#Haschisch
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Dennis's Unglückstag im Knast
Es war einmal ein Ganove namens Dennis, der sich stets in Diebstahl übte. Er klaute hier und klaut' auch dort, sein Glück schien ihm treu zu bleiben, pur und süß.
Doch eines Donnerstags bei Karstadt, da nahm das Unglück seinen Lauf, Ein Detektiv im Kaufhaus warf ihm einen bösen Blick zuhauf. Mit Handschellen warf er Dennis in ein Büro, um ihn dort zu filzen, Der Dieb begann zu fluchen, denn er wusste, das wird ihn jetzt entmündigen.
In seiner Jacke fand der Detektiv einen Walkman, ein Paar Schuhe voller Tat. Und auch ein Smartphones, wie es sich für einen Dieb gehört, lag da glatt. Denniss Herz sank tief in die Schuhe, er konnte es kaum fassen, Was wird nur seine Steffi sagen, wird sie ihn jetzt fallenlassen?
Der Detektiv grinste hämisch und sprach mit einem Lachen: "Willkommen in der Welt des Verbrechens, mein Freund, du wirst es noch verfluchen!"
Bald darauf im Knast, in der Strafvollzugsanstalt, dort traf er Hans-Martin, der Tattoos mochte, doch die Nadel war nicht steril. Und Florian, der süchtig nach Haschisch war, saß schon lange in dem Bau, Er sah Dennis und sprach: "Du wirst meine Frau!"
Dennis sträubte sich und sagte: "Das will ich nicht, du Lump!" Doch Florian, der groß und stark, lachte und zog ihn gleich in seinen Bann. So saß Dennis fortan hinter Gittern, die Freiheit eingetauscht gegen Zwang.
Heute war die Verhandlung, Dennis Knie zitterten wie Espenlaub. Seine Steffi saß im Gericht, ganz in Schwarz gekleidet, nicht gerade adrett und taufrisch. Die Staatsanwaltschaft warf ihm böse Blicke zu, das Gericht beriet sich dann im Kreis. Dennis und Steffi hielten sich an den Händen, ihre Herzen voller Angst und Reue.
Das Urteil wurde verkündet, der Richter sprach das Urteil aus: "Bisher warst du ein braver Junge, drum verurteilen wir dich nicht, du Gauner du!"
Und Steffi jubelte laut, die Eltern lachten vor Erleichterung, Doch Florian blieb zurück, ganz allein und traurig, ohne Umarmung. Denn er saß noch im Knast, in der Strafvollzugsanstalt, Seiner Freiheit beraubt, alleine mit seiner eigenen Schuld und Schand'ald.
Die Moral der Geschichte ist klar und ohne Zaudern, Wer klaut und stiehlt, wird irgendwann von der Gerechtigkeit heimgesucht, Doch wenn man brav ist und keine bösen Taten plant, Dann kann man hoffen auf ein Happy End, das ist gewiss und unbefleckt.
#Dennis#Diebstahl#Karstadt#Detektiv#Handschellen#Walkman#Smartphones#Steffi#Verhandlung#Knast#Gefängnis#Hans-Martin#Florian#Haschisch#Verurteilung#Happy End.
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hash browns look like Kartoffelpuffer if Kartoffelpuffer were evil
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gotta love Dumas casually throwing shade at Robert le Diable -an opera that set paris aflame thanks to its sexy nun ballet, etc-via Dantès
#i have to look the featherless bipeds thing too lol#also albert being kiinda traumatized by the haschisch ú_ù#monte cristo posting#also dumas keeps denouncing racism and colonialism! 👌✨
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L'éternité a duré une minute. Un autre courant d'idées vous emporte ; il vous emportera pendant une minute dans son tourbillon vivant, et cette minute sera encore une éternité.
Charles Baudelaire, Du vin et de Haschisch
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Irre Argumentation - Andreas Philippi und ein Furz im Hirn
Man mag von der angedachten Cannabis-Legalisierung denken, was man will, was aber manche Politiker für Argumentationen erfinden, um das Inkrafttreten des entsprechenden Gesetzes zu verschieben, ist schon hanebüchen und erinnert daran, dass etwas dümmer als dumm immernoch möglich ist. “Wenn das Gesetz am 1. April in Kraft treten würde, käme es zu einer Amnestie, in der alle laufenden Verfahren…
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Printemps 1918, Al Simhara, Égypte (15/20)
Toutes ces émotions ne firent qu’attiser une passion qui était déjà présente et n’attendait qu’à être ravivée : celle de l’Egypte. Ma réserve de haschisch s’atténuait (vous ai-je dit à quel point il devient difficile de s’en procurer ?), et les évènements récents m’avaient fait en accroître ma consommation. Ma jambe allait mieux, et l’occasion semblait donc parfaite pour repartir. Le problème, c’est que cette affaire de mariage avorté me laissait peu de ressources. J’ai donc pris une décision importante, qui a été vivement contestée par mon épouse, et j’ai profité de la présence de l’oncle Joseph à Hylewood pour discuter affaires avec lui. Pour financer mon expédition, que je voulais complètement indépendante de toute équipe de recherche, j’ai pris la décision de vendre les élevages Le Bris - ou plutôt, d’en confier la vente à l’oncle Joseph, puisque c’est lui qui les administre en parallèle de son épiscopat. Cette fois-ci, nulle entrave économique ou nul chef de chantier irascible ne me retiendrait : j’avais pris la décision de me rendre en Egypte en temps qu’archéologue indépendant.
[Transcription] Jules Le Bris : Si je prends en considération le prix des billets pour le bateau… Sans compter le train… Jules Le Bris : Peut-être la même somme par mois pour l’hébergement… Je peux certainement économiser en vivant sous une tente. Jules Le Bris : Il reste encore la nourriture, et il faudra bien que je compte la moitié, mensuellement… Jules Le Bris : Et à peu près la même chose pour les frais administratifs… Jules Le Bris : Le mariage de Louise a coûté si cher, et ce maudit traiteur qui n’a rien voulu rembourser… Jules Le Bris : Mais peut-être que si je vendais… Non, quand même pas… Pourtant… Jules Le Bris : Si. Je crois bien que si. J’ai la solution.
#ts3#simblr#legacy challenge#history challenge#decades challenge#lebris#lebrisgen3ter#Jules Le Bris#Eugénie Bernard#Louise Le Bris II#Joseph Bernard
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All seeing Eye of the Universe Bow down: I am the emperor of dreams; I crown me with the million-colored sun Of secret worlds incredible, and take
Their trailing skies for vestment when I soar, Throned on the mounting zenith, and illume The spaceward-flown horizons infinite… -- The Hashish Eater by Clark Ashton Smith
And yet I am the lord of all, And this brave world magnifical, Veiled in so variable a mist It may be rose or amethyst,
Demands me for the lord of all! Who said the world is but a mood In the eternal thought of God? I know it, real though it seem,
The phantom of a haschisch dream In that insomnia which is God. --Haschisch Cosmic Eyes by Mahaboka
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Emile Bernard, Fumeuse de Haschisch, 1900
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... wir deutsches volk
wie wir das nennen
wie wir in den zwanziger jahren
hingerissen waren
von den häuptlingen des ersten weltkriegs
die jetzt drogen nahmen
kokain und opium
löffelweise
nicht der alkohol
bestimmte die kraft des geistes
die brechts
tucholskys
kaisers
wedekinds
- umgeben von kokainjünglingen
sozusagen angemacht
von denen
hitler angemacht von dr morell
goebbels täglich zweimal heroin
- oder keine rede
die ufa blühte nur durch koks
wenn der mann von der mutter da war
göring
dezenter opiumraucher
ich weiß doch
daß baldur von schirach gefixt hat
sogar unser eigens verjagter kaiser wilhelm
hat sage und schreibe
in holland
haschisch geraucht
(was er in jedem fall verdient hat
zum lebensabend)
aber gewußt muß alles sowas heute werden
darum schreibe ich dir
damit du beruhigt bist
und nicht denkst
der faschismus
komme aus der südsee oder so
sei beruhigt
er kommt von uns
und zwar von den drogennehmern
und zwar meist von denen
die damit nicht umgehen können ...
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einmal im jahr darf sogar ich mal positive deutsche nachrichten teilen :^)
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Alas, the vices of man, as horrifying as they are presumed to be, contain proof (if only in their infinite expansiveness!) of his bent for the infinite.
From "Le poème du haschisch" by Charles Baudelaire
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"Porque prescindiendo de una modorra muy ligera no siento nada. Estoy tendido en la cama leyendo y fumando. Siempre frente a mi vista sobre la "ventre" de Marsella. (Ahora comienzan a tener poder sobre mí las imágenes). La calle, que he visto tantas veces, me resulta como un tajo que ha hecho un cuchillo." Haschisch, Walter Benjamin
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“Mykonos” (1972)
Regie: Jürgen Goslar
“Rechnet ihr nur in Sommern?” (Walter Grabert)
Charlotte Recke, genannt Benny (Maresa Hörbiger) und ihr Geliebter Robert Kerk (Bernd Herzsprung) sind von der weltläufigen griechischen Sonneninsel Mykonos ins bieder-beschauliche Bayern zurückkehrt, wo sie in der Nähe von München unterwegs sind. Der junge Mann lässt seine Geliebte zurück, um eine mysteriöse Transaktion durchzuführen. Als Benny ihn an dem vereinbarten Treffpunkt - einer Kapelle in ländlicher Umgebung - auffindet, ist er mit mehreren Messerstichen ermordet worden.
Rasch findet Kommissar Herbert Keller (Erik Ode) mit seinen Mitarbeitern Walter Grabert (Günther Schramm), Robert Heines (Reinhard Glemnitz) und Harry Klein (Fritz Wepper) heraus, dass Kerk an die Münchner Geschäftspartner eines in Athen ansässigen, gewissen Koska Haschisch weiterverkaufen sollte. Dafür wurden ihm 2000 Mark in Aussicht gestellt, mit denen er und Benny sich einen weiteren Sommer auf Mykonos finanzieren wollten.
Die Spur führt Keller zu dem charismatischen Drogenboss Manni Geckow (Ullrich Haupt) und dessen finsterem Handlanger Jochen Heymann (Fred Haltiner) ...
Die titelgebende griechische Insel, über die bezeichnenderweise die spießbürgerlich-ignoranten Eltern des Opfers (Irmgard Först und insbesondere Karl John als selbstgerecht-patriarchalischer Unsympath) erst im Atlas nachschlagen müssen, wo sie liegt, steht als Metapher für die Freiheit und Ungebundenheit alternativer Lebensentwürfe der jungen Generation, die sich allen Moralvorstellungen ihrer Eltern verweigert. Es ist ebenso charakteristisch, dass den unkonventionellen jungen Mann an einem Ort der Tod ereilt, der als Symbol für die vermeintlich brav-deutsche Idylle steht.
Maresa Hörbiger - die jüngste Tochter der österreichischen Schauspielgiganten Paula Wessely und Attila Hörbiger - überzeugt als die durch den Tod ihres Geliebten verstörte, sanfte und dennoch selbstbewusste Benny, die sich lediglich der verständnisvollen Frau Heines (Ruth Hausmeister), bei der sie provisorisch Unterschlupf gefunden hat, zu öffnen vermag.
Den denkwürdigsten Part der Folge hat jedoch unzweifelhaft der markante Charakterdarsteller Ullrich Haupt als Manni Geckow inne: ein Mann von großer Ausstrahlungskraft, der seine Gefährlichkeit hinter einer charmanten Fassade verbirgt und scheinbar gelassen über allen Dingen steht, bis ihm sein kriminelles Imperium, das ihm eine respektable Villa eingebracht hat, während er die Opfer der von ihm beförderten Drogensucht lediglich als “Kollateralschäden” betrachtet, buchstäblich um die Ohren fliegt.
“Mykonos” ist eine überaus stimmungsvolle Folge, die sowohl als Kriminalfall als auch als Zeitbild überzeugt. Die teilweise extravagante Kameraarbeit von Rolf Kästel trägt dazu ebenso bei wie die ausgezeichnete Musikauswahl, bei der unter anderem Kompositionen von Mikis Theodorakis sowie Frühwerke von Pink Floyd zu hören sind.
#der kommissar#mykonos#erik ode#günther schramm#reinhard glemnitz#fritz wepper#maresa hörbiger#ullrich haupt#fred haltiner#deutsches fernsehen#kriminalserie#siebziger jahre#german television#crime series#seventies
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NOTE DE LECTURE : Rébétiko. David Prudhomme. 2009
Parfois la musique vient exprimer l'indicible : la douleur, la solitude, l'exil. Comme le Blues ou la Saudade, le Rébétiko, que je ne connaissais pas mais que j'ai écouté en lisant cet album, cette musique grecque d’influence orientale et turque trouve expression dans ce roman graphique, dense et pesant, où danse et poésie, violence et nostalgie, nourrissent les mauvaises herbes. Le traitement BD par David Prudhomme permet entre les arrêt sur images, entre les paroles claires sur la nuit profonde, entre les volutes de haschisch et les vapeurs d'alcool, entre les poulpes sous le soleil de midi, de ressentir l'amicale mélancolie et l'espoir libertaire. Bref c'est un très bel album de fiction tirée de personnages réels, suffisamment intime pour être intelligible, et suffisamment étranger pour être étrange. Un voyage dans le temps, les années 30, et la perpétuelle improvisation des mélodies et des sentiments qui nous traversent, loin du lieu qui permet de se sentir à sa place et cultive les fleurs du mal donc.
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