#Fernzug
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berlinverkehr · 2 months ago
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Keine Züge zwischen Berlin, BER und Cottbus – S-Bahn hilft nicht, aus Lausitzer Rundschau
12.08.2024 https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/re2-und-re7-keine-zuege-zwischen-berlin-ber-und-cottbus-s-bahn-hilft-nicht-77450192.html Zehn Tage Stress für Touristen und Pendler. Zwischen der #Lausitz, dem #Spreewald und #Berlin fahren keine Züge. Abgehängt ist auch der #BER. So ist es um den #Ersatzverkehr bestellt. Die #Bahnverbindung zwischen der Lausitz und der Hauptstadt Berlin soll…
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blognachrichten · 3 months ago
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Kontrollverlust bei der Bahn
Wichtige Bahnstrecken werden monatelang gesperrt, Fahrpläne nur noch geschätzt und fast jeder zweite Fernzug hat Verspätung. Die Regierung hat das Problem erkannt, wirkliche Besserung ist aber nicht in Sicht. The post Kontrollverlust bei der Bahn appeared first on Campact Blog. https://bit.ly/3AJFTkB
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z428 · 3 months ago
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Genau so schlecht vom Tag lassen können wie von den warmen Nächten. Gegenüber singt ein Haartrockner in dieser Wohnung, die man noch allzu gut kennt, aber man sieht keine Gesichter dazu. Hinter der Häuserzeile fächern Scheinwerfer durch den Himmel, begleitet von dumpfen Bässen beliebiger Tanzmusik. Die Terrassen schlafen, einzelne Sterne flimmern unruhig. Flugzeugsignale, Fernzug, Geschichten von Reisen und Ziellosigkeiten. (Have a calm night wherever you are.)
#outerworld #past midnight #concrete city
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makrostil · 11 years ago
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rey 2014
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jo-unsolved · 3 years ago
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Boahr ey. Deutsche Bahn. Why you gotta do this to me.
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katastrophentourismus · 4 years ago
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Ich würde gerne den Hauptbahnhof Trier in die Runde werfen. Ein potthässlich er 70ger-Jahre Kasten, der bis vor ein paar Jahren ein potthässliches Vordach hatte. Die Bahn hat das Vordach dann abgerissen, und jetzt sieht das ganze Ding noch trostloser aus. Außerdem ist das Teil im Inneren gleichzeitig viel zu groß und bedrückend eng, keine Ahnung welches Innenarchitektonische Genie das verbrochen hat
Anscheinend war dieser Bahnhof mal schön - vor dem Krieg. Jetzt sieht er so aus:
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Und das Tolle an diesem Bahnhof: Trier, die älteste Stadt Deutschlands mit 111.000 Einwohnern, hat keinen ICE-Halt. Der einzige Fernzug, der dort hält ist der IC von Düsseldorf nach Luxemburg.
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airmanisr · 5 years ago
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Deutsche Bundesbahn (German Federal Railways) - Munich Station, 20 April 1954 - DB "Blauer Enzian" passenger train by Historical Railway Images Via Flickr: A view of Munich train station on 20 April 1954, showing the formerly Deutsche Reichsbahn (German State Railways) Henschel Wegmann Train running under the new postwar name "Blauer Enzian." A second electric locomotive appears to be attached to the train's rear Original Foto aus den frühen Nachkriegsjahren. Zu sehen ist der berühmte Henschel Wegmann Zug, inzwischen im DB-Einsatz als Fernschnellzug "Blauer Enzian", im Münchener Hauptbahnhof. Aufnahmedatum: 20.4.54 From Wikipedia: In 1951, Deutsche Bundesbahn announced the introduction of the Blauer Enzian as part of the then-new Fernzug network. It was originally planned that the North-South train would begin service on 1 July 1951, as FT 55/56. However, the Fern Triebwagen (long-distance multiple unit) trainsets planned for the new service were not yet available by then, and the train instead entered service in autumn 1951 or later with normal carriages The route of the F 55/56 express train, from Hamburg-Altona station to Munich Central Station (München Hauptbahnhof), included that of the first German high-speed railway, built later. Initially the train consisted of prewar streamlined Reichsbahn Schürzenwagen carriages and a UIC-X prototype, hauled by Class 01 steam locomotives and V200 diesel locomotives, on electrified sections also by E10 and prewar DRG Class E18 locomotives In 1953 DB also performed extensive trials using an American-built EMD Class MRS-1 diesel-electric locomotive. From December 1953 until 1959 the former Henschel Wegmann Train was used, having been restored including an observation car and former Rheingold 1928 diners. A second Blauer Enzian train was specially built for the service running in the opposite direction
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dermontag · 3 years ago
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Zahlen wie vor der Pandemie Ostern bringt der Bahn die Kunden zurück 19.04.2022, 14:47 Uhr Während der Pandemie verzichten viele lieber auf längere Bahnfahrten. Ostern bringt nun aber die Trendwende. Zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Krise reisen wieder so viele Menschen mit dem Zug wie davor. Der Pünktlichkeit der Bahn ist das nicht dienlich. Über Ostern ist es in den Fernzügen der Deutschen Bahn erstmals seit Beginn der Corona-Krise wieder mindestens so voll gewesen wie davor. Rund 1,8 Millionen Fahrgäste waren insgesamt zwischen Gründonnerstag und Ostermontag im Fernverkehr unterwegs, wie die Bahn mitteilte. "Das waren etwa 20 Prozent mehr als zu Ostern 2019. Die durchschnittliche Auslastung der ICE- und IC-Züge lag bei rund 54 Prozent." Damit habe die Nachfrage im Fernverkehr erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wieder ein Niveau erreicht, wie es davor üblich war. Für den Konzern ist das eine gute Nachricht. Schließlich hatte der Einbruch bei der Nachfrage in den vergangenen zwei Jahren zu Rekordverlusten geführt. Für das laufende Jahr geht die Bahn wieder von schwarzen Zahlen beim operativen Ergebnis aus. Für die Fahrgäste bedeutet die steigende Auslastung aber auch Stress. Verspätungen und lange Wartezeiten Zwar hatte die Bahn mit rund 50 zusätzlichen Sonderzügen versucht, das Angebot der hohen Nachfrage anzupassen. Allerdings mussten viele Reisende aufgrund von zahlreichen Baustellen über Ostern Verspätungen, längere Wartezeiten und zusätzliche Umstiege in Kauf nehmen. "Das Baupensum ist so hoch, dass reisestarke Zeiten wie Ostern nicht ausgespart werden können, zumal im Umfeld dieser Tage auch weniger Berufspendler und Pendlerinnen unterwegs sind", hieß es. Schon im März hatten die vielen Baustellen zu einem besonders hohen Verspätungsniveau geführt. Nur rund 71 Prozent der Züge kamen im vergangenen Monat ohne größere Verzögerung am Ziel an, wie die Bahn an diesem Dienstag mitteilte. Das sind fast fünf Prozentpunkte weniger als im Februar, und es ist im laufenden Jahr der schlechteste Pünktlichkeitswert. Bahnchef Richard Lutz hatte Anfang des Jahres für 2022 ein Pünktlichkeitsziel von 80 Prozent ausgegeben. Ein Fernzug gilt bei der Deutschen Bahn noch als pünktlich, wenn er weniger als sechs Minuten verspätet am Ziel ankommt. Zugausfälle werden in der Statistik nicht berücksichtigt. Milliarden Euro für Modernisierung geplant Die Bahn will in diesem Jahr rund 13,6 Milliarden Euro in die Modernisierung des bestehenden Schienennetzes stecken. Das bedeutet, dass derzeit besonders viele Baustellen den Verkehr ausbremsen. Auch über die reisestarken Ostertage hatte der Konzern die Bautätigkeit nicht eingeschränkt. Gleichzeitig nimmt der Zugverkehr auf den Strecken laut Bahn weiter zu, auch im Güterverkehr. "Im März waren insgesamt rund zehn Prozent mehr Züge auf dem deutschen Schienennetz unterwegs", hieß es weiter. "Mehr Züge bei gleichbleibender Netz-Kapazität bedeutet noch mehr Belastung für die ohnehin bestehenden Engpässe auf der Schiene."
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joergius · 3 years ago
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Weathering Fernzug Märklin und Fahrvideo
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digital-dynasty · 4 years ago
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Alle halbe Stunde eine Bahn: Mehr Fernzüge auf wichtigen Strecken
Wer einen Fernzug verpasst, muss auf einigen vielbefahrenen Strecken nicht mehr lange warten. Zwischen zwei Metropolen gibt es künftig einen Halbstundentakt. Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/alle-halbe-stunde-eine-bahn-mehr-fernzuge-auf-wichtigen-strecken
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berlinverkehr · 2 years ago
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Bahnverkehr: Neuer Fahrplan für Berlin: Der erste Zug nach Dresden fährt erst um 9 Uhr, Anderswo muss die DB ebenfalls das Angebot ausdünnen. , aus Berliner Zeitung
Bahnverkehr: Neuer Fahrplan für Berlin: Der erste Zug nach Dresden fährt erst um 9 Uhr, Anderswo muss die DB ebenfalls das Angebot ausdünnen. , aus Berliner Zeitung
24.10.2022 https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/zug-verkehr-deutsche-bahn-ostsee-alpen-neuer-fahrplan-fuer-berlin-der-erste-zug-nach-dresden-faehrt-erst-um-9-uhr-li.279854 Einige Wochen noch, dann tritt bei der Deutschen Bahn (DB) der neue #Fahrplan in Kraft. Fernzugfahrgästen von und nach Berlin bringt er ab 11. Dezember neue Verbindungen, zum Beispiel an die #Ostsee und in die…
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ntvvid · 5 years ago
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makrostil · 9 years ago
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isk 2015
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joeyfirst · 5 years ago
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"Offener Brief" eines mittelständischen Unternehmers an die Kanzlerin.
Fette Empfehlung! Jede Zeile lohnt sich! 👍
Guten Tag, Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.
Ich heiße Helmut Markus und bin Reifenhändler. Mein Leben lang habe ich gearbeitet, – fleißig, pünktlich, diszipliniert. Ich bin ein typisch deutscher Malocher, sogar ein “ausgezeichneter”: 2004 wurde ich mit dem hessischen Gründerpreis dekoriert, für „Meistgeschaffene Arbeitsplätze“.
Ich habe Steuern gezahlt und mich sogar in der Politik, besser gesagt 38 Jahre in der CDU engagiert. Er wird es nicht gerne lesen, ich sag’s trotzdem: Der heutige hessische Finanzminister Dr. Thomas Schäfer war mal mein Stellvertreter, damals, Ende der Siebziger, als ich noch Vorsitzender der Jungen Union in Biedenkopf war. Das war die Zeit, als Grün noch DKP hieß. Deren sozialistisch-kommunistische Ideologie haben wir damals bekämpft und das erklärt, warum ich die Politik der Rauten-Union nicht mittragen kann und will!
Über 30 Jahre lang habe ich meinen Betrieb aufgebaut um meiner Familie und meinen Mitarbeitern ein gutes und sicheres Leben zu ermöglichen. Ich versuche ein anständiger, solidarischer Bürger zu sein. Doch als mittelständischer Unternehmer in Deutschland bekommt man spätestens jetzt das große Zittern.
Denn da re(a)giert eine Frau Merkel wie wild vor sich hin, springt über jedes Klima-populistische Stöckchen und zerstört rücksichtslos meine Existenzgrundlage – und die meiner Branche. Da meine Kunden wissen sollen, warum sie irgendwann vor verschlossener Tür stehen, ist dieser Brief an Sie öffentlich.
Ich bin zu 100% angewiesen auf Kunden des Individualverkehrs, d.h. Menschen mit Autos. Also das, was Sie, Frau Merkel- und die Grünen- abschaffen wollen. Denn was sagten Sie schon 2017: „Wir werden in 20 Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbstständig Auto fahren dürfen.“In Ihren Worten hört sich das natürlich nicht so schlimm an, Sie nennen das ja gerne “aussteigen”, das klingt netter, als “abschaffen”, “zerstören” oder “ruinieren”.
Wenn Sie eines können, dann ist es das Aussteigen! Sie zwingen Deutschland auszusteigen: aus der Kernkraft, aus der Kohle, aus dem Diesel, aus dem Flugverkehr, aus der Bundeswehr, aus der Bildung, aus Verhandlungen und vor allem auch aus der Demokratie. Auch international gesehen ist das Aussteigen Ihr Ding: Deutschland ist in der Welt unbeliebt wie nie und gilt international als das abschreckende Beispiel einer völlig verfehlten, ausschließlich von deutscher Moral und Emotionen geleiteten Migrationspolitik! Die Bilanz Ihres Negierens, Verneinens, des Verlierens und Stillhaltens ist nach 14 Jahren Kanzlerschaft vernichtend, Frau Merkel!
Und jetzt kommt also der Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor und damit der Ausstieg aus dem Individualverkehr. Und natürlich werden die Grünen, die Medien, die von Soros finanzierten NGOs und nicht zuletzt die “Deutsche Umwelthilfe” dafür sorgen, dass wir mit den Iren und Skandinaviern gleichziehen. Diese Länderhaben sich ja verpflichtet, Benzin- und Dieselautos schon ab 2030 zu verbieten.
Sie, Frau Merkel, haben sich noch nie durchgesetzt, wenn es um das Wohl Deutschlands ging. Scheint bei ihnen auch nicht wirklich im Vordergrund zu stehen. Sie werden auch diesmal wieder umfallen wie die hässliche, struppige Tanne, vor der Sie Ihre Weihnachtsansprache gehalten haben- Und mich dabei an Kim Jong Un erinnerten.
Es ist überhaupt nicht so, dass ich will, dass jeder ein, zwei, drei Autos fährt, denen ich Reifen verkaufen kann. Nein, im Gegensatz zu Ihnen habe ich Kinder und bin mir unserer Verantwortung für künftige Generationen sehr bewusst. Und nein, es muss nicht jeder ein Auto fahren – wenn es denn alternative Mobilitätskonzepte gäbe. Doch Fehlanzeige! Da ist nix! Und jetzt kommen Sie mir bloß nicht mit U-Bahn, Bus, Tram, Fahrrad, Elektro-Tretroller, Auto, Taxi, Uber oder sowas wie “Ridesharing” an: Das sind alles städtische Mobilitätsmodelle, die Sie in Berlin aus Ihrem Limousinenfenster sehen.
Bei uns hier im ländlichen Raum gibt es das schlicht nicht. Züge und Busse in der Fläche? Da wo ich in Biedenkopf in Hessen lebe? Fehlanzeige! Völlige Fehlanzeige! Da scheint das berühmte Esel-Taxi der Grünen noch der am ehesten zu realisierende Vorschlag für Mobilität zu sein.
An der Art, wie dieser Elektro-Scooter, dieses hochgefährliche Fortbewegungsmittel, bejubelt wird, lässt sich erkennen, dass Sie keinerlei neue Konzepte haben. Deshalb verweisen Sie und Ihr Wirtschaftsminister so gerne auf das “autonome Fahren”, weil es so wenig greifbar ist, sich schick anhört und Sie genau wissen, dass diese Pläne in einer fernen Zukunft liegen, also erst lange nach Ihrer Amtszeit realisiert werden. Ganz davon abgesehen, dass Sie sich mit diesem Ausblick vollständig von der Idee der individuellen Freiheit verabschieden: So etwas wie „Freie Fahrt für freie Bürger“ kommt in Ihrer Denke der Bevormundung schlicht nicht vor.
Nein, es gibt kein flächendeckendes, umweltfreundliches Mobilitätskonzept! Auch das ist in Ihrer Amtszeit total in die Binsen gegangen Frau Merkel! Das Schienennetz ist verrottet wie nie und man feiert förmlich, wenn ein Fernzug mal pünktlich ist. Apropos Bahn! Was völlig absurd, geradezu verlogen ist: Sie fordern Kinder zum Klimahopsen auf, in jedem Ihrer Sätze taucht das Wort “Klima” auf. Klima hier, Klima da, die Klimarettung muss für alles herhalten, aber die Österreicher kotzen ab, weil Deutschland deren großes, klimafreundliches Mobilitätsprojekt behindert. Wie bitte passt das mit Ihrer klima-hysterischen Politik zusammen?
Um den überfüllten Brenner zu entlasten, bauen Italien und Österreich seit zehn Jahren den längsten Eisenbahntunnel der Welt, den Brennerbasistunnel. Ab 2028 soll der Schwerverkehr per Schiene unterirdisch durch Tirol verlaufen. Es ist ein Milliardenprojekt und Italien und Österreich liegen im Zeitplan. Aber da gibt es ja noch das Deutschland von Frau Merkel, wo Milliardenprojekte inzwischen reihenweise floppen. Und siehe da, das umweltfreundliche Tunnelprojekt droht an der Unfähigkeit Deutschlands zu scheitern! Denn im „fürs Klima“ hopsenden Deutschland hat man noch nicht mal angefangen, die erforderlichen Eisenbahnzulaufstrecken und Terminals im Inntal zu planen! Vielleicht sollten Sie Ihre „Fridayfor Future“ Kinder mal für ein Planfeststellungsverfahren hopsen lassen, Frau Merkel, dann geht das sicher so rasant, wie in Deutschland inzwischen Klimanotstände ausgerufen werden.
Aber Sie behaupten ja, Sie hätten einen Plan – Frau Merkel, wie sieht der aus? Sie verkünden immer wieder großspurig Ziele, ohne ansatzweise zu konkretisieren, wie Sie diese Ziele erreichen wollen. Deutschland soll bis 2050 „klimaneutral“ sein, versprachen Sie gerade beim Europäischen Rat und gleich nochmal beim Kirchentag. Ja fein, und wie soll das bitte genau gehen? Per CO2-Ablasszahlungen, mit denen die Bürger gezielt verarmt werden, damit sie sich das Autofahren schlicht nicht mehr leisten können? Ist das Ihr Plan, Frau Kanzlerin? Obwohl – Arbeitsplätze haben Sie ja schon reihenweise vernichtet und dann muss ja auch niemand mehr mobil sein, um pünktlich zum Dienst zu erscheinen.
Deutschland hat es in der Vergangenheit nicht einmal geschafft, moderate Klimaziele einzuhalten. Was ist es also anderes, als utopisches Geschwafel, wenn Sie verkünden, bis 2030 die Emissionen um 55 Prozent reduzieren zu wollen? Oder es ist – inzwischen halte ich auch das für möglich – schlicht weg geistesgestört?
Seit längerem frage ich mich nämlich, ob Ihre Psyche und Ihr Gesundheitszustand überhaupt noch eine verantwortungsvolle Regierungsführung zulassen. Spätestens seit Ihren Schüttelanfällen und mit Blick in Ihr gequollenes Gesicht fühle ich mich in meinen Zweifeln bestätigt. Ich denke dabei vor allem an Ihre völlig überstürzte, planlose180-Grad-Wendebeim Atomausstieg, den Sie zur grünen Energiewende verklärten und an die vollkommen verantwortungslose, hochgefährliche Öffnung der Grenzeam 4. September 2015.
Egal ob Atomausstieg, Euro-, Flüchtlings- oder jetzt die Klimarettung: Sie scheren sich einen Teufel um ökonomisch realisierbare Lösungen, Sie sprechen opportunistisch dem vermeintlichen Mainstream nach dem Mund. So agiert jemand, der aus tiefer psychischer Not heraus nach Anerkennung und Liebe lechzt. Die Anbetung Ihrer unterwürfigen Jubelperser, die sich von Ihnen auf offener Bühne die Deutschland-Flagge aus der Hand reißen lassen und Kritik an Ihrer Politik immer wieder abwehren, scheint Ihnen nicht mehr zu reichen. Ihre neue Spielwieseist ja nun “der Planet”, den Sie umkreisen und z.B. Besuche in Afrika machen, angeblich um “Fluchtursachen” zu beseitigen.
Die größte Fluchtursache ist unser offenes Sozialsystem, Frau Merkel! Um das für die Planetenbevölkerung zu schließen, müssen Sie nicht mit zwei Flugzeugen durch die Welt düsen und CO2 ausstoßen!
Um Schlimmeres zu verhindern, werde ich mir überlegen, ob ich beim Amtsgericht Berlin-Mitte einen Antrag auf richterliche Betreuung für Sie stelle. Ich bestehe nämlich darauf, dass fachärztlich geprüft wird, ob Sie noch in der Lage sind, die Realitäten richtig einzuschätzen. Welche Erklärungsmuster gibt es sonst für Ihre verantwortungslose Politik gegen Deutschland? Handeln Sie in einem Auftrag? Oder leben Sie rücksichtslos, narzisstisch Ihre zerstörerische Seite aus und sagen Sie sich: hab’ eh keine Kinder, nach mir die Sintflut?!
Egal wie, mir reicht es jetzt! Sie, Frau Merkel, zerstören meine Lebensgrundlage und die Zukunft meiner Kinder in Deutschland und ich werde mich nicht weiter für Ihren fatalen, politischen Harakiri-Kurs als Steuersklave ausquetschen lassen. Im Gegenteil, ich bin kurz davor, selber auszusteigen, so wie es bereits zig Kompetenz- und Leistungsträger getan haben. Ja, aus dem großen Zittern wird die große Flatter, denn ich bin längst nicht der Einzige, der inzwischen ernsthaft überlegt, hier alles hinzuwerfen und mich aus Deutschland zu verabschieden.
Dieser Schritt ist aber oft nicht einfach: Meine Generation kann das noch, viele von uns verfügen über die nötige finanzielle Freiheit, um sich Ihrer zerstörerischen Politik zu entziehen. Aber um uns geht es vordergründig nicht – ich gehe das Risiko dieses öffentlichen Briefes ein, weil es mir um die Zukunft für deutsche Kinder geht.
Sie haben noch eine Chance, Frau Bundeskanzlerin: Erklären Sie sich! Und zwar nicht mit Ihren üblichen, einschläfernden Phrasen: Sagen Sie, welche Maßnahmen Sie planen, um Deutschland vor der Rezession zu bewahren! Erklären Sie, was Sie gegen die katastrophalen Auswirkungen Ihrer gefühlsduseligen Open-Border-Politik tun werden! Nennen Sie konkrete Termine: Wann wird gehandelt?
Und wenn Sie doch nur wieder phrasenhafte Versprechungen auf Lager haben – dann nehmen Sie endlich Ihren Hut, treten Sie zurück, Frau Merkel!
Mit traurigen Grüßen,
Helmut Markus
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iq85 · 5 years ago
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Sophie Hingst, oder: als mich ein Iraner auf den Boden der Tatsachen runterholte
Am 08. April 2019 verfasste die kürzlich verstorbene in Dublin lebende Stralsunderin Marie Sophie Hingst einen Blogbeitrag namens "kein Anlass zur Aufregung".
Darin erzählt sie die Geschichte ihres 23-jährigen Ich's, das sich einen Typen anlacht, der sich anderen gegenüber gerne als Opfer ausgibt, während er selber Typ Täter ist. Mein persönliches Highlight in der Geschichte war die Situation, als er bei ihr übernachten darf und sich nachts, über ihr Bett gebeugt, einen runterholt.
Als ich ungefähr zwanzig Jahre alt war, bin ich mal nachts am Essener Hauptbahnhof gestrandet. Der letzte Fernzug war weg und ich stand ganz verloren am Bahnsteig. Damals rettete mich ein kleiner rundlicher Iraner, der mich spontan ansprach und mit zu sich nach Hause nahm.
Er wohnte in einem nahegelegenen Hochhaus. Wie er hieß, weiß ich nicht mehr, in welchem Stock er wohnte, habe ich ebenfalls vergessen. Woran ich mich aber erinnere, ist, dass es eine Zwei-Zimmer-Wohnung war, wobei Wohn- und Schlafzimmer nicht durch eine Tür, sondern einen Vorhang getrennt waren. Außerdem setzte er mir persisches Essen vor und wir sahen uns einen indischen Film an. Das Essen war gut, der Film war Geschmackssache; meiner zumindest nicht. Daran erinnere ich mich.
Mein ganzes Leben lang schon war ich überaus schlau und besaß über Gott und die Welt umfangreiches Allgemeinwissen, sodass ich zu so ziemlich jedem Thema konstruktiv beitragen konnte, und sei es, indem ich nicht-ganz-dumme Fragen stelle.
Mein Gastgeber lebte in Deutschland, weil er zuhause politisch verfolgt wurde, dabei stand er bezüglich des Mullah-Staates politisch auf Regierungslinie und widersprach dem Regime nur in einem Detail: er war schwul. Das aber sagte er mir nicht, sondern ich sollte es in dieser Nacht herausfinden, während ich auf dem Wohnzimmerboden schlief und er in seinem Bett im Schlafzimmer, oder auch nicht.
Ich wachte irgendwann inmitten der Nacht auf und hörte ein schmatzendes Geräusch. Es kam nicht von über mir, sondern aus dem Nebenzimmer: mein Gastgeber holte sich dort des Nachts gepflegt einen runter. Ich registrierte das nur halb und schlief wieder ein. Dass ich das Objekt seiner Begierde war, fiel mir in diesem Zustand überhaupt gar nicht ein. Dass es so gewesen sein muss, dämmerte mir erst bei Morgengrauen, als mein Gastgeber, aus Anstand noch in Unterhosen bekleidet, zu mir ins Bett stieg. Ich erinnere mich, dass ich daraufhin sehr schnell daraus heraushüpfte, und zwar nicht, weil ich nicht schwul, sondern er nicht mein Typ war. Schwul war ich nur darüber hinaus ebenfalls nicht. 
Ich habe mich daraufhin freundlich verabschiedet und bin dann gegangen. 
Mehr war nicht passiert oder an mehr, zumindest, erinnere ich mich nicht.Meine Geschichte ist wahr. Es ist eine Erinnerung, die durch Sophie Hingst's Blogbeitrag reaktiviert wurde. Ob Sophies Geschichte wahr ist, spielt für meine Erinnerung keine Rolle, denn wenn ich Texte von ihr lese, interessiert mich nicht, was sie über sich berichtet, sondern nur was das von ihr Geschriebene über mich aussagt.
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cringetinaa · 8 years ago
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auf dem dezember-bahnsteig in der ersten stunde nach mitternacht dein bild in die kälte geschnitten, mit hellem mantel, den schal übers haar getan, und einen abschied im leuchtenden gesicht! ich erfinde dich noch einmal im augenblick der trennung, dunkel vor zärtlichkeit und dem verlangen nach glück, mit einer von zuneigung leisen stimme in der winterlichen frostluft. ich erfinde dich nocheinmal: geschaffen nun, um mit mir zu gehen, einem anderen: mann im hochgeschlagenen mantelkragen, der das fenster im fernzug-abteil herunterläßt und winkt. du bleibst zurück, auf fluten grauen windes treibend, zurück mit umarmung und kuss und dem geruch deiner haut. Das schwarze und weiße schachbrett der schneenacht liegt über deinem gesicht, und ich weiß, dass nichts an dir für mich bestimmt ist.
Gedicht für J.S (Karl Krolow)
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