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Tag 11 06.04.2024 Antigua
Heute nun die letzte der karibischen Inseln, Antigua mit der Hauptstadt St. John’s. Antigua wurde (wie fast alle der karibischen Inseln) 1493 durch Christoph Kolumbus entdeckt. Antigua bedeutet spanisch „die Alte“ und ist Hauptinsel des Staates Antigua und Barbuda. Die Insel gehört ebenfalls zu den Inseln über dem Winde und ist 281 km² groß, die Angaben zu der Einwohnerzahl schwanken: Der Kapitän heute morgen meinte 20.000, der Busfahrer, der uns zu den Rochen gefahren hat 🤩, sagt 100.000 und Wikipedia 67.000😅🤔 Wir werden mal dem Einheimischen glauben, der muss es ja wissen, hat sie bestimmt gezählt 🤣Es gibt hier 365 Strände (bei einer Küstenlinie von nur 87 km) mit sehr weißem feinen Sand. Man kann also jeden Tag im Jahr an einem anderen Strand baden 😅Die Landschaft ist ansonsten geprägt von Palmen, Ananas- und Baumwollfeldern. Für heute hatten wir den Ausflug „Begegnung mit Rochen“ bereits zu Hause vorgebucht. Startpunkt 08:15 Uhr an der Pier, also war frühes Aufstehen (06:15🤪) angesagt. Als wir auf der Pier ankamen, sahen wir schon die lange Schlange 🙈. Insgesamt 75 Passagiere hatten die gleiche Idee. Wir befürchteten dass Schlimmste, nämlich analog dem ersten Schildkröten-Stopp unter Wasser mehr oder auch weniger dünne Beine statt der Tiere zu sehen 🫢. Da zunächst eine 20 minütige Busfahrt bis zum Bootsanleger geplant war, trösteten wir uns mit der nebenbei abfallenden Sightseeingtour über die Insel. Diese war wirklich Klasse. Unser Busfahrer Romeo erzählte uns viel Wissenswertes über Antigua. Einige Häuser, die wir sahen, sind noch aus dem Jahr 1638. Auch gibt es hier noch getrennte Schulen, Highschools für Mädchen und für Jungen. Beliebteste Sportarten sind Football und Kricket (eigenes Stadion) , danach kommt erst Fußball und vieles mehr 😁. Die Zeit war somit fix um und wir stiegen (mal wieder) ins Boot um. Nach ca. 15 Minuten rasanter Bootsfahrt erreichten wir eine Plattform = Stingray City auf einer großen Sandbank. Hier konnten wir nun in natürlicher Umgebung die Stachelrochen beobachten, vorsichtig berühren und füttern. Dazu gab es vorab eine kurze Schulung am Stofftier (😁), wie die Tiere angefasst und gefüttert werden sollten. Es war ein sehr großes Areal, so dass sich die „Massen“ gut verteilten. (Ein paar unterschiedlich wohlgeformte Beine waren natürlich unter Wasser trotzdem zu sehen 😅. Die Rochen waren total tiefenentspannt, glitten sanft zwischen und unter uns hindurch, ich würde sie mal als mindestens handzahm bezeichnen, eigentlich sind sie domestiziert. Kein Wunder, keine unnötige Kraftverschwendung beim Futterjagen, mehrmals am Tag werden ihnen Tintenfische präsentiert und Streicheleinheiten gibt’s auch jede Menge gratis dazu 🤪. Wer würde das nicht genießen 😁. So schwammen und schnorchelten wir mit den Rochen um die Wette. Erst wollten wir kein Foto machen aber da man sie so in Ruhe anfassen konnte, ließen wir es uns dann doch nicht nehmen. Sie waren soooo weich, unglaublich und unvergessliche Momente für uns ❤️❤️.
Heute Morgen Ankunft in Antigua bei 30 Grad und schönstem Sonnenschein:
Auf der Fahrt zur Stingray City:
- Blick Richtung Bootsanleger:
- lm Boot:
Angekommen:
Und los geht’s: Blick „von oben“
„ mittig 😅“
und unter uns:
Nach 3 wundervollen Stunden gingen wir wieder an Bord, um die größte Mittagshitze zu verschlafen 🤪. Anschließend machten wir einen kleinen Spaziergang in St. John’s. Hierfür gibt es eine 2. Seite😅
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Darf man ansprechen, dass Haustiere, also Zucht und Futter ein Problem sind?
Aber sie sind so süß und immer für einen da...
Ja, weil sie verpflegt werden und gezüchtet/domestiziert sind.
Die Masse an Ausscheidungen, in Städten ist auch nicht gut für die Natur (Übersäuerung vom Urin).
Von Kothaufen, die liegen gelassen werden, ganz zu schweigen.
Hauptsache die Menschen regen sich über alles auf, aber sobald es gut für sie selbst ist, gibt es nichts negatives mehr.
Drecks Heuchler.
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Südafrika 2022/23 - Tag 10
Herrschaften und Oukies!
Wir sitzen ganz, ganz oben im Norden Südafrikas - an der Grenze zu Botswana. Wifi Empfang gibt es nicht und auch moderne Smartphones haben null-komma-null Empfang im Mapungubwe National Park.
Und weil man soooo prima Empfang hat, gibt es überall Aushänge mit Notfallnummern, die man dann im Notfall anrufen soll. Das ist wieder pure afrikanisch Logik.
Zum Glück habe ich ein ur-alt Handy - und dieses taufrische, gerade einmal 12 Jahre alte Gerät, das mir noch nicht einmal ein Afrikaner hier klauen würde, dieses Teil hat Empfang. Hah!!! Übrigens kommt mein Signal aus Botswana.
Der Mapungubwe National Park hieß ursprünglich Vhembe Dongola National Park und gehört zu den neueren Nationalparks in Südafrika. Der Park liegt im Dreiländereck Südafrika, Botswana und Zimbabwe, am Zusammenschluss der Flüsse Limpopo und Shashe.
Der rund 28.000 Hektar große Nationalpark hat große kulturhistorische Bedeutung und wurde 2003 zum UNESCO Welt-Kulturerbe erklärt. Die nördliche Grenze bildet der Limpopo, im Süden grenzt er unmittelbar an die Hauptstraße R572, die von Pondrif nach Musina (ehemals Messina) führt.
Mehrere bedeutsame archäologische Fundstellen dokumentieren hier die frühe Entwicklung und Besiedlung im südlichen Afrika. Der etwa 30 Meter hohe Sandsteinberg ragt aus der umliegenden Landschaft heraus, man kann ihn im Rahmen einer Führung besuchen.
1932 fand man in Mapungubwe 23 verschiedene Königsgräber, reich ausgestattet mit Elfenbein-, Gold- und Kupferschmuck sowie Porzellan- und Glasperlen. Für den Stamm der Venda ist dies ein heiliger Ort.
Nach und nach wurde sogar ein Palast freigelegt. Die hier entdeckten Artefakte – unter anderem ein goldenes Nashorn mit einem ausgeprägten Horn – gehören zu den schönsten Funden im ganzen südafrikanischen Raum.
Zwischen etwa 950 und 1300 galt Mapungubwe ("Ort des Schakals") als Zentrum eines mächtigen Königreiches und bedeutendste Hochkultur südlich der Sahara. Die Bewohner betrieben intensiven Tauschhandel mit arabischen Kaufleuten, die vorwiegend von der Ostküste kamen (Mozambique).
Im wesentlichen wurden afrikanisches Gold und andere Edelmetalle, Elfenbein und Tierfelle gegen Porzellan, Glaswaren und Textilien aus dem Indo-Pazifischen Raum getauscht, vor allem aus Indien, Indonesien und China. Die Einwohner waren sehr wohlhabend und hielten domestiziertes Vieh, wie Rinder, Schafe, und Ziegen.
Sie betrieben außerdem bereits Ackerbau und bauten unter anderem Hirse und Baumwolle an. Forscher vermuten, das unterhalb des Hügel, auf dem die Privilegierten wohnten, zeitweise 5-8 Tausend Menschen gelebt haben.
Man vermutet, dass ein Klimawandel im 13. Jahrhundert das einst fruchtbare Land um Mapungubwe zunehmend in eine trockene Savannen-Landschaft verwandelte. Die Bewohner wanderten nach Nordosten, ins Hochland von Zimbabwe ab, wo die neue Hauptstadt "Great Zimbabwe" entstand.
Abgesehen von der großen kulturhistorischen Bedeutung von Mapungubwe sind die Landschaftsformen des Nationalparks von außergewöhnlicher Schönheit, sowie von großem botanischen, geologischen und ökologischen Interesse.
Neben der reichen Artenvielfalt und landschaftlichen Schönheit, gibt es konservierte Fossilien und uralte Felsen, die fast drei Milliarden Jahre alt sind, und alleine 24 Arten von Akazienbäumen und besonders prachtvolle Baobabs. Diese Bäume sind etliche hundert Jahre alt.
Der Park ist Schutzgebiet für zahlreiche - zum Teil bedrohte - Säugetierarten, wie den Wildhund und das Nashorn (sowohl Breitmaul- als auch Spitzmaul-Nashorn).
Es gibt zahlreiche Antilopenarten, Giraffen, Hyänen, Leoparden, Löwen, Geparde sowie eine beträchtliche Elefanten-Population. Wie so oft in tropischen Regionen ist auch die Zahl der Vögel beeindruckend: ca. 400 Arten von Vögeln sollen hier beheimatet sein.
Der Park ist in zwei Abschnitte unterteilt, da die beiden Parkteile durch ein Stück Privatland getrennt sind. Beide sind einen Besuch wert. Die Fahrzeit zwischen dem Ostteil und dem Westteil dauert eine gute halbe Stunde mit dem Auto.
Der östliche Teil ist voll von Elefanten, Mopane-Bäumen, Affenbrotbäumen und wilden Feigenbäumen, die sich mit ihren Wurzeln an rote Felsformationen klammern, und Ausblicke über die Flüssse Limpopo und Shashe rüber nach Botswana und Simbabwe.
Wie im Krüger Nationalpark zerstören Elefanten die Bäume in einer Geschwindigkeit, mit der die Regeneration nicht Schritt halten kann. Diejenigen, die nicht niedergemetzelt wurden, wurden ihrer Rinde beraubt und sterben auf diese Weise. Mit Drahtgeflechten versucht man die steinalten Baobabs zu schützen, so gut es eben geht.
In früheren Zeiten waren Elefantenherden verstreut und nomadisch, was dazu beitrug, den von ihnen verursachten Schaden zu minimieren. Jetzt sind ihre Bewegungen auf eingeschränkte Lebensräume beschränkt, wie den, durch den wir fahren. Die Folgen dieses Verlusts der Freiheit, nach Belieben umherzuwandern, liegen auf der Hand …
Im Ostteil findet man auch das Haupttor, die Rezeption, das Interpretationszentrum (Museum) sowie einen Kiosk mit extrem bescheidenem Angebot und extrem bräsigem Personal - selbst für SAN Parks Verhältnisse. Die geführten historischen Wanderungen auf den Mapungubwe Hill und sämtliche Gamesdrives starten ebenfalls hier.
Wir haben uns zunächst in den westlichen Teil, in die Tshugulu Lodge, eingebucht. Die “Lodge” liegt ganz im Süden der Western Section des Mapungubwe Park und ist von der Hauptstraße über ein eigenes Tor zugänglich. Von dort aus sind es etwa 5 km Rüttelpiste bis zum Camp.
Tshugulu ist auf allen Seiten von Türmen aus rotem Sandsteinfelsen umgeben, die von Wind, Regen und Sonne in alle möglichen seltsamen, fantastischen Formen erodiert wurden.
Die Tshugulu Lodge ist eine relativ neue Einrichtung von SanParks, die sich auf einer restaurierten ehemaligen Farm befindet. Die Bezeichnung Lodge ist unglücklich gewählt und kann unter Umständen bei weniger gut informierten Gästen zu Verwirrung führen.
In der Unterkunft gibt es ganz genau nur 2 Einheiten, nämlich das "Guest House" für bis zu 8 Personen und unser "Guest Cottage" für bis zu 4 Personen - ausschließlich zur Selbstverpflegung.
Das gesamte Areal ist mit einem Elektrozaun umzäunt. Die Einfahrt ist durch einen Torgriff mit Spannfeder “gesichert”, den man bei der Einfahrt oder der Ausfahrt aushakt und wegziehen muss. Eben so, als ob man ein Pferd von der Weide holt.
Der Pool wird von beiden Parteien gemeinsam genutzt. Jede Wohneinheit verfügt über einen eigenen, leicht überdimensionierten, Carport (für 3 Autos) und eine eigene Feuerstelle.
Unser Cottage ist durch das tief hängende Dach gut beschattet, hat allerdings den Nachteil, dass es innen auch tagsüber sehr dunkel ist, dafür aber einigermaßen kühl.
Der Innenbereich ist so aufgeteilt, dass es in der Mitte einen großen Wohn- und Küchenbereich gibt dem sich einmal links ein Schlafzimmer anschließt und einmal rechts.
Der Einrichtungsstil ist, wie nicht anders bei SanParks zu erwarten, altbacken zweckmäßig. Leider gibt es im Badezimmer kaum Ablagemöglichkeiten. Da muss man wieder improvisieren. Aber, wir sind ja, wie immer, gut vorbereitet.
Leider ist der Erhaltungszustand der Unterkunft wieder einmal unter aller Kanone. Wenn es sowieso schon düster im Inneren ist, dann sollten doch wenigstens die wenigen vorhandenen Lampen funktionieren.
Aber nein! So ähnlich müssen die alten Voortrekker gelebt haben. Wenn es dunkel wurde, ging man halt ins Bett.
Die Doppeltüren verfügen wohl über einen Stift, um die einzelnen Flügel festzustellen - nur fehlt dafür das Loch im Boden, wo man diesen verankern könnte. Entsprechend “flatterhaft” sind die Türen.
Aber, nicht nur die Afrikaner können improvisieren - wir auch! Es gibt nix, was man mit Tapeband nicht fixieren könnte. Einmal eine Runde um die ganze Tür geklebt und schon hält die Tür.
Die Schiebetüren zu den Badezimmern sind derart schwer gängig, dass die Türgriffe bereits abgerissen wurden. Warum sollte man da auch irgend etwas dran ändern? Geht doch auch so!
Die Lichtschalter sind geschickt hinter der Türzarge angebracht. Da muss man schon lange, schlanke Finger haben, um den Schalter bedienen zu können.
Der große Tretabfalleimer, der in der Küche steht, kann wohl noch per Fußpedal bedient werden, jedoch fehlt oben der Deckel. Da muss man auch nichts dran ändern, denn seinen Zweck - Abfall rein werfen - erfüllt er ja immer noch.
Von den ehemals 4 vorhandenen Moskitonetzen über den Betten ist gerade einmal ein einziges noch vorhanden. Von den Anderen ehemals vorhandenen hängen nur noch die traurigen Überreste von der Decke.
Apropos Decke: warum sollte man wohl ein Dach reparieren? Man weiß es nicht so genau! Wenn die zahlreichen Vögel sich am Stroh bedienen und große Lücken hinterlassen, kann die Luft doch viel besser zirkulieren.
Besonders hirnrissig ist der überdimensionale Flachbildfernseher inklusive DSTV-Empfang und der todschicken Couchgarnitur mit integrierten Cupholdern. Da fasst man sich einfach nur an den Kopf.
Natürlich ist man auch bei SAN Parks auf das Loadshedding vorbereitet und stellt seinen Gästen alternative Lichtquellen zur Verfügung:
Am späten Nachmittag beschließen wir, das milder werdende Sommerlicht zu nutzen und wir nutzen den Grill ... äääh ... ich meine Braai.
Die Felswände, die uns wie eine altmodische Burgmauer einschließen, leuchten orangerot in den Strahlen der Abendsonne.
Kaum brutzeln die Würste auf der Feuerstelle, kommt plötzlich eine Katze aus dem Nirgendwo und möchte am Abendessen teilnehmen.
Wir sind uns nicht zu 100 % sicher ob es eine Hauskatze, eine Wildkatze oder ein Hybride ist. Jedenfalls ist sie nicht besonders zutraulich.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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Rattenrennen: Welches ist die schnellste Ratte auf dem Parcours?
Das Wichtigste zu Rattenrennen
- Rattenrennen sind eine beliebte Wettkampfform in vielen Kulturen. - Die schnellste Ratte gewinnt ein relativ simples Rennen über einen Hindernisparcours. - Rennen fördern die Beobachtungsgabe und den Spaß am Spiel. - Die Rennen haben oft karitative Zwecke oder dienen als Gemeinschaftsveranstaltung. - Einige Kritiker hinterfragen die Ethik von Rattenrennen.
Einführung in die Welt der Rattenrennen
Rattenrennen sind mehr als nur ein kurioses Spektakel. Sie sind ein Phänomen, das sowohl Tierliebhaber als auch Wettbegeisterte fasziniert. Doch welches ist die schnellste Ratte auf dem Parcours? Die Regeln des Rattenrennens In einem typischen Rattenrennen treten mehrere Ratten gegeneinander an. Ziel ist es, einen Hindernisparcours in der kürzesten Zeit zu bewältigen. Parcoursgestaltung Der Parcours kann unterschiedlichste Hindernisse umfassen, von Tunneln bis zu Seilen. Geschick und Schnelligkeit sind gefragt. Die Wissenschaft hinter dem Rattenrennen Viele Studien haben gezeigt, dass Ratten intelligente und lernfähige Tiere sind. Laut einer Studie von Frontiers können Ratten durch Training verbessert werden. Zucht und Training Einige Wettkämpfer züchten spezielle Rassen, um die Geschwindigkeit und Fähigkeit ihrer Ratten zu steigern. Ein gezieltes Training fördert zudem die Wettkampfleistung. Ethik der Rattenrennen Obwohl die Rennen Spaß und Unterhaltung bieten, werfen sie auch ethische Fragen auf. Ist es richtig, Tiere für menschliches Vergnügen diese Stresssituationen auszusetzen? Kritikerstimmen Einige Tierschutzorganisationen warnen vor möglichen gesundheitlichen Schäden der Tiere. Außerdem, ob ein solches Rennen die artgerechte Haltung gefährdet. Rattenrennen weltweit Von Deutschland bis Australien sind Rattenrennen bekannt. In einigen Kulturen gelten sie sogar als traditionelles Event. Experten in der Animal Welfare betonen die kulturelle Vielfalt dieser Veranstaltungen. Beliebtheit in der Gesellschaft Rattenrennen ziehen zahlreiche Zuschauer an. Die Kombination aus Spaß, Spannung und einem Hauch von Wettkampfgeist machen sie so reizvoll. Gemeinnützige Veranstaltungen Viele dieser Rennen haben einen wohltätigen Zweck. Die Einnahmen kommen oftmals gemeinnützigen Organisationen zugute.
Fragen, die zum Nachdenken anregen
1. Kann man den Ratten nicht einfach ihren natürlichen Lebensraum lassen? Diese Frage ist sicherlich berechtigt. Der Gedanke, Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu belassen, ist grundlegend für den Tierschutz. Doch es gilt zu beachten, dass domestizierte Rattenrassen meist keine Wildratten sind und es ihnen schwer würde, in freier Natur zu überleben. Vielmehr sind diese Tiere an ein Leben in menschlicher Obhut gewöhnt. Rattenrennen können, sofern artgerecht durchgeführt, eine Form der Beschäftigung darstellen, die auch das Wohlbefinden der Tiere fördert. Wichtig ist hierbei jedoch die Sicherstellung, dass die Tiere kein übermäßiges Stresslevel erleben und ausreichend Ruhephasen erhalten. Bei organisierter Durchführung mit Beachtung von Tierschutzrichtlinien können Rattenrennen daher einen Mittelweg zwischen menschlichem Unterhaltungsgedanken und tierfreundlicher Behandlung darstellen. 2. Sind Rattenrennen nicht eine völlig absurde Sportart? Jeder Sport erscheint von außen betrachtet manchmal etwas eigentümlich. Was das Rattenrennen besonders macht, ist die enge Interaktion zwischen Mensch und Tier. Während einige es als absurd abtun könnten, sehen andere darin eine einzigartige Möglichkeit zur Bildung von Bindungen und zur Verbesserung der tierischen Fähigkeiten. Die Absudität hat oft mehr mit Perspektive als mit Realität zu tun, da die Rennen oft mit großem Engagement und Hingabe durchgeführt werden. Die Faszination liegt im Detail, in der Fähigkeit der Ratten, komplexe Aufgaben zu bewältigen, und in der Freude, die sie den Zuschauern bereiten. In einer vielfältigen Welt sind solche außergewöhnlichen Veranstaltungen Ausdruck eines kulturellen Kolorits, das weltweit gefunden werden kann. 3. Sind Ratten wirklich so intelligent, dass sie an Rennen teilnehmen können? Ja, Ratten sind bemerkenswert intelligente Wesen. Zahlreiche Studien zeigen, dass Ratten in der Lage sind, komplexe Probleme zu lösen und Lernprozesse zu durchlaufen. Ihre kognitiven Fähigkeiten machen sie zu idealen Kandidaten für solche Aktivitäten wie Rattenrennen. Über das einfache Anrennen von Hindernissen hinaus, können sie trainiert werden, um sich gezielt durch knifflige Passagen zu navigieren. Ihre Intelligenz ist jedoch nicht nur auf physischen Wettkampf begrenzt. Ratten zeigen auch soziale Intelligenz, indem sie mit anderen Ratten kommunizieren und kooperieren. Rattenrennen bieten daher mehr als Wettkampf - sie sind auch ein Fenster zum Verständnis von Tierintelligenz und -verhalten. 4. Unterstütze ich mit dem Besuch von Rattenrennen nicht einfach nur Tierquälerei? Hier steht die Verantwortung sowohl beim Veranstalter als auch beim Besucher. Wenn die Rennen unter den richtigen Bedingungen abgehalten werden, kann Tierquälerei vermieden werden. Der Schlüssel liegt in der Einhaltung von ethischen und Tierschutzstandards. Beobachter sollten bewerten, ob die Tiere in stressfreien Umgebungen und artgerecht gehalten werden. Transparenz und Verantwortungsbewusstsein seitens der Veranstalter sind entscheidend, denn Zuschauer können nur so informiert entscheiden, ob sie solche Events unterstützen möchten. In vielen Fällen dienen die Rennen wohltätigen Zwecken, was die ethische Frage in einem anderen Licht erscheinen lässt. Doch ein kritischer Blick sollte niemals fehlen. 5. Was kommt als nächstes - Mäuse-Olympiade? Während Rattenrennen auf den ersten Blick kurios erscheinen mögen, ist die Idee von kreativen Veranstaltungen mit Tieren nicht neu. Mit einer guten Portion Humor betrachtet, lässt sich tatsächlich die Vision einer "Mäuse-Olympiade" als faszinierend empfinden. Im Grunde erheben solche Events den Dialog über Mensch-Tier-Interaktionen auf eine ganz andere Ebene. Insofern ist die Vorstellung, dass es zukünftig mehr solcher Tätigkeiten geben könnte, gar nicht so abwegig. Der Schlüssel liegt in der Forschung und Entwicklung von Methoden, die respektvoll und den Tieren gegenüber fair durchgeführt werden. Ohne ethische Reflexion wird jedoch keines dieser Konzepte ernsthaft in Betracht gezogen werden können. Read the full article
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Die übervorsichtige Rebellin
Manova: »Das Größere spiegelt sich immer im Kleinen. Wenn Karl Marx also „alle bisherige Geschichte von Klassenkämpfen“ bestimmt sieht und Lenin die Parlamente als „Tribüne“ dieser Klassenkämpfe, dann sind Talkshows ihr ideologischer Nahkampf. Dabei wird um jedes einzelne Wort gerungen. Widerständige Persönlichkeiten sollen öffentlich domestiziert, TV-Zuschauer gedrillt und Begriffe systemgerecht eingeschliffen werden. Diether Dehm analysiert hier die Markus Lanz-Talkshow vom 25. September mit Sahra Wagenknecht. Der aktuelle Anlass waren Koalitionsverhandlungen in einigen ostdeutschen Ländern. http://dlvr.it/TFlQyW «
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SOS, sie ist verkleidet Es gibt eine verkleidete Wölfin Coming-out, Coming-out, Coming-out Ein domestiziertes Mädchen, das ist alles, was du von mir verlangst Liebling, es ist kein Scherz, das ist Lykanthropie Der Mond ist jetzt erwacht, mit weit geöffneten Augen Das Verlangen meines Körpers, also füttere die Hungrigen Ich habe mich dir von Montag bis Montag und von Freitag bis Freitag gewidmet Nicht genug Vergeltung oder anständige Anreize zu bekommen, um mich am Laufen zu halten Ich fange an, mich ein wenig missbraucht zu fühlen, wie eine Kaffeemaschine in einem Büro Also werde ich an einen gemütlichen Ort gehen, um mir einen Liebhaber zu besorgen und dir alles darüber zu erzählen Da ist eine Wölfin im Schrank Öffnen Sie sich und lassen Sie es frei Da ist eine Wölfin in deinem Schrank Lass es raus, damit es atmen kann Sie sitzt gegenüber einer Bar und starrt ihre Beute direkt an Bisher läuft es gut, sie wird ihren Willen durchsetzen Nachtaktive Kreaturen sind nicht so vorsichtig Der Mond ist mein Lehrer, und ich bin ihr Schüler Um die alleinstehenden Männer zu lokalisieren, habe ich mir ein spezielles Radar eingeschaltet Und die Feuerwehr-Hotline, falls ich später Ärger bekomme Nicht auf der Suche nach einem süßen kleinen Divo
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Tiere, egal ob sie wild oder domestiziert sind, sind unglaublich schlau. Sie besitzen bestimmte Eigenschaften und Instinkte, die selbst Menschen nicht haben. Da sich die Gehirne von Tieren nicht so weiterentwickelt haben wie die von Menschen, können die kleinen schlauen Dinge, die sie tun, perspektivisch und im Vergleich zum Menschen als große Intelligenzbeweise angesehen werden. Wie dem auch sei, es gibt einige Tiere auf dieser Welt, die die tierische Intelligenz auf eine ganz neue Ebene bringen. Schau dir also die 10 intelligentesten Tiere der Welt an, deren Intelligenzbeweise unglaublich sind.
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Ich deraile das mal kurz mit nem Tauben-infopost.
Das ist eine Felsentaube, die Stammform von den heutigen Straßentauben. Sie sieht genauso aus wie eine Straßentaube, ist aber inzwischen sehr selten. Ihr seht die vermutlich nie, außer ihr fahrt extra an einen Ort in Europa, wo es die noch gibt.
Die Felsentaube hat rote Augen und schwarze Flügelbänder.
Das hier ist eine Ringeltaube. Sie ist größer und plumper als die Felsentaube. Der Schnabel ist pink-gelb. Sie hat weiß/schwarze Augen. Am Hals ist ein weißer Fleck. Am Flügel hat sie keine schwarzen Bänder. Die Ringeltaube könnt ihr recht häufig sehen und hören (Gu-Gu—-Gu).
Das hier sind Straßentauben - domestizierte Felsentauben. Häufig sehen sie aus wie die Stammform der Felsentaube, es gibt aber auch weiße, braune und rote Morphen; sowie andere Flügelmuster. Straßentauben sind verwildert, ihre Vorfahren waren Nutztiere und Haustiere.
DAS ist die Taube, die in FDG gezeigt werden sollte.
Hier sind Rassetauben - auch domestizierte Felsentauben, aber nicht verwildert. Es gibt verschiedene Rassen, die alle sehr unterschiedlich aussehen können - manche sehen fast so aus wie Felsentauben. Manche zeichnen sich aus durch lange Beine / Hälse oder eine andere Statur. Manche Rassetauben sind „Brieftauben“ wenn sie dafür ausgelegt sind.
Die Taube in FDG ist eine Rassetaube mit eindeutig anderem Körperbau. Der Geno- und Phänotyp ist aber genau wie bei der Felsentaube (blau, mit Flügelbändern, Tailband und metallischen Halsfedern.)
Macht natürlich Sinn eine Rassetaube zu casten, aber man hätte eine mit Felsentaubenkörperbau nehmen sollen
Bro das ist einfach eine Brieftaube mit Züchterring,,, die sieht nicht mal aus wie ne Straßentaube??? Wer hat die gecastet???
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Technischer Lawinenschutz: Naturgefahren im Schnee
Gletscherbrüche und Schneelawinen halten uns vor Augen, wie gefährlich das Zusammenspiel Klimaerwärmung und Naturgefahren heute ist und dass sich uns die rohe Natur in exponierter Lage, also dort, wo menschliches Leben dauerhaft nicht möglich ist und die Natur entsprechend noch „Natur“ ist und keine “domestizierte” Kulturlandschaft, in extremer Gewalt offenbart. Ein “Gletschersturz” bezeichnet…
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"It's basic common sense not to breed a cat version of the Great Dane, Jonathan B. Losos writes (jokingly?). A house cat that weighed 25 kilos would probably eat its owner."
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Wir sind ein selbst-domestiziertes Tier.
– Die vier Versprechen (Don Miguel Ruiz)
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COMPACT bleibt: das Verbot trifft alle - 🟥 Die Razzia gegen das COMPACT-Magazin in 4 Bundesländern ist die Eskalation d...
M.S.: »COMPACT bleibt: das Verbot trifft alle 🟥 Die Razzia gegen das COMPACT-Magazin in 4 Bundesländern ist die Eskalation der Repression. Mit dem Vereinsrecht wird ein nie dagewesener Eingriff in die Pressefreiheit begründet! 🛑 Das Verbot trifft COMPACT und Jürgen, aber meint uns alle. Ist es erfolgreich, ist die gesamte patriotische Gegenöffentlichkeit domestiziert und entkernt. 💪🏻 Wir schweigen nicht zu diesem Unrecht. Am 20.7. demonstrieren wir in Wien auch unsere Solidarität mit COMPACT. 👉 Auf dieser Infoseite liste ich laufend alle Solimöglichkeiten mit Jürgen & dem Team auf: https://campsite.bio/compactbleibt http://dlvr.it/T9f7yQ « @MSLive_aut
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» [...] Wodurch ist der Zoon politikon [der Mensch als soziales, politisches Wesen], mit dem wir es hierzulande zu tun haben, am meisten geprägt? Zeichnet er sich durch einen starken eigenen Willen aus und folgt er der Regierung aufgrund einer Bindung, die durch Vertrauen und Wertschätzung geprägt ist? Oder ist sein domestiziertes Verhalten zurückzuführen auf eine lange Periode der Dressur? [...]
Welches Verständnis haben die politischen Mandatsträger zu denen, von denen sie das Mandat erhalten haben? Halten sie sie für starke Individuen, denen sie ihrerseits ihre Loyalität zeigen müssen, bevor sie etwas von ihnen verlangen? Oder halten sie sie für Wesen, die man mittels einer Pädagogik von Regel und Sanktion dressieren und abrichten kann? Und die dann gehorchen? [...]
die Grundidee einer Demokratie ist Bindung und nicht Dressur. Wenn die Bindung stimmt, dann sind gesellschaftliche Krisen eine Herausforderung, der sich alle stellen. Ist das Gefüge durch Dressur bestimmt, dann sind Krisen existenziell. Dann ist die notwendige Widerstandsfähigkeit nicht gegeben. Dann besteht die Gefahr, dass alles implodiert. [...]
Und dann ist das alles nicht mehr lustig. Weil dann gebissen wird, weil Blut fließt und weil dann solange der Gegner geschüttelt wird, bis das Genick gebrochen ist.
Wie gesagt, manche Gedanken muss man manchmal durchspielen, um einen anderen Blick auf die immer wieder aus der gleichen Perspektive betrachteten Erscheinungen zu bekommen. [...] «
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