#Die Kreativen
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martinbecker57 · 2 years ago
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Saturnring Malen
Wie konstruiere ich korrekt die Saturnringe?Anleitung als Zeichnung, bevor ich das Bild dazu maleMalschule FFB, FürstenfeldbruckDIE KREATIVEN, rainbow-peacock.org Schaue hier auf YouTube If you enjoyed it, I would be happy to read your comments. You are welcome to leave a Like or follow my blog. You can see thousands of more pictures at: www.mb-projekt.com Greetings from Martin Wenn es Euch…
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net-photos · 2 years ago
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Seattle-Design: Entdecke die kreativen Schätze der Stadt
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"Ein junges Paar findet in Seattle eine geheimnisvolle Box mit alten Briefen und Fotos, die sie auf eine rührende Reise in die Vergangenheit führt." Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/seattle-design-entdecke-die-kreativen-schaetze-der-stadt/?feed_id=7202&_unique_id=64889af9ac456
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blognice · 2 years ago
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Bloggink - Devasa+ (2)
Herzlich Willkommen zu unserem heutigen Abschnitt, in dem es um unterschiedliche Themen geht - von kreativen Sprüchen und Wünschen bis hin zu wunderschönen Babynamen für Mädchen und lustigen Witzen, die für Lachen sorgen. Wir werden auch einige Guten Tag Bilder und Spruche wunsche, um Ihren Tag aufzuheitern. Lassen Sie uns gemeinsam in diese Welt bunter Ideen eintauchen! Außerdem haben wir auch einige schöne Guten-Tag-Bilder und -Sprüche dabei, um euren Tag aufzuheitern und euch ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Also lasst uns loslegen und die nächsten Minuten zusammen genießen! Angefangen bei der Wahl des richtigen Namens für Ihre kleine Prinzessin bis hin zu schönen Sprüchen und Wünschen, die das Herz berühren. Auch für einen guten Start in den Tag haben wir einige passende Guten tag sprueche ausgewählt, die Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern werden. Wenn Sie noch auf der Suche nach dem perfekten Namen für Ihr Baby sind, haben wir hier einige wunderschöne Babynamen für Mädchen zusammengestellt. Doch auch wer einfach nur ein paar lustige Witze zum Totlachen braucht oder gute Laune Bilder zum Verschicken sucht, wird hier fündig werden. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie schöne Sprüche und vielfältige Wunsche in unserer Sammlung! Außerdem findest du hier Inspiration für die Namensgebung deiner kleinen Prinzessin und witzige Witze zum Totlachen. Stöbere durch unsere Auswahl handverlesener Sprüche und Grüße, die Freude bereiten und das Herz erwärmen. Finde den perfekten Namen für dein kleines Mädchen mit unseren liebevoll ausgewählten Vorschlägen. Und wenn du mal einen schlechten Tag hast oder einfach nur etwas zum Lachen brauchst, haben wir auch eine Sammlung lustiger Witze parat - ganz nach dem Motto: Lachen ist die beste Medizin. Also mach es dir bequem, lass dich inspirieren und finde genau das Richtige für dich in unserer vielfältigen Auswahl an Namen, Sprüchen, Bildern und mehr.
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nicht-ganz-allein-sunny · 6 months ago
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DIE THEATERSOMMERPAUSE IST VORBEI! FICK JA!
Ich bedanke mich herzlich beim DNT Weimar dafür, dass Sie die Vor-Spielzeit mit Ihrem Sommertheater einläuten, denn nach anderthalb Monaten Theaterpause hat mein Körper dann doch langsam Entzugserscheinungen entwickelt.
An dieser Stelle hauen wir uns mal alles mit einem kräftigen "So!' auf die Knie und schauen uns an was das DNT denn so mit "Hamelt, Prinz von Dänemark" fabriziert hat.
Hamlet! Hamlet im Sommertheater? Hamelt im Sommertheater! Muss das denn sein? Ja, es muss! Denn mit dieser Inszenierung wurde mir bewiesen das Sommertheater zwar durchaus simpler, aber nicht gleich super flach und niveaulos sein muss.
Inszeniert von Jan Neumann, der wohl vor zwei Jahren auch schon Schillers 'Die Räuber' erfolgreich auf die Sommertheaterbühne des DNT gebracht hat, folgt das Stück aktgenau seiner Vorlage und verzichtet dem (teilweise) theaterunbekanntem Publikum zuliebe an große, emotionale Neuinterpreatationen - was jedoch nicht heißt das die Adaption komplett frei von kreativen Einwürfen ist - später dazu mehr.
Gespielt wird ganz klassisch, wenn auch mit ein bisschen Ironie, nach der wortreichen August-Schlegel-Übersetzung, gespickt mit ein paar modernen, hier und da eingeworfenen Spitzen zur allgemeinen Erheiterung ("Hamelt, du bist recht spät." - "Der Zug aus Wittenberg hatte Verspätung."). Generell konzentriert sich die Adaption, wie fürs Sommertheater zu erwarten, eher auf die humoristischen Teile des Stücks und hebt diese - bis zum dramatischen Umschwung im letzten Akt - hervor, was für eine lockere, gute Stimmung sorgt. Ich selber bin ja durchaus Fan von ganz klassischen Shakespeare-Adaptionen, weshalb ich großen Spaß mit dieser Produktion hatte.
Nahuel Häfliger als Hamlet, für den man die Zeile "Er (Claudius) gleicht meinen Vater, wie Ich dem Herkules" aus dem Stück streichen musste, war ein absolutes Träumchen. Mit einer Performance irgendwo zwischen unterhaltsamen Spaßmacher und trotzigem Nicht-Teenager voller selbstgerechter Wut definitiv ein Highlight.
Weiterhin sehr gefallen hat mir Sebastian Kowski als Queen Carmilla äh meine furchtbare Tante aus Westdeutschland äh Königin Gertrud mit absurder blonden Perücke und einer fahrlässigen Gemächlichkeit. Und natürlich auch ziemlich super: Krunoslav Šebrek als Dänemark-Fähnchen-verteilender Polonius, mit einem Vibe irgendwo zwischen 'Schmieriger FDP-Politiker' und 'Irrer Staubsaugerverkäufer der Nachts in mein Haus eingebrochen ist und sich weigert zu gehen bevor ich nicht mindestens zwei Staubsauger gekauft habe'.
Als Spielort wird das großflächige Außengelände des E-Werks Weimar genutzt. So wird der vor den Zuschauertribünen befindliche Kiesplatz irgendwo zwischen einem alten Fabrikbau und einem Stückchen Wald zur Bühne - mit einer großen Pfütze. Die Pfütze was a paid actor btw. And so was the random Katze, die sich am Anfang des Stücks aufs Gelände verirrte und dann erst mal begeistert zwischen den Requisiten rumgeturnt ist.
Sowohl Set- als auch Kostümdesign waren recht minimalistisch gehalten und wirkten ein bisschen so als hätte man alles was optisch vage an 'Hamlet' erinnert aus dem Kostüm- und Requisitenfundus zusammengeklaubt und auf einen Haufen geworfen, was definitiv zum allgemeinen Vibe des Stückes gepasst hat. Kostümwechsel und Requistenumbau fanden grundsätzlich immer live statt, während drum herum das Stück weitergespielt wurde. Mein persönliches Kostümhighlight war definitiv Claudius' Königsmantel - ein Kleidungsstück aus augenscheinlich super billigem Polyesterstoff, mit einer absurd langen Schleppe, die sich einmal quer über den ganzen Platz spannte.
Weitere Dinge die ich großartig fand, zumindest vage chronologisch geordnet: (Nicht spoilerfrei)
- Allein für die Anfangsszene könnte ich jemanden knutschen. Unter lautem Motorengetöse fahren sämtliche Schauspieler, Bühnenarbeiter, Kostüme und Requisiten mittels verschiedenster Fahrzeuge auf dem Bühnenplatz ein. Hamlet und Horatio treffen auf alten Mofas ein, Rosencrantz und Guildenstern/Die Wachen folgen auf einem klapprigen Tandemfahrrad, das Königspaar lässt sich natürlich in einem blankgeputzem Mercedes vorfahren und so weiter und so weiter und sofort - viel Schönes dabei! Hätt ich mir nochmal anschauen können, allein um die zu den verschiedenen Fahrzeuge zu runteranalysieren, die wirklich gut zu den einzelnen Charakteren gepasst haben.
- Hamelt darf kurz Gitarre spielen und durch die Pfütze hüpfen. Fucking Emokind.
- Der Geist von Hamlet Sr. (der zumindest Anfangs vom selben Schauspieler gespielt wurde wie Claudius - which is peak Bildsprache) war - wie sich das für eine Hamlet Inszenierung gehört - ein großer Nebelmaschienenentusiast und wurde in seinem komplett absurden Plastikfolien-Geist-Kostüm die ganze Zeit von einem Bühnentechniker begleitet, der ihn von oben bis unten eingenebelt hat.
- Kurze, sehr cute Horatio und Hamlet-Interaktion a la "Pass auf dich auf." - "Ich werd' schon nicht sterben!" - allgemeines, unangenehmes Raunen geht durch die Zuschauerreihen.
- Während Hamlets ersten, großen Monologs sieht man Claudius im Hintergrund bei den Kleiderstangen der Kostümecke stehen und eine Banane essen. Peak Comedy.
- Hamlet wird mit dem Geist seiner Vaters konfrontiert, bevor dieser in seinem ansurden Plastikfolienkostüm im FUCKING SPRINT nach hinten weg die Bühne verlässt.
- Laertes darf sich offiziell nach Frankreich verpissen! Und läd deshalb n massiv cuntigen Leopardenmuster-Koffer in sein noch cuntigeres Schrott-Cabrio. Außerdem wird er von seinem Vater darauf hingewiesen das er keine Schulden machen soll - "Nicht schon wieder."
- Probs dafür das man sich an die Regieanweisung von Akt1Szene5 gehalten hat und den Geist von unter der Tribüne grusligen Shit hat murmeln lassen. Hat mir sehr gefallen und war gut umgesetzt.
- Die absolut nutzlose Szene mit Reynaldo und Polonius wurde nicht gecuttet! Sie hat auch nirgendwo hin geführt, aber sie wurde drin gelassen! Yay!
- Hamlet benutzt sein Schwert als Pogostick. Polonius, der sich mit ihm unterhalten will, ist von der Situation überfordert und hüpft neben ihm her - ohne Schwert oder Pogostick.
- Rosencrantz und Guildenstern treten auf! Ma bois! Optisch irgendwo an die Oslenbande erinnernd und mit einem fucking Quietscheentchen. Das Quitscheentchen wurde immer gedrückt wenn einer von beiden (I'm honestly not 100% sure wer jetzt genau wer war) aufgeregt war. Das Quitscheentchen wurde sehr, sehr oft gedrückt. Es ist jedoch ein Verbrechen gegen mich das die "Geh mal Flöte spielen"-Interaktion gestrichen wurde.
- Die fahrenden Schauspieler treffen ein! Yippie! Die absolut nervraubende Stelle aus dem Original (Akt 2 Szene 2) die einfach nur mehrseitiger Only-True-1600s-Kids-will-understand-this elisabethanischer Theaterbeef ist, wurde eingekürzt und gegen einen Schuss gegens eigene Theater und die anstehenden Sanierungsarbeiten ausgetauscht. So muss ne Modernisierung eines klassischen Textes aussehen! Bravo!
- Im Hintergrund spielen Claudius und Gertrud im übrigen Golf.
- Hamlet hat btw zwischendurch eine (von vielen) Sinnkriese (sein wir ehrlich, sein ganzes Leben ist eine Sinnkriese) und hat sich seine Haare blond gefärbt - aka ne absurde Perücke aufgesetzt.
- Jetzt kommen wir zu meinem persönlichen Highlight des Abends: Hamlet schnappt sich an dieser Stelle einen abgewrackten Renault (und die Soufleuse) für eine kleine Spritztour von der einen Ecke des Geländes, zur anderen. Ok, er steigt aus dem Auto aus. Was will er denn jetzt mit dem Hula-Hoop-Reifen? ....OH GOTT ES IST KEIN HULA-HOOP-REIFEN ES IST EIN FUCKING SCHLAUCH. Jap. Und dann hatten wir da auf der Mitte des Platzes auf einmal einen fucking erweiterten Suizidversuch mittels Renaults, der für sehr unangenehme zwei bis drei Minuten von innen heraus zunebelte. Holyfuckingshit. Hamlet steigt dann doch noch aus und setzt sich, den altbekannten "Sein oder Nicht-Sein"-Monolog haltend, auf die Motorhaube des vor sich hin dampfenden Fahrzeuges, während ich mir denke: Auf ner Nicht-Sommertheaterbühne wäre das jetzt das absolute, unübertroffene, für den weiteren Spielverlauf tonangebende Highlight des Abends gewesen. Hier geht das aber irgendwie ein bisschen in der Leichtigkeit der Adaption unter.
- Die darauffolgende "Geh ins Kloster"-Szene zwischen Ophelia und Hamlet fand ich persönlich n bisschen unspektakulär. Da hätte ich mir n Müh' mehr Emotionen von Ophelias Seite gewünscht.
- Bin immer noch insane über die Renault-Selbstmordversuch-Szene.
- Anyway! Das Theaterstück im Theaterstück wird auf der provisorisch aufgebauten Bühne auf der Bühne aufgeführt. Claudius darf wieder seinen absurd langen Polyestermantel anziehen, der sich einmal quer die Zuschauertribühnen hinaufspannt, und Carmilla Gertrud bekommt einen extrem hässlichen Hut. Das Stück im Stück wird abgebrochen, denn Claudius findets gar nicht so cool auf der Bühne zu sehen wie er seinen Bruder ermodert. "Wir dürfen nicht weiterspielen. Dem König hats wohl nicht gefallen." - "Komisch. In Sangershausen wars ein voller Erfolg." Allgeimes Gelächter. Pause.
- Die Pause nutze ich im übrigen dazu um endlich einen Mitarbeiter zu finden der Programmhefte verkauft und um einen Aperol auf ex zu trinken, denn das Konzept von "Ihr dürft Getränke mit zum Platz nehmen" finde ich immer noch sehr suspekt. Die Programmhefte sind im übrigen klein, aber fein und ordnen das Stück sowohl geschichtlich ein und geben einen schönen Umriss des Plots ab.
- Stück geht weiter! Claudius versucht zu beten! Betonung liegt bei 'versucht', denn in klassischer Slapstick-Action schafft er es nicht mal sich richtig hinzuknien. Das ist alles in allem zwar ein bisschen arg flach, optisch aber eine sehr effektive Art seine korrupte Seele darzustellen
- Hamlet ersticht recht unspektakulär den Polonius. Gertrud ist damit so überfordert das sie sich erstmal auf dem lokalen Dixiklo einsperrt. Peak Comedy. Nach einiger Diskussion erklärt sie sich dann doch bereit - sehr gemächlich natürlich - mit anzupacken und den im Vorhang eingewickelten Polonius auf einen Handkarren zum Abtransport zu verladen.
- "Hamlet hat den Polonius umgebracht." wirft Gertrud Claudius schon fast gleichgültig entgegenzunehmen trottet dann lustlos von der Bühne. Ihr ist das jetzt wohl doch alles zu viel und so richtig Bock scheint sie auf ihren aktuellen Mann auch nicht mehr zu haben
- Polonius Wurmparty kam inhaltlich zumindest bei einem Teil des Publikums gut an
- Auf dem Weg ins Fanstsialand nach England zum Softeis essen um defintiv nicht auf geheiß seines Onkels umgebracht zu werden rennen unser Protsgonist und Rosencrantz und Guildenstern in die norwegische Armee hinein! Richtig! Akt 4 Szene 4 und damit eine meiner Lieblingsszenen wurde auch drin gelassen! Mein Gott hab ich mich darüber gefreut. Allein visuell, die schwedischen Statistentruppen haben sich in der uhrzeitbedingten Dunkelheit mit Maschinenpistolen und Taschenlampen bewaffnet einmal über das nach hinten offene Feld nach vorne zum Kiesplatz geschlichen, absolut schön anzusehen. Das gab dem ganzen eine gruselige, ja schon fast hetzjagdmäßige Stimmung - was ja durchaus zu Hamlets übereilter Abreise aus Dänemark passt.
- Laertes und sein scheiß cunty Cabrio sind zurück! Und er ist pissig weil sein Vater tot ist. Deshalb hat er auch gleich Verstärkung mitgebracht um Claudius gegebenfalls aufs Maul hauen zu können - in Form des Publikums! Schön gelöst, Umsetzung gefällt mir. Ophelia liegt im übrigen derweile im Hintergrund auf dem Karren rum auf dem ihr Vater weggeschafft wurde und wird wahnsinnig
- Speaking of Ophelia: Die darf jetzt, nunmehr vollkommen wahnsinnig, Blümchen verteilen! Nur das sie keine Blümchen verteilt, sondern random Säbel und Messer! Ahhh, die gute Bildsprache!
- Totengräberszene! Der Totengräber hat..... EINEN BAGGER (und in meinem Kopf ruft eine entrüstet Christine Hoppe "WARUM STEHT DA EIN BAGGER IN UNSEREM VORGARTEN") und buddelt damit ein Loch für Ophelias Grab, denn die ist zwischendurch Offscreen Hopps gegangen. Der Totengräberdialog wurde fast vollständig modernisiert und durch aktuellere Thematiken ersetzt, was ich absolut verstehen kann, denn der Originaltext ist für modernes Publikum n bisschen irrelevant.
- Hamlet ist back! Das hatte er vorher per Eilpost angekündigt, aber irgendwie ist das in der Hektik n bisschen untergegangen. Er hat seinen scheiß Renault dabei!
- Yorics Schädel wird einmal quer über den Platz geyeeted und er wird als "Verrückter Hurensohn" bezeichnet
- Naja. Erstmal wird sich auf Ophelias Grab geprügelt! Echt schöne Kampfszene an dieser Stelle
- Osric wurde auch nicht rausgestrichen! ....aber ihm wurde im Gegenteil zu Gertrud kein hässlicher Hut gegeben. Ich finde das ist ein Verbrechen gegen die Menschheit!
- Nachdem Hamlet beiläufig erwähnt das er die Olsenbande Rosencrantz und Guildenstern hat hinrichten lassen verpisst sich Horatio ein bisschen disgusted und heartbroken in den Hintergrund und bleibt dort deprimiert bis zum Ende sitzen
- Dann kommen wir zum Showdown, zum letzten Akt, zum großen Finale! Und ganz ehrlich: So geil ich es finde einem einzigen Typen zuzusehen wie er die komplette letzte Szene ne halbe Stunde lang alleine vorträgt - es macht halt auch Spaß zuzuschauen wie sich zwei Leute mit ner richtig guten Kampfchoreografie aufs Maul hauen. Man war das schön anzusehen! Das hat richtig Spaß gemacht. Hamlets Reaktion als er die vergiftete Klinge von Laertes bemerkt, Gertrud die sich gemächlich und beiläufig nebenbei vergiftet, Claudius der in der FUCKING PFÜTZE verreckt, Hamlets und Horatios letzte Interaktion? Geil. 10/10. Das war ne richtig gute, action-, emotions- und dramageladene Abschluss-Szene. So hab ich mir das vorgestellt. Keine Ergänzungen. Schönes Ende.
- Nur das es nicht so endet, ne? Denn die norwegische Armee unter Fortinbras fährt spontan noch mit einem Armee-Lkw vor (die Autos die für die Vorstellung genutzt wurden waren wirklich 10/10) und naja. Fortinbras war einfach nur... n random Kind in nem übergroßen Fellmantel? ICH LEBE FÜR DIESE INTERPRETATION. Hab mir den Kerl bisher immer als militärischen Mittzwanziger vorgestellt, von daher kam das überraschend unerwartet. Feuerwerk wird abgefackelt! Yay
- Und der Rest ist Schweigen
Alles in allem viel Schönes dabei und ein gelungener Einstieg in die neue Spielzeit!
Habe gerade noch festgestellt das man 70% der von mir beschriebenen Szenen ausschnittsweise im Backstage-Reel auf der Instagramseite des DNT bestaunen kann. Huppala.
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mitarbeiter · 4 months ago
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zeitgesetz · 20 days ago
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ooc info: offen für jegliche Art von Schreibern, die mindestens 18+ sind (der Charakter kann jünger sein, jedoch wird von manchen Inhalten Abstand genommen). Leider bin ich keine 24/7 anwesend, auch das Erscheinen von Posts ist kein eindeutiges Zeichen für eine Anwesenheit. Ich übernehme gerne Anfänge, wenn ich Interesse vernehme! Ich warte auch gerne auf Antworten, jedoch wäre bei längerer Abwesenheit eine kleine Nachricht lieb. Jegliche Art von Hass, Diskriminierung, Trans-/Homophobie führt dazu, dass ich die Accounts sofort blocke!
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Keanu Oliveira ist ein 27-jähriger Mann mit einer tiefen Verbundenheit zum Meer und einer kreativen Seele. Nach dem frühen Verlust seiner Eltern durch einen tragischen Autounfall wuchs Keanu bei seinen Großeltern auf, die ihn mit Wärme und Liebe umsorgten. Dennoch prägten die Ereignisse seiner Kindheit ihn nachhaltig und führten zu gelegentlichen depressiven Episoden. Mit der Zeit lernte er jedoch, diese Herausforderungen anzunehmen und eine optimistische Lebenseinstellung zu bewahren. Schon als Kind fand er Trost und Inspiration am Strand, wo das Rauschen der Wellen und der Geruch von Salz ihn beruhigten. Diese Liebe zum Meer zieht sich wie ein roter Faden durch sein Leben. Heute lebt er in einem kleinen Küstenort in der Nähe von Los Angeles, wo die Nähe zum Ozean ein wichtiger Teil seines Alltags ist. Seine handwerkliche Begabung entdeckte Keanu früh: Schon als Teenager reparierte er Fahrräder und bastelte an kleinen Projekten herum. Diese Leidenschaft entwickelte sich zu einer Karriere in einer Metallbauwerkstatt, wo er kunstvolle und funktionale Werke aus Metall erschafft. Neben seiner Arbeit widmet er sich der Fotografie, einer weiteren Ausdrucksform seiner kreativen Seite. Seine Bilder fangen oft die Schönheit des Strandes und des Meeres ein, aber auch die kleinen, vergessenen Details des Lebens. Keanu liebt Tiere, besonders Katzen, und lebt mit zwei adoptierten Samtpfoten namens Luna und Atlas zusammen. In seiner Freizeit verbringt er Stunden am Strand, arbeitet an neuen Projekten in seiner kleinen Werkstatt oder geht mit seiner Kamera auf Motivsuche. Trotz seiner Vergangenheit ist er ein Mensch, der das Leben zu schätzen weiß und versucht, jeden Tag mit einem offenen Herzen und einem klaren Blick auf das Schöne zu leben.
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cuore-infucatoo · 21 days ago
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Adriano ist ein charismatischer Mann von etwa 1,90 m mit dunklem, welligem Haar, das oft unordentlich, aber absichtlich gestylt aussieht. Seine durchdringenden, braunen Augen sind ein faszinierender Kontrast zu seinem dunklen Teint. Seine Haut ist von Kunstwerken in Form von Tattoos bedeckt. In jungen Jahren zog er nach New York City, angezogen von der pulsierenden Kunst- und Musikszene, die die Stadt durchdringt. Trotz seiner Kunstbegabung hatte er nie das Bedürfnis, in einer Galerie oder einem traditionellen Rahmen zu arbeiten. Stattdessen fand er seine Leidenschaft in der Street Art und der alternativen Kunstszene, wo er sowohl als Maler als auch als DJ bekannt wurde. Die Straßen von New York sind sein Atelier, die Wände der Stadt seine Leinwand. Jede Ecke, jeder versteckte Club und jedes mit Graffiti bedeckte Gebäude ist Teil seiner kreativen Vision. Adriano lebt in einem Loft in Brooklyn, einem Zentrum für alternative Kunstszene und Nachtleben. Nachts ist er in den Underground-Clubs zu finden, wo er als Resident DJ auflegt. Tagsüber arbeitet er an seinen Kunstwerken, die von der dunklen, energiegeladenen Atmosphäre der Stadt und den nächtlichen Lichtern inspiriert sind.
31 Jahre, lebt in New York City, Single. Keine 24/7 Family ~ @memento-viivere
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mindless-mars · 9 days ago
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Highlight der Demo gegen Rechts bei der ich gestern war:
Nachdem die sehr jungen Organisator*innen, der Oberbürgermeister, jemand von den Linken, Grünen und der SPD gesprochen hat, gab's erstmal nen gemeinsamen Tanz um die Stimmung aufzulockern. Dann kam eine sehr lange Rechtfertigung mit Erklärung, warum jetzt jemand von der Jungen Union sprechen wird. Seine Rede war von Buh-Rufen, Trillerpfeifen, negativen Kommentaren, aber auch Applaus für seinen Mut bei so einer Veranstaltung zu sprechen, begleitet. Es folgte zurückhaltender Applaus und die Ansage "und jetzt begrüßen wir jemanden von der FDP". Kein Applaus, keine Buh Rufe, kein Pfeifen, nichts. Die Menge fing an sich aufzulösen oder miteinander zu sprechen, niemand beachtete die Rednerin der FDP. Bei dem kreativen Text einer Organisatorin danach und der Abschlussrede inklusive gemeinsamen Singen waren wieder alle dabei.
Ich weiß nicht wie bewusst die Reaktionen waren, aber es war auf jeden Fall ein eindeutiges Statement :D
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techniktagebuch · 1 month ago
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2024, aber auch 1977 und die Zeit dazwischen
CQ Italia
Frühsommer 1977 in Niederbayern. Ich bin 13 und sitze auf dem Beifahrersitz eines weißen Opel Kadett, der in der Einfahrt unseres Hauses parkt. Auf dem Kofferraum des Autos wippt eine 278 cm lange Antenne und innen hängt unter dem Armaturenbrett ein Funkgerät. Seit zwei Jahren ist CB-Funk in Deutschland freigegeben und mein Papa und ich haben uns begeistert in das neue Hobby gestürzt. Freier Funkbetrieb. Einfach so mit Leuten sprechen, ohne Telefon und über größere Entfernungen. Kostenlos. Neben mit sitzt mein Vater und lauscht ebenso angestrengt wie ich, was da mit kratziger Stimme aus dem Lautsprecher kommt: “CQ undici metri, CQ undici metri, chiamata generale. C’è qualcuno ascoltando? Chiamata generale dall’Italia!” Was meint der? Ich vestand mehr oder weniger nichts, bis auf das letzte Wort: Italia! Da sitzt jemand in Italien, hunderte Kilometer von uns entfernt und wir könnten mit ihm sprechen, einfach so. Könnten, denn die Sache hat einen kleinen Haken. Weder mein Papa noch ich sprechen Italienisch, abgesehen von einer Handvoll Worten, die uns der Patron unseres lokalen Italieners beigebracht hat.
Für alle, die keine Zeit zum Weiterlesen haben: es hat letztlich doch geklappt. Mit einem Spickzettel voller vorgeschriebener Formulierungen und der Tatsache, dass unser Gesprächspartner auf der Gegend von Salurn in Südtirol kam und zweisprachig aufgewachsen war. Ein paar Kilometer weiter südlich und es wäre nur in Italienisch gegangen. 😉
Warum ich jetzt einen Blogpost über ein vor 47 Jahren aktuelles Hobby schreibe? Der CB-Funk war mein erster Kontakt mit einer Gemeinschaft, die nicht nur aus Leuten im Bekanntenkreis und an einem physischen Ort zusammen kam, sondern eine “virtuelle Community”, aus der ganz unvirtuelle echte Freundschaften und Lerngemeinschaften entstanden.
Grund für diesen Blogpost war ein Post von mir in einer anderen virtuellen Gemeinschaft, dem Fediverse:
bildung.social/@Linkshaender/112162369652059013
Angefangen hatte alles mit zwei Handgeräten, dem berühmten HF12 von dnt (der sehr kreativen Abkürzung für “Drahtlose NachrichtenTechnik”). Im Vergleich zu einem heutigen Smartphone ungefähr so handlich wie ein Flugzeugträger im Vergleich zu einer Motoryacht. Ganz nerdig mit einer riesigen Teleskopantenne zum Ausziehen und mit einem halben Watt Sendeleistung auf damals zwölf Kanälen (von denen das HF12 zwei nutzen konnte).
Der Faszination, einfach mit Leuten sprechen zu können, die weit weg von einer Telefonzelle Kilometer entfernt waren tat das keinen Abbruch. Je nach Standort und Bedingungen waren „Kilometer“ 3 oder weit über 300, Kurzwelle ist sowohl faszinierend als auch frustrierend. 😉
Ich habe zusammen mit meinem Vater damals daher Leute aus der näheren Umgebung als auch von weit weg kennen gelernt. Als Identifikation gab es damals ein „Handle“, das Rufzeichen, das man sich selbst aussuchte. Wer sich also heute über die Schwierigkeiten der Namensfindung für den social media-Account beschwert, kann beruhigt sein: das war auch Ende der 70er schon so. 😆 Mein „handle“ damals war übrigens „Mosquito“ (flink und lästig, weil ich dauernd Fragen stellte 😁).
Eine große Gruppe damals stellten die Trucker, wie in den USA damals schon, die damit eine Möglichkeit bekamen, sich auszutauschen, vor Kontrollen und Blitzern zu warnen oder sich auf einem Rastplatz zu verabreden. Für einen Teenager aus der niederbayerischen Provinz tat sich eine ganze Welt auf.
Ich hatte Glück, dass zu der Zeit die Sonne sehr aktiv war (einfach nach Sonnenfleckenmaximum oder Sonnenzyklus im Web suchen!) und größere Reichweiten eher öfter als selten möglich waren. Ein Lerneffekt war auch, dass jede Community ihre eigenen Regeln hat. Da beginnt bei Protokollfragen (es gibt einen Anrufkanal und danach wird für die Unterhaltung auf einen anderen Kanal gewechselt) und „funksozialem“ Verhalten (genau, auch damals gab es schon Trolle und andere Idioten, das ist keine Erfindung des Internets) und geht dann zum Lernen des Jargons der Community. Beim CB-Funk war das eine krude Mischung aus Ankürzungen aus Zeiten der Morsetelegraphie (die heute noch von Funkamateuren und anderen genutzt wird) wie „QTH“ für den Standort, dem amerikanischen „Ten Code“ des Polizeifunks (wie einem „10-4“ für „Verstanden“) und anderen Abkürzungen und idiomatischen Wendungen. Noch etwas Truckerjargon und Sprache der Elektronik-Nerds dazu.
Kleiner Exkurs für alle, die sich fragen, was denn da so schwierig sein soll (das Beispiel ist in Englisch, weil ich diesen Text in mehreren Sprachen veröffentlichen werde):
On the flip-flop from Big A to Shakytown I came by a 10-33. Was a fender bender on the big road, they even had a bear in the air. Some suicide jockey got some gator teeth in his donut and flipped the dry box.
Ja, das ist Englisch, aber der CB-Slang von amerikanischen Truckern, bei denen der freie Bürgerfunk damals das war, was heute WhatsApp-Gruppen für die Teenies sind.
Mein Vater und ich sind damals zu zu CB-Treffen gefahren, wir haben gelernt, verschiedene Antennen und ihre Eigenschaften zu nutzen, Stationen per Kreuzpeilungen, Trigonometrie und Kartenkunde zu orten (es ist erstaunlich, was sich aus einer topographischen Karte alles herauslesen lässt).
Das alles wurde wesentlich interessanter und motivierender als jemals in der Schule möglich dargeboten. Das Faszinierende: “on the air” interessierte sich erstmal niemand dafür, dass Du Teenager bist. Wenn Du Dich anständig benimmst und Interesse zeigst, spielt das Alter und wer Du bist keine Rolle.
Interessanterweise gab es damals schon eine andere Gruppe, die per Funk unterwegs war: die Funkamateure (wer „Amateurfunker“ sagt, outet sich sofort als Aussenseiter 😉). Damals wie heute musste dafür gelernt werden (nicht wenig) und eine aufwändige Prüfung (je nach Lizenzklasse mit oder ohne Morsen) abgelegt werden. Dafür durften die wesentlich mehr Frequenzen nutzen, Antennen und Geräte selbst bauen und mit mehr Sendeleistung unterwegs sein. Aus diesem Grunde gab es sehr oft eine herablassende Haltung gegenüber den CB-Funkern, manche aber waren froh, über den CB-Funk „Nachwuchs“ zu finden.
Noch mehr Neues, noch mehr und weiter entfernte Kommunikationspartner und noch mehr basteln? Ich war sofort Feuer und Flamme. Ein großer Vorteil (den mein damaliger Englisch-Lehrer zu schätzen wusste) war es, dass mir nie jemand erklären musste, warum ich Englisch lernen sollte. Zusätzlich habe ich gelernt, dass es neben der „lingua franca“ der Neuzeit wichtig ist, nicht nur diese und die eigene Muttersprache zu kennen (siehe oben 😉).
Im Herbst 1977 habe ich meinen Vater auf ein Treffen in Konstanz am Bodensee begleitet, auf dem sich CB-Funker, Funkamateure und andere Elektronikbastler trafen. Dieses Wochenende war übrigens der Beginn von allem, denn dort standen die ersten Personal Computer an Messeständen! Aber das ist eine andere Geschichte …
Ich habe dann im Frühjahr 1980 meine Funkamateurlizenz erworben, so richtig mit Kurzwelle, Morsen und selbstgebauten Antennen. Ich bin mit meinem Vater schon ein, zwei Jahre vorher zu den Vereinsabenden des örtlichen Amateurfunk-Clubs gefahren und habe zugehört, dumme Fragen gestellt und gemacht. Anfangs vor allem Fehler. 😏 Seltsamerweise kommt es beim Antennenbau wirklich auf Millimeter an. Kabel an Stecker löten lernst Du nur durch Kabel an Stecker löten. Alles schon damals “multimedial”, über Bücher, über das Tun, direkte Gespräche, Fotos und den Kontakt mit anderen Funkamateuren (zuhören darf man auch ohne Lizenz). Ich durfte als “Greenhorn” jede Menge lernen, hatte aber keine Lehrer, sondern Mentoren, Fragesteller und mit mir Lernende. Ich lernte Schaltpläne lesen, lehrte Betriebstechnik, baute Geräte, erkundete mit anderen Kurzwellen-Funkfernschreiben und hörte Morsezeichen.
Und man hatte die ganze Welt in seinem Kopfhörer! Ich werde nie vergessen, dass eine meiner ersten Runden ein Farmer in Texas, ein Apfelbauer in der Ukraine, ein Arzt in Schweden und ich waren, die sich auf Kurzwelle mehr oder weniger regelmäßig trafen. Jetzt hatte man auch ein offiziell zugeteiltes Rufzeichen, das weltweit eindeutig ist (falls irgendein OM mitliest, vy 73 de DL2RBZ 😎). Auch hier war eine neue Community, mit wieder neuen und eigenen Regeln, Jargon und sozialem Verhalten.
Wie auch später (mit Computern, dann Mailbox-Netzen, dann dem Internet, dann den sozialen Medien) hilft es, sich mit den Dynamiken solcher virtueller Gemeinschaften zu beschäftigen und bestimmte Dinge „vererben“ sich, da Leute im Laufe ihres Lebens auch diese Communities durchwanderten. Jede solche Gemeinschaft besitzt einen Lebenszyklus und eigene Entwicklungsphasen. Und seltsamerweise scheint beispielsweise die 90/9/1-Regel eine solche universelle Konstante zu sein (die sicher auch jede und jeder mit ehrenamtlichem Engagement kennt). 90% der Leute konsumieren (oder „lurken“), das ist keine Wertung, sondern ein völlig valides Verhalten, etwa 9% der Leute sind sehr aktiv engagiert und 1% geht wirklich in diesem Feld auf und ackert, produziert Inhalte, organisiert, kümmert sich und so weiter.
Ich habe übrigens sowohl das CB-Funkgerät als auch ein paar meiner Amateurfunk-Kisten noch zuhause im Keller. Beim Schreiben dieses Artikels habe ich festgestellt, dass beim Morsen nur noch etwa die Hälfte des Alphabets vorhanden ist und hier etwas Arbeit für den Winter wartet. Schließlich gilt immer noch, dass, wenn alles andere versagt, Morsecode per Funk immer noch durchkommt, auch im 21. Jahrhundert. Kein Internet, keine Mobilfunkmasten, keine Router, alles was man braucht, ist ein genügend langer Draht, Strom mit 12 Volt und etwas Kleinkram. 😉 Hoffen wir, dass wir das nicht so schnell brauchen.
(Armin Hanisch, zuerst veröffentlicht hier: www.arminhanisch.de/2024/09/rueckblick-cbfunk/)
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sirenofthegreenbanks · 3 months ago
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Okay first of all, I like that your ask-box is called briefkasten! And then for the thingy
🍓🧃🔪🐚🕯️
endlich!!!!! wird es gewürdigt!!!!!! danke dir djkdaj also i love that you call it the thingy. see, that's why your way of speaking reminds me of my sister
🍓: how did you get into writing fanfiction?
once upon a time, there was wenzhou.
i never meant to write fanfiction, tbh. fanfiction was my path back to ,, being more passionate about characters, i guess? at the time, i hadn't written anything in years (original work) and i felt way better since making the decision of setting down the pen.
but then. an idea entered my brain. and it wouldn't leave me alone. and i was like: why not????
wellllll. i've regretted that decision more than once since then. i still do, even now. but writing fanfiction has also ,, paved the way to being an active part of fandom and carving out my own niche, i guess?? to being creative again. and, it's true that i've come to rediscover my love for it (writing in general). the way it is now, i enjoy it. but. i mean. sometimes i wish i could travel back in time and . change things
writing is so . consuming. if you know what i mean. it's only been, what, half a year? since i learned to set clear boundaries AND respect them. i used to sacrifice myself for writing, and hated it at the same time, but i couldn't stop either. it was compulsive. just thinking about that makes me want to peel my own skin off brrr
🧃: share some personal lore you never posted about before
hmmmm. i mentioned more than once that i adore horsies, but did you know i learned to do gymnastics on a horse?? in full gallop!! hah! the only thing i never managed was to get into the saddle without help. they're so fucking tall. i'm dreaming of learning to spring up on a horse while it's in full gallop, without a saddle or anything. that would be so cool
🔪: what's the weirdest topic you researched for a writing project?
du fragst mich Sachen!!!!!!!! woher soll ich das denn noch wissen shjhsadjhdjsah hast du ne Ahnung, wie lange ich schon im kreativen Schreiben tätig bin ajshjhdsj die richtig weirden Sachen hab ich zu meiner Zeit des original writing geresearched, i guess. zurzeit researche ich nur respektable (ehem) historische Fakten und kulturelle Aspekte.
i mean. i guess i could say that i educated myself on male sexuality and The Penis and such, but that's probably only something i feel weird about because i'm not mature enough. but it's, like, the only thing i can think of rn. god, maybe i'm really boring.
ich wette, mir fällts ein, sobald ich das hier gepostet habe!!!!! wollen wir wetten!!!!
🐚: do you like or dislike surprises?
there are two answers to this question. i love surprises because i love discovery, and a surprise is a positive discovery. but. i have the emotional landscape, worries, and reactonary speed of a trapped prey animal
🕯️: on a scale from 1 to 10, how much do you enjoy editing? why is that?
12. because!!!! gonna pharaphrase @aiyexayen who said something along those lines in the tags once: it's about cleaning up what's chaotic and messy and making something cool and shiny out of it.
i used to think that drafting is my most favourite part of writing. drafting is a lot like oral storytelling when you're a pantser, and oral storytelling is where my love for creating stories comes from. but it's still a different medium after all, and i've changed too. revising is a lot like ,, using the material you've lovingly gathered and building something cool out of it
truth or dare ask game for writers! (don't mind double answering!)
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fake-vz · 3 months ago
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Wo sind die kreativen Köpfe, mit denen man was Vernünftiges aufbauen kann? Oder aber Bekanntschaften/Freundschaften, mit denen man über Gott und die Welt reden, deeptalks führen oder einfach nur Blödsinn bauen kann? Ich wäre für alles offen, Roman, so wie Oldschool oder einfachen Smalltalk - solange man vor hat zu bleiben. Die ganzen deactivated accounts lassen einen hier die Lust am Ganzen verlieren.. und das will ich eigentlich nicht. So hit me up and slide in my dm‘s. ✨
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rueswelt · 11 months ago
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Wire: @rueswelt 🖤
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Rue hatte anfangs kein besonders leichtes Leben. Sie lebte mit ihren Eltern und ihrem Zwillingsbruder Jason in einem kleinen Örtchen in North Carolina namens Banner Elk. Ihre Familie ist recht wohlhabend, da ihr Dad ein hohes Tier in der Wirtschaft ist. Allerdings interessierte sich ihr Vater mehr für die Golfspiele mit seinen Geschäftspartnern und ihre Mutter interessierte sich eher für Whiskey und Prada, als für ihre Kinder. Rue wurde das Gefühl nicht los, dass ihre Mutter sie regelrecht hasste. Wenn sie mal da war und mit ihr redete, konnte Rue sich eigentlich nur an Kritik und Verachtung erinnern. Ihrer Mutter war es ein Dorn im Auge, dass Rue sich nicht fürs Cheerleading oder Mode interessierte. Rue gehörte schon immer eher zu den Einzelgängern und Außenseitern. Ihr Musikgeschmack ging schon früh in Richtung Metal und Grunge und so auch ihr Äußeres. Ihr Bruder hingegen war einer der beliebtesten Schüler und Top-Sportler. Das Basketballteam ihrer High School war eines der besten in der Region und Jason war ihr Captain. Für ihre Eltern war er allerdings trotz allem auch nicht gut genug. Egal was er tat, irgendeinen Kritikpunkt fanden sie immer. Rue hat dies schon recht früh erkannt, weswegen sie sich auch nicht mehr bemühte ihnen zu gefallen, doch Jason konnte einfach nicht anders. Er wollte unbedingt ihre Anerkennung, was ihn innerlich geradewegs kaputt machte.
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Trotz all der Unterschiede waren Rue und Jason ein Herz und eine Seele. Sie unterstützen sich gegenseitig, waren für einander da und hielten immer zusammen. Da ihre Eltern oft unterwegs waren, manchmal sogar für mehrere Wochen, konnten die beiden den Großteil ihrer Zeit jedoch machen was sie wollten - was sie auch taten! Die Schule war ihnen jedoch trotzdem wichtig, da sie nicht ewig von ihren Eltern Abhängig sein wollten.
Kurz vor ihrem 17. Geburtstag war Rue auf einer Party. Jason blieb zu Hause, da er am nächsten Tag ein Spiel hatte. Doch an diesem Abend geriet alles außer Kontrolle. Auf der Party gab es neben Alkohol und Gras noch andere Drogen und Rues Mitschüler wurden hemmungsloser. Ein paar der Jungs versuchten sie weg von der Party zu drängen und wer weiß was mit ihr zu tun. Sie schaffte es sich irgendwie zu befreien und rannte weg. Die Party war ein wenig Abseits der Stadt im Wald, an einem beliebten Treffpunkt für Teenager. Rue rannte so lange, bis sie ihre Mitschüler nicht mehr hören konnte. Irgendwann verlangsamte sie ihre Schritte und holte ihr Handy raus. Sie rief völlig aufgelöst ihren Bruder an und bat ihn ihr entgegen zu fahren, was er auch tat. Er fuhr viel zu schnell. Rasend vor Wut über das, was seiner Schwester passiert war. Doch dann sprang ein Hirsch vor seinen Wagen. Er versuchte auszuweichen, doch der Wagen kam ins Schleudern und Jason starb noch am Unfallort. Rue hat sich das nie verziehen.
Danach war alles anders. Sie hielt es nicht mehr bei ihren Eltern oder in dieser Kleinstadt aus. Mit 17 ließ sie sich für Volljährig erklären und haute von zu Hause ab. Ihren Schulabschluss holte sie an einer anderen High School nach und reiste danach viel herum. Mit Kellnerjobs hielt sie sich über Wasser und lenkte sich mit kreativen Dingen ab, wie z.B. ihren Zeichnungen und der Musik.
Mittlerweile arbeitet Rue in einem Pub namens "The Alibi Room". Über die Jahre ist ihr schon aufgefallen, dass es so einige unerklärliche Dinge auf der Welt gibt und das Alibi ist ein beliebter Treffpunkt für Übernatürliches...
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kreativgeplauder · 5 months ago
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Was hilft dir bei Schreibblockaden?
Wenn du einfach nicht weiter kommst....
Hier ein paar verschiedene Tipps, zusammengetragen von Hobby-Autoren und kreativen Köpfen! Jeder hat andere Kniffe und Tricks, um sich selbst zu helfen. Danke für eure Ideen und Erfahrungen!
den Text beiseitelegen, aus den Gedanken verbannen
Musik hören und spazieren gehen
an einem anderen Projekt arbeiten und das aktuelle pausieren
Umdenken - das geschriebene aus einer anderen Perspektive betrachten und neu ansetzen
Schaue einen Film/eine Serie. Lies ein Buch. Lass dich inspirieren. Am besten Genre bezogen zu deinem Text.
Neue Ideen aufschreiben - egal ob es schon einen Bezug gibt. Das kann ein neuer Ansatz sein.
Wie stehen die vorhandenen Charaktere zueinander? Gibt es Familie? Schwärmerei? Hintergründe/Details zum Charakter gestalten. Das hilft oft um die Geschichte lebendig zu machen.
Sprich mit Freunden die deine Geschichte kennen. Auch wieder eine andere Perspektive kann helfen auf Ideen zu kommen die total einleuchtend sind!
Laut lesen.
Musik hören - bestimmte Lieder zu einem Charakter zuordnen. Das kann ungemein inspirieren.
Du hast weitere Ideen und Erfahrungen um eine Schreibblockade zu beseitigen? Schreib mir gern!
Danke an Yona, Ayumi, Fey und Nia für eure Tipps!
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frau-heuferscheidt · 2 years ago
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FF-Ideen. Mal wieder.
Ich würd gerne behaupten, dass alle diese Ideen von mir kommen - tun sie aber nicht.
Aber sie kommen aus einem unverhältnismäßig kreativen Chat - und möchten alle geschrieben werden.
Danke. Ende.
Buchladen-Klaas und Joko, der eigentlich nur ein Geschenk für seine Schwester suchte. Und anschließend ständig neue Bücher kauft - obwohl er selbst gar nicht liest.
Mechaniker-Joko und Klaas, dem kein erfundener Defekt an seinem Porsche als vorgeschobener Grund für einen Besuch in der Werkstatt zu blöd ist.
„Mein Kind, dein Kind“ - JK üben Kritik am Erziehungsstil von anderen Eltern.
Koch-Joko - und Klaas, der sehr gerne in dessen Restaurant essen geht. Aus Gründen.
Gassirunde - JK treffen sich täglich auf der Hundewiese. Rein zufällig, natürlich.
Ferienhaus-Nachbarn - JK mieten über Jahre hinweg jeden Sommer benachbarte Häuser am Mittelmeer an.
Handynummer-Zahlendreher - Falsch verbunden? Wie man‘s nimmt. Vielleicht auch ein Tipper in der Mailadresse? „Gut gegen Nordwind?“ Irgendwie sowas halt.
S-Bahn-Romanze - JK treffen sich täglich in der Bahn. Purer Zufall, natürlich. Klar.
GNTM - Model-Joko und schlecht gelaunter Styling-Klaas.
Wochenmarkt-Konkurrenten - Dabei kann’s um Obst, Gemüse oder Gartengeräte gehen. Egal. Hauptsache gegeneinander. Oder so.
Expeditionsschiff - Klaas, die Tiefseefische und - Joko.
Landschaftsgärtner-Klaas - Muss Jokos toten Rasen retten. Immer wieder. Aber ihm soll’s recht sein.
Vegas, Baby - Huch. Verheiratet. Einfach so. Na so ein Mist aber auch.
Sportlehrer-Klaas - Golf? Tennis? Ski? Freie Auswahl, nur der Schüler steht fest.
„Verfeindet“ am Soap-Set. Sie mögen sich nicht, müssen sich am Set dieser furchtbar schlechten Soap jetzt aber irgendwie arrangieren.
Onenightstand - Und das immer und immer wieder. Wie viele brauchen sie davon, bis sie es kapieren?
Der Streit um den Tisch in der Uni-Bib -JK haben denselben Lieblingstisch. Und streiten sich leidenschaftlich drum. Bis es dann in der Klausurphase eskaliert.
Postkarte nach 20 Jahren - Post vom Kindheitsfreund. Nach 20 Jahren. Und plötzlich ändert sich alles.
Promi-Backen - JK gegen…ja, gegen wen eigentlich? Egal. Hauptsache Zucker.
Café auf Rügen - Klaas liefert die Promo, Joko den Wein. Und natürlich schauen sie sich Julians neue Bude mal persönlich an.
Let‘s Dance - JK dort oder in irgendeiner anderen Tanzsendung. Oder in der Tanzschule? Egal. Hauptsache irgendwas mit tanzen.
Das sind die gesammelten Ideen eines (!) Nachmittags.
Und ich freue mich über jede FF, die geschrieben wird.
Traut euch!
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money-insider-1-blog · 10 days ago
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Du hast sicher schon vom neuen Deepseek KI-Modell gehört, das zurzeit in aller Munde ist und als größter Konkurrent für OpenAIs ChatGPT gilt. Doch hält Deepseek wirklich, was es verspricht? Kann es sich gegen ChatGPT behaupten oder sogar übertreffen? Wie gut sind die Antworten in komplexen Anwendungsbereichen wie Gaming-Guides, Lore-Analysen oder kreativen Schreibprojekten? Und nicht zuletzt: Welche Plattform bietet das beste Community-Engagement und die hilfreichsten Features?
In diesem Artikel nehme ich beide KI-Modelle unter die Lupe und vergleiche sie in Antwortqualität, Kreativität, Gaming-Tutorials, KI-Strategien und Sprachfähigkeiten. Zudem werfen wir einen Blick auf die Unterschiede zwischen den kostenlosen und kostenpflichtigen Versionen, um herauszufinden, ob sich ein Upgrade für dich lohnt.
https://the-moneyinsider1.de/chatgpt-vs-deepseek-wer-ist-besser-fuer-gaming-content
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newindieradar · 3 months ago
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Neuerscheinung: 'I Ate A Bouquet Of Flowers' von The Broadest Blue
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© Artwork: CTTO / The Broadest Blue
Indie Folk
Mit einer warmen und durchaus romantischen Stimmung zog der US-amerikanische Singer/Songwriter The Broadest Blue aus Brooklyn kürzlich unsere Aufmerksamkeit auf sich: 'I Ate A Bouquet Of Flowers' ist der Titel seiner neu veröffentlichten Single, einem wahrhaft schönen Gitarrentrack auf akustischer Basis. Im Fokus steht die narrative Stimme des Künstlers, die liebliche und ausdrucksvoll gesungene Melodien hervorbringt, zugleich aber das Werk mit einem leicht bittersüßen Beigeschmack erfüllt. Besonders markant sind die kreativen Dissonanzen in den Harmonien, die dem Kompositionsstil von The Broadest Blue einen klaren Wiedererkennungswert verleihen. Außerdem positiv augefallen ist uns die Leichtigkeit sowie die minimalistische Instrumentierung, die den Song mit seiner melancholischen Facette so einfach und angenehm zu hören gestaltet. 'I Ate A Bouquet Of Flowers' könnt ihr direkt via Spotify streamen; mehr über The Broadest Blue erfahrt ihr bei Instagram:
- Links -
'I Ate A Bouquet Of Flowers' auf Spotify streamen
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