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starwatchingprivatecamp · 10 hours ago
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Oman’s Desert Wildlife: A Tailored Tour for Nature Enthusiasts
Oman’s deserts are a treasure trove of extraordinary wildlife and awe-inspiring landscapes. A nature tour through this enchanting land offers visitors a chance to encounter a variety of safari desert animals in their natural habitats. From the rolling golden dunes to hidden oases, Oman is a paradise for wildlife enthusiasts and adventurers seeking a deeper connection with nature.
Safari Desert Animals You’ll Encounter
On your nature tour, you’ll witness a fascinating variety of desert-dwelling species that have adapted to thrive in Oman’s arid conditions. Some of the most notable animals include:
Arabian Oryx: With its striking white coat and long, sharp horns, the Arabian oryx is an iconic species that symbolizes the resilience of Oman’s wildlife.
Desert Fox (Rüppell's Fox): Known for its sandy fur and large ears, this agile predator is perfectly suited to the harsh desert environment.
Arabian Gazelle: Elegant and swift, these gazelles are often seen grazing in the open desert, adding charm to your wildlife exploration.
Camel: More than a means of transportation, these “ships of the desert” play a vital role in Omani culture. Visitors can observe and ride these gentle giants across the vast dunes.
Desert Birds: Oman’s deserts are a haven for birdlife, from falcons and eagles to the beautifully patterned Hoopoe lark. Birdwatching tours offer a closer look at these avian wonders.
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Top Locations for Nature Tours and Wildlife Safaris
Oman’s diverse deserts provide the perfect backdrop for unforgettable nature tours. Key destinations include:
Wahiba Sands: Famous for its undulating dunes and vibrant wildlife, this region is ideal for camel treks and cultural experiences at Bedouin camps.
Jiddat al Harasis: Renowned for its population of Arabian oryx, this area is a must-visit for observing large desert animals and unique flora.
Empty Quarter (Rub al Khali): The world’s largest continuous sand desert offers unparalleled tranquility and an authentic experience of Oman’s expansive wilderness.
Dhofar Desert, Salalah: This southern region boasts lush greenery during the monsoon season and is home to a variety of safari desert animals, including gazelles and desert foxes.
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What to Expect on a Nature Tour in Oman
A nature tour through Oman’s deserts reveals majestic vistas of golden sands, dramatic rock formations, and serene oases. Led by experienced guides, these tours delve into the intricate desert ecosystem, providing insights into the unique behaviors of safari desert animals. Visitors can explore the diverse flora, such as resilient Acacia trees and vibrant Desert Roses, which thrive in the harsh climate.
Tour operators prioritize sustainable practices to ensure that Oman’s natural beauty is preserved for generations. Whether you’re admiring wildlife, trekking through dunes, or enjoying luxury desert camps, every moment of your adventure is designed to be both enriching and eco-friendly.
Plan Your Desert Adventure Today
For those eager to explore Oman’s wilderness and encounter its fascinating safari desert animals, a well-organized nature tour is the perfect choice. Experience the thrill of the desert and the serenity of its landscapes with trusted experts.
Contact Starwatching Private Camp at +96877081099 or +96892864776 for customized nature tour packages, seasonal insights, and pricing. Dive into the heart of Oman and create memories that will last a lifetime.
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secretarabia · 2 months ago
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Das Verständnis des Oman-Rials kann Ihr Reiseerlebnis erheblich verbessern
Planen Sie eine Reise nach Oman? Es ist wichtig, sich mit der lokalen Währung, dem Oman-Rial (OMR), vertraut zu machen. Wenn Sie die Währung, Wechselkurse und Zahlungsmethoden verstehen, können Sie Ihr Budget effektiv verwalten. Berücksichtigen Sie dabei die Kosten für Unterkunft, Essen, Transport und Aktivitäten, da die Ausgaben zwischen Städten wie Maskat und ländlichen Gebieten variieren können. Zu wissen, wie man mit dem Oman-Rial umgeht, wird Ihr Reiseerlebnis erheblich erleichtern.
Der Oman-Rial (ISO-Code: OMR) ist die offizielle Währung des Sultanats Oman, symbolisiert durch ر.ع (Rial) und ب.س (Baisa). Seit 1977 wird er von der Zentralbank von Oman ausgegeben. Ein Oman-Rial entspricht 1.000 Baisa. Banknoten gibt es in Stückelungen von 50, 20, 10, 5 und 1 OMR sowie 500, 200 und 100 Baisa. Münzen sind in 50, 25, 10 und 5 Baisa erhältlich.
Der Oman-Rial zählt zu den stärksten Währungen der Welt, zusammen mit dem Kuwait-Dinar, dem Bahrain-Dinar und der alten Maltesischen Lira. Seine Stabilität spiegelt die robuste Wirtschaft Omans und die umsichtige Geldpolitik wider, was ihn zu einer günstigen Währung für internationale Reisende macht. Sie können Ihre Währung in Oman-Rials bei Banken, Wechselstuben, Hotels und Flughäfen umtauschen, wobei Banken in der Regel die besten Kurse bieten.
Geldabhebung und ATM-Zugang
Um während Ihrer Reise auf Oman-Rials zuzugreifen, können Sie Bargeld von Geldautomaten abheben, die in Städten, Dörfern und im ganzen Land weit verbreitet sind. Die meisten Geldautomaten akzeptieren gängige internationale Debit- und Kreditkarten, sodass Sie direkt Oman-Rials abheben können. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, wird empfohlen, Ihre Bank über Ihre Reisepläne zu informieren. Geldabhebungen an Geldautomaten sind in Oman äußerst praktisch.
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Zahlungsmethoden in Oman
a) Bargeld: Bargeld wird in Oman weit akzeptiert, insbesondere auf lokalen Märkten, in kleinen Geschäften und in traditionellen Souks. Stellen Sie sicher, dass Sie genug Oman-Rial für tägliche Ausgaben und Orte, an denen keine Kartenzahlung möglich ist, bei sich haben.
b) Kredit- und Debitkarten: Gängige Kredit- und Debitkarten wie Visa, Mastercard und American Express werden in Hotels, gehobenen Restaurants und größeren Einzelhandelsgeschäften oft akzeptiert. Es ist jedoch ratsam, Bargeld für kleinere Geschäfte oder Reisen in abgelegene Gebiete mitzuführen.
c) Mobile Zahlungen: Mobile Zahlungsmethoden wie Apple Pay, Google Pay und Samsung Pay werden in Oman immer beliebter. Einige Händler, insbesondere in größeren Städten, akzeptieren möglicherweise mobile Zahlungen für zusätzlichen Komfort.
d) Währungsumtausch: Wenn Sie Ihre Währung in Oman-Rial umtauschen müssen, finden Sie Wechselstuben an Flughäfen, in Banken, Einkaufszentren, Supermärkten und Wechselstuben. Es ist ratsam, die Wechselkurse und Gebühren zu vergleichen, um den besten Wert zu erhalten.
Praktische Tipps zum Umgang mit Geld in Oman
Bargeld mitnehmen: Obwohl Kreditkarten weit akzeptiert werden, ist es ratsam, etwas Bargeld mitzuführen, insbesondere wenn Sie in ländliche Gebiete oder kleinere Städte reisen.
Kleinere Stückelungen: Halten Sie kleinere Stückelungen für Trinkgelder, kleine Einkäufe und öffentliche Verkehrsmittel bereit.
Öffnungszeiten der Wechselstuben: Wechselstuben an Flughäfen und in Städten sind normalerweise von früh morgens bis spät abends geöffnet. Die Banköffnungszeiten sind kürzer, in der Regel von 8 bis 14 Uhr.
Belege und Dokumentation: Bewahren Sie Belege von Währungsumtauschvorgängen und Geldabhebungen auf. Dies kann Ihnen helfen, Ihre Ausgaben nachzuverfolgen und eventuelle Transaktionsprobleme zu lösen.
Fazit
Das Verständnis der Feinheiten des omanischen Finanzsystems ist entscheidend für ein stressfreies Reiseerlebnis. Indem Sie sich mit Wechselkursen, der Stabilität des Oman-Rials, den Abhebungsoptionen und den verfügbaren Zahlungsmethoden vertraut machen, können Sie Ihre Finanzen in Oman sicher und bequem verwalten. Ob Sie Bargeld, Karten oder mobile Zahlungen bevorzugen, Oman bietet eine sichere und bequeme Umgebung für alle Ihre finanziellen Transaktionen. Genießen Sie die atemberaubenden Landschaften, das lebendige kulturelle Erbe und die herzliche Gastfreundschaft Omans, ohne sich über finanzielle Angelegenheiten Sorgen machen zu müssen. Bei Fragen wenden Sie sich an Secret Arabia – sie stehen bereit, Ihnen zu helfen und die besten Wechselkurse zu sichern!
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der-saisonkoch · 11 months ago
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Silvestermenü 2023/24
Silvester ist auch für arme Leute der Jahreswechsel. Neben der Hoffnung auf Frieden für dieses Jahr, wächst natürlich die Hoffnung auf Rente und etwas Einkommen von meinen Büchern. Vielleicht wird es im kommendem Jahr erfolgreicher als im vergangenem. Vor allem, unfallfrei. Der Roller ist schließlich auch ein Zweirad. In diesem Jahr habe ich mir natürlich vorgenommen, mehr Fototouren zu fahren…
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erzblicks-blog · 11 months ago
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12 Schnappschüsse - Mein persönlicher Jahresrückblick
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Hey du! Hier kommen meine 12 Schnappschüsse aus dem Jahr 2023 Das Jahr neigt sich dem Ende zu, in meinem neuesten Blogbeitrag möchte ich mit dir auf das vergangene Jahr zurückblicken, aber nicht in langen Texten und endlosen Absätzen – nein, stattdessen möchte ich dir meinen persönlichen Jahresrückblick in 12 Schnappschüssen präsentieren. In den vergangenen Monaten habe ich als begeisterter Hobbyfotograf zahlreiche Stunden damit verbracht, durch malerische Landschaften zu wandern. Diese Wanderungen waren nicht nur eine Suche nach dem perfekten Foto, sondern auch eine Reise zu innerer Ruhe und Inspiration. Während meinen Wanderungen habe ich immer wieder wundervolle Augenblicke erlebt. Dabei konnte ich die Stille der Berge, das Rauschen der Wälder und die Weite der Landschaften genießen. Jeder Schritt auf unbekannten Wegen führte zu neuen Perspektiven und unerwarteten Entdeckungen. Bist du bereit, gemeinsam mit mir in Erinnerungen zu schwelgen? Dann lass uns eintauchen in meine 12 Schnappschüsse des Jahres 2023. Das Jahr 2023 in Bildern Entdecke in meinen Fotogalerien noch weitere Bilder von meinen Fototouren. Es gibt laufend neue Inhalte in den Galerien, daher ist es empfehlenswert, regelmäßig nachzusehen. Ich hoffe sehr dich auch im neuen Jahr auch wieder auf meinem Blog begrüßen zu dürfen. Noch mehr Fotos gibt hier. Folgst du mir schon auf Instagram? Read the full article
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tberg-de · 2 years ago
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#Blogger4Natur Interview mit Timo Naturfotografie Blog
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In meiner Reihe #blogger4natur möchte ich Blogger und andere verrückte Menschen interviewen, denen die Natur am Herzen liegt. Dabei lege ich bewusst Wert darauf, euch eine breite Palette von naturbegeisterten Menschen vorzustellen. Denn Natur schützen fängt meiner Meinung nach mit dem Begeistern für die Natur an.
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#Blogger4Natur Interview mit Timo vom Naturfotografie Blog Beschreibe bitte kurz, wer Du bist! Danke, dass ich bei Deiner Interview-Reihe mitmachen darf. Ich stehe dem Netzwerken sehr offen gegenüber. Wissen teilen und auf andere Blogger, Fotografen oder einfach Typen hinzuweisen, ist eher mein Ding als ein Internet, in dem es alles gibt, aber für alles bezahlt werden muss. Da bin ich ausahmsweise mal ein bisschen Open Source ;) In Zahlen, Daten und Fakten bin ich Timo, mittlerweile 40 Jahre alt und wohne mit meiner Familie nahe der Ruhr im Kreis Unna (NRW). Erzähle uns doch bitte etwas über Deinen Blog. Wie ist sein Name und welche Geschichte steht dahinter? Meinen Blog habe ich ganz pragmatisch Naturfotografie Blog genannt. Das beschreibt grob betrachtet gar nicht schlecht, worum es in meinem Blog geht. Mit der Unterzeile “Fotos - Doku - Natur” rette ich mich in den Umstand, dass man Naturfotografie auch unterschiedlichst interpretieren kann. Das macht es mir einfacher, in meinem Blog das zu tun, worauf ich Lust habe. Denn mein Blog ist mein Hobby. Genauso wie die Naturfotografie. Aber: Natürlich versuche ich in meinem Blog oder meinen Social Media Kanälen auch immer wieder möglichst gute Bilder zu zeigen - doch wenn eine Tour nur Mittelmaß auf den Kamera-Chip gebracht hat, zeige ich dennoch immer wieder ein paar Eindrücke. Dann ist es halt mehr Doku. Oder Natur ;) Welchen Bezug hast Du zur Natur? Engagierst Du dich im Natur- oder Umweltschutz? Im Natur- oder Umweltschutz engagiere ich mich nicht. Zumindest nicht, wenn man darunter eine Mitgliedschaft in einer Naturschutzorganisation wie Nabu und Co. versteht. Was mein Verhältnis zur Natur entscheidend geprägt hat, ist der Umstand, dass mein Vater ein sehr guter, sehr aktiver Ornithologe, Beringer und letztlich natürlich auch Naturschützer war. Als Kind konnte ich so auch selbst bei der Beringung helfen, und jeder Familienurlaub war doch irgendwie immer stark von der Ornithologie geprägt - das Fernglas war immer dabei und “hinterm Hotel” war stets ein Netz gespannt. Ich erinnere mich gern an diese Zeit. Worin liegt Dein Schwerpunkt in der Beschäftigung mit der Natur? Ich weiß gar nicht, ob ich einen Schwerpunkt nennen kann. Ich bezeichne mich selbst nur sehr ungern als Fotograf. Zum Ornithologen oder einer sonstigen wissenschaftlichen Beschäftigung mit Natur reicht es nicht. Wenn ich einen Schwerpunkt nennen muss, ist es wohl ein Mix aus vielen Dingen: Draußen sein, Natur beobachten, Fotografieren und im Blog ein Bild davon zeichnen. Wie oft bist Du draussen unterwegs? Ich bin sehr unregelmäßig unterwegs. Ich nehme mir vor, an einem Tag in der Woche eine Tour zu machen. Aber das klappt nicht immer. So kann es sein, dass es Monate gibt, an denen ich jedes Wochenende draußen bin - genauso gut vergehen auch mal vier Wochen, ohne mit der Kamera in der Natur gewesen zu sein. Zum Glück fahre ich sehr oft mit dem Rad über eine sehr naturnahe Strecke zur Arbeit. Ich genieße auch die eher kurzen, beiläufigen Momente. Dein bestes Naturerlebnis war … ? Puh, da gibt es viele zu nennen. In jedem Moment kann etwas tolles passieren. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir natürlich die Fototouren in Frankreich oder auf Menorca. Im Urlaub ist Naturgenuss doch immer etwas Besonderes. Wenn ich etwas weiter in die Vergangenheit schaue, erinnere ich mich heute noch gerne daran, in der Ägyptischen Wüste mit meinem Vater und meinem Bruder Störche gesucht zu haben. Wir standen plötzlich inmitten von hunderten Störchen, die in der Wüste Rast machten. Da war ich 15, glaube ich. Noch ohne Kamera und ohne Blog :D Welche Bedrohung ist Deiner Meinung nach die schwerwiegendste für unsere Natur? Bevor meine Antwort auf diese Frage zu einer Endlos-Schleife führt, halte ich mich bewusst ganz kurz: Ich glaube die größte Bedrohung für unsere Natur ist das mangelnde Verständnis für die Natur und für die komplexen Zusammenhänge unseres Ökosystems.  Wie sieht es mit Deinem persönlichen ökologischen Fussabdruck aus? Erwischt! Daran kann man arbeiten. Ich fahre wie schon erwähnt, mit dem Rad zur Arbeit und muss keine 200 Stundenkilometer auf der Autobahn fahren. Aber: ich esse gerne Fleisch vom Grill und ich fliege mit dem Flugzeug in den Urlaub. Ich mache Gutes und ich mache Schlechtes. Allerdings glaube ich nicht an Eigeninitiative bei der Lösung des Problems - da glaube ich im Übrigen nie dran, dass das funktioniert: Idealisten werden die Welt nicht retten, es bedarf einer vernünftigen, gerechten Regulierung.  Als welche Art von Fotografen würdest Du Dich beschreiben und mit welchem Kameraequipment bist Du unterwegs? Puh. Ich bezeichne mich ja so ungern als Fotografen ;) Aber: Ich bin wohl eher der Pirscher. Ab und zu mal Ansitzen ist auch toll, aber Entdecken geht einfach am Besten, wenn man unterwegs ist. Das ist auch ein Grund, warum ich auf mft gewechselt habe: Im Vergleich zu meiner alten Canon 70D mit Tamron 150-600 trage ich nun mit einer Panasonic Lumix G9 und einem kompakten 100-400mm Objektiv von Leica viel weniger Gewicht am Arm. Auf langen Touren macht sich das bezahlt. Grundsätzlich bin ich aber kein System- oder Hersteller-Verfechter. Nimm das, womit du gut fotografieren kannst. Zeige uns doch einmal bitte Deine fünf besten Naturfotos. Schön wäre es, wenn du ein bis zwei Sätze dazu sagen könntest. Puh. Das fällt mir unheimlich schwer, weil ich mich ungerne selbst bewerte. Aber da ich auf meinem Instagram Kanal zu Jahresende immer eine Auswertung poste, welche Bilder bei meinen Followern am besten angekommen sind, orientiere ich mich daran:
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Über dieses Bild habe ich mich sehr gefreut. Auch wenn die Lichtverhältnisse nicht ideal waren, war es das bis dato beste Eisvogel Bild, was ich aufnehmen konnte. Aufgenommen habe ich das Tier Ende 2019 im Kreis Unna (NRW).
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Im Urlaub auf Menorca konnte ich im Sommer 2019 - bei eigentlich schon viel zu harten Lichtverhältnissen - diesen Grauen Fliegenschnäpper fotografieren. Es war heiß und meine Tour durch die Natur rund um Port d’Addaia schon fast zu Ende.
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Lange Zeit waren die Rieselfelder Windel bei Bielefeld mein “Heimatrevier”. Dieses Foto des Sonnenaufgangs über den dortigen Wasserflächen im August 2018 ist seitdem Titelbild meines Blogs und Standardbild bei Postings in meinen Social Media Kanälen.
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Bläulinge - ich habe sie mal naiv als Hauhechelbläulinge bezeichnet, aber eigentlich habe ich von Bläulingen gar keine Ahnung - aus Gütersloh. Kurz vor Sonnenuntergang habe ich beobachtet, wo sie sich zum Schlafen niederlassen. Und konnte dieses Foto aufnehmen.
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Auch in den Rieselfeldern Windel fotografiert: Diese Blaumeise im herbstlichen Sonnenuntergang. Das gelb-rote Licht und die gesättigten Farben im Herbst machen mir dann auch Spaß. Obwohl ich eigentlich gar nicht so ein Fan der typischen Blätter-Laub-Herbst-Fotos bin. Welchen Artikel auf Deinem Blog findest Du selbst am besten und warum bedeutet er Dir soviel? Bedeuten wäre übertrieben, aber mein Beitrag über die Erstellung von schwenkbaren Panoramabildern für Facebook ist einer meiner liebsten Beiträge. Weil ich für mich selbst ein Problem gelöst habe. Ich habe einen Rechner erstellt, mit dem sich alle Metadaten berechnen lassen, um ein Panoramabild zu erzeugen, was dann von Facebook als schwenkbares 360 Grad Bil erkannt wird. Das auch andere davon profitieren freut mich.  Gibt es Fotos, die man nicht machen darf? Ja, natürlich. Ein gutes Foto ist für mich nichts wert, wenn Grenzen überschritten werden, um es aufzunehmen. Es gibt Naturfotografen, die machen ein Foto des Fotos wegen. Denen ist Tierwohl und Naturschutz ziemlich egal. Da wird im Naturschutzgebiet abseits von Wegen gelaufen oder so lange hinter dem immer wieder auffliegenden Eisvogel hergehetzt, bis man hat, was man will. Das ist nicht meine Vorstellung von Naturfotografie, das ist bloßer Egoismus. Was darf auf deinen Fototuren nicht fehlen? Das ist einfach: Mein Smartphone. Zum Einen, weil es mir als Navigator und Kontakt in die Außenwelt dient - es kann immer etwas passieren. Zum Anderen, um schnell etwas von der Kamera in Social Media zu posten. Ich selber schaue auch unheimlich gerne Live-Videos oder aktuelle Storys in Instagram. Verdienst Du Geld mit Deinem Blog? Nein. Ich verdiene kein Geld mit Bloggen. Ich habe meinen Blog auch nicht ins Leben gerufen um Geld zu verdienen. Was ich mal gemacht habe ist, eine Rezension für einen Fotobuch-Hersteller zu schreiben. Im Gegenzug dafür bekam ich - wie viele andere Blogger, die bei der Aktion mitgemacht haben - einen Gutschein, der als Zuschuss für ein Fotobuch gereicht hat. Was würdest Du abschliessend Deinen Lesern zum Thema Natur sagen wollen? Genießt sie, respektiert sie und schützt sie. Sie hat es nötiger denn je!  Gern kannst du Timo im www besuchen und dort weiter stöbern. Das Naturfotografie Blog findest du zum Beispiel hier: Webseite: www.naturfotografie-blog.de - Feed - Facebook - Instagram - Youtube Vielen lieben Dank an Timo für das Beantworten meiner Fragen! Solltest du noch Fragen an ihn haben. dann ab damit in die Kommentare. Möchtest du auch in einem Interview befragt werden, melde dich einfach bei mir oder lies meinen Beitrag über #blogger4natur. Read the full article
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anhei-fotografie · 2 years ago
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Meine FotoAusrüstung
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Meiner Meinung nach ist die Fotoausrüstung in der heutigen Zeit nicht das wichtigste um schöne Bilder zu machen. Kreativität und die Handykamera ermöglichen tatsächlich interessante und beeindruckende Aufnahmen. Dennoch stößt man künstlerisch an gewissen Grenzen, welche mit der nötigen Fotoausrüstung jedoch überwunden werden können. Nötig deswegen, weil längst nicht alles notwendig ist und man oft - zumindest mir geht es so - einkauft, um zu haben und nicht unbedingt, um auch zu nutzen. Das erkenne ich jedes Mal, wenn ich mir via Lightroom einen Überblick verschaffe, womit ich die meisten meiner Bilder mache: mit dem, was ich gerade dabei habe. Und das ist natürlich nicht die schwere Spiegelreflex sondern zur Not mein S20 FE, ganz unabhängig davon, dass ich mir in bestimmten Situationen etwas anderes gewünscht hätte. (Fast alle Aufnahmen des KZ Osthofen sind mit dem Handy entstanden.) Ein Bild ist jedenfalls immer noch besser als gar kein Bild und die Beschränktheit der Mittel eröffnet die Tore der Kreativität. Die Fotoausrüstung ist dabei zweitrangig. Bei der folgenden Liste handelt es sich um eine Auswahl und ist nicht abschließend zu verstehen. Gegebenenfalls werde ich meine Fotoausrüstung jedoch Stück für Stück erweitern. Hier findet sich nur das gegenwärtig von mir am meisten benutzte Material.
Kameras
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Die Canon EOS 77D ist meine Primärkamera, mit der ich gerne auf ausgedehnte Fototouren gehe. Sie ist für eine DSLR zwar ziemlich klein, doch mit dem Objetivfuhrpark wird es für den täglichen Einsatz doch recht schwer, weswegen sie nur zu bestimmten Anlässen eingepackt wird. Dann jedoch mit großer Begeisterung
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Mit der Ricoh GR III bin ich immer ausgestattet. Auf Grund ihrer geringen Größe eignet sie sich zum immer dabei haben und ist so zu meiner Lieblingskamera geworden. Mit der Festbrennweite von 28mm kann ich Landschaften und Street fotografieren und zur Not sind auch Portraits möglich, wenngleich sie dafür natürlich nicht wirklich gemacht ist.
Objektive
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Mit dem Canon EF-S 10-18mm F4.5-5.6 IS STM Ultraweitwinkel ziehe ich gerne los um Landschaften und Architekturen in interessanter Perspektive fotografieren zu können. Es war mit das erste Objektiv, welches ich jemals benutzt habe. Die geringe Lichtstärke spielt bei diesem Einsatz keine große Rolle, da ohnehin ein Stativ genutzt wird.
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Das kleine Canon EF-S 55-250mm 1:4-5.6 is STM Tele-Zoomobjektiv ist nicht nur nützlich, wenn es um weit entfernte kleine Motive geht sondern ist ebenfalls nützlich um schöne Portraits aufzunehmen. Die geringe Lichtstärke schränkt zwar doch gehörig ein, aber mit solch geringem Gewicht ist einfach nicht mehr drin.
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Mein Standardzoom ist das Canon EF 24-70mm F2.8L II USM um für alle Gelegenheiten gerüstet zu sein, wenn ich wirklich nichts einpacken möchte und dennoch auf viele Gelegenheiten reagieren will.
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Meine erste Festbrennweite und wirklich sehr gut für Portraits geeignet ist zu einem sagenhaft günstigen Preis das Canon EF 50mm F1.8 STM. Es schult die Kreativität, hat ein schönes Bokeh und ist so leicht, dass man es wirklich immer zusätzlich dabei haben kann.
Aufbewahrung
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Der Lowepro "Flipside 500 AW II" ist für mich die ideale Aufbewahrung für so ziemlich alles was ich habe und es passt auch tatsächlich alles rein. Vielleicht nicht unbedingt für die nächste Bergwanderung aber für die Reise ein sicherer Platz für alle wichtigen Utensilien.
Zubehör
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Ein leichtes und kleines Stativ zum immer dabei haben ist das Manfrotto Befree Advanced Carbon Reisestativ. Wobei ich bei Stativen tatsächlich nicht sonderlich wählerisch bin. Read the full article
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urbexplorerreisen · 3 years ago
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Interessante Hintergründe erfährt man immer auf unseren #Lostplaces #Fototouren Bei unserer Tour zum alten Linoleumwerk stellte sich uns die Frage wie funktioniert so eine Linoleum Herstellung? Das mit schweren Walzen geformte Linoleum wird zum Schluss in die riesige Trockenhalle aufgehängt. In 4 Wochen trocknet und härtet dort das Linoleum aus. In dieser Trocknungshalle  zirkuliert Luft mit eine Temperatur von ca. 80 °C. Während des Trocknungsprozesses nimmt die Luft die Feuchtigkeit und die Kohlenwasserstoffe aus dem Linoleum auf. Die Kohlenwasserstoffe verleihen dem Linoleum den typischen Geruch. Nach demTrocknen wird die Luft in der Halle abgesaugt und verbrannt. 🏚️ #urbex #urbexpeople #urbexworld #urbexphotography #urbexgermany #urbexplaces #urbexing #urbexphoto #urbexexploration #urbextreme #urbexgermany #urbexexploring #urbexchile #urbexlife #urbexexplorer #urbexspain #urbexdecay #urbexnesia #abandon_seekers #abandonedfactory #lostplaces #decay_explorers #industrial #factory 🔍 (hier: Sächsische Schweiz Elbsteingebirge) https://www.instagram.com/team_urbexplorer/p/CXEbQIKrWFW/?utm_medium=tumblr
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handwerkstatt · 3 years ago
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-Repost- Ich greife momentan viel auf meine älteren Fotos zurück, weil mir aufgrund dieser fiesen Erkältung mit Kurzatmigkeit (und durch die Husterei auch noch verschobene Wirbel- und Rippengelenke!) nicht so recht nach Fototouren zumute ist, und andererseits das typische Federsee-Herbstwetter herrscht: Nebel bis weit in den Nachmittag hinein oder gleich ganztägig. 
-Wiederveröffentlichung- At the moment I use my older photos a lot, because I don't really feel like taking photo tours because of this nasty cold with shortness of breath (and also shifted vertebral and rib joints due to the coughing!), And on the other hand the typical Federsee autumn weather prevails: fog until well into the afternoon or all day.
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raphaelnatur · 5 years ago
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Wünsche euch allen einen wunderschönen guten Morgen.
Heute morgen mache ich einen schnellen kurzen Eintrag, ältere Beiträge wurden einfach mal kurzerhand gelöscht um einen kompletten Aufbau zu starten und auch um einen neuen Start im Wege zu leiten.
Finde es sehr wichtig Komma wenn man ein Neustart auch hier machen möchte sollte man die alten Beiträge erstmal komplett entfernen. So kann man neue Beiträge viel besser zur Geltung kommen lassen. In Zukunft werden hier Fotos außer der Tour von Tieren Gebäuden oder essen hereinkommen aber auch Berichte von den fototouren und mein Erlebtes von einen Tag. Ich werde sicherlich nicht jeden Tag hier etwas eintragen können weil auch nicht immer so die Zeit da sein wird, aber ich werde mich bemühen es trotzdem zu schaffen das jeden Tag eine Neuheit hier hereinkommen wird. zum kommenden Wochenende wird eine fototour geplant wo sie hingehen wird ist allerdings noch sehr offen da das Wetter auch mitspielen muss ansonsten macht es gar keinen Sinn.
da hier das jugendschutzgesetz nun deutlich und großgeschrieben wird werde ich mich diesen dort auch deutlich mit anschließen. es gab hier auch einmal eine andere Zeit wo das jugendschutzgesetz nicht wirklich gegriffen hatte und viele Fotos auch sehr private gepostet worden sind von harmlos bisher extrem. ich bin mal sehr gespannt ob es nun bleibt so wie es ist oder ob sich das mehr Zeit sich wieder ändern wird.
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Das sind die ersten Fotos die ich meinen neuen Blog veröffentlichen werde. Wie gefallen euch diese Fotos, es würde mich sehr freuen wenn ihr es in einen Kommentar unter diesen Fotos schreiben würdet.
Mit freundlichen
Raphael.
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kunst-geschoss · 2 years ago
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Walter Rosar “BERLIN DIE II.” monochrome und analoge Fotografie
Die Fotografie hat Walter Rosar (*1946) seit seiner Jugendzeit fasziniert. An Digitalkameras war damals nicht zu denken. So nutzt er noch heute das Medium, welches ihn immer umgab, die analoge Fototechnik. Diese klassische Fotografie, mit Negativfilm, Belichtungsmessung und die Kenntnis vom Zusammenspiel der Blende mit Belichtungszeit und Filmempfindlichkeit gehörte zum normalen fotografischen Alltag. Die Beschränkung auf die Bildanzahl einer Filmrolle verlangte einen bewussten Umgang mit dem Motiv und dem Auslösen einer fotografischen Aufnahme. Arbeitsergebnisse ließen sich nicht sofort überprüfen. Erst im langwierigen Entwickeln der Filmspule und der Herstellung von Abzügen im Fotolabor wurden die Ergebnisse sichtbar. Im geschulten Zusam- menspiel aller Gegebenheiten, vom Auslösen bis zum fertigen Bild besteht die hohe Schule der Fotografie. Für uns erscheint das heute wie eine fossile Welt. Allein im Jahr 2017 wurden weltweit mehr digitale Fotografien „geknipst“ als seit der Erfindung der Fotografie vor über 150 Jahren produziert wurden. Wir haben einen Bild- und Informationsüberfluss, nur mehr Qualität haben wir nicht. Eine entwickelte Negativrolle lässt sich, gegen das Licht gehalten und im Umkehrdenken von Negativ zu Positiv als Bild erkennen. Wir liefern heute Millionen von fotografierten Nichtigkeiten und speichern diese auf externen Medien, schicken sie per Internet und geeigneten Portalen um die Welt. Gesehen oder nicht und ab in das digitale Nirvana. Wir brauchen immer ein Speichermedium, ein digitales Lesegerät, ein Programm, Strom und im Endeffekt sogar die Ruhe, um uns mit dem Bildüberfluss zu befassen. Der gute alte Schuhkarton voller Familienfotos, der an Winterabenden hervorgeholt wurde und der in einer geselligen Runde für Gesprächsstoff sorgte hat ausgedient. In dieser „fossilen“ Welt der Fotografie bewegt sich Walter Rosar. Er hatte einfach nicht das Verlangen sich mit digitaler Fotografie zu beschäftigen. Die ständige Nutzungsmöglichkeit des Fotolabors der Volkshochschule Salzgitter schafft diesbezüglich Bequemlichkeiten. Walter Rosar liebt es, auf ausgedehnten Fototouren durch Berlin, den Menschen und dem urbanen Umfeld zu Begegnen. Seit 1997 dokumentiert er auf dieser Weise den städtischen Raum und die darin lebenden Menschen. Die bewusste monochrome Reduktion auf Grauwerte zwischen Schwarz und Weiß empfindet er als förderlich. Farbliche Nebensächlichkeiten oder Dominanzen haben somit keinen Einfluss auf die inhaltliche Komposition seiner Fotografien. Es fällt im Grunde schwer, solche Art der analogen und monochromen Fotografie mit dem heute gebräuchlichen Wort „Streetfotografie“ zu belegen. Für die ständige Bewegung im Straßenbild und die digitale Bildinflation ist es eine gebräuchliche Bezeichnung geworden. Situationsfotografie wäre eine sinnvollere Bezeichnung für die Arbeitsweise von Walter Rosar. Die in der Ausstellung gezeigten Werke sind vom Fotografen limitierte Silbergelatine Abzüge von je drei Exemplaren. In einigen Fällen sind die Fotografien un- wiederbringliche Unikate und als solche gekennzeichnet. Durch Missgeschick sind die Negative vernichtet worden bzw. verloren gegangen und es existiert nur dieser eine hier gezeigte Abzug. Fotografie hatte es lange Jahre schwer, als künstlerisches Medium akzeptiert zu werden. Erst ab den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts kam die kunstwissenschaftliche Anerkennung. Alle aufgeführten Fakten und die Fotografien von Walter Rosar selbst offenbaren uns den Wert seiner Arbeit. Die Fotografien gehen, mit allen Besonderheiten analoger Fotografie, über die normale Ablichtung der großstädtischen Situation hinaus.
Frank W. Weber – Kurator der Stadtgalerie
Die Ausstellung war im November 2020 komplett aufgebaut. Durch die Corona-Verordnungen und die Schließung aller Museen und Galerien war diese Ausstellung verschlossen und nicht zu sehen. Nun BERLIN DIE II.
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fabian-huesser · 2 years ago
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HEADS Überrascht? Mal etwas ganz anders von mir 😬Einige Male fuhr ich nach oder vor Fototouren an diesen Köpfen vorbei und dachte jedesmal, das wäre doch auch mal ein Motiv. Also hielt ich da einige Male an und versuchte ein paar Varianten aus. Ja passt nicht in meine Galerie, aber egal! Camera: Olympus E-M5 Mark II Lens: LUMIX G 20/F1.7 Settings: f/2.5 | 1/250 | ISO 200 | 20 (40) mm | RAW | single shot | without tripod #fabianhüsser #olympus #olympusphotography #amazing_shots #splendid_shots #splendid_nature #bnw_captures #bnw_greatshots #beromünster #bnwphoto #blickheimat #artofinstagram #artwork #ig_switzerland #pictascollective #igpodium #artgram #artlover #kunstwerk #microfourthirds #microfourthirdsgallery #microfournerds #omsystem @omsystem.cameras @igpodium @pictascollective (hier: Beromünster, Switzerland) https://www.instagram.com/p/ChFynfWszkY/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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secretarabia · 3 months ago
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Luxuriöse AIDA Reisen: Traumkreuzfahrten erleben
Secret Arabia bietet Ihnen luxuriöse AIDA Reisen, die Sie zu den faszinierendsten Reisezielen führen. Erleben Sie erstklassigen Komfort und unvergessliche Abenteuer auf hoher See, während Sie exotische Strände erkunden und kulturelle Highlights entdecken. Unsere maßgeschneiderten Reisepakete sind perfekt auf Ihre Wünsche abgestimmt und garantieren einzigartige Erlebnisse. Besuchen Sie unsere Webseite, um exklusive Angebote und vielseitige Reiserouten zu entdecken. Lassen Sie sich von der Vielfalt unserer AIDA Kreuzfahrten inspirieren und starten Sie Ihre Traumreise mit nur einem Klick. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Luxus und Entspannung – die perfekte Mischung aus Abenteuer und Erholung wartet auf Sie
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der-saisonkoch · 1 year ago
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Der Tag 100723-2
Heute hole ich es Mein Moto aus der Werkstatt. Ich habe es getauscht. Gegen einen Roller. Mein 3-Liter-Auto an der frischen Luft. Ich hoffe doch, das schmerzlos zu überstehen. Ansonsten müsste ich die Fahrt verschieben. Jetzt kann ich auf meinen Fototouren das Handy und die Kamera laden. Auch genug Essen und Trinken mitnehmen. Und die Regenkombi. Gemütlichkeit zieht ein. Natürlich auch…
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outdoor2022 · 3 years ago
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Lost Places – 10 Verhaltensregeln und Gefahrenquellen
Verlassene Orte üben eine besondere Faszination auf uns Menschen und Fotografen aus. Egal ob imposante Industrieanlagen, alte idyllische Hotels, mystische Heilanstalten, verlassene Militäranlagen oder Walfanghallen am anderen Ende der Welt, sie alle besitzen einen individuellen Charakter und erzählen ihre eigene Geschichte. Der Natur überlassen, sehen sich Lost Places dem natürlichen Zerfall ausgesetzt. Regenwasser dringt allmählich über undichte Dächer in das Innere der Gebäude, Farbe blättert kunstvoll von den Wänden, Putz platzt durch die vordringenden Feuchtigkeit vom Mauerwerk ab, das Holz der Tür- und Fensterrahmen quillt auf, Fensterscheiben werden zerdrückt, Wurzeln dringen durch Fugen und Löcher, Moosteppiche breiten sich auf den Dielen und Böden aus und Fahne sowie Gräser wachsen im Inneren der Räume. Diese Umstände geben viel Raum für eindrucksvolle Motive und bieten uns Fotografen die Möglichkeit, kreativ und gestalterisch zu wirken. Aus diesem Grund bereitet uns die Fotografie von „Lost Places“ besonders viel Spaß.📷 Neben großartigen Fotomotiven bergen die verlassenen Orte aufgrund des Zerfalls auch einige Gefahren. Des Weiteren gibt es beim Fotografieren an diesen teils engen und dunklen Orten einige Besonderheiten zu beachten, die wir dir im Folgenden erklären und euch näherbringen wollen. Um einen tollen Tag an einem Lost Place ohne Zwischenfälle und Verletzungen zu verbringen, haben wir euch 10 Tipps, Verhaltensregeln sowie Gefahrenquellen aufgeführt, um unnötigen Problemen aus dem Weg zu gehen. 📷1. Vorherige Genehmigung zum Betreten des Geländes Da das unbefugte Betreten verlassener Orte zu strafrechtlichen Konsequenzen, unter dem Vorwurf des Landfriedensbruchs (§ 125 StGB), führen kann, ist in jedem Falle eine Genehmigung des Besitzers der Liegenschaft einzuholen. Da dieser Aspekt zum Teil sehr zeitaufwendig sein kann und nicht immer von Erfolg gekrönt ist, besteht eine Alternative in geführten Lost Places Touren, wie zum Beispiel Touren von go2know, fototouren-berlin oder auch urbexplorer.
📷2. Respektiere den Lost Place und bewahre ihn für die Nachwelt Auf geführten Touren werden euch häufig vor der anstehenden Foto-Tour die Grundregeln an Lost Places nochmals erläutert. Auch wenn die Gelände und Gebäude oft jahrelang verlassen sind, gibt es Regeln, um zum einen die „Seele“ und zum anderen den allgemeinen Erhalt der Orte zu sichern. Viele Lost Places sind bereits durch einen enormen Vandalismus in Mitleidenschaft gezogen. Dies beinhaltet traurigerweise nicht nur Graffitischmierereien, sondern auch eingeschlagene Fenster, eingetretene Türen, beschädigte Wände sowie zerstörtes Inventar und Interieur. Als Fotografen und Besucher dieser einzigartigen Plätze sollten wir dem Grundsatz folgen nur Fotos zu schießen und nicht außer Fußspuren zu hinterlassen „Take only fotos and leave nothing but footprints“.
📷3. Keinen Müll bzw. andere Hinterlassenschaften Fototouren an Lost Places können sich unheimlich in die Länge ziehen und je nach Größe des Areals bis zu 7 Stunden andauern. Dies macht meist eine Verpflegung vor Ort notwendig. Falls ihr ein kleines Picknick vorbereitet, erklärt es sich natürlich von selbst die Überbleibsel eures vorzüglichen Mals auch wieder mitzunehmen bzw. zu entsorgen. Lasst den Lost Place so zurück, wie ihr ihn vorgefunden habt.
📷4. Vermeide Brandgefahr Um die dunklen Räumlichkeiten mit natürlichem Licht zu erhellen, könnte man auf die Idee kommen Kerzen oder Teelichter zu entzünden. Diese sind in Lost Places, um die Brandgefahr einzudämmen, tabu! Falls ihr auf geführten Touren Nebelkerzen entzünden wollt, bedarf auch dies einer vorherigen Genehmigung durch die Veranstalter.
📷5. Souvenirs sind Tabu Um den Lost Place in dem vorgefundenen Zustand zu hinterlassen und auch eurer Nachwelt noch Spaß an diesen Orten zu bieten, ist das Mitnehmen von Gegenständen sowie eines „Souvenirs“ untersagt und stellt sogar eine Straftat laut § 242 StGB dar.
📷6. Dunkelheit Dunkle Räume und Keller sind in Lost Places allgegenwärtig. Sie lösen nicht nur ein schauriges Gefühl aus, sondern bergen auch viele Verletzungsgefahren. Tiefe, unscheinbare Löcher, herunterhängende Gegenstände und hervorstehende Eisenstangen sind nur einige der Gefahrenquellen der Dunkelheit. Daher solltet ihr helle Lichtquellen nutzen und euch nur langsam bewegen.
📷7. Vorsicht Einsturzgefahr Aufgrund des Zerfalls sind viele Gebäuden von einer akuten Einsturzgefahr betroffen. Feuchte Decken, Moosteppiche, morsche Treppen und Balken, Risse im Fundament und Bodenlöcher in den Dielen bergen eine Gefahr für Leib und Leben. Achtet darauf, wo ihr hintretet, überschreitet keine Absperrungen, da diese meist eine Warnung vor einer bevorstehenden Gefahr darstellen. Kein noch so atemberaubendes Motiv rechtfertigt den Einsatz eures Lebens!
📷8. Die Gefahr von Oben Nicht nur die Gefahr des Einbrechens lauert auf euch. Auch herunterstürzende Steine, Decken sowie anderer Gegenstände können eure Gesundheit akut bedrohen. Daher habt immer ein Auge auf die über euch befindlichen Decken und Wandvorsprünge. Falls diese sich schon bedrohlich nach unten wölben oder auch angebrochenen morsche Balken offensichtlich nachgeben könnten, solltet ihr diese Bereiche selbstredend meiden.
📷9. Vorsichtig! Scharf und Spitz Viele Gebäude befinden sich in einem baufälligen Zustand und sind stark vom Vandalismus betroffen. Aufgrund dessen werdet ihr viele scharfkantige Gegenstände vorfinden, wie zum Beispiel Glasscherben, rostige Nägel oder auch spitze Bruchkanten von Holzlatten. Des Weiteren gibt es diverse Stolperfallen, wie zum Beispiel Unebenheiten in Böden oder auf dem Boden liegende Drähte und Geländer. Daher ist es ratsam sich zum größten Teil vorwärts zu bewegen und nicht rückwärts zu laufen.
📷10. Vandalen, Schrottdiebe und andere unerwünschte Personen Falls ihr allein unterwegs seid, solltet ihr immer darauf vorbereitet sein, dass ihr auch andere Personen in den verlassenen Orten antrefft. Diese können, so wie ihr, gute Absichten im Sinn haben, aber auch es kann auch vorkommen, dass diese Personen Vandalismus betreiben, Schrott und Metall entwenden oder einfach den Ort zerstören. In diesen Fällen solltet ihr nie unüberlegt handeln und die Situation vor Ort realistisch einschätzen. Begebt euch nicht unnötiger Weise in Gefahr und ruft im Zweifelsfall eher die Polizei. Es gibt für diese Situationen kein Patentrezept, da sie von sehr vielen Faktoren sowie den handelnden Personen abhängen. 📷 Wir hoffen, dass euch dieser kleine Leitfaden eine Hilfe ist und ihr lange Freunde an der Lost Place Fotografie habt. Wir jedenfalls, können es kaum erwarten wieder rauszukommen und den nächsten Lost Place zu entdecken. Daher bleibt uns nur zu sagen, allzeit gutes Licht!
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tberg-de · 2 years ago
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Fotografischer Jahresrückblick - Fotoparade 2022
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Mein fotografischer Jahresrückblick ist für mich schon zur Tradition geworden. Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende. Zum mittlerweile sechstem Mal nehme ich damit auch an der Fotoparade #Fopanet von Michael und seinem Blog "Erkunde die Welt" teil. Zeit für meine Fotoparade 2022.
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Lustiger Funfact zum Start Michael geht mit seiner #Fopanet in das 12. Jahr. Die Vorgehensweise hat er in seinem Aufruf beschrieben. Auch ich habe mit dem Restart meiner Webseite vor 12 Jahren damit angefangen einen fotografischen Jahresrückblick zu erstellen. Von 2012 bis 2017 gab es sogar immer auch ein kleines Video mit meinen damaligen schönsten Naturaufnahmen. Einige davon sind sogar noch auf meinem Youtube-Kanal zu finden. Der darf übrigens auch gern abonniert werden, denn dort habe ich seit diesem Jahr tatkräftige Unterstützung. :-) Ab 2018 nahm ich dann das erste Mal an der #Fopanet von Michael und seinem Blog "Erkunde die Welt" teil. Damals gab es noch pro Jahr zwei halbjährliche Ausgaben. Aber bekanntlich ist nichts so beständig wie der Wandel. Seit diesem Jahr sind dadurch das Blogverzeichnis und das Badge-System verschwunden. Die Gründe dafür hat Michael auch erklärt. Was bleibt, sind die Kategorien, zu denen man mindestens ein Foto zeigen sollte. Für 2022 sind das folgende Schlagwörter: - berühmt - modern - naturwunder - obst - botschaft - selfie Foto selfie
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Das bin also ich ... und ich möchte euch meinen fotografischer Jahresrückblick für die Fotoparade 2022 zeigen. Mein fotografisches Jahr Auch im Jahr 2022 waren wir viel unterwegs in der Natur und viel wandern. 47 Wanderungen zeigt mir mein Dateiordner für dieses Jahr an. Also, fast ein jedem Wochenende des Jahres eine Tour. Wandergebiete waren natürlich die Wanderregion der Nordpfade und der Naturpark Wildeshausener Geest. Jeweils mehrere Tage gönnten wir uns Wanderurlaube in Dänemark und im Harz.  Hinzu kommen noch kleinere Fototouren mit den Fotobuddies oder auch allein. Alles in allem habe ich 76 Daten-Ordner zu relevanten Fotoaktionen. Nur einen kleinen Teil davon zeige ich hier auf dem Blog. Auch in dieser Hinsicht ist mein fotografischer Jahresrückblick - Fotoparade 2022 gut geeignet, um ein paar mehr noch unveröffentlichter Fotos zeigen zu können. Natürlich hatte auch Corona, der Ukrainekrieg und die ganzen Krisen mehr oder weniger Einfluss auf mein fotografisches Jahr. Aber davon soll hier keine Rede sein. Im ersten halben Jahr belief sich der Radius der Unternehmungen meistens rund um Bremen und dem Nordwesten. Unser nachgeholter Neujahrsspaziergang führte uns durch die berühmten Bremer Wallanlagen. Einst waren diese Anlagen eine waffenstarrende Bastion gegen feindliche Angreifer, bestehend aus Mauern und Wassergraben. Heute sind sie eine grüne Oase mitten in der Innenstadt und bieten für Kunst und Kultur, aber auch für einfache Volksfeste vielfältige Möglichkeiten. Am Rand der Wallanlagen finden wir unter anderem das Denkmal für Wilhelm Kaisen, dem ersten Bürgermeister nach 1945. Im Denkmal richtet er den Blick nach vorn auf sein neuerbautes Bremen.
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Oft bot sich mir nicht die Gelegenheit für Expeditionen in mein wildes Deutschland. Zwar sehen und erleben wir bei unseren Wanderungen auch eine Menge Natur, aber eine richtige Fotoexpedition ist noch einmal ein ganz anderer Schnack. Deshalb war ich mehr als glücklich, dass ich "meinen" Waldohreulen wieder einen Besuch abstatten konnte. Leider fiel der Schlafbaum der Eulen einige Tage später einem Sturm zum Opfer. Ich bin gespannt, ob die Eulen nun dieses Jahr auch wieder in der Nachbarschaft sehen lassen.
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Im Rahmen meiner StadtNaturAbenteuer-Touren SNAT besuchte ich auch wieder mehrmals das NSG Neue Weser und lichtete dort diesen Kormoran im Gegenlicht ab. Ich gebe zu, mittels LR habe ich die Silhouette des Vogels etwas freigestellt. Wir wanderten auf den Nordpfaden Wümmeniederung, Haxloher Erde, Vörder See - Osteland, dem Dör't Moor, dem Huvenhoopsmoor, Wümme - Vareler Heide und Kuhbach - Oste durch die schönen und abwechslungsreichen Landschaften des Landkreises Rotenburg / Wümme. Mittlerweile dürfte uns nur noch einer dieser Wanderwege fehlen. Ähnlich wie bei der Harzer Wandernadel gibt  es auch bei den Nordpfaden eine Herausforderung, mit der man alle der 24 Wanderwege erwandern kann. Von den Nordpfaden erhielten einige der Wege bereits die Auszeichnung  als "Qualitätsweg TRAUMTOUR" Wanderbares Deutschland vom Deutschen Wanderverband. 2021 wurde das Dör't Moor zu Deutschlands schönstem Wanderweg gekürt. Auch der Zoo am Meer Bremerhaven sah mich bereits im März als Gast. Dabei habe ich natürlich auch fleissig fotografiert. Einige der neuen Bilder findest du im verlinkten Beitrag.  Neben den Tagesausflügen führte mich im März nur ein kurzer Wochenendausflug nach Bad Liebenwerda.  Hier hatte ich die Gelegenheit in die weltälteste Brikettfabrik Louise hinter die Kulissen zu schauen. Bekanntlich hat der flache Nordwesten keine grossen Berge oder Wälder. Aber Moore haben die hier! So ist die Wollgrasblüte bei uns immer ein Termin, den wir im Jahreslauf absolvieren wollen. Neben den bekannten Mooren an den Nordpfaden besuchten wir auch Moore in der Wildeshausener Geest, an der Nordsee. Dabei entdeckten wir reizvolle Landschaften, wilde Natur und historische Spuren. Ebenfalls berühmt ist der Nordwesten für seine blühenden Rhododendren. Gerade das Ammerland wird im Mai in den weitläufigen alten Parkanlagen in ein buntes Blütenmeer getaucht. In Gristede fanden wir einen Landschaftsbaubetrieb, der zu dieser Zeit seinen Park kostenlos für Besucher öffnete. Wir erlebten einen Farbenrausch ohnegleichen.
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Im Juni des Frühsommers besuchten wir wieder in Mecklenburg-Vorpommern das Gebiet der Lewitz, entdeckten die Waldlewitz und wanderten entlang des alten Störkanals.
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Wahre Perfektion entdeckte ich daheim auf unserem Balkon. Erwartet hatten sich dort einige Spinnentiere eingenistet und auch ihre Eier abgelegt. Aus diesen schlüpften eines Tages eine Vielzahl kleiner Krabbeltiere. Als ich die kleinen Spinnentiere entdeckte, herrschte ein ziemliches Durcheinander. Minuten später bildeten die kleinen Krabbler eine perfekte Kugelform. Für mich kann Natur immer noch so faszinierend sein! Last but not least traf ich mit mit einem Fotobuddie zu einer morgendlichen Fototour durch das Bremer Schnoor. Hier wurde ein kleines fast zerfallenes Viertel wieder aufgebaut und restauriert. Foto modern Heute zählt das Schnoor zu den Touristen-Hotspots in Bremen. Tagsüber strömen hier die Massen durch die engen Gassen. Wer hier ein Foto ohne Touristen aufnehmen möchte, der sollte früh vor Ort sein.
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Es ist immer noch ein weitverbreiteter Mythos, dass Bremer zum Lachen in den Keller gehen. In der altehrwürdigen Hansestadt gibt es sogar einen Karneval. Dieses Jahr coronaverschuldet im Sommer. In den schon oben erwähnten Wallanlagen fan im Juli ein buntes Spektakel auf mehreren Bühnen statt.
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Zunehmend erkundeten wir dieses Jahr auch die neue Wanderregion der Wilden Geest. Der Naturpark Wildeshauser Geest als Trägerverein hat für dieses Gebiet aktuell zwanzig Wanderwege markiert. Diese führen durch die flache und leicht wellige Landschaft der Geest. Unter anderen führen diese Wege auch an den bekannten Hügelgräbern der Megalithkulturen vorbei. Die Route Hunte - Heide - Hügelgräber führt zum Beispiel südlich von Wildeshausen durch das Pestruper Gräberfeld. Endlich war auch die Zeit für einen ausgiebigen Sommer-Wander-Urlaub gekommen. Für uns ging es dieses Jahr wieder einmal nach Jütland. Dort gibt es noch soviel zu entdecken. Dieses Jahr wählten wir als Basis den Ort Nørre Vorupør im Nationalpark Thy. Wir wanderten zwischen den grössten Binnenseen Dänemarks, entdeckten die Insel Fur und durften sonst gesperrte Bereiche in Lille Vildmose betreten. Noch ist längst nicht alles verbloggt. Nach den Tagen in Dänemark ging es bald wieder weiter in den Harz. Hier wollen wir uns die Abzeichen der Harzer Wandernadel erwandern. Mittlerweile haben wir die Anstecknadeln in Bronze, Silber und Gold erwandert. Wir durchwanderten das Ilsetal oder erklommen ungeahnte Höhen im lieblichen Selketal. Wir entdeckten alte Bergwerkskunst, verschlungene Pfade und auch die typischen Touristenspots. Für mich waren diese Wandertage wieder eine Rückkehr zu meinen Wurzeln in der alten Heimat. Seit fast 20 Jahren fand ich auch wieder Feuersalamander. Auch hier ist längst noch nicht jede Tour verbloggt. Gern könnt ihr uns aber bei Komoot oder auf Youtube folgen. Denn dort gibt es die ersten kleinen Appetitshäppchen unserer Touren. Und wir benötigen dort noch Unterstützung. Also folgt uns dort gern. Foto berühmt die Burg Falkenstein - hier soll Eike von Repgow mit dem Sachsenspiegel ein erstes deutschsprachiges Rechtsbuch niedergeschrieben haben. Ausserdem wurden hier viele Märchenfilme gedreht. Kennst du einen davon?
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  Foto naturwunder Glücklich war ich, als ich zum Ende des Herbstes doch noch meine im letzten Jahr entdeckten Mauereidechsen wieder beobachten konnte. Ihr Lebensraum wurde im Frühjahr aufgrund Sturmschäden und folgenden Aufräumarbeiten zerstört. Danach und im Sommer bekam ich die schönen Eidechsen nicht mehr zu Gesicht. Es war eher der Zufall, dass ich die Tiere wiederfand. Anscheinend ging es ihnen gut im Jahr, denn ich konnte verschiedene Jungtiere beobachten.
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Auch die Zeit des Vogelzuges konnten wir in diesem Jahr beobachten. Das fing bereits in Dänemark an. Leider fanden wir auch an der jütländischen Nordseeküste die Kadaver von Basstölpeln, die wahrscheinlich an der Vogelgrippe verstorben waren. Was die Vogelgrippe unter den Vögel ausgelöst hat, werden wir wohl schon in den nächsten Jahren erfahren. Aber stellvertretend für alle Vögel während des Zuggeschehens möchte ich hier die Stare zeigen. Noch ist dieser Vogel ein Allerweltsvogel und häufig zu beobachten. Dennoch zeichnet sich seit Mitte der 1960er in Nordwest.- und Nordeuropa ein starker Bestandsrückgang ab. Neben klimatischen Ursachen spielen hier auch der Rückgang von Weideflächen und intensiver Pestizideinsatz eine Rolle. Foto botschaft Rastende Stare während der Zugzeit: wenn wir das Artensterben nicht in den Griff bekommen, werden uns die Folgen des Klimawandels wie ein Witz erscheinen.
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Foto obst Obst habe ich bisher immer nur gegessen. Deshalb gibt es hier auch kein Bild vom Wanderobst. :-)   Verabschieden möchte ich mich mit einem Foto, auf dem ich Dinosaurier auf ihrer alljährlichen Wanderungen zwischen ihren Lebensräumen ablichten konnte. Eine seltene Begegnung in unserem hektischen Leben. Ich wünsche Euch allen einen guten Start in das Jahr 2023 und viele neuen Abenteuer!
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Weitere Fotos findest du unter anderem auch auf meinen Account bei Instagram: Alle anderen Beträge zur Fotoparade der geschätzten Bloggerkollegen findest du unter diesem Link. Meine Beiträge zu früheren Fotoparaden von erkunde-die-welt.de: - Fotoparade 2021 - meine schönsten Fotos - Fotoparade 2020 - wie in einer anderen Zeit - Fotoparade 2019: meine kleine Reise durch das Fotojahr - Fotoparade 2-2018 – meine best of Fotos aus dem zweiten Halbjahr 2018 - Fotoparade 1-2018 – meine best of Fotos aus dem ersten Halbjahr 2018   Read the full article
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rubrafoto-blog · 3 years ago
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Frohe Weihnachten!
Wieder geht ein Jahr zu Ende, Weihnachten 2021 steht vor der Tür und demnächst stossen wir auf ein gutes Jahr 2022 an. Für mich war es ein bescheidenes Jahr: Reiseeinschränkungen, damit verbunden wenig Fototouren – und zu guter letzt der “Einbau” eines neuen Knies an meinem rechten Bein! 2022 kann also nur besser werden! So wünsche ich meinen Abonnenten und Leser, sowie allen Freunden der…
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