#Ein anderes schreckliches Gefühl
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#alles kommt in Gedankenfetzen zurück#Jede Sekunde ein anderes schreckliches Bild vor Augen#Ein anderes schreckliches Gefühl#Dann übernehm ich mit Hilfe von Atemtechniken und Meditation kurzzeitig die Kontrolle über mein Gehirn; mein Denken#Bis wieder ein Gefühl#Eine Erinnerung#Ein flashback sich aufdrängt#Es ist anstrengend#Ich bin müde#Holding myself together; alone on my own; as so often#love yourself you are all you have
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4th of September- Patient still better to-day
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What Van Helsing is reading:
Left page (Dutch):
Ondood is een toestand waarin een mens of ander wezen terechtkomt als deze is gestorven, maar teruggehaald is uit de dood. Iemand of iets terughalen uit de dood geschiedt door toverkunst of bepaalde chemische en andere procedés.
[From the dutch wikipedia page for "Undead"]
Right page (German):
Ich gab nicht zu, daß ich krank war, ich konnte mich nicht entschließen, mich meinem Vater anzuvertrauen und den Arzt holen zu lassen. Carmilla widmete sich mir noch zärtlicher als zuvor und ließ mich immer öfter jene schmachtende Anbetung spüren, die mir so paradox erschien. Die Glut ihrer Blicke wurde um so verzehrender, je mehr meine körperlichen und seelischen Kräfte schwanden. Diese Blicke schockierten mich immer von neuem - sie waren wie das momentane Aufflackern des Wahnsinns. Ich ahnte nicht, daß ich mich bereits in einem fortgeschrittenen Krankheitsstadium befand und daß mein Leiden das seltsamste war, das den Menschen befallen kann. Die frühen Symptome hatten mich unerklärlicherweise so fasziniert, daß ich die später einsetzende lähmende Wirkung nur zu gern in Kauf nahm. Jene Faszination hatte sich ständig verstärkt, bis dann, von einem bestimmten Punkt an, die Ahnung von etwas Schrecklichem sich mit ihr vermischte, eine Ahnung, die, wie Sie hören werden, immer drohender wurde und schließlich mein ganzes Dasein verdunkelte und pervertierte. Die erste Veränderung, die mit mir vorging, war noch recht wohltuend. Sie trat kurz vor dem Wendepunkt ein, nach dem der Abstieg in den Avernus begann.Im Schlaf überkamen mich unklare, sonderbare Empfindungen. Meist war es wie das wohlige Erschauern, das einen befällt, wenn man sich beim Baden im Fluß der Strömung entgegenstellt. Bald stellten sich Träume ein, die so endlos und vage waren, daß ich mich hinterher weder an Schauplätze noch an Personen noch an irgend einen Zusammenhang erinnern konnte. Dennoch war ihre Nachwirkung furchtbar: sie erschöpften mich so, als hätte ich eine lange Periode geistiger Anstrengung oder großer Gefahr hinter mir. Wenn ich aus diesen Träumen erwachte, hatte ich das Gefühl, an einem fast stockdunklen Ort gewesen zu sein und mit Leuten gesprochen zu haben, die ich nicht sehen konnte. Vor allem aber erinnerte ich mich an eine klare, sehr tiefe Frauenstimme, die aus der Entfernung zu kommen schien, getragen klang und in mir stets ein unbeschreibliches Gefühl, eine Mischung von Ernst und Furcht, auslöste. Manchmal meinte ich zu spüren, wie eine Hand mir sanft über Wangen und Hals strich. Manchmal war mir, als küßte mich ein warmer Mund, immer länger und zärtlicher, je näher er meiner Kehle kam, wo er dann jedes Mal verharrte. Mein Herz schlug schneller, ich atmete immer rascher und tiefer; dann überkam mich ein Schluchzen, das mir langsam den Atem abschnürte, bis mich schließlich ein schrecklicher Krampf schüttelte und ich das Bewußtsein verlor.
From this German edition of "Carmilla"
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 34-38 / Halbzeit 🥳)
Guppy: "Die Schüler legen Wert darauf, dass sie alle an dem Schilderdiebstahl beteiligt waren." - Wolfert: "BanDeNKriMinALitÄt!!!!!" Er ist so ein Clown manchmal 😂
Oliver hat ein Straßenschild geklaut und kann mit einem Dietrich umgehen. Kann verstehen, dass Nadine sich instant verliebt hat, das waren zwei der coolsten Skills, die man damals auf dem Dorf haben konnte ✌️😄 Aber SE hat es schon wieder gemacht: zwei Figuren, die vorher nix miteinander zu tun hatten, sind jetzt plötzlich im Fokus, weil sie sich offenbar verliebt haben. Wann ist das passiert? Und warum durften wir das nicht sehen? (Trotzdem find ich die beiden ganz cute zusammen. Gibt mir auf jeden Fall mehr als Budhi/Katharina oder Weber/Pätzold.) Tine mal wieder die Coolste, wie sie Oliver Tipps in Sachen Liebe gibt! An Olivers Stelle hätte ich auch sie um Rat gefragt. Aber Wolf ist natürlich auch Experte, wenn es um Mädchen geht. Nicht. But nice try 😅
Iris will eine Diät machen. Sie ist 12!!! 😭😭😭 Bitte sag ihr jemand, dass sie das nicht machen soll und toll so ist wie sie ist. Bitte! 🙏 (Und Katharina ist zum tausendsten Mal gemein zu ihrer "besten Freundin". Kann Nadine der vielleicht mal wieder die Leviten lesen? Ist ja nicht auszuhalten...) Ah ja, Atze übernimmt es, Iris zu sagen, dass sie toll ist. Er ist richtig lieb 🥹 Und er braucht auch genau einen Satz, damit sie die Diät aufgibt. Irgendwie nehmen die mir das Thema nicht ernst genug. Klassische SE-Lösung eines Problems: wir sprechen einmal drüber und dann ist es geklärt. Unbefriedigend.
Die Spannung zwischen Pascal und Guppy ist genauso schnell gelöst, wie sie aufgetaucht ist (auch hier ist ein Gespräch absolut ausreichend). Ich find Pascal als Charakter so komisch, keine Ahnung, wo sie mit ihm hinwollen. Er ist schrecklich selbstgerecht (das hat er vielleicht von seiner Mutter gelernt, die fand ich bei ihrem kurzen Auftritt auch ziemlich unausstehlich), aber wie bei Katharinas Verhalten wird das zwar immer mal wieder angesprochen, aber es gibt dadurch keine Entwicklung, sondern es geht nur immer wieder im gleichen Schema von vorne los. Weird.
Wölfchen gründet eine Mittelalter-AG und ich weiß, wer da als erstes drin säße, wenn er damals davon erfahren hätte: Heiner Zech ☺️ Sie wären best Mittelalter-Buddies gewesen und hätten gemeinsam über die Askanier fangirlen können ❤️ (Ich freu mich aber jetzt schon ein bisschen drauf, dass Tom mit seiner Theorie zu dem alten Stein, den sie gefunden haben, Recht behalten wird. Nachdem Wölfchen ihn so von oben herab behandelt hat, hat er den Dämpfer verdient. Hochmut kommt vor dem Fall, Herr Doktor! 🤓)
An Stelle von Olivers Mutter würd ich echt bald schreiend weglaufen. Ich find sie mit ihrem ständig jammerigen Tonfall zwar auch ein bisschen nervig, aber Herr Schuster ist so ein Ignorant. Und jetzt schmeißt er sich auch noch an die neue junge Mitarbeiterin ran 🤢 (Linda selbst ist aber glaub ich eine coole Socke. Mit ihrer Fahrradbegeisterung erinnert sie mich ein bisschen an Ava ☺️)
Uuuuund, ich bin bei der Hälfte der ersten Staffel angekommen!!! 🥳
Meine bisherigen Highlights:
- Herr Pasulke, ganz besonders die Alexandra/Pasulke-Freundschaft
- queere Dorfgang (Vera included)
- Guppy als Schulleiter
- viele cute kleine Mini-Stories (Wolfert klaut Pasulkes Fahrrad, das Mäuserennen, die Aquarium-Sache und natürlich die wholesome Karaoke Aktion ❤️)
Nicht so überzeugend:
- kritisches Verhalten wird nicht reflektiert, sondern einfach hingenommen, "dass das eben so ist", auch wenn es sich immer wieder wiederholt (besonders bei Katharina, aber auch bei Pascal, Olivers Vater, Wolfert und anderen)
- heikle Themen werden angeschnitten und mit einem einzigen Gespräch für immer aus der Welt geschafft
- die Basketball-Story war Panne
- die Aram-Sache hätte man heute sicher auch anders gemacht
- Die Kinder sind mir für manche Sachen einfach zu jung, da hab ich ein schlechtes Gefühl beim Anschauen. Das geht bei unnötig leicht bekleideten Szenen los und endet bei Beziehungen und Küssen. Ich bin ganz froh, dass das heutige SE die Kiddos nicht mehr im Alter von 12/13 Jahren in Liebesgeschichten schreibt, sondern die für die Älteren aufhebt und offenbar auch ausführlich mit den Darsteller*innen vorher drüber redet, was sie sich vorstellen können. Ich weiß es natürlich nicht genau, aber ich hab das Gefühl, dass das damals nicht passiert ist 🙁 und die ständigen oben ohne Szenen sind einfach richtig überflüssig...
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2023-10-06
Ich hatte heute bis in den späten Nachmittag Meetings, dann war ich mit meiner Herrin noch einkaufen.
Damit blieb meine Erregung verkrochen. Vielleicht hat meine Herrin ja später noch muße sich um mich zu "kümmern".
Am Abend gingen wir gemeinsam unter die Dusche, wo ich meine Herrin waschen durfte. Diesmal hatte sie mich sogar dafür geöffnet.
Sie war fertig, aber statt die Dusche zu verlassen, wusch sie noch meinen Schritt und meinte dann, dass er sauber sei und ich ihn ja nicht mehr anfassen müsse.
Damit verließ sie dann die Dusche. Ich hatte ihr vorher noch bequeme Sachen bereitgelegt, die sie nun anzog.
Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und legte den Käfig wieder an, da sie mir nichts anderes aufgetragen hatte.
Ich folgte ihr ins Wohnzimmer und kümmerte mich noch um ihre Füße. Ich entfernte ihren alten Nagellack, lackierte ihre Zehen neu und cremte und massierte dann noch ihre Füße.
Wir schauten noch fern und später ging sie dann mit mir Richtung Schlafzimmer und es war klar, dass sie heute noch mit mir spielen würde, worauf ich mich freute, auch wenn ich nicht mit einem Orgasmus rechnete.
Ich wartete nur mit Käfig auf sie und sie kam wieder in niedlicher Unterwäsche ins Schlafzimmer. Das war schon sehr frustrierend, da ich ihr ein ganz kurzes Spitzenkleid gekauft hatte und es ihr ebenfalls bereitgelegt hatte.
Sie sah meinen Blick und machte sich über meine Reaktion lustig. Sie nahm mir den Käfig ab und fing an, ihren Körper an mir zu reiben. Natürlich wurde ich sofort hart, was sie damit kommentierte, dass die niedlichen Sachen ja wirklich gar nicht so schlimm sein können.
Sie rieb ihren Po an meiner Erektion, packte sie, massierte sie, zwirbelte mir die Nippel und meine Erregung schoss in die Höhe. Sie setzte sich aufs Bett und verlangte, dass ich ihre Plüschpantoffeln küssen soll. Ich kniete mich und ertrug die Demütigung.
Meine Herrin ließ mich den Plüsch küssen, dann die Sohle und am Ende hatte ich noch genussvoll über die Sohle zu lecken.
Als sie damit zufrieden war, meinte sie, dass es nun Zeit sei Zähne zu putzen. Mir war klar, dass ich nun auch meine neue Aufgabe wahrzunehmen hatte. Heute hatte ich das Gefühl, dass sie sehr gründlich ihre Zähne putzte und ich hatte die ganze Zeit ihre Rosette zu lecken, was mich heute allerding wieder deutlich mehr erregte.
Dann waren wir wieder im Schlafzimmer, meine Herrin legte sich aufs Bett und verlangte ihren Vibrator.
Ich musste wieder am Fußende stehen und durfte nur ihre Füße anfassen.
Ich weiß nicht wieso, aber heute kam bei mir richtig Frust auf. Das letzte Mal hatte sie wenigstens Nylonstrümpfe an, die ich aber auch nicht richtig spüren durfte und wieder durfte ich mich neben sie legen, ihren Körper anfassen. Und dann diese dämlichen Plüschpuschen…
Sie merkte meine Reaktion hielt es aber für Demütigung, was es auch zu einem gewissen Teil war. Da fragte sie, welchen Teil von ihrem Körper ich gerne anfassen möchte.
Da war meine Zunge auch wieder schneller als meine Kopf und ich meinte nur, dass da ja eh nur der komische Stoff sei. Sie zischte mich an, dass das nicht die Frage gewesen sei und ich gab zurück, dass ich gerne ihre Brust streicheln würde.
Es war klar, dass sie diese nun selbst streichelte und mir nur die Nase damit lang machte, was meinen Frust gerade einfach nur weiter anfeuerte.
Heute brachte der Vibrator bei ihr nicht das gewünschte und sie setzte sich zu mir auf die Bettkannte.
Gekonnt zog sie meine Vorhaut zurück und hielt mir den Vibrator an mein Bändchen. War ich gerade noch oder wieder völlig erschlafft, dauerte es jetzt nur ein Bruchteil von Sekunden und ich war hart und direkt kurz vor dem Auslaufen, dass ich sie stoppen musste.
Das wieder holte sie noch 2-3x und es war so frustrierend.
Es ist schrecklich, so bis kurz vor den Orgasmus gebracht zu werden. Nicht Mal das angenehme Gefühl gewichst zu werden gönnte sie mir.
Dann sagte sie, dass ich mich nun wieder verschließen soll, die passenden Nachthemden für und aus dem Ankleidezimmer holen soll und dass sie damit den Abend beenden würde.
Das war Zuviel für mich und ich konnte meinen Frust einfach nicht unterdrücken.
Sie hatte nur ein bisschen an mir rumgemacht, im Stehen, wo sie genau weiß, dass es für mich kaum entspannend oder angenehm ist.
Und nun war alles vorbei? Natürlich merkte sie es und stellte mich zur Rede. Ich sagte ihr wie ich mich fühlen würde.
Sie gab zurück, dass sie mich ja nicht kommen lassen würde, wenn sie nicht wenigstens auch erregt sei. Ob sie mich edgen soll, bis ich wieder, wie ein Haufen Elend im Bett liegen würde? Sie meinte, dass ich damit klarkommen werde.
Aber ja, verdammt ich wollte gewichst, geedged und ruiniert werden, ich will für sie leiden. Was soll es denn, dass sie mich erregt und dann nicht mehr mit mir spielt, weil ich ja so erregt bin?
Nachdem ich uns die Nachthemden angezogen hatte, küsste ich meine Herrin und sagte ihr, dass ich ins Bett gehen würde. Sie ging noch eine Rauchen.
Ich lag im Bett und es kreisten sich noch meine Gedanken. Wofür haben wir eigentlich ein Spielzimmer und das ganze Spielzeug, was ich ihr so nach und nach kaufen sollte, wenn sie eh kaum etwas davon benutzt.
Ich weiß, dass ich wahrscheinlich wieder völlig falsch reagiert habe. Aber ich hatte ihr auch gesagt, dass ich mich mittlerweile sehr gut im Griff habe, aber dass es einfach Tage gibt, wo ich es nicht schaffe und es aus mir raus kommt und ich es dann nicht bremsen kann. Natürlich wird das auch Konsequenzen haben.
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Als ich meinen Krankheiten einen Brief schrieb
Liebes Borderline,
Liebe PTBS,
Liebe Depression,
ich kann nicht mehr so weiter machen. Ihr bestimmt mein Leben, mein Handeln und meine Gedanken. In mir sind so unendliche viele Gefühle und doch fühle ich mich oft so leer. Ihr macht mich zu einem Menschen, der ich niemals sein wollte. Oft Frage ich mich womit ich das alles verdient habe? Was rechtfertigt es, dass ich an euch leide? Wer trägt dafür die Verantwortung? In meinem Leben sind schon viele schlimme Dinge geschehen und oft wünsche ich mir, ich hätte das alles damals nicht überlebt. Jedoch wollte irgendeine Kraft ganz tief in mir drin das ich lebe. Aber wie soll man mit solchen schlimmen Erinnerungen leben? Wie soll man mit einem Grauen innerlich abschließen, das doch jeden Tag immer noch so präsent ist im Leben? Ich denke das jedem Menschen bewusst sein dürfte, dass niemand eine solche Vergangenheit einfach wie ein Buch schließen kann. Heute lebe ich noch viel zu oft in der Vergangenheit, die mir immer und überall auflauert. Manchmal, wenn die Gedanken und Gefühle, so schrecklich und so tief sind, dann verletze ich mich selbst. Viele Menschen denken ich bin nur eine Frau die nach Aufmerksamkeit sucht, dabei bin ich doch nur das kleine Mädchen, dass das Leben manchmal nicht mehr ertragen kann. Ich versuche meine Verletzungen, meine Narbe, meine Seele so gut es geht vor den Menschen zu verstecken. Zu oft wurde mir wehgetan und ich ertrage weitere Verletzungen einfach nicht mehr. Daher habe ich mein Herz so gut es geht verschlossen und den Schlüssel tief in mir drin versteckt. Meine Narben verdecke ich und meine Tränen schlucke ich hinunter. Die Menschen denken ich bin eiskalt. Dabei versuche ich doch nur nichts am Tag zu fühlen. Aber Abends wenn ich ganz alleine bin, dann bricht alles wieder auf mich ein. Alle Gefühle die ich am Tag, vor der Außenwelt, versteckt habe, kommen dann zum Vorschein und reißen mich in ihre dämonische Tiefe. Ihr seit der Grund warum ich keinem Menschen mehr mein volles Vertrauen schenken kann und die Gesellschaft mich stigmatisiert. Niemals habe ich mich selbst verletzt um die Aufmerksamkeit eines Menschen zu bekommen. Ich habe mich selbst verletzt, weil ich keine Aufmerksamkeit haben wollte. Ich wollte alles mit mir selbst aus machen und niemanden mit meiner Art zur Last fallen. Ich dachte wenn ich euch, meine Krankheiten, nur tief in mir vergrabe, würde keiner merken wie schlecht es mir geht. Das Einzige was ich wollte war alles zu vergessen und heute weiß ich, dass ich dies nicht ohne die Hilfe anderer schaffen kann. Heute weiß ich, dass ich nicht mehr so weiter machen kann. Ich habe euch als Teil von mir akzeptiert. Ich bin Borderlinerin und leide an einer schweren Posttraumatischen Belastungsstörung, einer Depression, verschiedenen Angststörungen, Panikstörungen, Zwangsgedanken- und handlungen und einer vergangenen Essstörung. Ich weiß nicht ob ich euch jemals besiegen kann, denn egal was auch passiert, ihr werdet immer bis zu meinem Lebensende ein Teil von mir sein. Aber ich hoffe irgendwann besser mit euch Leben zu können. Ich gebe die Hoffnung und den Kampf nicht auf, denn ich habe ein Ziel vor Augen und das möchte ich unter allen Umständen erreichen. Also macht euch auf was gefasst!
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Ich Sitz auf meinem Bett und hab Tränen in den Augen. Was bringt mir ein 1,80 Bett wenn der Mensch darin fehlt den ich vermisse? Dich.
Wieso musste ich so eine emotionale Person werden lieber Gott. Womit hab ich das verdient? Ich dachte ich hab das schlimmste überstanden, ich dachte ich bin endgültig drüber hinweg und jetzt sitze ich hier und fühle alles wieder. Alles was ich vergessen wollte. Wieso schreibt mein Leben ein Drama und keine Schnulze? Wieso kann er nicht einfach anrufen oder vor der Tür mit 100 Rosen stehen und sagen das es der größte Fehler seines Lebens war mich gehen zu lassen? Mein Leben ist weitergegangen und auch ich Date.. habe spass. Aber wieso hab ich einen anderen Mann am Telefon und dachte mir vorhin „eigentlich will ich mit ihm reden…“? Und wer zur Hölle ist auf die Idee gekommen deinen Namen auf ein Auto zu schreiben? Wieso höre ich dein Namen immer so oft und wann heile ich endlich? Ich drück seit gestern wieder dein Kissen an mich und denke an das was wir hatten. Ich habe geliebt was wir hatten. Das gute wir.. das wir was mir das Gefühl gab alles schaffen zu können. Hab’s geliebt wenn der Schlüssel im Schloss drehte und du schöner Mensch vor mir standest. Habe jeden Versöhnungssex geliebt und jeden deiner Küsse auf meine Stirn. Heute darf mich niemand auf die Stirn küssen, weil das so eine Bedeutung für mich hat… und Herr im Himmel wieso denke ich nur an das gute? Wir waren nicht gut … wir sollten nicht sein! Und du lebst jetzt dein Berliner leben. Lernst andere Frauen kennen. Bist sicher in eine andere Frau verliebt und glücklich! Du würdest über meinen Text hier nur lachen. Das ist für dich alles soooo durch. Ich weiß nicht was mit mir nicht stimmt, ich weiß es wirklich nicht… aber in Momenten wie jetzt vergesse ich unser schreckliches Ende - vergesse das du so eklig zu mir warst… das du nicht hättest abweisender und kälter sein können und das du mich hast stehen lassen und eigentlich auch nur Sex wolltest…. Du hast mich vermutlich nicht mal geliebt. Aber ich dich… ohne Ende. Und eigentlich wenn ich an die Momente mit dir denke- dann ja, dann glaube ich das alles echt war. Und darum tut es heute weh. Ich wollte eine Zukunft mit dir. Mehr als alles andere… und zack, laufen mir die Tränen über die Wangen … ich vermisse dich. Mehr als mir lieb ist.
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Ich wollte es nicht wahrhaben was für eine schreckliche Person du bist.
Habe es verdrängt, habe es akzeptiert, habe mir eingeredet das es bei mir anders wäre.
Dachte du würdest mich schätzen, so wie ich dich geschätzt habe.
Ich weiß ich war nicht perfekt. Ich weiß ich habe viele Fehler gemacht. Doch ich habe immer versucht diese Fehler wieder gut zu machen.
Ich wollte dir deine Fehler immer vergeben. Wollte das du mit mir lernst und wir uns gegenseitig helfen.
Doch du brauchst mich nicht.
Und ich brauche dich nicht mehr.
Du warst nie wirklich hier sondern nur präsent.
Ich war glücklich nicht mehr alleine zu sein. Doch warst du nie wirklich da. Meine Einsamkeit hat mich verarscht. Ich war nie wirklich mit dir, sondern allein.
Nun bin ich wieder alleine. Alleine mit meinen Gefühlen. Allein mit meinen Problemen.
Auch du bist allein, dass weiß ich. Ich weiß das auch du dich nach etwas sehnst.
Ich sehnte mich nach deiner Nähe so sehr. Wollte jede freie Minute mit dir verbringen.
Fühle mich so verarscht von dir. Fühle mich als wäre alles umsonst. Umsonst die Freude, umsonst die Hoffnung, umsonst die Anstrengung, umsonst geliebt, umsonst gehasst, umsonst ertragen, umsonst geholfen, umsonst mir helfen lassen, umsonst mich offenbart.
Kann dich nicht ertragen, deine hasserfüllten Worte die mich zerstören.
Dachte ich kann mit dir befreundet sein. Doch meine Gefühle sind zu stark für eine rein platonische Freundschaft. Schlaf doch mit nem heißen Typen den du nicht kennst. Schlaf doch mit einen deiner anderen 100 Freunde.
~TiK
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Schuldgefühle...
Die Schuldgefühle sind so stark zurzeit. Zurzeit ist halt viel los in der Beziehung. Und wegen seiner Mutter & Schwester hat man so viel Stress. Und nur meinetwegen ist das so. Hätte ich mich nie in ihn verliebt hätte er jetzt nicht so einen Stress. Ich merke ja, dass er auch ein bisschen komisch zu mir ist. Mich einfach aus dem Nichts anmeckert und halt sich anders verhält. So ob er nicht direkt sauer ist aber doch mir die Schuld gibt. Aber es mir halt
nicht sagen will. Dass er es scheiße, findet, wie es ist und das meinetwegen. Er sagt zwar: Die sind halt so und das machen die immer so. Er kommt damit vielleicht klar, aber ich nicht. Diese Personen sind schrecklich und nur derentwegen geht es mir und ihn schlecht. Wenn er es liest, wird, wieso nichts dazu kommen. So, ob ich recht habe, was ich schreibe. Und mir damit sagen will: ja, so ist es, dann brauche ich ja nichts dazu zu sagen. Und das verletzt mich dann noch mehr. Warum muss mein Leben so scheiß kompliziert sein? Mir gönnt auch keiner mal ein bisschen liebe und Glück. Meine Angst ist, dass noch alles viel schlimmer wird. Und zum Schluss doch wieder alleine da stehe. Ich habe das Gefühl, dass ich sein Leben zerstört habe. Und es ist egal, wie oft ich sagen würde, dass es mir leidtut. Würde es nichts ändern. Stimmt hat er schonmal gedacht, ach hätte ich sie doch bloß nie getroffen. Dann wäre mein Leben so wie es halt war. Ich bin halt ein Menschenzerstörer und mache nie was richtig. Und jetzt habe ich halt wieder jemanden zerstört.
#angst#herz#leben#sorgen#berlin#Schuldgefühle#angst was zu sagen#angemeckert#zukunft angst#frustriert#verletzt#liebe#familie
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𝑆𝒉𝑜𝑟𝑡 𝐹𝑎𝑐𝑡𝑠
Valeria Perez • Vale oder auch Prinzeschen • 22 • 02-07-2000 • Spanien-Fozz • Auto-sexuell • Single • Pregnant-5.Month
𝐶𝒉𝑎𝑟𝑎k𝑡𝑒𝑟
Val ist ein junges Prinzeschen, sie liebt Sport, vorallem Bauch-Beine-Po zugegebenermaßen. Es gibt nichts übers joggen im Park oder das Schwimmen, naja oder eher die Bikinis sind toll daran. Keine verurteulende Blicke weil sie ihren Körper zeigt. Perfekt! Auch wenn sich ein kleiner Tikk angeeigt hat, ständig hat sie das Bedürfnis ihren BH hoch und gerade zu ziehen. Naja blicke auf sich ziehen ist val's liebstes Hobby.
𝑉𝑒𝑟𝑔𝑎𝑛𝑔𝑒𝑛𝒉𝑒𝑖𝑡
Valeria ist ein junges Mädchen das ohne Familie aufwuchs, ihren Vater kannte man nicht und ihre Mutter gab sie im Alter von Drei Jahren in ein Heim, Nähe Fozz. Valeria erlebte in diesem Heim schreckliches über das sie bis heute mit niemandem gesprochen hat. Das fehlen von Liebe und zugehörigkeit, spürte Valeria deutlich. So fing an sich im Jungen alter von 9 an zu Schminken und sich aufreizend anzuziehen. Alles nur um die Aufmerksamkeit anderer zu bekommen. Und naja das hatte sie vorallem in der Pubertät deutlich bekommen. Nun verkaufte sie Bilder als Abo online um noch mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Nach der Uni möchte sie jedoch ein normales Leben führen. Fernab vom saufen, Drogen und der Erotik. Eine Familie gründen und glücklich mit ihnen in einem Haus leben.
𝓣𝓱𝓮 𝓛𝓸𝓿𝓮
-@xholyxwaterx and I miss you I miss you I miss you right now...
Valeria traf in ihrem Leben viele schlechte Entscheidung was Liebe, Beziehung und Gefühle anging. Sie war jung und naiv zu glauben das Beziehungen sich auf körperlichem aufbauen, naiv genug schwanger von einem Mann zu werden der sie betrug. Doch Valeria hatte gelernt, sie war gewachsen und bereit für eine reife und glückliche Beziehung.. Naja das bildete sie sich aufjedefall ein. Und just in diesem Moment kam da dieser Mann. Dieser eine Mann der ihr leben auf den Kopf stellen sollte. Hals über Kopf. Kopf über Bein und einfach mit Herz. Ich hab mich verliebt und ich war so glücklich als er das auch war. Der Antrag an Silvester war wunderschön. Ich darf glücklich sterben. Ich weiß ich bin eine schreckliche Verlobte, und du hättest jedes Recht dieser Welt mir zusagen das du mich nicht mehr willst. Ich genieße jeden momen den ich mit dir, meinem Verlobten, verbringen darf. Du machst mich glücklich und du machst unser Baby glücklich. Danke dir my Love. Für diese liebe würde ich alles geben.
#Thevaleriaperez#Second try#Valeriasperez#Userfakevz#Roleplay#Since 2019#DM me#Agent Val&Val#Holy fuck - 𝑦𝑜𝑢 really showed me what ℎ𝑜𝑚𝑒 means...-𝙴.𝙱.#𝙸 𝚠𝚘𝚞𝚕𝚍 𝚐𝚒𝚟𝚎 𝚝𝚑𝚎 𝚏𝚞𝚌𝚔𝚒𝚗𝚐 𝚕𝚊𝚜𝚝 𝚒 𝚑𝚊𝚟𝚎 𝚏𝚘𝚛 𝚢𝚘𝚞𝚛 𝚜𝚖𝚒𝚕𝚎 -𝑉𝑎𝑙𝑒𝑛𝑡𝑖𝑛𝑎.
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Ich verspreche es hiermit dir, aber vor allem all den Menschen in denen ich in Zukunft zutun haben werden. Ich habe meine Krankheit therapiert, in vielen Ways, ich habe gelernt & wurde belehrt. Sehr vieles hat mir geholfen.
Unter anderem auch die Musik, die du immer so schrecklich fandest…ich verstehe warum. Aber, dass es mittlerweile technisch & lyrisch ein starkes Niveau angenommen hat, dürfte selbst dir, als vorbelastetste Person, aufgefallen sein.
Ich schreibe, rappe viel über dich. Ich denke auch viel an dich. Aber ich weiß, dass Jahre nicht reichen.
Ich würde ausgelacht, würden die Leute diese Beiträge lesen können…, und das obwohl ich doch nur meinen Gefühlen lingualistischen Freilauf lasse.
Ich schreibe nicht peinlich, noch schreibe ich schwachsinn. Ich schreibe theadralisch, metaphorisch & aufregend, denn das passt einfach zu den Gefühlen, die sich in meiner Mind breit machen.
Ich hoffe bald werde ich dich nicht mehr lieben, aber im Moment liebe ich dich noch. Wahrscheinlich ist das ungesund oder toxisch, aber das gehört dazu. Ich habe viele Symptome und Eigenschaften, die mit dem Borderline einhergehen eindämmen oder sogar abschalten können, aber einiges noch nicht. Gerade meine Liebe oder Abhängigkeit dir gegenüber, die schadet dir nicht, wenn ich nicht aktiv den Kontakt suche.
Sie tut mir stark weh. Ich verspüre viel Unwohl, ja. Aber auch das werde ich noch lernen zu beherrschen. Denn Trauer bedeutet nicht immer gleich Unglück.
Anyways, ich bin drauf während ich das schreibe, also ist es eventuell super schwachsinnig, aber gerade fühlt es sich wichtig an mal wieder einen kleinen Beitrag zu schreiben. Ich habe gesehen, dass du wieder auf meinem Soundcloud warst….irgendwie overwhelmt mich das. Aber gut, das lerne ich noch.
Was ich trotzdem noch anhängen muss: Ich habe dich nicht nur aus Liebe und Toxischem tattoweiert, sondern weil du einen großen Teil dazu beigetragen hast, mich zu dem Menschen zu machen, den ich bestrebe zu sein. Gib mir noch paar Jahre & ich werde es rocken, nicht nur ein bisschen.
Ich entgegen Komplimente von sonst emotional eher stumpfen Menschen, fremden Menschen & auch meinen Liebsten, dafür dass ich ein so liebevoller Mensch bin. Zu unserer Zeit hätte ich das nie unterschreiben können. Und auch wenn ich all die Schuld und mein Fehlverhalten nie vergesse & das für immer reflektieren werde…ich weiß trotzdem, wie ich mich verändert habe & wie toll ich gelernt habe meine Probleme zu kommunizieren. Ich bin besser. Wenn nicht und nie wieder für dich, dann für meine Freunde und Freundinnen, aber vor allem für mich. Ich bin wichtig.
Ich habe noch immer diesen Drang mein Leben zu beenden, aber anders als vor einem oder zwei Jahren, denke ich mittlerweile an die Anderen, an die Zukunft…sn das was noch könnte, nicht das was noch war.
Ich will, dass du das Beste der Welt bekommst. Das wollte ich immer, auch wenn ich das nie ganz wollen konnte. Ich hab Kraft und Zeit investiert & würde allen meinen Mitmenschen Therapie, Reflektion & Coping raten.
Belzie ja, ich liebe dich, das werde ich wahrscheinlich immer, aber ich werde vielleicht bald wieder andere Menschen lieben wie dich.
P.S. Falls du das liest und es dich interessiert: Du weißt, dass ich nie Familienliebe spürte, aber ich habe random einen Menschen kennengelernt, der mir ein Gefühl gibt, dass dem so unglaublich nah kommt. Ich wünschte, du würdest diese Person kennenlernen. Ihr seid beide so tolle Menschen. Ninja
Liebe Grüße, Kyubi
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Gedanken beim Disoziiren auf dem Balkon letzte Nacht...
Hauptsache ich sitz kurz vor 1 auf dem Balkon höre musik und bin völlig am arsch, irgendwie übel traurig etc.. Morgen also am Dienstag ist das 2. mal Nikolaus ohne Papa und an sich bin ich einfach total fertig mit den nerven.. würde viel lieber jeden Tag krgendwie mein Gehirn verklatschen, dass es aufhört so elendig laut zu sein oder mich anzuschreien. Ich bin gefühlt abhänig von anderen Menschen und Therapieangeboten, um mich völlig abzustürzen. Es ist ein ekliges Gefühl, all die rotze die in den letzten Wochen, Monaten und auch Jahren passiert ist nochmals zu durchleben. Angst zu haben das irgendetwas davon nochmal passieren wird. Den Partner wegzuhauen, wenn es eigentlich in der Sekunde davor noch wunderschön war. Ich sitze hier, mit meiner Musik und tippe es irgendwie ab, doch es wird nicht weniger schwer. Der Druck, es erwürgt mich förmlichst, es bringt mich dazu unmögliche Dinge zu denken. Manchmal klingt es so verlockend Rückfällig zu werden. Weißt du, ich bin stark, verdammt stark. Doch ich taumel an der Klippe und bin fast bereit nicht den Rückweg ins Tal anzutretten sondern einmal frei zu fliegen. Einen kurzen Moment zu Papa zu gehen, ihn ein letztes mal wirklich in den Arm zu nehmen und nur diese verdammten 5 Minuten früher da gewesen zu sein. Er ist an einem besseren Ort und ich weiß dass es ihm dort gut geht, keine Schmerzen, kein Leid, nur friedliche glückseeligkeit. Für einen Moment würde ich dort auch gerne hin, zu dem Frieden, der ewigen Ruhe. Es war nicht immer einfach, aber trotzdem sind es die schönen Momente die mir unfassbar fehlen. 1 Jahr und 4 Monate lebe ich ohne ihn weiter. An jedem 6. des Monats, seit er nicht mehr ist und oftmals schon vorher merke ich, wie sehr er mir fehlt. Er sagte mir ein paar Tage bevor er gegangen war noch wie unfassbar stolz er auf mich ist und dass ich schon immer stärker gewesen sei als er. Doch seit er weg ist, ist alles anders. Bin mir nicht mehr sicher, ob ich wirklich so stark bin. Diese Ängste sind unterirdisch stark. Diese Ängste reisen mich zu boden, bis ich kaum mehr klar denken kann. Ich weiß auch jetzt noch nicht, wie ich ohne ihn meine weiteren Ziele erreichen soll. In jedem Gedanken ob Abschlussfeier, erstes Kind, Hochzeit oder anderen Lebensveränderten Ereignissen war er in meinem Kopf fest eingeplant. Ich habe immer gesehen, wie er sich mit mir freut, dass er mir die Schritte zeigt, meinen Weg weist und hinter mir steht. Nun fliegt er über mir und ist trotz allem immer bei mir. Es tut weh, es tut einfach nur schrecklich Weh, diesen Weg nun ohne seine Unterstützung und Worte zu gehen. Ich weiß ich kann es schaffen, doch bin ich mir oftmals nicht sicher genug ob ich es auch wirklich alleine schaffen will. Goodbye Papa, er war der Held meiner Kindertage und ich hoffte auf noch so viel mehr Zeit mit ihm. Dieses Jahr ging viel zu schnell um, egal wie viele schreckliche Ereignisse sich angesammelt hatten. Der Verlust von diesem Menschen, war das was am meisten schmerzt. Es gab Übergriffe, es gab Lügen, Verletzungen, es gab all das was ich nie wollte. Und alles musste ich ohne ihn durchstehen.
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Liebe Schmetterlingselfe,
heute habe ich versucht stark zu sein. Ich habe es mir fest vorgenommen. Wenn ich dich heute in der Schule sehen werde sag ich dir ganz normal Hallo und verhalte mich erwachsen. Aber dann als ich dich gesehen habe ist mein Herz stehen geblieben. In deiner Nähe zu sein tut mir weh. Es tut mir weh dass wir so sind wie wir sind und sogar diese Worte hier auf zu schreiben kostet mich viel kraft. Ich denke ich brauche das für mich um mich zu sortieren und diese ganzen Gedanken und Gefühle die ich habe irgendwie zu verarbeiten und zu verstehen. Und dann war es so weit. Ich sehe dich und du siehst mich aber ich konnte dir nicht in die Augen sehen. Nichts zu sagen wäre komisch und Hallo zu sagen ist auch seltsam. Und egal wie du mir gegenüber getreten wärst, es wäre nicht gut gewesen. Wenn du mich angelächelt hättest aus Höflichkeit und aus Respekt gegenüber der langen Freundschaft die wir hatten oder mir hallo gesagt hättest und weiter gegangen wärst dann hätte es mir gezeigt dass es dich nichtmehr interessiert und du damit abgeschlossen hast. Und wenn du mich garnicht wahrgenommen hättest, hätte es mich auch verletzt. Ich konnte dir einfach nicht in die Augen schauen als wäre nichts gewesen. Als wärst du nicht einer der wichtigsten Menschen wenn nicht sogar der wichtigste mensch in meinem leben für mich. Ich hätte dir in die Augen sehen müssen. Und ich hatte Angst was ich darin sehe. Gleichgültigkeit oder Trauer oder Wut ? Oder Freundlichkeit ? Ich hätte mir eingestehen müssen dass nach dem ,,hallo“ wahrscheinlich kein ,, wie geht es dir“ kommen wird. Dass das vielleicht das letzte hallo ist was wir je zueinander sagen werden. Und ich habe schreckliche Angst davor dass das heute vielleicht sogar das letzte mal war das ich dich in meiner Nähe hatte. Das ich dich sehen durfte. Auch wenn unsere Herzen so weit von einander entfernt waren wie noch nie zuvor. Die Wahrheit ist, dass ich geweint habe und dass ich mir wünschen würde, dass du wieder ein Teil von meinem Leben bist, weil ich dich liebe und du meine beste Freundin bist. Und ich würde so gerne nochmal das Gespräch mit dir auf suchen aber ich habe Angst davor was du zu mir sagen würdest. Das alles was ich dachte was uns verbindet nur in meinem Kopf war und du es anders empfunden hast. Das alles was wir zusammen erlebt haben nur 5 Anrufe wert waren. Danach kam nichtsmehr. Und dann. Dann war das Thema ,,gegessen“. Dabei hätte ich mir so sehr gewünscht, dass du um mich und um diese Freundschaft gekämpft hättest. Ich verstehe das alles einfach nicht. Vielleicht war ich auch keine gute Freundin ? Habe ich dich verletzt? Habe ich etwas falsch gemacht ? Oder warum hast du mich das ganze letzte Jahr ausgeschlossen?
Ich habe angst vor morgen. Du wirst da sein. Und ich werde da sein. Aber wir werden nicht zusammen da sein. Das sind dann die Nächte die schlaflos wurden und freunde die zu fremden werden…
Ich werde niemals mein herz für dich verschließen und hoffe dass du deins irgendwann wieder für mich öffnest.
Deine Hexe
01.10.2024
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Ich glaub, nun wirds endgültig wieder schlimm. Ich hoffe nicht, ich hoffe nicht, ich hoffe nicht...aber die Dämonen sind schon wieder laut, weil ich nie über Nacht irgendwelche kurzen Nachrichten krieg...okay, von meiner Lieblingsperson manchmal, aber von anderen...irgendwas kurzes, ungezwungenes...es ist so selten. Und dann sitz ich an schlechten Tagen da und hab gar nichts zum antworten, weil ich nur den long ass shit hab. Ich weiß nicht, wie andere es schaffen, dass deren Muses ständig angehimmelt werden. Ich geb mir jetzt wirklich Mühe, aber...müsste ich den ersten Stein werfen, wie immer? Aber ich kann es besser zurückgeben, wenn der andere den ersten Schritt macht.
Viele haben ihre Favpersonen und man sieht es. Die eine Person ist sogar von mehreren Favperson. Mindestens zwei. Kriegt immer so viel Bewunderung und Nachrichten...
Ach, wenn ich das aufschreibe, kommt es mir so unbedeutend und unwichtig und überhaupt nicht relevant vor, aber wenn ichs nur denke, ist es irgendwie groß und schlimm und valid. Was nicht heißt, dass ich mich besser fühle. Und ich glaub auch nicht, dass es mir viel besser ginge, wenn ich nun diverse kurze Nachrichten bekomme würde. Ich bin mir nicht sicher. Aber oft kann mich gar nichts fixen, wenns mir so geht.
Aber ich denk halt immer, dass jemand plötzlich doch entscheidet, dass es mit mir doch nicht so viel Spaß macht und sich dann distanziert. Weil...ich bin selbst so. Und deshalb fühl ich mich ja auch so schrecklich schlecht. Weil ich keine Maschine bin, die jeden absolut gleich behandelt und gleich mag. Und wenn andere das ebenso handhaben, kann ich manchmal nicht damit umgehen.
Meine beiden Favpersonen mögen sich bestimmt auch lieber. Ich könnt deshalb jetzt heulen. Ich hab immer das Gefühl, als würde ich das alles bestimmt nicht richtig machen, dass ich zu wenig mache und nicht genug bin. Dass ich das imitieren müsste, was die eine Person der anderen gibt, dass ich genauso bin und vielleicht dann genauso gut bin. Aber das ist doch Quatsch und Scheiße. Wer will dieselbe Person nochmal haben? Wer will ne Kopie? Und ich wäre unglücklich, wenn ich nur ne Kopie wäre. Ich hab in letzter Zeit solche Fortschritte gemacht, weil ich nun mehr mache, was ich selber will. Aber ich kann halt nicht jeden Tag so denken, ist mir egal, wenn alle gehen, ich komm trotzdem klar. Dabei...wer geht denn? Niemand. Nur...die bräuchten mich doch gar nicht, wenn sie die anderen haben. Was mache ich denn für einen Unterschied? Ja, ich schreibe gut, ich habe wohl coole Musen...aber ist das alles verfickt nochmal genug?
Das Problem ist auch, dass am meisten in der Nacht los ist. Jetzt zum Beispiel ist tote Hose. Und wenn ich dann früh durchscrolle und sehe, was alles los war, was ich alles verpasst hab...das zieht runter. Am besten ist es, wenn gar nichts los war...aber ich kann doch die Leute nicht kontrollieren.
Boah, ey. Ja, es ist nur die luterale Phase. Es ist schlimm, und ich muss da durch. Aber ich kann jetzt auch nicht ca. ne Woche verschwinden. Ich muss ja auch die Zeit totschlagen.
So. Es sind nur die Dämonen. Es ist nicht die Realität.
Und die Person jetzt, der ich Brute F gespielt hab...ja, keine Ahnung, der hab ich jetzt nicht geantwortet. Ich dacht ja, die schreibt mir nen Starter, weil sie Zeit hat, aber bis jetzt ist da gar nichts. Braucht sie auch nicht machen. Ist mir egal. Aber wenn sie dachte, ICH komm jetzt mit nem Starter um die Ecke, dann kann sie sich ficken.
Mal sehen, ob ich heute was zustande bekomme. Lust hab ich bis jetzt keine, weil ich mich so geleiert fühle...
Ach so. Am allergeilsten ist aber, dass meine ex-Lieblingsperson mal Singeship mit mir war, für Jahre, und dann plötzlich hat sie sich für Multiship entschieden, was ich da eigentlich gut fand, aber dann war meine Muse nur noch zweite Geige und die andere Muse ist nun Mainship. Warum? Weil die Muse ja viel schöner und toller ist.
So kanns also auch gehen. So leicht kann man weggedrängt werden.
Ach, ich könnt EWIG so weiterschreiben.
EDIT: OH! Nun hab ich aber was böses geschrieben hehehe...das ist richtig gut, und ich weiß, dass die andere Person es mag. DAS ist das allerbeste. Wenn man gemein in character sein kann und die andere Person es gut finden. Ideal case.
Wenn ichs feiern kann, dass ich fucked up bin, ist das perfekt. Deswegen glorifizieren das auch manche/viele Leute, denk ich. Man kanns nicht ändern, also grinse und sag: Schön, dass ich irre bin.
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juli & august
Gleich vorweg - meine Nasen OP hat legit nichts gebracht. Ich war völlig umsonst zwei Wochen krankgeschrieben und habe dadurch wichtige Dinge in der Schule auf den letzten Drücker zum Notenschluss hin noch machen müssen. Ich konnte zwar in der ersten Woche nach der OP besser atmen und der Arzt meinte mit so einer guten Heilung hätter er nicht gerechnet aber es ist genauso wie davor. Ich muss viel niesen und meine Nase läuft permanent. Ich hatte mir gewünscht das ich nicht mehr in jeder Hosentasche Taschentücher finde aber hey man kann wohl nicht alles haben. Was ein Dreck, ich hatte gehofft das es wenigstens ein wenig besser wird.
Da meine Eltern sehr nah aneinander Geburtststag haben, haben meine Eltern dieses Jahr endlich mal wieder ihren Geburtstag zusammen gefeiert. Es war sehr heiß an dem Tag aber mein Vater wollte ja unbedingt grillen. Vier Tage später, an Papas Geburtstag haben wir Eis geholt, leider gab es kein Pistazie. Das wollte ich unbedingt probieren. An diesem Tag haben auch gleichzeitig die Sommerferien begonnen - meine letzten. Nächstes Jahr um diese Zeit fange ich vielleicht schon an zu arbeiten, dafür muss ich mich aber mal bewerben. Meine Noten sind bisher eigentlich gut, ich habe einen Schnitt von 2,0, verbesserungsfähig aber nicht grottenschlecht. Ich hoffe das bleibt im letzten Jahr auch noch so. Ich hab das Gefühl der Verbesserungsprogress geht bei mir nur langsam voran, ich mache oft noch Leichtsinnsfehler oder denke mir "wird schon". Naja wird schon (lmao). Außerdem habe ich mir noch ein Piercing stechen lassen das ich schon länger wollte mir aber noch unsicher darüber war. Die letzten Wochen des zweiten Ausbildungsjahres haben sich gezogen und waren komplett unnötig aber sie sind zum Glück auch rum gegangen. Am Anfang der Ferien habe ich erstmal ein neues 1000 Teile Puzzle gemacht und es hat echt Spaß gemacht. Im Juli ist nicht mehr viel spannendes passiert.
Im August bin ich dann mit meiner Mom alleine nach Bayern zu Verwandten gefahren und haben dort ein paar Tage verbracht. Die Familie hat kleine Kinder und ich habs geliebt mit ihnen Zeit zu verbringen. Einen Pool haben sie auch und der war ja mal so geil, ich bin weniger geschwommen als ich wollte aber es war trotzdem echt toll, vorallem weil man mit Dach darüber schwimmen konnte und das war wie ein Hallenbad. Außerdem bin ich dort ein bisschen gewandert, da es aber echt lange her war das ich gewandert bin, war ich echt aus der Puste und sah wirklich schrecklich aus als wir oben waren. Die paar Tage sind leider viel zu schnell vorbei gegangen und meine Mom und ich waren echt traurig das wir wieder nach Hause mussten, die Familie ist so herzlich und wir wurden mit so viel Essen verwöhnt. Ganz viel Liebe an diese Familie <3 Ein paar Tage später hatte meine beste Freundin Geburtstag und in der selben Woche hat eine andere Freundin ihren Geburtstag gefeiert. War sehr schön. Eigentlich wollte ich an meinem Portfolio arbeiten diesen Sommer habe aber absolut nichts gemacht. Dafür war ich mit meinem Bruder auf der Gamescom und habe dort die Streamerin Gnu getrofffen. 3 Stunden anstehen hat sich gelohnt. Zwei Spiele habe ich auch gespielt aber ich hatte echt nicht gedacht das man so lange anstehen muss, das nächste Mal werde ich an zwei Tagen gehen. Leider war ich diese Ferien viel zu wenig draußen und hab die Natur nicht genossen. Dafür habe ich 6 Bücher gelesen und einen neuen Tierschädel gemalt auf den ich stolz bin. Ich habe Challengers rewatched, was btw ein sehr toller Film ist und hab alle The Middle Staffeln mit meiner Mom geschaut. Meine letzten Sommerferien sind leider viel zu schnell vorbei gegangen und ich habe ein wenig Angst vor der Zukunft. Ich mochte Schule nie aber es ist etwas anderes dann wirklich mit Arbeiten anzufangen. Die Zukunft ist ungewiss und es ist angsteinflößend.
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Es fühlt sich an wie eine überwältigende Müdigkeit,
als ob ich tagelang keinen Schlaf gefunden hätte,
ein ständiger Kampf gegen meinen eigenen Körper,
der mich zwingt, wach zu bleiben.
Doch zu oft verliere ich diesen Kampf,
versinke in eine andere Welt,
eine Welt, in der alles still erscheint,
und doch tobt ein unerträglicher Lärm.
In diesen Momenten bin ich von der realen Welt abgeschnitten,
für Minuten wie ausgeklinkt,
alles um mich herum klingt dumpf und fern.
Ich habe Angst,
aber ich weiß nicht, ob ich mehr Angst vor der Realität habe
oder vor meiner eigenen Welt, in der ich mich verliere,
in der ich die Kontrolle verliere.
Es ist, als hätte ich in mir einen empfindlichen Tintenfisch, der, sobald ich anfange, Gefühle zu spüren, seine Tinte freilässt und mich in Dunkelheit hüllt es verdunkelt sich alles, wie ein dichter Schleier, der über mich fällt.
Alles verschwimmt,
Ich sehe nichts mehr
verliere den Kontakt zur Welt.
Diese Dissoziation nimmt mir die Kontrolle,
sie reißt mich weg von der Welt, die ich kenne,
und lässt mich in einer Leere zurück,
in der ich weder ganz hier noch ganz dort bin.
Es ist ein schreckliches Gefühl,
die Kontrolle über sich selbst zu verlieren,
sich in einer endlosen Schlacht gegen den eigenen Verstand zu befinden.
Unsicher wie lange man das noch aushält
Unsicher ob man nicht doch bald den Kampf aufgibt
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Bonnie:
Bonnie spürte die Kälte des Steinbodens durch ihre dünne Kleidung kriechen, während sie in der düsteren Kammer saß. Ihr Kopf schwirrte vor Gedanken, als sie Elijahs Worte in ihrem Inneren widerhallen ließ: „Du blutest.“ Es war eine Tatsache, die sie bisher ignoriert hatte. Nun jedoch konnte sie den leichten Schmerz an ihrer Schulter nicht länger verdrängen, das warme, klebrige Gefühl des Blutes, das langsam aus der Wunde sickerte. Sie wusste, dass die Situation alles andere als gut war – sowohl für sie als auch für Elijah. Sie sah, wie Elijah sich langsam wieder hinlegte, offensichtlich um den Eindruck zu erwecken, dass er schwer verwundet war. Ein kluger Schachzug, dachte Bonnie, und doch wusste sie, dass sie mehr tun musste, als nur auf Zeit zu spielen. Elijah war als Vampir mit Sicherheit stark, aber in seiner jetzigen Lage war er genauso auf ihre Hilfe angewiesen wie sie auf seine. Dass sie blutend neben einem Vampir saß, blendete sie für den Moment aus. Es war nicht das erste Mal, dass sie auf einen traf und sie wusste, dass es hilfreich sein würde sich mit ihm zu verbünden. Mit einem tiefen Atemzug richtete sie sich innerlich auf und versuchte, die Unruhe in ihrem Kopf zu ordnen. Der Mann, der sie hier gefangen hielt, stand vor ihr, bewaffnet und unsicher. Bonnie erkannte die Angst in seinen Augen, aber auch den entschlossenen Ausdruck, der darauf hinwies, dass er nicht einfach nachgeben würde.
Bonnie hob langsam ihre Hände, nicht in Unterwerfung, sondern als Geste der Friedfertigkeit. Ihre bernsteinfarbenen Augen fixierten den Mann vor ihr, der inzwischen eine Fackel entzündet hatte, die den Raum in ein unheimliches, flackerndes Licht tauchte. „Hören Sie,“ begann sie, ihre Stimme fest, aber nicht aggressiv, „ich weiß nicht, wer Sie geschickt hat oder was Sie über uns denken. Aber glauben Sie wirklich, dass Sie verstehen, womit Sie es hier zu tun haben?“ Der Mann, ein junger Wachmann, wahrscheinlich kaum älter als Mitte zwanzig, schien einen Moment lang zu zögern. Bonnie nutzte die Gelegenheit, um weiterzusprechen, ihre Worte sorgfältig abwägend. „Dieser Ring . . . er ist nicht einfach nur ein Schmuckstück. Er trägt eine Macht in sich, die niemand von uns vollkommen begreifen kann – nicht einmal ich.“ Sie machte eine kurze Pause, um die Wirkung ihrer Worte zu verstärken. Die Verwirrung in den Augen des Mannes war deutlich zu erkennen. Er war nicht darauf vorbereitet, mit so etwas konfrontiert zu werden. Sicherlich war er für gewöhnlich nur damit beschäftigt, Touristen durch die Burg zu lotsen und für Ordnung zu sorgen, aber nun steckte er mitten in einem uralten Konflikt zwischen übernatürlichen Mächten.
„Wir sind nicht hier, um Ihnen zu schaden,“ fuhr Bonnie mit ruhiger, fast beschwichtigender Stimme fort. „Ich möchte nur verhindern, dass etwas Schreckliches passiert. Wenn Sie uns gehen lassen, verspreche ich Ihnen, dass niemand etwas davon erfahren wird. Sie können Ihren normalen Alltag weiterführen, als wäre nichts geschehen.“ Der Wachmann blickte auf die Waffe in seiner Hand und dann zurück zu Bonnie, sein Blick unsicher und schwankend. Sie wusste, dass sie ihn fast überzeugt hatte, aber der letzte Funke Vertrauen fehlte noch. Bonnie bemerkte das Zögern im Blick des Wachmanns, doch anstatt die Erleichterung zu fühlen, die sie sich erhofft hatte, verfinsterte sich sein Ausdruck plötzlich. Seine Augen wurden schmaler, als er die Waffe fester umklammerte, und seine Unsicherheit verwandelte sich in entschlossene Ablehnung. „Ich weiß nicht, was Sie hier treiben,“ sagte er mit rauer Stimme, „aber ich lasse mich nicht täuschen. Ich habe meine Anweisungen, und die werde ich befolgen.“ Er trat einen Schritt zurück, hielt die Waffe auf Bonnie gerichtet und deutete mit einem scharfen Nicken auf die Tür. „Niemand verlässt diesen Raum. Sie bleiben hier, bis meine wir entscheiden, was mit Ihnen geschehen soll.“ Bonnie spürte, wie sich ihr Magen verkrampfte. Die Situation war schlagartig gefährlicher geworden. Der Mann würde sie nicht freilassen, und sie konnte es sich nicht leisten, länger zu warten. Jede Sekunde, die verstrich, brachte sie und Elijah näher an eine endgültige Niederlage. Ihre Gedanken rasten, während sie versuchte, einen Ausweg zu finden. Der Wachmann war zu weit weg, um ihn körperlich anzugreifen, und seine Entschlossenheit machte es unmöglich, ihn mit Worten zu überzeugen. Es blieb nur eine Möglichkeit: Magie.
Bonnie ließ ihre Hände langsam sinken, um den Wachmann nicht zu alarmieren, und konzentrierte sich innerlich. Sie spürte, wie die vertraute Energie in ihr aufzusteigen begann, ein mächtiger Strom, der durch ihre Adern pulsierte. Sie hatte lange genug gezögert, hatte versucht, die Situation diplomatisch zu lösen, doch nun war die Zeit für Verhandlungen vorbei. Sie musste handeln. Die rothaarige Hexe hob plötzlich eine Hand, noch immer in Ketten gelegt, und bevor der Wachmann reagieren konnte, murmelte sie die Worte eines keltischen Zaubers, die sich wie ein Flüstern aus der Vergangenheit durch den Raum bewegten. Der Wachmann starrte sie überrascht an, als er spürte, wie die Luft um ihn herum begann, sich zu verändern. Ein Schauer durchlief seinen Körper, und in seinen Augen spiegelte sich für einen kurzen Moment Panik wider. Mit einem gezielten Schwung ihrer Hand formte sich die magische Energie zu einem unsichtbaren Band, das den Mann fest umschlang. Er erstarrte, seine Bewegungen wurden langsamer, als hätte er plötzlich gegen einen massiven Widerstand anzukämpfen. Seine Augen weiteten sich, als er versuchte, die Waffe zu heben, doch seine Arme gehorchten ihm nicht mehr. Das unsichtbare Band zog sich immer enger um ihn, bis er schließlich wie eine Marionette zu Boden fiel, unfähig, sich zu rühren.
Ihr Puls raste, während das Adrenalin in Schüben durch ihren Körper jagte. Sie konnte von Glück reden, dass die Fesseln ihre Magie nicht unterdrückten. Bonnie versuchte sich aufzurichten, um zu Elijah zu gelangen, der sich inzwischen wieder aufgerichtet hatte. „Wir müssen hier raus,“ sagte sie, ihre Stimme fest, aber drängend.
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