#Dillingen an der Donau

[berlinmedyumhoca]

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[arkido881]

Nachtumzug Dillingen an der Donau 2024

[mondscheinprinzessin]

"dann müssen sie das nächste konzert auf einen freitag oder samstag legen" hast du gesagt?

kenn ich die ganzen orte nur nicht weil ich nicht aus deutschland bin, kennst du die?

(lauchringen hat mich an steve von den space frogs erinnert 🥬 < der emoji heißt einfach "grünzeug")

Ja ne, das sind alle sone Kaffs, hab ich noch nie gehört xD

Am 22.7. hat leider meine Mama Geburtstag. Nächstes Wochenende kann ich leider auch nicht. Aber wie wäre am 24.06. mit Lauchringen in Baden-Württemberg was fast in der Schweiz liegt. (Da ist echt nichts, warum gibts ein festival). Oder Dillingen an der Donau was sogar fast neben Augsburg liegt. Pösing auch in Bayern im Nirgendwo.

Rock auf der Burg klingt wenigstens cool, liegt aber auch im Westen von Westdeutschland also ne. Beach Bitch Rock hat auch was find ich😄 Und gar nicht mal so weit weg von mir. Bei den letzten Beiden gehts auch leider nicht.

Hey @another-sun du wohnst nicht zufällig in der Nähe von einen von diesen Dörfern?😄

[aleksandrborislawrabitsch]

Militärische Aufstellung - Juni/Juli 1703 zwischen Egau und Zwergbach

Im Stadtarchiv Dillingen befindet sich der Kupferstich „Legerplaatsen aan den Donau by Dillingen van de Pr. Louis van Baden en de Marsch de Villars in Iuly 1703“ [Heeresplätze an der Donau bei Dillingen des Markgrafen von Baden und von Marschall de Villars im Juli 1703] erstellt von Peter Schenk – ein Blatt aus dem Atlas „Schouwburgh van den Oorlog [Theater des Krieges]“ erschienen in Amsterdam…

[morfey]

Dillingen an der Donau

[deinheilpraktiker]

SELBSTSTÄNDIGER CLEAN FITNESS COACH IN DILLINGEN AN DER DONAU UND UMGEBUNG GESUCHT

SELBSTSTÄNDIGER CLEAN FITNESS COACH IN DILLINGEN AN DER DONAU UND UMGEBUNG GESUCHT

Ort: Dillingen, Saarland Job Beschreibung:Als aufstrebendes Unternehmen aus dem Bereich Fitness und Personal Coaching suchen wir Franchisepartner, die mit einem erprobten Konzept schnell und einfach Kunden gewinnen und langfristig betreuen können. CLEAN FITNESS ist mit über 100 Franchise Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz führender Partner im Bereich Personal Coaching. Wir…

[lovebavaria]

Ein fabelhafter Sonnenuntergang in Dillingen an der Donau 😍 © @pietschi90 (Werbung ➡️ Markierung) #bayernliebe #tv_aqua #sunset #germany #placetobe #naturelovers #deutschland #earthpix #winter #bavaria https://www.instagram.com/p/CLe_wLpMbQX/?igshid=a547qy6gldjy

[benjaminnerding]

Waking up and having breakfast at the Hotel Dillinger Hof at the Danube river, in good old Germany🇩🇪🖤❤️💛 . . . #hotel #hotels #hoteleria #hotellerie #hotelaria #hôtel #hotelview #hotelesconencanto #hoteles #hoteliers #hotelphotography #hotelierlife #hotelstyle #hotelstay #hotelier #hotelpool #hotellifestyle #hotelgoals #luxuryhotel #luxushotel #hoteldeluxe #breakfastporn #breakfasttime☕️ #breakfastlover #breakfasttime #breakfasttime #breakfastofchampions #breakfastideas #frühstück #breakfast (at Dillingen an der Donau) https://www.instagram.com/p/CF15tCVF1iT/?igshid=1exvx4pk8nl4p

[hieromonkcharbel]

Blessed Francis Xavier Seelos

One of twelve children born to Mang and Frances Schwarzenbach Seelos; he was named for Saint Francis Xavier. His father was a textile merchant who became parish sacristan. Francis was Confirmed on 3 September 1828, and made his first Communion on 2 April 1830. The boy wanted to be a priest from an early age, and often claimed he would be another Francis Xavier.

He completed his basic studies in Füssen, Germany, and graduated from the Institute of Saint Stephen in Augsburg, Germany in 1839. Received a degree in philosophy and theology from the University of Munich, and entered the Saint Jerome seminary in Dillingen an der Donau, Germany on 19 September 1842.

Francis became familiar with the Congregation of the Most Holy Redeemer, and their mission to work with the poorest, the abandoned, and immigrants. He joined on 22 November 1842. Feeling a call to minister to German immigrants to America, he left the seminary on 9 December 1842, sailed for the America on 17 March 1843, and arrived in New York on 20 April. Ordained in the Redemptorist Church of Saint James in Baltimore, Maryland on 22 December 1844.

Worked nine years at Saint Philomena parish in Pittsburgh, Pennsylvania, six of those years as assistant pastor to, and spiritual student of Saint John Neumann, and the other three as superior and novice master of his Redemptorist community. Faithful to the Redemptorist teachings, he led a simple life, preached a simple message, and was always available to those in need. His sermons drew crowds from neighboring towns, there were lines outside his confessional, and he never tired of working with children. He heard Confessions in English, German, and French, from black and whites and anyone else with a burden.

Transferred to parish ministries in Baltimore in 1854, Cumberland, Maryland in 1857, and Annapolis, Maryland in 1862. Proposed as bishop of Pittsburgh in 1860, but he begged to be excused "from this act of God", and his desire was granted by Pope Pius IX.

In 1863, during the American Civil War, all men were obliged to be available for active military duty. Seelos, as Superior of the Redemptorist Seminary, met with President Abraham Lincoln, and obtained an agreement not to send seminarians to the front. Seelos soon after lost his position as Prefect of Students for being "too lenient".

From 1863 to 1866 he lived as an itinerant mission preacher in both English and German in Connecticut, Illinois, Michigan, Missouri, New Jersey, New York, Ohio, Pennsylvania, Rhode Island, and Wisconsin. Hearing of an influx of German immigrants to New Orleans, Louisiana, he pastored a Redemptorist church there beginning in 1866. He worked with yellow fever victims until he was taken by the illness the next year.

[svenson777]

The battle of Murten, part of a woodcut by Heinrich Vogtherr the Elder from the chronicle of Stumpf 1548

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Original book title: Gemeiner loblicher Eydgnoschafft Stetten, Landen und Voelckeren Chronick wirdiger thaaten Beschreybung (Stumpfsche Chronik)

Background: The Battle of Morat (also known as the Battle of Murten) was a battle in the Burgundian Wars (1474–77) that was fought on 22 June 1476 between Charles the Bold, the Duke of Burgundy, and a Swiss Confederate army at Morat/Murten, about 30 kilometres from Bern. The result was a crushing defeat for the Burgundians at the hands of the Swiss.

Artist: Heinrich Vogtherr d. Ä. (1490 in Dillingen an der Donau – 1556 in Vienna) was an artist, printer, poet and medical author of the Reformation period.

[leselichtschaubar]

Unterwegs in Dillingen an der Donau

Große Kreisstadt, Bezirk Schwaben, Freistaat Bayern

3. Sehens- und Merkwürdigkeiten

Ich denke noch einmal über Dillingens Sehens- und Merkwürdigkeiten nach. Viel Barock, viel Kirche, aber auch, was man sonst so braucht in einer kleinen Stadt. Metzgereien zum Beispiel, ein Miedergeschäft sogar, Cafés und ein kleiner Buchladen, der sich „Papeterie“ nennt. Man führt auch Schulhefte. Nicht zu vergessen die Firma Wetzel, die auch im Internet wirbt: „Für viele Besucher von Dillingen ist die Fahrt grundsätzlich mit einem Stop an der Donaustrasse 35 verbunden. Es ist kein Geheimnis mehr, daß man im Werksverkauf besonders günstig Karlsbader Oblaten, Waffeln, Schokoladespezialitäten, Kerzen und andere Wachsartikel, sowie ein großes Angebot an attraktiven Geschenken erwerben kann.“ Ich kaufe eine Tüte Waffelbruch für meine Mutter, die ist ganz wild auf so etwas.

Und dann gibt es noch die Luitpoldkaserne, riesengroß und sehr bedeutend, weil sie das „Führungsunterstützungsbataillon 292“ beherbergt. Das „FüUstgBtl“, wie es der Einfachheit halber abgekürzt wird, besteht aus neunhundertdreißig Soldatinnen und Soldaten, die sich um „SATCOM MK“, „DSE“, „FüInfoSys SK“ sowie um „TETRAPOL“ als verteidigungsrelevante Aufgaben zu kümmern haben. Riesige Plakate an den Fassaden werben um junge Menschen beiderlei Geschlechts, die das ebenfalls sehr spannend finden könnten.

Für die letzte Impression vor der Abfahrt sorgt das Betriebsgelände der Firma „boxi“. Noch nie in meinem Leben habe ich dermaßen viele Mietscheißhäuser auf einem Haufen gesehen. Von wegen „Haufen“, hübsch in Reih und Glied stehen sie da, wie Soldaten beim Appell. Und haben nicht auch sie eine wichtige Aufgabe für die Allgemeinheit zu erfüllen? Immerhin: hier kein Verteidigungsfall.

 Dillingen, April 2016

[fensterguck]

Dillingen an der Donau, Swabia, Bavaria

[thesaetzeundschaetzeuniverse]

Sarah Käsmayr bekam das Literatur-Gen von ihrem Vater mit: Sie bilden den Augsburger MaroVerlag.

Eigentlich begann alles mit einem kleinen Schwindel. Weil er unbedingt auf ein Gymnasium wollte, die Eltern aber dagegen waren. Also lockte der junge Benno die Frau Mama mit der Anzeige eines katholischen Internats und der vagen Aussicht, man könne ja vielleicht irgendwann einen Pfarrer in der Familie haben.

Da saß er nun, in Dillingen a.d. Donau, und fühlte sich völlig fehl am Platz. „Ich habe mich aus allem ausgeklinkt und nur eines getan: Lesen, lesen, lesen.“ Und eben nicht katholische Erbauungsliteratur, sondern all das, was zu jener Zeit neu und wild war, beeinflusst von der Literatur der Beat Generation. „Wir im Internet und draußen die freie Welt – die Literatur hat mich gerettet“, erzählt Benno Käsmayr heute.

Ein Pfarrer wurde aus dem Augsburger nicht, aber aus dem Lesen und der Leidenschaft für Literatur folgte der nächste logische Schritt: 1969 gründete er mit seinem Freund Franz Bermeitinger, den er aus dem Internet kannte, einen eigenen Verlag. „MARO“, zusammengesetzt aus den Vornamen zweier Brieffreundinnen, hieß der Kleinbetrieb, und damals wie heute galt das Motto, Bücher zu verlegen, die „man sonst nicht findet.“

Unikume und Kostbarkeiten: Die ersten Veröffentlichungen des MaroVerlags.

Unikume und Kostbarkeiten: Die ersten Veröffentlichungen des MaroVerlags.

Unikume und Kostbarkeiten: Die ersten Veröffentlichungen des MaroVerlags.

Die erste Publikation: „Das große Scheißbuch“, ein wildes Kompendium aus Bildcollage und Dichterparodien. Immerhin verkaufte sich das „Scheißbuch“ für fünf Mark einige Male und bildete damit den Grundstock für die Herausgabe einer eigenen Literaturzeitschrift: „UND – zeitschrift für angebliche literatur und andere branchenunübliche kommunikationsformen in dementsprechender aufmachung“. Neben dem Studium arbeitete Benno Käsmayr noch in einer Druckerei, die sich vor allem auf Dissertationen spezialisiert hatte, da konnten dann – im Tausch gegen Arbeitszeit – die ersten Maro-Veröffentlichungen gedruckt werden.

„Wir sind da eigentlich so reingestolpert, der Franz und ich“, erzählt Käsmayr aus den Anfängen, „wir haben uns zum Beispiel nicht gefragt, wieviel Arbeit in einem Projekt steckt, sondern auf der Basis kalkuliert, was wir selber zahlen würden.“ Neben Überzeugung und Leidenschaft gehört jedoch auch eine Portion Glück dazu – und das hatten die beiden, als sie einen Einkäufer der Montanus-Buchfilialen, der ersten deutschen Buchhandelskette, die später mit Thalia zusammenging, trafen. „Der fand das, was wir machten, zwar anarchistisch und ein wenig lausig, aber meinte, das würde den Zeitgeist ansprechen und ein bestimmtes Publikum in ihren Läden.“

Der große Durchbruch für den Verlag kam mit ihm – Charles Bukowski.

Damit war aber auch klar: Jetzt war „Maro“ in der Produktionskette drin. Dennoch hätte sich der Verlag vielleicht nicht halten können, hätte es 1974 nicht dieses Buch gegeben: „Gedichte, die einer schrieb bevor er im 8. Stockwerk aus dem Fenster sprang.“ Der Übersetzer und Kenner der amerikanischen Underground-Literatur war zuvor schon bei großen Verlagen mit den Gedichten von Charles Bukowski abgeschmettert worden, als er zu Maro damit kam. Unter welch teilweisen abenteuerlichen Bedingungen das Buch gedruckt wurde, erzählte Käsmayr unter anderem 2008 in einem Interview mit „Zeit Online“. Zunächst blieb die Nachfrage überschaubar, bis einige Literaturkritiker und Kenner für Bukowski trommelten. Rund 150.000 Exemplare von Bukowski-Büchern hat Maro verkauft – kein Wunder also, dass der Name des amerikanischen Schriftstellers eng mit dem Augsburger Verlag verbunden ist. Käsmayr traf ihn 1978 bei der legendären Hamburg-Lesung und vergrub zwei Jahre später mit ihm Mandarinen im kalifornischen Garten – aber das sind nur einige der vielen Geschichten und Anekdoten, die der Augsburger zu erzählen hat. Das wäre schon noch ein eigenes Buch wert.

Bis hin zu der Szene, wie Käsmayr unter der Druckmaschine liegt, dort etwas repariert, und ihm das wild klingelnde Telefon zugeschoben wird: „Plötzlich gaben sich die großen Verlage buchstäblich die Klinke in die Hand, alle wollten die Taschenbuch-Lizenzen für Bukowski.“ Auch das war für den Jungverleger etwas Neues, auch daraus lernte er, wie der Markt funktioniert, „aber auch, was ich für meinen Verlag nicht wollte.“

Reich geworden ist der Verleger, der das deutschsprachige Publikum mit Charles Bukowski, John Fante und Harold Norse bekannt machte und unter anderem mit Tiny Stricker und Jörg Fauser die „jungen Wilden“ der 1970er-Jahre publizierte, in den 50 Jahren Maro-Verlagsgeschichte nicht. „Unabhängig – unerwartet – unbeirrt“ zu sein und zu bleiben, das funktionierte nicht nur, weil der Verleger das „Spontitum“ der 68er-Generation mit  schwäbischen Charakterzügen vereint, sondern auch, weil lange Jahre eine eigene Druckerei für den Familienunterhalt mit sorgte und das Ganze als Familienbetrieb läuft: Tochter Sarah, die ebenfalls ein tolles Gespür für besondere Bücher hat, ist in den Verlag eingestiegen und aus den Interessen ihrer Mutter entstand eine Textilbuchreihe – was man auf den ersten Blick bei Maro nicht vermuten würde, die jedoch Umsatz in die Betriebskasse bringt.

Erst 2017 wurde der Verlag mit dem Preis für einen unabhängigen Verlag durch den Freistaat Bayern ausgezeichnet –  die Bezeichnung „Kleinverlag“ scheuen die „Maroaner“ nicht. „Mir ist es lieber, ein gutes denn ein großes Programm zu machen“, sagt Benno Käsmayr. Dazu gehört auch, die alten Titel nach Möglichkeit lieferbar zu halten, nachdrucken zu können.

In einem Interview mit Frank Schäfer in der Zeit Online sagte Benno Käsmayr 2008:

„Es gab dann später durchaus Übernahmeversuche, da kamen Leute, die das Handwerk gelernt hatten und bei mir einsteigen wollten. Als die dann aber sahen, welche Philosophie ich habe, sind die alle wieder abgesprungen. Ich will ja auch die alten Titel, etwa von Tiny Stricker und anderen, nach Möglichkeit immer lieferbar halten. Die gehen ja davon aus, bei einer Auslieferung verursacht jeder Titel jeden Monat so und so viel Lagerkosten. Deshalb gibt es ja dieses Verramschen, Kaputtmachen, Makulieren, oder wie die das nennen, das habe ich ja nie gemacht. So ticke ich nicht.“

Ein Verleger, der am liebsten alles selber macht – bis zur Auslieferung mit handschriftlichem Gruß an den Kunden.

Das Interview beendet den 2016 erschienen Sammelband „Marotte“, optisch und handwerklich ein beispielhaftes „Maro“-Buch: Gestaltet von Design-Studierenden der Hochschule-Augsburg, sorgfältig gedruckt und mit farbig gestalteten Einlegern versehen. „Marotte“ versammelt Texte zahlreicher Maro-Autoren, darunter auch die herrliche Geschichte von Barbara Kalender und Jörg Schröder, der ihnen vorkalkuliert, wie man ein Buchprojekt wirklich durchzieht. Ihre Charakterisierung ist herrlich – und auch treffend, wie ich bei meinem Verlagsbesuch feststellte. Ich hatte mich – nichtsahnend – für 13.00 Uhr bei den Käsmayrs verabredet und fand eine Szene vor, wie sie Jörg Schröder beschreibt:

„In der Buchbinderei stand außerdem eine zusammengewürfelte Küchenzeile mit Kühlschrank, Herd, Spüle und Geschirrspülmaschine, und der große Resopaltisch vor den Küchenschränken wurde nicht nur zum Zusammentragen von Druckwerken benutzt, sondern auch – nicht gerade im Sinne der Berufsgenossenschaft – zum  Mittagessen für die ganze Mannschaft. Wir (…) erfuhren, dass jeder Mitarbeiter mal mit dem Kochen dran sei. Um eins wurde gemeinsam gegessen. Das gefiel uns gut, selbst ohne syndikalistischen Überbau.“

Die Tradition des gemeinsamen Mittagessens gibt es bis heute noch – und ich wünsche dem MaroVerlag, dass der Tisch, an dem man lecker schmausen kann und einfach gute Literatur serviert bekommt, noch lange Jahre gedeckt ist!

Weitere Informationen:

Homepage des MaroVerlags: https://www.maroverlag.de/

Verlagsportraits bei Deutschlandfunk Kultur und der Süddeutschen Zeitung.

Einige Titel von Maro bei Sätze&Schätze: “Kleine Satelliten” von Lydia Daher, “Little Italy” und “Voll im Leben” von John Fante

    50 Jahre unabhängig, unerwartet, unberirrt: Der MaroVerlag aus Augsburg. Mit Charles Bukowski kam der Durchbruch. Eigentlich begann alles mit einem kleinen Schwindel. Weil er unbedingt auf ein Gymnasium wollte, die Eltern aber dagegen waren.

[aleksandrborislawrabitsch]

Frühe Jahre des Dillinger Fußballs

StA Dillingen, Schwäb. Donau-Zeitung 1.6.1921 Im deutschen Raum wurde das Fußballspiel u.a. 1874 durch den Lehrer Konrad Koch in Braunschweig etabliert. Ziel war es, die Jugend an ethische Tugenden (fair play) und an das „frische Spiel im Freien“ (fitness) zu gewöhnen. Der Fußball bekam 1900 mit der Gründung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) einen übergeordneten Verband, dem sich nach und nach…

[bettendeisler]

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[deinheilpraktiker]

SELBSTSTÄNDIGER CLEAN FITNESS COACH IN DILLINGEN AN DER DONAU UND UMGEBUNG GESUCHT

SELBSTSTÄNDIGER CLEAN FITNESS COACH IN DILLINGEN AN DER DONAU UND UMGEBUNG GESUCHT

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