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Stadtallendorf: Drogenfahrt; Unfallflucht
Stadtallendorf: Drogenfahrt; Unfallflucht #Kirchhain #Unfallflucht #Stadtallendorf #Drogenfahrt
UnfallfluchtKIRCHHAIN. Am Montag kam es auf dem Parkplatz in der Mühlgasse in Kirchhain zwischen 10 Uhr und 13:55 Uhr zu einer Unfallflucht mit mindestens 1.000 Euro Schaden. Nach den Spuren kollidierte ein ein- oder ausparkendes Fahrzeug mit einem weißen VW Golf und verursachte an diesem hinten links an der Stoßstange und hinteren Tür. Hinweise bitte an die Polizei Stadtallendorf, Tel.…
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#Drogenfahrt#Kirchhain#Landkreis Hersfeld-Rotenburg#Polizeistation Stadtallendorf#Stadtallendorf#Unfallflucht
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Fahrverbot fürs Auto Auf Droge mit E-Scooter unterwegs? 13.05.2022, 12:32 Uhr Nach Trunkenheits- oder Drogenfahrten mit dem Auto sind oft Fahrverbote fällig. Was aber, wenn die berauschte Fahrt mit einem E-Scooter stattfand? Mit Bußgeld und Fahrverbot muss nicht nur rechnen, wer betrunken mit dem Auto fährt. Das droht auch bei Trunkenheits- oder Drogenfahrten mit sogenannten E-Scootern. So entschied das Oberlandesgericht (OLG) Zweibrücken in einem Fall (Az.: 1 Owi 2 SsBs 40/21), auf den die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) hinweist. Im konkreten Fall fuhr ein Mann unter erheblichen Drogeneinfluss auf einem elektrischen Tretroller - und wurde erwischt. In Folge verurteilte das zuständige Amtsgericht den Mann zu einer Geldbuße von 500 Euro und einem Monat Fahrverbot. Gegen das Fahrverbot wollte der Mann vorgehen. Im Zusammenhang mit einer Trunkenheits- oder Drogenfahrt auf einem E-Scooter ist nicht regelmäßig ein Fahrverbot zu verhängen, argumentierte der Betroffene sinngemäß. E-Scooter ist verhältnismäßig leicht und langsam - zählt das? Das hatte vor der zweiten Instanz keinen Erfolg. Das Regelfahrverbot konnte demnach nicht nur deswegen entfallen, weil es ein E-Scooter gewesen war. Bei der Beurteilung der abstrakten Gefährlichkeit der Trunkenheits- oder Drogenfahrt mit einem E-Scooter komme es nicht auf die geringere Masse und Geschwindigkeit an. Sondern auf die Wahrscheinlichkeit, andere mit einer unsicheren oder nicht berechenbaren Fahrweise zu gefährden. Und auch ein E-Scooter hat mit seiner Masse und dem erreichbaren Tempo in den Augen des Gerichts ein erhebliches Potenzial, andere zu gefährden oder zu verletzen. Alkohol und Drogen verstärken die Gefahrenlage Mehr zum Thema Da mit einem solchen Fahrzeug viel einfacher als etwa mit einem normalen Fahrrad beschleunigt werden kann, müsse diese Geschwindigkeit vom Fahrer auch beherrscht werden. Beeinträchtigungen des Gleichgewichts und abrupte Bewegungen mit dem Lenker könnten sehr viel größere Auswirkungen auf die Fahrweise haben. Und dadurch können kritische Situationen für andere Verkehrsteilnehmer hervorgerufen werden. Wer unter Einfluss von Alkohol oder Drogen fährt, würde diese Gefahrenlage verstärken. Es blieb also auch beim Fahrverbot.
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Vor Gericht gibt der 20-Jährige zu, dass er am Abend zuvor "ein paar Mal an einem Joint gezogen" habe. Das war jedoch nicht die Ursache für seine extreme Müdigkeit. Die wurde nämlich von sogenannten K.-o.-Tropfen mit dem Wirkstoff Gammahydroxybutyrat (GHB) verursacht. Der Angeklagte kann sich an seine Drogenfahrt nicht mehr erinnern. Wohl aber, dass er kurz vorher diese Tropfen eingenommen hat.
Er habe diese im Internet bestellt, weil er gelesen habe, sie seien gut für den Muskelaufbau. Der junge Mann geht nach eigener Aussage viel ins Fitnessstudio. Über Wirkstoffe und Nebenwirkungen habe er sich nicht informiert. Am Tag zuvor habe er sich nach der Einnahme zwar "komisch gefühlt", ihm sei übel gewesen, er habe sich aber nichts weiter dabei gedacht. "Es tut mir leid, ich bereue das sehr", sagt er zum Abschluss.
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Drogenfahrt - Fahrlässigkeit bei Führen eines Kraftfahrzeuges unter Cannabiseinfluss
Ein neuer Artikel wurde veröffentlicht auf https://www.bussgeldsiegen.de/drogenfahrt-fahrlaessigkeit-bei-fuehren-eines-kraftfahrzeuges-unter-cannabiseinfluss/
Drogenfahrt - Fahrlässigkeit bei Führen eines Kraftfahrzeuges unter Cannabiseinfluss
AG Karlsruhe, Aktenzeichen: 7 OWi 410 Js 41679/10, Entscheidungsdatum: 01.03.2011 Der Betroffene ….wird freigesprochen. Die Kosten des Verfahrens und die notwendigen Auslagen des Betroffenen trägt die Staatskasse. Gründe Foto: Parilov/Bigstock Mit Bußgeldbescheid der Stadt Karlsruhe vom 5. Nove......
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Drogenfahrt gestoppt
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Silvester im Landkreis Stade - viel zu tun für Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr - 150 Einsätze -
In der vergangenen Nacht hatten Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr alle Hände voll zu tun. Dreimal musste die Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis alarmiert werden, in Drochtersen geriet gegen 04:20 h in der Straße "Zur Wettern" ein Schuppen nach dem Übergreifen der Flammen von einem daneben stehenden Mülleimer in Brand, in Bützfleth wurde ein Altkleidercontainer durch ein Feuer beschädigt und in Buxtehude musste gegen 02:15 in der Susanna-von-Hauenschütz-Straße ein brennendes Weihnachtsgesteck, dass zum Glück einen Brandmelder ausgelöst hatte, gelöscht werden. Die Polizeibeamtinnen und -beamten hatten ca. 70 Einsätze im Landkreis abzuarbeiten, neben diversen "Knallereinsätzen", teilweise sogar mit erheblichen Sachbeschädigungen an Briefkästen, Zigarettenautomaten und Autos, mussten auch einige Ruhestörungen durch feiernde Personen beruhigt werden. Mehrere Personen waren wegen übermäßigem Alkoholgenuss in hilfloser Lage und mussten den Rest der Nacht in der Ausnüchterungszelle verbringen. Einige Betroffene waren mit den Maßnahmen der Polizei nicht einverstanden und leisteten zum Teil erheblichen Widerstand, gegen sie wird nun wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Über 10 Streitigkeiten, die dann teilweise zu Körperverletzungen führten, wurden der Polizei gemeldet, in den meisten Fällen waren sich die Kontrahenten durch Alkohol gegenseitig zu schlau geworden und so aneinander geraten. Eine Person hatte in Buxtehude eine Feier verlassen und war anschließend vermisst worden, der junge Mann ist inzwischen aber wieder zu Hause angekommen. In der letzten Nacht in Stade und bereits am Freitag in Harsefeld wurden zum Knallen Schreckschusspistolen verwendet, für die die Benutzer nicht im Besitz der erforderlichen Waffenerlaubnis waren. Hier wurden die Waffen sichergestellt und ein Verfahren eingeleitet. Unter anderen wurden bei einer Fahrzeugdurchsuchung nach einer Drogenfahrt im Kofferraum eines 21-jährigen Bliedersdorfers bereits in der Nacht von Samstag auf Sonntag verbotene Böller gefunden und sichergestellt. Nach einer Körperverletzung in Buxtehude wollten die Beamten den Beschuldigten aufsuchen, hier wurde ihnen von einem 26-jährigen Mitbewohner die Wohnungstür geöffnet und dann bei ihm ein professionelle beheiztes und belüftetes Treibhaus-Schrankzelt mit mehreren Marihuana-Pflanzen entdeckt. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde nun die Wohnung durchsucht, die Pflanzen und das Zelt sichergestellt und ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetzt eingeleitet. Drei Autofahrer, die unter Alkoholeinfluss unterwegs waren, wurden von den Streifenbeamten gestoppt. Sie musste sich einer Blutprobe unterziehen und die Führerscheine wurden sichergestellt. Die Mitarbeiter des Notarzt- und Rettungsdienstes mussten ca. 100 Einsätze fahren, dabei waren in acht Fällen Verletzungen durch Knallkörper dabei. In einem Fall in Kutenholz wurde der Betroffene so schwer verletzt, dass er am heutigen Neujahrstag aufgrund seiner Hand- und Gesichtsverletzungen in eine Hamburger Unfallklinik verlegt werden muss. Elfmal mussten Personen wegen Alkoholproblemen vom Rettungsdienst versorgt und dann teilweise ins Krankenhaus transportiert werden. Dazu kamen die Einsätze bei den "silvesterbedingten" Körperverletzungen, die dann auch durch die Polizei bearbeitet wurden. Taxifahrer in Stade von Fahrgästen überfallen Am heutigen Neujahrsmorgen gegen 07:30 h ließen sich zwei bisher unbekannte Männer von einem 48-jährigen Taxifahrer über Umwege zur Straße "Am Mühlenteich" fahren. Hier weigerten sich die beiden Fahrgäste dann, den Fahrpreis von 50 Euro zu zahlen und schlugen statt dessen auf den Taxifahrer ein. Als die Täter aussteigen, kann der 48-jährige sein Auto von innen verriegeln und so verhindern, dass die Beiden erneut in das Fahrzeug eindringen können. Danach flüchten die Unbekannten zunächst in Richtung der Straße "Hempbarg". Der Taxifahrer, der dann sofort den Notruf auslöste, zog sich bei dem Überfall nicht unerhebliche Verletzungen zu und musste vom Rettungsdienst ins Stader Elbeklinikum eingeliefert werden. Die beiden Räuber erbeuteten bei dem Überfall zwei Mobiltelefone und eine Taschenlampe, ein Handy und die Lampe konnten im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung in Tatortnähe wieder aufgefunden werden. Die beiden Räuber wurden wie folgt beschrieben: Täter: - südosteuropäische Erscheinung - schwarze kurze Haare - ca. 40 bis 50 Jahre alt - ca. 170 cm groß und von normaler Statur - trug zur Tatzeit ein schwarzes Jacket, eine schwarze Hose und schwarze Schuhe 2. Täter: - Südosteuropäische Erscheinund - Schwarze mittellange Haare - Ca. 25 bis 30 Jahre alt - Trug zur Tatzeit eine schwarze Hose und ein weißes Hemd Vor der eigentlichen Tat waren in dem Taxi auch noch zwei Frauen mitgefahren, die dann aber bereits in der Götzdorfer Straße und dem Diestelweg ausgestiegen waren, die Frau aus dem Diestelweg hatte dabei ein ca. zweijähriges Kind bei sich. Die beiden bisher ebenfalls unbekannten Frauen werden als wichtige Zeuginnen gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Weitere Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder die sonstige sachdienliche Hinweise zu den Tätern geben können, werden ebenfalls gebeten, sich unter der Rufnummer 04141-102215 bei der Stader Polizeiinspektion zu melden. Read the full article
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Bad Dürkheim: Drogenfahrt endet in Wingertszeile
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Neuss: Ende einer Alkohol- und Drogenfahrt ohne Führerschein Neuss-Nordstadt (ots) - Am späten Mittwochabend (21.09.), gegen 21:50 Uhr, stoppten Polizeibeamte auf der Furtherhofstraße einen Toyota.
#Polizei#Neuss#PKW#Verkehrskontrolle#keinen Führerschein#Furtherhofstraße#Drogen- und Alkoholeinfluss
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Cannabis am Steuer macht Führerschein-Gutachten unwirksam
Autofahren unter Drogen ist verboten. Es spielt auch keine Rolle, ob einem erst harte und später «nur» weiche Drogen nachgewiesen werden konnten. Richter zweifeln in solch einem Fall an der Fahreignung.
Bremen (dpa/tmn) - Ein Gutachten über den Ausschluss einer Drogenabhängigkeit kann dabei helfen, einen entzogenen Führerschein zurückzubekommen. Bei erneuter Auffälligkeit kann das Gutachten aber hinfällig werden - auch dann, wenn es um «mildere» Drogen geht.
Im konkreten Fall hatte ein Autofahrer den Führerschein verloren, weil er mehrfach unter dem Einfluss von Kokain und Heroin am Steuer gesessen hatte. Jahre später beantragte er den Führerschein erneut. Das wurde von einem Gutachten abhängig gemacht, dass der Mann vorlegen musste. Das Gutachten bestätigte, dass er keine Drogen mehr konsumiere, und der Mann bekam die Fahrerlaubnis zurück.
Vier Jahre später wurde bei einer Verkehrskontrolle festgestellt, dass er unter Cannabis-Einfluss fuhr. Er verlor den Führerschein erneut, legte jedoch Einspruch ein mit dem Argument, er habe ja kein Kokain oder Heroin genommen, und verwies auf das Gutachten zur Fahreignung.
Das Verwaltungsgericht Bremen (Az.: 5 V 705/16) wies die Klage aber ab. Durch seine Drogenfahrt sei die Beurteilung des Gutachtens nicht mehr gerechtfertigt, der Mann habe keine ausreichende Kontrolle über seinen Drogenkonsum. Berechtigte Fahreignungszweifel lägen vor. Dabei komme nicht darauf an, dass er diesmal «mildere» Droge genommen habe. Auf das Urteil weist der ADAC hin.
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Duisburg Mündelheim: Drogenfahrt durch Verkehrskontrolle gestoppt
Duisburg (ots) – Weil er ohne Gurt im Auto fuhr, kontrollierten Polizisten am Mittwoch (1. Februar)um 12:50 Uhr einen Opel – Fahrer (39) auf der Mannesmannstraße. Bei der Verkehrskontrolle bemerkten die Beamten drogentypische Merkmale, wie zum Beispiel gerötete Augen und mangelnder Pupillenreflex, bei dem 39-jährigen Bochumer. Er unterzog sich freiwillig dem Drogenvortest und der anschließenden…
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19-Jähriger ohne Führerschein auf Drogenfahrt in Auerbach Auerbach – (kh) Eine Streife hielt am Freitagabend den Pkw Ford auf dem Rempesgrüner Weg an. Der Fahrer (m/19) reagierte weder auf das „STOP“ Signal noch auf das zugeschaltete Blaulicht.
#Blaulicht#Blaulichtreport#Chemnitzer Land#Deutschland#Germany#Landkreis Zwickau#Sachsen#Saxony#Südwestsachsen#Vogtland#Zwickau
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Drogenfahrt, keine Fahrerlaubnis, offener Haftbefehl
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Sendenhorst – Den Führerschein eines 30-Jährigen stellten Polizisten nach einer Drogenfahrt am Dienstag, sicher. Den Einsatzkräften fiel der Pkw auf und sie wollten es anhalten. Dazu mussten die Beamten zunächst den Streifenwagen wenden. Gleichzeitig gab der Autofahrer Gas…
NRW: Führerschein nach Drogenfahrt sichergestellt was originally published on schunck.info
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bekifft im Straßenverkehr unterwegs.......
bekifft im Straßenverkehr unterwegs…….
Burhoff berichtet in seinem Strafrechtsblog über die Frage, wann einem Teilnehmer am Straßenverkehr, bei dem eine Überschreitung des Grenzwerts festgestellt wird, ein Vorwurf bezüglich einer Fahrlässigkeitstat gemacht werden kann.
Wenn der Betroffene von den Polizisten mit “Wann haste denn gekifft?” oder ähnlichen Worten angesprochen wird, dann kann es entscheidend sein, was darauf geantwortet…
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