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Wohnungsbau-Tag in Berlin: Neubau braucht „Milliarden-Booster“ vom Staat
Berlin: „…Wichtige Kennzahlen für die Entwicklung des Wohnungsbaus in Deutschland beim Auftragseingang, den Baugenehmigungen und Baufertigstellungen sowie dem Finanzierungsvolumen sind im letzten halben Jahr innerhalb kürzester Zeit so stark eingebrochen wie seit Jahrzehnten nicht. Private und institutionelle Investoren vermelden zudem einen harten Stopp bei laufenden Wohnungsbauprojekten,…
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Sinkflug setzt sich fort: Deutsche Startup-Szene sammelt 2023 nur noch sechs Milliarden Euro ein
Der Rückgang hält an, aber es gibt Hoffnung am Horizont: Sechs Milliarden Euro sammelten die Jungunternehmen hierzulande im vergangenen Jahr ein. Das sind 39 Prozent weniger im Vergleich zum Jahr 2022, als 9,9 Milliarden Euro in die Startups flossen und 65 Prozent weniger als im Rekordjahr 2021, als die Investitionssumme bei 17,4 Milliarden Euro lag. Auch die Anzahl der Finanzierungsrunden reduzierte sich 2023 im Vergleich zum Vorjahr: 861 Deals bedeuten 15 Prozent weniger Abschlüsse als 2022 (1.008). Die aktuellen Zahlen erklären sich auch durch den Rückgang großer Deals von mehr als 100 Millionen Euro: Waren es im Jahr 2022 noch 19 Mega-Investments sank die Zahl auf acht Groß-Finanzierungen im vergangenen Jahr. 2021 waren sogar 33 derartig große Finanzierungsrunden gezählt worden. Hoffnung macht allerdings unter anderem der Blick in die Halbjahreszahlen: So lag das Finanzierungsvolumen im zweiten Halbjahr mit rund 3,0 Milliarden Euro nur noch geringfügig niedriger als im ersten Halbjahr (knapp 3,1 Milliarden Euro). Das zeigt das Startup-Barometer der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young). Die Studie basiert auf einer Analyse der Investitionen in deutsche Startups. Als Startups werden dabei grundsätzlich Unternehmen gewertet, die nicht älter als zehn Jahre sind. Dr. Thomas Prüver, Partner bei EY: „Investoren agieren nach wie vor sehr zurückhaltend und legen ihr Geld selektiv an. Das Umfeld ist geprägt durch Inflation, hohe Zinsen, die schwierige geopolitische Weltlage und eine schwache Konjunkturentwicklung. Um auch in diesen schwierigen Zeiten an frisches Kapital zu kommen, reichen für Jungunternehmen gute Ideen allein nicht mehr aus. Solide und gut durchdachte Geschäftsmodelle in Verbindung mit realistischen Umsatzprognosen und der Aussicht auf Profitabilität sind in den Augen der Geldgeberinnen und Geldgeber aktuell das A und O.“ Laut Prüver hat die derzeitige Finanzierungsflaute auch etwas Gutes: „Die Startups, die heute entstehen, wachsen und frisches Geld erhalten, haben die erste Bewährungsprobe schon bestanden und sich als widerstandsfähig erwiesen.“ Etliche Startups hätten im vergangenen Jahr gezeigt, dass es durchaus möglich war, große Investitionssummen zu erhalten, erklärt Prüver. So konnte die KI-Schmiede Aleph Alpha aus Baden-Württemberg im November 463 Millionen Euro an Risikokapital sammeln. Damit geht die gr��ßte Finanzspritze des Jahres zum ersten Mal seit 2019 und erst zum zweiten Mal seit Erhebungsbeginn nicht nach Berlin. Jungunternehmen aus der Hauptstadt sind vier Mal in den Top-Ten-Finanzierungsrunden des Jahres vertreten, ebenso häufig wie Startups aus Bayern. Komplettiert wird die Liste von einem Unternehmen aus Hamburg. Startup-Hauptstadt Berlin verliert deutlich Marktanteile Dass der Vorsprung Berlins momentan schmilzt, zeigt sich auch bei den Investitionen insgesamt. Zwar erhielten Berliner Startups auch 2023 das meiste Kapital, mit fast 2,4 Milliarden Euro war es allerdings weniger als halb so viel wie noch vor einem Jahr. Berlins Marktanteil fällt von 50 auf nur noch 39 Prozent. Bayerische Startups erhielten etwas mehr als 1,7 Milliarden Euro, das sind zwar gut 600 Millionen Euro weniger als im Vorjahr, dennoch steigt ihr Marktanteil von 24 Prozent im Jahr 2022 auf aktuell 29 Prozent. Als einziges der Top-3-Bundesländer erhielten Startups in Baden-Württemberg 2023 mehr Risikokapital als im Jahr zuvor: Mit Zuflüssen von 736 Millionen Euro steht für 2023 damit ein Marktanteil von zwölf Prozent zu Buche (2022: sieben Prozent). Doch nicht nur regional betrachtet gibt es zum Teil deutliche Unterschiede, wie gut Deutschlands Jungunternehmen sich in diesen wirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten schlagen. Prüver: „Nicht alle Branchen und Bereiche sind gleichermaßen betroffen – einige, wenn auch wenige, konnten sich auch in der angespannten Marktlage stabil am Markt behaupten und Investoren überzeugen.“ So bleiben Energie-Startups mit Einnahmen von 998 Millionen Euro nur knapp unter dem Niveau des Vorjahres. Ähnlich stabil steht der Bereich E-Commerce da, hier wurden im vergangenen Jahr 633 Millionen Euro investiert und damit nur zwei Millionen Euro weniger als 2022. Boom bei KI-Startups Dem Topthema Künstliche Intelligenz geschuldet gab es das größte Investitionsvolumen bei Software-Startups: Etwas mehr als zwei Milliarden Euro flossen im vergangenen Jahr in diesen Bereich – 1,2 Milliarden Euro und somit 38 Prozent weniger als noch 2022. Während das Investitionsvolumen im Subsektor Saas (Software as a Service) sich mit einem Rückgang von 1,9 Milliarden auf 918 Millionen Euro fast halbierte, ging es im Subsektor Künstliche Intelligenz kräftig aufwärts: Das Investitionsvolumen stieg von 220 auf 943 Millionen Euro, die Zahl der Deals erhöhte sich dabei allerdings nur leicht: von 55 auf 61 Finanzierungsrunden. Deutlich weniger Geld wurde in den Bereichen Mobility (538 Millionen Euro, minus 60 Prozent), FinTech (499 Millionen Euro, minus 62 Prozent) und Health (445 Millionen Euro, minus 50 Prozent) investiert. Prüver: „Das Jahr 2023 war aus Sicht vieler Startups geprägt von Brückenfinanzierungen, bei großen Neuinvestitionen zeigten sich die Geldgeberinnen und Geldgeber im Vergleich zu den Vorjahren deutlich zurückhaltender. Ein Zustand, der nicht zuletzt durch die anhaltende Ungewissheit mit Blick auf die Zinspolitik und die Konjunkturentwicklung anhalten dürfte.“ Das Startup-Ökosystem hierzulande sei dabei, sich neu zu sortieren und könne gestärkt aus der aktuellen Krise hervorgehen, so Prüver: „Neben Berlin gewinnen andere Startup-Regionen an Bedeutung und werden auch international immer sichtbarer. Zudem entwickelt sich der Technologie-Sektor zum wichtigen Wachstumsmotor – hier ist Deutschland gut aufgestellt. Übertreibungen aus den Boom-Jahren liegen jetzt hinter uns, Investoren sowie Gründerinnen und Gründer sind vorsichtiger und realistischer geworden. Einiges spricht dafür, dass die Talsohle bei der Startup-Finanzierung inzwischen erreicht ist und es in absehbarer Zeit wieder aufwärts geht.“ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ioannis Moraitis: Wohneigentum hat nicht nur in Großstädten Höchstpreise erreicht
Seit einigen Jahren dreht sich die Preisspirale bei Wohneigentum kontinuierlich und kennt nur einen Trend - die Aufwärtstendenz. Während sich der rasante Preisanstieg in den vergangenen Jahren vor allem auf Eigentumswohnungen und Häuser in den Großstädten konzentrierte, ziehen viele mittelgroße Städte nach. Seit mehr als 15 Jahren beobachtet Ioannis Moraitis, Geschäftsführer der hedera bauwert GmbH, den Immobilienmarkt. Seit nunmehr 8 Jahren ist er auf dem Immobilienmarkt in Berlin tätig und kennt die Auswirkung der sich immer schneller drehenden Immobilienpreisspirale. Für den "Normalverdiener" ist Wohneigentum bereits Luxus, weiß Ioannis Moraitis. Er sieht diesem Trend mit einer gesunden Skepsis entgegen. "Doch solange sich diese Performance allein auf die Großstädte bezog", fügt Ioannis Moraitis an, war das Ausmaß nicht so dramatisch, wie es heute ist. Laut aktueller Studien ziehen viele mittlere und kleinere Städte nach und überholen selbst Metropolen wie Berlin in der Immobilienpreisbildung. Ioannis Moraitis fragt sich zurecht, wohin diese Tendenz führen soll. Von einer Blasenbildung, die einige Experten bereits vor Jahren prognostiziert haben, ist noch immer nichts erkennbar. Vielmehr erweckt die aktuelle Situation auf dem Immobilienmarkt den Anschein, dass die jetzt schon hohen Preise weiter steigen. Sie werden sich auf die mittelgroßen, später auch auf die kleinen Städte ausweiten. Ioannis Moraitis: Eine Prognose zum Immobilienmarkt der Zukunft Ioannis Moraitis hat in der Vergangenheit mit seinen Prognosen recht behalten. Auch im Hinblick auf die weitere Preisentwicklung bei Immobilien gibt er seine Tendenz bekannt. "Nachdem es in den Metropolen Deutschlands kaum noch möglich ist, bezahlbaren Wohnraum zu finden und in seine favorisierte Wohngegend zu ziehen, boomen die naheliegenden mittelgroßen Städte. Die erhöhte Nachfrage ist ein wichtiger Indikator der Preisbildung, wodurch es nicht verwundert, dass die Haus-und Wohnungspreise nun auch außerhalb von Großstädten deutlich steigen. Schon jetzt gibt eine durchschnittsverdienende Familie mehr als die Hälfte ihres Einkommens für Mieten aus. Dies wiederum fördert den Wunsch nach Eigentum, wodurch auch die Kaufpreise längst 30% über dem realen Wert der Immobilien liegen. Erhöhte Finanzierungsvolumen Ioannis Moraitis, selbst in der Bauplanung und Projektierung von Neubauten und Ausbauten im Dachgeschoss tätig, kennt sich auch mit dem erhöhten Finanzierungsvolumen bei Immobilien aus. "Schnäppchen sind kaum noch zu finden", weiß der Experte und bezieht sich dabei auch auf seine eigene Suche nach Objekten in Berlin. "Die Chance auf neuen und bezahlbaren Wohnraum liegt im Neubau", sagt Ioannis Moraitis. Nicht umsonst hat sich die hedera bauwert explizit auf die Errichtung neuer Quartiere in zukünftigen Trendbezirken konzentriert. Auch wenn Ioannis Moraitis selbst auf dem Berliner Immobilienmarkt tätig ist, kennt er die Prognosenfür die beliebten Regionen unweit Berlins und ist über die Preisentwicklung in mitteldeutschen Großstädten informiert. "Die Immobilienpreise, egal ob für Eigenheime oder Eigentumswohnungen werden weiter steigen. Nur wenn die Politik reagiert und den Neubau weniger bürokratisch ermöglicht, könnte es einenpositiven Einfluss auf die preisliche Entwicklung geben." Keine Entwarnung für 2019 - Ioannis Moraitis aktuelle Markteinschätzung Schon in 2018 hat sich der Immobilienexperte Ioannis Moraitis darüber geäußert, dass die Preise in 2019 kontinuierlich weiter ansteigen werden. Dieser Fall ist im ersten Quartal eingetreten und auch für die Jahresmitte gibt es keine Entwarnung. Momentan steigen die Preise laut Ioannis Moraitis in Berlin zwar langsamer, doch erhöhen sie sich in Leipzig zum Beispiel rasant. In mittelgroßen Städten mit guter infrastruktureller Anbindung und Industrie haben sich die Immobilienpreise im Vergleich zum Vorjahr deutlich erhöht, da der Zuzug gewachsen ist. Wer in der Großstadt keine Wohnung findet, zieht nicht selten in die nächstgelegene kleinere Stadt. Ioannis Moraitis geht dennoch nicht von einer umgekehrten Stadtflucht aus. Die ländlichen Regionen stehen nach wie vor nicht im Fokus der Städter. Das könnte sich in Zukunft ändern, merkt er allerdings abschließend an. Read the full article
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Wie kann die Immobilienfinanzierung den Geldbedarf des Eigenheimbesitzers erfüllen?
Bevor Sie sich den Traum von zu Hause erfüllen können, ist es wichtig, die Finanzierungsfrage zu klären. Mit dem richtigen Finanzberater wird Ihre Kalkulation für das Darlehen erfolgreich durchgeführt, was zur Klarstellung und Erleichterung der Rückzahlung des Darlehens führt. Es gibt bestimmte Dinge, die Sie berücksichtigen sollten, z. B. die Wahl eines vertrauenswürdigen Finanzberaters, damit Ihre Finanzen nicht beeinträchtigt werden.
Um die Arithmetik einfach zu halten, benötigen Sie einen Kreditvergleich, der einen Kreditrechner bietet. Eine der wichtigsten Fragen, die durch einen Kreditvergleich beantwortet werden, lautet: Welches ist das beste Darlehen für Ihren Bedarf? Wie hoch sind die monatlichen Zins- und Amortisationskosten? Der Finanzierungsberater hilft bei Ihrer persönlichen Kalkulation. Beim Vergleich von Darlehen werden einige Preise automatisch in den bereitgestellten Feldern angezeigt. Diese können jederzeit an Ihre persönlichen Vorstellungen angepasst werden. Je genauer die eingegebenen Informationen sind (Preis einschließlich Nebenkosten, Eigenmittel), desto genauer wird das Ergebnis sein.
Der Kreditrechner berechnet den voraussichtlichen Betrag Ihrer Tilgungsrate und gibt Ihnen eine erste Orientierung, welches Finanzierungsvolumen für Sie erschwinglich ist. Es bietet Investitionskosten und verfügbare Eigenmittel für Ihr Finanzierungsprojekt.
Wenn Sie Wohnbeihilfen planen, werden die Wohnraumförderung für Ihr Finanzierungsprojekt von den Finanzberatern berechnet. Immobilienfinanzierung kann Ihnen viel Zeit, Geld und Ärger ersparen. Sie können vorausplanen, ein gutes Guthaben aufstellen und so viel wie möglich für die Anzahlungs- und Abschlusskosten sparen. Sie können auch online vorab genehmigt werden, bevor Sie mit dem Suchen beginnen. Immobilienmakler bevorzugen nicht nur die Arbeit mit vorqualifizierten Käufern. Sie haben mehr Verhandlungsmacht und einen Vorteil gegenüber Eigenheimkäufern, die nicht vorab genehmigt sind. Legen Sie ein Budget fest und bleiben Sie dabei.
Hypothekarkredit sind von verschiedenen Arten, wie herkömmliche Hypothekarkredit oder konforme Hypothekarkredit. Dazu gehört ein festverzinslicher Hypothekarkredit, der von den verschiedenen Kreditprogrammen am häufigsten gesucht wird. Wenn Ihr Hypothekarkredit konform ist, wird es wahrscheinlich leichter sein, einen Kreditgeber zu finden, als wenn der Kredit nicht konform ist. Für konforme Hypothekarkredit spielt es keine Rolle, ob es sich bei dem Hypothekarkredit um eine Hypothek mit variabler Verzinsung oder um ein festverzinsliches Darlehen handelt.
Die Finanzierung schafft den notwendigen Spielraum, um Ihr Ziel zu erreichen. Sie entwickeln für unsere Kunden maßgeschneiderte Lösungen, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Mit Hilfe werden Wunschträume von Kunden der Finanzierung Beratung erfüllt. Sie kooperieren mit den renommiertesten Banken Österreichs und bieten ihren Kunden Zugang zu verschiedenen Finanzierungskonzepten.
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Die 2008 gegründete Zeitarbeit-Jobbörse Studitemps, Zielgruppe Studenten, gehört seit Jahren zu den spannenden digitalen Erfolgsgeschichten aus Köln. Iris Capital, XAnge, Seventure und b-to-v investierten 2015 beachtliche 12 Millionen Euro in die Jungfirma, die 2010 aus dem Studentenjob-Vermittler Jobmensa hervorgegangen ist. Knapp 21 Millionen flossen insgesamt bisher in das Unternehmen, das von Andreas Wels und Benjamin Roos gegründet wurde. Wir blicken einmal intensiver hinter die Kulissen bei Studitemps, das zuletzt 360 Mitarbeiter beschäftigte. Im Jahresabschluss 2016 gibt es weitere spannende Infos rund um Studitemps. “Die Geschäftslage der Studitemps GmbH hat sich in 2016 positiv entwickelt. Studitemps konnte die Umsatzerlöse im Jahr 2016 erneut deutlich steigern und mit dem Direct Placement – der Direktvermittlung junger Graduierter – einen neuen Geschäftsbereich etablieren”, berichten die Rheinländer. Der Umsatz im Segment “Arbeitnehmerüberlassung” betrug demnach 39,4 Millionen Euro (Vorjahr 27,8 Millionen. Was ein Wachstum von 42 % bedeutet. Im Vorjahr konnte das Startup dagegen kaum wachsen (18 %). Die Studitemps-Mannschaft verweist dabei auf die Erweiterung auf 19 Standorte: “Durch die Eröffnung 12 neuer Standorte in 2015 und eines weiteren neuen Standorts in 2016 ist Studitemps nun regional noch stärker in 19 Fokusstädten für Kunden und Studenten präsent”. Unter dem Strich stand auch wegen der großen Expansion in 2015 und 2015 ein Fehlbetrag in Höhe von knapp 7,5 Millionen Euro. “Davon entstanden 5.786 TEUR in der ersten Jahreshälfte 2016. Dieser Verlust konnte in der zweiten Jahreshälfte auf 1.666 TEUR reduziert werden”, teilt das Unternehmen mit. 2015 lag der Verlust sogar bei 8,1 Millionen Euro. 2014 dagegen schrieb die Studi-Jobbörse dagegen – zumindest in einigen Monaten – schwarze Zahlen. im Gesamtjahr lag der Verlust aber bei 1,1 Millionen Euro. Die Entwicklung zeigt eindrucksvoll, wie das Unternehmen mit der Kapitalspritze in den extremen Wachstumsmodus gewechselt ist. In den kommenden Jahren muss diese Expansion nun Früchte tragen. Auch, weil die Kasse Ende 20116 leer war. Insgesamt häufte Studitemps seit dem Start Verluste in Höhe von 23,9 Millionen Euro an. Der “nicht gedeckter Fehlbetrag” lag Ende 2016 deswegen bei rund 2 Millionen Euro. Am Ende oder verzweifelt auf Kapitalsuche sind die Firmengründer deswegen aber nicht: “Ausgehend von den Ergebnissen zum 31.12.2016 ist der Fortbestand der Gesellschaft an Kapitalzuführungen und das Erreichen der unternehmerischen Ziele gebunden. Die Unternehmensplanung enthält daher Kapitalzuführungen in Höhe von 4,0 Mio. EUR, die zum Aufstellungszeitpunkt des Jahresabschlusses teilweise erfolgt oder bereits vertraglich fixiert sind. Nachdem im Februar 2017 liquide Mittel von 1,0 Mio. EUR aus dem bereits in 2016 kontrahierten Fremdkapitalvolumen abgerufen wurden, ist diese Finanzierung im Mai 2017 um 1,5 Mio. EUR erweitert worden. Weitere 1,5 Mio. EUR wurden im zweiten Quartal 2017 aus dem bestehenden Gesellschafterkreis investiert”. Es war somit in den vergangenen Monaten finanziell durchaus eng bei Studitemps. Ab Mitte 2017 will/wollte Studitemps auf Monatsbasis erneut schwarze Zahlen schreiben. “Skaleneffekte, die bereits in 2014 zu profitablen Berichtsmonaten führten, werden durch verbesserte technologische Lösungen eine noch größere Wirkung erzielen. Die Studitemps GmbH erwartet aufgrund dieser Einschätzung eine Umsatzsteigerung bei einer damit einhergehenden positiven Ertragsentwicklung für das Jahr 2017”. Wir schauen nach, wenn es aktuelle Zahlen zum Unternehmen gibt. Das rasante Wachstum von 2013 mit einem Rohergebnis in Höhe von 14,9 Millionen auf 40,4 Millionen im Jahre 2016 zeigt zumindest, dass die Strategie im Grunde funktioniert. Nun müssen nur noch schnell die Verluste runter. Fakten aus dem Jahresabschluss 2016 * Die Geschäftslage der Studitemps GmbH hat sich in 2016 positiv entwickelt. Studitemps konnte die Umsatzerlöse im Jahr 2016 erneut deutlich steigern und mit dem Direct Placement – der Direktvermittlung junger Graduierter – einen neuen Geschäftsbereich etablieren. * Die Umsatzerlöse im Hauptgeschäftsbereich der Arbeitnehmerüberlassung betrugen 39.448 TEUR (Vorjahr 27.750 TEUR) – das entspricht einem Wachstum von +42% (Vorjahr +18%). * Nachdem im Jahr 2014 bereits profitable Monate ausgewiesen werden konnten, führten die beschriebenen Investitionen in 2016 zu einem Fehlbetrag von 7.452 TEUR (Vorjahr 8.114 TEUR). Davon entstanden 5.786 TEUR in der ersten Jahreshälfte 2016. Dieser Verlust konnte in der zweiten Jahreshälfte auf 1.666 TEUR reduziert werden. * Das Wachstum der Gesellschaft ist durch renommierte nationale und europäische Investoren finanziert. Bisher wurden in Summe bisher ca. 22 Millionen Euro Wachstumskapital in die Gesellschaft investiert. * 2016 wurde das eingeworbene Eigenkapital um eine Fremdkapitalfinanzierung über 5 Mio. EUR ergänzt. Von dem Finanzierungsvolumen wurden 1,0 Mio. EUR in 2016 noch nicht abgerufen. Die Finanzierung wird bis Mitte 2020 zurückgezahlt. Die Verzinsung dieses Wachstumsdarlehens liegt auf dem üblichen Niveau dieses Finanzierungsinstrumentes. * Die Unternehmensplanung enthält daher Kapitalzuführungen in Höhe von 4,0 Mio. EUR, die zum Aufstellungszeitpunkt des Jahresabschlusses teilweise erfolgt oder bereits vertraglich fixiert sind. Nachdem im Februar 2017 liquide Mittel von 1,0 Mio. EUR aus dem bereits in 2016 kontrahierten Fremdkapitalvolumen abgerufen wurden, ist diese Finanzierung im Mai 2017 um 1,5 Mio. EUR erweitert worden. Weitere 1,5 Mio. EUR wurden im zweiten Quartal 2017 aus dem bestehenden Gesellschafterkreis investiert. * Die Unternehmensplanung 2017 strebt ein stärkeres Umsatzwachstum als im Vorjahr an. Im ersten Quartal 2017 konnte bereits eine Umsatzsteigerung von +58% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erreicht werden. Der Verlust für das erste Quartal liegt bei -1.161 TEUR (Vorjahr -2.472 TEUR). Dies entspricht einer deutlichen Verbesserung zum Vorjahr und liegt signifikant über dem budgetierten Planwert. Für das Geschäftsjahr 2017 wird eine profitable zweite Jahreshälfte erwartet. Der Planverlust für 2017 ist deutlich geringer als der Verlust des Vorjahrs. Studitemps im Zahlencheck 2016: 40,4 Millionen Euro (Rohergebnis); 7,5 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag) 2015: 30,7 Millionen Euro (Rohergebnis); 8,1 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag) 2014: 24,5 Millionen Euro (Rohergebnis); 1,1 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag) 2013: 14,9 Millionen Euro (Rohergebnis); 4,1 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag) In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit über 650 Start-ups, 25 Gründerzentren, attraktiven Investoren und zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt vom Digital Hub Cologne und der Stadt Köln. Podcast – Startup-Highlights Im neuen ds-Podcast kommentieren OMR-Podcast-Legende Sven Schmidt und ds-Chefredakteur Alexander Hüsing wieder die wichtigsten Startup- und Digital-News aus Deutschland. In der aktuellen Folge geht es um den Freeletics-Exit, die Mega-Runde bei Deposit Solutions, den Rückzug von Deliveroo aus zehn Städten, den Niedergang der Matratzen-Startups und die katastrophale Lage bei windeln.de. Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): ds
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NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - Businesspläne - Finanzierungsvermittlung
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Mittelstands-Finanzierungsplattform FinCompare schließt Seed-Finanzierung über 2,5 Millionen Euro ab
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Berlin (ots) – FinCompare, die neue digitale Vergleichsplattform für Unternehmensfinanzierungen, hat ihre Seed-Finanzierung erfolgreich abgeschlossen. Das Berliner Tech-Unternehmen um Gründer Stephan Heller sammelte 2,5 Millionen Euro Kapital ein. Mit Speedinvest holt FinCompare einen erfahrenen Venture Capital-Geber im Fintech-Segment an Bord. Zusätzlich hat sich Österreichs größte Versicherungsgruppe UNIQA an FinCompare beteiligt.
FinCompare richtet sich an Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU) mit Finanzierungsbedarf ab 10.000 EUR. Über die Online-Plattform www.fincompare.de bietet das Start-Up Zugang zu vielfältigen Finanzierungsmöglichkeiten. Unternehmen können – unabhängig und kostenlos – deutschlandweit Angebote von namhaften Banken, Fintechs und Finanzdienstleistern vergleichen und Finanzierungen abschließen.
\”FinCompare steht für Finden, Vergleichen, Abschließen – genauso einfach sollten Finanzierungslösungen sein. Wir sind froh, dass wir in unserer ersten Finanzierungsrunde erfahrene Kapitalgeber von unserem Geschäftsmodell überzeugen konnten\”, erklärt Stephan Heller, Gründer und CEO von FinCompare.
Schon wenige Wochen nach Start der Plattform verzeichnet FinCompare mit rund 400 Kunden und einem angefragten Finanzierungsvolumen von mehr als 200 Millionen Euro eine deutliche Nachfrage.
\”Der Mittelstand stellt das Rückgrat der Wirtschaft in der DACH-Region dar und braucht intelligente Finanzierungsmöglichkeiten. Mit FinCompare steht ein Player bereit, der technologiegetrieben und bankenunabhängig Finanzierungsvergleiche ermöglicht\”, so Andreas Nemeth, Senior Venture Capital Manager bei UNIQA Ventures.
FinCompare bietet einen Pool mit aktuell mehr als 200 renommierten Banken, alternativen Finanzdienstleistern und Fintechs, die Kredite von bis zu fünf Millionen Euro über FinCompare bereitstellen. Für die tatsächlich vermittelten Finanzierungslösungen nimmt FinCompare eine Provision von den Finanzpartnern. \”Bei FinCompare trifft die Kombination aus Technologie und beratungsorientiertem Prozess auf ein bestehendes Marktbedürfnis. In dieser Gleichung sehen wir ein großes Erfolgspotenzial\”, so Stefan Klestil, Partner von Speedinvest. Neben den beiden Ankerinvestoren sind noch verschiedene Family Offices und Business Angels aus den Bereichen Banking, Fintech und Corporate Finance an Bord.
Pressekontakt:
Thomas Doriath nMedia Relations nFinCompare GmbH nE-Mail: [email protected] nTel: +49 (0) 176 24244283
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Zinskommentar April 2017 - Lockere Geldpolitik bleibt trotz Erholung der EU-Wirtschaft bestehen
Auf der ECB and Its Watchers Conference Anfang April 2017 äußerte sich Mario Draghi über den Fortbestand der lockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Zwar sprach er von einer erkennbaren Erholung der europäischen Wirtschaft, beschreibt jedoch im gleichen Atemzug die Dynamiken der Inflation, von denen er die Fortführung der aktuellen Geldpolitik abhängig macht. Niedrige Leitzinsen und Anleihekäufe sind für Mario Draghi die geldpolitischen Maßnahmen, die für ihn aktuell zielführend sind. Weiter beeinflussen die Hinweise von Zentralbankmitgliedern seine Entscheidung, die auch zum 27. April 2017 keine Veränderung zur bisherigen Geldpolitik aufzeigen wird.
Zahlreiche Kritiker gegen EZB-Geldpolitik Schon seit Längerem muss sich Mario Draghi vor allem gegen die öffentliche Kritik aus Deutschland behaupten. Neue Daten zeigen eine Bilanzsumme der EZB von über vier Billionen Euro durch die kontinuierlich fortgeführten Anleihekäufe. Diese Summe ist zum ersten Mal in der Geschichte der EZB so hoch. Einen ganz anderen Kurs fährt die US-Zentralbank Federal Reserve (Fed), die das aktuelle Volumen von 4,5 Billionen Euro in kürzester Zeit verschlanken möchte. Der Bilanzabbau wird im kommenden Jahr starten, wie sich in den Protokollen der letzten Notenbanksitzung zeigt. Die positiven Daten des Arbeitsmarktes und eine Inflationsrate von über 2 Prozent sind die Grundlage, um durch die Verschlankung eine Überhitzung der US-Wirtschaft zu vermeiden. Auch wenn sich die Fed am 3. Mai 2017 zu einem nächsten Zinsentscheid trifft, wird es aktuell dennoch keine Zinsanhebung geben.
Bauzinsen laufen weiter seitwärts Bei den aktuellen Bauzinsen ist keine wirkliche Veränderung erkennbar. Der Seitwärtstrend der vergangenen Wochen hält weiter an. Bei einer Zinserhöhung in den USA kann man allerdings davon ausgehen, dass auch die hiesigen Baufinanzierungszinsen davon beeinflusst werden. Bisher gehen die Experten von lediglich drei kleinen Zinserhöhungen von jeweils 25 Basispunkten der US-Notenbank aus, wodurch nur mit leichten Zinssteigerungen in Deutschland gerechnet werden muss. Weiteres bleibt aber abzuwarten. Für Bauherren oder Immobilienkäufer tritt jedoch immer mehr die Frage in den Vordergrund, ein den Bedürfnissen entsprechendes Objekt oder Grundstück zu finden. Aufgrund der großen Nachfrage nach Immobilieneigentum, ist die Auswahl häufig begrenzt oder mittlerweile sehr teuer geworden. Hat man ein Objekt ins Auge gefasst, muss es dann meist sehr schnell gehen, da mehrere Interessenten vorhanden sind. Deshalb sollte man mit der Finanzierungsplanung nicht erst warten bis man ein geeignetes Objekt gefunden hat. Idealerweise führt man schon im Vorfeld eine Finanzierungsplanung mit groben Eckdaten durch. So kann geprüft werden, ob die Einkommenssituation und das Eigenkapital zum geplanten Finanzierungsvolumen passen und auch schnell zu einer Finanzierungszusage gelangt. Dies hat den Vorteil, dass man in den Kaufverhandlungen für ein passendes Objekt schnell reagieren kann.
Tendenz der Baufinanzierungszinsentwicklung: kurzfristig: schwankend seitwärts langfristig: steigend
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Frühjahres-Check für das Eigenheim Mit einem Volltilgerdarlehen Geld sparen und eine absolute Planungssicherheit bekommen Renovieren und modernisieren – So kommt man zu Geld
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Investor Relations Manager (m/w) - Germany Startup Jobs
http://www.germanystartupjobs.com/job/companisto-gmbh-kopenicker-strase-154-berlin-germany-2-investor-relations-manager-mw/
Investor Relations Manager (m/w)
Wir suchen ab sofort einen Investor Relations Manager (m/w) zur Unterstützung unseres Teams am Standort Berlin.
Companisto (www.companisto.com) ist die marktführende Crowdinvesting-Plattform in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Beim Crowdinvesting schließen sich viele Personen zusammen, um sich gemeinsam an innovativen Startup-Unternehmen zu beteiligen. Die Investoren – Companisten genannt – können einen Betrag ihrer Wahl investieren und erhalten im Gegenzug eine Beteiligung an den Erträgen, Wertsteigerungen und Exiterlösen der Startups.
Aktuell sind mehr als 65.000 Companisten aus 70 Ländern registriert, die sich über Companisto gemeinsam mit einem Finanzierungsvolumen von 36 Millionen Euro an bislang 76 Finanzierungsrunden für verschiedene Startups und Wachstumsunternehmen beteiligt haben.
Aufgabenbereich:
Als Investor Relations Manager verbindest du kommunikative F��higkeiten mit ausgeprägten Kenntnissen des Kapitalmarkts. Du bist proaktiver, souveräner Ansprechpartner der über 65.000 Investoren auf Companisto und kommunizierst im täglichen Austausch mit unseren Kunden zielgruppengerecht und ansprechend komplexe Sachverhalte im Zusammenhang mit dem Crowdinvesting. Du bedienst mehrere Kommunikationskanäle parallel, beobachtest die Stimmung der Community, verarbeitest Feedback und unterstützt die Startups bei der Investorenkommunikation. Mit dir wird das Investieren auf der marktführenden deutschen Crowdinvesting-Plattform zum Erlebnis.
Deine Aufgaben im Überblick:
· Kontaktaufbau und -pflege sowie Inhaltliche Betreuung der Investoren über diverse Kommunikationskanäle (persönlich, E-Mail, Chat, Telefon, soziale Medien)
· Bearbeitung administrativer Aufgaben im Zusammenhang mit den Investments
· Unterstützung der Startups in der Investorenkommunikation
· Erfassung relevanter Kundendaten zur statistischen Aufbereitung
· Inhaltliche und organisatorische Vorbereitung und Umsetzung Investoren-relevanter Aktivitäten
Dein Profil:
· Erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich der Kommunikations- und Wirtschaftswissenschaften
· Hohes Interesse an den Themen Venture Capital und Crowdinvesting
· Ausgeprägte analytische Fähigkeiten und hohe Zahlenaffinität
· Selbstständige, präzise und gewissenhafte Arbeitsweise
· Idealerweise Know-how in Bereichen, wie Customer Relations Management bzw. Kundenservice
· Sehr gutes verbales und schriftliches Ausdrucksvermögen
· Ausgeprägte kommunikative und soziale Kompetenz (verbal und insbesondere schriftlich)
· Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse
Wir bieten dir einen abwechslungsreichen, spannenden Aufgabenbereich mit Wachstumspotenzial in einem dynamischen Umfeld mit flachen Hierarchien; frisches Obst, Getränke und Lunch im Team gibt es als Bonus oben drauf. Bist du überzeugt, eine verantwortungsvolle Tätigkeit bei Companisto wäre das richtige für dich? Dann freuen wir uns auf deine aussagekräftige Bewerbung mit dem Betreff „Manager (w/m) Investor Relations“ inklusive Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen per E-Mail an [email protected]. Bitte teile uns deine frühestmögliche Verfügbarkeit mit und lass uns gerne wissen, wie du auf uns aufmerksam geworden bist. Deine Ansprechpartnerin ist Florence Klement, Investor Relations Manager.
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Interview mit der Tech-Unternehmerin Vivienne Ming: „Frau zu sein kostet eine Viertelmillion“
Frau Ming, viele Start-up-Gründerinnen klagen darüber, dass sie nicht so leicht an Kapital kommen wie die männliche Konkurrenz. Ist das so?
Ja, es ist so – ganz unabhängig von der Geschäftsidee. Ich weiß, wovon ich spreche. Vor meiner Geschlechtsumwandlung habe ich als Mann Unternehmen gegründet, jetzt tue ich es als Frau. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Tatsächlich?
Autorin: Inge Kloepfer, Redakteurin in der Wirtschaft der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin. Folgen:
Als Neurowissenschaftlerin und Daten-Spezialistin glaube ich zwar daran, dass uns Daten über Verhaltensweisen von Menschen deutlich mehr sagen als persönliche Erfahrungen. Gleichwohl kann ich bestätigen, dass ich als Frau grundsätzlich anders behandelt werde als seinerzeit als Mann.
Inwiefern?
Als ich beschloss, mein Geschlecht zu ändern und fortan als Frau zu leben, haben alle aufgehört, mir mathematische Fragen zu stellen – meine Studenten, viele Fachleute, Freunde und sogar meine engsten Verwandten. Dabei kannten sie mich, sie wussten, wie ich ausgebildet war. Ich bin immer noch die gleiche Person. Trotzdem hat sich ihr Verhalten über Nacht geändert.
Wie verhielten sich die Kapitalgeber?
Als Mann hatte ich weniger Schwierigkeiten, Kapital zu bekommen. Meine erste Unternehmensgründung als Frau verlief dagegen vollkommen anders. Mein Team und ich hatten eine gute Idee und eine Technologie, die kein Investor in Frage stellte. Trotzdem wollte uns zunächst niemand finanzieren. Einer der Investoren, bei dem wir uns vorstellten, tätschelte mir nach unserer Präsentation den Kopf und versicherte mir, ich könne stolz darauf sein, was ich erreicht habe. Nur Kapital würde er mir dafür nicht geben. Können Sie sich vorstellen, dass ein männlicher Risikokapitalgeber einem weißen männlichen Start-up-Gründer den Kopf tätschelt? Frauen und Männer werden nicht gleich behandelt. Dazu gibt es Daten und damit reichlich Evidenz.
Was sind das für Daten – geklagt wird ja immer gerne?
Es ist in gewisser Weise verständlich, dass viele die Klagen bislang nicht ernst nahmen. Die meisten Studien basierten auf unzuverlässigen Befragungen. Ich habe mehr als 100.000 Unternehmer und Unternehmerinnen über 10 Jahre hinweg verfolgt, ich habe öffentlich zugängliche Daten gesammelt und auch das Wissen des amerikanischen Zensus-Büros verwertet.
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Allein der weibliche Vorname kostet eine Gründerin 40 Prozent des potentiellen Finanzierungsvolumens. Josephine wird nur 60 Prozent des Risikokapitals bekommen, das Investoren Joseph zur Verfügung stellen – und zwar unabhängig von der Tatsache, dass Josephines Start-up statistisch gesehen die größeren Erfolgschancen hat.
Tech-Unternehmerin Vivienne Ming im Interview: „Es ist teuer, kein weißer, heterosexueller Mann zu sein.“
Das wäre aus Sicht von Investoren eigentlich irrational.
Richtig. Aber die Investoren sind sich dessen gar nicht bewusst. Das Gros von ihnen trifft ja nicht absichtlich die schlechteren Entscheidungen. Risikokapitalgeber haben nur ein Ziel: möglichst erfolgversprechende Unternehmen zu finanzieren und damit viel Geld zu verdienen. Warum also sollten sie bewusst Frauen benachteiligen?
Aber sie tun es trotzdem. Aus welchem Grund?
Menschen sind grundsätzlich voreingenommen und entscheiden nach Neigung. Sie sind schlecht darin, Fähigkeiten von anderen zu bewerten, vor allem dann, wenn diese anders sind als sie selbst. Das zeigen auch andere Studien. Wenn identische Businesspläne den Risikokapitalgebern mal mit weiblichem, mal mit männlichem Vornamen präsentiert werden – was glauben Sie, wie unterschiedlich sie beurteilt werden?
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Interview mit der Tech-Unternehmerin Vivienne Ming: „Frau zu sein kostet eine Viertelmillion“
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