#Essen zum Mitnehmen
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mylyn9 · 2 years ago
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My Lyn
MYLYN Restaurant Asian Cuisine & Sushi is the best sushi restaurant in Baden-Baden. We offer typical Japanese dishes such as sushi, sashimi, tempura with teriyaki. We also offer Thai food like Pad Thai or Vietnamese Pho Soup!
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ultraglobalsteelbuildings · 2 years ago
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Sushi Restaurant, Asian Food Restaurant, Best Restaurant Baden Baden
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mono-socke · 1 month ago
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part 2 to the trans fips story, this time ft. zeke and rhun
Zeke starrte perplex auf deren Fund, welchen dey gerade gemacht hat, im Bad des jüngsten der Brüder. Warum hatte er…?
Nachdem Klaus dey über mehrere Tagen hinweg so gut wie stündlich genervt hatte, dey sollte doch bitte mal nach Fips schauen, da dieser ihm seit einiger Zeit nicht mehr auf jegliche Art geantwortet hat, hatte Zeke schlussendlich nachgegeben.
Zwar hatte dey absolut keinerlei Interesse, was denn schon wieder für ein Streit zwischen deren Brüdern abging, da es dey auch nicht wirklich etwas anging, und hatte erst versucht Klaus zu überzeugen doch selber vorbeizuschauen, jedoch war dieser, laut eigener Aussage, zu sehr im Weihnachtsstress um sich Zeit dafür zu nehmen, und Rhun war ebenfalls zu beschäftigt, weshalb Zeke nun dazu verdonnert wurde.
Fauler Sack. So besorgt war er dann wieder auch nicht, was?
Eigentlich hätte Zeke auch nie zugestimmt, da dey normalerweise Besseres zu tun hatte, aber nach einer unnötig langen Diskussion gab dey schließlich nach. Warum auch die Zeit mit Klaus’ Dickköpfigkeit verschwenden? Es brachte doch eh nichts.
Genervt machte Zeke sich also spät in der Nacht auf den Weg zu dem jüngsten der Brüder. Wonach sollte dey überhaupt schauen? Ob Fips noch lebt? Bock darauf, ihn auszuquetschen, warum er sich nicht meldet, hatte Zeke jetzt nicht unbedingt. War schließlich auch nicht deren Angelegenheit. Dey selbst hatte sich in all den Jahren vielleicht ein oder zwei Mal bei Fips gemeldet, ihr Kontakt miteinander war schon immer etwas br��chig.
Dass Klaus sich regelmäßig bei ihm meldete, war für Zeke keine wirklich große Überraschung. Immerhin bekam dey selbst öfters Nachrichten von den Älteren. Und, ganz ehrlich, wenn Fips einfach aus Genervtheit nicht mehr antwortete, hätte Zeke ihn auch gut verstehen können.
Als dey bei Fips ankamen, lag dieser schon im Bett am Schlafen. Wenig verwunderlich, da es schon extrem spät in der Nacht war. Zeke beobachtete ihn eine kurze Zeit lang beim Schlafen, fragte sich erneut wonach dey überhaupt suchte, bevor dey mit den Schultern zuckte und den Raum verließ.
Jep. Lebt noch. Job erledigt.
Da Zeke ohnehin den langen Weg schon für sinnlos fand, dachte dey sich, dey könnte sich zumindest noch etwas zu essen mitnehmen. Jetzt, wo Zeke schon hier war. Damit es sich zumindest etwas lohnen würde.
Zu deren Enttäuschung, jedoch nicht Überraschung, war der Großteil, den dey fand einfach nur Karotten. Karotten und Instant Ramen. Was auch sonst? Wenig begeistert von den ganzen Möhren, begann Zeke die Regale nach etwas brauchbarem zu durchsuchen, passte dabei jedoch nicht ganz auf wo dey hingriff und ließ versehentlich ein paar Eier auf den Küchenboden fallen. Scheiße.
Das war jetzt nicht so geplant.
Fips hatte einiges an Chaos in seinem Haus, zumindest in letzter Zeit, da er noch nie unbedingt Meister der Ordnung war, und Zeke bezweifelte, es würde groß auffallen, wenn dey einfach wieder gegangen wären, jedoch wollte dey mal kein komplett rücksichtsloser Idiot sein. Zudem war es ja deren eigener Müll, und wenigsten den könnte Zeke schon wegräumen. Ausnahmsweise.
Also sah dey sich um, diesmal auf der Suche nach Tüchern zum aufwischen, doch etwas wie eine Küchenrolle fand dey nicht. Leicht genervt ging Zeke ins Bad, um dort die Suche nach Papiertüchern fortzusetzen. Doch erneut, Fehlanzeige.
Hatte der Typ denn ernsthaft nichts da? Kann doch nicht sein.
Auf die Idee, einfach Toilettenpapier zu nutzen, kam Zeke in dem Moment nicht, weshalb dey begann, jegliche Schubladen im Bad zu öffnen. Wirklich viel war in ihnen nicht, und der meiste Krimskrams weckte auch kein großes Interesse in deren. An einem anderen Tag hätte Zeke vielleicht aus Neugier sich alles genauer angeschaut, um möglicherweise etwas zum drüber lustig machen zu finden. Aber momentan war Zeke nur danach, einfach wieder zu verschwinden.
Eine Sache weckte jedoch schlussendlich doch deren Aufmerksamkeit. In einer der untersten Schubladen war nämlich im Grunde genommen nichts, außer einer Sache. Verbände. Und zwar einige.
Was? Wofür zum Teufel würde Fips denn Verbände brauchen? Geschweige denn, gleich so viele?
Wenn er sich irgendwie verletzt, konnte er sich doch wieder heilen? Komisch.
Sollte dey aber erstmal nicht weiter kümmern. War, immernoch, nicht deren Angelegenheit, weshalb Zeke extrem froh war, endlich Taschentücher zu finden, die Eier vom Boden zu wischen und abzuhauen.
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Im Nachhinein schienen die ganzen Verbände Zeke doch etwas mehr zu verunsichern, als dey gerne zugegeben hätte. Denn gerade mal am nächsten Tag fing dey erneut an, den Sinn dieser zu hinterfragen.
Waren sie nur aus Prinzip da? Als Vorsichtsmaßnahme? Falls doch mal etwas passieren sollte?
Aber warum dann gleich so viele, als würde Fips sie regelrecht lagern. Als würde er sie regelmäßig brauchen und benutzen. Aber wofür?
Hatte er Verletzungen? Woher denn? Dey bezweifelte, dass es etwas in Fips’ Leben gab, von dem dieser lang anhaltende Verletzungen davontrug. Noch mal, wenn er verletzt war, konnte er sich doch selbst heilen.
Natürlich machte Zeke sich keine Sorgen oder so. Warum sollte dey auch? Vorallem nicht um Fips. Als ob. Und selbst wenn, was natürlich niemals der Fall sein wird, würde Zeke es nicht laut aussprechen.
Dass dey in der darauffolgenden Woche ab und zu nachts vorbeikam, war selbstverständlich ebenfalls rein zufällig. Nur um sicherzugehen, dass Fips gescheit schläft, und um deren Job zu erledigen. Reine Routine. Nicht um nach offensichtlichen, potenziellen Verletzungen oder Wunden zu schauen, die Fips möglicherweise haben könnte.
Welche er übrigens nicht hatte. Und das, obwohl der Verband trotzdem von Besuch zu Besuch weniger zu werden schien.
Was Zeke natürlich auch nur rein zufällig aufgefallen ist. Und nicht, weil dey jedes mal absichtlich nachsah. Das wäre ja absurd. Warum sollte es dey auch interessieren? Sorgen machte sich Zeke sicher nicht. Mm. Absolut nicht.
Das dey wenige Tage später Rhun einen Besuch abstatteten hatte ebenfalls nichts damit zu tun. Zeke wollte einfach nur mal wieder mit xier plaudern, wie es denn so bei Rhun läuft und wie es xier geht und so. Dass Fips dabei als Thema aufkam war zwar wirklich nicht geplant gewesen, doch lehnte Zeke es auch nicht ab.
Neben den üblichen kleinen Sticheleien und Witzen, erwähnte dey ganz nebenbei etwas über die Verbände die dey gefunden hatte, was von Rhun jedoch nicht ganz so lässig abgewunken wurde.
“Bandagen? Für welchen Zweck denn?”
Zeke zuckte nur mit den Schultern.
“Seh ich aus, als hätte ich ‘ne Ahnung? Was weiß ich denn, was der Hase wieder anstellt.”
Rhun rollte mit den Augen und schwieg für einen Moment, doch an xiers Gesichtsausdruck konnte Zeke erkennen, dass xier gerade ungefähr hundert mögliche Antworten durchging.
“Hat er irgendwelche Verletzungen?” fragte Minty plötzlich, und erst dann realisierten die beiden Brüder, dass sie scheinbar schon länger bei ihnen stand und mitgehört hat. Rhun starrte sie kurz grimmig an, als wollte xier ihr mitteilen, dass sie sich nicht einmischen sollte, schüttelte danach aber leicht den Kopf.
Minty ließ sich nicht von dem Blick abschrecken, sondern blieb weiter standhaft neben den beiden Wächtern stehen und überlegte wohl ebenfalls.
“Ist er trans?”
Zeke und Rhun tauschten beide sofort einen raschen, verwirrten Blick aus.
Ja, war er. Aber Minty konnte nichts davon wissen. Woher denn? Es war eins der Themen, die so gut wie nie thematisiert wurden, geschweige denn, vor anderen Leuten. Und die paar Male, die Fips sie getroffen hat, war es unwahrscheinlich, dass sie es von ihm weiß. Fips hatte es noch nie jemandem von sich aus erzählt, außer seinen Brüdern. Damals, im Kloster noch.
Und vorallem, warum spricht sie das ausgerechnet jetzt an? Weiß sie etwas darüber? Hatte sie eine Vermutung?
“Warum fragst du?” hakte Rhun nach und blickte sie an mit reiner Kuriosität und Neugier, allerdings auch mit leichtem Zögern. Misstrauen schon fast.
“Naja, viele Transmänner benutzen Verbände, um sie sich um die Brust zu wickeln. Damit diese flach wirkt. Ist aber extrem gefährlich,” erklärte Minty, ignorierte Rhuns Augen die sie immer noch durchbohrten und entweder tat sie nur so als bemerkte sie die Reaktionen der anderen nicht, oder sie bekam die ernsthafte Verwirrung wirklich nicht mit.
“Was weißt du darüber?” fragte Rhun erneut, diesmal schon etwas drängender. Als hätte das Wort ‘gefährlich’ etwas in xier ausgelöst, eine ganz neue Stufe der Neugier, allerdings war auch kaum merklich Sorge in xiers Blick. Zumindest soweit Zeke es beurteilen konnte.
Minty wirkte ein wenig perplex, woher denn dieses plötzliche Interesse von der Zahnfee kam, gab ihre Antwort jedoch relativ schnell. “Äh, also, wenn die Verbände zu eng sind, können sie einem das Atem erschweren oder sogar blockieren. Und die Haut an sich wird anfälliger für blaue Flecken oder Infektionen im schlimmsten Fall. Außerdem kann es sein, dass-”
Zu diesem Zeitpunkt hörte Zeke ihr schon nicht mehr zu. Dieses rücksichtslose Verhalten klang extrem nach Fips. Einfach zu handeln, ohne sich groß Gedanken über die Konsequenzen zu machen. Typisch.
Und obwohl Zeke gerne so getan hätte, als wäre es dey egal und einfach das Thema zu wechseln, konnte dey nicht leugnen, dass irgendein merkwürdiges Gefühl in deren aufkam. Warum würde Fips so etwas machen? Dass er häufiger unüberlegte und spontane Entscheidungen traf, die im Nachhinein extrem rücksichtslos waren, war nichts Neues.
Aber das war nicht unüberlegt. Wenn man den regelrechten Vorrat an Verbänden bedenkt, könnte man meinen, dass Fips das geplant haben muss, dass er das voll und ganz absichtlich tat.
Aber wieso? Warum würde er denn freiwillig seinen Körper so beschädigen? Und das auch noch wissentlich?
Zeke schüttelte den Kopf. Sollte Gedanken wollte dey gar nicht haben. Sollte Fips doch machen, was er will. Wird schon sehen, was er davon hat. Rhun schien ebenfalls in Gedanken versunken zu sein, da xier mehrfach von Minty gerufen werden musste, um auf sie zu reagieren.
“Zahnfee? Alles okay bei dir?”
Xier starrte sie für wenige Augenblicke wieder intensiv an, bevor Minty aufgefordert wurde, sich wieder um ihre Aufgaben zu kümmern, wobei sie natürlich schnell gehorchte und verschwand. Sobald sie wieder allein standen, beziehungsweise saßen in Zekes Fall, murmelte Rhun, “Ich muss mit ihm sprechen.”
Obwohl Zeke sich relativ sicher war, dass xier mehr mit sich selbst geredet hat, antwortete dey trotzdem. “Ach was. Um den Hasen musste dir doch keine Sorgen machen. Wer sagt denn, dass das was deine Helferin gesagt hat, überhaupt eintrifft?”
“Ob es der Fall ist oder nicht, die Möglichkeit besteht dennoch. Und wenn da wirklich etwas dran ist, bedeutet das nichts Gutes.”
Zeke rollte nur mit den Augen und ließ sich etwas weiter im Sessel zurücklehnen, was von deren Bruder mit einem weiteren, grimmigen Blick kommentiert wurde.
“Selbst wenn, der kann sich doch selbst heilen. Wo ist das Problem?”
“Das Problem, mein lieber Bruder, ist warum Fips das überhaupt macht. Es muss ja einen Grund geben. Nicht mal er ist so rücksichtslos.”
Den Witz der Zeke auf der Zunge lag, dass er vielleicht heimlich Masochist geworden ist, brachte dey lieber nicht. Einen Streit mit Rhun wollte dey jetzt nicht unbedingt erreichen.
“Ugh… Okayyyy. Was hast du vor?”
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Als Fips aufwachte mitten in der Nacht, war es um ihn herum noch dunkel, bis auf das leichte Mondlicht, das durch eins der Fenster schien. Warum genau war er aufgewacht? Ausgeschlafen war er sicher nicht, da er sich vor gerade mal zwei oder drei Stunden hingelegt hatte. Es war auch nicht so, als hätte er einen Alptraum gehabt, der ihn vom Schlafen abhielt.
Es fühlte sich an, als hätte ihn etwas, oder jemand, absichtlich aus dem Schlaf gerissen.
Zwar wollte Fips einfach nur sich umdrehen und weiterschlafen, doch als er leise Geräusche, die wie Schritte klangen, knapp neben ihm hörte, öffnete er vorsichtig die Augen. Es war gerade so hell, dass seine Augen sich so gut wie direkt an die Helligkeit gewöhnten.
Das Erste was er sah, war das Gesicht eines seiner Brüder.
Zeke?!
“Was zum Fick?!”
Fips rutschte schnell weg von deren, und wäre Zeke nicht von sich aus direkt weg gesprungen, hätte Fips dey wahrscheinlich aus Reflex geschlagen.
“Dir auch guten Morgen,” meinte Zeke gelassen, wartete nicht einmal auf die Reaktion des Anderen bevor dey die Türklinke unterdrückte um die Tür zu öffnen.
“Was zum Teufel machst du hier?!” schrie Fips ihn fast an, immer noch verdattert und verwirrt. Seine Frage wurde gekonnt ignoriert, als Zeke sich schon bereit machte zu gehen. “Bin nur der Weck-Service. Viel Spaß euch,” antwortete dey, wobei der letzte Satz wohl an jemanden gerichtet war, der sich noch außerhalb von Fips' Sichtfeld befand.
Bevor er etwas erwidern konnte, war Zeke bereits verschwunden, und um die ganze Situation noch komischer zu machen, tauchte Rhun an deren Stelle auf.
“Und was machst du jetzt hier? Wollt ihr mich verarschen?” Langsam wurde Fips genervt. War das alles ein Traum? Schlief er noch? Was wollten die beiden denn jetzt von ihm? Dass Klaus ab und zu mal vorbeikam, ohne jeglichen Grund oder Ankündigung, war er schon gewohnt. Aber die zwei? Die meldeten sich doch sonst nie bei ihm.
“Auch schön dich wieder zu sehen,” sagte Rhun in kompletter Gelassenheit, und stellte sich neben das Bett, um den Anderen besser betrachten zu können.
Fips rollte nur mit den Augen. “Wenn das irgend ‘ne blöde Verarsche sein soll, hab ich da jetzt echt keinen Bock drauf.”
“Keine Verarsche. Keine Tricks. Ich wollte mit dir reden,” stellte Rhun fest, und bevor Fips widersprechen konnte holte xier etwas hinter xiers Rücken hervor. Verbände.
Wo zum Teufel hatte xier die her?? War xier seine Sachen durchgegangen? Was wollte xier damit? Oh fuck. Hatte Rhun etwas mitbekommen? Bitte nicht. Xier konnte doch eh nicht wissen, wofür er sie brauchte. Dann wiederum, was sollte er xier denn sagen? Wenn Rhun den Vorrat gesehen hat, wird xier ihm definitiv Fragen stellen. Oh Gott, nein.
Auch wenn Fips nichts sagte, um sein Erstaunen und seine Überraschung so gut es geht zu verbergen, konnte Rhun trotzdem die Bedeutung seiner geweiteten Augen deuten. Etwas so gut für seinen Geschmack. Rhun gab ihm einige Momente, um selbst ein Gespräch anzufangen oder eine Erklärung abzuliefern, an welchen Fips jedoch offensichtlich kein Interesse hatte.
“Wofür brauchst du die Bandagen?” fragte xier ruhig.
Fips gab seinem Brüder die erste Antwort die ihm einfiel, die auch einigermaßen logisch klang. “Wofür braucht man denn Bandagen? Schon mal was von Schnitten oder Prellungen gehört?”
“Ausgerechnet du brauchst doch dafür keine Verbände. Und wir wissen beide, dass du lieber Wunden durch Magie heilst, statt sie natürlich verheilen zu lassen.”
Shit. Hatte xier recht.
“Ja und? Ne Notation kann nie schaden,” versuchte Fips abzuwinken. Leider ohne großen Erfolg.
“Ich bezweifle, dass ein halbes Dutzend an Verbandsrollen als ‘Notration’ zählt.” Rhun hob leicht eine Augenbraue, wechselte aber schnell zurück zu einem neutralen Gesichtsausdruck. Fips beruhigen tat dies allerdings nicht.
“Warum juckt dich das überhaupt? Kümmer dich doch um deinen eigenen Kram,” kam von ihm zurück und er verschränkte die Arme, seinen Kopf lehnte er an die Wand hinter sich.
“Fips, ich frage dich das nicht, um dich zu ärgern. Ich möchte nur sichergehen, dass du keinen Mist anstellst. Sag mir bitte, warum du diese Bandagen brauchst.”
“Geht dich ‘n Scheißdreck an.”
Rhun starrte ihn nur böse an, was als Reaktion mehr als reichte.
Für eine Weile weigerte Fips sich zu antworten und saß nur stillschweigend da. Warum zum Teufel mussten seine Brüder ihn um diese Uhrzeit schon auf die Nerven gehen. Basierend auf Rhuns erwartungsvollen Blick, wusste xier doch eh schon, was xier hören wollte. Warum sollte Fips es dann noch aussprechen? Als wollte xier ihn foltern…
“Aus… privaten Gründen,” murmelte er irgendwann, und seine Augen wandte sich ab von Rhun, nicht mehr fähig xiers Blicks standzuhalten. Und erneut ein Zeichen, wie schwach er doch eigentlich war. Hatte er denn vor überhaupt irgendwas keine Angst?!
“Haben diese ‘privaten Gründe’ rein zufällig etwas mit dem Abflachen deiner Brust zu tun?” fragte xier nach und Fips hätte xier gerne geschlagen. Warum fragte Rhun ihn überhaupt?
“Wenn du's eh schon weißt, frag doch nicht nach.”
“Ich möchte deine Bestätigung hören, um keine unnötigen Vermutungen aufzustellen.”
Mit zusammen gebissenen Zähnen und eng gekreuzten Armen gab Fips eventuell nach. Wenn auch extrem widerwillig und nicht im gewünschten Wortlaut.
“Und wenn's so wäre? Warum interessiert's dich?”
Rhuns Blick wurde sofort sanfter, und hätte Fips hingeschaut, hätte er möglicherweise sogar Anzeichen von Sorge erkannt.
“Warum sollte es mich nicht interessieren? Du bist immer noch mein Bruder und ich möchte nicht, dass du dich selbst diesen Schmerzen unterziehst,” fing xier an zu erklären.
“Mir geht's gut, keine Sorge,” wies Fips xier schroff zurück und warf endlich mal die Decke von seinem Körper, da es langsam warm wurde. Ob wegen der Temperatur oder aus in ihm brennender Scham, konnte er nicht definieren.
Rhun setzte sich langsam ans Ende seines Bettes, um Fips genügend Platz zu lassen und ihm trotzdem vorsichtig näher zu kommen. “Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du kein guter Lügner bist?”
Normalerweise hätte der leicht amüsierte Ton seines Bruders Fips ebenfalls zum Schmunzeln gebracht, aber in dem Moment war ihm einfach nicht danach. Er wollte über dieses Thema nicht reden. Weder mit Rhun, noch mit irgendwem anders. Und der Fakt, dass Rhun auch noch so interessiert tat, machte es nicht besser. Die hatten sich doch noch nie für ihn groß interessiert, warum jetzt auf einmal?
“Musst nicht einen auf möchtegern besorgt machen, mir geht's wirklich okay.”
Doch Rhun blieb standhaft, und je länger xier ihn so intensiv ansah, desto mehr kam Fips das Gefühl, dass Rhuns Sorge möglicherweise doch echt sein könnte.
“Geht es dir wirklich gut? Wenn alles in Ordnung wäre, würdest du nicht willentlich leiden,” stellte Rhun fest, und setzte xiers Erklärung fort, nachdem Fips’ Gesichtsausdruck leicht verwirrt wurde. “Deinen Rippen und Lungen geht es sicherlich nicht gut, mit wie viel Druck du auf sie ausübst.”
“Mir passiert schon nichts, ich trag schon keine heftigen Schäden davon.”
“Dass du dich selber heilen kannst, weiß ich. Was ich nicht weiß ist, warum du dass überhaupt machst.”
Fips rollte erneut mit den Augen, der Drang, sich diesem Gespräch zu entziehen, hatte ihn nicht verlassen, war aber nicht mehr ganz so präsent. Seine Priorität war gerade, Rhun abzuwimmeln, um seine Ruhe zu bekommen.
“Was glaubst du, warum ich als Mann meine Brüste verdecken will?" fragte er nach, eine Spur Ironie in seiner Stimme, als wäre die Beantwortung dieser Frage so oder so unnötig und offensichtlich.
“Deswegen musst du dich allerdings nicht rund um die Uhr mit diesen schädlichen Methoden quälen. Zu lange die Verbände zu tragen ist extrem schädlich, außerdem gibt es ohnehin bessere Optionen.”
Fips traute seiner Stimme nicht, nicht zu brechen, weshalb er erneut nur schwieg. Aus welchem Grund auch immer, schien der Gedanke an seinen Körper allein, ihm schon zuschaffen zu machen. War ja klar, dass Rhun da keinerlei Mitgefühl oder Empathie hat.
Verhätschelt oder bemitleidet zu werden, wollte Fips erst recht nicht, aber diese komplette Emotionslosigkeit und Ignoranz fühlte sich einfach nur nach Abweisung an. Als wäre es xier scheißegal. Dass xier mehr auf Logik als auf Gefühle fokussiert war, war ihm ja bekannt. Schließlich war das schon immer so. Und dennoch wirkte es in diesem Moment besonders kalt.
Entweder das, oder Fips selbst war zu emotional. Konnte natürlich auch gut möglich sein. Ein weiterer Aspekt, den Fips an sich nicht leiden konnte, war, dass er seine Gefühle oft nicht so unter Kontrolle hatte, wie er es gerne hätte. Aber auch dafür schien er zu schwach zu sein. Konnte er denn irgendwas?
Und obwohl er jegliche Andeutungen von Tränen direkt weg geblinzelt hat, in dem Moment, in dem seine Augen anfingen zu brennen, schien Rhun doch irgendwie etwas bemerkt zu haben. Xiers Stimme wurde sanfter als zuvor, fast vorsichtig.
“Fips, wenn dir das so zu schaffen macht, hättest du uns Bescheid sagen sollen.”
“Wieso? Damit ihr euch drüber lustig machen könnt? Ne danke,” blaffte er xier angespannt an.
“Das hätten wir nicht getan. Nicht bei so einem ernsten Thema.”
Natürlich wusste Rhun auch, dass dieses Gerede eher Wunschdenken als der Realität entsprach, da Zeke sich herzlich wenig kümmerte, wann Witze und Kommentare angebracht sind und wann nicht. Allerdings wusste Rhun auch, dass es zumindest von xiers Seite aus, ein ehrliches Geständnis war.
Nach ein paar weiteren Minuten, die in drückender Stille vergingen, forderte Rhun xiers jüngsten Bruder auf, “Komm. Nimm bitte die Verbände ab.”
“Wieso sollte ich?” kam von Fips zurück.
“Deine Rippen haben eine Pause verdient. Und wenn du sie nicht abnimmst, nehm ich sie dir eigenhändig ab.”
Allein, dass Rhun ihm diese ‘Drohung’ machte, zeigte, dass xier es ernst meinte. Und xier würde nicht davor zurückscheuen, die eben genannten Worten in die Tat umzusetzen, so viel war sicher.
Fips seufzte, gab sich aber geschlagen. Überraschend schnell, für seine Verhältnisse. Auf einen Streit hatte er keine Lust. Dafür war er dann doch noch zu müde.
“...Guck weg,” murmelte er nur, achtete genau darauf, dass Rhun auch ja wegsah, bevor er sich die Verbände langsam abnahm. Und Rhun hatte Recht, sein Brustkorb fühlte sich tatsächlich direkt besser an. Kam wohl davon, diesen unzählige Jahre am Stück durchgehend viel zu eng zusammen zu schnüren.
Rhun war mindestens genauso perplex wie Fips selbst, über die Geschwindigkeit seines Einverständnisses, war aber respektvoll und schaute mit nach unten gerichtetem Blick auf xiers eigene Schuhe, bis keinerlei Bewegung mehr von Fips bemerkbar war.
Und tatsächlich hatte er den Verband abgenommen. Der lag nämlich nun vor ihm auf der Decke und wurde mit Verachtung von ihm angestarrt. Wenn Blicke töten könnten, wäre der jetzt definitiv tot, obwohl es nur ein Gegenstand war. Fips Blick hätte alles und jeden umgebracht, so sicher war Rhun sich.
Bevor Fips auf dumme Ideen kommen konnte, nahm xier die Bandagen schnell an sich und stopfte sie in eine von xiers Taschen.
“Besser?”
“Mh.”
Körperlich war es eine Art Erleichterung, klar. Allein seine Atemwege waren freier und er konnte sich auch um einiges leichter bewegen. Aber gleichzeitig spürte Fips jetzt auch wieder dieses ätzende Gewicht an seiner Brust, das er seit Jahrhunderten verabscheut.
Rhun meinte es nur gut, und das wusste er auch. Aber das hieß nicht, dass er sich nicht unwohl fühlte. In seinen Augen wirkte seine Brust so viel bemerkbarer und Fips hätte sich am liebsten unter der Decke versteckt, um nicht von irgendwem gesehen zu werden.
“Falls es dich glücklich macht, in meinen Augen wirst du immer mein Bruder sein. Egal wie du aussiehst,” versuchte Rhun ihn aufzumuntern. Und dieses Mal schien es zu wirken, denn irgendwie schafften es diese Worte, ein Lächeln auf Fips’ Lippen zu bringen. Mehr als das Wort ‘Danke’ stumm zu formen, brachte sein Mund allerdings nicht heraus.
“Trotzdem bitte ich dich, mehr Rücksicht auf deinen Körper zu nehmen. Diese Verbände sind sowieso schädlich, den ganzen Tag damit herumzulaufen ist keine gute Idee. Wenn du reden willst, kannst du immer zu mir kommen. Wenn ich aber nochmal mitbekomme, dass du diese Dinger nicht rechtzeitig abnimmst, sorg ich persönlich dafür, dass du's bereust. Oder ich hetze Klaus auf dich.”
Kurzzeitig war Fips davon überzeugt gewesen, wenn Rhun und Zeke schon da sind, wäre Klaus auch keine Überraschung mehr. Allerdings war er nicht da, was Fips daraufhin deutete, dass ihm überhaupt nicht Bescheid gesagt wurde. Wahrscheinlich wollte Rhun in Ruhe mit ihm sprechen, und Klaus war jetzt nicht unbedingt die Ruhe in Person.
“Ich pass schon auf,” antwortete Fips, und obwohl seine Stimmlage nach wie vor leicht genervt klang, verriet seine Körpersprache, dass er nicht mehr ernsthaft genervt war. Nur, dass er dieses Gespräch ungern weiterführen wollte, was Rhun jedoch einigermaßen verstehen konnte.
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Als Zeke deren irgendwann zu ihnen ins Schlafzimmer gesellt und prompt auf Fips’ Bett fallen gelassen hatte, legte dey einen Arm um Fips’ Schultern um ihn zu deren zu ziehen und ihm grob die Haare zu verwuscheln. Zwar waren deren Handlungen nicht gerade sanft, aber ausnahmsweise auch mal nicht von Hass oder Sticheleien getrieben.
“Na, kleiner Bruder?”
Fips versuchte relativ schnell sich aus Zekes Griff zu befreien, welcher ihn aber nicht losließ und einfach näher zog.
“Was für ‘kleiner’? Ich bin größer als du,” gab er dey als Antwort.
“Ja und? Ich bin älter.”
Zeke war schon immer stolz gewesen, diese paar Minuten älter zu sein als Fips. Somit war dey nämlich nicht ganz der Jüngste. Der kleinste von allen fünf war dey trotzdem.
“Ne Nervensäge, das bist du.”
“Tja. Immerhin bin ich der Einzige von uns, der eine Frau hat.”
“Wie viel du der gezahlt hast, das die bei dir bleibt, ist mir immer noch rätselhaft…”
Als er das halb beleidigte Gesicht seines Bruders sah, konnte Fips nicht anders, als zu grinsen.
“Hey!”
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unscharf-an-den-raendern · 14 days ago
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Samu auf La Palma - Teil 4: Fuencaliente
In den letzten Tagen war hier mal wieder Calima a.k.a heiße Luft aus der Sahara ist rübergekommen und deswegen war es hier so heiß, dass wir die meiste Zeit rumgelegen sind.
An einem Tag bin ich mit meinem Vater einkaufen gefahren und wir haben ein neues Reisebügeleisen, ne neue Handyhalterung (weil unsere ständig abgefallen ist) und ein paar Pflanzensamen gekauft. Für die Gärtner:innen unter euch: Im EU-Ausland gekaufte Samen darf man nach Deutschland mitnehmen und es gibt oft Sorten, die man in Deutschland nicht oder nicht überall findet. Wir haben u.a. Pimentos de Padrón gekauft, aus denen Tapas gemacht werden.
Außerdem gab es riesige Töpfe mit 60 cm Durchmesser, falls mal die ganze Familie zum Essen vorbeikommt.
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Dann hab ich auch mal wieder ein spanisches Gericht probiert, beim Abendessen gab es nämlich Marmitako, ein Fischeintopf aus dem Baskenland.
Heute waren wir dann beim Vulkan San Antonio in Fuencaliente, der 1677 ausgebrochen ist und dabei eine Thermalquelle verschüttet hat, die erst 2005 wiederentdeckt worden ist.
Man kann auf einem Weg am Kraterrand entlang gehen und es gibt ein Besucherzentrum, in dem man alles über Vulkane und Vulkanismus auf den Kanarischen Inseln lernt. Es gibt sogar nen Erdbebensimulator.
Und natürlich lernt man auch wieder etwas über den neuesten Vulkanausbruch 2021
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Und im Krater wachsen - ihr könnt euch es schon denken - natürlich Kanarische Kiefern.
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Auf der anderen Seite wird der berühmte Malvasia-Wein angebaut, über den selbst Shakespeare geschrieben hat und mit dem auf die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten angestoßen wurde.
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Da vorne ist der Vulkan Teneguía, der 1971 ausgebrochen ist. Es entstanden 29 Hektar neues Land und ein Tourist ist erstickt, weil er die Sperrzone ignoriert hat. Bis zum Vulkanausbruch auf El Hierro 2011 war es der letzte Vulkanausbruch in Spanien.
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Fun Fact, den ich im Besucherzentrum gelernt habe: Obwohl man bei Vulkanen direkt an die berühmten Vulkankegel denkt, entstehen die erst wenn der Vulkan zum ersten Mal ausbricht.
Durch die 29 Hektar neues Land fährt man auf dem Weg zu den Salinen.
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Dort gibt es auch zwei Leuchttürme - einen neuen und einen alten.
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Das Salz wird hier noch per Hand mit traditionellen Werkzeugen gewonnen. Es wird hauptsächlich lokal auf La Palma und den anderen Inseln des Archipels benutzt.
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Beim Vulkanausbruch 1971 hatte die Saline Glück im Umglück und wurde nur knapp verschont. Einer der Lavaströme kam nur 200 m entfernt von ihr zum stehen. Heute gibt es hier einen Lehrpfad, auf dem man alles über die Salzherstellung lernt.
Außerdem gibt es auch ein Restaurant, aber das hat uns zu fancy gewirkt, also sind wir wieder hochgefahren und haben dank Google Maps ne Geheimtipp gefunden: Die Bar Centáurea in Fuencaliente. Sie sieht zwar unscheinbar aus, hat aber sehr gute und billige Bocadillos (Belegte Brötchen mit Baguette) und wird auch von Einheimischen gerne besucht. Das Brot war wirklich gut und das ist wahrscheinlich das schönste Kompliment, das man von Deutschen bekommen kann. Wir haben zu dritt nur 15,50€ für drei Bocadillos und Getränke bezahlt.
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enibas22 · 1 year ago
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TOM WLASCHIHA IM FRAGEBOGEN:„Keine Rituale, keine schwarzen Katzen“
link https://www.faz.net/aktuell/stil/trends-nischen/tom-wlaschiha-schokolade-dunkle-schokolade-19024851.html
TOM WLASCHIHA IM FRAGEBOGEN:„Keine Rituale, keine schwarzen Katzen“
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Tom Wlaschihas Name dürfte vielen „Game of Thrones“-Fans ein Begriff sein.
VON JOHANNA CHRISTNER, BERLIN 31.07.2023-17:24
Tom Wlaschiha ist seit einer Hauptrolle in „Game of Thrones“ weltweit bekannt. Im Stil-Fragebogen verrät er, was er immer im Kühlschrank hat und was ihn an Postkarten nervt.
Nach Nebenrollen in internationalen Filmen wie „Operation Walküre – das Stauffenberg Attentat“ ist das Gesicht von Tom Wlaschiha den meisten inzwischen wohl aus der amerikanischen Fantasy-Serie „Game of Thrones“ bekannt, in der er über mehrere Staffeln hinweg als Jagen H'ghar einen der Hauptcharaktere verkörperte. Der Fünfzigjährige war zudem in Großproduktionen wie „Stranger Things“ und „Tom Clancy's Jack Ryan“ zu sehen. Das Schauspielhandwerk erlernte der gebürtige Sachse, der in einer Kleinstadt nahe Dresden aufwuchs, an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig – und kann sich bis heute auch für deutsche Produktionen wie den „Tatort“ begeistern. Für die Podcast-Serie „Marvel's Wastelanders: Star-Lord“, erschienen Ende Juni auf Audible.de, darf es auch wieder deutsch sein: Zehn Episoden lang leiht Wlaschiha darin dem Marvel-Helden Peter Quill seine Stimme.
Was essen Sie zum Frühstück?
Einen Kaffee und eine Zigarette. Manchmal noch ein Müsli hinterher.
Wo kaufen Sie Ihre Kleidung ein?
Ich kaufe nur sehr selten Kleidung ein. Und wenn, dann komme ich zufällig an irgendeinem Laden vorbei, gehe mit einer halben Stunde Zeit rein, und mir gefällt etwas. Das ist wirklich völlig ohne System. In den vergangenen Jahren habe ich hauptsächlich historische und Fantasy-Filme gedreht, da war nicht viel Alltagstaugliches dabei, was ich von einem Dreh hätte mitnehmen können. Obwohl das in Kreuzberg, wo ich wohne, wahrscheinlich gar nicht so auffallen würde, wenn ich das anhätte.
Was ist das älteste Kleidungsstück in Ihrem Schrank?
Ich habe T-Shirts aus den Neunzigern, die für mich damals oversized waren und mir heute passen. Die Shirts sind teilweise einfarbig, teilweise mit Prints. Das allerälteste Shirt aus dieser Sammlung ist ein orangefarbenes Ripp-T-Shirt aus dem Fundus der Schauspielschule in Leipzig von 1992 – das ist auch schon an mehreren Stellen geflickt. Ich habe es schon lange nicht mehr angehabt, aber es hat einen sentimentalen Wert für mich.
Wann haben Sie zuletzt handschriftlich einen Brief verfasst?
Früher habe ich wahnsinnig viele Briefe geschrieben, aber den letzten bestimmt vor zehn Jahren. Vor einigen Urlauben habe ich wieder angefangen, Postkarten zu schreiben. Ich finde diese analoge Schneckenpost ganz cool. Häufig habe ich dann aber das Problem, dass ich Briefmarken kaufen will, die aber nicht bekomme und die Postkarten erst von zu Hause aus verschicken muss. Meine letzte Postkarte kam dann mit einer deutschen Briefmarke. Das ist dann nicht ganz so cool.
Welches Buch hat Sie im Leben am meisten beeindruckt?
Da gab es verschiedene Bücher in verschiedenen Lebensphasen. Als Kind und Jugendlicher habe ich sehr viel Karl May gelesen, in späteren Zeiten fand ich Milan Kundera toll. Mein jetziger deutscher Lieblingsschriftsteller ist Christian Kracht. „Die Toten“ und „Eurotrash“ mochte ich zum Beispiel sehr. Kracht schafft es über eine Sprachreduktion, dass jedes seiner Worte notwendig ist. Und obwohl es Prosa ist, ist da diese wunderschöne Poesie in seiner Sprache – das finde ich toll.
Wie informieren Sie sich über das Weltgeschehen?
Ich bin ein News-Junkie. Ich habe mehrere Zeitungen abonniert und lese die, hauptsächlich auf dem Handy.
Was ist Ihr bestes Smalltalk-Thema?
Ich hasse Smalltalk, halte ihn aber notgedrungen oft. Ich kann zum Beispiel gut über die Absurditäten der Berliner Politik reden.
Bei welchem Film haben Sie zuletzt geweint?
Bei meinen, wenn sie nicht gut waren.
Sind Sie abergläubisch?
Nein, überhaupt nicht. Keine Rituale, keine schwarzen Katzen, die von links nach rechts laufen. Ich laufe auch gerne mal absichtlich unter einer Leiter durch.
Worüber können Sie lachen?
Über ganz viel, über mich zum Beispiel. Ich glaube, ich bin manchmal viel zu albern für mein Alter.
Ihr Lieblingsvorname?
Aktuell wohl Peter und Rocket – die Protagonisten der Podcast-Serie „Marvel's Wastelanders: Star-Lord“, in der ich Peter Quill die Stimme leihe.
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Bekannt als Auftragsmörder Jaqen H'ghar aus „Game Of Trones“: Tom Wlaschiha 2015 bei der Eröffnung einer Ausstellung zur Serie
Machen Sie eine Mittagspause?
Ich mache keine Mittagspause, aber was ich echt gerne mag, ist so eine kleine Siesta tagsüber. Es gibt nichts Besseres, als tagsüber zu schlafen.
In welchem Land würden Sie gerne leben?
Ich bin ganz glücklich in Deutschland, habe aber ansonsten eine große Affinität zu Italien. Weil ich das italienische Lebensgefühl sehr mag, die Leichtigkeit, die Italianità. Das Gefühl für Schönheit und Leichtigkeit in Kombination mit der Geschichte. Ich fühle mich in Italien immer sehr wohl.
Was fehlt nie in Ihrem Kühlschrank?
Schokolade! Dunkle Schokolade.
Fühlen Sie sich mit oder ohne Auto freier?
Mit. Ich fahre sehr gerne Auto. Und ich habe ein durchaus erotisches Verhältnis zu meinem Auto.
Was ist Ihr größtes Talent?
Ich bin sehr flexibel und kann mich gut auf Menschen und Situationen einlassen.
Was tun Sie, obwohl es unvernünftig ist?
Kaffee und Zigarette vor dem Müsli.
Welcher historischen Person würden Sie gerne begegnen?
Karl Marx. Weil ich denke, dass er einer der missverstandensten Philosophen ist. Und ich auch denke, dass die Theorie, die er ursprünglich entwickelt hat, mit der Praxis, die ihm zugeschrieben wird, nichts zu tun hat.
Tragen Sie Schmuck? Und eine Uhr ?
Schmuck nur selten. Ich habe ein paar Armbänder, aber ich mag es eigentlich nicht, viel an den Armen zu tragen. Meine Uhr trage ich oft, nur nicht im Fitnessstudio.
Haben Sie einen Lieblingsduft?
Ja, Oud Minérale von Tom Ford, aber das Parfum wird nicht mehr verkauft. Ich habe mir im vergangenen Jahr über dubiose Online-Kanäle noch etwas davon gesichert. Was ich mache, wenn mein Vorrat leer ist, weiß ich noch nicht.
Was war Ihr schönstes Ferienerlebnis?
Da gab es viele. Eines meiner schönsten Ferienerlebnisse war zu Schauspielschul-Zeiten, da sind wir mit Freunden nach Sardinien getrampt. Drei Wochen waren wir dort– und haben nichts gesehen außer dem Strand.
Auf welchem Konzert waren Sie zuletzt?
Das war im Dezember, ein Klassik-Konzert in Barcelona. Bei Ivo Pogorelich, einem tollen kroatischen Pianisten.
Was fehlt Ihnen zum Glück?
Glück ist ein großes Wort. Aber ich bin ziemlich zufrieden, mir fehlt es an nichts.
Was trinken Sie zum Abendessen?
Oft Wein. Im Sommer weißen und im Winter roten. Ein Weinkenner bin ich nicht, aber ich mag zum Beispiel südafrikanischen Rotwein.
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wladimirkaminer · 1 year ago
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Der Klimawandel bescherte uns dieses Jahr mit einer ungewöhnlich reichen Ernte an Früchten und Beeren, vor allem Johannisbeeren reiften in unnatürlichen Mengen, weiße, rote, schwarze Johannisbeeren, pure Vitamine, die niemand essen will. Aus reinem Pflichtbewusstsein der Natur gegenüber haben wir die Beeren gesammelt, die Nachbarn zum miternten eingeladen und die Nachbarn von den Nachbarn, alle haben mitgemacht, die Johannisbeeren sind aber nicht weniger geworden. Überall im Haus standen nun diese gepflückten Johannisbeeren, jeder Besuch bekam sofort einen Teller voll und ein Paket zum Mitnehmen. Doch auch die Besucher konnten unser Johannisbeerenproblem nicht lösen. Uns beschäftigte sehr die Frage, was wir daraus machen? Wir haben uns im Internet zwanzig leckere Rezepte mit der Sommerfrucht angeschaut, die ganzen Muffins und Jogurts und schließlich beschlossen,  alles einzufrieren, für den Winter. Der Platz in der Kühltruhe reichte jedoch für die Menge nicht aus, alles war voll mit Vorräten vom letzten Jahr, wir hatten letztes Jahr sehr viele Pflaumen und Pilze. Die konnten wir auch nicht einfach alle ignorieren. Wir leben nämlich nach dem Motto des russischen Spaßphilosophen Wasillij Rosanow, der bereits im XIX. Jahrhundert Prinzipien des richtigen Lebens formuliert hat, eine Formel für das Zusammenspiel zwischen Mensch und Natur. Egal wie sich die Welt politisch, ökonomisch, wissenschaftlich entwickelt, schrieb er, das Wichtigste ist: Man soll im Sommer und Herbst Pilze und Beeren sammeln, Vorräte anlegen und Konfitüre kochen. Im Winter dann Tee mit dieser Konfitüre trinken und Pilze essen. An seinem Postulat ist nichts verkehrt. Bloß die Philosophen denken oft zu allgemein, sie wollen sich nicht mit Einzelheiten verzetteln. Natürlich war es dem Philosophen schnurzegal, wie viel Marmelade eine Kleinfamilie im Winter verputzen kann, und was tun, wenn nicht alle Familienmitglieder unbedingt Pilze mögen. Und was, wenn die Kühltruhe zu klein für seine große Weisheit ist? Wie fast immer in den letzten Jahre standen wir auch dieses Mal vor der großen Herausforderung, dass wir Platz für die neue Ernte schaffen mußten, wobei die davor noch gar nicht verbraucht war. „Deine Mutter mag doch Pilze,“ meinte meine Frau. „Kannst Du ihr nicht fünf Gefrierbeutel mit Pilzen schenken? Dann hätte ich die Johannisbeeren locker da reinquetschen können.“ Mama mag tatsächlich Pilze, sie nahm die fünf Beutel gern, lud ihre Freundinnen ein, und freute sich über einen Pilzabend. Mit Kartoffeln gebratene Steinpilze waren geplant. Im aufgetauten Zustand erwiesen sich jedoch die Pilze als Pflaumen. Gebratene Pflaumen als vielleicht interessante Alternative zu Pilzen haben Mama nicht wirklich gereizt. Sie kocht konservativ. Wozu habt ihr so viele Pflaumen eingefroren? Was wolltet ihr damit machen? regte sich Mama auf. Wir schwiegen. Wir wollten nichts mit den Pflaumen machen, wir waren nur dem Rat des Philosophen gefolgt.
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mauriceodyssee · 10 months ago
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07.02. - 12.02.2024 Bellwald 07.02. - 09.02.2024
Keine sonderlich spannenden Arbeitstage, das Wetter war schlecht, und außer den Gästen im Restaurant war nicht viel zu tun.
10.02.2024
Heute hatte ich frei. Ich blieb bis ca. 10 Uhr im Bett und fuhr im Laufe des Tages mit Anna nach Brig, die nächstgrößere „Stadt“. Wir waren etwas in der Fußgängerzone unterwegs, besuchten einen Buchladen und den Müller und gingen danach etwas essen. Anschließend ging es noch kurz zum Einkaufen und wieder zurück ins Dorf.
11.02.2024
Heute fühlte ich mich sehr ermattet, irgendwie schlapp. Den ganzen Tag über herrschte dichter Nebel auf der Piste, und es waren kaum Gäste da. Es war sehr ruhig, und ich war froh, als ich Feierabend hatte. Ich hoffe, morgen wird das Wetter besser, denn ohne Gäste gibt es auch kein Trinkgeld. Klar, der Lohn ist hoch genug, aber mitnehmen, was man kann, ist die Devise.
12.02.2024
Die Sonne lässt sich etwas blicken; ich war guter Dinge, und tatsächlich war heute wieder einiges los. So macht es Spaß: Es kommt Trinkgeld in die Kasse, und die Zeit vergeht wie im Flug. So langsam treffen auch die ganzen Holländer ein; mal schauen, was das noch gibt. Wir waren nach der Arbeit noch kurz im Ambassador ein Bier trinken, weil es draußen zu kalt war. Danach ging es ins Hotel und noch etwas Serie geschaut.
Ich bin momentan sehr glücklich über den Verlauf der Dinge, dass das Finanzielle alles funktioniert, meine Flüge und Züge für die nahe Zukunft gebucht sind und das Jahr spannender nicht sein könnte. Diesmal werde ich meine nächste Reise völlig erwartungslos antreten, mich überhaupt nicht informieren und mich voll und ganz ins Ungewisse stürzen. Darauf freue ich mich sehr.
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dynamischreisen · 1 year ago
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Max, Panama, Tag 19
Gönnen muss man können
Heute war mal wieder Tag der Gönnung: unser Frühstück nahmen wir in einem der wenigen herausragend schönen, äußerst hipsterigen Lokale der Insel ein - guter Kaffee, Rührei, Pancakes, Fruchtsalat. Was das geschundene Travellerherz halt so begehrt. Direkt danach ging es auch schon zum Flughafen, wo -wie könnte es anders sein- der Flieger eineinhalb Stunden Verspätung hatte. Glücklicherweise sprang ein Typ ein, der die Wartezeit mit seiner Gitarre überbrückte und die Wartehalle mit Songs von Bob Marley, Guns ‚n’ Roses und den Beatles beschallte. Was kein Reggae war wurde zu Reggae gemacht und alles in allem war das ziemlich authentisch.
Der Flieger selbst war dann auch, wie erhofft, ziemlich cool und unterstrich in seiner Privatjet-Größe unser exklusives Feeling. Hätten wir in den letzten zehn Tagen einen Wäschereiservice genutzt, statt Seife im Waschbecken - vielleicht hätten wir dem Bild auch von außen entsprochen. Aber auch mit klebriger Kleidung und Wanderschuhen war es ein schöner Trip und ein cooles Erlebnis, in diesem kleinen Propeller-Flugzeug über den Atlantik zu klappern.
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Nico mach mal bitte Foto von mir und dem coolen Flugzeug
Angekommen in Panama City ging es natürlich sofort los in Richtung Altstadt bzw. eines der kleinen Flecken, die davon übrig blieben, inmitten der nicht enden wollenden Wolkenkratzer. Das war super schön und, darüber kann man reden, entweder sehr sicher oder sehr unsicher. Denn ungelogen an jeder Ecke standen mindestens fünf Bullen. Auf alle Fälle sind wir nur so durch die Altstadt gerannt, weil wir alles sehen wollten. Denn Panama hat das, was wir lange suchen mussten: Kultur und Abenteuer.
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Als wären die stinkenden Klamotten nicht genug, entschied ich mich, die Erscheinung abzurunden und noch Ceviche zu essen. Zur Erinnerung: roher Fisch mit Zwiebeln in Zitrone. Wir haben ja ein Privatzimmer.
Mit Blick über die Skyline haben wir noch etwas im 31. Stock in einer Rooftop-Bar in unserem Viertel getrunken. Das ist ungefähr 30 Stockwerke höher als das höchste Haus in Bremen. Morgen (surprise) geht es aber wieder früh raus - Dschungel in der Stadt, das müssen wir mitnehmen.
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Zuhause ist, wo die Wildtere mehr waschen als man selbst
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xdaiji · 2 years ago
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Hier in Yamaguchi finde ich es extrem wichtig zu erwähnen, dass in unserem Hotel Frühstück gratis inklusive war. Das Buffet war jetzt nicht riesig, aber absolut ausreichend und es ist so lange her, dass ich ohne aufs Geld zu achten einfach essen konnte, was ich wollte, also hatte ich einen fantastischen Start in den nächsten Tag 🥰
Für mich gabs Joghurt mit Müsli, Schokobrötchen, Croissants mit Marmelade, Rührei, Frikadellen mit Brokkoli, einen Erdbeer-Smoothie und ganz besonders: Apfel und Salat. Mit den Obspreisen hier war ich darüber echt sehr glücklich 🥰
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Danach ging es los zur Akiyoshidou Tropfsteinhöhle, also ausnahmsweise mal nicht zum Tempel anschauen. Dafür haben wir ein Tagesticket für alle Busse in der Präfektur akquiriert, denn allein für den Hin- und Rückweg lohnt sich das schon und der Plan war, falls wir noch Zeit haben, noch zu einem Tempel nahe Yamaguchi zu fahren. So ganz ohne Tempel oder Burg geht ja aber auch nicht, denn wir holen uns ja immer Goshuin, um von jedem Ort, an dem wir waren ein Andenken zu haben 😅😂
Aber erst einmal zur Höhle: Das absolut coolste ist der Eingang, 20/10 sieht echt super schön aus. Dort haben wir dann auch gefühlt 247 Fotos gemacht 😂
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Die Höhle selbst ist echt groß, also fairerweise ist es auch die größte in Japan, aber sie fühlte sich auch sehr danach an, weil die Wege und Gänge einfach nie eng waren und am Rand immer noch Wasser vorbeifließt. Von den insgesamt 10km steht einer den Besuchern offen, man kann also ganz entspannt von einem Ende ans andere gehen und dort zwischendurch immer wieder die Audio Guides anhören, die es zu den verschiedenen Felskonstellationen gibt. Verfügbar auf japanisch, englisch, koreanisch und chinesisch erzählen sie einem dann immer, welche Geschichte hinter dem jeweiligen Namen steckt.
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Wir haben uns dann entschieden, oben rum wieder zurückzugehen (also quasi den Weg der Höhle über der Erde), weil wir das Wandern ein bisschen vermisst haben. Auf dem Weg tauchte dann plötzlich ein Schild auf, welches auf eine Aussichtsplattform hinwies und wir dachten uns, die können wir ja einfach noch mal mitnehmen.
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Gesagt, getan, aber als wir dann oben waren, war die Plattform jetzt auch nichts super besonderes, aber! Da gab es einfach super tolle Wanderwege. Also wor hatten keine Ahnung, ob da ein Rundweg war oder nicht, aber die Umgebung haben wir beide sehr gefühlt und dann haben wir echt Lust bekommen, einfach mal da lang zu laufen.
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Keine Ahnung, was gerade mit mir passiert, das Wetter war gar nicht mal so gut. Beziehungsweise hatten wir angenehme 19 Grad, aber minimal Nieselregen und Wind. Es hat aber einfach echt zu der Stimmung da oben gepasst und noch mehr Lust zum Wandern gemacht. Also sind wir auf so einen kleinen Berg hoch, weil wir so überlegten, dass wir von da entweder umdrehen oder schon noch irgendwo einen Weg finden würden 😂
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Haben wir dann auch und es hat wirklich Spaß gemacht. Ich hab das schon sehr gefühlt und wirklich keine Ahnung, was es war, aber es ging mir einfach gut und ich hatte echt eine tolle Zeit 🥰
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Von dort aus sind wir nach Yamaguchi gefahren und zum Ruriko-ji Five Story Pagoda gelaufen. Natürlich haben wir den Eintritt in den Tempel um 5min verpasst und konnten kein Goshuin mehr holen, aber das haben wir dann am Folgetag beim Hofu Tenmangu akquiriert. Hier jetzt die schlechte Nachricht: Ich hab so viele Artikel gelesen, dass dieser Turm wirklich aus jedem Winkel schön sein soll, aber leider wird der gerade restauriert. Das heißt, als wir ankamen, konnte man nicht viel vom Turm sehen, sondern nur Baugerüst 😅 Das wird uns also wohl entgehen, aber da wir immer noch guter Stimmung waren, fanden wir das eher amüsant, denn unser Timing ist auf dieser ganzen Reise schon manchmal ziemlich bescheiden 😂
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Kann man aber ja nichts dran ändern und ist jetzt auch kein großes Drama 😊
Und dann geht's auch schon weiter. Yamaguchi war tatsächlich unser letzter Stopp auf der Hauptinsel Japans (und ich bin voll up to date wieder, ich schreibe das gerade noch aus dem Hotel am Nachmittag vom letzten vollen Tag), also geht es morgen runter nach Kyushu 🥰
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farkrad · 1 year ago
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Tag 12 - Alpenausklang
Heute mal spät raus da es Frühstück erst ab 7.30 zur Verfügung stand, somit um 9e erst los gen Osten in Richtung Bad Füssen auf einen kleinen Campingplatz. Routentechnisch wurde versucht das meiste an Kurven rauszuholen was in diesem Bereich möglich ist und bis auf die Dorf Ralley im Oberösterreichischem "Flachland" ist es auch gut gelungen.
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Und man sage, staune und schreibe: kein Regen, keine Regenkombi, kein Pullover... Premiere. 24 Grad und Sonne mit ein paar Wolken für die Fotos, perfektes Fahrwetter zum letzten Auslandseinsatz.
Vorbei an Hochkönig, hohem Dachstein (heute mal ohne Wolken), Hochpfeiler usw. Immer gut beleuchtet und fotogen da stehend, sche.
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Hochkönig
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Dachstein
Ansonsten einfach nur entspannt. Navi zeigte immer 17.30 an egal wieviel Pausen gemacht wurden. Powernapp aufm Bock im Wald? 17.30. Blöd rumstehen und Eis essen, 17.30, läuft.
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Guter Schlafplatz
Aber Tage gehen zu Ende und heute noch einmal Camping bezogen...das günstigste ever. 5€, fünf...wtf? Duschen inkl. Keine verstecke Kosten. Ab jetzt definitiv ein Absprungspunkt.
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Kleines Highlight, Camping Nachber ist auch a Franke mit Berner Sennenhund, einem typischen Berner 🤩.
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Morgen dann zurück nach Bayreuth über Tschechien und Kathy Bräu in der Fränkischen (dreckig vorfahren hat Tradition) , nochmal den günstigen Sprit mitnehmen 😬 (Österreich 1,55 der Super). Dann die Tage nochmal ein Abschluss Bericht, morgen aber net. Mal sehen was die Routen Aufzeichnung wirklich spricht was ich gefahren bin 😅.
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Abschlussessen,
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florianatopfblume · 1 year ago
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Bild 1 - 4
von meinem Instagram und Tumblr Profil
„leckerschmeckerei“
und meinem Instagram und Tumblr Profil
„florianatopfblume“
Restaurant/Imbiss/Grillsstube Test in Biebertal, Samos Grill, Rodheim-Bieber
Wenn wir dort in der Nähe sind, müssen wir hier einkehren, weil es so lecker dort schmeckt und wirklich sehr sympathische Menschen dort arbeiten.
Leider nur 3 kleine Tische innen und außen an der Straße mehr, aber bei schönem Wetter, trotz Strasse, pickepackevoll.
Essen zum Mitnehmen, essen zum dort verzehren. Getränke und griechische Speisen vom Grill.
Fleisch, Salate, Spieße, Pommes, Reis, Käse… alles immer frisch und direkt am Thresen zum Zuschauen wird alles fleißig zubereitet für den großen und kleinen Hunger.
Toiletten sind wie der kleine Gastraum und Tresen sehr sauber und aufgeräumt, was trotz großem Andrang sehr erfreulich ist.
Der Grill Imbiss und die Toiletten, sowie die Tische draußen sind ebenerdig auch für Gehbehinderung oder Rolli gut zu erreichen, Parkplätze gibts seitlich links neben dem Haus auf dem Hof.
Ich selbst hatte Lammspiess, mein Mann Gyros mit Fetakäse, beides mit Pommes gewünscht statt mit Reis und zum Salat statt Joghurtdressing, oder Essig und Öl, Zaziki gewünscht.
Alles war wieder köstlich und der Wein und das alkoholfreie Alster (dort Radler genannt) war gut gekühlt.
Wenn es kein Grill Imbiss wäre, ginge es glatt als sehr gutes Speise Lokal für mich durch.
So aber erfreulich:
Preise wie für Imbisse dort um Giessen üblich, Geschmack, Frische, Sauberkeit, Portionen und der sehr liebe, fast freundschaftliche Service allerdings gleichbleibend aufmerksam und somit bestens!
Wir werden wieder kommen.
Danke Samos-Grill Team Biebertal für Eure Gastfreundschaft.
Rolf und Claudia aus Nordhessen.
©️®️CWG, 02.06.2023🌳🐩🐓🐩🌳
*Werbung und Test privat, ohne Auftrag oder finanzielle Zuwendung, nur aus echtem Interesse und als private Empfehlung.
#restaurantest #imbisstest #leckerschmeckerei #florianatopfblume #biebertal #rodheimbieber #samosgrillrodheimbieber #samosgrillbiebertal #gaststättentest #landkreisgiessen #grillimbiss Samos Grill Biebertal @samosgyrosgrillbiebertal
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ultraglobalsteelbuildings · 2 years ago
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Sushi Restaurant, Asian Food Restaurant, Best Restaurant Baden Baden
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japanexplorer · 2 years ago
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Durch 1000 Tore musst du gehen, um die Stadt von oben zu sehen
Heute morgen startete ich um halb 9 meinen Tag und konnte nach dem Packen zügig auschecken. Mit dem Gepäck machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof, um dieses in einem Schließfach zu verstauen.
Mit einem befreiten Gefühl fuhr ich dann mit der Bahn zum Fushimi-Inari-Schrein. Der Schrein ist wahrscheinlich einer der bekanntesten Schreine Japans und lockt dementsprechend auch viele Besucher an. Zum Glück war es zu der recht frühen Uhrzeit zwar schon voll, aber noch nicht komplett überfüllt. Über 1000 torii (Schreintore) zieren den Weg zum eigentlichen Schrein. Der Weg bietet sich auch gut als Morgensport an. 😄 Irgendwann kam ich an eine Kreuzung, an der nicht nur ich zunächst verwirrt war, wo es denn weitergeht. Es stellte sich heraus, dass man eine noch längere Runde zur Spitze des Mt Inari (233 Meter) laufen kann. Da ich noch nicht genug vom Laufen hatte, entschied ich mich dazu, den halbstündigen Rundlauf noch mitzunehmen. Auch auf dem Weg zum Gipfel lief ich wieder durch unzählige torii hindurch. Zum Glück wurden die Menschenmassen immer weniger, umso näher man dem höchsten Punkt kam. Dadurch konnte man auch noch ein Bild der torri machen ohne Personen machen. Mit einem schönen Ausblick auf Kyoto wurde ich dann oben belohnt, bevor ich den Rundweg fortsetzte. Wieder am Eingang des Schreins angekommen, machte ich mich dann direkt auf den Weg zum Bahnhof, um meine Reise nach Fukuoka anzutreten.
Leider musste ich feststellen, dass auf der Shinkansen-Verbindung zwischen Kyoto und Fukuoka nur der Nozomi-Zug fährt, welcher einer der zwei Züge ist, die nicht im JR-Railpass enthalten sind. Dementsprechend musste ich mir eine Alternative suchen. Dafür musste ich zunächst nach Shin-Osaka, dem Shinkansen-Bahnhof Osakas fahren, und von dort konnte ich einen Shinkansen-Zug nach Fukuoka nehmen. So konnte ich mir die Kosten für den Nozomi-Zug sparen. Meinen einstündigen Aufenthalt im Shin-Osaka-Bahnhof nutzte ich, um eine Bento-Box zu verspeisen. Seit dem Aufstehen hatte ich bisher nur eine Flasche Grüntee und einen kleinen Eiskaffee getrunken, dementsprechend hatte ich dann auch etwas Hunger und die Bento-Box war in Nullkommanichts weg. 😅 Die reservierten Sitzplätze für den Shinkansen waren bereits ausgebucht, weshalb ich mich etwas früher ans Gleis begab, um mir einen Sitzplatz in einem der Zugabteile für nicht reservierte Sitzplätze zu sichern. Als ich mir am Automaten eine Cola holen wollte, stellte ich fest, dass noch ein eingezahlter Betrag angezeigt wurde. So hat sich's dann für mich sehr gelohnt, da ich mir eine Gratis-Cola und 680 Yen genehmigen konnte. 😄
Die Zugfahrt verlief dann ohne Probleme und ich kam nachmittags in Fukuoka an. Zum Glück hatte ich mein Hotel recht nahe am Bahnhof gewählt, weshalb ich meine beiden Rucksäcke nicht ewig herumschleppen musste. Beim Einchecken gab es zunächst ein Problem. Ich hatte meinen Namen falsch eingegeben, da ich mein "ö" mit "oe" ersetzt hatte. Anscheinend wird in Japan aus dem "ö" einfach ein "o". 😅 Als sich das geklärt, ging ich in mein Zimmer und entspannte erstmal ein bisschen.
Um 20 Uhr ging ich dann nochmal raus für einen Abendspaziergang und für die Suche nach Essen. Ich schlenderte etwas Richtung Fluss und wurde von einem Wasserbrunnenspektakel Richtung eines Einkaufszentrum gezogen. Neben dem Wasserspiel wurden Ausschnitte aus dem Anime "Neon Genesis Evangelion" gezeigt. Leider kam ich zu spät an und ich konnte nur noch die finalen 5 Sekunden mitnehmen... Mein Spaziergang endete dann bei einem Ramen-Laden. Im Vergleich zu den vorherigen Ramen hatte es dieses einen sehr eigenen Geschmack, war aber trotzdem locker. Mein dazu bestelltes Bier wurde mir in einem Glas serviert, welches gerade erst aus dem Kühlfach geholt wurde. Fand ich auf jeden Fall sehr cool und musste ich hier erwähnen. 😄 Danach ging es dann wieder Richtung Hotel, wo ich jetzt noch den morgigen Tag planen muss. Auf dem Rückweg lief ich nochmal beim Einkaufszentrum vorbei. Dort fand eine weitere Wassershow statt. Dieses Mal konnte ich zwar etwas mehr sehen, aber die Show war trotzdem wieder kurz nach meiner Ankunft zu Ende. ��
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swakopmund-online-de · 8 days ago
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Abenteuerliche Familienferien in Namibia: Die besten Aktivitäten mit Kindern
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Entdecken Sie die aufregendsten Familienferien in Namibia mit unseren Tipps für unvergessliche Abenteuer, die die ganze Familie begeistern!
Wichtigste Informationen
- Namibia bietet einzigartige Landschaften: Von Wüsten über Savannen bis hin zu Küstengebieten. - Tier- und Pflanzenbeobachtungen im Etosha Nationalpark sind ein Muss für Familien. - Der Besuch traditioneller Dörfer gibt Einblicke in die lokale Kultur und das Leben der Namibier. - Sicherheit und Komfort stehen im Vordergrund: Familienfreundliche Lodges und Camps sind überall zu finden.
Abenteuerliche Erlebnisse in der Namib-Wüste
Die Namib-Wüste ist ein einmaliges Erlebnis. Wage eine Wanderung bei Sonnenaufgang zu den Sossusvlei-Dünen. Kinder werden von der Größe und der intensiven Farbe der Dünen begeistert sein. Die Wüste wird zum gigantischen Spielplatz.
Safari-Abenteuer im Etosha Nationalpark
Der Etosha Nationalpark ist einer der größten und bekanntesten Parks Afrikas. Hier können Familien Löwen, Elefanten und Giraffen in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Eine geführte Tour sorgt für Sicherheit und lehrreiche Informationen. "Die Tiere aus nächster Nähe zu sehen, war atemberaubend für uns alle." - Familie Müller aus München
Kulturelle Erlebnisse
Kulturelle Angebote sind reichlich vorhanden. Besucht traditionelle Himba- oder San-Dörfer und lernt über deren einzigartigen Lebensstil. Die Kinder können traditionelle Spiele ausprobieren und lokale Handwerkskunst bestaunen.
Familienfreundliche Unterkünfte
Viele Lodges in Namibia sind speziell auf Familien ausgerichtet. Sie bieten große Familienzimmer, Pools und spezielle Kinderprogramme. Komfort und Sicherheit stehen an erster Stelle. Lodge Name Besonderheiten Onguma Bush Camp Kinderprogramm, geführte Safari, Pool Etosha Safari Lodge Panorama-Blick, geräumige Zimmer, Kindermenü
Wichtige Tipps für den Familienurlaub in Namibia
- Planung: Berücksichtige die Jahreszeiten, da Namibia ein eher trockenes Klima hat. - Gesundheit: Im Vorfeld sollten Impfungen wie Gelbfieber bedacht werden. - Versicherungen: Eine gute Reiseversicherung ist unerlässlich. - Essen und Trinken: Trinkwasser ist nicht überall verfügbar, also immer genügend Wasserflaschen mitnehmen.
Fragen für weitere Diskussionen
- Ist es verantwortungsvoll, Kinder in Regionen mit potenziellen gesundheitlichen Risiken zu bringen? Es gibt berechtigte Bedenken hinsichtlich der Gesundheitsrisiken beim Reisen in afrikanische Länder, insbesondere wenn Kinder involviert sind. Krankheiten wie Malaria und Gelbfieber sind in einigen Regionen präsent, und es ist wichtig, die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Impfungen und Prophylaxen reduzieren das Risiko erheblich, und verantwortungsvolle Reiseplanung - wie das Vermeiden von Hochrisikogebieten - kann die Sicherheit erhöhen. - Können Kinder tatsächlich die kulturelle Bedeutung der Erlebnisse in Namibia verstehen? Während jüngere Kinder möglicherweise die kulturellen Feinheiten nicht vollständig verstehen, profitieren sie durch direkten Kontakt und neue Erfahrungen sehr. Solche Erlebnisse pflanzen Samen der Neugier und des Respekts für andere Kulturen, die mit zunehmendem Alter besser verstanden werden können. Ältere Kinder und Teenager profitieren mehr durch Diskussionen und geführte Touren, die die kulturelle Bedeutung näherbringen. - Macht ein solches derart abgelegene Reiseziel wirklich den "Ultimativen" Familienurlaub aus? Namibia mag abgelegen erscheinen, jedoch bietet es eine einmalige Entschleunigung vom modernen Alltag und die Chance, kostbare Familienerinnerungen fernab von Ablenkungen zu schaffen. Die atemberaubenden Landschaften und aufregenden Abenteuer sind lohnenswert. Die Naturverbundenheit und das Teilen von Erlebnissen können den Familienzusammenhalt stärken. - Ist es nicht ironisch, weit weg zu reisen, um "Abenteuer" zu erleben, wenn die Natur auch zuhause genossen werden kann? Abenteuer kann theoretisch überall erlebt werden, und es gibt viele lokale Möglichkeiten der Entdeckung. Dennoch bietet eine Reise nach Namibia eine andere Dimension von Naturerlebnis. Die schiere Größe der Dünen, die Vielzahl der wilden Tiere und das Gefühl, fernab der Zivilisation zu sein, ist schwer zu replizieren. Zusätzlich bringt die Erfahrung, in eine andere Kultur und einen anderen Lebensstil einzutauchen, eine neue Perspektive mit sich. - Sind die hohen Reisekosten gerechtfertigt, wenn das Reisen mit der Familie ohnehin schon stressig sein kann? Das Reisen in ferne Länder kann kostspielig sein, aber viele Familien finden den Wert in der einmaligen Erfahrung und den Erinnerungen, die sie sammeln. Stress kann durch gute Planung minimiert werden. Bei der richtigen Balance von Aktivitäten und Erholung sowie kindgerechtem Reiseablauf können auch lange Flüge und Unannehmlichkeiten als Teil des Abenteuers erlebt werden. Weitere Informationen zu Namibia Neugierig geworden? Schau doch mal bei Lonely Planet Namibia vorbei. Read the full article
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feedyoubody · 1 month ago
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Hey du!
Kennst du das Gefühl, wenn du einfach alles probierst und trotzdem nichts auf der Waage passiert? Genauso ging es mir auch lange Zeit, bis ich gemerkt habe, dass ich meinen Stoffwechsel gar nicht richtig unterstützt habe. Also habe ich angefangen, mich mit meinem Körper genauer auseinanderzusetzen und herauszufinden, was er wirklich braucht.
Heute möchte ich dir zeigen, was mir dabei geholfen hat, meinen Stoffwechsel in Schwung zu bringen und endlich mein Wohlfühlgewicht zu erreichen. Wichtig ist, dass du verstehst: Es gibt keinen „One-Size-Fits-All“-Ansatz. Jeder Körper ist anders, und es geht darum, herauszufinden, was für dich am besten funktioniert. Aber hier sind ein paar Dinge, die mir wirklich geholfen haben!
1. Bewegung – aber die richtige!
Ich dachte immer, ich müsste mich täglich stundenlang quälen, um abzunehmen. Doch das stimmt nicht! Es ist wichtig, dass du eine Form der Bewegung findest, die dir Spaß macht. Egal ob Tanzen, Spazierengehen, Yoga oder ein intensiveres Workout – Hauptsache, du bleibst aktiv. Ich habe zum Beispiel gemerkt, dass kurze HIIT-Workouts (High-Intensity-Intervall-Training) Wunder für meinen Stoffwechsel bewirken!
2. Gesunde Ernährung statt Diätfrust
Früher habe ich ständig Diäten ausprobiert – Low-Carb, Keto, und was es nicht alles gibt. Heute weiß ich, dass es viel mehr darum geht, meinen Körper mit den richtigen Nährstoffen zu versorgen, anstatt ihn zu “bestrafen”. Ich achte darauf, genügend Eiweiß, gesunde Fette und komplexe Kohlenhydrate zu mir zu nehmen. Mein Tipp: Iss das, was dir Energie gibt und worauf du Lust hast, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben.
3. Regelmäßige Mahlzeiten
Auch wenn das oft schwierig umzusetzen ist: Versuche, regelmäßig zu essen. Dein Stoffwechsel liebt Routine! Ich habe mir angewöhnt, drei Hauptmahlzeiten und zwei kleine Snacks pro Tag zu essen. So bleibt mein Blutzuckerspiegel stabil und Heißhungerattacken bleiben aus.
4. Trinken, trinken, trinken!
Wir hören es immer wieder, aber trinken ist so wichtig! Wasser hilft deinem Körper, Giftstoffe loszuwerden, und unterstützt deinen Stoffwechsel enorm. Ich versuche, mindestens 2-3 Liter Wasser pro Tag zu trinken.
5. Schlaf darf nicht fehlen
Das hätte ich früher nie gedacht: Schlaf ist einer der größten Faktoren für einen gesunden Stoffwechsel. Wenn du deinem Körper nicht genug Ruhe gönnst, fällt es ihm schwer, richtig zu funktionieren. Ich versuche, mindestens 7 Stunden Schlaf pro Nacht zu bekommen – und ich merke einen riesigen Unterschied!
6. Geduld und Selbstliebe
Das Wichtigste: Sei geduldig mit dir selbst. Veränderungen passieren nicht über Nacht. Genauso wenig wie ich meinen Stoffwechsel innerhalb von einer Woche “repariert” habe, solltest du dir auch Zeit geben. Sei lieb zu dir selbst und erinnere dich daran, dass du mehr bist als eine Zahl auf der Waage.
Ich hoffe, du konntest ein paar hilfreiche Tipps mitnehmen! Wenn du noch tiefer in das Thema einsteigen möchtest, schau dir gerne mein eBook über den Stoffwechsel an. Darin erkläre ich noch ausführlicher, was du tun kannst, um dein Wohlfühlgewicht zu erreichen und gleichzeitig deinem Körper Gutes zu tun.
Lass mich wissen, wie deine Reise läuft – ich bin gespannt auf deine Erfahrungen!
Deine Jamie 💖
PS: den gesamten Oktober lang könnt ihr kostenlos auf mein Ebook zugreifen, da es mir unglaublich wichtig ist, dass jeder die Chance auf dieses Wissen hat. Da ich allerdings echt viel Zeit zum verfassen und designen gebraucht habe, hatte ich während dem erstellen meines Ebooks viel weniger Zeit für meine eigentliche Arbeit, weswegen ich es ab November wieder kostenpflichtig machen werde um der verlorenen Zeit gerecht zu werden, damit ich weiterhin in meiner schönen Wohnung bleiben kann💝
Aktuell ist es aber wie gesagt kostenlos für euch verfügbar<3✨
Der Link zu meinem Ebook:
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forbiddenlands · 2 months ago
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KOMMANDO JAGHATAI und die SUCHE nach STANNEGIST – Teil IV: Die TIEFEN von WEATHERSTONE
Unsere TAPFEREN HELDEN haben sich mit (GAN-) DALB dem Barden VERBÜNDET, einen ZAUBER gegen den FLUCH gesprochen und dringen nun endlich in die TIEFEN von WEATHERSTONE vor – was werden sie darin finden?
Schon der Eingang ist UNFREUNDLICH DEKORIERT – überall die Skelette der Opfer, als ZYGOFER die Feste VERNICHTET hatte. Doch es gibt SPUREN im Staub, von der Vorgängergruppe von ESKAR FARDING. Diese ist SICHER dem TODE GEWEIHT, da sie keinen Schutzzauber haben; es gilt also, sie schnell zu finden (um ihren Leichen ihr Zeug zu klauen).
Zuerst erreicht KOMMANDO JAGHATAI das HOUSE OF KNIGHTS. Hier ist ein FESTMAHL DES VERDERBENS; überall verrottetes Essen, Leichen und andere Unerfreulichkeiten. Der Gestank ist UNBESCHREIBLICH, und Wilgrim KOTZT davon auch SEHR FREIGIEBIG. Die Helden prüfen alle Seitentüren, und JAGHATAI GLÜCKSKIND findet eine UNERMESSLICH WERTVOLLE VASE, die er aber leider aus praktischen Gründen (einstweilen) nicht mitnehmen kann.
Einen Hof weiter sehen sie die gewaltige SCHLUCHT, die die Festung in zwei Hälften teilt. Diese hatte einst eine Brücke, jetzt aber nur noch eine lange, sehr unsicher aussehende KETTE. Das Kommando macht sich an die Überquerung, aber WIDRIGE WINDE haben sich gegen Jaghatai VERSCHWOREN, und er stürzt in die Tiefe, nur noch gehalten von einem Sicherungsseil. Doch das Glück ist einmal mehr mit ihm: In den Tiefen erkennt er die Überreste der SCHATZWAGEN des Königs; ein weiterer Punkt für spätere PLÜNDERUNGEN.
Nach nur sehr wenigen weiteren BEINAHE-ABSTÜRZEN überqueren sie endlich die Schlucht. Während der ganzen Zeit haben sie die in der Burg wohnhaften HARPYIEN stumm beobachtet, doch jetzt GREIFEN sie AN! Ihr PSYCHOSCHREI raubt den Helden beinahe den LETZTEN NERV, doch mittelst GEZIELTEM UMBRINGEN gelingt es ihnen, die GEFLÜGELTE GEFAHR zu vertreiben, bevor alle irre gebrüllt wurden.
Im Ostflügel dann hören sie zum ersten Mal Geräusche in diesen stillen Hallen: Schuppen, die über Stein kriechen. Unsere Helden legen WAGEMUTIG einen HINTERHALT, doch die Bestie aus den Schatten stellt sich als ein SCHWERVERLETZER SCHATZSUCHER heraus. Er heißt KORDAMAR, entstammt Eskar’s Gruppe; offenbar hatten diese eine Begegnung mit einem MONSTER, und haben beschlossen, ihren Gefährten zu ABLENKUNG zu VERFÜTTERN. Unsere sehr edlen und sehr heldenhaften Helden debattieren, ob es amüsanter wäre, ihn GLEICH ABZUSTECHEN oder ELENDIG VERRECKEN zu lassen, aber am Ende gewinnt so etwas Ähnliches wie elementare Menschlichkeit, und WILGRIM DER MILDTÄTIGE heilt sein völlig zerhacktes Bein.
Kordamar berichtet, dass die Bestie im Raum über ihnen lagert. Er will TÜCKISCH VERHEIMLICHEN, warum seine Gruppe hierher gekommen war, aber etwas FREUNDLICHE ÜBERREDUNG von LOFARR später gibt er es zu: Sie sind in der Tat für ROSTZAHN hier, den sie aber noch nicht gefunden haben.
Auf der nächsten Etage finden sie eine weitere AUSFERTIGUNG des schon bekannten LABOR DES BÖSEN: Leichenteile überall, Schleim, verstörende Zeichnungen, bizarre Geräte, Hinweise auf lebendige Zerstückelungen unschuldiger Leute; nichts, was man nicht gewöhnt wäre. Doch aus dem HINTERHALT wird Jaghatai unerwartet und HEIMTÜCKISCH ANGEFALLEN, von der schrecklichsten Bestie, die JEMALS EXISTIERT hat!
Diese, eine aus Menschenteilen gebaute UNTOTE MUTANTEN-SKORPION-CHIMÄREN-AMALGAM-MONSTROSITÄT ist nicht nur, dank ihres Panzers, gegen schnelles UMBRINGEN IMMUN, sie hat auch einen TODESGRIFF DES TODES, aus dem selbst Jaghatai der geschickteste Wolfsreiter diesseits der Grünen Weite einfach nicht entkommen kann. Und als wäre das noch nicht genug, verfügt auch sie noch über eine PENETRANTE PSYCHO-SCHREI-ATTACKE, die unseren armen, schon geistig sehr zerrütteten Helden ARG ZUSETZT. Nur dank ihrer Tapferkeit, ihres Heldenmuts und extremen Glücks gelingt es dem Kommando, diese Abscheulichkeit nach SEHR LANGEM KAMPF endlich niederzumachen - danach sind sie am Ende ihrer Kräfte.
Was sie natürlich nicht davon abhält, das Labor zu PLÜNDERN – dafür sind sie schließlich da. Sie finden Kordamars BESITZTÜMER, LEGITIME BEUTE: zwei BLITZKUGELN, die blendende Blitze erzeugen. Außerdem finden sie das TAGEBUCH DER TIRANIA, was zu erwarten war – kein finsterer Schurke ohne GENAUE DOKUMENTATION.
Dann beschließen sie, in der Festung zu rasten und ihre Kräfte wiederzugewinnen. Dies gelingt fast ohne Probleme; nur IOLAS bekommt durch die unhygienischen Bedingungen LÄUSE – alle Pelzträger sind gut beraten, sich von ihm fernzuhalten. Kordomar wird nach der Rast zurückgelassen, und darf fröhlich hoffen, dass die Helden es BALD SCHAFFEN, sonst ist er SO GUT WIE TOT.
Die Helden setzen den Weg hinauf in Richtung BERGFRIED fort, während sie von Harpyien ANGEPÖBELT werden. Eskars Gruppe hat auch die zweite Brücke über die Schlucht hochgezogen, die unfairen Mistkerle, aber Jaghatais MULTILASER löst dieses Problem recht effektiv. Hinter der Brücke liegen die BARRACKEN, voller bewaffneter Skelette. Diese liegen nur herum, aber Iolas und Wilgrim WISSEN, WAS SACHE IST, und das Kommando zieht sich geschlossen auf die Treppe zurück. Und WIE AUFS STICHWORT erhebt sich die SCHÄNDLICHE SKELETTARMEE – zum Kampf wider die armen Helden!
Loot: 2x Blitzkugel (erzeugt Blitz)
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