#Einsatzleiter
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Zwar kein Teen Wolf, aber da mich das Werwolf-Thema nicht mehr losgelassen hat, hier ein kleines Snippet dazu @apfelhalm
Als Leo auf dem Parkplatz am Waldrand ankommt, herrscht dort geordnetes Chaos. Die Scheinwerfer der Fahrzeuge und die hellen Strahler, die die Einsatzleiter aufgebaut haben, tauchen einige Bereiche in grelles Licht, während andere in völliger Dunkelheit liegen. Immer wieder ertönt Hundegebell und Leo fühlt sich sofort wieder, als hätte er nie etwas anderes gemacht, obwohl sein letzter Einsatz mit der Truppe schon fast zwei Jahre her ist.
Als sein letzter Diensthund in den Ruhestand gegangen ist, stand er vor der Wahl: einen neuen Welpen antrainieren oder sich eine neue Stelle suchen? Inzwischen ist er bei der Mordkommission ziemlich zufrieden, auch wenn er hofft, dass dieser Einsatz nicht zu einem Fall für sie wird.
Um diese Jahreszeit sind ein Großteil der Kollegen krank oder schon im wohlverdienten Weihnachtsurlaub. Nur deshalb hat man Leo gebeten, noch einmal in seine alte Rolle zu schlüpfen. Es behagt ihm nicht wirklich, mit einem Hund unterwegs zu sein, den er kaum kennt, aber es geht hier darum, ein vermisstes Mädchen zu finden. Wenn er auch nur einen winzigen Teil dazu beitragen kann, wird er das tun.
Der Hund, dessen Führungsleine ihm in die Hand gedrückt wird, kommt Leo nicht bekannt vor. Er versucht Sabine darauf anzusprechen, die heute den Einsatz koordiniert, aber sie ist schon weitergelaufen und ruft irgendwelche Anweisungen über den Parkplatz. Dann muss Leo eben so klarkommen.
Für einen Moment hockt er sich neben dem Hund hin. Er wirkt größer als die Schäferhunde, die sie sich sonst heranziehen, mit dunklem Fell und spitzen Ohren. Mehr kann Leo in diesem Licht erkennen. Als er dem Hund einmal über den Rücken streichelt, fühlt sich das Fell beinahe rau an unter seiner Hand. Kurz ist Leo verwundert, aber Zeit sich darum zu kümmern hat er nicht.
Der Hund dreht seinen Körper ein Stück von ihm weg und wendet ihm stattdessen den Kopf zu. „Na, das kriegen wir schon hin, oder?“ flüstert Leo ihm zu. Es wäre wahrscheinlich besser, vor dem Start noch ein paar Kommandos durchzugehen um zu schauen, wie gut der Hund auf ihn hört, doch dazu haben sie keine Gelegenheit mehr.
Irgendwo kommt der Aufruf sich aufzustellen. Der Hund legt den Kopf schief und scheint Leo beinahe zuzunicken. Seine Augen wirken viel heller, als sie das in diesem Licht tun sollten. Leo steht auf, prüft noch einmal, ob das Geschirr richtig sitzt und dann sind sie unterwegs.
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Es ist eine klare Nacht. Nun wo sie vom Parkplatz mit den vielen Lichtern weg sind, dringt das Mondlicht durch die Baumkronen und lässt Schatten im Unterholz tanzen. Ein Blick nach oben verrät Leo, dass ein großer Vollmond am Himmel steht. Wenigstens braucht er so die Batterien seiner Taschenlampe nicht auszureizen.
Das Knirschen der Zweige und herabgefallenen Blätter unter Leos Schuhen wird mehrmals vom Heulen des Windes unterbrochen und Leo wünscht sich, er hätte sich noch eine zusätzliche Schicht angezogen, obwohl die Einsatzkleidung eigentlich warm genug sein sollte.
Der Hund läuft unbeirrt weiter. Bisher hat er noch keine Anzeichen gegeben, eine Spur aufgenommen zu haben und je weiter sie sich vom Waldrand entfernen, desto weniger Hoffnung hat Leo, dass sie noch etwas finden. Das Mädchen soll vom Haus direkt am Waldrand in den Wald hineingegangen sein zum Spielen. Als sie zum Mittagessen nicht zuhause war, haben die Eltern sich Sorgen gemacht. Nun müsste sie seit fast zwölf Stunden hier im Wald sein und je mehr Zeit vergeht und je weiter Leo läuft, desto größer wird seine Sorge.
Der Funk schweigt. Jede Minute hofft er auf den erlösenden Spruch, dass einer der Kollegen mehr Erfolg hatte als er, aber es kommt nichts.
Irgendwann müssen sie Halt machen, um zwischendurch etwas zu trinken. Leo gießt dem Hund etwas Wasser in den Napf, den er ihm mitgebracht hat. Sie haben schon einige Kilometer zurückgelegt und Leo sollte sich eigentlich müde fühlen, aber er weiß schon von sich, dass sein Körper das Gefühl der Erschöpfung erst kennt, wenn er nachher zuhause ankommt und beinahe zusammenklappt, noch bevor er über die Türschwelle tritt.
Der Hund nimmt das Wasser gierig auf und Leo gibt ihm noch ein bisschen mehr. „Du machst das gut“, sagt er, obwohl er weiß, dass der Hund ihn nicht versteht. Es ist anders, wenn man einen Hund von klein auf trainiert und mit ihm zusammenlebt. Bei diesem ist Leo eher skeptisch. Es wäre ihm lieber, wenn er wenigstens einen Namen wüsste.
„Na komm“, sagt er, sobald die Unruhe in ihm wieder größer wird, weil es ihm vorkommt, als würden sie viel zu lange Pause machen. „Nur noch ein Stück, dann haben wir es geschafft.“
Wieder scheint der Hund zu nicken. Leo wüsste gerne, wer ihm das beigebracht hat, weil es keins der üblichen Kommandos auf ihrer Liste ist. Fast wirkt es, als würde er jedes von Leos Worten verstehen. Ein bisschen verwirrt wendet Leo sich ab, richtet den Rucksack auf seinem Rücken und packt die Leine wieder richtig. Sie müssen weiter.
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Ein paar Kilometer weiter endet der Wald an einem Industriegelände, das von einem Zaun umgeben ist. Leo vergleicht seinen Standort mit der Route, die ihm zugeteilt ist. Sie müssen ein Stück am Zaun entlang und dann etwas weiter südlich zurück durch den Wald.
Dass sie da etwas finden, bezweifelt er, aber wer weiß. Vielleicht haben sie Erfolg. Der Funkspruch verrät ihm zumindest, dass bisher noch niemand anderes irgendeine Spur gefunden hat.
Je näher ihr Punkt auf dem GPS-Gerät wieder der Straße und damit ihrem Startpunkt kommt, desto mehr verliert Leo die Hoffnung. Er hört die ersten Motorengeräusche und weiß, dass ihre Schicht gleich vorbei sein wird. Dann wird jemand anderes übernehmen und Leo will lieber nicht darüber nachdenken, wie groß die Chance nach 18 Stunden bei diesen Temperaturen noch ist, das Mädchen lebend zu finden.
„Tut mir leid“, sagt er, an den Hund gewandt, weil niemand anderes hier ist. Dem Mädchen selbst oder ihren Eltern würde er gerne das gleiche sagen, aber solange das nicht geht, muss das Fellknäuel vor ihm eben zuhören.
Die spitzen Ohren drehen sich nach hinten und der Hund wird langsamer, obwohl Leo ihm kein Zeichen dafür gegeben hat. Er hat wahrscheinlich Recht. Sie sind beide müde und sie sind inzwischen nahe genug an der Straße. Den Bereich haben Kollegen schon abgesucht und obwohl Leo trotzdem aufmerksam ist, als sie sich hinter der Leitplanke ihren Weg suchen, können sie sich ein bisschen Zeit lassen.
Die Lichter der entgegenkommenden Autos blenden ihn, aber sie sind auch praktisch, weil der Mond langsam untergeht. Am Horizont wird der erste graue Streifen der Morgendämmerung sichtbar. Es muss später sein, als Leo vermutet hat, wenn die Nacht schon vorbei ist.
Plötzlich geht ein Ruck durch seinen Arm. Er möchte die Leine fester fassen, doch er stolpert und im nächsten Moment spürt er, wie sie ihm durch die Finger gleitet. Das sollte nicht passieren. Er versucht, wieder danach zu greifen, doch seine Hände sind leer.
Der Hund steht ein paar Meter entfernt und schaut ihn einfach nur an. Nun wo Leo es nicht mehr festhält, hängt das Geschirr herunter und der Griff schleift über den Boden. Der Hund legt den Kopf schief und ganz kurz kommt es Leo vor, als wollte er sich entschuldigen. Dann läuft er los und verschwindet zwischen den Bäumen.
Fuck.
In seiner gesamten Zeit bei der Hundestaffel ist Leo so etwas noch nie passiert, nicht einmal beim Training. Er sollte dem Hund folgen, aber er weiß auch so, dass er nicht schnell genug sein wird und dass er keine Ahnung hat, in welche Richtung er suchen soll. So viel dazu, ihm einfach ein fremdes Tier in die Hand zu drücken. Er hätte sich gar nicht erst darauf einlassen sollen.
Leo hat keine Ahnung, was er jetzt machen soll. Auf die Baumreihe zu starren, bringt auch nicht viel. Der Hund wird wohl kaum einfach so wieder dort auftauchen, Leo anstupsen und brav mit ihm zum Parkplatz zurücklaufen.
Auf solche Fälle hat man ihn damals in der Ausbildung für die Hundestaffel nicht vorbereitet, weil es einfach nicht vorkommt. Deshalb nehmen sie ja auch nicht irgendwelche dahergelaufenen Schoßhunde mit in den Einsatz, sondern nur gut ausgebildete Tiere, die sich so etwas eben nicht erlauben.
Ihm bleibt nichts anderes übrig, als weiter zum Parkplatz zu laufen. In seinem Blickfeld schieben sich die ersten Sonnenstrahlen über den Horizont. Leo wünscht sich zurück in den dunklen, kalten Wald, mit der Hundeleine in der Hand und noch irgendeiner Aussicht, das verschwundene Mädchen zu finden.
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Leo sollte nach Hause fahren. Im Präsidium herumzusitzen und Trübsal zu blasen, wird ihm nicht helfen. Sabine hat ihm schon vor einer Stunde gesagt, dass er nicht zu bleiben braucht, sondern sich ausruhen soll, falls man ihn in den nächsten Tagen noch mal braucht.
Er bezweifelt sehr, dass man ihn je noch einmal zu einem Einsatz der Hundestaffel mitnimmt. Ob er überhaupt so bald wieder an einem Fall mitarbeiten darf, ist fraglich. Das Mädchen wurde immer noch nicht gefunden und der Hund ist auch nicht wieder aufgetaucht.
Seltsamerweise scheint das niemanden groß zu kümmern. Ein „der taucht schon wieder auf“ ist nicht die übliche Reaktion darauf, wenn ein Kollege vermisst wird. Denn normalerweise gelten die Hunde als ihnen ebenbürtig; als Einsatzpersonal, das genauso im Dienst ist wie ihre Hundeführer, und das nicht einfach so abhandenkommen sollte wie ein Paar Handschellen, das einem aus der Tasche gefallen ist.
Sein Handy klingelt und fast rechnet Leo damit, dass dies der Moment ist, in dem er zu seinem Vorgesetzten zitiert wird. Stattdessen wird ein anderer Name auf dem Display angezeigt und nun ist Leo aus einem ganz anderen Grund schlecht.
Adam Schürk
Wie lange ist es her, dass er diesen Namen gesehen hat? Fünfzehn Jahre bestimmt. Wieso die Nummer überhaupt noch in seinen Kontakten gespeichert ist, kann Leo nicht sagen.
Anfangs hat er Adam so viele SMS und Voicemails geschickt, bis seine Eltern sich geweigert haben, die astronomisch hohen Handyrechnungen zu bezahlen. Danach hat er trotzdem immer noch gehofft, dass Adam ihn anruft, ihm schreibt oder sonst irgendein Lebenszeichen von sich gibt. Doch es ist nie etwas gekommen.
Kurz bevor sich die Mailbox einschaltet, nimmt Leo den Anruf an. Warum weiß er selbst nicht so genau.
„Das Mädchen war nie in diesem Wald.“
Leo muss sich den Mund zuhalten, damit ihm das erstickte Schluchzen nicht entweicht, das sich den Weg nach oben bahnt, als er diese Stimme hört. Er dachte, er hätte sie vergessen, genau wie alles andere an Adam. Seine unglaublich blauen Augen; wie er Leo angelächelt hat, wenn sie alleine waren, und seine leise, ein bisschen raue Stimme, als er Leo versprochen hat, dass sie sich morgen wiedersehen. Nur dass Adam am Morgen danach nie erschienen ist.
Nun klingt Adams Stimme auch rau, aber sie ist dennoch unverkennbar. Leo schluckt. Wahrscheinlich atmet er so laut, dass man es durchs Telefon hören kann.
Erst jetzt dringt die Bedeutung von Adams Worten zu ihm durch. Das Mädchen war nie in diesem Wald. Das Mädchen, der Wald, ihr Fall. Er hat fünfzehn Jahre nichts von Adam gehört und das ist seine Begrüßung?
„Woher zum Teufel willst du das wissen?“ Leo ist beinahe ein bisschen stolz, dass seine Stimme nicht zittert und dass keine der weiteren hundert Fragen mitkommt, die ihm auf der Zunge brennen.
„Ich weiß es einfach. Und ich kann dir helfen, sie zu finden.“
In Leos Kopf flattern alle Gedanken wild durcheinander. Er hat das Gefühl, dass er sich gleich übergeben muss. Ist er doch vor Erschöpfung eingeschlafen und träumt deshalb jetzt so einen Mist? „Was hast du überhaupt damit zu tun? Scheiße, Adam…“ Seine Stimme bricht, als er den Namen ausspricht, den er so lange vermieden hat. Er wollte nicht einmal an Adam denken, aber jetzt kommt auf einmal alles wieder hoch.
Auf der anderen Seite der Leitung bleibt es so lange still, dass Leo schon befürchtet, Adam hätte aufgelegt. Er selbst bekommt kein Wort mehr raus, obwohl er sich am liebsten die Seele aus dem Leib brüllen würde. Er möchte Adam all die Fragen stellen, ihm alles an den Kopf werfen, was er sich nach Adams Verschwinden zurechtgelegt hat, aber nichts passiert.
Durch den Lautsprecher dringt ein Räuspern hindurch, was heißt, dass Adam immer noch dran ist. Leo weiß nicht, ob das gut oder schlecht ist.
„Bist du heute Morgen gut nach Hause gekommen?“
Aus irgendeinem Grund wirft die Frage Leo noch mehr aus der Bahn als alles andere. Natürlich ist er heute Morgen nicht nach Hause gefahren, aber woher will Adam das wissen? Woher sollte er eine Ahnung haben, dass Leo nicht die ganze Nacht zuhause war, wie normale Menschen das eben machen?
Adam weiß nichts über sein heutiges Leben. Er kann das gar nicht wissen. Er kann nicht wissen, dass Leo die ganze Nacht unterwegs war, dass am Ende seines Einsatzes etwas schief gelaufen ist und dass es überhaupt in Frage stand, ob Leo den Weg zurück zum Startpunkt finden würde.
Je länger er darüber nachdenkt, desto fest umklammert er das Handy in seiner Hand, bis er befürchtet, dass es einfach zerbricht. Wahrscheinlich wäre das die beste Art, diesen Anruf ein für alle Mal zu beenden.
Es ist unmöglich, dass Adam über all diese Dinge Bescheid weiß. Außer Leo weiß das niemand, weil niemand dabei war.
Niemand außer…
#keine ansprüche für realistische darstellung der hundestaffel#der plot ist löchrig aber das muss so#tatort saarbrücken#my fic
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Ist das...fucking Roland Schürk (Torsten Michaelis) als SEK-Einsatzleiter im Tatort Hamburg??
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Bilderdiebe haben kein Gesicht - Live Reaction
Spoiler unterm Cut - Fazit: 6/10 - zu wenig Schalavsky und vom Inhalt her eher mager aber mit ganz guten Sprechern und Sprecherinnen. Die Musik hat wie immer ganz gut gepasst und die Nebencharaktere waren sympathisch.
Hallo? Oskar im Kino? Richtig kriminelle Energie
Oh in der Nacht beim Museum? Da kriegt man ja richtig, "Es geschah in einer Regennacht" vibes
Karl ich liebe dich und deine Facts. Das ist so schön, erzähl mir mehr von dem Museum
Ich hätte auch gerne heiße Schokolade bei den Sauerlichs...
Mann die brechen einfach ein - Tim und Justus würden sich super verstehen
"Machen wir schließlich nicht zum ersten Mal..." Klösschen hört sich so resigniert an
Herr Glockner braucht echt mal Urlaub von TKKG, der Arme hinterfragt halt einfach nichts mehr
Tim will einfach nur mal wen verprügeln
Hallo Herr Glockner, man judged niemanden der mit 30 studiert. Also echt, das ist ja total normal!
"Das ist ein Überfall." Pfff ich liebs
Die Sauerlichs sind so eine süße Familie, wir sollten da echt mehr davon bekommen
PETRONELLA? Was ist denn das für eine tolle Dame?
Wow ist die cool! Patronella, du bist die coolste in diesem Hörspiel.
Jep, die sind alle verwandet miteinander, war ja klar.
Ja klar ist Schalavsky patzig, ihr seid Kinder! Mann, der Arme tut mir so leid, ich kann es euch nicht sagen.
TKKG ich liebe euch aber wie könnt ihr so mies zu einem Typen sein, der immer nur verantwortungsvoll war.
Glockner, danke. Danke!
Schalavsky! Du feierst deinen Geburtstag im Büro? Wie traurig ist das den bitte?
Willie ich liebe dich so sehr, danke. Du bist echt manchmal die hellste Leuchte im Team.
Wenn Tim an meiner Tür klopft würde ich auch nicht aufmachen.
"Die Gene von Kommissar geerbt"
Tim, deine Freunde sind echt deine Common Sense Filter und du ignorierst sie trotzdem immer wieder, so geht alles schief
...und zack, du wirst bedroht. Bravo Tim.
Joah Kindesmord planen, sehr intelligent.
"Hat der keine Angst?" "Eher selten." - Kinder, ihr seid so süß!
"Karl, der geborene Einsatzleiter!" - Ja bitte.
2000 Wörter die Minute? Dann lieber doch Professor, Karl.
Oha! Da kriegt der einfach Zähne ausgeschlagen.
... und das Haus niedergebrannt. Wow.
Meisterwerk im Klo aufgehängt... super duper. So dämliche Verbrecher sind echt selten dabei.
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Sonntag 10.11.2024
Einsatz: 2575
Gegen 11:01 Uhr wurde die Feuerwehr Alzenau-Hörstein zu einer Technische Hilfeleistung Tragehilfe | RD - Tragehilfe im Ort alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zu einer Technischen Hilfeleistung alarmiert.
Person aus Badezimmer befreit – Freiwillige Feuerwehr Hörstein im Einsatz
Am Sonntag, den 10. November 2024, wurde die Freiwillige Feuerwehr Hörstein gegen 11 Uhr zu einem Einsatz in der Hörsteiner Kirchgasse alarmiert. Eine Person war in einem engen Badezimmer gestürzt und schwer zugänglich zwischen Badewanne und Toilette eingeklemmt. Die Hand der Person steckte hinter einem Heizkörper fest, und der Kopf lag unter einem Regal, was die Rettung zusätzlich erschwerte. Die Verletzungen waren zunächst unklar.
Nach enger Absprache mit dem Rettungsdienst starteten die Einsatzkräfte unter der Leitung von Einsatzleiter Tom Bergmann (Gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr Hörstein) mit der Demontage der Toilette, um den Zugang zur verunfallten Person zu verbessern. Um den Heizkörper entfernen zu können, wurde das Wasser aus dem Heizkreislaufsystem über die Zentralheizung abgelassen und mithilfe einer Tauchpumpe aus dem Keller entfernt. Mithilfe einer Säbelsäge wurden das Regal sowie die Halterung des Heizkörpers entfernt, sodass die eingeklemmte Person befreit werden konnte. Die Feuerwehr unterstützt anschließend den Rettungsdienst beim schonenden Transport der verletzten Person aus dem Gebäude. Die Person wurde anschließend in ein Krankenhaus eingeliefert.
Im Einsatz waren insgesamt 20 Einsatzkräfte mit einem Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF), einem Tanklöschfahrzeug (TLF) und einem Mannschaftstransportfahrzeug (MZF). Der Einsatz dauerte rund 1,5 Stunden. Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen vor Ort.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Alzenau-Hörstein 11/1
Feuerwehr Alzenau-Hörstein 22/1
Feuerwehr Alzenau-Hörstein 40/1
Weitere Kräfte:
Rettungsdienst
Notarzt
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‹ 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭𝐞𝐫 ›
TRIGGERWARNING (Bankraub mit Geiselnahme)
— New York, 14:18 Uhr auf dem Weg zur GNB
Sein Herz raste. Es puckerte schwer in seiner Brust, jedoch mit einem Affenzahn.
Der Notruf ging vor 2 Minuten ein: Banküberfall mit Geiselnahme.
Der Wagen mit den Detectives, der weitere mit dem SWAT-Team und der mit den Befehlshabern hielten vor der Tür. Es ist ein sensibles Vorgehen gefragt. Jeder Befehl kann über Leben und Tod entscheiden.
— 14:25 Uhr, Hintertür des GNB-Gebäudes nord
Der schwerst bewaffnete Heck schloss nur kurz seine Augen, während er auf den nächsten Befehl des Einsatzleiters abwartete. Peralta und Diaz waren dicht an seiner Seite, was ihm eine gewisse Ruhe ausstrahlte. Nun sollte es losgehen mit den Verhandlungen. Es kann sich von Minuten über Stunden erstrecken.
Regelmäßig kamen Updates über dem Knopf im Ohr, während sie konzentriert auf die Hintertür des Gebäudes achteten. Es waren 4 Bankräuber, die das Tresorvermögen stehlen wollen. Sie haben mindestens 8 Geiseln in ihrem Gewahrsam. Sie ließen sich auf die Verhandlungen ein, die Kinder freizulassen. Doch was war mit den anderen? Was war mit den Kunden und Mitarbeitern? Das Hochhaus war gefüllt mit Menschen.
Alle bis auf die Geiseln konnten aus dem Haus geschleust werden über den Notausgang am Westeingang. Der Aufruhr war groß. Es tummelten sich in Entfernung die lokalen Fernsehsender. Hubschrauber kreisten.
Was würde wohl als Nächstes passieren?
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Polizei-Einsatzleiter in Köln verletzt seine Neutralitätspflicht
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Rohrbuch setzt Keller des Gasthauses Zieglerbräu unter Wasser
Friedberg: „…In der Friedberger Altstadt richtet ein Wasserrohrbruch am Ostermontag einigen Schaden an. Die Feuerwehr ist mehrere Stunden lang im Einsatz. Ein Wasserrohrbruch hat am Ostermontag einen Feuerwehreinsatz am Friedberger Marienplatz auf Höhe des Gasthauses Zieglerbräu ausgelöst. Nach Angaben von Einsatzleiter Thomas Geiger liefen durch einen Rohrbruch an der Hauptleitung etwa 30.000…
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Windrad brannte in Roth bei Prüm in der Eifel [Burning wind turbine]
In der Nähe von Roth bei Prüm brannte am frühen Donnerstagnachmittag ein Windrad. Rauch kam aus dem Rotorgehäuse und aus einem Flügel. Zur Brandursache ist noch nichts bekannt. Auf Bildern der Unglücksstelle waren zunächst große schwarze Rußwolken zu sehen. Das Gelände um das Windrad wurde laut Feuerwehr in einem Radius von 500 Metern aus Sicherheitsgründen durch Einsatzkräfte abgesperrt. Das Feuer sei im Maschinenhaus ausgebrochen, sagte der Einsatzleiter dem SWR. Die Einsatzkräfte würden das Haus, das sich direkt am Rotor befindet, . . . https://www.wind-watch.org/news/2024/01/23/windrad-brannte-in-roth-bei-prum-in-der-eifel-burning-wind-turbine/
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FEUERWEHR: HEISSES IN DER EISDIELE
Täglich gibt es für die hauptamtlichen und ehrenamtlichen Kräfte der Feuerwehren Hattingen und Sprockhövel Einsätze.
Hattingen – Um kurz vor 17 Uhr rückte die Hattinger Feuerwehr am gestrigen Montag (07. August 2023) in die Fußgängerzone aus. In einer Eisdiele auf der Heggerstraße kam es zu einem Brandereignis. Wie die ersten Erkundungen des Einsatzleiters zeigten, hat es im Bereich eines Kühlschranks gebrannt. Das Feuer wurde bereits vor Eintreffen der Einsatzkräfte gelöscht. Mit einer Wärmebildkamera wurde…
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Großbrand bei der Firma Alba in Watenbüttel
Watenbüttel – Am gestrigen Montag morgen um kurz nach 10:00 Uhr gingen mehrere Notruf über eine starke Rauchentwicklung im Bereich des Ortsteils Watenbüttel auf der Leitstelle (IRLS) der Feuerwehr ein. Anhand der starken Rauchentwicklung war bereits auf der Anfahrt für den Einsatzleiter erkenntlich, dass es sich um ein Großfeuer handeln musste. © Feuerwehr Braunschweig Noch vor dem Eintreffen…
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Erfolgreiche Meuterei in Rostock: Asylbewerbern schmeckt das Essen nicht
PI schreibt: »Von MANFRED ROUHS | Großeinsatz für die Polizei in Rostock: Zwölf Streifenwagen eilten am 16. April 2023 zum Asylbewerberheim im Stadtteil Schmarl. Mehreren dutzend Asylbewerbern schmeckte offenbar das Essen nicht. Sie probten den Aufstand. „Es begehrte eine etwa 40-köpfige Personengruppe gegen die Verpflegung und allgemeine Unterbringungs-Modalitäten auf“, zitiert die „Bild“-Zeitung den polizeilichen Einsatzleiter Sebastian Haacker. […] http://dlvr.it/SmdP1V «
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Freitag 08.11.2024
Einsatz: 2560
Gegen 13:22 Uhr wurden die Feuerwehren Laufach, Hösbach und die Feuerwehrinspektionen Aschaffenburg-Land 2 und Aschaffenburg-Land 2-2 zu einem B 3 | im Gebäude - Keller im Ort alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit der Feuerwehr Hösbach und den Feuerwehrinspektionen Aschaffenburg-Land 2 und Aschaffenburg-Land 2-2 zu einem B 3 alarmiert.
Am Freitag, den 8. November 2024, löste um 13:18 Uhr die Brandmeldeanlage eines Laufacher Industriebetriebs aus. Noch auf der Anfahrt wurde die Meldung auf Kellerbrand geändert. Ursächlich für die Verrauchung und somit auch die Auslösung war nach ersten Erkenntnissen vermutlich ein defekter Wäschetrockner im Kellerbereich.
Die Feuerwehr Laufach rückte mit KdoW, MZF, HLF und TLF aus und wurde durch die Drehleiter der Feuerwehr Hösbach sowie durch KBI Otto Hofmann, KBM Marco Laske, den Rettungsdienst und die Polizei unterstützt.
Nachdem vor Ort kein Feuer festgestellt wurde, konnte Einsatzleiter Sven Henze nach rund 30 Minuten die Einsatzstelle an den Betriebsleiter übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Laufach 10/1
Feuerwehr Laufach 11/1
Feuerwehr Laufach 21/1
Feuerwehr Laufach 40/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Hösbach 30/1
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 2
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 2-2
Rettungsdienst
Notarzt
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Kalt wie die Hölle – Film (2013)
Originaltitel: 100 Degrees Below Zero
100° Below Zero – Kalt wie die Hölle ist ein Science-Fiction-Film
In 100° Below Zero – Kalt wie die Hölle hängt nach einer Reihe von Vulkanausbrüchen eine große Aschewolke über Europa und löst eine neue Eiszeit aus.
Inhalt von 100° Below Zero – Kalt wie die Hölle
Europa wird von mehreren Erdbeben heimgesucht, die überall auf dem Kontinent Vulkanausbrüche provozieren. Der Wissenschaftler Dr. Goldstein geht mit seiner Assistentin Lacey in Köln diesen ungewöhnlichen seismographischen Spuren nach.
Er informiert Colonel Ralph Dillard, Einsatzleiter des NATO-Flugplatz Geilenkirchen, über seine Forschungen über Erdbeben und deren Folgen in Europa. Er prophezeit ihm, dass Aschewolken sich über ganz Europa hängen werden, was dazu führt, dass die Temperatur überall auf dem Kontinent rapide abnimmt...
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Millionenschaden nach Brand in Kreuzerhöhungskirche zu Wissen
Durch einen Brand in der Kreuzerhöhungskirche zu Wissen, die Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut wurde, ist es wohl zu einem Millionenschaden gekommen. Die Stadt Wissen befindet sich in Rheinland-Pfalz, gehört aber zum Erzbistum Köln. Am Freitagmorgen vor 7:30 Uhr sei Rauch entdeckt worden, der aus der Kirche drang. Einsatzleiter Stefan Deipenbrock erklärte laut Rhein-Zeitung: https://de.catholicnewsagency.com/story/millionenschaden-nach-brand-in-kreuzerhoehungskirche-zu-wissen-12592
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THW berichtet in der vhs vom Einsatz im Erdbebengebiet in der Türkei
Moers. (pst) Sie waren in der größten Not sofort zur Stelle und haben Menschenleben gerettet: Im Auftrag der Bundesregierung waren auch vier ehrenamtliche Moerser Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) beim Rettungseinsatz der Erdbebenopfer in der Türkei im Einsatz. Timo Eilhardt war vor Ort der technische Einsatzleiter des insgesamt 50-köpfigen Teams der THW Schnell-Einsatz-Einheit Bergung Ausland (SEEBA). Von der Arbeit vor Ort, den Eindrücken und Begebenheiten berichtet er am Dienstag, 25. April, 19 Uhr, in der vhs Moers (Wilhelm-Schroeder-Straße 10). Zu Beginn der Veranstaltung klärt der Kreisbeauftragte Michael Jansen zunächst über die Bundesanstalt mit den blauen Einsatzfahrzeugen auf, bei der fast alle Einsatzkräfte ausschließlich ehrenamtlich tätig sind. Die Teilnahme ist kostenlos, aber eine Anmeldung erforderlich. Infobox: Anmeldungen telefonisch unter 0 28 41 / 201-565 oder online über www.vhs-moers.de. Bildzeile: In den Trümmern hat die SEEBA-Truppe des THW nach Verschütteten gesucht. (Foto: SEEBA) Read the full article
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