#E-Verteiler
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30. September und andauernd, noch
-ieux oder -eille, ich werde es bestimmt noch verstehen
Der Sohn erzählt mir, dass er nun wieder Spanisch lernt. Mit einer App. Er hat die Möglichkeit, mit einer Organisation in ein paar Monaten nach Peru zu fahren. In der Schule hat er bis vor ungefähr einem Jahr Spanisch gelernt, das will er dafür wieder auffrischen.
Von Freunden und aus den Berichten im Techniktagebuch kenne ich Duolingo und nehme an, dass er Spanisch also damit lernt. Aber er sagt, dass er da eine andere App habe, Busuu. Und die sei ganz gut. Er erzählt mir, dass es eine Funktion gibt, mit der man Lösungen und Aufnahmen von sich an Muttersprachler senden könne, und die würden das dann korrigieren, und gleichzeitig bekomme man Lösungen und Aufnahmen von anderen, die gerade deutsch lernen, und würde die im Gegenzug korrigieren. Das finde ich einen spannenden Communitygedanken und möchte mir das gerne angucken.
Mit Sprachen hab ich es nicht so. Englisch habe ich beruflich mal sehr intensiv gesprochen, in den letzten Jahren ist das aber ziemlich eingerostet, seit ich es nur noch als Fachsprache und nicht mehr als Umgangssprache benutze. Und meine französischen Sprachkenntnisse... naja. Die waren immer äußerst bescheiden. Mein Französisch als “eingerostet” zu beschreiben wäre sehr euphemistisch.
Während mein Wortschatz im Französischen durch meine Lateinkenntnisse und auch, weil ich mal eine Zeit lang häufiger in Paris war, vielleicht gar nicht so schlecht ist, sind Grammatik und Rechtschreibung des Französischen mir immer ein Rätsel. Diese französische Eigenschaft, die letzten Buchstaben des Wortes einfach wegzulassen und man muss dann halt wissen, ob da noch ein t, ein s, ein e oder sonst was für ein Buchstabe kommt, und wie die Striche auf und unter den Buchstaben zu verteilen sind, hat nicht so richtig zu meiner Freundschaft mit dem Französischen beigetragen.
Ich überlege kurz: Welche Sprache könnte ich mir also mit Busuu angucken? Englisch wieder vertiefen, Französisch endlich mal "richtig" lernen, oder eine ganz andere? Dänisch, das ich ein ganz klein wenig kann und das ich gerne vertiefen würde, ist auf Busuu leider nicht verf��gbar.
Ich registriere mich und wähle aus, dass ich ca. 10 Minuten am Tag Französisch lernen möchte, nur mal ein paar Tage lang, um mir das anzugucken.
Aber sofort bin ich in den Fängen der Gamification. Es ist toll, ich bin in einer Liga, und wenn ich fleißig lerne, steige ich in eine höhere Liga auf! Und nun aber dran bleiben, sonst rutsche ich wieder ab! Und, tatsächlich, ich soll Sätze schreiben und nachsprechen, und dann bekomme ich von Muttersprachler:innen Korrekturen und ermutigende Kommentare. Das ist wirklich sehr nett, manche verteilen sehr großzügig Kommentare, dass meine fehlerhaften Antworten “Parfait” seien, aber andere geben sich richtig Mühe, mich zu korrigieren:
Screenshot aus Busuu, natürlich mit schönen Bildern
Ich kann mich dann wiederum bedanken, indem ich Daumen hoch für die Antworten verteile oder eine Antwort als “Beste Antwort” auszeichne - das gibt dann wieder Punkte für die Antwortenden, um in der Liga aufzusteigen.
Ich spreche auch Sätze nach, meine Aussprache wird von einer Spracherkennung beurteilt, und nehme eigene Antwortsätze auf, die dann wiederum in die Community gehen, die die Sätze und meine Aussprache korrigiert. Und andersherum revanchiere ich mich natürlich, indem ich Deutschlernende ermutige und korrigiere.
Wer bis hierhin gelesen hat, wird den Gedanken verstanden haben und so neu ist der ja wahrscheinlich auch gar nicht, aber ich finde das irgendwie toll: Fast jede:r ist ja irgendwie mehr oder weniger Expert:in in der Muttersprache, und ich bekomme ermutigendes Feedback, dass Muttersprachler:innen meine holprigen Sprachbemühungen verstehen können!
Jetzt muss ich nur dran bleiben. An vielen Tagen schaffe ich nur das absolute Minimum, eine Minilektion, aber auch das ist wichtig, damit mein Streak nicht abreißt:
Screenshot aus Busuu: 37 Tage schon täglich eine kleine Französisch-Lektion, "Gut gemacht!", finde ich auch
(Molinarius)
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Nachlese Kirmes-Cross-Ennerich 2024
Vielen Dank für Eure Teilnahme und besonderen Dank an die Helfer. Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen ist eine zweite Runde sehr wahrscheinlich.
Kurze E-Mail an [email protected] und ihr seid im Verteiler.
Ergebnisse stehen unten.
Ergebnisse Kinderrennen auf Anfrage.
Fundsachen: Schwarze Jacke von Ion Gr.S; Schwarze Handschuhe Größe 6,5
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WILLKOMMEN IN DER GO ARMY 05.10.2024
Wir begrüßen heute Steffen W. und Florian S. als neue Mitglieder der GO ARMY. Sie haben sich unserem Team angeschlossen und sind bereit. Ab jetzt gehört das süße Leben als Zivilist der Vergangenheit an. Im Kampf gegen eine graue Welt der Eintönigkeit und Langeweile werden wir niemals aufgeben. Ihr möchtet immer und sofort über Veranstaltungen, Specials, Besonderheiten, organisierte Spiele oder Big Games informiert werden, dann tragt euch ein und seid dabei. Hier findet ihr den Newsletter: https://www.go-paintball.de/newsletter/ Ihr erhaltet eine Bestätigungs-E-Mail und dann die E-Mail, dass ihr in den Newsletter-Verteiler aufgenommen worden seid. In der zweiten E-Mail könnt ihr euer Profil bearbeiten und wichtige Angaben für das GO ARMY NEWSLETTER machen. Danke und bis bald auf dem Feld! Lesen Sie den ganzen Artikel
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Crowdfunding für Vereine: Eine moderne Finanzierungsmöglichkeit
In den letzten Jahren hat sich Crowdfunding zu einer beliebten Methode entwickelt, um Projekte und Initiativen zu finanzieren. Besonders für Vereine bietet Crowdfunding für Vereine eine großartige Möglichkeit, Gelder für gemeinnützige Projekte zu sammeln und ihre Ziele zu verwirklichen. Ob für den Bau eines neuen Vereinsheims, die Unterstützung von sozialen Projekten oder die Finanzierung von Sportgeräten – Crowdfunding für Vereine kann vielseitig eingesetzt werden. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Vereine diese Methode erfolgreich nutzen können.
Was ist Crowdfunding?
Crowdfunding ist eine Methode der Finanzierung, bei der viele Menschen kleine Geldbeträge spenden, um ein Projekt oder eine Initiative zu unterstützen. Dies geschieht in der Regel online über spezielle Plattformen, die es Projektinitiatoren ermöglichen, ihre Idee vorzustellen und Spenden zu sammeln. Im Gegenzug erhalten die Unterstützer oft kleine Belohnungen oder werden in die Umsetzung des Projekts eingebunden. Crowdfunding für Vereine nutzt diesen Ansatz, um Vereinsprojekte durch die Unterstützung der Gemeinschaft zu finanzieren.
Vorteile von Crowdfunding für Vereine
Crowdfunding für Vereine bietet viele Vorteile. Der größte Vorteil ist die Möglichkeit, eine breite Öffentlichkeit zu erreichen und potenzielle Unterstützer über verschiedene Kanäle anzusprechen. Vereine können auf diese Weise nicht nur ihre Mitglieder, sondern auch Menschen außerhalb des Vereins auf ihre Projekte aufmerksam machen und sie dazu bewegen, das Vorhaben finanziell zu unterstützen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Crowdfunding den Verein unabhängiger von traditionellen Finanzierungsquellen wie staatlichen Förderungen oder Sponsoren macht. Vereine können so auch kleinere Projekte oder kurzfristige Initiativen realisieren, ohne auf externe Gelder angewiesen zu sein. Crowdfunding für Vereine stärkt zudem das Gemeinschaftsgefühl, da alle Beteiligten das Gefühl haben, aktiv zum Erfolg des Projekts beizutragen.
Wie funktioniert Crowdfunding für Vereine?
Um erfolgreich ein Crowdfunding für Vereine durchzuführen, ist eine gute Vorbereitung das A und O. Zunächst muss der Verein ein konkretes Ziel festlegen, das durch das Crowdfunding erreicht werden soll. Dieses Ziel sollte klar und für potenzielle Unterstützer verständlich sein. Ob es um den Bau eines neuen Vereinsheims, die Anschaffung von Sportausrüstung oder die Organisation einer Veranstaltung geht – das Ziel muss den Unterstützern deutlich gemacht werden.
Sobald das Ziel feststeht, sollte der Verein eine Crowdfunding-Plattform auswählen, die den eigenen Bedürfnissen entspricht. Es gibt zahlreiche Plattformen, die sich auf gemeinnützige Projekte spezialisiert haben und es Vereinen ermöglichen, ihre Vorhaben zu präsentieren. Auf der Plattform wird dann eine Projektseite erstellt, auf der der Verein sein Ziel beschreibt und erklärt, warum es wichtig ist, das Projekt zu unterstützen.
Tipps für ein erfolgreiches Crowdfunding
Ein erfolgreiches Crowdfunding für Vereine erfordert eine durchdachte Strategie. Hier sind einige Tipps, um die Erfolgschancen zu erhöhen:
Eine überzeugende Geschichte erzählen: Menschen spenden oft, weil sie von einer Idee oder einer Geschichte berührt sind. Der Verein sollte daher eine emotionale Verbindung zu potenziellen Unterstützern aufbauen, indem er die Bedeutung des Projekts und den Nutzen für die Gemeinschaft betont.
Visuelle Inhalte verwenden: Bilder und Videos sind sehr wirkungsvoll, um das Projekt zu erklären und Interesse zu wecken. Ein kurzes Video, das das Projekt vorstellt und die Mitglieder des Vereins zeigt, kann die Erfolgschancen erheblich steigern.
Die Reichweite des Netzwerks nutzen: Mitglieder und Unterstützer des Vereins sollten aktiv in die Verbreitung des Crowdfunding-Projekts eingebunden werden. Soziale Medien, E-Mail-Verteiler und Vereinsveranstaltungen sind ideale Gelegenheiten, um das Projekt zu bewerben und möglichst viele Menschen zu erreichen.
Regelmäßige Updates: Während der Laufzeit des Crowdfunding-Projekts sollten die Unterstützer regelmäßig über den Fortschritt informiert werden. Das zeigt, dass der Verein das Projekt ernst nimmt und sich bemüht, das Ziel zu erreichen.
Belohnungen anbieten: Auch wenn viele Menschen aus reiner Hilfsbereitschaft spenden, kann es hilfreich sein, kleine Anreize zu bieten. Dies können symbolische Belohnungen sein, wie ein Dankeschön auf der Vereinswebseite, die Einladung zu einer Veranstaltung oder eine persönliche Erwähnung bei der Fertigstellung des Projekts.
Fazit
Crowdfunding für Vereine ist eine innovative und effektive Möglichkeit, um Gelder für Vereinsprojekte zu sammeln. Es bietet die Chance, neue Unterstützer zu gewinnen und die Gemeinschaft rund um den Verein zu stärken. Mit einer guten Vorbereitung, einer überzeugenden Geschichte und der aktiven Beteiligung der Vereinsmitglieder kann ein Crowdfunding-Projekt den Weg zu neuen Erfolgen ebnen. Vereine sollten diese moderne Finanzierungsmethode nutzen, um ihre Ideen zu verwirklichen und ihre Ziele zu erreichen.
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Was bleibt mir anderes übrig,
wenn ich trotz zweimaliger Bitte, mich aus dem Brief/E-Mail-Verteiler zu nehmen, immer noch per persönlicher Boten mit Informationen versorgt werde, die ich bereits mehrmals erhalten habe ...
Sammeln und Abheften ist für mich keine adäquate Lösung.
Unerwünschte Wiederholungen von bereits bekanntem Wissen sind in meinen Augen für keine Argumentation nützlich - neue Informationen generell schon.
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Crowdfunding Privat: So funktioniert es und was Sie beachten sollten
In den letzten Jahren hat sich Crowdfunding zu einer beliebten Methode entwickelt, um finanzielle Unterstützung für verschiedene Projekte zu erhalten. Doch nicht nur Unternehmen oder gemeinnützige Organisationen nutzen diese Form der Finanzierung. Immer mehr Menschen setzen auf Crowdfunding privat, um persönliche Anliegen, kreative Projekte oder dringende finanzielle Bedürfnisse zu finanzieren. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie crowdfunding-Plattformen privat funktioniert, welche Plattformen dafür geeignet sind und welche Tipps Ihnen zum Erfolg verhelfen können.
Was ist Crowdfunding Privat?
Crowdfunding privat ist eine Form des Crowdfundings, bei der Einzelpersonen finanzielle Unterstützung für persönliche Projekte oder Anliegen suchen. Anders als bei herkömmlichen Finanzierungsformen, bei denen Banken oder Investoren eine Rolle spielen, kommt das Geld beim Crowdfunding direkt von einer Vielzahl von Menschen, die bereit sind, kleine Beträge zu spenden. Diese Methode hat den Vorteil, dass sie flexibel ist und Menschen die Möglichkeit gibt, auch ohne großen finanziellen Hintergrund ihre Ziele zu erreichen.
Für welche Zwecke eignet sich Crowdfunding privat?
Crowdfunding privat kann für eine Vielzahl von Zwecken genutzt werden. Hier sind einige Beispiele:
Medizinische Kosten: Viele Menschen nutzen Crowdfunding, um Geld für medizinische Behandlungen oder Operationen zu sammeln, die von der Krankenversicherung nicht abgedeckt sind.
Bildung und Weiterbildung: Studierende oder Berufstätige finanzieren über Crowdfunding privat ihre Studiengebühren, Auslandsaufenthalte oder Weiterbildungskurse.
Kreative Projekte: Künstler, Musiker oder Autoren sammeln oft Geld für die Produktion eines Albums, die Veröffentlichung eines Buches oder die Durchführung eines Kunstprojekts.
Reisen und Abenteuer: Reisende, die besondere Abenteuer erleben möchten, nutzen Crowdfunding, um ihre Reisepläne zu finanzieren und ihre Erlebnisse mit ihren Unterstützern zu teilen.
Notfälle: Bei plötzlichen Notfällen wie Wohnungsbränden oder Naturkatastrophen hilft Crowdfunding privat betroffenen Personen, die notwendigen Mittel für den Wiederaufbau oder den Kauf von dringend benötigten Gütern zu beschaffen.
Wie startet man eine Crowdfunding-Kampagne?
Der Start einer Crowdfunding Privat-Kampagne erfordert einige Planung. Hier sind die wichtigsten Schritte:
Ziel festlegen: Überlegen Sie sich, wie viel Geld Sie benötigen und für welchen Zweck. Ein klares und realistisches Ziel ist entscheidend, um Unterstützer zu überzeugen.
Plattform wählen: Wählen Sie eine Crowdfunding-Plattform, die zu Ihrem Projekt passt. Beliebte Plattformen für Crowdfunding privat sind GoFundMe, Betterplace oder Kickstarter.
Story erzählen: Ihre persönliche Geschichte ist das Herzstück Ihrer Kampagne. Erklären Sie, warum Sie Geld sammeln, welche Bedeutung das Projekt für Sie hat und wie die Spenden verwendet werden. Ehrlichkeit und Transparenz sind hierbei entscheidend.
Belohnungen anbieten: Viele erfolgreiche Kampagnen bieten kleine Belohnungen für Spender an. Das können Dankeskarten, exklusive Updates oder kreative Geschenke sein, die in Verbindung mit Ihrem Projekt stehen.
Promotion: Nutzen Sie soziale Medien, E-Mail-Verteiler und Ihr persönliches Netzwerk, um Ihre Kampagne bekannt zu machen. Je mehr Menschen von Ihrem Projekt erfahren, desto größer sind Ihre Erfolgschancen.
Wichtige Tipps für den Erfolg
Um Ihre crowdfunding-Plattformen privat Kampagne zum Erfolg zu führen, sollten Sie einige Dinge beachten:
Regelmäßige Updates: Halten Sie Ihre Unterstützer über den Fortschritt Ihres Projekts auf dem Laufenden. Dies zeigt, dass Sie engagiert sind und das Vertrauen fördert.
Danksagungen: Bedanken Sie sich persönlich bei Ihren Unterstützern. Eine einfache Danksagung kann viel bewirken und motiviert andere, ebenfalls zu spenden.
Realistische Ziele setzen: Seien Sie realistisch bei der Festlegung Ihres Finanzierungsziels. Überhöhte Beträge können potenzielle Unterstützer abschrecken.
Fazit
Crowdfunding privat ist eine großartige Möglichkeit, finanzielle Unterstützung für persönliche Projekte zu erhalten. Durch die Wahl der richtigen Plattform, das Erzählen einer überzeugenden Geschichte und die aktive Promotion Ihrer Kampagne können Sie Ihre Ziele erreichen und Menschen dazu bewegen, Ihnen zu helfen. Mit sorgfältiger Planung und einer klaren Strategie können crowdfunding-Plattformen privat ein effektives Werkzeug sein, um Träume zu verwirklichen und in schwierigen Zeiten die nötige Unterstützung zu erhalten.
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Vom Sonntag 16. Juli bis Freitag 21. Juli 2024 gebe ich täglich im www.haus-felsen-grund.de am Vormittag und am Abend eine Predigt über das Thema „Ermutigung braucht jeder Mensch“. Vielleicht haben Personen von deinem Verteiler Freude dabei zu sein?
Im Anhang habe ich die Preisliste (Einzelzimmer mit Vollpension schon ab 69 Euro) und die Einladung von Haus Felsengrund wo es heiss:
Unsere Referenten wollen auch euch Gottes gutes Wort, kompromisslos bibeltreu, in Geradlinigkeit und fern jeder Bibelkritik, weitergeben. Die verantwortlichen Leiter und alle Referenten bekennen sich zu Jesus Christus als dem einzigen Erlöser der Menschheit. Wir laden Sie herzlich ein, bei uns neben geistlichem Auftanken auch die Ruhe zu finden, die doch jeder braucht.
Im Ort gibt es auch wunderschöne Wander und Radwege (Fahrrad auch E-Bike kann im Hotel gemietet werden) https://www.youtube.com/watch?v=GmsouboL4aQ und ein Thermalbad https://www.hotel-therme-teinach.de/de/wellness/mineraltherme
Silvia und ich freuen uns auf alle die dabei sein können.
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Darum ist das Internet so schlecht
Selbst mit einem Glasfaser Anschluss ist das Internet oftmals schecht und die offerierte Bandbreite kann nicht erreicht werden. Woran liegt das?
Sicher wird es schon jeder einmal oder auch des öfteren wahrnehmen, dass das Internet ziemlich lahm ist. Auch wenn wir einen "schnellen Internetanschluss" haben. Dabei handelt es sich dann in der Regel um Glasfaser. Im Urlaub sind wir dann eventuell überrascht, weil das Internet im Ausland besser ist. Und genau daran merken wir das eigentliche Problem.
Viele Länder haben den Vorteil der späten Geburt. Die Infrastruktur für das Internet würde erst so richtig ausgebaut als neue Technologien zur Verfügung standen. Einige Länder sind auch diese Kompromisse nicht eingegangen, wie bei uns zu Lande. Kurz gesagt ist unser Telekoommunikationsnetz historisch gewachsen niemals dafür ausgellegt wesen, auch Internet darüber zu betreiben. Und dennoch haben wir es schlicht einfach dafür umgemodelt.
Andere Länder haben sich schlicht dem Thema Daten zu überrtragen anders angenähert. Erst als das "Telefon" in seiner ursprünglichen Art keine Rolle mehr gespielt hat, also digital wurde, ist auch Sprachübertragung zu Daten geworden. Zudem hat die BRD seiner Zeit die Telekoommunikation privatisiert. Kurz irgendwann hatte sich die Deutsche Post mit dem Telekommunikationsdienst in die heutige Telekom verwandelt und ist heute kein staatlicher Betrieb mehr, sondern ein privates Unternehmen.
Bereits zur Zeit der Regierung von Helmut Kohl wurden Versäumnisse nicht berenigt oder gar sich dem Thema gestelllt. Man hat es sich als Regierung leicht gemacht und die Verantwortung abgeschoben. Allerding überall wo es im Bezug auf Lizenzen mögich war viel Geld dafür eingestrichen aber nicht in Ausbau oder Forschung investiert. Dann kam der Fall der innerdeutschen Grenze und neue Technik wurde in der neuen Bundesländerverschoben, um schneller die Versorgung zu ermöglichen. Also die neuen Länder an das Telekom Netz anzuschließen.
Das muss man wissen, um zu verstehen warum nun ein historisch gewachsenes Problem noch immer eine Hürde für ein gutes Internet ist. E isr der Technollogie-Mix mit allen Komponenten, die es errmöglichen - das überrhaupt etwas funktioniert. Da nutzt es dann auch nichts, wenn in einem Dorf ein Verteiler steht, von dem aus Glasfaserleistungen bis in einzelne Häuser führen. Auf der ganzen Strecke kann es dennoch zu einem Flaschenhalz kommen.
Kurz gesagt ist unser "Glasfaser" Ausbau irgendwie dann doch eine Mogellpackung. Probleme entstehen aber auch schon oft in unserem eigenen Netz. Alte Kabelverrbindungen im Haus, schlecht positioniertes WLAN. Fasche Einstellungen im Router oder gar technisch eigentlich ungeeignete alte Router und auch Computersysteme mit nicht mehr zeitgemäßer Technik, wie bspw. beim LAN oder WLAN Anschluss/Adapter.
Kurz gesagt leben wir Deutschen den Murks von Anfang bis Ende durchgehend. Erstens, weil wir kein geld haben für gute Technik, weil wir keine Ahnung haben was wir an Technik dann einsetzen müssen und auch wie wir dann damit umgehen müssen. Nicht weil wir alle zu blöde sind, sondern weil wir uns viel zu sehr darauf verlassen haben, das der Staat sich kümmert. Das aber recht sich nun bitter und kann nur durch einen Technologie-Quantensprung korrigiert werden.
Das aber kostet wiederum viel viel Geld.
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Digitaler Autoklau mit sauberen Händen
Dieses Auto lässt sich nicht so leicht stehlen
Schon vor mehr als 7 Jahren haben wir vor der "Digitalisierung des Startvorgangs" in Kfz gewarnt. Ich fühlte mich persönlich immer recht sicher, wenn ich mein Auto in der Nähe eines Flughafens oder Bahnhofs für längere Zeit geparkt habe. Vor dem Abschließen habe ich noch die Kontakte aus dem Verteiler entfernt und war mir sicher, dass die Wahrscheinlichkeit eines Autodiebs mit genau dem Kontaktfinger in der Tasche bei fast Null liegt.
Nun werden Autos digital gestartet und die Autoversicherer wundern sich. Kritische Schwachstellen bei Einbrüchen sind nun
Mobiltelefone
Bluetooth
Scheinwerfer
CAN-Bus
...
Warum Scheinwerfer?
... wird man sich erstes fragen. Trotz intelligenten Sicherheitssystemen und einer Wegfahrsperre wurden in London kürzlich Toyota Autos gestohlen. Dazu kauft man im Internet ein "Notstart-System", das in dem Gehäuse eines Bluetooth-Lautsprechers getarnt ist. Dann unterbricht man die Kabel zum Scheinwerfer, was die CAN (Controller Area Network)-Bus-Technologie des Wagens erkennt und sich über die "MyT"-App auf dem Smartphone des Fahrzeughalters melden will. Die Kommunikation übernimmt das "Notstart-System", mit dem sich der Wagen öffnen und auch starten lässt. Ein Tester gibt gegenüber "The Telegraph" an, dass der Vorgang bei ihm etwa 30 Sekunden gedauert habe. Diese Vorgehensweise ist nicht auf Toyota beschränkt geblieben.
Andere Vorgehensweisen sind Angriffe mit Mobiltelefonen oder das Abgreifen der Kommunikation beim Öffnen oder Schließen des Fahrzeugs. Auch in diesen Fällen erlangen die Täter Zugriff auf das interne Kommunikationssystem des Fahrzeugs. Nach Ansicht von Cybersecurity-Forscher im Automobilbereich liegt der Erfolg der Diebe hauptsächlich in der Nachlässigkeit der Konstrukteure auf eine ausreichende Verschlüsselung zu achten. Ein anderer "Nachteil" ist das Zusammenlegen aller elektronischen Funktionen auf ein gemeinsames Bus-System, anstatt Fahrsicherheit und Zugang zu trennen, wie es früher (>10 Jahre) mal üblich war.
Mehr dazu bei https://www.stern.de/auto/e-mobilitaet/autodiebstahl--wie-taeter-ueber-den-scheinwerfer-in-minutenschnelle-vorgehen-33367092.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3tG Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8377-20230423-digitaler-autoklau-mit-sauberen-haenden.htm
#Verbraucherdatenschutz#Datenschutz#Datensicherheit#Ergonomie#Datenpannen#Datenskandale#Keyless#Kfz#Diebstahl#Toyota#Scheinwerfer#RFIDChips#Bluetooth#Hacking#Trojaner#Verschluesselung#SmartMeter#Smart-TV#HbbTV#eCall#IMSI-Catcher#Digitalisierung#Verhaltensaenderung
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Street Art, E-Verteiler, Lichterfelde, Berlin, Foto: Harald Bulling
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Liebe Künstlerinnen, liebe Künstler! Auf dem Laufenden bleiben und keine Bewerbungsfrist mehr verpassen. Wählt Artconnection + Künstler (alle anderen sind natürlich genauso willkommen ;-) : https://subscribe.later-is-now.com
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Diese Pandemie zeigt den Kontrast zwischen Digitalisierungs-Verlieren und -gewinnern so krass wie nie zuvor.
Es ist schon traurig, dass ich von Schulen höre, in denen es das gesamte E-Learning-Angebot daraus besteht, dass Schüler Aufgabenblätter von der Website herunterladen sollen. Sie bekommen erst dann dazu Feedback wenn sie nach der Krise wieder in die Schule kommen und die Lehrer können die Eltern darüber nicht mal per E-Mail informieren weil keiner daran gedacht hat einen Verteiler zu machen.
In der Zwischenzeit produziert mein 40+-Jähriger Taekwondo-Meister innerhalb von 2 Wochen über 100 (!) Trainingsvideos für seine Schüler und baut dafür auch noch extra einen passwortgeschützen Bereich auf seiner Website.
Ich will hier gar nicht den einzelnen Leherer*innen die Schuld geben, die teilweise mit viel Mühe und Kreativität versuchen weiterhin zu unterrichten. Sondern den Ländern, die schon viel früher und viel mehr die digitale Bildung vorantreiben hätten sollen.
Weitere Anekdote dazu: Ich habe das unglaubliche Glück ein paar Atemschutzmasken zu besitzen. Zwei davon wollte ich heute meiner immungeschwächten Mutter via Post schicken. An allen Briefmarkenautomaten gibt es zwar EC-Schlitze aber auch ein Sticker an dem steht, dass sämtliche Karten nicht mehr akzeptiert werden. Ich als virenbewusster Mensch (und bargeldloser Millennial) zahle die Tage ausschließlich mit Karte. Also musste ich erstmal in ein anderes Gebäude, an einen anderen Automaten um Geld abzuheben. Also potentiell noch mehr Keime verbreiten. Natürlich muss ich mind. 50€ abheben, was bedeutet, dass ich nochmal in einen anderen Laden muss. Also ab in den Supermarkt, wo sich die Gesamtbevölkerung der Stadt befindet um das bestimmt nicht sterile Geld zu wechseln.
Ich weiß das klingt jetzt super #firstwoldproblems und nitpicky aber durch so eine Krise wird einem erst bewusst wie viel Ansteckungsmöglichkeiten, Zeit und Nerven wir uns im Laufe unserer Lebens sparen könnten wenn die richtigen Stellen nun endlich digital würden.
Wie das Beispiel aus meinem Training zeigt gibt es aber auch durchaus Positiv-Beispiele und super kreative Lösungen wie Technologie im Corona-Alltag eingesetzt wird. Zum Beispiel dieser Zettel, der neulich an meiner Haustür hing:
Alleine in der Telegram-Gruppe sind 572 Mitglieder (!!), was mich echt stolz auf meine Stadt macht! (By the way, Darmstädter, macht mit!)
Außerdem gibt es Lehrer*innen, die schnell mal einen Slack-Channel für die Klasse aufmachen und darüber alles klären. Auf inoffiziellem Wege geht es also doch.
Die ganze Situation hat mich nochmal darin bestärkt, dass ich meinen Master in Richtung Digitalisierung machen will. Hoffentlich arbeite ich dann irgendwann in einem Team dass dafür sorgt, das wir besser dran sind, wenn die nächste Pandemie kommt.
#ich weiß normalerweise schreib ich hier nur schlechte witze mit tausenden rechtschreibfehlern#aber die videos von meinem meister haben mich echt baff gemacht#(Und ja ich weiß dass man die Dinger online drucken kann aber nicht jeder hat nen Drucker und mit Copyshop ist jetzt auch nichts mehr.)#wenigstens war ich mit maske und handschuhen in den läden
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WILLKOMMEN IN DER GO ARMY 03.10.2024
Wir begrüßen heute Peter G. und Daniel S. als neue Mitglieder der GO ARMY. Sie haben sich unserem Team angeschlossen und sind bereit für aufregende Paintball-Abenteuer. Willkommen im Team! Gemeinsam werden wir spannende Herausforderungen meistern und jede Menge Spaß haben. Ihr möchtet immer und sofort über Veranstaltungen, Specials, Besonderheiten, organisierte Spiele oder Big Games informiert werden, dann tragt euch ein und seid dabei. Hier findet ihr den Newsletter: https://www.go-paintball.de/newsletter/ Ihr erhaltet eine Bestätigungs-E-Mail und dann die E-Mail, dass ihr in den Newsletter-Verteiler aufgenommen worden seid. In der zweiten E-Mail könnt ihr euer Profil bearbeiten und wichtige Angaben für das GO ARMY NEWSLETTER machen. Danke und bis bald auf dem Feld! Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ein offener E-Mail-Verteiler und die Folgen
Ein offener E-Mail-Verteiler und die Folgen
Etwas, vielleicht Elementares, vorweg: Die Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (DS-GVO) ist zwar geltendes Recht, sie gilt aber nicht im privaten Bereich. Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe c ist da ziemlich eindeutig: “Diese Verordnung findet keine Anwendung auf die Verarbeitung personenbezogener Daten… c) durch natürliche Personen zur Ausübung ausschließlichpersönlicher oder familiärer…
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Keine Information bedeutet auch etwas?
Auch wenn ich davon ausgehe, dass hier nur die Anlage und/oder der Text vergessen wurde und im Laufe des Tages mich eine zweite E-Mail erreichen wird, kam mir trotzdem auch kurz der Gedanke: Ach, es gibt nichts zu lesen? Richtig, der B2 Tunnel ist ja auch kein Unsinn.
Und wenn mich kurz davor eine weitere leere Email von einer Stadträtin mit dem Verteiler der Stadträte, des Bauamts und dem obigen Absender erreicht, könnte man 1 & 1 zusammenzählen . Ich vermute mal, alle Empfänger der obigen E-Mail zu kennen.
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