#Europa Handwerkstechniken
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Creative Exchange Residencies 2023: Berwerbung bis 30.01.2023
Das WCCE Creative Exchange Residency-Programm ist eine Antwort auf die Notwendigkeit, eine nachhaltige europäische Infrastruktur für die Weitergabe handwerklicher Kenntnisse und Praktiken aufzubauen und gleichzeitig die Vernetzung von Handwerkern in ganz Europa zu fördern. Die frühere Bedarfsanalyse des WCCE zeigt die Besorgnis über die eingeschränkte Fähigkeit, Handwerkskunst – die in den Köpfen…
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#Austausch#creative exchange#Design#Europa Handwerkstechniken#Fachkenntnisse#Handwerk#Handwerkskunst#Konzepte#Kunsthandwerk#Mobilität#Orte#Partnerschaft#Residency Programm#Stipendium#WCCE#Wissenstransfer
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - PL - Prähistorisches Bergbaugebiet für gestreiften Feuerstein in Krzemionki
Im Gebiet von Krzemionki wurde von der Jungsteinzeit bis zur Bronzezeit (etwa 3900 bis 1600 v. Chr.) eine einzigartige Art von gestreiftem Feuerstein abgebaut und zu Werkzeugen, meist Äxten, verarbeitet. Diese wurden eingetauscht und konnten in einem Umkreis von 650 km nachgewiesen werden. Mit seinen rund 4.000 Schächten und Gruben, den zugehörigen Feuersteinwerkstätten und einer jungsteinzeitlichen Bergbausiedlung ist Krzemionki einer der umfassendsten, am vollständigsten erhaltenen und interpretierbaren bisher bekannten prähistorischen unterirdischen Feuersteingewinnungs- und -verarbeitungskomplexe. Die Vielzahl der gefundenen Minentypen zeigt die größte Bandbreite prähistorischer Feuersteinabbautechniken. Hier wurden große Kammern mit einer Grundfläche von über 500 m² entdeckt, die von keinem anderen Ort bekannt sind. Im Komplex von Krzemionki konnten umfassende Informationen über das Leben und Arbeiten, die Bedeutung des prähistorischen Feuersteinabbaus für die Werkzeugherstellung in der Menschheitsgeschichte und lange erloschene kulturellen Traditionen gewonnen werden. Das Abbaugebiet Krzemionki steht deshalb seit 2019 auf der UNESCO-Welterbeliste.
Ich habe auf der Fahrt aus den Karpaten nach Norden an dem schönen See in Tarnobrzeg übernachtet.
Zum Morgenkaffee scheint die Sonne, doch als ich am Welterbezentrum ankomme, regnet es schon wieder.
Zunächst gehe ich durch die Ausstellung. Diese ist, wie ich es von den neueren Welterbezentren kenne, sehr anschaulich und teilweise interaktiv gestaltet. Neben den Fundstücken laufen Filme über historische Handwerkstechniken.
Daneben ist das Modell einer Feuersteinmine aufgebaut, das die jungsteinzeitlichen Abbautechniken veranschaulicht.
Am Ende lockt eine Sonderausstellung mit Schwarz-Weiß-Fotos von Franco Sorti über Megalithen in Europa in die Geschichte und zum Verweilen. Auch ich überlege und freue mich, was ich alles schon gesehen habe bzw. auf den nächsten Touren noch sehen werde.
In den belgischen Feuersteinminen in Spiennes hatte ich es trotz meiner beiden Anläufe nicht geschafft, eine Führung in den Minen zu erleben - doch hier gehört sie zum Programm. Ich schließe mich einer polnischen Gruppe an und wir gehen zunächst durch den Wald. Der Boden ist gewellt, überall sind Spuren alter Steinbrüche. Einige davon hat man wieder freigelegt, mit kleinen Häusern überdacht und für die Besucher zugänglich gemacht.
Es gibt Informationen über die Minen, ihren Fund und die Ausgrabungs- und Forschungstätigkeit am Ort. Als erstes sehen wir einenTagebau.
Das absolute Highlight ist dann jedoch der Abstieg in den Schacht. Über 55 Stufen steigen wir in 11,5 m Tiefe. Der Stollen ist 500 m lang und ich sehe zum ersten Mal, wie die Feuersteinknollen im umgebenden Gestein an den Wänden und Decken eingebettet liegen und dort herausgebrochen werden mussten. Wir gehen durch Gänge und Hallen, ich bin überrascht, beeindruckt und echt begeistert.
Zum Abschluss besichtigen wir das steinzeitliche Bergleutedorf. Die Hütten sind eingerichtet, alles ist gut erläutert, auf einem Acker sind sogar Getreide der damaligen Zeit angepflanzt.
Fast zwei Stunden waren wir am Ende auf unserer spannenden Runde über und unter der Erde unterwegs und keine einzige Minute davon war langweilig.
Resümee
Ein Besuch in Krzemionki ist einfach großartig. Hier gibt es ein Stück Menschheitsgeschichte zum Anfassen und selbst erleben. Eine gut gemachte Ausstellung bereitet die Führung ins Gelände vor. Und die ist wirklich einzigartig und unheimlich interessant.
Auf einer Rundreise in Polen sollte man unbedingt versuchen, den kleinen Ort Krzemionki anzufahren und an einer Führung durch die Feuersteinminen teilzunehmen. (Link) Die gesamte Tour go-east ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem kalten und nassen Frühjahr bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
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Tag 94-95: Abenteuer auf der Nordinsel 👏🏻☺️ (Teil 1)
Hallo meine Lieben,
so, etwas mehr als die erste Woche der Reisezeit ist um und damit auch unsere Zeit auf der Nordinsel. Ersteinmal hoffe ich, ihr seid alle gut ins neue Jahr gerutscht!
Heute dachte ich mir erzähle ich euch mal davon, angefangen in Rotorua. Ab jetzt gibt es aber nurnoch die Kurzfassung denn: meine App, über die ich meinen Blog schreibe spinnt! Ich habe schon so oft versucht Sachen zu schreiben, die dann nicht gespeichert oder veröffentlicht wurden. Mittlerweile wird das wirklich frustrierend, wenn man sich Mühe gibt etwas zu schreiben und dass dann einfach im Nirvana verschwindet. Also gibt es jetzt nur ein paar Fotos und ne kurze Erklärung und zuhause dann die ganze Geschichte. ☺️ In 18 Tagen habt ihr mich ja schon wieder! 🤗
Nach Weihnachten, also am 26.12.2018 (Tag 94) ging es für uns so richtig los. Wir sind morgens um 8 Uhr los mit dem Intercitybus nach Rotorua. Die Intercity Busse sind mit unseren Flixbussen zu vergleichen und bringen einen damit relativ günstig und schnell von A nach B. Die Fahrt dauerte ca 4 Stunden.
Rotorua ist eine Stadt ziemlich mittig auf der Nordinsel mit ca. 50.000 Einwohnern. Vor allem bekannt ist die Stadt für ihren vergleichsweise hohen Anteil von māori stämmigen Einwohnern und thermale sowie vulkanische Aktivität, welche auf die sehr dünne Erdkruste dort zurückzuführen ist. Die Dicke beträgt rund um Rotorua nur ca. 3-6km während sonst wohl so 30-50km Dicke normal sind. Dadurch gibt es eine Vielzahl von Vulkanen, Thermalquellen, Geysiren und so weiter. Rotorua ist außerdem die erste Stadt Neuseelands welche wieder bilingual wird, denn für jeden ist Te Reo (die Maorische Sprache) Pflichtfach in der Schule. Man kann in und rund um Rotorua einige Māoridörfer besuchen und dort über ihre Kultur, Geschichte, Bräuche und Kunst zu erfahren.
Genau das haben wir auch gemacht.
Tag 94: Ankuft und Polynesian Spa
Wir haben nach der Ankunft in Rotorua nicht mehr viel gemacht außer auspacken, einkaufen und.. ins Spa zu gehen. Wir waren im Polynesian Spa und haben uns für 30 Minuten einen Privatpool mit Blick auf den Lake Rotorua gemietet. Quite a way to end the day! Einziger Haken an der Sache: Durch die ganze thermale Aktivität hat die Stadt ihren ganz eigenen unausweichlichen und omnipräsenten Schwefelgeruch. Auf gut deutsch: es riecht permanent nach faulen Eiern. Ich würde jetzt gerne sagen man gewöhnt sich dran aber.. bei mir war das nicht der Fall! 😅😂
Zum Glück kommt das Ganze in Schüben und ist demnach mal mehr mal weniger schlimm. Außerdem hat die Stadt hat so viel zu bieten, dass ich jedem den Besuch nur ans Herz legen kann.
Alleine für Momente wie diesen in unserem Spapool:
Tag 95: Te Puia und Red Wood Forest
An Tag 95 stand für uns morgens das Kulturprogramm an. Aus der Vielzahl an Māoridörfern haben wir uns für Te Puia (auf Te Reo eigentlich Te Whakarewarewatangaoteopetauaawhāhaio) entschieden. Einer der Hauptgründe warum wir uns speziell für Te Puia entschieden haben ist dass es 1. noch viel mehr zu bieten gibt neben einem Einblick in die Māorikultur. Man kann einen kiwibird sehen, welche mit dem Endziel ausgewildert zu werden gezüchtet werden, Geysire sehen, und das NZMACI (New Zealand Māori Arts and Crafts Institute) besuchen. Dort lernen Nachfahren der Māori die alten Handwerkstechniken und gehen danach zurück zu ihren Stämmen um das Wissen weiterzugeben. Der 2. Grund war der Authentizitätsfaktor und der gute Zweck. Alle Einnahmen des Besuchs kommen der Erhaltung des Dorfes, des NZMACI und neuem Landerwerb zu gute.
Neben dem Eintritt mit Tour haben wir außerdem auch noch eine Show gebucht, welche ein paar der alten Bräuche demonstriert.
Jetzt bei allem ins Detail zu gehen würde hier den Rahmen absolut sprengen, zumal meine App gerade schon wieder Probleme macht aber: Es war unglaublich fasziniert zu sehen und mehr zu erfahren. Man hätte wirklich den Eindruck einen Einblick in die Welt der Māori zu bekommen mit ihrer langen Geschichte on dieser Region, und aus erster Hand. Es ist eine andere Welt in die man eintauchen darf , welche erst einmal nicht so viel mit der geschichtlichen Entwicklung in Europa zu tun hat, was das ganze aber gerade so spannend für mich macht.
Hier sind ein paar Bilder aus Te Puia für euch:
Alles in allem auf jeden Fall einen besuch wert!
Nach Te Puia war der Tag aber auch nicht vorbei, auch wenn wir dort um einiges länger verbracht haben als gedacht. 🙊
Für uns ging es noch in den Red Wood Forest. Einem Anfang des 20. Jahrhundert errichteten Wald aus Red Wood Bäumen, welche man sonst aus Kalifornien kennt.
Die Bäume sind besonders bekannt dafür sehr groß zu werden.
Joa kann man sonst nicht viel zu sagen: es war hübsch und ein schöner Abschluss für den Tag, zumal es in dem Wald vergleichesweise kühl war. 😂👏🏻
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gmbh gesellschaft kaufen Archäotechnica 2018: Macht und Glanz in EuropaKunst- und Handwerkstechniken der Bronzezeit
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Archäotechnica 2018: Macht und Glanz in Europa / Kunst- und Handwerkstechniken der Bronzezeit. BLDAM @ Fritz Fabert. Weiterer Text über ots und http://www.presseportal.de/nr/131391 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei firma kaufen gmbh kaufen wien gmbh kaufen 34c
. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe:… mehr
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - PL - Deutschordensschloss Malbork
Ich fahre von Toruń aus, immer wieder begleitet von Regengüssen, durch ländliche Gegenden und Wälder. In den Dörfern und auf den Weiden gibt es immer mehr Störche. Am späteren Nachmittag komme ich in Malbork an und parke unweit der Burg, die schon von Weitem durch ihre Größe beeindruckt. Leider ist heute das Museum geschlossen, aber die Burganlage kann angeschaut werden. Für ein kleines Eintrittsgeld bekomme ich einen Audioguide, der GPS-gesteuert immer mit seinen Erläuterungen beginnt, wenn ich an der richtigen Stelle der Anlage angekommen bin. Das Schloss Malbork (Marienburg) steht seit 1992 auf der UNESCO-Welterbeliste. Ursprünglich eine Klosteranlage des Deutschen Ordens aus dem 13. Jahrhundert, wurde es ab 1309 erheblich erweitert und verschönert und zum Sitz des Großmeisters von Venedig ausgebaut. Das prächtige Schloss des Hochmeisters ist das vollständigste und aufwändigste Beispiel einer gotischen Backsteinburganlage im charakteristischen und einzigartigen Stil des Deutschen Ordens. Die Burg ist gleichzeitig die wichtigste materielle Manifestation der Kreuzzüge in Osteuropa zur Zwangsbekehrung der baltischen Völker und Kolonisierung ihrer Gebiete. Diese Kreuzzüge spielten die eine wichtige Rolle in der Geschichte Europas und verkörperten das spätmittelalterliche Christentum, das sich zwischen den Extremen von Heiligkeit und Gewalt bewegte. Die spektakuläre Festung wurde perfekt geplant und unter Verwendung des reichen Repertoires mittelalterlicher Bauweisen errichtet. In späteren Jahrhunderten verfiel die Anlage, wurde jedoch im 19. und frühen 20. Jahrhundert sorgfältig restauriert, wobei viele vergessene mittelalterliche Kunst- und Handwerkstechniken wiederentdeckt und an diesem Objekt auch einige der heute allgemein genutzten Konservierungstechniken entwickelt wurden. Nach schweren Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg wurde Malbork anhand der ausführlichen Dokumentation der früheren Restauratoren wieder aufgebaut. Marienburg eine wichtige Quelle der Faszination für die europäische mittelalterliche Geschichte und ihre materiellen Überreste, aber leider auch der Tendenz, Geschichte und Denkmäler als Instrumente im Dienste politischer Ideologien zu nutzen. Hier gibt es ein Einführungsvideo. Nach einem Blick auf die Marienstatue, die den ersten Eindruck der Burg beherrscht, trete ich über die Brücke durch die gewaltigen Tore in der äußeren Befestigungsmauer. Malbork ist das größtes Backsteinschloss der Welt und die Maria ist acht Meter hoch, erfahre ich.
Ich komme durch mehrere Befestigungsringe und Innenhöfe. Hier stehen die Statuen der Hochmeister und Ordensritter - die deutschen Linien, aus denen sie stammen, klingen mir alle bekannt im Ohr. Den Orden gibt es immer noch, mit seinem Sitz in Wien und heute charitativen Aufgaben gewidmet.
Ich erfahre einiges über die schon vor 200 Jahren begonnenen Restaurierungs-arbeiten, um dieses Objekt für die Nachwelt zu erhalten. Um das Ausmaß des Schlosses zu erfassen, rechnet mir mein Audioduide vor: Die Fundamente der Schlossmauern sind dreieinhalb Meter dick und an einer Mauer hätten 32 Maurer, die gleichzeitig arbeiteten, pro Jahr zwei Meter an Höhe geschafft.
Dann stehe ich in der Mittelburg, gehe durch den beeindruckenden Kreuzgang und bewundere den reich verzierten Eingang zur Kirche.
Ich komme durch die Grabeskapelle. Der Hochmeister verbrachte seine Freizeit in seinem Rosengarten, in dem ich ebenfalls, begleitet von Musik aus meinem Audioguide, verweile.
Im Danzker, einem etwas abseits gelegenen Turm, befanden sich die Toiletten der Burg. Die Brücke zur Hauptburg konnte abgebrannt werden, so dass der Danzker gleichzeitig als Notrückzugsort für die Brüder fungierte. Ich mache mir beim Weitergehen so meine Gedanken über die Kreuzritter und ihre Mission, die durch drei mächtigen Burggräben hintereinander und unüberwindbare Mauern geschützt werden mussten.
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#Dacia-Dokker#DeutscherOrden#Dobby#Klosteranlage#Leichtbau#Malbork#Minicamper#Polen#Reiseziele#Roadtrip#Rundfahrt#selbstorganisiert#UNESCO-Welterbe#Urlaubplanen
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Europäische Tage des Kunsthandwerks: Berlin, Brandenburg, Chemnitz, Dresden, Hannover, Leipzig & Rheinland-Pfalz vom 5. bis 7. April 2019
Europäische Tage des Kunsthandwerks: Berlin, Brandenburg, Chemnitz, Dresden, Hannover, Leipzig & Rheinland-Pfalz vom 5. bis 7. April 2019
Die Liste der teilnehmenden Regionen in Deutschland wächst und wächst von Jahr zu Jahr. Langsam nimmt diese Initiative, die in unseren Europäischen Nachbarländern schon viele Jahre etabliert ist, auch in Deutschland an Fahrt auf. Ja, sogar die Frau unseres aktuellen Bundespräsidenten Elke Büdenbender hat inzwischen die Schirmherrschaft für dieses Wochenende der offenen Werkstätten, Ateliers,…
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#Ateliers#Deutschland#Elke Büdenbender#Entdeckungen#Europa#Handwerkskunst#Handwerkstechniken#Initiativen#Kreativität#Kunsthandwerk#offene Ateliers#Programm#studios#Werkstätten
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Vorratskg Archäotechnica 2018: Macht und Glanz in EuropaKunst- und Handwerkstechniken der Bronzezeit
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transport gmbh zu kaufen gesucht Archäotechnica 2018: Macht und Glanz in EuropaKunst- und Handwerkstechniken der Bronzezeit
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Archäotechnica 2018: Macht und Glanz in Europa / Kunst- und Handwerkstechniken der Bronzezeit. BLDAM @ Fritz Fabert. Weiterer Text über ots und http://www.presseportal.de/…
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elektronik industrie Archäotechnica 2018: Macht und Glanz in EuropaKunst- und Handwerkstechniken der Bronzezeit
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Archäotechnica 2018: Macht und Glanz in Europa / Kunst- und Handwerkstechniken der Bronzezeit. BLDAM @ Fritz Fabert. Weiterer Text über ots und http://www.presseportal.de/nr/131391 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe:… mehr <a href="/api/image_info 5 computer weltweit elektronik yamaha 0 computers of 1…
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