#Europawahl 2019
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solongllondon · 6 months ago
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show of hands wer is überrascht das die afd und cdu so viele wähler*innen hat bc fr i am not surprised. nur enraged. deutschland lebt weiterhin im Intelligenz-zölibat :(
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vegansforfuture · 6 months ago
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Am kommenden Freitag ist es wieder so weit: Der nächste internationale Klimastreik steht an! 👍😎🌱
Warum wir EU-weit auf die Straße gehen und warum dieser Streik besonders wichtig ist, erklärt FFF wie folgt: 💚 "Bei der Europawahl 2019 gab es unseretwegen eine historisch hohe Wahlbeteiligung, insbesondere bei jungen Menschen. Diese droht nun verloren zu gehen, wenn wir nicht aktiv werden. Bei der letzten EU-Wahl gab es durch uns auch historisch hohe Wahlergebnisse für progressive Parteien. Doch jetzt droht ein anti-ökologischer Rechtsruck. 😰
Die Europawahl hat eine hohe Bedeutung fürs #Klima, für die Demokratie und auch dafür, welches Bild von der jungen Generation gezeichnet wird. Umso wichtiger ist es, dass erstmal ab 16 Jahren gewählt werden darf!
Als Fridays for Future setzen wir uns dafür ein, dass junge Menschen über die Wahlen Bescheid wissen, mit ihrem Umfeld sprechen und demokratisch wählen gehen – für vereinten Klimaschutz in einem sicheren und gerechten Europa! Dafür gehen wir am 31. Mai groß auf die Straße. Sei dabei und sag es weiter!"
Wir von VFF fordern außerdem, dass die Agrar- und Ernährungswende endlich Teil jeder Diskussion über Klimaschutz sein muss, denn nur über sie bekommen wir die Landflächen frei, die wir dringend für die Natur und den Ausbau Erneuerbarer Energien benötigen! Komm deshalb auch Du mit zum Klimastreik in Deinem Ort und mach deutlich, dass Klimaschutz auf dem Teller beginnt! 😎🌱
Du möchtest auch eine unserer legendären Flaggen haben? 😊
Dann schreib uns einfach eine Nachricht! Aktuell haben wir noch ein paar auf Lager, die wir zum Selbstkostenpreis von 10€ + 5€ Fracht anbieten können! 😎
Weitere Infos dazu: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5 ➡ LINK 6
CHANGE IS COMING! 😊💚
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lokaleblickecom · 6 months ago
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caprano · 6 months ago
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Nachklapp
In den Tagen vor der Europawahl hatte sich bei den Ampel-Parteien aus unerfindlichen Gründen eine gewisse Hoffnung ausgebreitet, dass die Klatsche am Wahltag womöglich weniger deutlich ausfallen könnte als von den Umfragen suggeriert.
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Seit gestern wissen wir: Es kam so schlimm wie erwartet – und noch schlimmer. Die SPD unterbietet ihr miserables Wahlergebnis von der letzten Europawahl um 1,9 Prozentpunkte und landet bei 13,9 Prozent. Die Niederlage fällt vor allem auf Olaf Scholz zurück, den die SPD im Wahlkampf großflächig plakatiert hatte. Dass die SPD auch noch eine Europa-Spitzenkandidatin namens Katarina Barley am Start hatte, dürften nur Polit-Connaisseurs mitbekommen haben.
Die Grünen verlieren sogar katastrophale 8,6 Prozentpunkte und landen bei 11,9 Prozent. Vergleichsweise glimpflich geht es für die FDP aus, was vor allem daran liegt, dass die Liberalen auch bei der Europawahl vor fünf Jahren schon sehr schwach abgeschnitten haben. Sie erzielten ein Ergebnis von 5,2 Prozent und verloren 0,2 Prozentpunkte.
In Summe kommt die Ampel auf eine Zustimmung von weniger als einem Drittel. Man sollte meinen, dass CDU und CSU von dieser Schwäche der anderen etablierten Parteien deutlich profitieren. Doch angesichts der Ausgangslage, sozusagen freistehend vor einem leeren Tor, wirkt der Zuwachs der Union um 1,1 Prozentpunkte auf 30 Prozent erbärmlich.
Ähnliches gilt für die AfD. Die kann ihr Ergebnis von elf Prozent bei der Wahl 2019 zwar um 4,9 Prozentpunkte steigern und steigt in Ostdeutschland zur stärksten Kraft auf. Zugleich bleibt die AfD hinter ihren zwischenzeitlich noch höheren Umfragewerten zurück. Aber hey, eine Partei, die ihren eigenen Spitzenkandidaten Maximilian Krah mit einem Auftrittsverbot belegen musste und in den vergangenen Wochen auch sonst keine Kalamität ausließ, ist mit 15,9 Prozent wirklich gut bedient.
Kurioserweise wird heute wohl auch eine Oppositionspartei auf einen Denkzettel blicken: die AfD. Monatelang war sie in den Umfragen sehr viel höher gehandelt worden, je näher aber die Wahl rückte, umso mehr knickte sie ein. Nun stellen sich Fragen: Hatte man den falschen Spitzenkandidaten? Die falsche Kommunikation? Ist die AfD vielleicht insgesamt auf dem falschen Dampfer, auch im Vergleich zu anderen weitaus cleverer gemanagten europäischen Rechtsparteien? Bitter wird es, wenn man all diese Fragen mit Ja beantworten muss.
Kein Zweifel: Die einzige echte Wahlsiegerin heißt Sahra Wagenknecht. Das nach ihr benannte Bündnis BSW trat erstmals bei einer Wahl an und holte mit 6,2 Prozent mehr als doppelt so viele Stimmen wie die Richtung Bedeutungslosigkeit driftende Linke. Neben der AfD gibt es nun eine zweite Protestpartei, mit der bei der kommenden Bundestagswahl zu rechnen sein wird.
Übrigens: Auch in Frankreich legten die Rechten bei der Europawahl zu. Nach der Niederlage seines Mitte-Lagers will Frankreichs Präsident die französische Nationalversammlung auflösen. Emmanuel Macron kündigte am Sonntagabend Neuwahlen für den 30. Juni an. Er könne nicht so tun, als sei nichts passiert, sagte Macron an die Wähler gerichtet:
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korrektheiten · 6 months ago
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Europawahl: AfD jetzt zweitstärkste politische Kraft – aber im EU-Parlament ändert sich nicht viel
Zuerst:»Bei der Europawahl am Sonntag konnte die AfD erneut einen Punktsieg verbuchen: sie konnte ihr Ergebnis gegenüber der letzten EU-Wahl 2019 um knapp sechs auf […] Der Beitrag Europawahl: AfD jetzt zweitstärkste politische Kraft – aber im EU-Parlament ändert sich nicht viel erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/T83m40 «
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my-life-fm · 6 months ago
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Es wäre angemessen gewesen, wenn sich Frau Strack-Zimmermann bei den Wählerinnen und Wählern, dem Staatsvolk, für ihre unsägliche Kriegstreiberei entschuldigt hätte. Besser ein zögernder, nachdenklicher Bundeskanzler als eine im vorauseilenden Gehorsam, im Interesse des militärisch-industriellen Komplexes der USA, schwadronierende Politikerin und Spitzenkandidatin einer unbedeutenden, ehemals liberalen Partei (5,1% bei der Europawahl 2019).
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lebenistgeil · 9 months ago
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wirinformieren · 10 months ago
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Olaf Scholz und die SPD: Strategie für die Europawahl.
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Die Delegiertenkonferenz der SPD am 9. Juni in Berlin markierte einen wichtigen Schritt für die Sozialdemokraten, die mit voller Kraft in den Europawahlkampf ziehen wollen. Mit fast 99 Prozent Zustimmung wurde Katarina Barley als Spitzenkandidatin gewählt, und Bundeskanzler Olaf Scholz gab eine klare Kampfansage gegen Rechtspopulisten ab. Die 55-jährige Barley, bereits Spitzenkandidatin bei der Europawahl 2019, erhielt damit erneut das Vertrauen der Partei, trotz des damals enttäuschenden Wahlergebnisses von 15,8 Prozent.
Schlechte Umfragewerte für die SPD: Scholz setzt auf klare Positionierung
Trotzdem steht die SPD vor großen Herausforderungen. Umfragen zur Bundestagswahl zeigen Werte zwischen 13 und 16 Prozent – ein deutlicher Rückgang im Vergleich zur vorherigen Wahl. Olaf Scholz, der selbst mit niedrigen Beliebtheitswerten konfrontiert ist, möchte die Europawahl nutzen, um die Partei zu stabilisieren. Die Entscheidung, gemeinsam mit Barley die Gesichter der Wahlkampagne zu sein, birgt Risiken. Scholz setzt jedoch auf eine klare Positionierung gegen rechtspopulistische Strömungen.
Barleys Anti-AfD-Kurs: Warnung vor "neuen Nazis"
In ihrer kämpferischen Rede auf der Delegiertenkonferenz positionierte sich Barley eindeutig gegen die AfD. Insbesondere nach den jüngsten Äußerungen von Alice Weidel, der Vorsitzenden der AfD, die einen EU-Austritt Deutschlands in Erwägung zog, warnte Barley vor den Konsequenzen. Sie betonte, dass ein solcher Schritt die deutsche Wirtschaft schwer belasten würde. Dabei griff sie die AfD scharf an, indem sie das Potsdamer Rechtsradikalen-Treffen als Beispiel für eine gefährliche Entwicklung bezeichnete und von "neuen Nazis" sprach, die Deportationen von Menschen mit ausländischen Wurzeln planen.
Katarina Barley: Europäerin aus Überzeugung
Katarina Barley, Vizepräsidentin des Europaparlaments, kann auf eine beeindruckende politische Karriere zurückblicken. In den letzten fünf Jahren setzte sie sich für ein entschlossenes Vorgehen gegen Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit in der EU ein. Vor ihrer Zeit im Europäischen Parlament bekleidete die Juristin wichtige Ämter in der deutschen Regierung, darunter Bundesjustizministerin, Familienministerin und SPD-Generalsekretärin. Durch ihre familiären Wurzeln, eine deutsche Mutter und einen britischen Vater, fühlt sie sich als Europäerin und hat unter anderem in Paris studiert.
Scholz' Kampfansage für eine starke Europäische Union
Trotz schlechter Umfragewerte und der bevorstehenden Herausforderungen betonte Olaf Scholz die Bedeutung der Europäischen Union für Deutschland. In einem Interview räumte er erstmals Fehler seiner Regierung ein, zeigte Selbstkritik und versprach Besserung. Auf der Delegiertenkonferenz betonte er die Notwendigkeit einer starken EU für Deutschland, das als bevölkerungsreichstes und wirtschaftsstärkstes Land eine Vorreiterrolle übernehmen müsse. Der Kanzler erhielt stehenden Applaus, auch wenn seine persönliche Beliebtheit in Umfragen zu wünschen übrig lässt.
SPD-Motto: "Kanzler gegen AfD" – Herausforderungen im Wahlkampf
Die SPD ist sich bewusst, dass der bevorstehende Wahlkampf kein Spaziergang wird. Parteichef Lars Klingbeil betonte die Schwierigkeiten, die auf die Partei zukommen. Das Motto "Kanzler gegen AfD" verdeutlicht die strategische Ausrichtung. Die SPD stellt sich dem harten Gegenwind, der sie im Wahlkampf erwartet. Mit 96 Kandidaten und einem einstimmig beschlossenen Wahlprogramm, das für ein "Europa des Respekts" eintritt, geht die Partei in die Auseinandersetzung. Die Europawahl wird somit nicht nur eine Entscheidung über die Zusammensetzung des EU-Parlaments, sondern auch über die politische Zukunft von Olaf Scholz und seiner Ampel-Regierung.
Keine Kritik an Scholz oder der Ampel: Was passiert bei einer Niederlage?
Trotz der internen Unruhen und der schlechten Umfragewerte bleibt die SPD in ihrer öffentlichen Positionierung geschlossen. Weder auf der Delegiertenkonferenz noch zuvor beim Bundesparteitag im Dezember äußerten sich die Delegierten kritisch gegenüber Scholz oder der Ampel-Regierung. Bei einer Niederlage bei der Europawahl würde dies jedoch auch eine persönliche Niederlage für Olaf Scholz bedeuten. Die SPD muss sich daher nicht nur gegenüber politischen Gegnern behaupten, sondern auch interne Herausforderungen bewältigen.
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datenarche · 2 years ago
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das-asoziale-netzwerk · 5 years ago
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featherpantsd · 6 years ago
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European elections are next week
Dear europeans. Don’t forget to vote!
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lokaleblickecom · 6 months ago
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korrektheiten · 6 months ago
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Eine grüne Epoche ist zu Ende – und vielleicht auch mehr
Tichy:»Die Europawahl 2019 war ein Höhepunkt des grünen Höhenrauschs: 20,5 Prozent bei einer bundesweiten Wahl. Rund fünf Prozentpunkte vor der SPD und nur noch zwei Prozentpunkte hinter der CDU (ohne CSU). Die Grünen waren die Nummer eins im linken Lager, Dieses Lager hatte die Aussicht auf eine rot-rot-grüne Koalition. Und die Grünen verfügten mit Robert Der Beitrag Eine grüne Epoche ist zu Ende – und vielleicht auch mehr erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T833tv «
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hansdampfinallengassen · 6 years ago
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Young Europa reining that fucker in.
GO VOTE!
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sunboundprometheu · 6 years ago
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German vocabulary: EU elections (Europawahl 2019)
Substantive
der Abgeordnete (-n, -n); representative, member of parliament
der Europaabgeordnete (-n, -n); Member of the European Parliament
die Abgeordnete (-n); representative, member of parliament
die Europaabgeordnete (-n); Member of the European Parliament
der Ausschuss (-”e); committee
die Delegation (-en); delegation
der EU-Kommissionspräsident; President of the European Commission
der EU-Parlamentspräsident; President of the European Parliament
das Europäische Parlament; European Parliament
das Europaparlament/EU-Parlament; European Parliament
der Föderalismus; federalism, federalization
die Fraktion (-en); political group
Europäische Volkspartei (EVP); European People’s Party (EVP)
Progressive Allianz der Sozialdemokraten (S&D); Progressive Alliance of Socialists and Democrats (S&D)
Europäische Konservative und Reformer (EKR); European Conversatives and Reformists (ECR)
Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE); Alliance of Liberals and Democrats for Europe (ALDE)
Vereinte Europäische Linke/Nordische Grüne Linke (GUE/NGL); European United Left/Nordic Green Left (GUE/NGL)
Die Grünen/Europäische Freie Allianz (Grüne/EFA); Greens/European Free Alliance (Greens/EFA)
Europa der Freiheit und der direkten Demokratie (EFDD); Europe of Freedom and Direct Democracy (EFDD)
Europa der Nationen und der Freiheit (ENF); Europe of Nations and Freedom (ENF)
die Fraktionslosen; Non-Inscrits
das Gremium (Gremien); council, chamber
der Kandidat (-en, -en); candidate
der Spitzenkandidat (-en); head of electoral list
die Kandidatin (-nen); candidate
die Spitzenkandidatin (-nen); head of electoral list
der Mitgliedstaat (-e); member nation
die Partei (-en); political party
das Parlament (-e); parliament
der Parlamentarier (-); parliamentarian, member of parliament
die Parlamentarierin (-nen); parliamentarian, member of parliament
die Sperrklausel (-n); vote-share threshold
die Stimme (-n); vote
der Stimmenanteil (-e); vote-share
die Wahl (-en); election
die Briefwahl (-en); postal voting
die Europawahl; European election
die Listenwahl (-en); list election
das Wahllokal (-e); polling place
das Wahlsystem (-e); electoral system
der Wahltermin (-e); election day
der Wahlzettel (-); ballot
Verben
ab·stimmen; vote (on a proposal)
an·kreuzen; check off
repräsentieren; represent
stimmen; vote, cast a ballot
vertreten (vertritt, vertrat, vertreten); represent
wählen; vote (in an election)
Adjektive
demokratisch; democratic
direkt gewählt; directly elected
föderal; federal
gesetzgebend; legislative
konservativ; conservative
liberal; liberal, libertarian
progressiv; progressive
länderübergreifend; transnational
links; left-wing
rechts; right-wing
mehrseitig; multilateral
multilateral; multilateral
parlamentarisch; parliamentary
pro-europäisch; pro-EU
anti-europäisch; anti-EU
euroskeptisch; Euroskeptic
proportional; proportional
disproportional; disproportional
repräsentativ; representative
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julianbrandtrelated · 6 years ago
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🇪🇺 !Europawahl! 🇩🇪
Kleine Bitte an meine deutschen Follower:
!!! GEHT BITTE HEUTE ALLE WÄHLEN !!!
Und wählt bitte nicht die CDU/CSU oder SPD und schon gar nicht die AFD oder andere rechte Parteien!
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