#Förderin
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Gustav Klimt Das Porträt von Adele Bloch-Bauer II entstand in Wien um 1912 und ist eines der berühmtesten Klimt Werke Adele Bloch-Bauer (1881-1925 in Wien) war eine Wiener Prominente, die eine Förderin und enge Freundin von Klimt war.
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Amrei Wittwer - Noctuoidea. Narbe und Nachtfalter. 25. März bis 29. Juni 2024 Galerie Lisi Hämmerle Bregenz
Einführung und Künstlergespräch mit Lisi Hämmerle, Andrea Fink und Amrei Wittwer Video: Suma Wittwer
Bitte Unterschreiben: Petition zum Renaturierungsgesetz der EU
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Leerstand nutzen - Lebensraum schaffen
Bayern: „…In vielen Orten Bayerns gibt es Bedarf an zusätzlichem Wohnraum. Gleichzeitig gibt es aber auch fast überall Gebäude, die leer stehen und ohne Nutzung sogar zu verfallen drohen. Hier setzt die Städtebauförderung mit der Förderinitiative „Leerstand nutzen – Lebensraum schaffen“ an: Leerstehende Gebäude in Erneuerungsgebieten können mit Städtebauförderungsmitteln saniert werden und bieten…
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#Bayern#Förderinittiative#Gebäude#Lebensraum#Leerstand#Mietwohnungen#Schaffung#Städebauförderung#Wohnraum#Wohnungssuchende#Wohnungsvergabe
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Für ihre zweite Amtszeit kooperiert Machiavellistin von der Leyen sogar mit “Rechtspopulisten”
Ansage: »EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen stellt gerade wieder einmal unter Beweis, dass sie eine ebenso prinzipienlose Opportunistin ist wie ihre politische Förderin Angela Merkel. Um sich ihre Widerwahl im EU-Parlament zu sichern, erklärte sie nun ihre Bereitschaft, mit einigen sonst bekämpften Paria und Unmenschen der in der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR) zusammengefassten […] The post Für ihre zweite Amtszeit kooperiert Machiavellistin von der Leyen sogar mit “Rechtspopulisten” first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T6H2Kk «
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Die CDU Berlin stellt sich mal wieder als Förderin des ÖPNV dar.
Die dafür erforderliche Zulaufstrecke Jungfernheide - Hauptbahnhof (beschlossen 1992) wird seit den 1990er Jahren geplant und soll seit 2017 jedes Jahr im Dezember (zumindest eingleisig) eröffnet werden. Mehr als eingleisig wäre aufgrund des zu erwartenden, minimalen Verkehrsaufkommens auch nicht nötig.
Auch dieses Jahr wurde (wie erwartet) der Starttermin um ein weiteres Jahr auf 2024 verschoben.
Und dabei liegen 95 % der Zulaufstrecke überirisch, während der am Dienstag zu beschließende Abschnitt unterirdisch liegt.
Vorteil: Den Großteil des Baus bezahlt der Bund (über die gerade erst wieder gekürzten Mittel für die Bahn).
Kurz:
Evtl. erlebe ich noch die Eröffnung der Zulaufstrecke (die allerdings ohne den 2. Bauschnitt vollkommen sinnlos ist), nicht jedoch die Eröffnung des 2. Bauabschnitts.
Es wird aus einem ohnehin sehr begrenzten Etat Geld für eine Neubau-Strecke mit minimalem, verkehrlichen Nutzen abgezweigt, welches dann bei der Sanierung bestehender Strecken fehlt.
Der aktuell einzige Beitrag des Senats von Berlin besteht im Beschluß (den sie allerdings umfangreich feiern werden).
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Das IHM wurde in die Alma Mater Alliance aufgenommen
Das Institut für technologiebasierte Ausbildung in Gesundheit, Management und Soziale Dienste (IHM) wurde jüngst in die Alma Mater Alliance, eine Förderinitiative der Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste (European Academy of Sciences and Arts) aufgenommen. Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste: Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste – European…
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#Alma Mater Europaea#Alma Mater Europaea Alliance#Alma Mater Europaea Maribor#AME#Berlin School of Sustainable Futures#Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste#European Academy of Sciences and Arts#Fachhochschule Salzburg#IHM#IHM International#Institut für Gesundheit und Umwelt#Steinbeis University#Technische Hochschule Deggendorf#Western University of Arad
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TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel
TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel
Die Kulturstiftung des Bundes hat bereits in vielen ihrer Programme Kulturinstitutionen in Deutschland angeregt, sich im Sinne einer Weiterentwicklung zu verändern. Bislang profitierten davon vor allem die Institutionen in größeren Städten. Mit dem Programm „TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel“ wendet sich die Kulturstiftung des Bundes erstmals gezielt an ländliche Regionen und kleinere…
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#Design#Förderinitiative#Initiative#Kultur#Kulturförderung#kulturpolitischen Strukturen#Kulturstiftung des Bundes#Kunsthandwerk#ländlicher Raum#Region#TRAFO#Transformationsprozess
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Altmaier: „Battery Alliance und Batterie-IPCEIs sind Blaupause für europäische Zukunftsprojekte“
Batterie-Förderung geht weiter: 180-Millionen-Euro-Förderinitiative für nachhaltige Batterien startet heute Anlässlich des heutigen 5. hochrangigen Treffens der European Battery Alliance betont Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier die Bedeutung der Initiative für die europäische Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit: Bundesminister Peter Altmaier: „Wir wollen in Deutschland und der EU die…
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Großfürstin Elena Pawlowna Romanowa von Rußland (1806-1873), gebürtig Prinzessin Friederike Charlotte Marie von Württemberg und Gattin des Großfürsten Mikhail Pawlowitsch Romanow von Rußland (1798-1849), "förderte viel und hat vieles geschaffen". Die junge Frau genoß eine umfassende Ausbildung und galt als einer der klügsten Frauen in Europa. Jede Woche versammelte sich im Mikhailowski Palast Staatsmänner, Philosophen, Künstler und Freidenker aus Rußland und dem Ausland. Man diskutierte über Politik, Wissenschaft, Kunst und die Zensur in Rußland. Ein heiß debattiertes Thema war die Abschaffung der Leibeigenschaft. Elena Pawlowna selbst gab ihren Bauern die Freiheit schon bevor die Leibeigenschaft in Rußland 1861 offiziell abgeschafft wurde. Die Großfürstin ließ außerdem Weisen- und Krankenhäuser bauen. Während des Krimkriegs 1853-56 gründete sie eine Gemeinschaft von Krankenschwestern, die Tausende russische Soldaten in der Stadt Sewastopol retteten. Daraus ging das russische Rote Kreuz hervor. Außerdem gründete die Großfürstin das "Klinische Institut der Großfürstin Elena Pawlowna", eines der weltweit ersten Institute für ärztliche Weiterausbildung. Elena Pawlowna war auch eine große Förderin der Litteratur. Zu ihren Freunden zählten einige russische Schriftsteller und Dichter, darunter Iwan S. Turgenew (1818-1883) und Alexander S. Pushkin (1799-1837). Besonders schätzte sie die Petersburger Erzählungen und den Roman "Die Toten Seelen" von Nikolai W. Gogol (1809-1852). Dank ihres Einsatzes erschien nach seinem Tod die erste Edition Gogols Gesammelte Werke. Elena Pawlowna war außerdem maßgeblich beteiligt an der Gründung des ersten Musikkonservatoriums in Rußland im Jahr 1862. Darüber hinaus unterstütze sie finanziell talentierte russische Maler wie Karl Pawlowitsch Brjullow (1799-1852) und Iwan K. Aiwakowski (1817-1900). Auf dem Gemälde "Portrait der Großfürstin Elena Pawlowna mit Tochter Maria", datiert 1830 - siehe Gemälde oben - zeigt Brjullow die junge Frau in Bewegung als Zeichen für ihr lebhaftes Wesen und ihre unermüdliche Energie.
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Endspurt für Geschenke der Hoffnung: Abgabe bei schuhplus - Schuhe in Übergrößen - noch bis Mittwoch
Versandhaus für große Schuhe, schuhplus aus Dörverden, unterstützt Geschenkaktion für Kinder in Not
Kay Zimmer, Geschäftsführer von schuhplus - Schuhe in Übergrößen - im Fachgeschäft in Dörverden.
Es ist nicht von der Hand zu weisen: Weihnachten steht im Zeitalter von Globalisierung und Industrialisierung mehr denn je für Kommerz, Umsatz und Konsum - eine Entwicklung, die zum Selbstläufer wurde und in der Eigenverantwortung eine oftmals unverkennbare Ursache findet. Doch nach wie vor lebt der Gedanke, der einst für das wahre Gefühl von Weihnachten stand. Das Fest der Liebe symbolisiert heute bei vollem Bewusstsein vielleicht sogar mehr denn je den Glauben an eine bessere Welt, eine Welt der Verständigung, des Friedens und des vertrauten Miteinanders. Noch bevor Coca-Cola den Santa-Claus inszenierte und selbst Lila-Kühe den Weihnachtsgeist ausstrahlten, galten Geschenke als eine hoch emotionale und persönliche Zuwendung, als selbstloser Ausdruck des Gebens und einem damit verbundenen Verzicht als geistiger Mehrwert. Schöne alte Welt. Aber glücklicherweise gibt es Aktionen, die den Geist der Weihnacht aufrechterhalten. Weihnachten im Schuhkarton ist eine solche Aktion, die schuhplus - Schuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com) - seit vielen Jahren begleitet. Aus gutem Grunde. Wenn Wohlstand die objektive Ideologie vernebelt Wie traurig ist doch im Grunde eine Gesellschaft, in der Geschenke zum must-have avancieren, zum politischen Ton praktikabler Relevanz. Und wie hochgradig arrogant ist eine Wirtschaftsnation, die neue Feiertage erfinden muss, damit der Geschenkerubel rollt. Der Verlust von Persönlichkeit ist der pure Verlust der Ideologie - eine Entwicklung, die selbst Kinder unverblümt erleben, erfahren und als Selbstverständlichkeit verinnerlichen, doch Projekte wie "Weihnachten im Schuhkarton", die Kinder in Not fokussieren, erzeugen im Schatten ihres Daseins nachdenklichen Realismus, erklärt Kay Zimmer, Geschäftsführer vom Spezialisten für Damenschuhe in Übergrößen sowie Herrenschuhe in Übergrößen, der die Aktion seit vielen Jahren unterstützt. "Der deutsche Wohlstand und das Niveau des Eigenjammerns wird wohl insbesondere dann deutlich, wenn man strahlende Kinderaugen sieht, die ein Geschenk der Aktion erhalten und öffnen. Die Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Sie öffnen dabei nicht ein Geschenk in dem Sinne. Sie öffnen und erfahren ein Stück Hoffnung, ein Zukunftsglaube, dass es sich lohnt, Mut aufzubringen und den Glauben an eine bessere Perspektive festzuhalten." Landkreis Verden: Abgabe für "Geschenke der Hoffnung" bei schuhplus in Dörverden bis Mittwoch möglich Das Projekt lebt von den Teilnehmern. Von jedem einzelnen. Alle, die die Aktion "Geschenke der Hoffnung" unterstützen möchten, können noch bis zum kommenden Mittwoch, 15.11.2017, zur Tat schreiten: Die Abgabestelle im Fachgeschäft für große Schuhe von schuhplus - Schuhe in Übergrößen - Große Straße 79a - 27313 Dörverden (https://www.schuhplus.com/informationen/schuhgeschaeft/) - ist bis 18:00 Uhr geöffnet. "Jetzt heißt es im wahrsten Sinne des Wortes: Endspurt! Wir hoffen, dass viele Menschen in der Region diese tolle Aktion unterstützen", so schuhplus-Chef Kay Zimmer. Über die Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" "Weihnachten im Schuhkarton" ist Teil der weltweit größten Geschenkaktion für Kinder in Not, "Operation Christmas Child". Seit 1993 wurden weltweit bereits über 146 Millionen Kinder in rund 150 Ländern erreicht. Mit jeder einzelnen Päckchenspende für "Weihnachten im Schuhkarton" bewirkt jeder Teilnehmer weitaus mehr als einen Glücksmoment: Jeder gibt dadurch Kindern die Chance, die Weihnachtsbotschaft für sich zu entdecken und echte Liebe kennenzulernen. Der Auftrag von "Weihnachten im Schuhkarton" ist, bedürftigen Kindern weltweit Gottes Liebe greifbar zu machen und mit Kirchengemeinden vor Ort die gute Nachricht von Jesus Christus weiterzugeben. Jedes Jahr packen etwa eine halbe Million Menschen im deutschsprachigen Raum zu Weihnachten Schuhkartons, um sie Mädchen und Jungen zwischen zwei und 14 Jahren zu schenken. Kirchengemeinden unterschiedlicher Konfessionen werden in den Empfängerländern speziell geschult, um ein kindgerechtes Weihnachtsprogramm vorbereiten zu können. Für viele Kinder ist der Schuhkarton das erste Geschenk, was sie jemals bekommen. Die Geschenke und persönlichen Grüße des Päckchenpackers transportieren eine wichtige Botschaft: "Du bist nicht vergessen. Du bist geliebt. Und du bist wertvoll." Nächstenliebe und Gottes Liebe wird für die beschenkten Kinder mit Händen greifbar. Kirchengemeinden bekommen durch die Aktion die Chance, Brücken vor Ort zu bauen. So entstehen vielerorts durch "Weihnachten im Schuhkarton" Beziehungen, die eine weitergehende Unterstützung der beschenkten Kinder und ihrer Familien beinhalten. Geschenke der Hoffnung e. V. ist ein christlich-überkonfessionell tätiges Hilfswerk mit missionarischem Hintergrund, das Menschen in gegenwärtig 16 Ländern unterstützt. Arbeitsschwerpunkte sind seit einigen Jahren die internationale humanitäre Hilfe sowie Entwicklungszusammenarbeit durch Unterstützung von bedürftigen Kindern und Familien im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit. Weihnachten im Schuhkarton ist Teil der weltweiten Aktion Operation Christmas Child, die von der amerikanischen Organisation Samaritan"s Purse getragen wird. Geschenke der Hoffnung ist aus der 1950 gegründeten, weltweiten Arbeit der Billy Graham Evangelistic Association hervorgegangen. Der Deutsche Zweig wurde 1963 als Billy Graham Evangelistic Association Deutschland e.V. mit Sitz in Frankfurt am Main gegründet. Seit diesem Jahr gab er die Zeitung Entscheidung heraus. 1987 verlegte der Verein seinen Sitz nach Berlin. Seit 1996 engagierte er sich in Kooperation mit dem internationalen christlichen Hilfswerk Samaritan"s Purse verstärkt auch im Bereich Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe. Damit begann auch die Beteiligung an Weihnachten im Schuhkarton, zu der die christliche Zeitschrift "Entscheidung" im Herbst 1996 erstmals aufrief. Im November 2001 wurde die Organisation in Geschenke der Hoffnung e. V. umbenannt. 2002 begann das Werk auf die Geschenkaktion aufbauend seine Baby-Not-Pakete zu verschicken. Bei der Aktion werden von bundesweit zwischen sechs- und neuntausend ehrenamtlichen Helfern Schuhkartons mit Weihnachtsgeschenken, die von Familien aus Industrieländern gepackt wurden, an Kinder in verschiedenen Ländern verteilt. In den Päckchen befinden sich neben Spielsachen und Süßigkeiten auch Kleidung, Schulbedarf und Hygieneartikel, aber keine christlichen Traktate. Das weihnachtliche Rahmenprogramm und das Heft sollen dazu beitragen, dass die beschenkten Kinder Weihnachten in seiner christlichen Bedeutung verstehen können. Die Schuhkartons, die im deutschsprachigen Raum gesammelt wurden, wurden u. a. nach Bulgarien, Georgien, Haiti, Kasachstan, Kosovo, Moldau, Mongolei, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Weißrussland und das Westjordanland gebracht und dort verteilt. 2009 wurden dabei in 13 Ländern 8,2 Mio Schuhkartons gesammelt und in 108 Ländern verteilt. 2014 wurden in Deutschland 512.000 und weltweit 10,5 Millionen Päckchen gesammelt, mit denen Kinder in 112 Ländern beschenkt wurden. Die Aktion versteht sich nicht als Hilfsaktion, sondern als Geschenkaktion, durch die armen Kindern eine Freude zu Weihnachten bereitet werden soll. Anliegen von Weihnachten im Schuhkarton ist es, Not leidenden Kindern auf der ganzen Welt auf erlebbare Weise Gottes Liebe zu zeigen und gemeinsam mit den Ortskirchen die frohe Botschaft Jesu weiterzugeben".Das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche, Papst Franziskus, teilte im Oktober 2013 in einem Schreiben an das Hilfswerk Geschenke der Hoffnung mit, dass er die Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" unterstütze und hierfür "Gottes Segen erbitte". Er betrachte sie als "sozial-karitatives Engagement im Sinne des Evangeliums". posted by HR-Gateway
#Geschenke der Hoffnung#Weihnachten im Schuhkarton#schuhplus#Aktion#Unterstützer#Verden#Landkreis Verden#Berlitz#Monika Berlitz#Förderin#Bundeskanzlerin#Angela Merkel#Vorstand#Bernd Gülker
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Jena gegen Rassismus – Aufnahme in Europäische Städte-Koalition
Jena ist Mitglied der Europäischen Städte-Koalition gegen Rassismus
Die Stadt Jena ist neues Mitglied der Europäischen Städte-Koalition gegen Rassismus (European Coalition of Cities against Racism (ECCAR)). Damit gehört Jena zu einem Netzwerk aus über 160 Kommunen aus ganz Europa, die sich aktiv gegen Rassismus, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit auf lokaler Ebene einsetzen, austauschen und vernetzen. Die Lichtstadt konnte mit ihrer Bewerbung die rund fünfundzwanzig Mitglieder starke Aufnahme-Kommission gänzlich überzeugen. Sie sprach sich einstimmig für eine Mitgliedschaft Jenas aus. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena „Das ist ein wirklich großer Erfolg für die Stadt Jena und zeigt, wie viel wir bereits gegen Rassismus und Diskriminierung tun. Die Kommission war beeindruckt, wie stark unsere Zivilgesellschaft ist, wie aktiv sich der Runde Tisch für Demokratie einbringt und wie gut die Abstimmung mit der Stadtverwaltung funktioniert. Ein sehr wichtiger Punkt war zudem unsere stadtgesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem NSU-Komplexes unter dem Titel ,Kein Schlussstrich‘ im vergangenen Jahr sowie die Erinnerung an die Opfer des NSU, beispielsweise mit der Benennung des Enver-Şimşek-Platzes in Winzerla. Die Aufnahme in die Koalition würdigt damit unser bisheriges Engagement. Diesen Weg werden wir weiter konsequent gehen, denn für uns ist klar: In Jena ist kein Platz für Rassismus und Diskriminierung!“ unterstreicht Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche. Anzeige: Nostalgisch und Kult PUR! Der neue Wartbugkalender 2023 ist da! Wartburgkalender 2023 – limitierte Auflage! Jetzt bestellen. Von Fans für Fans - der exklusive Fotokalender des DDR-Kultfahrzeuges Verschiedene Maßnahmen gegen Rassismus sind in einem 10-Punkte-Aktionsplan, der auf dem Stadtratsbeschluss 20/0372-BV „Jena ist Stadt gegen Rassismus“ vom 16.07.2020 basiert, festgehalten. Die Erstellung dieses Plans war eine Bedingung für die ECCAR-Aufnahme. Einige der Vorhaben wurden bereits umgesetzt, andere sind in Planung. „Die Jenaer Antidiskriminierungsstelle hat bereits vor einem Jahr ihre Arbeit aufgenommen. Nächster Schwerpunkt soll eine breit angelegte Kampagne der Öffentlichkeitsarbeit sein, um für Phänomene des Alltagsrassismus zu sensibilisieren“, nennt Andreas Amend, Integrationsmanager der Stadt Jena, Beispiele. ➤ Veranstaltungen in Jena Alltagsrassismus kann in vielen verschiedenen Situationen vorkommen. Wie Kommunen diese Probleme erfolgreich aufdecken und minimieren können, dafür gibt es unter den ECCAR-Mitgliedern gute Beispiele. „Vom Austausch mit den anderen Städten der Koalition wird Jena profitieren“, ist sich Dörthe Thiele, Beauftragte für Migration und Integration der Stadt Jena, sicher. „Besonders gespannt sind wir auf erfolgreiche Maßnahmen, wie Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt begegnet werden kann und die Chancen für benachteiligte Wohnungssuchende vergrößert werden können“, fügt sie hinzu.
Jena gegen Rassismus – Aufnahme in Europäische Städte-Koalition. Foto: Andreas Amend, Integrationsmanager, Dörthe Thiele, Beauftragte für Migration und Integration, und OB Dr. Thomas Nitzsche mit der ECCAR-Urkunde. (Fotografik: Stadt Jena) Hintergrund: Die Europäische Städte-Koalition gegen Rassismus (European Coalition of Cities against Racism (ECCAR)) wurde 2004 auf Initiative der UNESCO gegründet, um ein internationales Netzwerk von Städten zu schaffen, die sich aktiv gegen Rassismus, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit auf kommunaler Ebene einsetzt. Um dieses Ziel zu erreichen, tauschen die Städte ihre Erfahrungen unter einander aus und arbeiten zum Teil zusammen. Als Handlungsleitfaden dient der „10-Punkte-Aktionsplan“ mit folgenden Punkten: 1. Verstärkte Wachsamkeit gegenüber Rassismus 2. Bewertung der örtlichen Situation und der kommunalen Maßnahmen 3. Bessere Unterstützung für die Opfer von Rassismus und Diskriminierung 4. Bessere Beteiligungs- und Informationsmöglichkeiten für die Bürger/innen 5. Die Stadt als aktive Förderin gleicher Chancen 6. Die Stadt als Arbeitgeberin und Dienstleisterin 7. Chancengleichheit auf dem Wohnungsmarkt 8. Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung durch Bildung und Erziehung 9. Förderung der kulturellen Vielfalt 10. Rassistische Gewalttaten und Konfliktmanagement Derzeit gehören dem Netzwerk mehr als 160 Städte und Gemeinden aus ganz Europa an. Präsident der ECCAR ist Benedetto Zacchiroli, der die Stadt Bologna repräsentiert. Koordiniert wird die Arbeit der Koalition durch ihre Geschäftsstelle in der Stadt Heidelberg. Weiterführende Informationen: - 10-Punkte Aktionsplan der Stadt Jena: https://antidiskriminierung.jena.de/system/files/2021-12/2021_12_08Aktionsplan_Jena_final.pdf - Antidiskriminierungsstelle Jena: https://antidiskriminierung.jena.de/ - European Coalition of Cities against Racism (ECCAR): https://www.eccar.info/en Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Newsteam Stadt Jena Fotos, Newsteam Stadt Jena Read the full article
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Mickhausen muss Baulücken im Ortsinneren besser nutzen
Mickhausen muss Baulücken im Ortsinneren besser nutzen
Mickhausen: „…Statt auf der grünen Wiese soll lieber im Ortsinneren gebaut werden. Darauf hat sich Mickhausen vor über einem Jahr verpflichtet. Doch passiert ist nicht viel. Bislang noch nicht viel gelaufen ist bei der Gemeinde Mickhausen im Bereich der Förderinitiative “Innen statt Außen”. Darauf machte Martin Braun vom Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Schwaben in der jüngsten Sitzung des…
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Selenskas Hemd hat rostigen Farbton wie ausgebrannte russische Panzer
PI:»Während unserer beiden Gesprächen in Kyjiw erweist sich Selenska als direkt, würdevoll, elegant, eine diskrete Förderin ukrainischen Designs. An einem Tag trägt sie eine ecrufarbene Seidenbluse mit einer schwarzen Samtschleife um den Hals und einen schwarzen, halblangen Rock, ihr aschblondes Haar zu einem lockeren Dutt hochgesteckt. Am nächsten Tag erscheint sie mit ausgestellten Jeans, robusten […] http://dlvr.it/SVfZ3T «
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Irmgard von Tours, die wohltätige Gattin von Kaiser Lothar I., war Gründerin des Klosters Erstein im Elsaß und eine große Förderin der Kirche. + 20.3.851 Land Europa Frankreich (Elsass) Stand Adel
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Alma Mater Europaea und VTA errichten ein Institut für Gesundheit, Umwelt und Wissenschaften
Alma Mater Europaea und VTA errichten ein Institut für Gesundheit, Umwelt und Wissenschaften
Die Alma Mater Europaea, kurz AMEU, eine 2010 gegründete Förderinitiative der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste mit Sitz in Salzburg will Wissen vermitteln und hat dazu bereits acht Institutionen in der Alma Mater Europaea Alliance vereint, die zurzeit rund 22.000 Studierende in mehreren europäischen Ländern betreut. Nun ist mit dem VTA-Institut für Gesundheit, Umwelt und…
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#Alma Mater Europaea#Alma Mater Europaea Alliance#AMEU#Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste#Felix Unger#Rottenbach#Ulrich Kubinger#VTA#VTA-Institut
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