#Feuerwerk kaufen
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Halloween🎃
Mir wurde von Anfang an gesagt, dass die Iren Halloween-verrückt sind, da diese Tradition aus Irland kommt, aber vor allem das Feuerwerk hat mich echt überrascht.
Seit ca. einem Monat ist hier alles voll mir Halloweendekoration: an den Häusern, in den Supermärkten oder einfach so in der Stadt. Außerdem kann man hier seit ich Anfang September her gekommen bin ab und zu Feuerwerk hören. Dabei sei angemerkt, dass Feuerwerkskörper in ganz Irland verboten sind, sowohl der Besitz als auch das Verwenden und zwar immer. Deshalb fahren die Iren nach Nordirland, was ja zum Vereinten Königreich gehört, dort kann man Feuerwerkskörper das ganze Jahr kaufen. Umso näher Halloween als kam umso häufiger hat man es also knallen hören. An Halloween selbst gab es mehrere Feuerwerksshows und ich hab so viel Feuerwerk gesehen an dem Abend wie noch nie zuvor. (Was wahrscheinlich daran liegt, dass ich ja nicht in der Stadt wohne.)
Ich hab sogar den Versuch gewagt mit meiner Gastschwester „Trick or Treat“ zu gehen. Das hat eigentlich auch gut geklappt und Spaß gemacht.
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Christchurch 31.12.22
Der dutch Guy will mir unbedingt noch tschüss sagen, also mache ich mich so auf 10 Uhr auf den Weg zur Küche. Es wird noch ein wenig geredet (zum Glück mit Nina, Sina, Ralf). Die sehr unangenehmen Annäherungsversuche ignoriere ich einfach und verabschiede mich höflich und bin froh, als er weg ist. Gemeinsam mit den anderen sitze ich ewig am Frühstückstisch und versuche eine Unterkunft für Hawaii zu finden... Eine Mamutsaufgabe, die ungefähr so aussah... "Oh ein Air bnb für 60 Dollar... Oh nein... Das ist ein Zelt..."
Ich verzweifle und werde etwas aggressiv, was die anderen sehr amüsiert... Die Mädels geben mit einen sehr leckeren Keks, sodass ich weinend in den Keks beißen kann während ich (haltet euch fest) 900 Dollar für 9 Nächte in einem Vierbettzimmer buche...
Naja egal, ich buche immerhin ein paar Nächte und bin nun nur noch vom 06. Bis 10.01. obdachlos. Wuhuu
Ralf empfiehlt mir einfach ein paar Zeitungen zu kaufen, für die Parkbank. Und ja ich bin wirklich kurz vor einem Nervenzusammenbruch.
Als ich dann vor lauter Nervenzusammenbruch Mal für einen klaren Durchblick sorgen will und meine Brille Versuche zu putzen, bricht sie mir einfach entzwei.... Whaaaat????
Und Kontaktlinsen bekommt man hier auch nicht so einfach im DM wie in Deutschland. Also wird hektisch ein Optiker aufgesucht um vor Ort festzustellen, dass sie meine Brille nicht reparieren können. Kontaktlinsen aushändigen dürfen sie auch nicht, weil das illegal wäre... Zum Glück ist der Optiker ein Herzblatt, er sagt für 30 $ kann ich einen Optikertermin buchen. Er schaut mein Auge an und gibt mir Probekontaktlinsen die er dann auf meinem Auge überprüft. Ich könnte ihn abknutschen... So stehe ich nach einer halben Stunde vor der Tür und sehe endlich wieder etwas und bin so erleichtert. Auch Mal spannend ein Augentest auf Englisch zu machen. Haha vorallem weil ich ja bei der englischen Betonung im Alphabet manchmal Probleme habe 🤣
Nach dem ganzen Stress, gönne ich mir einen Lippenstift und eine Lidschattenpalette. Wuhuuu es ist Silvester heute, endlich Mal wieder richtig aufbrezeln.
Gemeinsam mit den anderen sitze ich im Hostel, wir trinken und machen uns fertig. Ich finde ich sehe heute einfach super gut aus und der Wein, den ich bei der Weinverkostung gekauft habe unterstützt mein Selbstbewusstsein zusätzlich haha. Da die anderen aber noch nicht in die Stadt wollen, beschließe ich, sie zu verlassen und mich David (einem aus dem Hostel in Franz Josef) anzuschließen. Also laufe ich 30 Minuten durch Christchurch und genieße diese Freiheit. Ich liebe es, einfach das zu machen was ich will. Im Hostel war es mir zu langweilig also gehe ich zu den Jungs... Das ist Freiheit... Mit dem wissen, wenn das scheiße wird, gehe ich wieder zurück oder schließe mich einer anderen Gruppe an.
Die Jungs sind schon ganz schön betrunken aber es ist super witzig. Wir Freunden uns mit einer Kiwi Familie an und haben einen Heidenspaß. Um 2 Uhr ist die Party vorbei und wir gehen in Davids Appartement, suchen dann noch eine Bar auf um festzustellen, wir kommen nicht mehr rein... Hier schließt einfach alles um 2 Uhr oder spätestens um 3 Uhr... Feuerwerk gibt es auch nicht. Das ist alles ganz schön seltsam 🤣
Zurück im Apartment reden wir noch sehr viel bis der Kiwi Guy müde wird. Wir stellen fest, dass mein Hostel bei ihm um die Ecke ist. Also machen wir uns gemeinsam auf den Heimweg...
Natürlich mache ich mir Gedanken, ob es eine gute Idee ist mit zwei fremden Kerlen in ein Apartment zu gehen und das ist es was mich traurig macht. Das sind zwei soooo nette Kerls und dennoch hat ein Teil von mir Angst, es könnte etwas passieren. Ich wünschte ich könnte diese Angst einfach abschütteln. Einfach ignorieren, dass man als Frau immer und überall in Gefahr sein kann... Ich wünschte ich könnte vertrauen und meinem Bauchgefühl mehr zutrauen.
Um meinen Standpunkt klarzumachen rede ich auf dem Weg zum Hostel von dem einen Tänzer der mich einfach so versucht hat zu küssen ohne flirten ohne Zeichen ohne nichts... Und der Kiwi Guy rafft es, er sagt: "keine sorge ich will dich nicht versuchen zu küssen, aber ich würde dich gerne umarmen" und so gehe ich beruhigt ins Bett und bin Happy, da ich denke mit jeder Person, die sich richtig verhält kommt vielleicht mein Vertrauen in die Männer wieder zurück. Ein geiler Abend geht zu Ende und ein neues Jahr voller Abenteuer, Erlebnisse, Herausforderungen, Spaß und Freude liegt vor mir.
In diesem Sinne. Ein frohes neues Jahr.🥳
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Riesenrad Wien
Riesenrad Wien
Das Wiener Riesenrad: Ein Blick auf die Geschichte und den Zauber der HöheWien, die Hauptstadt Österreichs, ist nicht nur für ihre prachtvollen Schlösser und historischen Gebäude bekannt, sondern auch für eines der berühmtesten Wahrzeichen der Stadt – das Wiener Riesenrad. Dieses majestätische Riesenrad, das sich im Prater-Park erhebt, ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Ort voller Geschichte und Magie.Die Geschichte des Wiener RiesenradsDas Wiener Riesenrad wurde erstmals im Jahr 1897 eröffnet und war Teil der Feierlichkeiten anlässlich des 50. Thronjubiläums von Kaiser Franz Joseph I. Es wurde vom britischen Ingenieur Walter Basset entworfen und erbaut und war zu dieser Zeit eines der größten Riesenräder der Welt. Seit seiner Eröffnung hat das Riesenrad Zeuge zahlreicher historischer Ereignisse und Veränderungen in der Stadt Wien werden können.Architektur und TechnikMit einer Höhe von beeindruckenden 64,75 Metern ist das Wiener Riesenrad nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein technisches Meisterwerk. Es verfügt über 15 Gondeln, von denen jede Platz für bis zu 15 Personen bietet. Die Gondeln sind mit Holz verkleidet und bieten einen nostalgischen Charme, der die Besucher in die Vergangenheit versetzt. Das Riesenrad wurde im Laufe der Jahre renoviert und modernisiert, um den heutigen Sicherheitsstandards zu entsprechen, ohne jedoch seinen historischen Charakter zu verlieren.Blick über die Stadt: Ein unvergessliches ErlebnisEin Besuch im Wiener Riesenrad ist nicht nur eine Reise in die Vergangenheit, sondern auch eine Gelegenheit, die atemberaubende Aussicht über die Stadt Wien zu genießen. Von der Spitze des Riesenrads aus bietet sich den Besuchern ein panoramischer Blick über die Dächer der Stadt, die majestätische Architektur und die grünen Parkanlagen. Besonders während des Sonnenuntergangs wird der Anblick zu einem unvergesslichen Erlebnis, wenn die Stadt in warmen Farben getaucht wird.Das Wiener Riesenrad als VeranstaltungsortDas Wiener Riesenrad dient nicht nur als touristische Attraktion, sondern auch als einzigartiger Veranstaltungsort. Viele Paare haben sich in den romantischen Gondeln des Riesenrads das Jawort gegeben, was dem Ort einen romantischen Ruf verleiht. Darüber hinaus werden auch regelmäßig kulturelle Veranstaltungen, Konzerte und Feuerwerke rund um das Riesenrad organisiert, was es zu einem lebendigen Zentrum für Veranstaltungen macht.Tipps für einen Besuch im Wiener Riesenrad- Zeitpunkt wählen: Besuchen Sie das Riesenrad idealerweise am späten Nachmittag, um den Sonnenuntergang über Wien zu erleben. - Online-Tickets: Um lange Warteschlangen zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Tickets online im Voraus zu kaufen. - Romantik pur: Für Paare ist eine Fahrt in einer der exklusiven VIP-Gondeln mit Champagner-Service besonders zu empfehlen. - Fotokamera nicht vergessen: Das Riesenrad bietet zahlreiche Fotomöglichkeiten. Vergessen Sie also nicht, Ihre Kamera mitzunehmen.Fazit: Ein Besuch im Wiener RiesenradDas Wiener Riesenrad ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Ort voller Geschichte, Romantik und unvergleichlicher Ausblicke. Es zieht Besucher aus aller Welt an und bleibt ein faszinierendes Symbol für die Schönheit und den Charme der Stadt Wien. Ob Sie die historische Bedeutung schätzen, die atemberaubende Aussicht genießen oder einfach nur einen romantischen Moment erleben möchten – das Wiener Riesenrad bietet all das und mehr.Planen Sie Ihren Besuch im Wiener Riesenrad und lassen Sie sich von der Magie dieses ikonischen Wahrzeichens verzaubern!
Öffnungszeiten
Die Öffnungszeiten des Wiener Riesenrads sind wie folgt:Täglich:10:00 Uhr bis 18:00 Uhr (letzte Fahrt: 17:45 Uhr) 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr (letzte Fahrt: 18:45 Uhr) 24. Dezember: 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr (letzte Fahrt: 13:45 Uhr) 31. Dezember: 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr (letzte Fahrt: 21:45 Uhr) Die Kassen schließen 30 Minuten vor der Schließung des Riesenrads. Bei starkem Wind oder Regen kann das Riesenrad aus Sicherheitsgründen geschlossen werden. Es kann zu Wartezeiten kommen, besonders an Wochenenden und Feiertagen.Bitte beachte, das die Öffnungszeiten hier nicht immer ganz aktuell sein könnten. Daher benutze bitte unten den Link "Offizielle Homepage" um genauere und aktuelle Öffnungszeiten zu erhalten.
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Wien - Weitere Bauwerke in Österreich - Offizielle Homepage - Adresse:Wiener RiesenradGaudeegasse 1, 1020 WienOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Wien Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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Neue Entwicklungen von Blizzard bringen spannende Änderungen für Overwatch 2, insbesondere im Hinblick auf das Battle Pass-System und die heiß begehrten mythischen Skins. Tauchen wir tief in diese Updates ein und schauen, was das für die Spieler bedeutet. BlizzCon 2023: Ein Feuerwerk an Ankündigungen Während des prestigeträchtigen BlizzCon 2023-Events enthüllte Blizzard eine Flut von Overwatch 2-Updates, die die Gaming-Community in Aufregung versetzten. Besonders hervorzuheben ist der 39. Held des Spiels, ein furchtloser samoanischer Kämpfer namens Mauga. Als besonderes Highlight für die Spieler wird Mauga in einer begrenzten Testphase vom 3. bis 5. November verfügbar sein. Mythische Skins: Ein begehrter Schatz Für diejenigen, die es nicht wissen: Die mythischen Skins in Overwatch 2 stehen eine Stufe über den legendären Skins, was sie zu einem Hauptziel für Spieler macht, die ihre spielerischen Fähigkeiten zur Schau stellen möchten. Bisherige mythische Skins umfassten Meisterwerke wie den Galaktischen Imperator Sigma und Abenteurer Tracer. Der traditionelle Weg, diese Skins freizuschalten, bestand darin, innerhalb einer bestimmten Saison eine spezifische Stufe des Battle Pass zu erreichen. So mussten die Spieler beispielsweise die Stufe 80 des Battle Pass der 4. Saison erreichen, um den mythischen Skin des Galaktischen Imperators für Sigma zu erhalten. Neue Flexibilität beim Erwerb von mythischen Skins Die bahnbrechende Änderung, die Blizzard ankündigte, betrifft die Methode zum Erwerb dieser mythischen Skins. Anstatt nur den mythischen Skin der aktuellen Saison verdienen zu können, können die Spieler nun mit dem Premium Battle Pass jeden gewünschten mythischen Skin freischalten. Dies bringt nicht nur frischen Wind ins Spiel, sondern gibt den Spielern auch die Freiheit, die Skins zu verfolgen, die sie wirklich wollen. Ein Tweet von Overwatch Cavalry hob diese Anpassung hervor und löste eine breite Palette von Reaktionen in der Community aus. Gemischte Reaktionen der Community Wie bei jeder bedeutenden Änderung variierten die Meinungen innerhalb der Community. Einige Spieler hatten das Gefühl, dass diese Änderung den Aufwand, den sie in das Verdienen von mythischen Skins in früheren Saisons gesteckt hatten, entwertete. Kommentare wie "Ich meine, ok, aber was ist dann der Sinn, den Battle Pass zu kaufen, lol" und "Also sind jetzt alle Mythen, für die die Leute gearbeitet haben, einfach nutzlos, toller Mann", spiegelten dieses Gefühl wider. Andererseits äußerten viele Spieler ihre Begeisterung für das Update und schätzten die Möglichkeit, vergangene Kosmetikartikel freizuschalten, die sie verpasst haben könnten. Eine bemerkenswerte Antwort war "Wenn dir dieses neue Feature nicht gefällt, zeigt es nur, dass du einfach egoistisch bist. Das ist großartig! Jetzt können alle Spieler Mythen verdienen, die sie verpasst haben." Eine strahlende Zukunft für Overwatch 2 Diese Änderungen zeigen Blizzards Engagement, Overwatch 2 spannend zu halten und auf das Feedback der Spieler zu reagieren. Obwohl die Reaktionen gemischt waren, kann dieser Schritt als Versuch gesehen werden, eine Balance zwischen der Belohnung engagierter Spieler zu finden und sicherzustellen, dass neue oder Gelegenheitsspieler sich nicht ausgeschlossen fühlen. Wie immer entwickelt sich das Spiel weiter, und die Spieler können sich auf noch mehr Überraschungen in der Zukunft freuen. Bleib auf dem Laufenden über alles rund um Overwatch 2 und teile deine Gedanken zu diesen Änderungen! Findest du, dass die Anpassungen am Battle Pass ein Schritt in die richtige Richtung sind?
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Tag 2
Nach einer sehr ungemütlichen, dementsprechend unruhigen Nacht genehmigen wir uns im "Ballsaal" ein exquisites Frühstück. Kein Wunsch bleibt unerfüllt. Check out erfolgt ohne offensichtliche Probleme. Nun heißt es der Navibitch neues Futter zu geben, damit sie uns heile nach Belgien geleitet. Wie soll es anders sein, alle Wege führen über... Antwerpen!
Nur leider muss wohl gut Ding auch lange Weile haben... Zitat Navi- Schlampe: "Ihre Route enthält Verkehrsverzögerungen."
Wir geraten von einem Stau in den anderen. Aber Frau Merkel, ihr Puffel Achim und Mops Putin verkürzen uns mit der erheiternden Aufklärung mehrerer Morde in der Uckermark die Stauzeit.
Endlich - mit deutlicher Verspätung - erreichen wir unser Ziel Ostende in Westflandern, direkt am Meer!
Doch die Suche eines Parkplatzes in der Nähe unserer Unterkunft gestaltet sich äußerst schwierig! Frei nach Grönemeyer: Ich steh hier schon seit Stunden und dreh so meine Runden...
Im völligen Halteverbot werden die Koffer und sonstiges Gepäck hektisch entladen und mühsam in den dritten Stock eines Betonbunkers gebracht. Angelika versucht so gut sie kann als einarmige Banditin mitzuhelfen, die Feinarbeit meistert Corinna und Smilla schaut kritisch zu.
Die Wohnung ist geräumig, hell und hat eine wunderschöne Aussicht auf das Meeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrr!🌊🏖
Nachdem alles inspiziert, Koffer ausgepackt und der weitere Tagesplan geschmiedet ist, flaniert man auf der Strandpromenade entlang, um Essen für den heutigen Abend zu ergattern. Äußerst schwierig, da am heutigen Tag ein belgischer Nationalfeiertag zelebriert wird - Mariä Himmelfahrt- streng katholisch. Direkt vor der Haustür befindet sich ein kleines aber feines Geschäft des sehr freundlichen und lustigen Marokaners Tonton Garby, welches zum Glück geöffnet ist. Sein Verkaufsmotto: Sei glücklich oder du erhälst dein Geld zurück!
Wir schlagen sofort zu und kaufen unfassbar leckere Tarte au chocolat et almond avec miel aus eigener Herstellung. Weiter geht es auf die Suche nach- na, was wohl?
ALKOHOL!
Auch hier haben wir in letzter Sekunde Glück und werden in einem kleinen Geschäft an der Strandpromenade fündig. Jetzt nur noch Kibbeling und belgische Pommes! Dann wären wir sowas von glücklich. Mit den belgischen Pommes kann Angelika nach erfolgreicher, längerer Jagd dienen.
Der Fischfang ist leider leer ausgegangen.
Macht nichts! Mit einem belgischen Radler und den köstlichen Pommes,
ebenso einem wunderschönen Blick auf's Meer sind wir komplett, trotz aller anfänglichen Schwierigkeiten, ausgesöhnt.
Oder...? Dazu später.
Um 22.30 Uhr werden wir noch zur Feier des Tages mit einem Feuerwerk in die Nacht verabschiedet. Wie aufmerksam!🥰
Doch zu früh versöhnt...Das erste Probeliegen in unserem brutal hartem Bett erweist sich für Angelikas Schulter als reine Folter. Corinna entwickelt ein Notfallkonzept mit doppeltem, weichen "Boden" und Stützkissen. Angelika kann nun zum Glück einschlafen.
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Silvesterfeuerwerk 2023 2024 Besorgen » Pyroweb De
Je näher dieser Silvesterabend rückt, desto aufgeregter werden eingefleischte Hobbyfeuerwerker und die Planung für das Silvesterfeuerwerk, welches jenes des vergangenen Jahres in den Schlagschatten stellen soll beginnt. Eine Frage, chip dabei auch beharrlich auftaucht – wo werde ich heuer mein Feuerwerk kaufen? Da gibt es den Discounter mit der absicht die Ecke, doch dort anstellen ferner sich um…
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Warum ein ehemaliger Ark-Krypto-Experte Bitcoin bullisch sieht
Chris Burniske, ein ehemaliger leitender Kryptoanalyst bei ARK Invest, hat seine Meinung zur aktuellen Positionierung des Bitcoin (BTC)-Preises mitgeteilt. Während einige rückläufige Investoren einen Zusammenbruch der Preisspanne von BTC vorhersagen, sieht Burniske einen Strandball, der nicht niedrig gehalten werden kann. Er glaubt, dass Kryptowährungen zu volatil sind, um die Möglichkeit zu leugnen, dass Bitcoin in diesem Jahr sowohl 20.000 als auch 30.000 Dollar erreichen wird. Burniske rät jedoch ironischerweise denjenigen, die auf BTC unter 10.000 USD warten, Geduld zu haben. Er stellt fest, dass makroökonomische Indikatoren wie der Dollarindex (DXY) und Zinsen derzeit eine entscheidende Rolle spielen. Wenn beide Indikatoren fallen, könnte Bitcoin leicht den Widerstand von 25.000 USD durchbrechen. Burniske konzentriert sich auch auf die Preisaktion von Ethereum (ETH) gegen BTC, von der er glaubt, dass sie irgendwann mit einem Feuerwerk explodieren könnte. Er teilt seit Ende November optimistische Prognosen und fordert die Anleger auf, den Markt nach dem Zusammenbruch der FTX nicht aufzugeben. Im Januar riet Burniske den Anlegern, "die Fahrt zu genießen" und auf dem Markt zu bleiben. Er erklärte, dass er, wenn der Markt zurückgeht, einfach mehr kaufen würde, dieselbe Strategie, die er jetzt verfolgt. Insgesamt ist Burniskes Ansicht zur aktuellen Positionierung von BTC auf dem Chart optimistisch. Er glaubt, dass, obwohl Kryptowährungen volatil sind, die Möglichkeit besteht, dass BTC in diesem Jahr 20.000 oder 30.000 Dollar erreichen wird. Makroökonomische Indikatoren wie der DXY und die Kurse werden jedoch eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Zukunft von BTC spielen. Darüber hinaus ist Burniske optimistisch in Bezug auf die Zukunft von Ethereum und glaubt, dass es irgendwann mit einem Feuerwerk explodieren könnte. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Burniskes Einblicke in die aktuelle Positionierung von Bitcoin wertvolle Informationen für Investoren liefern, die fundierte Entscheidungen auf dem Kryptowährungsmarkt treffen möchten. Während der Markt volatil und unvorhersehbar ist, ist sein Ratschlag, auf dem Markt zu bleiben und während Retracements mehr zu kaufen, stichhaltig. Es bleibt abzuwarten, wie sich BTC in den kommenden Monaten entwickeln wird, aber die Erkenntnisse von Burniske bieten einen positiven Ausblick für den Kryptowährungsmarkt. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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Frohes neues Jahr
Früher als gewohnt läutet hier der Jahreswechsel. Wir wünschen euch allen alles Liebe und viel Glück und Freude im neuen Jahr!
In Japan gilt der Jahreswechsel wohl als wichtigster Feiertag des Jahres. So richtig viel zu merken ist davon aber zumindest hier in Kagoshima nix. Da spielt sicher Corona auch eine wichtige Rolle aber generell sind die Straßen erstaunlich leergefegt und die Lichter in den Häusern aus.
Statt mit Geböller und Kreuzberger Straßenschlachten begehen die Japaner das Fest damit sich in einer laaaangen Schlange anzustellen. Und zwar am nächsten großen Shinto-Tempel. Shinto ist die ursprüngliche japanische Religion, bevor diese vom Buddhismus verdrängt wurde. Dazu aber vielleicht ein andermal mehr.
Hier in Kagoshima gibt es zwei Shinto-Tempel, wir sind zu dem größeren gegangen, dem Terukuni jinjia. Gewidmet dem Ahnengeist des berühmten Stadtvaters Shimazu Nariakira. Hier steht in einer langen Schlange die halbe Stadt (wobei es auffällig viele junge Menschen sind), um den Tempel zu besuchen. Wir stellen uns einfach mit an, ohne zu wissen was uns drinnen erwartet. Levin guckt verdattert rum und erzielt einige Aufmerksamkeit und wird mit entzückten "kawaii, kawaii" (niedlich, niedlich!) - Rufen kommentiert.
Punkt Mitternacht fangen die Menschen an zu klatschen und ein Feuerwerk startet auf dem Berg hinter dem Tempel. Wenn man das mal so nennen möchte. Es sind ein paar lausige Raketenbatterien, wie man sie wahrscheinlich in jedem Rewe bekommen würde. Der berühmten japanischen Feuerwerkskunst ("Hanabi" - Himmelsblumen) war es jedenfalls nicht w��rdig.
Vor dem Tempel kommen wir an einen edlen Zierbaum, der an einen gruseligen Uhu erinnert. Dort befindet sich eine rituelle Waschstelle, an der wir unsere Hände waschen. Schließlich kommen wir in den prächtigen Tempelhof hinein, in dem sich 3 Schlangen zum hinteren Gebäude aufstellen. Dort wartet eine große Truhe, in die einer nach dem anderen ein paar Münzen wirft und ein kurzes Gebet abhält. Wir kramen hastig unsere Münzen aus dem Portemonnaie und schon stehen wir vor der großen Truhe. Eine gigantische Trommel steht dahinter, auf die wohl zum Jahreswechsel geschlagen wurde und einige praktische vollautomatische Weihrauch(?)spender nebeln vor sich hin. Wir werfen unsere Münzen in die Truhe, verbeugen uns ein paarmal ehrerbietig und schon sind wir wieder im Tempelhof.
Dort kaufen die Japaner kleine beschriebene Zettelchen an Ständen, die sie aufmerksam lesen und fröhliche Selfies schießen. Die Zettel werden anschließend an Leinen gebunden. Danach geht es nach draußen.
Nach der Religion kommt das Essen: Draußen warten dutzende Imbissbuden im Stile eines Weihnachtsmarkts auf die hungrigen Tempelgänger und versorgen sie mit Süßigkeiten, Pommes und allerlei Snacks.
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Essen darf man Lebkuchen ab dem 1. Advent würde ich sagen. Der Samstagabend zählt schon zum 1. Advent dazu, habe ich gerade gelesen (und macht auch Sinn, Heiligabend ist ja dasselbe). Für‘s kaufen halte ich eine ähnliche Regelung wie für Feuerwerk vor Silvester für sinnvoll, also zwei Tage vorher, heißt ab Donnerstag vor dem 1. Advent.
(War mir deshalb unsicher, ob ich für November oder Dezember stimmen soll. Denn dieser Tag ist zwar im November, aber eher gegen Ende des Monats bzw. zumindest in der 2. Monatshälfte.)
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Lol, wir haben heute dieses Aldi-Prospekt gekriegt. Neun Seiten voller Zeug, das man gar nicht kaufen kann bzw. neun Seiten voller Zeug, das man hätte kaufen können, wenn es kein Feuerwerkverkaufsverbot gegeben hätte.
Auch Kaufland wirbt immer noch mit dem "Großen Feuerwerksverkauf"
#deutsch#german stuff#seh schon die wütenden Almans die zu Aldi rennen und sich beschweren dass sie kein Feuerwerk kaufen können
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Ich versteh absolut nicht wieso gewisse Leute ihre 250-Franken-Feuerwerke schon um 21 Uhr zünden, weNN ES DRAUSSEN NOCH HELL IST und man vom feuerwerk gleich mal gar nichts hat??
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Mein armer hund ist auch so mega gestresst, will nicht spazieren und hat angst vor dem balkon😞 und im fernsehen sieht man dann leute für tausende euros Feuerwerk kaufen und nächste woche beschweren sich wieder alle dass sie kein geld haben 😒
Ich hab keinen Bock mehr. Was bringt euch das? Nicht mal Feuerwerk, nur diese beschissenen Böller. Warum?
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Feuerwerk KURZVIDEO (Knallen) #Feuerwerk #Kurzvideo #Knallen #Knall #Bund #Nacht #Kaufen #Dunkel
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Max, Tag 5
Wehmut und Vorfreude
Leute, ich sage es, wie es ist: ich habe in meinem Leben keine so beeindruckende Stadt wie Lima gesehen. Eine derartige Vielschichtigkeit, die diese Stadt bietet, ist in manchem ganzen Staat nicht zu finden. Jedes erdenkliche Gesicht einer Großstadt, alles was ich bisher gesehen und geliebt habe, ließ sich hier finden. Entsprechend traurig bin ich, diesen Traum einer Stadt morgen zu verlassen - dennoch voller Vorfreude auf das, was kommt.
Gestern Abend habe ich mich breit schlagen lassen - um ein paar Drinks bei einem Kumpel von Santo zu trinken, auf entspannt. Was Santo vergessen hat zu erwähnen, war, dass der Kumpel einen Club besitzt. Aber wir waren ja VIPs und konnten unsere Drinks selbst mitnehmen. Ob ich auf die anschließende Rooftop Party in einem Luxushotel gehen wollte? Auf keinen Fall.
Auf der Rooftop Party jedenfalls war es völlig bescheuert. Im Prinzip wie deutsche Trottel Parties durch das Brennglas: alle sind mehr oder weniger da, um nicht alleine zu Bett zu gehen. Entspannt tanzen ist etwas anderes. Trotzdem natürlich ein interessanter Einblick in eine ganz neue (Sub)Kultur der superreichen Hipster. Ob einfach so, oder aus extrem wichtiger soziologischer Arbeit heraus - ich blieb recht lange. Heute Vormittag habe ich mich aus dem Bett gepellt, um endlich das Meisterschaftsspiel von Alianza Lima zu besuchen. Zu viert ging es in das Taxi zum so-so Viertel. Schon auf dem Weg passierten wir den Fanmarsch der Alianza Ultras, die definitiv eine völlige Macke haben und mit einer Art Panzerfaust Feuerwerk in die Luft schossen. Dass Fußball in Südamerika etwas anderes ist, musste auch der Canadier lernen, dessen Handy unverzüglich von den Secus runter gedrückt wurde, als er die Fans am Einlass filmen wollte. In der prallen Nachmittagssonne ging es dann auf die Suche nach den Tickets. Wir wurden von Besoffenen vollgelabert, haben Angebote von 400 Soles pP ausgeschlagen (Referenz: offizieller Preis liegt bei 22,90) und schließlich die Polizei überredet, uns auf den tatsächlichen Vorplatz zu lassen. Dort regierte das Chaos.
Trotz einer gewissen Antipathie, die ich aufgrund ihrer strengen Religiosität gegenüber Alianza empfinde, musste ich mir einen Alianza Fischerhut kaufen, um nicht zu sterben. Das ist selbstredend auf die Sonne, aber auch auf die Stimmung vor dem Stadion zu beziehen. Überall berittene Polizei, Robocops, kleinere Schlägereien, Gerenne. Irre. Irre gut. Zwischen dem ganzen Trubel dann doch die Aussicht auf Tickets, die für 170 Soles auf uns umgeschrieben werden sollten. Ich erspare hier die Details. Am Ende hatten zwei von uns Tickets und zwei andere welche mit falschem Namen. Riskieren? Nicht riskieren? Während eben dieser Überlegung wurde klar: Einlassstop auf der Nord. Keine Chance, ob mit oder ohne Ticket. „If we go to Sur, they will eat us alive, or?” Fragt der Spanier den Secu. “With potatoes” entgegnet dieser. Spiel läuft. Sektion Canada-Spanien wurde langsam unruhig, Sektion Deutschland-Schweiz hatte noch Hoffnung. Erstmal zusammen weg, zu zweit wieder hin. Dann eben auf die Ost! Scheiße. Genau die gleiche Situation wie vorher auf der Nord. Uns schießen die Berichte über México und zuletzt Indonesien in den Kopf und wir beschließen, dass es manchmal okay ist, zu versagen. Wir einigten uns darauf, glücklich zu sein, noch kein Geld für die Tickets ausgehändigt zu haben und jetzt nicht in der unüberwindbaren Schlage zu stehen.
Also ab nach China Town. Komplett durchgeknallte Gegend - Delhi kann da streckenweise nicht mithalten, was die Dichte an Menschen anging. Nach dem Fanmarsch für den Fußball konnten wir hier einen Jesus-Fanmarsch ansehen, der ebensoviel Rauch und noch mehr Fans zu bieten hatte.
Fankultur interessiert mich ja eh mehr als Fußball. This and that, hier lang und da lang. Zur komischen Wasser Show? Dann zu viel los, Uber zurück genommen und nach kurzer Pause Sushi essen gegangen. Danach den Abend mit fremden Leuten ohne gemeinsame Sprache, aber viel Sympathie füreinander, ausklingen lassen. Schön!
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Beim Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-spielen nehme ich grün, weil meine Oma immer grün genommen und dann gewonnen hat.
Obwohl ich mich eigentlich immer von rot angezogen fühle, obwohl ich die Kälte mag und obwohl ich mit grün nie gewonnen hab.
Ich glaube nicht an Karma.
Ich glaube daran, dass Karma vor Jahren seinen Job aufgegeben hat und man daher ab und zu selber Karma spielen muss, damit man selbst bekommt, was man verdient. Und zwar Seelenfrieden.
Ich bin Frühlingskind und Wintermensch mit einer tiefroten weißen Weste, die vor kurzem die Rente angekündigt hat, weil sie die Schnauze voll davon hat, eine Spur im Schnee zu hinterlassen.
Ich bin die Prise Depression, die jeder Freundeskreis braucht und die aggressive Gewürzmischung von deinem Lieblingsrestaurant, die an dich auf deinem Nachhauseweg denkt, deinen Magen rumoren lässt und Lichterketten an den Wolken aufhängt, damit du von deiner Bitch zurück zu mir nach Hause findest.
Ich glaube nicht an dieses „ist das Glas halb voll oder halb leer“ Ding. Ich glaube es ist wichtiger, ob im Glas Kölsch oder Alt ist. Und wenn es Öttinger ist, solltest du einen Coronatest machen.
Ich glaube Menschen nicht, die sagen „ich hasse Menschen.“
Ich glaube daran, dass diese Menschen für sich bisher noch keinen gefahrlosen Weg gefunden haben, sich in diese Gesellschaft zu integrieren, ohne von anderen verletzt oder verurteilt zu werden.
Ich glaube nicht an „alles wird gut“ und ich glaube auch nicht daran, dass leben was für jeden ist. Ich glaube nicht daran, dass man jeden retten kann und ich glaube daran, dass man sich manchmal selbst retten muss.
Ich glaube, dass die meisten Menschen Zuschauer und keine Akteure sind, die sich irgendwo im Publikum verstecken in der Hoffnung, dass der Comedian sie nicht sieht. Wie die Menschen, die sich beim Abschlussball auf der Toilette verstecken. Das sind auch die, die ihr Früstück bei der Arbeit lieber auf der Toilette essen. Und, wenn du keiner davon bist, dann gratuliere ich dir.
Ich glaube oft nicht an Zufall. Ich glaube an einen Mann, der seinen Humor oft genug bewiesen hat.
Ich glaube an Geister, aber nicht zwischen .22, und 6 Uhr morgens. Manchmal halte ich mir die Augen zu, wenn ich nachts ins Badezimmer gehe, aus Angst, den Teufel im Spiegel zu sehen, obwohl ich weiß, welches Gesicht mich erwartet.
Ich glaube nicht daran, dass kleine Kinder ihren Onkel vierten Grades auf die Wange küssen müssen, wenn sie ihn sehen. Ich glaube nicht daran, für große, breitgebaute Männer auf der Straße Platz machen zu müssen. Und Ich glaube auch nicht daran, dass man jedem Arschloch, das einen anlächelt, die Hand geben muss.
Ich glaube nicht an Schande.
Ich glaube daran, selbst am lautesten zu lachen, wenn man auf die Fresse fliegt, und, wenn dann erst recht alle zu mir aus Scham herabschauen und nicht mitlachen können, dann lache ich euch wegen eurem Doppelkinn aus, das ich vom Boden aus wunderbar betrachten kann.
Ich glaube daran, alles zu zelebrieren, was die Welt uns zu bieten hat.
Unsere Körper, unseren wabbelnden Bauchspeck, der sich rhythmisch zu unserem Lachen am Lagerfeuer bewegt. Den Morgentau, Knacken von Schnee, schreiende Kinder.
Ich glaube an Champagnerkorkenknallen auf Beerdigungen, Feuerwerke am helllichten Tag, daran, sich jeden Tag eine Geburtstagstorte zu kaufen. Und wer zu deiner Feier keinen Partyhut mitbringt, dem schenke ich einen aus Klopapier.
Ich glaube daran, dass der einzig relevante Gegner in unserem Leben wir selber sind und, wenn der Teufel vor deiner Haustür auf dich wartet, lad ihn doch zum Kaffee ein.
Und wenn du Angst vor Gewässern hast, Kauf dir ein Surfboard. Und wenn dir dein Ex das Herz bricht, brich das seines besten Freundes. Oder das seines Vaters.
Und wenn du allein mit gesenktem Kopf nach Hause gehst, lasse ich den Donner für dich tanzen, bis du gelernt hast allein mit dem Regen Waltzer zu tanzen.
- @msgedichte [IG]
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