#Filmmaterial
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Durchschaubar: Analoges Filmmaterial am Flughafen
Wer mit analogem Filmmaterial per Flugzeug reist, kennt die Situation: Man steht am Sicherheits-Check und fragt sich, ob die Filme Schaden nehmen, wenn sie durch den Gepäckscanner laufen. Die einfache Antwort schonmal vorweg: Ja. Leider kennen viele Mitarbeitende an den Flughäfen kaum noch Filme und wissen oft nicht einmal, was das ist. Jedesmal frage ich nach einer Handkontrolle – mal klappt…
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Couture in black - Cristóbal Balenciaga: Den Haag (NL) bis 05.03.2023
Couture in black – Cristóbal Balenciaga: Den Haag (NL) bis 05.03.2023
Cristóbal Balenciaga (1895 – 1972), gilt als ‘le maître’ unter den Modeschöpfern. “Die Haute Couture ist wie ein Orchester, bei dem nur Balenciaga der Dirigent ist. Wir anderen sind nur Musiker, die den Anweisungen folgen, die er uns gibt”, sagte Christian Dior einmal. Louise Dahl-Wolfe, Cristóbal Balenciaga, Great Designer, 1946, Collection Center for Creative Photography © Center for Creative…
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#Accessoires#angewandte Kunst#Coco Chanel#Couture#Couture in black#Cristóbal Balenciaga#Filmmaterial#Fotografie#Handwerk#Haute Couture#Hubert de Givenchy#kleidungsstücke#Kollektionen#Kunstmuseum DenHaag#Laufsteg#Modeschöpfer#Paris#Salons#Schneider#Schwarz#Silhouetten#Zeichnungen
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#BlackRock#BlackRockInc.#JamesO'Keefe#KriegistgutfürsGeschäft#O’KeefeMediaGroup#SergeVarlay#Undercover#Undercover-Filmmaterial#Undercover-Footage#WarisgoodforBusiness
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23042023 einschränkung presse- und meinungsfreiheit
#essen#documentary#1999#digital restauration#2023#beschädigtes filmmaterial#hacking#terror#pressefreiheit#meinungsfreiheit#privatsphäre#freiheit#produktionsbedingungen#film in deutschland#osten#copyright#kinski
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https://pin.it/10Dvtz1BB
Some little gems in here that I stumbled across.
#sir patrick stewart#sexycaptain#star trek the next generation#gates mcfadden#star trek tng#brent spiner#michael dorn#marina sirtis#levar burton#jonathan frakes
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Freund*innen ich habe heute knapp 48h neues Filmmaterial erhalten yasss
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Neulich hat mich das Schicksal nach Babelsberg verschlagen. Einmal war ich schon hier, vor einem Vierteljahrhundert, beim Nachdreh für die amerikanische Filmproduktion „Enemy at the Gates“. Die ursprüngliche Variante hatte nach Meinung der Produzenten ein zu schmales Happy End, es sollten mehr Blut und Tränen fließen. Ich war einer von tausend Komparsen, die sowjetischen Soldaten spielten. In eine Uniform der Roten Armee verkleidet, mit einem großen angemalten Blutfleck in Bauchhöhe saß ich auf einem Panzer und lächelte fröhlich in die Kamera. Man hatte mir gesagt, dass ich ernst schauen soll und ich dachte naiverweise, die Amerikaner mögen Menschen, die immerzu lächeln. Wenn ich gut lächel nehmen sie mich vielleicht nach Hollywood mit.
Wahrscheinlich fanden sie meinen Gesichtsausdruck mit der mir angemalten Verletzung aber nicht kompatibel, die Amerikaner haben mich nicht nur in Deutschland sitzen gelassen, sie haben sogar meine ganze Panzerszene aus dem Film rausgeschnitten. Im Nachhinein bin ich den Amerikanern dafür dankbar, dass aus meiner schauspielerischen Karriere nichts geworden ist. Dafür durfte ich jetzt für das deutsche Kulturfernsehen 3 Sat eine Dokumentation über Babelsberg drehen. Babelsberg ist ein Friedhof der Träume. Nichts ist in diesen Filmstudios so wie es scheint, alles Attrappe. Die Kunst bildet bekannterweise nicht nur die Realität ab, sie schafft Realität, die wir von der Wirklichkeit nicht immer unterscheiden können.
Nach einer Woche, die ich in Babelsberg verbrachte, kam ich zum Schluss, dass vieles, was ich für meine eigenen Erinnerungen hielt in Wahrheit nur Szenen aus irgendwelchen vor langer Zeit gesehenen Filmen waren. Der Drehort Babelsberg ist vor 120 Jahren entstanden, damals hatte die Stadtverwaltung verboten, in den Wohnvierteln Berlins Filme zu drehen. Die bevorzugten Orte für Dreharbeiten waren Dachgeschoße in Wohnhäusern, statt Scheinwerfer benutzte man leicht entzündliche Chemikalien und manchmal Fackeln, das analoge Filmmaterial fing Feuer und explodierte wie Schießpulver, sehr zu Verwunderung der Bewohner und dem Unbehagen der Feuerwehr. Also hat man die Kinematographie in Wohngegenden streng verboten. Deswegen haben dann schlaue Künstler in einer leerstehenden Kunstblumenfabrik in Babelsberg Berliner Fassaden nachgebaut. Inzwischen haben sie dort eine ganze Hauptstadt-Attrappe, ursprünglich für die Serie „Babylon Berlin“ gebaut und danach für alle möglichen Filmproduktionen benutzt. Der Hauptstadt-Fake besteht aus vier typischen Berliner Straßen. Es sind zwar nur Fassaden, sie sehen aber wie echt aus, man kann dort schnell eine Abkürzung von Charlottenburg in den Wedding nehmen, oder durch eine Tür im Westen reingehen und eine Sekunde später durch eine andere Tür im Osten rauskommen. Das ist für Verfolgungsjagden perfekt. Überhaupt ist das nachgebaute Berlin viel schöner als die echte Stadt, sauber gefegt, mit lustigen Gardinen an den Fenstern und ohne lästige Touristen, überhaupt ohne Menschen und ohne Verkehr. Jede Stadt sieht ohne Menschen und ohne Verkehr besser aus, Berlin ist aber besonders schön.
Das Filmstudio Babelsberg hat die ganze deutsche Geschichte mitgemacht, zur Zeit der Weimarer Republik anarchistisch verspielt, danach strammer Nazi, dann romantischer Kommunist und nach dem Mauerfall ein knallharter Kapitalist, der mit der ganzen Welt Geschäfte machte. Natürlich war das alles nur Attrappe. Es ging hier schon immer um die Kunst, die Politik benutzte man als Ausrede. Im Museum der Filmgeschichte Babelsberg sind viele Raritäten aus den hundert Jahren ausgestellt, besonders attraktiv und liebevoll wurde jedoch die Geschichte der DEFA erzählt, das niedliche Sandmännchen, der allen, auch Erwachsenen seinen sozialistischen Sand in die Augen streute, das Bett von Paul und Paula mit einer hüpfenden aus Karton ausgeschnittenen Paula in der Mitte und die drei Original- Nüsse vom Aschenbrödel liegen hier unterm Glas, es sind erstaunlich kleine Nüsse, ich hatte sie viel größer in Erinnerung.
Von modernen Filmproduktionen ist im Museum nichts zu sehen. Sie hinterlassen kaum Artefakten. Heute werden die Filme hauptsächlich digital gedreht, die hinterhältige künstliche Intelligenz übernimmt langsam, aber sicher die Filmbranche. Ursprünglich war es eigentlich ganz anders gedacht. In meiner Kindheit war viel von der Robotisierung der Arbeitsprozesse die Rede, es ging in erster Linie darum, dass die Maschinen uns die schwere Arbeit abnehmen, Straßen fegen, Röhren legen und Brücken bauen. Sie sollten Post austragen und Brote backen, während wir von der lästigen Pflicht des Frühaufstehens und der körperlichen Anstrengung befreit uns dem Kaffeetrinken widmen und kreativen Tätigkeiten nachgehen. Genau das Gegenteil ist dabei herausgekommen: Die KI übernimmt die kreativen Berufe, sie möchte malen, dichten, Musik machen, Bücher schreiben und tanzen. Und wir sollen fegen und backen. In Babelsberg hat sich die KI ein eigenes digitales Studio aufgebaut, ein kleiner Raum mit weissen Wänden und Böden wie in einer Irrenanstalt. In die Wände hat man 36 Kameras installiert, die von jedem Mensch schnell eine digitale 3D-Kopie erstellen und abspeichern können.
Abschließend wird dieser abgespeicherte Mensch durch die Landschaften seiner Wahl geschickt, er kann sprechen und Grimassen schneiden, er kann sich selbst Regieanweisungen ausdenken. Die Modelle werden immer echter, die Stars aus Hollywood haben sich leichtsinnig klonen lassen und wissen gar nicht mehr, wie viele sie jetzt sind. Es ist wohl schon vorgekommen, dass irgendwelche künstlich erzeugten Clooneys von sich behaupteten, sie seien die echten. Die Schauspieler sind verständlicherweise in Panik und patentieren ihr Aussehen, damit sie, wenn sie schon nicht mehr mitspielen, dann in Zukunft mindestens die Tantiemen fürs Benutzen ihres Aussehens bekommen - Almosen, die uns die künstliche Intelligenz großzügig überläßt. Manche Clone zucken noch ab und zu ungefragt mit dem linken Auge, doch die Entwickler sind sich sicher, so schnell wie die Maschinen rechnen, wird bald ein geklonter Schauspieler nicht mehr vom echten zu unterscheiden sein. Zurzeit hinkt es noch ein wenig bei der Stimmwiedergabe, erzählten mir die Macher. Eine Stimme ist schwieriger zu berechnen als das Aussehen. Wenn jemand klar und deutlich wie ein Nachrichtensprecher spricht, dann ist so eine Stimme nachzumachen kein Problem. Doch einen russischen Akzent kann die KI zum Beispiel nicht glaubwürdig nachahmen, Auch wenn jemand nuschelt, lispelt oder stottert. Das bringt die KI in völlige Ratlosigkeit. Ich vermute, bald werden wir alle stottern lernen müssen.
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Fotografie & Videos
Die Kunst der Fotografie und Videografie: Momente für die Ewigkeit festhalten
In einer Welt, in der visuelle Geschichten unseren Alltag prägen, kommt der Fotografie und Videografie eine zentrale Rolle zu. Diese Kunstformen ermöglichen es uns, flüchtige Momente einzufangen, Emotionen auszudrücken und Geschichten zu erzählen, die Worte oft nicht vermitteln können. Ob mit einem Smartphone oder einer professionellen Kamera, die Fähigkeit, Bilder und bewegte Bilder festzuhalten, hat einen besonderen Platz in unserem Leben.
Die Essenz der Fotografie
Fotografie ist mehr als nur ein Knopfdruck; sie erfordert Vision, Komposition und Emotion. Hier sind einige Schlüsselelemente, die großartige Fotografie definieren:
1. Komposition: Die Anordnung von Elementen im Bild ist entscheidend. Techniken wie der Goldene Schnitt, führende Linien und Rahmen können ein gewöhnliches Foto in ein außergewöhnliches verwandeln. Verschiedene Perspektiven und Blickwinkel auszuprobieren, kann zu überraschenden Ergebnissen führen.
2. Beleuchtung: Natürliches Licht kann die Stimmung und den Ton eines Fotos erheblich beeinflussen. Die goldene Stunde, kurz nach Sonnenaufgang oder vor Sonnenuntergang, bietet ein weiches, warmes Licht, das oft von Fotografen gesucht wird. Das Verständnis von künstlicher Beleuchtung hilft ebenfalls, dramatische Effekte zu erzielen oder bestimmte Motive hervorzuheben.
3. Motiv: Was Sie fotografieren, kann eine Geschichte erzählen. Ob Porträts, Landschaften oder Straßenfotografie – jedes Genre hat seinen eigenen Reiz und seine Herausforderungen. Die Verbindung zu Ihrem Motiv, sei es eine Person, ein Ort oder ein Objekt, kann zu authentischeren Bildern führen.
4. Nachbearbeitung: Die Bearbeitung spielt in der modernen Fotografie eine bedeutende Rolle. Tools wie Adobe Lightroom und Photoshop ermöglichen es Fotografen, Farben zu verbessern, die Beleuchtung anzupassen und Ablenkungen zu entfernen, um ihre künstlerische Vision zu verwirklichen.
Die Macht der Videografie
Videografie bringt eine zusätzliche Dimension in die Geschichtenerzählung. Sie kombiniert visuelle Elemente, Ton und Bewegung und schafft so ein immersives Erlebnis. Hier sind einige grundlegende Aspekte effektiver Videografie:
1. Geschichtenerzählen: Im Kern geht es bei Videografie darum, eine Geschichte zu erzählen. Eine fesselnde Erzählung kann das Publikum fesseln und Emotionen hervorrufen. Das Verständnis von Tempo, Struktur und Schlüsselmomenten hilft dabei, ein unvergessliches Video zu erstellen.
2. Kameraführung: Dazu gehört die Kunst der Kamerabewegung, der Bildkomposition und der Beleuchtung in der Videoproduktion. Techniken wie Schwenken, Neigen und der Einsatz von Drohnen können Ihrem Filmmaterial Dynamik verleihen und es visuell ansprechend machen.
3. Audioqualität: Gute Klanggestaltung ist ebenso wichtig wie visuelle Elemente. Klare Dialoge, Umgebungsgeräusche und Hintergrundmusik können das Erlebnis des Geschichtenerzählens erheblich verbessern. Investitionen in qualitativ hochwertige Mikrofone und Soundbearbeitungssoftware können einen bedeutenden Unterschied ausmachen.
4. Bearbeitungstechniken: Der Bearbeitungsprozess ist der Moment, in dem ein Video zum Leben erweckt wird. Mit Software wie Adobe Premiere Pro oder Final Cut Pro können Sie Aufnahmen schneiden, Effekte hinzufügen und den Ton integrieren. Ein gut bearbeitetes Video fließt nahtlos und hält die Aufmerksamkeit des Publikums.
Die Schnittstelle zwischen Fotografie und Videografie
Obwohl Fotografie und Videografie unterschiedliche Disziplinen sind, haben sie viele Gemeinsamkeiten. Beide erfordern ein geschultes Auge für Details, ein starkes Verständnis von Komposition und die Fähigkeit, Emotionen zu vermitteln. Viele moderne Kreative kombinieren beide Kunstformen, indem sie mit Fotografie stillen Momente festhalten und mit Videografie Geschichten in Bewegung erzählen.
Tipps für angehende Kreative
1. Regelmäßig üben: Je mehr Sie fotografieren oder filmen, desto besser werden Sie. Experimentieren Sie mit verschiedenen Stilen und Techniken.
2. Die Meister studieren: Analysieren Sie die Arbeiten renommierter Fotografen und Filmemacher. Das Verständnis ihrer Techniken kann Ihre eigene kreative Arbeit inspirieren.
3. Feedback einholen: Teilen Sie Ihre Arbeiten mit anderen und seien Sie offen für konstruktive Kritik. Das kann wertvolle Einblicke geben und Ihnen helfen, zu wachsen.
4. In Bildung investieren: Ziehen Sie in Betracht, Kurse oder Workshops zu besuchen, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern. Online-Plattformen bieten eine Fülle von Ressourcen für Anfänger und Fortgeschrittene.
5. Spaß haben: Letztlich geht es bei Fotografie und Videografie um Ausdruck. Genießen Sie den Prozess und lassen Sie Ihre Kreativität fließen.
Fazit
Fotografie und Videografie sind mächtige Werkzeuge für Ausdruck und Kommunikation. Sie ermöglichen es uns, Momente in der Zeit festzuhalten, Erfahrungen zu teilen und mit anderen auf einer tieferen Ebene zu verbinden. Ob Sie Hobbyist oder aufstrebender Profi sind, das Eintauchen in diese Kunstformen kann zu unendlichen kreativen Möglichkeiten führen. Also schnappen Sie sich Ihre Kamera, gehen Sie hinaus und beginnen Sie, die Welt um sich herum – Bild für Bild – festzuhalten!
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ZUCCHERO SUGAR FORNACIARI | HD Trailer (OmU)
"Zucchero Sugar Fornaciari" aus dem Jahr 2024 ist eine italienische Dokumentation, inszeniert von Valentina Zanella und Giangiacomo De Stefano.
Die Musikdokumentation erzählt über das Leben und die Karriere von Zucchero, einem der größten italienischen Bluesrockmusiker. Mit einer Mischung aus exklusivem Filmmaterial aus Zuccheros Privatarchiv, Aufnahmen seiner weltweiten Tournee und Interviews mit Musikgrößen wie Bono, Sting, Brian May und Andrea Bocelli zeigt der Film Zuccheros Aufstieg zum internationalen Star.
Die Dokumentation erzählt von Zuccheros Kindheit, seinem schwierigen Weg zum Erfolg und den Herausforderungen, die er überwinden musste, darunter Rückschläge, Depressionen und persönliche Zweifel. Zuccheros Musik, die sich zwischen Blues, Soul und Rock bewegt, dient als emotionaler Anker für diese Reise.
Der Film ist nicht nur ein beeindruckendes Porträt des Musikers, sondern auch eine berührende Geschichte über die Kraft der Musik und Zuccheros Fähigkeit, sich trotz innerer Dämonen immer wieder neu zu erfinden.
#youtube#Passion of Arts#Zucchero Sugar Fornaciari#Zucchero#Bono#Sting#Brian May#Andrea Bocelli#Musikdokumentation#Dune Mosse#Diavolo in me#Cosi Celeste#Senza una donna (Without a Woman)#Paul Young#Valentina Zanella#Giangiacomo De Stefano
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Ein ehemaliger britischer Kommando-Soldat hat die Dokumentation vom 7. Oktober gesehen
Chris Ryan, X/twitter, 9. September 2024 Quelle: Kopf-/Brustkamera und Handy-Videomaterial der Hamas. Hamas-Terroristen filmten das Massaker vom 7. Oktober stundenlang. Ich kann und will den Horror jedes einzelnen Filmmaterials, das ich gesehen habe, nicht beschreiben. Ich hoffe, dass Ihnen dieses Beispiel die Tiefe der Verderbtheit verdeutlicht, denn ich werde hier nicht von weiteren…
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Die Methoden der Beeinflussung der Massen durch Anti-Kultisten werden offengelegt.
In Zeiten beispielloser politischer Spaltung ist es leicht, in die Falle von Stereotypen und Verallgemeinerungen zu tappen. Aber was wäre, wenn wir Ihnen sagen würden, dass hinter dieser Geschichte mehr steckt, als es den Anschein hat? Mit Impact erleben Sie einen Dokumentarfilm, der tief in die Welt der Trump-Anhänger eintaucht, bestehende Vorurteile herausfordert und die persönliche Seite politischer Überzeugungen ans Licht bringt. Er enthüllt die hässliche Wahrheit über den Krieg in Deutschland und lässt uns eintauchen in die Aufdeckung der politischen Spiele von Anti-Kultisten auf der ganzen Welt. Ihre Kontrolle über die Stimmung der Menschenmassen, die rätselhaften Verschlüsselungen, mit denen sie Angst in den Menschenmassen erzeugen, und die schlimmsten Terroranschläge unseres Jahrhunderts.
Das Video “The Impact” nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise, die die bittere Wahrheit über die Ursprünge von Krieg und Unterdrückung in der Gesellschaft offenbart.
Öffentliche Interviews und unvoreingenommenes Filmmaterial zeigen, wie berühmte Persönlichkeiten ihre Macht und ihren Einfluss in der Gesellschaft nutzen, um den Verstand gewöhnlicher Menschen zu manipulieren und sie dazu zu bringen, im Glauben an ihre eigene Ideologie schreckliche Dinge zu tun. Der Film zwingt die Zuschauer, sich mit ihren eigenen Vorurteilen und Vorannahmen auseinanderzusetzen, und bietet ihnen die Möglichkeit, die Gründe für die schrecklichen Ereignisse von Kindermorden in Schulen und die Popularisierung dieser Unfälle in den Medien zu verstehen. Wenn wir verstehen, wer es braucht und warum, werden wir in der Lage sein, uns ihrem Einfluss zu entziehen und nicht auf die cleveren Provokationen, die die Medien durchdringen, und die anschaulichen Erklärungen der Anti-Kultisten hereinzufallen.
Sehen Sie sich den Film Impact an, befreien Sie sich von den Fesseln der Unwissenheit und Verletzlichkeit, befreien Sie sich von dem unsichtbaren Einfluss der Anti-Kultisten.
“The Impact”
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STATION ZERO: https://www.youtube.com/watch?v=qyiUfP7g85k&list=PLUjEg7tSyVHtwHPnSYJumlVCnNpFmDXEI
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#arbeit unter bedingungen von diktatur#station zero#documentary#beschädigtes filmmaterial#produktionsbedingungen#film in deutschland#hacking#terror#pressefreiheit#meinungsfreiheit#john llewelyn moxey#imdb#amazon#web#zlb#firefox
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Filme schneiden mit Premiere Pro
Adobe Premiere Pro Basis Kurs04.09.2024 – 09.10.2024, Mi, 09:00 – 15:20Ort: IBAW, Luzern, Schweizerhofquai 1Online-Videos haben die Welt im Sturm erobert. Menschen ziehen audiovisuelle Inhalte komplizierten Texten vor. Aber welche Faktoren machen ein spannendes Video aus? Und wie produziert man ästhetisches Filmmaterial?Lernen Sie, einen Videodreh optimal vorzubereiten und Ihre Story filmisch…
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Die Kinder lassen grüßen | Ein Dokumentarfilm von Patricia Josefine Marchart
Am 28. September wird in den Lichtspielen in Katsdorf ein Film gezeigt: Die Kinder lassen grüßen. Das klingt fein und kuschelig. Ist es aber nicht. Ich möchte die Regisseurin des Films, Patricia Josefine Marchart, zu Wort kommen lassen; Als wir die Idee zu diesem Film hatten, war unklar, ob wir überhaupt Menschen finden würden, die vor der Kamera über den Missbrauch, der ihnen angetan wurde, erzählen. Bewusst gab es das Angebot an alle das Gespräch entweder anonym oder unter ihrem Namen zu führen. Es kam ganz anders. In kürzester Zeit meldeten sich so viele Betroffene, dass wir nicht allen zusagen konnten. Alle wollten das was ihnen angetan wurde unbedingt unter ihrem eigenen Namen erzählen. Der ganze Film ist von einer Urkraft getragen, die von den Betroffenen ausging, damit das Schweigen ein Ende hat. Vor dem ersten Interview wusste ich nicht, was passieren würde. Die Kamera war unser unabhän- giger Beobachter, der alles nach außen transportierte. Ich hatte mir bewusst nichts vorgenommen. Die Betroffenen erzählten ihre Geschichten ganz von selbst. Als ob sie seit Jahrzehnten auf jemanden gewartet hätten, dem sie alles erzählen können. Was ich hörte, war schlimmer, als ich es mir je vorge- stellt hatte. Ich bekam kaum Luft, meine Knie zitterten. Was diesen Menschen, von Priestern, Nonnen und Angehörigen der katholischen Kirche angetan wur- de, kann man mit Worten kaum beschreiben. Das können nur die Menschen selbst erzählen. Nach dem ersten Interview war das Kamerakonzept klar. Die Betroffenen gestalteten das Gespräch. Danach suchten wir gemeinsam die Tatorte auf, an denen sie oft Jahrzehante nicht gewesen waren. An den Tatorten fragte ich nach Impulsen. Die Betroffenen konnten jederzeit das Filmen abbrechen. Schließlich wurde das Filmmaterial gemeinsam mit den Beteiligten geschnitten. Jeder hatte bis zum Schluss die Möglichkeit, sein Filmmaterial zurückzuziehen, was aber kein einziger wollte. Die Betroffenen haben mir ein unglaubliches Vertrauen und eine Offenheit entgegengebracht. Darin steckte so viel Energie der Hoffnung und Lebenskraft die den ganzen Film trägt und überhaupt erst möglich gemacht hat. Dieser Film wollte gemacht werden. Die Menschen, die mitwirkten, haben die- sen Film gemacht. Meine Rolle war eigentlich nur mit großer Achtsamkeit und der Kamera anwesend zu sein und zu versuchen ihren Geschichten gerecht zu werden. Wahrheitsmaterial. Nichts mehr und nichts weniger. Es sind die Geschichten der Betroffenen. Ich danke den Mitwirkenden von ganzem Herzen, die bereit waren, diesen Film zu machen. Begleitet von der Kamera suchen die Betroffenen die Tatorte von damals auf, viele machen ihre Geschichten erstmals öffentlich, auch ihre Familien erfahren zum ersten Mal von diesem verschwiegenen Schmerz. Ein beklemmender Einblick in das wohl größte Verbrechen der Nachkriegszeit. Der nicht aufgearbeitete Missbrauch bleibt ein Trauma quer durch die Gesellschaft, ermöglicht durch ein Milieu der Unterdrückung und der Gottesfürchtigkeit. Eine Anklage, die sprachlos macht, aber auch Hoffnung. 2016 sprechen erstmals Menschen in Österreich, die von Priestern und Nonnen missbraucht wurden, offen über das, was ihnen angetan wurde. Begleitet von der Kamera suchen die neun Betroffenen die Tatorte von damals auf, viele machen ihre Geschichten erstmals öffentlich, ihre Familien erfahren mitunter zum ersten Mal von diesem verschwiegenen Schmerz. Nach zweijähriger Drehzeit liegt ein Sittenbild der Gewalt, Vertuschung und der Heuchelei vor, ein Einblick in das wohl größte Verbrechen der Nachkriegszeit, von dem rd. 16.000 Menschen betroffen sein dürften. Der sexuelle Missbrauch durch Kirchenangehörige bleibt ein Trauma quer durch die Gesellschaft. Meine eigene Geschichte kann ich nach Jahrzehnten nun endlich auf die Reihe kriegen, mit hunderten Seiten Akten belegen, doch die Jahre sind gelebt und meine Kraft hätte für schönere Themen verwendet werden können.Inge Killmeyer Ein Film, der nicht nur anklagt sondern der auch Hoffnung gibt: Ich habe alles gesagt, ich bin jetzt kein Opfer mehr.Joe Auer Unheilige Allianz Nach wie vor werden die Täter von der Kirche gedeckt oder gar versteckt, nach wie vor besteht eine unheilvolle Allianz zwischen Kirche und Staat. Trauriger Höhepunkt ist eine sogenannte "Geste der Verantwortung", mit der Parlamentspräsidentin Bures und Kardinal Schönborn als Vertreter der Täterorganisation am 17. November im österreichischen Parlament einen endgültigen Schlussstrich unter ein für die Kirche unangenehmes Thema ziehen möchte. Zur Uraufführung 2016 gab es hierzu eine Pressemitteilung von PURKARTHOFER PR Verantwortung statt „Geste der Verantwortung“ Plattform Betroffener kirchlicher Gewalt und Heimkinder kritisieren parlamentarischen „Staatsakt“ zu Missbrauch Wien (OTS) - Eine sogenannte “Geste der Verantwortung” zur sexuellen Gewalt durch die Kirche haben Kardinal Schönborn und Parlamentspräsidentin Doris Bures nun für den 17.11 angekündigt. Die verstorbene NR-Präsidentin Barbara Prammer hatte hier mehr Feingefühl bewiesen und hat vor drei Jahren eine Veranstaltung der kircheneigenen Klasnic-Kommission unter Ausschluss der betroffenen Kirchenopfer im Hohen Haus unterbunden(http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130221_OTS0235/). Doch ihreNachfolgerin zeigt sich weit weniger sensibel für die Anliegen tausender Betroffener kirchlicher Gewalt. „Bures lässt eine Instrumentalisierung des Parlaments für Werbezwecke der Kirche zu“, kritisiert Sepp Rothwangl, Sprecher der Plattform Betroffener kirchlicher Gewalt. Verantwortung muss mehr als eine Geste sein "Verantwortung beinhaltet mehr als eine bloße Geste: in einem ersten Schritt sollten die Opfer angemessen entschädigt und die Identität der Täter preisgegeben werden. Das ist bisher nicht passiert, die Kirchenopfer wurden mit Almosen abgespeist, zum Schweigen gebracht und die Täter werden großteils von der Klasnic-Kommission gedeckt“, erklärt Rothwangl. „Zuerst sollen Staat und Kirche zu ihrer Verantwortung stehen, danach kann eine solche Geste erfolgen. Aber so, wie es jetzt läuft, kann das angekündigte Event nur als billige Politshow bezeichnet werden“, schließt Rothwangl. Betroffenen-Vertreter wurden auch nicht in die Planung dieser Veranstaltung eingebunden. Sie appellieren nun an Bundeskanzler Kern, das Event abzusagen und endlich eine täterunabhängige staatliche Kommission zur Aufklärung der kirchlichen Missbrauchs- und Vertuschungsverbrechen nach irischem Vorbild einzurichten. Auch Ex-Heimkinder gegen Gesten-Politik Ebenso empört reagiert Österreichs Heimkinder-Vereinigung. „Wir können uns eine solche Zeremonie erst vorstellen, wenn unsere Forderungen nach der Herausgabe unserer Akten und nach einer Entschädigung aller Betroffenen erfüllt ist. Die Ex-Heimkinder haben Schreckliches erlebt, viele nagen am Hungertuch und werden im Ämterspießrutenlauf im Kreis geschickt“ sagt Johann Kailich von der Selbsthilfegruppe der Ex-Heimkinder. Verjährungsverzicht gefordert Die konkreten Forderungen: - Die r.k. Kirche soll auf die Verjährung bei Gerichtsverhandlungen verzichten. Das hatte Schönborn auch angekündigt, hernach jedoch nicht wahrgemacht. Deswegen hatten hunderte Betroffene, die den Klagsweg beschreiten wollten, keine Chance auf Gerechtigkeit die Verbrechen lagen schon zu lange zurück und galten daher als verjährt. - Die r.k. Kirche verhindert weiterhin eine Vernetzung der Betroffenen. Die „Verjährungskette“ könnte eine strafrechtliche Verfolgung möglich machen, wird jedoch unterbunden. - Die r.k. Kirche hat lächerlich geringe Entschädigungszahlungen geleistet, im Schnitt waren es 14.000 EUR. Das kompensiert keineswegs die vielfache lebenslange Traumatisierung der Opfer. Hier müssen angemessene Entschädigungssummen bezahlt werden. Wo vor Gericht die Verjährung ausgehebelt werden konnte, wurde im Vergleich fast das 20-fache der Klasnic-Gestenleistung erzielt. -Errichtung eines staatlichen Fonds nach dem Vorbild des "Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus”. Regie & Kamera: Patricia Josefine MarchartModeration: Sonja Pasch, Gerhard HintenbergerBetroffene: Georg Prader, Klaus Oberndorfer, Sepp Rothwangl Facebook Webseite Bildrechte: ©Patricia Marchart Read the full article
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