#Fischereipolitik
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Aquakulturen - nachhaltige Alternative zu Wildfisch
Aquakulturen – nachhaltige Alternative zu Wildfisch
Moderne Zuchtfarmen produzieren gesunden und wohlschmeckenden Fisch für eine steigende Weltbevölkerung.… LESEN SIE MEHR :
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Warum Fisch essen mit Gerechtigkeit zu tun hat
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EU-Fischereirat: BUND begrüßt reduzierte Dorsch-Fangquote für die Ostsee
EU-Fischereirat: BUND begrüßt reduzierte Dorsch-Fangquote für die Ostsee und warnt trotzdem vor „Weiter so" Berlin. Heute endete ein Treffen der EU-Fischereiminister*innen in Luxemburg, bei dem die Fischfangquoten für die Ostsee in 2022 festgelegt wurden. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) begrüßt die Festlegung der Ostsee-Fangquoten des EU-Fischereirates als Schritt in die richtige Richtung. „Nach jahrelangem Missmanagement der Ostsee-Fischbestände wurde endlich auf die wissenschaftlichen Empfehlungen gehört", so der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt. „Uns bleibt nicht mehr lange, um einen vollständigen Kollaps des Ökosystems in der Ostsee zu verhindern. Die Zeit für kosmetische Anpassungen ist endgültig vorbei, wir brauchen jetzt dringend tiefgreifende Veränderungen in der Fischerei. Heute wurde ein Schritt in die richtige Richtung gemacht. Wir hoffen, dies wird auch in den nächsten Jahren fortgeführt, damit sich die Bestände nachhaltig erholen können." Derzeit werden fünf Fischarten und zehn Fischbestände in der Ostsee gezielt befischt. Davon sind fünf Fischbestände überfischt, darunter der Dorsch, der Hering sowie der Lachs. Zum vierten Mal in Folge empfahlen die Wissenschaftler*innen des Internationalen Rats für Meeresforschung (ICES), den Hering im westlichen Teil der Ostsee nicht mehr zu fischen. Auch der Dorsch in der östlichen Ostseeregion erhielt zum dritten Mal in Folge eine Null-Quote-Empfehlung. Doch der Dorschbestand im Westen der Ostsee ist ebenfalls stark reduziert. Hier empfahl der ICES eine Reduzierung der Fangmenge um 88 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der EU-Fischereirat ist auf Druck der EU-Kommission den Empfehlungen zumindest in Teilen gefolgt. Wenn die EU-Fischereiminister*innen im Dezember erneut tagen, müssen auch die Nordsee-Fangquoten entsprechend reduziert werden. Nur so können Heringsbestände langfristig geschützt werden. Bandt: „Es reicht nicht mehr, nur noch auf die Fangquote zu schauen. Alle Fischereiaktivitäten und Fangmethoden müssen einer Umweltprüfung unterzogen werden, die auch die Auswirkungen auf das Klima einbezieht. Die wenigen Fangquoten, die bleiben, müssen den Fischereien vorbehalten sein, die die höchsten ökologischen Standards befolgen. Schädliche Subventionen, die zerstörerische und unwirtschaftliche Fischerei künstlich am Leben halten, müssen endlich verboten werden. Ein ‚Weiter so' darf es im Ostsee-Fischfang nicht geben, denn sonst hängen bald nicht mehr nur Fische am Haken, sondern gesamte Arten und Ökosysteme." Weitere Informationen:Die Übereinkunft der EU-Fischereiminister*innen im Detail (PDF) NGO-Empfehlungen für die Fangquoten in der Ostsee 2022: BUND Meldung zu Ostsee-Fangquoten 2022: www.bund.net/fangquoten2022 Weitere Informationen zum Thema Fischfang und Fischereipolitik: www.bund.net/fischerei Hrsg.: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e.V., Petra Kirberger (v.i.S.d.P.), Kaiserin-Augusta-Allee 5, 10553 Berlin Lesen Sie den ganzen Artikel
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Die europäische Kommission stellt ein Mandat zur Erneuerung des Fischereiabkommens mit Marokko, einschließlich in der Sahara, auf
Die europäische Kommission hat am Mittwoch, den 21. März 2018, ein Mandat zur Erneuerung des Fischereiabkommens mit Marokko, einschließlich in der Sahara, eingeführt.
Laut einer Erklärung der EU-Exekutive "besteht das Ziel darin, die Fischereipartnerschaft zwischen der EU und Marokko aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln, indem ein ökologisch nachhaltiges und wirtschaftlich tragfähiges und vollständig konformes Abkommen und Protokoll entsprechend dem internationalen und europäischen Recht" abgeschlossen werden.
Die europäische Kommission betont, dass "Marokko ein enger Partner der EU ist, der von dem Status profitiert, der im Rahmen der europäischen Nachbarschaftspolitik und des Assoziierungsabkommens EU-Marokko erzielt wurde".
Der von der europäischen Kommission angenommene Vorschlag für eine Entscheidung zielt auch auf eine Verbesserung der Fischereipolitik ab, insbesondere durch eine verstärkte Überwachung und Kontrolle der Fischerei in der Region.
Für die europäische Kommission wird die Kontinuität des Abkommens beiden Seiten zugutekommen: einerseits durch die Unterstützung Marokkos für seine Fischereipolitikstrategie für die nachhaltige Entwicklung des Fischereisektors, dank der beträchtlichen finanziellen Unterstützung, die im Rahmen des Protokolls und auf der anderen Seite durch den Zugang von EU-Betreibern, einschließlich kleineren Fischern aus mehreren Mitgliedstaaten, zu den durch das geänderte Abkommen und das erneuerte Protokoll gebotenen Fangmöglichkeiten, zur Verfügung gestellt wird.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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Fliegende Fische in Frankfurt
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
es geht wieder los - bald! Am Sonntag haben wir eine erste Generalprobe unseres neuen Events in Frankfurt gehabt: Fliegende Fische! Vier leichte Modellflugzeuge mit einem Propeller an der "Nase" fliegen als Schwarm durch die Städte. Denn wir brauchen viel Aufmerksamkeit und viel Unterstützung, damit auch die letzte Entscheidung für eine nachhaltige Fischerei gut ausfällt.
Nach der großartigen Wahl des EU-Parlamentes im Februar haben nun die Verhandlungen mit den Fischereiministern begonnen. Ende Juni sollen die Minister endgültig über das neue Gesetz abstimmen.
In den letzten Wochen haben wir die politischen Verhandlungen genau beobachtet und eine neue Online-Aktion entwickelt. Damit möglichst viele bei der Aktion mitmachen, haben wir uns zusätzlich noch die Fliegenden Fische einfallen lassen. Anfang Mai können wir euch dann einen tollen Film von den fliegenden Fischen zeigen und brauchen dann (hoffentlich) ein letztes Mal eure Unterstützung!
Werdet schon jetzt Teil des Scharms und unterzeichnet die Petition!
Bis Bald
Daniel
P.S.: Die Idee zu der Aktion hatte der Kreative Markus Wendtland und die Filmproduktion macht Oliver Kraege von RGK FILM. Vielen Dank!
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Russland: Wale werden aus "Walgefängnis" entlassen
Russland: Wale werden aus “Walgefängnis” entlassen
Das sogenannte "Walfgefängnis" im Osten Russlands hat wegen der Haltungsbedingungen der Tiere für Empörung gesorgt. Jetzt haben die Behörden angeordnet, dass die Orcas und Belugas freigelassen werden müssen. … LESEN SIE MEHR :
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Meeresfrüchte: Gefangen zwischen EU und GB
Meeresfrüchte: Gefangen zwischen EU und GB
Beschäftigt der EU-Austritt die britische Fischerei? euronews-Berichterstatter Damon Embling hat in Schottland nachgefragt.… LESEN SIE MEHR :
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The Brief from Brussels: Was denken Erstwähler vor den Europawahlen?
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Top-Themen des Tages aus Brüssel… LESEN SIE MEHR :
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Neues EU-Fischerei-Abkommen mit Marokko trotz Westsahara-Krise
Kritik von Menschenrechtlern an Beschluss des EU-Parlaments… LESEN SIE MEHR :
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The Brief from Brussels: Michel Barnier, Fischerei, Obdachlosigkeit
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Top-Themen des Tages aus Brüssel… LESEN SIE MEHR :
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Studie: Schweden größter Raubfischer in der EU
Studie: Schweden größter Raubfischer in der EU
Das Land fischt mehr als die Hälfte mehr als erlaubt… LESEN SIE MEHR :
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EU-Fischereipolitik: "gelbe Karte" gegen Thailand aufgehoben
EU-Fischereipolitik: “gelbe Karte” gegen Thailand aufgehoben
Die Europäische Kommission würdigt die Fortschritte bei der Bekämpfung der illegalen, nicht gemeldeten und unregulierten Fischerei in dem südostasiatischen Land.… LESEN SIE MEHR :
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Keine "Fischwäsche" mehr in Thailand
Keine “Fischwäsche” mehr in Thailand
Europäische Kommission nimmt „gelbe Karte“ gegen das südostasiatische Land aufgrund seiner Maßnahmen gegen illegale Fischerei zurück.… LESEN SIE MEHR :
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Thailand sagt illegalem Fischfang den Kampf an
Thailand sagt illegalem Fischfang den Kampf an
Der Golf von Thailand ist jahrelang massiv überfischt worden. Fangquoten und Verbotszonen wurden ignoriert. Nun wurde einiges geändert.… LESEN SIE MEHR :
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Brexit: kein Deal, kein Fisch
Brexit: kein Deal, kein Fisch
Meerestiere machen an der EU-Grenze nicht Halt, die Fischer künftig schon. Sie hoffen noch auf eine Einigung mit Großbritannien, damit sie weiter vor der britischen Küste fischen können… LESEN SIE MEHR :
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Nachhaltiges Fischen: Die EU setzt auf Anlandungspflicht
Die stark überfischten Fischbestände haben sich in den vergangenen Jahren wieder erholt. … LESEN SIE MEHR :
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