#Flüchtlingslage
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Die Schüler im Shufat-Lager wurden am Morgen des 8.11.2023 von israelischen Soldaten auf diese Weise durchsucht. Shu'fat, oder gebräuchlicher Shuafat (Arabisch: شعفاط Šuʿafāṭ), ist ein palästinensisches Flüchtlingslager, das in Jerusalems Zuständigkeitsbereich liegt und sich neben Shuafat, einem palästinensisch-arabischen Stadtviertel von Ost-Jerusalem, befindet. Das Lager liegt außerhalb der israelischen Westbank-Sperranlage (im Gegensatz zu den meisten anderen Vierteln Jerusalems), aber technisch gesehen ist das Shuafat-Flüchtlingslager das einzige palästinensische Flüchtlingslager, das sich in Jerusalem oder einem anderen von Israel verwalteten Gebiet befindet.
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Palästinenser-„Führer“ im Libanon sagen den belagerten Einwohnern von Ein al-Hilweh, sie sollten NICHT in Schutzunterkünfte des Roten Kreuzes gehen
Elder of Ziyon, 10. September 2023 In den letzten zwei Tagen brachen erneut schwere Kämpfe im UNRWA-Lager Ein al-Hilweh im Libanon aus, Kugeln und Granaten zwischen islamistischen und Fatah-Kräften im Lager geschossen und unschuldige Einwohner gerieten ins Kreuzfeuer. Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind vier getötet worden. #فيديو | تجدد الاشتباكات المسلحة في مخيم عين الحلوة جنوبي #لبنان.…
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Vor zehn Jahren begann der Genozid an die Yesiden
Am 3. August 2014, vor genau zehn Jahren, überfiel die Terrormiliz “#IslamischerStaat” die Region #Shingal in Nordirak. Tausende #Jesiden wurden Opfer unfassbarer Gräueltaten durch den “#IS”: Sie wurden ermordet, verschleppt, vergewaltigt und versklavt. Noch heute gelten viele als vermisst, während Überlebende mit den traumatischen Folgen des Genozids an den Jesiden zu kämpfen haben. Was geschah damals - Welche Auswirkungen hat der Genozid bis heute - Und wie werden die Verbrechen aufgearbeitet? Nach dem Willen der irakischen Regierung sollen zehntausende Jesid*innen die Flüchtlingslager im Nordirak verlassen – ohne, dass es einen sicheren Ort für sie gibt. Umso absurder ist es, dass Deutschland noch immer keinen bundesweiten Abschiebestopp beschlossen hat. Im Gegenteil: Jesid*innen wird von den Behörden immer wieder gezeigt, dass sie in Deutschland keine Perspektive bekommen sollen. In Bayern zum Beispiel wird irakischen Geflüchteten systematisch die Duldung entzogen oder als ungültig gestempelt. Damit verlieren sie ihre Arbeitserlaubnis und auch die Möglichkeit, in einer eigenen Wohnung zu leben. Und auch in anderen Bundesländern werden Jesid*innen Sanktionen wie Arbeitsverbot und Leistungskürzungen angedroht. So kommt es zu tatsächlich zu Abschiebungen von Jesiden.
#Abschiebestopp für Jesiden jetzt Gemeinsam mit @wadi_e.v haben wir ein ausführliches Gutachten zur Situation zum zehnten Jahrestag veröffentlicht und fordern endlich ein Bleiberecht für Jesid*innen in Deutschland! #Yazidis #Yazidism #Yesiden #YazidiGenocide #Jesiden #Jesidentum #HAWARCallToRemembe #EzidiGenozide #Antideutsche #Antifa #supportyazidis #FreeIran #SupportIsrael #SupportUkraine #supportroma
PS: Gefährliches Desintresse Abschiebung, Jesidenfeindlichkeit und der Antisemitismus erreicht auch die globale Linke wie Rechte
#Yazidis#Yazidism#Yesiden#YazidiGenocide#Jesiden#Jesidentum#HAWARCallToRemembe#EzidiGenozide#Antideutsche#Antifa#supportyazidis#FreeIran#SupportIsrael#SupportUkraine#supportroma#againstislamism#freegazafromhamas#againsteveryantisemitism#@wadi_e.v
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ℹ️ Der Flüchtlingsstatus des UNRWA: Basics verstehen
Ich wurde gerade beim Q&A auf der FB Fanpage danach gefragt, was ich vielleicht mal in einem eigenen Beitrag genauer erläutern sollte.
Zwischen Tür und Angel:
Bis heute werden Städte in den palästinensischen Autonomiegebieten in den Medien als „Flüchtlingslager“ bezeichnet.
Natürlich denkt dann jeder an Zeltlager. Tatsächlich sind es voll ausgebaute Städte.
Darin erkennt man die Verzerrung durch die Medien, die tief begründet ist.
1948 sind viele Palästinenser vor dem Palästinakrieg geflohen, einige wurden vertrieben. Die hießen damals aber noch einfach „Araber in Palästina“. Den Begriff der „Palästinenser“ hat die PLO etwa 20 Jahre später selber eingeführt. Vorher waren alle dort Lebenden „Palästinenser“, also auch Christen und Juden.
1949 wurde das Hilfswerk der UN für Palästinenser gegründet, das UNRWA.
Erst 1950 wurde das eigentliche Flüchtlingshilfswerk der UN gegründet, das UNHCR.
Eigentlich hätte das UNRWA also an das UNHCR angegliedert werden können, sollen oder müssen. Das ist nie passiert.
Das UNRWA hat bis heute einen Sonderstatus. Und die Palästinenser.
Über 99% der 30.000 Mitarbeiter des UNRWA sind Palästinenser, nur etwa 200 Jobs sind international besetzt. Die dann zumeist in Genf, New York, Brüssel oder in Damaskus sitzen.
Das Ziel des Flüchtlingshilfswerkes UNHCR ist es, den Flüchtlingsstatus der Flüchtlinge schnellst möglichst zu beenden.
Das UNRWA beruft sich aber auf die Statuten von 1949 und sagt, dass es dafür gar kein Mandat hat.
Nochmal: Es soll Flüchtlingen helfen, hat aber kein Mandat, den Flüchtlingsstatus zu beenden.
Deshalb wird der Flüchtlingsstatus nicht nur vererbt. Was weltweit einmalig ist und jeder Definition widerspricht.
In den „Flüchtlingslagern“ lebt inzwischen kaum noch ein Geflohener (sie müssten über 75 sein) und die Menschen, die dort leben, sind von nirgendwo geflohen. Auch ihre Eltern nicht.
Dieser Flüchtlingsstatus kann seit 2014 sogar über Adoption weitergegeben werden.
Das UNRWA selber hat natürlich kein Interesse daran, dass diese Regelung irgendwie aufgehoben wird. Denn das würde bedeuten, dass es kein Geld mehr bekommt. Oder zumindest entsprechend weniger, angeglichen an dem Budget, dass das UNHCR hat.
Denn, nochmals: Wir sprechen hier nicht von Politikern in Europa, sondern von 30.000 Palästinensern. Die vor allem die USA und die europäischen Staaten bezahlen. Deren Vertreter in Europa sind lediglich deren bereitwilliges Sprachrohr.
Die Medien halten sich – aus welchen Gründen auch immer – an diese Sprachregelung. Weil sie „offiziell“ ist. Und bezeichnen beispielsweise die Hamas-Hochburg Dschabaliya genau wie die Stadt Nuseirat, aus der am Samstag die Geiseln befreit wurden, als „Flüchtlingslager“.
▶️ Denkt man das konsequent zu Ende, bedeutet das nichts anderes, als dass der Status der palästinensischen „Flüchtlinge“ nur geändert werden kann, wenn Israel vernichtet wird.
(Den Absatz ruhig nochmal lesen und sacken lassen.)
Denn das UNRWA hat diesen „Flüchtlingen“ 1949 ein Rückkehrrecht eingeräumt. Also eine Rückkehr in das Gebiet, das heute Israel ist. Und damals auch schon war.
Vielleicht verdeutlicht das einmal, wie einseitig die Agentur- und Nachrichtenmedien tatsächlich sind. Nicht nur, weil sie die Informationen der radikalislamistischen Terrororganisation Hamas als gleichwertig mit anderen Informationen behandeln. Sondern weil jede Bezeichnung der Menschen als „Flüchtlinge“ und die Bezeichnung der Städte als „Flüchtlingslager“ in letzter Konsequenz auch dafür steht, Israel das Existenzrecht abzusprechen.
In der palästinensischen Gesellschaft ist tief verankert, dass sie ein Rückkehrrecht in das heutige Gebiet Israel hat. (Ich habe dazu Umfragen veröffentlich.) Weshalb Israel auch häufig mit Synonymen benannt wird. Und auf Landkarten nicht verzeichnet wird.
Und deshalb erzählt die Hamas-Propaganda auch das gerade bei Studenten gerne genommene Narrativ des „Kolonialismus“.
Und deshalb muss man zum Verständnis 75 Jahre zurückgehen. Das hat nicht alles plötzlich am 7.10.23 angefangen.
Im Grunde fördert dieses Verständnis und diese Auslegung des UNRWA, der Medien und der Politik, die seit 75 Jahren andauernden Kriege. Weil die „Palästinenser“ dadurch eine Berechtigung erhalten, Anspruch auf Israel zu haben.
Und genau das bedeutet der Spruch „From The River To The Sea“. Spricht ein Hisbollah, Hamasi, ein Dschihadist oder die allermeisten Palästinenser von „Palästina“, meinen sie nicht die palästinensischen Autonomiegebiete. Sondern die gesamte Region, inklusive Israel.
Und die Medien weltweit folgen dem. Indem sie das „Wording“ des UNRWA und der UN übernehmen.
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Rede von Iris Hefets und Nadija Samour
Es fehlt an zivilem Widerstand gegen totalitäre Tendenzen
Wie in unserem Bericht über die Friedensmanifestation am vorletzten Samstag angekündigt, wollen wir neben den Videos der Reden auch die Texte veröffentlichen. Das sehen wir als notwendig an, zum Einen, weil wir sie inhaltlich wichtig finden einen Weg zum Frieden aufzuzeigen, zum Anderen, weil wir immer noch über das Schweigen in den Medien über diese Demonstration für eine andere Politik entsetzt sind.
Es folgt die Rede von Iris Hefets (Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost) gemeinsam mit Nadija Samour (deutsch-palästinensische Juristin), auf der Kundgebung NEIN zu Kriegen! am 25.11.23 am Brandenburger Tor in Berlin.
Iris Guten Abend. Vor 21 Jahren habe ich meine Familie aus Israel zur Auswanderung nach Berlin gezwungen. Sie waren damit unglücklich. Ich sah aber keine Zukunft in einer zunehmend militaristischen Gesellschaft. Kurz darauf war ich auf der Straße mit Hunderttausenden aller Couleur in Berlin, die gegen den Krieg im Irak demonstrierten. Als Israelin mit so vielen Menschen zusammen gegen den Krieg zu protestieren, ich dachte, wirklich, dass ich mitten in einem Traum gelandet bin. Das war Deutschland 2003, in dem Nationalismus, Militarismus und Krieg noch umstritten waren. Ein Deutschland, in dem auch noch viele Menschen aus eigener Erfahrung wussten, was Krieg bedeutet. 20 Jahre später werden Menschen, die zum Waffenstillstand aufrufen, als Putin Versteher und Hamas Unterstützer denunziert. Das macht Angst.
Nadija Ja, 20 Jahre später leben wir in einem Deutschland, in dem die bedingungslose Solidarität mit Kriegsverbrechen und Genozid Staatsräson ist und in dem Palästinenser*innen und ihre Unterstützer*innen de facto keine Grundrechte mehr haben. Ich möchte uns alle daran erinnern, was gerade im Gaza Streifen passiert. Denn es scheint so, als würden die deutschen Medien versuchen, das unermessliche Leid, verursacht durch die israelische Kriegsmaschinerie mit der vollsten Unterstützung der USA und der EU zu verzerren und zu leugnen.
Während wir hier stehen, wurden mehr als 14.800 Menschen ermordet, die Hälfte von ihnen Kinder. Mehr als 6.800 Menschen liegen noch immer unter den Trümmern zerstörter Wohnhäuser und Schulen. 1,7 Millionen Menschen sind auf der Flucht. Das sind 97% der gesamten Bevölkerung eines der am dichtesten besiedelten Gebiete der Welt. Und dabei stellt sich die Frage Wohin sollen sie denn fliehen? Denn der Gazastreifen ist nicht nur seit Jahrzehnten belagert und besetzt, sondern ist auch noch seit Anfang Oktober komplett abgeschnitten von Treibstoff, Strom, Wasser und Nahrungsmitteln, ohne dass die internationale Gemeinschaft etwas unternommen hätte, Leben zu retten.
Fast 100 Journalist*innen sind im Gaza Streifen und im Westjordanland von der israelischen Armee ermordet worden. Medizinisches Personal, Krankenhäuser, Ambulanzen, Schulen, Flüchtlingslager, Moscheen, Kirchen. Alles wird bombardiert und zerstört. Und dann wird auch noch behauptet, die Opfer seien selbst schuld, weil sie sich angeblich mit der Hamas gemein machen würden. Aber die bedingungslose Solidarität mit Kriegsverbrechen und Genozid hat in Deutschland nicht erst seit Oktober die Politik bestimmt. Die Normalisierung und die vollste Unterstützung mit Wort und Tat von israelischem Siedlungskolonialismus, von Apartheid und von Militärbesatzung der palästinensischen Gebiete hat ja gerade Deutschland den Weg dahin geebnet, wieder als Großmacht in der Weltpolitik mitmischen zu können.
Iris Nach dem letzten Weltkrieg musste sich Deutschland neu aufstellen, weil die Deutschen mit den direkten Opfern nicht sprechen konnten, weil sie entweder von ihnen ermordet worden waren oder wenn sie entkommen konnten, von Deutschland nichts mehr wissen wollten. Es wurde ein passendes Ersatzobjekt für die Wiedergutmachung gefunden. Der israelische Staat. Das war eine gute Lösung für alle Beteiligten. Adenauer konnte weiter mit alten Nazis Deutschlands Wiederaufbau betreiben. Ben Gurion, der für die erste ethnische Säuberung in Palästina verantwortlich war, erhielt dringend benötigtes Geld. Eine Hand wäscht die andere.
Es waren vor allem zivile Initiativen, die in Deutschland die öffentliche Auseinandersetzung mit tiefsitzendem Antisemitismus und den begangenen Verbrechen angestoßen haben. Beispielhaft sind oder seien Projekte wie die Stolpersteine oder die Orte der Erinnerung im bayerischen Viertel genannt.
Die deutsche Politik hat dann diese moralische Goldmine entdeckt. Hat dann die Juden als Objekt der Wiedergutmachung gewählt und Israel als seine Repräsentanz. Aus den Juden, die fast vernichtet wurden, weil sie für das Böse standen, sind die Guten geworden. Sehr bequem. Der Zentralrat der Juden repräsentiert heute, weniger als die Hälfte der etwa 200.000 Jüdinnen und Juden in Deutschland. Noch zu Zeiten von Heinz Galinski und Ignatz Bubis kooperierte er mit anderen Minderheiten und solidarisierte sich mit ihnen. Heute wird er von dem deutschen Staat großzügig finanziert und gegen Muslime instrumentalisiert.
In den 30er Jahren haben auch viele deutsche Jüdinnen und Juden den gegen sie gerichteten Rassismus verleugnet und waren sicher, dass die Deutschen nur etwas gegen Ostjuden haben und dass sie geschützt werden, weil sie im ersten Weltkrieg für Deutschland kämpften. Wenn es heute gegen Muslime geht, wird es morgen auch wieder gegen Juden gehen.
Nadija Gleichzeitig hat Deutschland die Palästinenser*innen zu Staatsfeinden erhoben und all die barbarischen Eigenschaften wie Antisemitismus, Frauenhass, queerphobie und so weiter werden auf sie projiziert. Die Schaffung dieses Feindbild dient einem deutschen Nationalismus, der wieder wer in der Welt sein will. Israel dient dabei dem Zurschaustellen eines Ersatznationalismus. Ein geläutertes Großdeutschland, das seine tödlichen Grenzen aufrüstet, mit Massenabschiebungen droht, rassistische Ausschlüsse durch die Verschärfung des Aufenthalts-und Einbürgerungsrechts produziert und jeglichen Widerstand dagegen mit Polizeigewalt, mit Demonstrationsverboten und Diffamierungen zu verhindern sucht. Ein geläutertes Großdeutschland, das seinen Standort und Nationalismus an Rüstungsexporten misst, während es meint, mit seinem Werteimperialismus eine reine Weste bewahren zu können.
Iris Es fehlt an zivilem Widerstand gegen diese ansteckenden totalitären Tendenzen, die unter dem Denkmantel des Kampfs für die westliche Werte in der Ukraine oder dem Kampf gegen Antisemitismus erkennbar sind. Dabei ist der Zusammenschluss Adenauer, Globke, Ben Gurion und ethnischer Säuberungen heute in der Form von Scholz, Habeck, AfD, Netanjahu, Genozid in Gaza lebendig.
Oder besser gesagt tödlich. Wir erleben die Zuspitzung einer Entwicklung, die vor geraumer Zeit einsetzte. Ilan Pappé, Norman Finkelstein oder Hajo Meyer, alle drei Juden und Überlebende des Holocaust bzw. deren Nachkommen wurden schon vor Jahren von der Stadt München der Trinitas-Kirche in Berlin und der Heiligkeits-Kirche in Frankfurt, der Heinrich Böll Stiftung und der Rosa Luxemburg Stiftung nach anfänglichen Zusagen wieder ausgeladen bzw. ihnen wurden versprochene Veranstaltungsräume verwehrt. Die genannten Institutionen gaben damit dem Druck sich pro-israelisch gebender Kreise nach, da Finkelstein, Pappé und Meyer die israelische Politik scharf kritisieren und deshalb als Antisemiten denunziert wurden. Diese Säuberungsaktionen des Staates werden nicht zuletzt durch vermeintlich progressive Akteure und nicht die AfD oder andere braune Organisationen umgesetzt.
Und dabei werden Kinder und mittlerweile Enkelkinder von Holocaust-Überlebenden, von deutschen vorgeblich judenfreundlichen Politikern belehrt, was Antisemitismus ist. Das deutsche Grundgesetz wird entleert, wenn der Bundestag Gesetzgebungen durch Resolutionen ersetzt. Die Anti-BDS-Resolution des Bundestages, die von der AfD bis zur Linken fast ausnahmslos unterstützt wurde, war ein alarmierendes Zeichen. Die Abgeordneten wussten, dass deren Inhalt als Gesetz keine Chance hatte, weil der Beschluss gegen das im Grundgesetz verankerte Recht auf Meinungsfreiheit verstieß. Das Perfide ist, dass gegen eine solche Resolution juristisch nicht zu unternehmen ist, weil sie juristisch nicht bindend ist.
Jetzt droht uns eine weitere Resolution unter der Überschrift "Jüdisches Leben in Deutschland schützen". Wer danach noch Israel kritisiert, also sich des sogenannten Israel bezogenen Antisemitismus schuldig macht, riskiert nicht eingebürgert oder abgeschoben zu werden. Die AfD muss gar nicht mehr an die Regierung kommen. Ihre ausländerfeindliche Agenda wird schon umgesetzt.
Nadija Als Anwältin, die viele Mandate aus der palästinensischen Gemeinde erhält, kann ich berichten, dass uns antipalästinensische und antijüdische Repression, wie sie Iris beschreibt, seit vielen Jahren sehr gut bekannt ist. Menschen verlieren ihre Arbeit und ihr Aufenthaltsrecht. Kunst und Kulturinstitutionen verlieren ihre Förderung. Polizeigewalt gegen Demonstrierende wird bejubelt. Es herrscht eine erschreckende Stimmungsmache in den Medien und auch ein generelles Klima der Einschüchterung.
Doch seit Oktober erleben wir all dieses mit einem Ausmaß, das selbst ich nicht habe kommen sehen. Allein in Berlin sind im Oktober per Allgemeinverfügung alle Palästina Demonstrationen pauschal verboten worden. Die pro-israelischen Jubeldemos allerdings, organisiert durch den Staatsapparat, die fiel natürlich nicht unter das Demonstrationsverbot. In Neukölln, ein arabisch geprägter Arbeiterkiez, beherrschte die Polizei die Straßen in einem Klima der Straflosigkeit. Arabisch aussehende Menschen wurden willkürlich auf der Straße angehalten, durchsucht und registriert. Schulkinder wurden Disziplinarmaßnahmen und Gewalt durch Lehrer*innen ausgesetzt, weil die Berliner Schulsenatorin die Kufi oder andere palästinensische Symbole verbieten wollte. Und wir haben es nun mit tausenden, wirklich tausenden Gerichtsverfahren gegen Menschen zu tun, die ihr grundrechtlich verbrieftes Versammlungsrecht wahrnehmen wollten. Aber wir müssen es auch klar und deutlich sagen. Es waren die täglichen unbeugsamen Versammlungen auf der Sonnenallee und in anderen Teilen der Stadt, die es letztlich schafften, die Demonstrationsverbote zu durchbrechen.
Es war die Solidarität zehntausender Berliner*innen und Internationalist*innen, die das Existenzrecht von Palästinenser*innen erkämpft haben. Auch heute hier auf dieser Demonstration ist es wichtig, Solidarität mit dem palästinensischen Volk laut und deutlich einzufordern. Und warum? Das sagt uns einer der bekanntesten palästinensischen Intellektuellen, Edward Said. Er sagte, denken Sie an die Solidarität mit dem palästinensischen Volk hier und überall - in Lateinamerika, in Afrika, Europa, Asien und Australien. Und denken Sie auch daran, dass es eine Sache gibt, für die sich viele Menschen engagieren, trotz der Schwierigkeiten und der schrecklichen Hindernisse. Und warum? Weil es eine gerechte Sache ist. Ein edles Ideal. Ein moralisches Streben nach Gleichheit und Menschenrechten. Hoch die internationale Solidarität. Freiheit für Palästina. Vielen Dank.
Mehr dazu bei https://nie-wieder-krieg.org/ und die Rede im Video Iris Hefets (Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost) gemeinsam mit Nadija Samour (deutsch-palästinensische Juristin), und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8598-20231126-ruestungswahnsinn-stoppen.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3xJ Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8611-20231207-rede-von-iris-hefets-und-nadija-samour.html
#Friedensmanifestation#IrisHefets#JüdischeStimme#NadijaSamour#Ukraine#Russland#Israel#Palästina#Diplomatie#SchuleohneMilitär#Atomwaffen#Militär#Bundeswehr#Aufrüstung#Waffenexporte#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Menschenrechte#Zivilklauseln
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Notizen eines wunderlichen alten Mannes
Woche 7/2025
Kurz vor der Bundestagswahl. Die öffentliche Debatte ist deprimierend. Es gibt offenkundig vielfältige Probleme mit den zugewanderten Menschen (Versorgung, Integration, psychische Auffälligkeiten, wohl auch organisierte Kriminalität), aber den größeren Parteien und den ihnen folgenden Medien fällt nichts anderes ein als abschieben. Dazu ein sehr guter Kommentar von Ronya Othmann in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung "Einfach mal Deutschland abschieben"
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/migrationsdebatte-im-wahlkampf-einfach-mal-deutschland-abschieben-110294310.html
Es gäbe einiges zu tun: Kommunen entlasten, Sprachbarrieren abbauen Integration ins Bildungssystem, und gegen den Islamismus vorgehen, schlägt Frau Othmann vor. Die öffentliche Debatte von diesen unsäglichen Biertischparolen "Abschiebung" zu befreien, wäre schon mal gut. Merz und Scholz haben bei ihrer Zweierdebatte im öffentlich-rechtlichen Rundfunk eine halbe Stunde über "Migration" und Abschiebung gesprochen, die politische Problemlage wurde auf SPD / CDU verengt, kein Klimawandel, keine Wirtschaftspolitik, keine Menschenrechte. Es ist so entmutigend, … +++ Gerhart Baum ist gestorben, mit 92. Jüngere kennen ihn gar nicht. Er war ein FDP-Mitglied, seinerzeit Staatssekretär und Innenminister, ein sog. Sozialliberaler, wie es sie heutzutage nicht mehr gibt. Kein Vergleich mit solchen Spielertypen, wie man sie jetzt in der FDP findet. Er mischte sich auch in hohem Alter in die politische Debatte ein. In einem Nachruf findet sich eine seiner Äußerungen im Handelsblatt: "Das Auto ist eine Gefahr für Umwelt uns Gesundheit. Es schädigt mit seinen Abgasen und anderen Emissionen die menschliche Gesundheit. Es hat negativen Einfluss auf das Klima." +++ Ausschlafen, und dann mit frischem Mut in die letzte Woche der Wahl gehen. Freunde anrufen, Leserbriefe schreiben, mit Menschen sprechen, und die Wahl am nächsten Sonntag zur größten Demonstration gegen rechts machen! +++ Zu Änderung der Computer-Kommunikation: Schaut Euch bluesky an. +++ Katja Riemann, die ich bisher nur als Schauspielerin im Blick hatte, hat ein interessantes Buch geschrieben, "Zeit der Zäune - Orte der Flucht". Sie ist in verschiedene Flüchtlingslager gereist und hat mit dort lebenden Personen gesprochen. Ein ganz anderer Blick auf Menschen. +++ Musik heute: The Midnight Sun Will Never Set, Duke Ellington Orchester, mit Johnny Hodges am Altsaxofon. Was für die Seele.
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Klappentext: Wo immer die Welt brennt – Starreporter Tom Hagen ist an vorderster Front dabei, zu jedem Risiko bereit. Bis er in Afghanistan den Bogen überspannt. In einer einzigen, mörderischen Nacht verliert er alles, Renommee, Geld, Zukunft. Drei Jahre später bietet sich in Israel die Gelegenheit zum Comeback. Doch was ein journalistischer Coup zu werden verspricht, entwickelt sich unversehens zu einer Hetzjagd durch die explosivste Region der Welt. Auf der Flucht vor Geheimagenten und Killern kämpft Hagen ums nackte Überleben – gegen eine Verschwörung, deren Anfänge ins koloniale Palästina zurückreichen, in eine von Mythen durchzogene Epoche, als die Saat für den Nahostkonflikt gelegt wurde … Rezension: Der zweite Roman von Frank Schätzing in kurzer Zeit, wo ich mich frage, wie denn diese unterschiedlichen Erzählstränge zusammengehören. Diesmal hat auch der Klappentext nicht viel geholfen. Geduld lohnt sich! Da die Erzählstränge von unterschiedlichen Sprechen gelesen werden, ist es relativ leicht, den Überblick zu behalten. Insbesondere die Stimme von Hansi Jochmann dürfte vielen bekannt sein. Als Synchronsprecherin von Jodi Foster und Vorleserin vieler Romane von Kathy Reich klingt sie sehr vertraut. Auch Oliver Strietzel liegt sehr angenehm im Ohr. Ein wichtiger Punkt bei Hörbüchern. Von welchen Erzählsträngen spreche ich eigentlich? Zum einen haben wir Tom Hagen, einen Journalisten, der mitten aus den Krisengebieten berichtet. Dessen Geschichte beginnt 2008 in Afghanistan. Dann machen wir einen Zeitsprung ins Jahr 1928 nach Israel, bzw. Palästina, wie es damals hieß. Dort wird die Geschichte von jüdischen Auswanderern erzählt, die aus den unterschiedlichsten Gründen ihre Heimat verlassen haben. Hier stehen drei Kinder und ihre Entwicklung über die Jahre im Mittelpunkt. Wem der Name Scheinermann etwas sagt, dem geht etwas früher ein Licht auf, warum diese drei Kinder einen zentralen Punkt einnehmen. Mehr möchte ich dazu aber noch nicht verraten. Schätzing hat enormen Wert auf die historischen Ereignisse gelegt und beschreibt sie nüchtern und neutral, ohne für eine Seite Partei zu ergreifen. Das hat mich schwer beeindruckt, denn ich persönlich finde es nicht einfach bei den einzelnen Ereignissen. Erschreckt hat mich, wie wenig man eigentlich aus dem Geschichtsunterricht über die jüngere Zeit weiß. Daran, dass in Israel und Palästina immer wieder Bomben hoch gehen, Siedlungen und sogar Flüchtlingslager bombardiert werden, hat man sich aus der Ferne schon fast gewöhnt. Das ist einfach nur entsetzlich. Wo nahm eigentlich der Konflikt seinen Ursprung? Dies lässt Schätzing auch seine Figuren kontrovers diskutieren. Dabei treffen Ansichten von erzkonservativen Siedlern auf die von „normalen“ Menschen, die einfach mit ihren arabischen Nachbarn in Frieden leben und mit ihnen zusammen arbeiten wollen. Dazwischen liegen noch viele Schattierungen, die sehr plastisch dargestellt werden. Man kommt nicht umhin, bei den unterschiedlichsten Ansichten Verständnis zu entwickeln. Was hat das aber jetzt mit dem Journalisten Tom Hagen zu tun, dem wir im ersten Kapitel in Afgahistan begegnen? Geographisch – gar nichts. Aber sachlich. Tom ist Kriegsberichterstatter. Er ist also immer da, wo das Wetter gerade besonders bombig ist. Israel/Palästina ist auch immer wieder ein passendes Gebiet. Beim Versuch seine Karriere nach einem Unglücksfall wieder in Gang zu bringen, gerät er zwischen die Fronten der Geheimdienste und stolpert in einiges hinein. Seine Geschichte kreuzt die der drei Jungen aus dem zweiten Kapitel und es wird sehr spannend. Auch wenn es eine erfundene Geschichte ist, die auf historischen Tatsachen aufbaut, ich könnte es mir sehr gut vorstellen. Ich könnte jetzt noch viel sagen, aber damit würde ich vielleicht schon zu viel verraten und dem Buch die Spannung nehmen. Das möchte ich auf keinen Fall. Es ist absolut lesens- bzw. hörenswert! Für dieses Hörbuch kann man eine sehr lange Autofahrt einplanen. Es handelt sich um eine vollständige Lesung von 35 Stunden und 12 Minuten. Natürlich kann man da auch jederzeit Pausen einlegen – aber es ist einfach spannend. Ich saß durchaus einige Male noch etwas im Auto vorm Haus, weil ich erst noch dieses Kapitel zu Ende hören wollte. Titel: Breaking NewsAutor: Schätzing, FrankSprecher/in: Stritzel, Oliver; Jochmann, HansiLaufzeit: 35h 12minCD: 3CD (MP3)ISBN: 978-3-8445-1493-3Verlag: Der HörverlagPreis: 14,99 €Erscheinungsdatum: 06. März 2014 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Read the full article
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UNO Menschenrechte
In diesem Artikel werden die schlimmen Verhältnisse in einem illegalen Flüchtlingslager in Tunesien beschrieben. Diese Verhältnisse verstoßen offenbar nicht gegen die Flüchtlingskonvention noch gegen die Menschenrechte denn die UNO schweigt dazu. Wer das in Deutschland so würde die UNO aufschreien das zeigt wie selektiv die UNO arbeitet. Drum lasst uns das deutsche Asylsystem abschaffen und, dann herausfinden wie die UNO darauf reagiert.
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Please donate @ https://paypal.me/water4gaza and use Text: zeina-school 🙏
#gaza #palestine #schule #lernen #trend #viral #fyp #غزة #تعليم #اطفال #kinder #schüler Im Flüchtlingslager Zeina in Deir al-Balah im Süden Gazas wurde eine Schule eröffnet und wir suchen einen Partner, der an der Übernahme der Schule mitarbeitet. Die Schule umfasst 4 Unterrichtszelte und ein Arbeitsteam aus 18 Lehrern, einem Administrator, einer Sekretärin, ein Hausmeister, ein Wachmann und ein Wachmann. Es gibt 355 männliche und weibliche Schüler und die Schüler werden von der ersten bis zur neunten Klasse unterrichtet
Die Arbeitszeiten erstrecken sich über die gesamte offizielle Woche und der Lehrplan wird vom Bildungsministerium genehmigt.
Wir hoffen auf Ihr Engagement und Ihre Unterstützung bei der Übernahme der Schule, damit wir die integrierte akademische Arbeit in zwei Jahren abschließen können, die Schüler im Camp in Bezug auf Wissen und Moral gefördert werden und wir uns nicht einer Politik der Ignoranz beugen. Wir benötigen vier große Zelte für die Schüler und ein kleines Verwaltungszelt, Schreibwaren und Schultaschen für die Schüler, Laptops, Stühle für die Schüler, Kleidung für die Schüler sowie die Auszahlung symbolischer finanzieller Belohnungen für das Lehrteam und die Mitarbeiter.
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Prozess in Wr. Neustadt – Streit in Asylzentrum – junger Mann stach mit Messer zu | Heute.at
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Palästinensische Flüchtlingslager
gefunden auf twitter: Für all die Schwachsinnigen, die die „IDF“-Soldaten als Mörder und „Kreigsverbrecher“ bezeichnen, ahbe ich hier das Palästinenser-Flüchtlingslager Naher el-Bared, nachdem die libanesische Armee mit ihm fertig waren. Oder das Flüchtlingslager yarmoum in Damaskus, nachdem der Schlächter von Damaskus es belagerte.
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Im Gazastreifen zeichnet sich bislang kein Abzug der israelischen Truppen ab. Einer umfangreichen Recherche der israelischen Zeitung Haaretz zufolge haben die israelischen Streitkräfte im Gazastreifen offenbar Militärstraßen ausgeweitet, Außenposten ausgebaut und militärische Infrastruktur installiert. Das Medium veröffentlichte als Beleg unter anderem Satellitenaufnahmen.
Dem Bericht zufolge wurde eine rund einen Kilometer breite Pufferzone auf palästinensischem Gebiet rund um den Gazastreifen gezogen. Gebäude in den Pufferzonen stünden nicht mehr, heißt es in dem Artikel.
Inzwischen teilten die breiten Militärstraßen den Gazastreifen in mehrere Abschnitte auf: Zunächst in das Gebiet, das die nördlichen Städte Beit Lahiya, Beit Hanoun und das Flüchtlingslager Jabalya von Gaza-Stadt abtrennt. Südlich von Gaza-Stadt teile ein weiterer etwa fünf bis sechs Kilometer breiter Korridor - Netzarim-Korridor genannt - das palästinensische Gebiet bis zur Grenze nach Ägypten. Entlang des Netzarim-Korridors seien seit Mai dieses Jahres neue Militärposten errichtet worden. Palästinensische Häuser, Gebäude und Infrastruktur seien dort nicht mehr zu sehen. [...]
Verfolgt Israel den "Plan der Generäle"? Israels Militärsprecher Daniel Hagari dementierte wiederholt: Es gebe keinen sogenannten Plan der Generäle. Der Begriff beschreibt einen vermeintlichen Plan Israels, demzufolge der nördliche Teil des Gazastreifens abgetrennt werden soll. Die Menschen, die nach der zweiwöchigen Aufforderung nicht fliehen konnten oder wollten, sollen nicht mehr versorgt werden, heißt es den Plänen zufolge.
Der Militärsprecher Hagari widerspricht dieser Darstellung. [...] Wir führen keinen 'Plan der Generäle' aus", erklärte er. "Wir haben unsere eigenen Pläne. Pläne der Armee, die nichts mit den von Ihnen genannten Plänen zu tun haben." [...]
Vom rechtsextremen Koalitionspartner des Premierministers wird Druck ausgeübt. Bezalel Smotrich, Finanzminister und Zuständiger für den Siedlungsausbau im von Israel besetzten Westjordanland, und Itamar Ben-Gvir, Minister für Öffentliche Sicherheit, verlangen eine ständige Militärpräsenz israelischer Truppen im Gazastreifen. Sie sehen diese Forderung als Vorbereitung dafür, um israelische Siedlungen wieder zu errichten - 19 Jahre nach dem Abzug Israels aus dem Gazastreifen.
Die israelische Regierung müsse dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump "den Plan zur Förderung der Migration aus dem Gazastreifen" vorlegen, sagte Ben Gvir in der vergangenen Woche im Fernsehsender Channel 14. "Das ist möglich und es stellt eine moralische Lösung dar", argumentierte der rechtsextreme Politiker. "Es ist die richtige Lösung. Es gibt so viele Menschen, die nicht dort sein wollen." Man könne sie überzeugen. "Nicht mit Gewalt - aber zur Migration kann man sie motivieren", sagte der Minister. "Das kann tatsächlich funktionieren."
[...]
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14 Jugendliche in Uganda in Kirche von Blitz getötet
Sie hielten einen Gottesdienst in einem Flüchtlingslager ab, als ein Unwetter aufzog: Bei einem Blitzeinschlag in Uganda sind 14 junge Menschen gestorben, weitere wurden verletzt. weiterlesen: [https://www.spiegel.de/panorama/uganda-14-jugendliche-in-kirche-von-blitz-getoetet-a-d38ca0b3-8013-4eef-a0a5-c80fa7e36788
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