereitet - auch wenn man es prinzipiell hätte sein können oder gar sein müssen. 2.1 Man ist offen für eine Lösung beziehungsweise jede Art von Ideen, die man umsetzen kann. Dieses ist der Punkt, an dem neue Lösungen und Innovationen ins Spiel kommen (müssen). Für Verantwortliche bzw. Entscheider gilt es, diese mit in ihre weiteren Planungen und Szenarien einzubinden. 3. Beginn der Adaption Ab diesem Punkt beginnen die Adaption und Integration von ersten Ideen und Lösung, die aus der vorausgehenden Phase resultieren. Die Umsetzung erfolgt in einer regelmäßigen Iteration bzw. Abfolge – auch dauerhaft über alle nachfolgenden Phasen hinweg. 3.1 Erste Flüge & Sonderflüge Ab diesem Punkt sind erste Flüge und Sonderflüge realisierbar, die unter besonderen Bedingungen durchgeführt werden. Diese werden im Einklang mit den gegenwärtig bekannten und möglichen Maßnahmen durchgeführt: größtmöglicher Sitzabstand, regelmäßige Desinfektion, etc.. Hinzu kommen die von uns bereits beschriebenen Sofortmaßnahmen: WEITERE MÖGLICHE SOFORTMASSNAHMEN VON AIRLINES FÜR EINEN REGULÄREN FLUGBETRIEB AUS DER KRISE HERAUS Deren Integration bilden auch die Basis für die in Phase 3.5 beschriebenen weiterführenden Lockerung. Diese Lockerung der pandemiebedingten Reisebeschränkungen greift gegen Mitte Juni / Anfang Juli. Die ersten regelmäßigen Flüge werden ggf. noch unrund abgewickelt werden, bis alle Beteiligten (Luftfahrtpersonal, Flughafenpersonal, die dazugehörige Infrastruktur, etc.) auf die neuen Beförderungsbedingungen eingestellt sind. Es kommt in den ersten Monaten noch zu vielen Ausfällen, Verzögerungen und Unannehmlichkeiten für die Passagiere. 3.2 Umsetzungsetappen Im Anschluss folgt die schrittweise Adaption innovativer und notwendiger Lösungen (auch der hier aufgeführten) in verschiedenen Umsetzungsetappen, nachdem im Vorfeld deren Umsetzung validiert und evaluiert wurde. 3.3 Klassische Maßnahmen Parallel werden immer weitere klassische Maßnahmen adaptiert, wie sie bereits anfänglich schon bei den Airlines (s.o.) - und in anderen Industrien und gesellschaftlichen Bereichen umgesetzt werden. Hierzu sollten Airlines eine permanente Recherche betrieben, die nach geeigneten Lösungen sucht, diese aufgreift und dann auf deren Anwendbarkeit hin prüft. Wurde etwas für realisierbar befunden, dann erfolgt der Prozess der Anpassung und schrittweisen Implementierung. Sukzessiv erfolgt die Ausdehnung auf die gesamte Flotte. Wir gehen davon aus, dass dieses der frühste mögliche Zeitpunkt ist, an dem Airlines bereit sind, ihre Erkenntnisse auch mit anderen Luftfahrtgesellschaften zu teilen, um verständlicherweise den eigenen Vorteil waren zu können. 3.4 Weitere Lösungen Zu diesem Zeitpunkt könnten weitere innovative Lösungen umsetzungsreif sein, die zwischenzeitlich entwickelt wurden. Die bis hierhin erarbeiteten Pläne und Konzepte werden nun auch mit einer breiten Öffentlichkeit geteilt - und machen das zukünftige Bild der Luftfahrt verständlich und nachvollziehbar. Basis sind u.a. auch die von uns skizzierten Grundlagen, wie z.B. einem neuen technischen Verständnis, einer neuen Denkweise der Mobilität (> "Futuristisches Ambiente und Reiseflair" erscheint in Kürze) und einer bürgerlichen Beteiligung - ggf. sogar einer Solidargemeinschaft (> "Public Innovation" erscheint in Kürze). In dieser Phase wird die Branche auch beginnen müssen, sich von veralteten Technologien zu verabschieden. 3.5 Politische Freigaben An diesem Punkt werden weitere politische Freigabemechanismen entschieden, deren Umsetzung die Basis für den nachfolgenden, gesteigerten Flugbetrieb sind. Dieser Schritt setzt die Adaption weiterer, notwendiger Lösungen voraus - so wie auch von uns entwickelt und beschrieben. Diese Phase könnte im August und September eingeleitet werden - bzw. eintreten. 3.6 Weitere Steigerung Diese Phase definiert eine weitere Steigerung der Flugbewegungen hinzu September und Oktober, die auch darüber hinaus immer weiter andauert. Erst gegen (Ende) Oktober kann man wieder von einem annähernd regelmäßigen, jedoch bei Weitem noch nicht 'normalen' Flugbetrieb sprechen. Besonders nicht von einem weltweiten Flugbetrieb, da sich die Reisebeschränkungen länderspezifisch lockern werden. Es muss ständig neu geplant, angepasst und nachgebessert werden (Flugpläne, Strecken, Überflugrechte von Lufträumen). Mit einer endgültigen Entspannung der Situation und eine Rückkehr zur 'neuen Normalität' ist frühestens im Winter 2021 zu rechnen. Unklar ist, ob ab diesem Punkt das Erreichen des früheren Marktvolumen wieder eingeleitet wird - beziehungsweise es sich in der Folge bereits um dieses handelt. Gegenwärtig ist fraglich, ob das frühere Marktvolumen jemals wieder in der alten Form erreicht wird. Auf Basis unserer Einschätzung dauert dieses wenn, dann Jahre – möglicherweise bis zu 5 Jahre. Es dauert jedoch mindestens ein bis zwei Jahre, bis die Luftfahrtbranche überhaupt wieder in diesen Bereich kommen kann. 4. Phase In dieser Phase geht es nicht mehr um die Bewältigung der Pandemie. Hier geht es um die Umsetzung eines möglichen ´Optimums für Luftfahrtgesellschaften”. Erste Neuerungen, technische und strukturelle Änderungen werden im Flugverkehr umgesetzt. Ein neues Zeitalter der Fliegerei wird eingeleitet. 5. Phase Ab dieser Phase fächert sich die klassische Luftfahrt stark auf und eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten, Menschen und Waren zu transportieren, werden nach und nach erschlossen. Diese sind variantenreich genau auf die jeweiligen Anwendungen und Ziele hin entwickelt und abgestimmt. Wir beschreiben detaillierte Ideen zu Phase 4 und 5 in einem nachfolgenden Beitrag: `Das mögliche Optimum für Luftfahrtgesellschaften über die Krise hinaus gehend - insbesondere in Bezug auf neue Geschäftsfelder´. Im nächsten Teil unseres Projektes "Ideen für internationale Airlines während und über die Krise hinaus" geht es um die Fragestellung "Das mögliche Optimum für Luftfahrtgesellschaften über die Krise hinaus gehend - insbesondere in Bezug auf neue Geschäftsfelder". Read the full article
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08.02 PHUKET Airport * 30 Grad Außentemperatur! Wir sind in Thailand, wir sind glücklich. Der Flughafen bietet den Kindern viel Auslauf. Das haben sie sich verdient, sie haben großartig durchgehalten. Wir füllen ein paar Formulare für die Einreise aus, stellen uns den kritischen Augen des Flughafenpersonals und freuen uns jedes einzelne Gepäckstück auf dem Rollband wiederzufinden. Der Buggy ist etwas lediert, das ist seit Kreta wohl unser Schicksal. Draußen empfängt uns der Fahrer zum Hotel, im Bus gibt es erfrischende Handtücher und kaltes Wasser. Als wir losfahren wird es dunkel. Wie lange haben wir denn bitte im Flughafen zugebracht? Es geht etwa eine Stunde durch ein Meer aus Palmen, Lichtern und Mopeds bis wir endlich in Khao Lak angekommen sind💜
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Kapitel 23: Finally Australia! Welcome to Melbourne!
Am Flughafen verlief alles problemlos. Schneller Check-in, durch die Sicherheitskontrolle, trockenes Croissant und Wasser für meinen schmerzenden Magen gekauft und bereit fürs Boarding. Das Flughafenpersonal machte mir dann doch noch einen Strigh durch die Rechnung. Warum auch immer durfte ich mein am Flughafen gekauftes Wasser nicht mit ins Flugzeug nehmen. Also abpumpen und los! Dafür wurde ich nachträglich auf einen der Sitze vor den Notausgängen umgebucht, weshalb ich meine Beine vollständig ausstrecken konnte und mit dem fehlenden Schlaf der Vornacht schon während des Starts ins Land der Träume verschwand.
Am späten Abend landete ich am Flughafen in Melbourne und spürte als erstes DIE KÄLTE! Ich dachte in Australien würden mich die gleichen Temperaturen wie in Asien erwarten, aber weit gefehlt. Es war vergleichsweise kalt! Gerade einmal 20 Grad von zuvor 32 auf Bali. Zum Glück hatte ich lange Hosen und einen Pullover für den Flug angezogen. Dann musste ich mir auch noch einen Transport zu Verena organisieren, da es zu spät für die öffentlichen Verkehrsmittel war (und die auch verdammt teuer sind!). So hab ich mir ein Uber gebucht und kam dann schlussendlich im Stadtteil Brunswick an, wo Verena schon wartete.
Tag 1:
Ohne Verschnaufpause stürzten wir uns direkt auf die Highlights der Stadt. Dabei nahmen wir an einer kostenlosen Stadtführung teil, die auch die historischen Hintergründe der Stadt beleuchtete. Das Wetter war übrigens deutlich besser als am Tag zuvor und bei angenehmen 30 Grad und Sonne exakt wie gewünscht. Abends gönnten wir uns einen Burger und australischen Rotwein, um den erfolgreichen Tag abzuschließen. An die neuen Preise muss ich mich aber erst noch gewöhnen!
Tag 2:
Auch der nächste Tag wartete mit gigantischem Wetter auf uns, weshalb wir uns kurzerhand entschieden an den Strand von Melbourne zu fahren. Erst mit dem Zug aus der Stadt raus zu den Beach Houses von Brighton Beach und dann eine 5 km Wanderung zum Stadtstrand St. Gilda. Auch heute sollte das noch nicht alles sein. Wie radelten (die Öffentlichen sind immer noch zu teuer) zum Szeneviertel Fitzroy, um dort das günstigste Angebot der Stadt zu nutzen - 4$ Pizza im Bimbos. Danach ging es noch auf die Dachterrasse der Bar Naked for Satan mit super Blick auf den CBD von Melbourne.
Tag 3:
Am dritten Tag mussten wir endlich mit der Planung unserer Trips starten. Ein grober Plan stand zwar, aber insgesamt waren noch viele Details zu klären. In 10 Tage müssen wir die Strecke von Melbourne bis nach Brisbane schaffen und dabei so viel sehen wie möglich. Das Vergnügen darf dabei natürlich nicht zu kurz kommen und bloß kein Stress - wir sind ja im Urlaub!
Abends habe wir den Night Market im Queen Victoria Market besucht, der glücklicherweise gerade zu dem Zeitpunkt stattgefunden hat und anschließend ging es noch ins Sister Bella, um den Abend gebührend zu beenden.
Tag 4:
Trotz kurzer Nacht quälten wir uns Donnerstag aus dem Bett, um in der Bibliothek von Melbourne an einer Führung teilzunehmen und die Kuppel zu besichtigen.
Das Aufstehen hat sich auf jeden Fall gelohnt und natürlich stand abends bereits die nächste Party auf dem Programm. Für die ganzen Austauschmenschen standen die letzten Tage in der Stadt an und ich durfte davon profitieren.
Tag 5:
An unserem letzten Tag in Melbourne wurde gepackt, wir waren joggen, um nochmal den angrenzenden Park zu sehen und natürlich um fit zu bleiben/werden(?!). Abends waren wir noch in einer Hotelbar, wo ein Freund von Verena einem Gig hatte. Ein guter Abschluss für die Zeit in Melbourne und wir kamen halbwegs früh ins Bett!
Am nächsten Tag sollte bereits die knapp 2.000 km lange Reise nach Brisbane starten. Mehr dazu im nächsten Blog.
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8. Januar, La Guardia. Eintägiges Engagement in Richmond, Virginia. Maschine fliegt mit dreieinhalb Stunden Verspätung. Als vor hundert Jahren die Flugzeuge in den Zukunftsvisionen durch die Großstädte flogen, konnte man sich diese vielstündigen Verzögerungen wohl kaum ausmalen.
Landung in Richmond nach Mitternacht. Das Flughafenpersonal, einschließlich der Autovermietung, bleibt gerade so lange, bis wir abgefertigt sind. Ich kriege einen Chevy Tahoe mit sieben Sitzen und Eiszapfen an der Karosserie. Im Hotelfahrstuhl auf jedem Stockwerk ein heiserer Summer, dessen Ästhetik merkwürdig an das Innere meines Geländewagens erinnert.
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