#Der perfekte Moment
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handwerkstatt · 2 years ago
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Max Raabe, Samy Deluxe - Der perfekte Moment… wird heut verpennt (MTV Un...
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ringsy-flamingsy · 2 years ago
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meo-eiru · 2 months ago
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ich liebe Silas so sehr. Ich habe ihn sogar allen meinen Freunden, meinen Cousins und sogar meinem Schwarm gegenüber erwähnt. Aber ich kann ihnen nicht zu viel gestehen, deshalb bekenne ich hier als anonymer Benutzer meine Sünden.
ich möchte so sehr an seinen Titten saugen. ich möchte, dass er auf meinem Gesicht reitet, bis ich ersticke. ich möchte, dass er in jedem Moment, in dem wir zusammen sind, mit mir rummacht. ich möchte sein Sperma essen, trinken und darin schlafen.
ich brauche Silas. ich brauche seine großen Titten in meinem Gesicht. ich brauche seine Schenkel um meinen Kopf. ich brauche, dass er mich in seinen Armen trägt, während ich mein Gesicht in seinen riesigen, himmlischen, engelsgleichen Brüsten vergrabe.
ich liebe Silas, verdammt noch mal. Ich liebe ihn so sehr.
und von Elias will ich gar nicht erst anfangen. Gott, ich will ihn. Verdammt. Ich bete für den Tag, an dem ich jemanden treffe, der so schön und perfekt ist wie er. Dieser Tag ist der Tag, an dem die Welt Frieden sehen wird. Oh mein Gott, ich liebe Elias. Ich will ihn reiten. Nein, ich will, dass er mich reitet. Ich will, dass er mich an eine Wand kettet und mir sagt, wie sehr er mich liebt. Ich will ihn. Ich brauche ihn.
Und, oh Mann, Micah? Oh, verdammt. Oh ja. Wann immer ich mich entscheide, mir ein Tattoo zu machen, wird sein Gesicht auf meinen Rücken tätowiert. Er wird für immer auf mir sein. Ich liebe ihn. Ich begehre ihn. Es ist mir egal. Er kann mich manipulieren, einsperren, erniedrigen.
ES IST MIR EGAL! ICH BRAUCHE IHN. ICH BRAUCHE VERDAMMT NOCH MAL MICAH. ICH BRAUCHE ELIAS. ICH BRAUCHE SILAS. SCHEISSE. SO PERFEKT. ICH KANN ES NICHT MEHR ZURÜCKHALTEN.
Danke fürs Zuhören.
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octuscle · 2 months ago
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Prollstyler
Cooperation with the awesome @proll4you, therefore in German for once
Maximilian Huber, ein 21-jähriger Bankauszubildender, war das, was man als "spießig" bezeichnen würde. Er trug stets einen perfekt gebügelten Anzug, seine Haare waren akkurat zur Seite gegelt, und seine albernen Troddel-Loafer waren makellos sauber. Er hatte eine strenge Routine, und jeder Schritt seines Lebens war genau durchgeplant. Kurz gesagt: Maximilian hatte einen Stock im Arsch.
Eines Freitagsnachmittags, nach einem langen Tag in der Bank, verspürte Maximilian plötzlich Lust auf etwas Ungewohntes: eine Currywurst. Normalerweise war Freitag fleischlos, Fastfood lehnte er ohnehin als etwas für die unteren Gesellschaftsschichten ab, aber als er auf dem Weg zur U-Bahn an dieser Bude vorbeikam, hatte er einfach das Bedürfnis, seine sonst so strikte Routine kurzzeitig zu durchbrechen.
Die Bude lag in einer üblen Seitenstraße, ganz in der Nähe des Bahnhofs. Zwei oder drei Menschen hinter ihm in der Schlange stand ein Mann, der das komplette Gegenteil von ihm war: groß, muskulös, ausrasierter Undercut, schwere Silberketten, Kopfhörer auf den Ohren. Der Typ, nennen wir ihn Kevin, hatte laute Beats auf den Ohren und schien sich nicht daran zu stören, dass seine Jogginghose ein wenig zu tief saß.
Maximilian fühlte sich unwohl in seiner Nähe, doch er ließ sich nichts anmerken. Als er schließlich seine Currywurst mit extra scharfer Soße in Empfang nahm, suchte er sich schnell einen Tisch, um zu essen. Er saß noch nicht lange, nahm gerade einen Schluck von seiner Cola, als der Typ sein Bierglas auf Maximilians Tisch stellte und grunzte, dass das sein Platz wäre. Jeder wüsste das. Und der kleine Pisser möge sich unverzüglich verpissen.
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Maximilian tat, als habe er nichts gehört. Der Typ wurde rot. Dann brüllt er Maximilian an, ob er ihn nicht verstanden habe. Maximilian blickte kurz hoch und meinte, dass hier nirgendwo ein Reserviert-Schild gewesen sei. Der Typ ging einen Ausfallschritt in Maximilians Richtung, seine Augen fest auf Maximilians gerichtet. Und bei dem Ausfallschritt geschah das Unvermeidliche. Ein Klecks der feurigen Soße von seiner Currywurst landete direkt auf Kevins strahlend weißen, vermutlich sauteuren Nike-Sneakern.
Die Welt schien für einen Moment stillzustehen. Kevin blickte langsam von seinen beschmutzten Sneakern auf und fixierte Maximilian mit einem Blick, der ihn bis ins Mark erschütterte. „Ey, Digga, weißt du eigentlich, was du grad gemacht hast?“ fragte Kevin bedrohlich leise. Maximilian war starr vor Angst. „Es... es tut mir wirklich leid! Ich... ich zahle die Reinigung!“ Doch Kevin hatte andere Pläne. „Reinigung? Pah! Du machst das sauber, klar? Und danach... wirst du schon sehen.“
Maximilian hatte keine andere Wahl. Unter Kevins wachsamen Augen kniete er sich auf den Boden und begann, die Sneaker mit einem Taschentuch zu reinigen. „Alter, mit der Zunge, Du Sau!“ grunzte Kevin. Aber auch so führte zunächst jeder Versuch, die rote Soße zu entfernen, zu einem noch größeren Fleck. Maximilian leckte und leckte, während Kevin und ein paar seiner Kumpel um ihn herumstanden und ihre Currysauce auf Maximilians Haare und Anzug tropfte.
„Weißt du was?“, sagte Kevin grinsend, als Maximilian fertig war, „du siehst aus wie einer, der mal ein bisschen Nachhilfe im echten Leben braucht. Ab jetzt bist du bei mir unter Vertrag.“ Er reichte Maximilian eine Dose Bier. Bereits offen. Lauwarm. Maximilian nippte. Kevin zog ihm den Kop an den Haaren in den Nacken und ließ das Bier in Maximilians Fresse fließen. „Lektion 1: Bier trinkt man auf Ex.“ Maximilian wischte sich mit dem Sakko-Ärmel das Bier aus dem Gesicht. Es folgte ein lauter Rülpser. Kevin lachte. „Okay, Lektion 2 kanntest Du offensichtlich schon, Du Proll!“
Kevin wiederholte Lektion eins noch fünfmal, bis Maximilian sternhagelvoll war und sich in die Hose gepisst hatte. Kevin und ein Kumpel nahmen Maximilian unter die Arme und trugen ihn in die U-Bahn. Kevin wohnte ein Stück weit draußen in einer Sozialsiedlung. Er arbeitete da als Hausmeister und wusste, welche Wohnungen gerade leer standen. In dieser Nacht schlief Maximilian nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet seinen Rausch auf einer vollgesifften Matratze inmitten von vollen Aschenbechern, Pizzakartons und Bierdosen aus. Als er mit einem Mordsschädel aufwachte, saß Kevin auf einem alten Sessel, der vermutlich vom Sperrmüll stammte. Auf seinen Sneakern, die sehr viel älter als die von gestern aussahen, war etwas , was hoffentlich Nutella, Leberwurst und Marmelade war. Kevin zeigte auf die Schuhe und meinte: „Frühstück, Du Proll!“ Maximilian protestierte. Kevin fragte, ob sie Lektion 1 noch mal wiederholen wollten. Maximilian sprang auf, um sich zu übergeben. In der unbekannten Wohnung fand er das Bad nicht schnell genug und kotzte in die mit dreckigem Geschirr vollgestellte Küchenspüle.
Kevin zwang Kevin in die Knie und drückte Maximilians Kopf in Richtung seiner Schuhe. Maximilian musste würgen. Aber er spürte, dass er keine Wahl hatte. Er leckte die Sneaker ab, bis vom Frühstück nichts mehr übrig war.. Kevin rotzte auf seine Schuhe und befahl „Weitermachen!“. Maximilian machte weiter. „Sag‘ mal, Proll, wie heißt Du eigentlich?“ „Maximilian“ antwortete Maximilian. „Was für ein Scheiß-Name. Hier auf dem Trikot steht „Jason“. Du heißt jetzt Jason!“ Maximilian wollte etwas sagen, machte den Mund auf und Kevin rotzte ihm zielsicher in die Fresse. „In drei Stunden geht’s ins Stadion, Jason. Bis dahin ist hier Ordnung gemacht.“ Maximilian schaute sich um. Das hier war ein Schweinestall. Und er würde ihn sauber machen. Irgendwie wollte er, dass Kevin stolz auf ihn war.
Nach drei Stunden stand Kevin wieder in der Tür. Maximilian hatte den Müll runtergetragen, Geschirr gespült, Bad und Küche geputzt. Einen Staubsauger hatte er nicht gefunden, vieles war provisorisch. Und es war demütigend gewesen, nur in den alten Badelatschen und der sehr kurzen Turnhose raus zu den Mülltonnen zu müssen. Aber das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Kevin belohnte Jason mit einer kühlen Dose Bier. Und Maximilian, nein Jason, zeigte, dass er Lektion ein und zwei gelernt hatte.
Kevin und Jason kamen ein bisschen angetrunken im Stadion an. Jason war noch nie im Stadion gewesen. In den knappen Shorts und dem nach Schweiß stinkenden Trikot fühlte er sich ein bisschen unwohl. Immerhin hatte Kevin ihm coole Sneaker spendiert. Nur die Socken dazu waren alt, dreckig und löchrig. Aber nach ein paar Dosen Bier war alles egal, Jason begann die Atmosphäre im Stadion zu lieben. Kevin schickte ihn immer mal wieder los, Bier oder Bratwürstchen zu holen. Einmal kleckerte Kevin Senf auf seine Sneaker. Jasons Zunge war schneller zu Diensten als Kevin ihm das befehlen konnte. Zur Belohnung gab es ein paar Mal Nachhilfe in den Lektionen 1 und 2.
Die Wohnung, in der Kevin am Sonntagmorgen aufwachte, war noch dreckiger als die letzte. Die Kotzeflecken neben dem Bett waren noch frisch, das mussten seine eigenen sein. Vermutlich würde Kevin demnächst hier sein. Auch, wenn Jason übel war und er Kopfschmerzen hatte, wollte er den Saustall nicht so präsentieren. Zumindest die Kotze und den Müll konnte er entfernen, bis Kevin die Tür aufschloss. Kevin stellte vier Mettbrötchen mit Zwiebeln und zwei Dosen Bier auf den Küchentisch. „Frühstück!“ sagte er. Und legte eine Schachtel Marlboro daneben. „Nachtisch!“. Jason aß die Mettbrötchen gierig. Eigentlich nicht sein Geschmack, schon gar nicht zum Frühstück. Aber super zum Bier. Und Bier ging zu jeder Tageszeit. Er sagte, dass er Nichtraucher wäre. Kevin rotzte ihm ins Gesicht. „Zeit für Lektion 4“ sagte er. Jason fragte, was denn Lektion 3 gewesen wäre. Als Antwort rotzte Kevin ihm nochmal direkt in den Mund.
Bis zum Ende des Tages hatte Jason zwei Wohnungen und drei Treppenhäuser geputzt. Abends waren Kevin, ein paar von Kevins Jungs und Jason im Gym gewesen. Jason war so peinlich, wie schwach er im Vergleich zu den anderen Jungs war. Von den Protein-Shakes, die er trinken musste, hatte er einen gewaltigen Blähbauch und musste ständig rülpsen und furzen. Als er nach dem Training mit den anderen unter die Dusche wollte, verbat ihm Kevin das. Heimlich wusch sich Jason am Waschbecken. Dabei fiel sein Blick zum ersten Mal seit Freitag in den Spiegel. Da war ein unrasierter Typ mit fettigen Haaren in einem fleckigen Unterhemd. Aber irgendwie sah es aus, als hätte er im Ansatz so etwas wie einen Bizeps. Jason bekam einen Ständer.
Die Nacht verbrachte Jason nicht mehr in einer Wohnung. Es gab keine freien Wohnungen mehr im Moment. Aber er bekam einen Platz in einem der vier Etagenbetten in einer Wohnung, in der Kevin ein paar illegale Einwanderer untergebracht hatte. Jason war nicht der Einzige, der die ganze Nacht furzen und rülpsen musste. Und am nächsten Morgen hatte er nur noch seine Socken, seine Sporthose, sein Trikot und die Badelatschen. Alles andere war ihm geklaut worden. Von den anderen Kerlen in seinem Zimmer war keine Spur mehr. Glücklicherweise fand Jason in der Küche noch eine halbvolle Dose Bier. Und kurz danach kam Marvin, einer von Kevins Kumpeln vorbei. Mit einer Sporttasche, in der ein Blaumann, ein paar Gummistiefel und ein altes Handy drin waren. Eine halbe Stunde später frühstückten Marvin und Jason am Kiosk Mettbrötchen und Bier. Und eine Stunde später wurde Jason in seinen neuen Job als KfZ-Aufbereiter bei dem Autohaus von Kevins Freund Eset eingeführt.
Die nächsten Wochen veränderten Jasons Leben radikal. Jeden Samstag musste er Kevin und seine Kumpels zu Fußballspielen begleiten, bei denen sie lautstark ihre Mannschaft anfeuerten. Und sich danach mit den Fans der Gegner prügelten. Jason, der früher nichts mit dem Sport anfangen konnte, fand sich plötzlich im Ultras-Fanblock wieder, grölte Parolen und fieberte der dritten Halbzeit entgegen. Eset und seine Kumpels brachten ihm alles bei, was man über Autos wissen musste, und bald konnte Jason nicht mehr anders, als jedes Auto, das an ihm vorbeifuhr, zu kommentieren. Ein getunter BMW war sein größter, aber unerreichbarer Traum für jemanden, der tagsüber an Autos schraubte und Nachmittags für Kevin Böden in der Sozialsiedlung putzen musste.
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Seine Anzugsschuhe und perfekt gebügelten Hemden waren bald Geschichte. Stattdessen trug er die Uniform der Prolls. Er sprach die Sprache der Prolls. Und sein spießiger Scheitel war schon lange einem krassen Undercut gewichen, den er sich zweimal in der Woche bei Murat, dem Barbier in der Siedlung, nachschneiden ließ.
Eines Tages, als Maximilian bzw. Jason auf dem Weg zu der Currywurst-Bude war, um sich mit den anderen Prolls zu treffen, kam er vor der Bank an seinem mittlerweile pensionierten Chef vorbei. Einen kurzen Moment überlegte er, ob er grüßen sollte. Wozu? Was hatte er schon von dem Job in der Bank gehabt. Jetzt lebte er endlich das Leben eines echten Kerls! Als er später mit einem Bier seine Pommes runterspülte, kamen Kollegen aus der Bank an der Currywurstbude vorbei. Keiner erkannte ihn. Sie lästerten über die Prolls. Jason rotzte verächtlich auf den Boden. Ein bisschen der Rotze traf Kevins Sneaker. Ihn sauber zu lecken war jetzt keine Strafe mehr. Sondern Vorspiel!
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endlich-allein · 3 months ago
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My goodness, time flies ! The 2024 tour is already over and Till is right when he says in the song 'Zeit' : "So perfekt ist der Moment / Doch weiter läuft die Zeit"
This year marks 30 years since Rammstein travelled the world with their powerful vocals, rousing music and majestic fire. This year, I've been following the band's adventures for 15 years. I've seen them perform in front of 9,000 people and in front of over 90,000 people. I've seen them in modest venues, in dusty fields and in prestigious stadiums. I've seen them in sweltering sunshine and freezing rain. I've seen them evolve, collectively and individually, and I've evolved with them. I saw them laugh and I laughed with them. I saw them cry and I cried with them. They've been with me for 15 years now, like a second family. They are the most constant thing in my life: family members have moved away, lovers have broken my heart, friends have turned their backs on me, acquaintances have left my life as quickly as they entered it… But they're still here.
This year I had the immense pleasure of seeing them on stage again, and as always, it was an absolute happiness. I'm so grateful to them for the joy they bring to their audience, for the 2h15 spend far away from daily worries, for the smiles on the lips, the stars in the eyes and the happy memories in the heads. I'm so grateful to them for my voice breaking from shouting out their names or the words to their songs, for the aches and pains caused by the headbangs, for the legaches from standing so much, for the tiredness of the sleepless nights. I'm so grateful to them for who they are, for their infectious energy, for their boundless generosity, for their determination and courage in the face of those who would silence them. They are, for me, an example of resilience.
"Wenn unsere Zeit gekommen ist / Dann ist es Zeit zu gehen / Aufhören wenn's am schönsten ist". It's the end of an era, a page has been turned, but the book is not yet finished. So thank you Rammstein, thank you Till, thank you Paul, thank you Flake, thank you Schneider, thank you Oliver, thank you Richard and see you soon... ❤️
Thank you to Héloise and Yolande from Abélard, who did not have the easiest part but who showed passion and determination. And who remind us that we should never say no when an opportunity presents itself to us. I wish them good luck in their careers and much love in their lives 💙
I'd also like to thanks again the crew, all those who work behind the scenes and without whom it would be impossible to carry out this tour. I know that some of them will be heading off on tour with Till this autumn, others have already left for other projects and others are enjoying a well-deserved holiday. I wish them all the best 💜
Thank you to the photographers and friends of the band, who immortalised our memories. Thank you to Jens Koch, Paul Harries, Olaf Heine, Matthias Matthies, Rob Lewis and Sebastian Feger 🩷
And finally, one last thank you. I'd like to thank all Rammstein fans. Those who were lucky enough to go to one or more of the band's concerts this year. Those who weren't so lucky but have enjoyed the content shared. Those who express their love for the band by singing, dancing, having fun, writing, drawing or covering their music. We come from different countries, or even different continents, we're of different ages, from different social backgrounds, but we're united by one thing : Rammstein. Thank you, everyone 🙏🏻
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missedmilemarkers · 8 days ago
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This photo captures the essence of a Colorado autumn—a peaceful trail winding through golden fields under a bright blue sky. The trees, touched by fall’s brush, stand adorned in vibrant yellow hues, creating a warm, inviting contrast against the open landscape. It’s a perfect moment that beckons for a leisurely stroll, allowing you to soak in the crisp air and the quiet beauty of nature’s seasonal transformation.
Dette bildet fanger essensen av en høst i Colorado – en fredelig sti som slynger seg gjennom gylne åkrer under en lys blå himmel. Trærne, berørt av høstens penselstrøk, står pyntet i livlige gule nyanser og skaper en varm, innbydende kontrast mot det åpne landskapet. Det er et perfekt øyeblikk som inviterer til en rolig spasertur, slik at du kan nyte den friske luften og den stille skjønnheten i naturens sesongmessige forvandling. Det här fotot fångar essensen av hösten i Colorado – en fridfull stig som slingrar sig genom gyllene fält under en klarblå himmel. Träden, berörda av höstens penseldrag, är klädda i livfulla gula nyanser och skapar en varm, inbjudande kontrast mot det öppna landskapet. Det är ett perfekt ögonblick som bjuder in till en lugn promenad, där du kan njuta av den friska luften och naturens tysta, säsongsbetonade förvandling.
この写真は、コロラドの秋の本質を捉えています。明るい青空の下、黄金の野原を通り抜ける静かな小道。秋の筆触に触れられた木々は鮮やかな黄色で彩られ、広がる風景に温かみ���ある親しみやすいコントラストを生み出しています。これは、ゆったりと散歩し、季節の移り変わりによる自然の静かな美しさを楽しむのに最適な瞬間です。
Esta foto captura la esencia del otoño en Colorado: un sendero tranquilo que serpentea por campos dorados bajo un cielo azul brillante. Los árboles, tocados por el pincel del otoño, están adornados en tonos vibrantes de amarillo, creando un contraste cálido y acogedor con el paisaje abierto. Es un momento perfecto que invita a un paseo relajado, permitiéndote disfrutar del aire fresco y la tranquila belleza de la transformación estacional de la naturaleza.
Ez a fotó megragadja a coloradói ősz lényegét – egy békés ösvényt, amely aranymezőkön kanyarog egy ragyogó kék ég alatt. A fák, amelyeket megérintett az ősz ecsete, élénk sárga árnyalatokban pompáznak, meleg és hívogató kontrasztot alkotva a nyílt tájjal. Tökéletes pillanat ez egy nyugodt sétára, hogy átérezzük a friss levegőt és élvezzük a természet szezonális átalakulásának csendes szépségét. Esta foto captura a essência do outono no Colorado – um caminho pacífico serpenteando por campos dourados sob um céu azul brilhante. As árvores, tocadas pelo pincel do outono, estão adornadas em tons vibrantes de amarelo, criando um contraste quente e acolhedor com a paisagem aberta. É um momento perfeito que convida a um passeio tranquilo, permitindo que você aproveite o ar fresco e a beleza silenciosa da transformação sazonal da natureza.
Dieses Foto fängt die Essenz des Herbstes in Colorado ein – ein friedlicher Pfad, der sich unter einem strahlend blauen Himmel durch goldene Felder schlängelt. Die Bäume, berührt vom Pinsel des Herbstes, sind in lebhaften Gelbtönen geschmückt und schaffen einen warmen, einladenden Kontrast zur offenen Landschaft. Es ist ein perfekter Moment, der zu einem entspannten Spaziergang einlädt, um die frische Luft und die stille Schönheit des saisonalen Wandels der Natur zu genießen.
Această fotografie surprinde esența toamnei în Colorado - un traseu liniștit care șerpuiește prin câmpuri aurii sub un cer albastru strălucitor. Copacii, atinsi de pensula toamnei, sunt împodobiți în nuanțe vibrante de galben, creând un contrast cald și primitor cu peisajul deschis. Este un moment perfect care invită la o plimbare relaxată, permițându-vă să vă bucurați de aerul rece și de frumusețea liniștită a transformării sezoniere a naturii.
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ddlg-deutschland-kontakte2 · 4 months ago
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W little sucht Daddy
Ich versuche noch mal mein Glück ich bin weiblich und 23 Jahre alt ich wohne in der Nähe von Sinsheim und bin ein Little bisher habe ich nicht den Perfekten daddy für mich gefunden.
Aber was heißt denn hier perfekt ich suche einfach jemand der mir liebe Geborgenheit und Anerkennung schenken kann genau das Gleiche Würdest du von mir bekommen . Nach dem Motto Prinz und Prinzessin 
ich bin eine Treue und ehrliche Person und ganz viel Liebe im Herzen und ganz viel Platz für dich, als Little bin ich sehr liebevoll schüchtern aber ich kann auch sehr frech sein und legst darauf an daher solltest du schon eine dominante Seite haben und nicht alles zulassen. 
Reale little Erfahrungen konnte ich wenige sammeln . Also sei mir bitte nicht all zu böse , 
Hin und wieder trage ich Windeln was aber zuhause natürlich nicht regelmäßig geht .
Ich wohne noch zu hause bei meinen eltern im obergeschoss dort habe ich mein größeres zimmer dort könnten wir ungeschört moment verbringen .
Ich wohne wie gesagt in der nähe von Sinsheim vielleicht finde ich ja mein Daddy dann nicht allzu weit weg von Sinnseim wohnt und jetzt nicht sonderlich über 30 Jahre alt ist.
Weil ich mich mit einem Altersunterschied über 10 Jahren nicht wohl fühlen würde und das soll ja auch nicht sinn und Zweck der Sache sein also ich warte auf dich 
Deine kleine Frani
Littlefrani auf Tumbler
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cherry-posts · 4 months ago
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Stellt euch vor, ihr seid zu zweit, der Raum ist nur von sanftem Kerzenlicht erhellt, und die Spannung in der Luft ist fast greifbar. Ihr habt die perfekte Art und Weise gefunden, den Abend zu genießen – mit einem kleinen Spiel aus Verführung und Kälte. ❄️🔥
Lasst die Eiswürfel sanft über die Haut eures Partners gleiten, spürt, wie die Kälte einen prickelnden Kontrast zur Wärme eurer Berührungen schafft. Genießt das Knistern und die Elektrizität, die in der Luft liegt. Jeder Moment, jeder Hauch von Kälte und jede Berührung erzählen ihre eigene Geschichte.
Und wenn die Nacht dann dunkler wird und die Welt draußen zur Ruhe kommt, lasst euch fallen und gebt euch ganz dem Moment hin. Genießt die Nähe, die Wärme und das Gefühl von purem, ungetrübtem Vergnügen. 🌃💫
Habt einen sinnlichen Abend und später eine traumhaft gute Nacht, ihr Lieben. Mögen eure Träume so süß und aufregend sein wie die Momente, die ihr gerade erlebt habt ... ♥️
Text: 𝑺𝒆𝒆𝒍𝒆𝒏 - 𝑮𝒆𝒅𝒂𝒏𝒌𝒆𝒏 & 𝑺𝒐𝒖𝒍𝒔 - 𝑻𝒉𝒐𝒖𝒈𝒉𝒕𝒔© Bild: Netzfund
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amiphant · 8 months ago
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Trennung - Tag 7
Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Blog anfangen möchte und was eigentlich mein Ziel ist. Mein Ziel ist es zu zeigen, dass es viele schwere Phasen im Leben gibt, aber genau so gibt es auch viele schöne Phasen. Ich habe viel in meinem Leben erlebt und ich würde euch ein paar Themen gerne näher bringen und wenn ich es schaffe, nur einer Person in einer schweren zeit, einen Funken Hoffnung zu geben, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Lange war mir nicht klar, mit welchem Thema ich beginnen möchte, doch jetzt befinde ich mich selber wieder in einer schweren Zeit und ich möchte euch mit auf diese Reise nehmen.
Fast 1 Jahr lang hatte ich den Mann meiner Träume an meiner Seite. Ein Mann, der alles für mich war und ich für ihn. Wir haben beide noch nie so starke Liebe empfunden, wir haben uns gezeigt, was es bedeutet zu lieben und geliebt zu werden. Die ersten paar Monate war alles wunderbar, wir hätten glücklicher nicht sein können. Alles war perfekt, ich erinnere mich gerade an einen Moment zurück, wo er zu mir meinte: „ich würde dir am liebsten direkt einen Heiratsantrag machen, weil ich weiß, das du die Liebe meines Lebens bist, du bist die Frau, mit der ich alt werden möchte.“ dieses Gefühl hatten wir beide noch nie, obwohl er bereits 2 mal eine 5 jährige Beziehung geführt hat, hatte er noch nie diesen Gedanken und ich ebenfalls nicht.
Doch dann kam alles anders als wir dachten, ihm ging es psychisch nicht gut, mir ging es psychisch nicht gut und dadurch das ich ihn so sehr geliebt habe, bzw. Es immer noch tue, hatte ich immer unglaubliche Angst ihn zu verlieren. Angst den Menschen zu verlieren, mit dem ich mir eine Zukunft ausgemalt habe. Die Angst, vermischt mit meiner psychischen Gesundheit, hat mein Verhalten extrem beeinflusst. Eifersucht hat meinen Tag bestimmt, obwohl es gar nicht notwendig war. Selbstzweifel, ob ich genug bin, bin ich schön genug usw. All das hat dazu geführt, das ich mich selber verloren habe. Ich war nicht mehr die lockere, selbstbewusste Frau die er kennen und lieben gelernt hat.
Streit stand auf unserem Tagesprogramm und das über mehrere Monate. Oft entstand dieser durch mein Verhalten. Ich will nicht sagen das ich an allem schuld bin, aber oft hat sich sein Verhalten einfach nur angepasst und war eine Reaktion auf mein Verhalten. Über Monate ging das so weiter, immer haben wir gesagt, komm, wir arbeiten an uns und geben diese Beziehung nicht auf. Doch irgendwie haben wir immer ein Stückweit gegeneinander gekämpft und nicht miteinander.
Ab Februar diesen Jahres, wurden die Streitigkeiten weniger, doch glücklich waren wir dadurch noch lange nicht. Die letzten Monaten saßen tief im Unterbewusstsein und haben weiterhin unser Verhalten geprägt, auch wenn wir es nicht wollten. Wir wollten beide wieder so glücklich sein wie wir es mal waren, doch es hat einfach nicht funktioniert.
Letzte Woche Donnerstag, hat er dann den Schlussstrich gezogen, er hat die Beziehung beendet. Nicht weil er mich nicht mehr liebt, sondern weil er nicht glücklich ist und er dieser Beziehung zum aktuellen Zeitpunkt, einfach keine wirkliche Chance mehr geben kann.
Als er aus der Wohnungstür raus war, brach eine Welt für mich zusammen. Ich habe die Liebe meines Lebens verloren. Doch auf ein Mal machte es klick bei mir. Erst dann wurde mir bewusst, was die letzten Monate eigentlich passiert ist. Das ich mich total verloren habe und ich ihn verstehen kann. Ich habe ihm keinen Freiraum mehr gelassen und habe ständig und ewig unnötigen Stress angefangen. Warum habe ich das erste jetzt gemerkt, dachte ich mir. Wieso hat es nicht schon vorher Klick gemacht, so das man hätte dran arbeiten können.. Ich weiß es nicht, vielleicht weil mein Verhalten nie eine richtige Konsequenz bekommen hat. Nun hatte ich sie, die Konsequenz die ich brauchte, um zu merken, das ich nicht mehr ich war und das ich mich selber wieder finden muss.
Wir wissen beide nicht was in ein paar Wochen ist. Wir wollen den Abstand nutzen um zu uns selber wieder zu finden, er für sich und ich für mich. Und wenn die Liebe stark genug ist, setzt man sich in ein paar Wochen noch mal zusammen und gibt dieser Liebe eine echte Chance, die Chance die sie verdient hat. Denn all das was wir gefühlt haben, war echt. Und es hat einen Grund wieso wir die Menschen sind, mit denen Wir uns eine Zukunft ausgemalt hatten, dass was wir vorher noch nie getan haben.
Ich nehme euch ab heute mit, auf den Weg, wie es mir geht mit der Trennung, keinen Kontakt mit ihm zu haben, was meine Gedanken sind und wie ich wieder zu mir finde.
Ich hoffe ihr begleitet mich. ✨
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flauschiii · 7 months ago
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Who owns your freaking thighs, baby?
𝘛𝘰𝘫𝘪 𝘨𝘰𝘪𝘯𝘨 𝘵𝘰 𝘱𝘶𝘯𝘪𝘴𝘩 𝘺𝘰𝘶.. 𝘸𝘪𝘵𝘩 𝘩𝘪𝘴 𝘥*𝘤𝘬
Part of a OneShot / headcanon collection. Perfect imperfection on wattpad
insecure!reader ; mad!toji
cockwarming ; rough ; biting ; marking ; threatened punishment
Dehnungsstreifen. Etwas, das dich verunsichert, das dich dazu bringt es mit lockerer Kleidung zu verdecken. Kurze Hosen? Bauchfreie Oberteile? In keinem der unzähligen Universen wirst du das über dich ergehen lassen und dich vor anderen entblößen.
Bis..
''Wenn du dich noch einmal wegdrehst, bring ich dich dazu'', knurrt Toji, sichtlich genervt von deinen leisen Einwänden und schwachen versuchen seinen stechenden Augen zu entkommen.
Er ist verrückt nach jedem Zentimeter, doch ganz besonders von deinen weichen Oberschenkeln zwischen denen er ohne Zögern ersticken würde wenn du ihn doch nur endlich lässt. Dass du ihm genau das verwehrst macht ihn wahnsinnig und sein Verlangen steigt nur noch mehr, als wären es zwei perfekt geformte Äpfel und er der verhungernde Mann der es zum überleben braucht.
Oder das letzte Mahl, bevor er für all seine Sünden büßen muss.
Und Gott weiß, das sind nicht wenige.
Forsch drückt er dich aufs Sofa, zieht deine Hose gerade so weit herunter, dass deine Schenkel von der kühlen Luft erzittern und versenkt sein Gesicht zwischen genau diesen. Hitze umspült dich, gepaart mit seinem zufriedenen knurren, das in seiner Brust anschwillt.
''Fuck Baby, lass mich nicht immer so hängen, du weißt wie sehr ich es brauche'', raunt er gegen deine Clit und beißt barsch hinein bis du aufschreist und seinen Kopf fast mit deinen Schenkeln zerquetschst.
Der Schmerz, gepaart mit seinen weichen Lippen bringt deinen Kopf zum schwirren. Glücksgefühle und Adrenalin strömen durch deine Adern, lassen das kleine Nervenbündel pulsieren.
''Mhm.. schon besser, kleines'', raunt Toji. ''Denk das nächste mal dran, wenn du dich mir wieder verweigerst'', er knabbert weiter. Saugt deine Clit zwischen seine Lippen und leckt über deine geschwollenen Schamlippen die vor Erregung glitzern.
Ohne weitere Vorwarnung stößt er in dich. Weitet deine Wände so abrupt, dass du für eine Sekunde glaubst auseinandergerissen zu werden. Was ein Arschloch.
Ein lauter Schrei entspringt deiner Kehle. Deine Nägel graben sich tief in seine Schulter bis du die warme Flüssigkeit an deinen Fingerspitzen spürst.
''Fuck, Baby, genau so'', raunt er amüsiert und schert sich keine Sekunde darum was du mit ihm machst. ''Lass alles raus'', säuselt er weiter, die tiefe Stimme voller Spott für deinen kläglichen Versuch ihn.. ja was eigentlich? Du willst ja gar nicht, dass er aufhört.
Ein breites Lächeln schleicht sich auf seine Lippen als er zu dir hinab sieht. Eine Träne läuft über deine Wange die er mit so viel Fürsorge wegwischt, als hat ein anderer Mann von ihm Besitz ergriffen. Der Mann, der dir auch morgens Frühstück ans Bett bringt und dir die Haare abends flechtet weil er weiß wie sehr du es hasst wenn sie beim Schlafen deinen Nacken berühren. Genauso wie der Mann, der deine Finger sanft küsst obwohl ihr in der Öffentlichkeit seid oder Barfuß durch die Straßen läuft weil du Blasen von den neuen Schuhen hast und dann mit seinen herumstolperst.
Das alles ist der Mann, der dir jetzt das Hirn rausfickt und dich mit größtem Genuss in der Mitte spaltet. Der, der es genießt wenn du seinen Namen schreist und ihn aufgelöst unter deinen langen Wimpern ansiehst.
''Wirst du sie nochmal vor mir verstecken?'', raunt Toji weiter. Seine große Hand gleitet über deinen Schenkel und hebt ihn an. Du hast dein Bein nie aus so einem Winkel gesehen. Unnatürlich, es so nah neben deinem Gesicht zu haben.
Es gibt nur eine richtige Antwort auf seine Frage, doch sie kommt dir nicht über die Lippen. Sei es aus Scham oder um ihn weiter zu necken weil du seine harte Seite genauso liebst wie seine weiche, ist dir in diesem Moment nicht bewusst.
Du weißt nur, dass er nicht aufhören soll dich so anzusehen. Jeden Zentimeter deines Körpers zu mustern als ist er das schönste Gemälde in einem Museum das nur ihm gehört.
Etwas, dass ihn in den siebten Himmel bringt und so voller Emotionen füllt, dass er sich nicht mehr kontrollieren kann. Gefangen zwischen den sanften Momenten in denen er sich kaum traut dich anzufassen und dem verlangen dich auseinanderzureißen weil er dich so sehr will.
Energisch beißt er in die sensible Haut deines Oberschenkels, verteilt feuchte Streifen auf jedem einzelnen deiner Streifen die deine Haut durchziehen. ''Oh Gott, wegen dir geh ich nochmal drauf'', murmelt er, seine gewaltvollen Stöße verharren einen Moment als er mit Begierde in deine Augen sieht.
Ungeduldig drückt sich seine Erektion gegen deine engen Wände während er jede deiner Muskelkontraktionen genießt. ''Wem gehören die verdammten Schenkel?!''
''D-Dir'', murmelst du perplex als er dich mit seiner rauen Stimme aus der Ekstase zurück holt. ''Dir, Toji.''
''Dann hör endlich auf sie zu verstecken, verdammt'', knurrt er, widmet sich wieder deinen weichen Schenkeln um Bisse und Male zu verteilen. ''Noch einmal und ich ficke deinen Arsch genauso hart wie deine köstliche Pussy.''
Du schmunzelst, weißt dass er jedes Wort so meint wie er es sagt, doch es schreckt dich nicht ab. Stattdessen schlingst du deine Schenkel um seinen Nacken und drückst ihn zu deiner wunden Clit. Mit einem wohligen knurren liebkost er nun das Nervenbündel so vorsichtig, dass es dich direkt in den siebten Himmel befördert während seine Erektion ungeduldig gegen seinen Bauch drückt und Pre-Cum überall verteilt.
Seine geübte Zunge bringt dich innerhalb weniger Sekunden so nah an den Abgrund, dass du dich ihm entgegen streckst.
''Deine Schenkel bringen mich in den Himmel'', murmelt er. ''Oder in die Hölle.. und es könnte mich nicht weniger stören wo ich lande, solange sich diese verdammten Beine um mich schlingen.''
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bibastibootz · 6 months ago
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Vanille und Schoko
„Vorsicht, du tropfst!“
Sebastian hält schnell sein Eis schräg und fängt den Tropfen Vanilleeis gekonnt mit der Zunge auf, der sonst klebrig über seine Finger gelaufen wäre. Krise gerade nochmal abgewendet.
„Fast schon zu heiß für Eis heute“, sagt Thorsten, der seine zwei Kugeln lieber in einem Becher genommen hat. Genüsslich schaufelt er mit dem kleinen quietschgelben Löffel in seinem Eis, sodass immer ein perfekter Mix aus Schokolade und Kirsche in seinem Mund landet.
Sebastian dreht sein Gesicht in Richtung Sonne und kneift die Augen zusammen, obwohl er eine Sonnenbrille trägt. „Aber auch nur fast“, antwortet er. „Nochmal danke für die Einladung.“
Thorsten lächelt. „Gerne. Irgendwie müssen wir uns den späten Feierabend ja versüßen.“
„Das nächste Eis geht auf mich.“
„Ich werde dich dran erinnern.“
„Mach das.“ Sebastian stößt ganz sachte gegen Thorstens Oberarm. Er strahlt mit der Sonne um die Wette.
Die Wärme, die tagsüber manchmal leider unerträglich ist, sich am Abend aber wie eine Umarmung anfühlt, beflügelt Sebastians Seele ein bisschen. Es ist halt einfacher, morgens aus dem Bett zu kommen, wenn die Dächer und Baumkronen in die ersten Sonnenstrahlen eingetaucht sind und die Vögel, die sich ihr Nest vor seinem Schlafzimmerfenster gemacht haben, ihr Liedchen trällern.
Thorsten so oft in kurzen Hosen und bunten T-Shirts zu sehen, hilft seiner Stimmung aber auch ein bisschen. Aber das würde er niemals zugeben.
Apropos Thorsten. Sebastians Gedanken schweifen ein bisschen ab, während ihm Vanilleeis und Stracciatella auf der Zunge vergeht. In letzter Zeit ist es für ihn immer schwieriger geworden, sein klopfendes Herz zu ignorieren, wenn Thorsten so nah neben ihm ist. So wie jetzt gerade. Sebastian ist zwar Mitte 40, aber in solchen Momenten fühlt er sich wie ein verknallter Teenager.
Vielleicht ist er heute ein bisschen zerstreuter als sonst, denn auf einmal merkt er, wie Thorsten seine Schritte verlangsamt hat und ihn mit gerunzelter Stirn anguckt.
„Mh?“, fragt Sebastian, der etwas verdattert stehen bleibt.
„Alles okay bei dir?“
„Ja?“
„Du bist so verträumt heute. Kannst du nicht so klar denken bei der Hitze?“
Ja, es liegt definitiv an der Hitze und nicht an dem Anblick von Thorstens Oberarmen in dem engen T-Shirt und den nackten Beinen. 
„Achtung, dein Eis tropft gleich schon wieder“, fügt Thorsten hinzu.
Sebastian spürt, wie seine Wangen rot werden. Er dreht sich von Thorsten weg und rettet sein schmelzendes Eis. Vielleicht sollte er einfach das Thema wechseln.
„Hast du eigentlich schon Sommerurlaub geplant?“, fragt er deshalb und geht langsam weiter.
Thorsten schüttelt den Kopf. „Noch nicht. Du?“
„Auch noch nicht. Ich wollte eigentlich mal wieder was mit Maja und Henri machen, aber die haben schon andere Pläne. Tja.“ Sebastian beißt ein Stück von der Waffel ab, die am Rand schon ein bisschen aufgeweicht ist vom Eis.
„Das tut mir leid“, antwortet Thorsten. Er löffelt die Reste von seinem Eis auf und schmeißt dann den kleinen Becher und Löffel in den nächsten Mülleimer.
Sebastian zuckt mit den Schultern. „Muss es nicht.“
„Ich weiß aber, wie sehr du die zwei vermisst. Und Urlaub mit dir ist bestimmt schön.“
Sebastian lacht. „Meinst du?“
Thorsten dreht sich zu ihm um und presst seine Lippen zusammen. Für einen kurzen Moment wandern seine Augen zu der Eiswaffel, die sich Sebastians Mund nähert, bevor er wieder Sebastians Blick trifft. „Du suchst bestimmt immer ein paar Aktivitäten vor Ort raus, freust dich aber auch darauf, einfach mal die Beine hochzulegen.“
„Genau so“, bestätigt Sebastian zufrieden und lässt das letzte Stück Waffel in seinem Mund verschwinden. Er ist ein bisschen stolz darauf, dass seine Finger tatsächlich nicht kleben.
„Bei mir ist es normalerweise auch immer ein Mix. Ein bisschen was entdecken, aber auch entspannen.“
„Vielleicht sollten wir mal zusammen Urlaub machen.“ Sebastian versucht, diesen Vorschlag so beiläufig wie möglich zu erwähnen, als ob er nicht schon lange davon träumt, mit Thorsten mal für zwei Wochen gemeinsam wegzufahren. Raus aus Stuttgart, einfach mal verschwinden und Thorsten ganz für sich haben.
„Ja, vielleicht sollten wir das.“ Thorsten lächelt gegen die Sonne.
„Ob wir gleichzeitig Urlaub genehmigt kriegen?“
„Einen Versuch ist es doch wert.“
„Und was schwebt dir vor? Strand, Wald, Berge?“
„Das müssen wir dann nochmal besprechen. Gerade will ich eigentlich nur in kaltes Wasser springen, ganz egal ob Fluss, See oder Meer.“
Thorsten in Badehose, nichts weiter. Bei der Vorstellung schießt Sebastian das Blut in die Ohren. Er malt es sich schon aus, wie sein Handtuch überall neben dem von Thorsten liegt und seinen Platz markiert. Fühlt sich irgendwie richtig an — immer an Thorstens Seite.
Für einen Augenblick schlenkern die beiden einfach nebeneinander her, kein richtiges Ziel im Kopf, einfach nur im Hier und Jetzt. Sebastian weicht einem Blumenkasten auf dem Gehweg aus und rempelt dabei gegen Thorsten.
„Sorry“, sagt er, als sein Körper Thorsten ein wenig zur Seite drückt. Seine Hand stoßt dabei gegen die von Thorsten und für einen kurzen Augenblick verfangen sich ihre Finger.
„Schon okay“, antwortet Thorsten, der seine Hand flüchtig auf Sebastians Unterarm legt und ihn wieder auf die rechte Seite des Gehwegs lenkt, damit sie nicht in die entgegenkommenden Menschen stolpern.
Thorstens Fingerspitzen wandern langsam über Sebastians Haut, vom Ellbogen bis zum Handgelenk. Sebastian wird ganz warm ums Herz und das liegt ausnahmsweise mal nicht an der brennenden Sonne. Soll er seine Hand lieber wegziehen? Sebastian entscheidet sich dagegen. Das Kribbeln ist viel zu berauschend.
Mit einem Grinsen auf den Lippen überlegt er schon einmal, welche Sorten er beim nächsten Eisessen bestellt.
für @itsannyholmes
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a-neverending-story · 5 months ago
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𝐀 𝐖𝐄𝐄𝐊𝐄𝐍𝐃 𝐀𝐓 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋
Do you dare to check in? 🛎️
The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely?
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“Fuck off!” Ihre flache Hand landete auf dem Lenkrad und Lily trat so abrupt auf die Bremse, dass der Motor unter ihr erstarb. Ungläubig sah sie an dem Gebäude empor, blickte auf die Karte auf dem Beifahrersitz und erneut zu dem, was angeblich das Overlook Hotel sein sollte. 
“Who the hell screwed me here!?” Erneut trafen ihre Hände auf das Lenkrad. Immer und immer wieder, bis ihre Handflächen schmerzen. Erst dann ließ sie davon ab, griff die abgegriffene Zigarettenschachtel und stecke sich davon eine in ihren Mundwinkel. Mit Zeigefinger und Daumen strich sie über die Spitze, bis Qualm aufstieg, erst dann lehnte sie sich zurück, tat einen kräftigen Zug und vergrub die Hände in ihren Haaren. 
Es war schon viel zu spät, um jetzt einen Rückzieher zu machen. Lily war bereits Stunden unterwegs und der Beschreibung auf der Karte gefolgt. Hatte sie der Mann verarscht, den sie gefragt hatte, ob sie noch richtig war oder ihre Freunde, die sie hierher eingeladen hatten? Doch als ihr Blick am Gebäude entlang glitt und sie die bereits geparkten und so vertrauten Autos sah, ließ sie die Hände sinken und atmete durch die Nase aus, sodass sich der Rauch im Auto verteilte. “Fuck.” Das war also tatsächlich das gesuchte Overlook Hotel. Ja gut, das große Schild an der Einfahrt mit dem Namen und einem großen ‘For Sale’-Schild hatte es ihr ja bereits bewiesen, doch für einen winzigen Moment hatte sie gehofft, dass das Hotel woanders hin versetzt worden war. Oder ob es noch in Betrieb war unter dem jetzigen Besitzer. Doch diese Bruchbude hier? Das sollte ihr toller Wochenendausflug mit reichlich Alkohol und einem Pool sein? Am Arsch!
Lily ließ das Auto einfach mitten im Weg stehen und trat die Autotür förmlich auf. Das Schloss war kaputt, aber die Tür klemmte. Perfekte Kombination. Vielleicht wurde es aber auch einfach Zeit für ein Auto, dass sie nicht für ein paar hundert Dollar blind kaufte, damit sie überhaupt mobil war. 
Es war eigentlich ein wirklich schönes Auto. Nun. Zumindest war es das einst gewesen. Ein Pontiac Firebird von wann noch mal genau? Sie hatte es vergessen. Einst war er rot lackiert gewesen, heute zierten einige Rostflecken das schöne Aussehen und der Lack war an einigen Stellen verblasst, zerschrammt oder abgeblättert. Die Reifen verloren unregelmäßig Luft, der Auspuff klapperte seit einigen Kilometern gefährlich und ab und an gab der Motor ein wirklich merkwürdiges Geräusch von sich. Doch noch fuhr er. Und wer wusste schon, was das Leben für Lily bereithielt? Vielleicht gewann sie im Lotto und konnte diese Kiste wieder zu der Schönheit erwecken, die sie einst gewesen war. 
Jetzt knallte sie die Tür mit Wucht zu, den Schlüssel hatte sie einfach stecken gelassen. Niemand würde diese Karre klauen, so schön er auch einst gewesen war, wenn man nicht wusste, wie man ihn zu behandeln hatte, dann kam man mit dem Auto sowieso nicht weit. Ihn anzumachen war ja schon eine Herausforderung, die ihresgleichen suchte. 
“Pavelino?” Lilys Stimme hallte auf dem leeren Parkplatz und verklang in der Dunkelheit der Nacht. Überall im Schotter hatten sich kleine Pflänzchen gebildet, die hart ums Überleben kämpften und der Kies knirschte unheilvoll unter ihren Stiefeln, als sie zum Beifahrerfenster ging und durch das offene Fenster den Rucksack vom Sitz zog. Ein Griff und sie hatte eine Taschenlampe in den Fingern. Unter dessen gelbem Licht die Kiesel nun auch nicht mehr wie Knochen aussahen. 
Eine Antwort hatte sie natürlich nicht erhalten. Damit hatte sie jedoch auch nicht gerechnet. Also ab in den Schlund des Grauens! Etwas anderes blieb ihr ja nicht übrig. Die Fenster sahen zwar aus, als wäre nirgendwo im Gebäude Licht, aber vielleicht gab es ja einen Keller oder einen Partyraum, in dem ihre Freunde gerade den Spaß ihres Lebens hatten. 
Die Lobby war vollkommen zerstört. Wer oder was hier gewütet hatte, konnte man jetzt nicht mehr sagen, doch die Holzsplitter sprachen ein ganz eigenes Lied und Lily musste leicht husten, als der Teppich Staub frei gab, der vermutlich seit Jahrzehnten hier herum lag. “Thanks, mates. I love you too”, brummte die New Yorkerin, ließ eine Art Knurren vernehmen und wagte sich mit vorsichtigen Schritten tiefer in das Hotel hinein, während sie lauschte, ob sie irgendjemanden hörte. Doch das Hotel war leise, also versuchte sie es nach einigen Schritten erneut. 
“Daria? Jascha?” Nur das Echo ihrer Stimme drang an ihre Ohren und doch musste doch irgendjemand hier sein! Ihre Autos standen ja nicht zum Spaß da draußen herum. “Elijah. Elsie!” Den letzten Namen brüllte Lily in die Stille des Hotels und zu ihrer linken schlug eine Tür zu. Die Blondine zuckte unwillkürlich zusammen, leuchtete sich mit ihrer Taschenlampe jedoch den Weg und ging ein paar Schritte, bevor sie die Tür sah, welche sich auf unheilvolle Art erneut öffnete, um noch einmal zu zu fallen. “Funny, you idiots. I've already been to a haunted asylum with Pavel. This is nothing compared to the clinic director who tried to kill us! Fools on you!” Aus einem Gedanken heraus kniete sich Lily hin und ergriff einen Stein, der in der Lobby herumlag, um ihn mit voller Wucht auf die Tür zu schmeißen. Diese krachte gegen die dahinterliegende Wand, bewegte sich jedoch nicht mehr und auch keiner ihrer Freunde kam aus seinem Versteck gesprungen, um sie dafür zu tadeln, was sie hier schon wieder trieb. Also vielleicht einfach nur ein lockeres Scharnier. Okay. 
Über sich selbst den Kopf schüttelnd, ging Lily zu den Aufzügen. Sie erwartete nicht, dass einer funktionierte, doch die Türen waren geöffnet und sie wollte einfach mal einen Blick in einen solchen Schacht werfen. Das Licht ihrer Taschenlampe beleuchtete weit unter ihr einen Betonboden. Also gab es mindestens einen Keller. Dann leuchtete sie nach oben. Die Seile waren noch intakt, ein paar Spinnweben hier und da und irgendwo außerhalb des Lichtkegels vermutlich die Kabine des Fahrstuhls. Sie konnte drei Türen zählen, die von dem Schacht abgingen, bevor die Reichweite ihrer Taschenlampe erreicht war. 
Als sie dieses Mal an ihrer Zigarette zog, nahm sie diese zwischen Zeige- und Mittelfinger und stieß den Rauch durch ihren Mund hinaus in den Schacht. Noch bevor sie entscheiden konnte, ob sie es wagen konnte, hier hinauf zu klettern, falls die Treppe blockiert war, hörte sie ein merkwürdiges Vibrieren, das in ein Rattern überging und dann in ein Quietschen. 
Lily blickte in die Hotellobby, doch da war nichts und ihre Augen spielten ihr keinen Streich: mit einem Blick nach oben hatte sie die Vermutung, dass der Aufzug zum Leben erwacht war. Aber wie? Gab es doch noch Strom? Ein komisches Gefühl machte sich in ihrem Bauch breit, doch noch versuchte Lily herauszufinden, woher dieses komische Geräusch kam, während der Lichtkegel im Schacht herum irrte, um vielleicht den Ursprung des Geräuschs zu finden. Als das Quietschen jedoch plötzlich verstummte und sie eine Art Druck auf ihrem Gesicht fühlte, blinzelte sie verwirrt, um eine Sekunde später wie ein Seemann fluchend zurück zu stolpern. Bloß weg von dem Aufzugschacht! Sie stolperte über eine Falte in dem Teppich, landete auf dem Hintern und verlor dabei Zigarette und Taschenlampe. Keine Sekunde später sauste der Aufzug an ihr vorbei. “SHIT!” War das gerade ein Kind im Aufzug gewesen oder hatten ihre Augen ihr einen Streich gespielt? Doch helfen hätte sie sowieso nicht gekonnt. Ein lautes Krachen sagte ihr, dass der Aufzug den Boden erreicht hatte. Eine Staubwolke breitete sich nach oben aus, Kleinteile folgen auf den Teppich vor dem Schacht und Lily musste husten, als sie einen erschrockenen Atemzug tätigte, bei dem sie die abgestandene Luft und noch mehr Staub aus dem  Teppich einatmete. 
Mit ihrer Hand vor dem Gesicht herum fuchtelnd, versuchte Lily das Husten zu unterdrücken, brauchte jedoch noch einen Moment, bevor sie sich aufrappeln konnte. Die Taschenlampe nahm sie zurück in die Hand, die Zigarette und ein kleines Feuer, dass sich in den Teppich brannte, trat sie mit ihren Stiefeln einfach restlos aus, bevor sie zurück zum Schacht schlich. Das Herz in ihrer Brust schlug noch wie wild, als sie den Schacht hinab leuchtete und sofort zurück zuckte. Das vergnügte Lachen eines Kindes erklang und Lily stolperte erneut von dem verfluchten Aufzugsschacht weg.
Da hatte ein scheiß Kind auf den Trümmern gestanden. ��I'm out of here, for fuck's sake.” Lily drehte auf dem Absatz herum und wollte zum Ausgang gehen, wurde auf halbem Weg aber von einem weiteren Kinderlachen aufgehalten. Das Licht ihrer Taschenlampe zuckte umher, bis sie das Mädchen erwischte. Zumindest für den Bruchteil einer Sekunde. In dem einen Moment war es da, im nächsten war es verschwunden. Doch es hatte gereicht, damit Lily nach hinten stolperte. Direkt an eine breite Brust. Ein spitzer Schrei entfuhr ihren Lippen, doch bevor sie davon rennen konnte, hatten sich bereits Arme um sie geschlungen und ein tiefes, brummendes Lachen ertönte. “B̸̼̯̳͇͇̫̫͎̂͐̆̈́̓̈́͝e̶̛̛̖̞̻̥͕̰̞͗̓̀̈͋̇͝ ̶͙̜͉̞̅́̈c̴̨̩̣̝̼͙̜̭̗̑̏̚å̷̡̭͙̳̣̝͈̍͗̅̑͋̍͜͝ȓ̸̩̯̭̱é̵̡̪̬̲͈̗͚̪̽̈̀͝͝f̷͚̟̼͖̑̀̐̓̿̚u̵͎̤̅̋̓͆̾ĺ̴̹̟̟͉̲̗͘,̴̲̝͓͈͕̺̍̒͋͗́ ̴̯̳͙͔̬͔̀̀̿̎͒̄̆̑C̵͎͒͊ḩ̴̨̝̲͇̟̰͑̄̑̓́̂͊̽̅i̷͖̣̳͍̦͙̦̒̇͋̕͠c̷͚̺͎̮͛̃̀̉͜a̸̭̜͚͑̄̃͑̀́̚.̸̬̪̣̓̂̂̑” Es war etwas umständlich, doch Lily drehte den Kopf und sah in das Gesicht von Mateo, was sie sofort entspannen ließ. Zumindest einen Moment lang, bevor sie sich befreite und ihm gegen die Brust schlug. Nicht sonderlich hart, doch es kam unerwartet und der Trickster konnte ihr nicht schnell genug ausweichen. “You asshole! I don't find that funny at all. Children? In a haunted hotel? Come up with something better to scare me.” Wütend funkelte sie ihn an, die Hände zu Fäusten geballt. Doch ernten tat sie nur ein weiteres Lachen.  “Ȉ̷̹̮̪̗̣̟͕̌͗̐̃ͅ ̵̛̳͔̭̱̠̖͒́̉̄ḩ̸̧͈͚̞͇̱͈̳̐̐̔̾͜ą̷̦̙͉͇̱̞͈̗̊̐̇͛̏͘͜͠ṽ̷͇͕̱̻̎͠e̴̖̝̲̼̖̎ͅ ̸̨̨͕̋̍͆̽̃͋n̵̲̙͎̫̺͌̔̀͗͂̎͘ò̶̻͔̘͒̃̑̇̒̉́̚ ̵͎͔͔̦̈́̀̓̇͌͐̚ỉ̴͚̠̜̞͙̞̝̰̫͜d̶̩̮͚̯̈́͊ē̷̢͕͍͊̕̚ā̷͈̭̭̗̬̯̜̀̈̂ ̸͖́̀ẁ̷̧̫͖̪͚͕̙͆̆͑̔̇h̸̠̝̃̿̽́̐͗̕à̸̰̤͕̭̳̪̖́͆͆̒̓̈́͠͠ͅt̸̢̡̥̲̼̥͈̩̖͑̓̋͋̌̃͝ͅ ̴͉̠͓̣̔͒̑͝ý̵̨̬̮͓͎̓͒̚͜ő̶̧̡̜̻͉̫̼͍̮̆͆̏͗͊̾̚͝͝u̶͎̻̓̋̆'̸̙̠̭͕̳̭̄̊̏͆͌͠ṟ̷̻͆̅ē̵̼̍̄̏̉̇̇̍ ̵̭̰̝̱̏̓̌̿͌̿̓t̸̻̩̉̅̉͂̒͛a̸̳̺͉̜͎̗͇̥̦͚͌͗̾͋̓l̸̫̬̠̅̓̇k̷̡̳̻̺͈͌̌̌́ì̶̹̟̗̣̬̙͍̘̍͛͊̋̎̎̚͝͠n̸͚̝̗̄͑̎g̶̡̅͛͒̓̚ ̸̲̹͍͉̗̈́̓͒̌̾͛́̋ǎ̸͍̜̔̚͜b̵̢͖̝̥͍̱͖̀͛̎͆̀͋̈́̿̿̚ơ̷̠̳̟̠̤̩͚̖̣͕̈́̈́̑͛͂̈͝ṷ̴̖̒̀̄̉̈̌̽̒̕ţ̸̹͔̠̭͝.̶̞̩̤͌̏̋̀͛̇͂͜͠͝ ̶̤̟̀̈́̑̽̊̎̏̚C̷̛̤̼̯̉͒̀̽̓̾́̌ơ̶̗̹͎͇͇͛̃͊̿m̴͓̜̼͓̞͖̮̪͈̒̔̐̔̆̒̾̚͝e��̢̖̪̲̬̙̤̜͔͌̈͆́̿́͘͘ ̵̡̨̼͎͓̬̥̈̈́̑́̒̓͝o̵̧̱͉̯͙̓̆̓̚͜ṋ̴̜͕̼̞̞̙̱̙̎̒̏̋́,̵͉̠͉͕͕͙͉̦̝̟̓̈́͌̚̚ ̵̞̖̓̈́͝t̷̝̝̍̆̈́h̵̪̔̂͒̍̀͛ě̴͈͖͑̓̈̄̈̉͒͛ ̷̠̫̳̠̥̗͓̹̋ò̵͍͍͖̟͕̩̊͂͑̊̽̓̄̂͛͜͜t̸͖̹̻̠̲̠͍̐͐̋h̷̼͖̻͕̓̒ë̴̡͕̖́̀͛̾̃ͅr̸̗̞̻̬̦̩̪̼͇͉̄̂͗̕s̷̨̨͕͇͊̈͆̄̑̐͊͘͝͠ ̵̛̤̳̼̥̜͍͇̌̊̓̅͜͝͠a̵͔̺͔͓͗͛ͅṛ̷̢͙̖͉̟̖̬̽̊̅̽͌̂̇̽̆̚ȩ̷̪̬͉͉̪̌̀͐̒̈́̾̒̏̃̾ ̴͇̾̌̀̿͝͝ǘ̸͓̳̭̲̣̹͍̔̈́p̵̛̭̽̊̑͆̌͋̓͜͝͝s̷̨͎̬͖͕̼̈̓t̸̪̬͚͂͌̇́͘â̵̬̣̝͉̬̟̮i̶̩̺̱̠̮͊͆̅͠r̷̝̮̘̹̀̃̈̐̔ṡ̴̡̢̲̝̬̜̺̣͇̮͠.̶̤̞̤͌̈” Noch immer lachend, was ihn Lilys Meinung nach mehr als nur verriet, folgte sie ihm. “Children”, murmelte sie leise vor sich her, griff in ihre Jackentasche und zog eine weitere Zigarette hervor, die sich als Ersatz für die andere wieder mit Magie ansteckte. 
“What are you even doing here?” Lily pustete ihm den Rauch absichtlich in den Nacken, doch Mateo schien es nicht einmal zu bemerken, oder sich selbst eine Zigarette anstecken zu wollen und dabei rauchte er bestimmt genauso gern und oft wie sie. Merkwürdig. Mateo ohne Zigarette war seltsam, aber nicht seltsam genug, dass sie es ihn fragen würde. Stattdessen betrachtete sie die Treppe des Hotels. Auch hier war es voller Spinnweben, manche erwischten Lily sogar, obwohl Mateo doch direkt vor ihr die Treppe hinauf ging, doch auch das hinterfragte sie nicht. 
Etwas außer puste kam sie am Treppenabsatz an, der Trickster hatte sie irgendwann abgehängt und wartete nun seelenruhig in der offenen Tür zum Treppenhaus, die er ihr netterweise offen hielt. In den Fingern hatte er einen Zimmerschlüssel. “A̵̢̡̙͍̰͑͌̓̍͝t̷̼̼͖̲̻͕̖̺̋͌̔̑̂ͅ ̷̬̈͗̓̅͊͒̒̓̏͆t̶̡̧̡̛͈̝̼̖͕͓̆̏̓̋̇͆̕ẖ̸̌́ȩ̵̜͉̱͈̜̥̓̈̂̏̽ ̷̢̧̛̮͓̰̘̞̋́̆͛͒̒̚e̵̛̬̯̾͆͛̄̌̂̚n̴̮͎̓́̚d̸̯͉̻̼̬̚̚͝ ̸̨̦̘̱͙̤̱͉̍͋̍̔̇̍̃́̈́͠o̵̧̩̖̺͈͚̝̿̏̏̔̈́̚̚͝ͅf̸̡̟͚̤̅̐͋̃̆̐͐́̚ ̶͇̠̠͓̰̫̍̈́̈́͗̅̌̚t̷͖̖̃ḫ̶̺̟̟̯̠̜̒͆̉̕̕e̶̢͎̙̿ ̵̺̭̱̒́̒̊͝͝c̴̨̡̢̫͉͔̼̯̭̓ò̷̯̙͔͉͔̖͝r̶̗͇͎̔͋̆͘r̶̨̧̛̹͈̜̪̺͉̘͆͑̓́i̶̛̩̬̮̭͋̐d̶̨̹̠̙̟͗o̷̢̞̬͙̮̞̍̚r̷̞̥͚̣̘̲̩̲̓͜”, ließ er sie wissen und ließ den Schlüssel in ihre ausgestreckte Hand fallen, bevor er den Flur herunter deutete. Lily sah seinem ausgestreckten Finger nach, betrachtete die Dunkelheit des Ganges und ließ dann ihre Taschenlampe wieder aufleuchten, die sie vorsorglich in ihren Gürtel gesteckt hatte. Ein paar Schritte ging sie in den Flur hinein, doch als sie sich zu Mateo umdrehte, um ihn etwas fragen zu wollen, war er verschwunden. Die Tür wackelte noch eine Sekunde lang, dann fiel sie mit einem lauten Knall zu. Lily blinzelte verwirrt, drehte sich wieder in die Richtung, in die Mateo gezeigt hatte und seufzte tief. “Once with professionals”, murrte sie und folgte dem Flur. Kurz glitt ihr Blick auf den Schlüssel. Zimmer 237. So groß kam ihr das Hotel gar nicht vor. Vor allem befand sie sich im ersten Stock und nicht im zweiten. Doch darüber schüttelte sie nur den Kopf. 
Nach ein paar Metern hörte sie hinter sich wieder dieses Kinderlachen, doch dieses Mal drehte sie sich nicht um. “Not funny, Mateo.” Sie klang gelangweilt, es raschelte noch einmal in ihrem Rücken, dann war es erneut still. 
Als sie das Zimmer erreichte, legte Lily die Hand auf die Türklinke und versuchte sie zu drehen, doch das Zimmer war abgeschlossen. Deswegen also der Schlüssel. Aber ihre Freunde hatten sich doch bestimmt nicht eingeschlossen? Irritiert zog Lily eine Augenbraue nach oben, während sie die Tür öffnete. Sie schwang geräuschlos nach innen auf, kaum, dass Lily den Schlüssel ins Schloss gesteckt hatte. 
»Locked in a cage with all the rats, I've slipped through the cracks«
Die Musik drang nur leise an ihr Ohr, der Flur von dem eine Tür zum Badezimmer abzugehen schien, war verlassen, genauso wie das Zimmer dahinter, also ging Lily ohne zu zögern zu der Tür im Flur. Die Musik wurde lauter. 
»Get me out, get me out of here (not kidding around), I'm ready for stardom after all these years«
Als sie die Tür aufriss, hallte noch ein »I'm done« durch das Bad, doch das Bad war dunkel und verlassen. Lily ließ den Kegel ihrer Taschenlampe durch das Bad gleiten, dann in das angrenzende Zimmer. Doch hier war niemand. Kein Strom, keine Musik, nicht einmal ein zurück gelassenes Handy. Da fiel ihr der Trickster wieder ein. "Mateo-", doch bevor sie hätte etwas sagen können, hörte sie etwas anderes. 
»Little girls, little girls, Everywhere I turn I can see them.«
Und als sie sich umdrehte, sah sie tatsächlich in die Gesichter zweier Mädchen. Zwillingen. Doch wie eben verschwanden sie fast sofort wieder. Dann explodierte Schmerz in Lilys Kopf und die Welt wurde dunkel. 
»It's time to have a little fun, We're inviting you to come and see why you should be On easy street.«
Lily schlug augenblicklich die Augen auf. Sie lag in der Dunkelheit. Nein, wirkliche Dunkelheit war es nicht. Sie konnte alles erkennen, zumindest die Umrisse, auch wenn von irgendwoher Licht einzufallen schien. Wie lange lag sie schon hier? Sie stemmte sich auf dem Hotelbett nach oben, doch dieses Mal kam ihr kein Staub entgegen, wie bei dem Teppich in der Lobby. 
Sie hatte Kopfschmerzen und ihr war schlecht, doch sie bekämpfte das Gefühl, als sie aufstand, nach ihrer Taschenlampe und ihrem Rucksack suchte, doch das einzige, das sie fand, war der Schlüssel, ihre Zigaretten und ein Messer neben sich auf dem Bett. 
»'Cause the world is 'bout a treat when you're on easy street«
Woher kannte sie dieses beschissene Lied nur? 
The Walking Dead! 
Schon als sie sich selbst die Frage stellte, gab ihr Kopf ihr die Antwort und Lily stöhnte, denn als das Lied endete, begann es erneut zu spielen. Das konnte doch nicht wahr sein!
“Mateo, stop this shit and come out of hiding, I'm not in the mood anymore.” Lily schrie, doch die Musik wurde nur lauter, also machte sie sich auf zu der Tür des Hotelzimmers, doch die Tür war verschlossen und ein Schloss gab es keins. Der Schlüssel war also nutzlos! 
“Fuck!” 
Sie schlug gegen die Tür, doch womit sie nicht rechnete war, dass sie nach innen aufgestoßen wurde, also stolperte Lily bei der plötzlichen Bewegung der Tür nach hinten. 
Eines dieser Mädchen stand vor ihr. “P̶̱̮̪̈̀̿̂̇͝l̴̢͔̝͆̎̉̅̎́͝ấ̴͎̙̙̼̤̉͘ỳ̷̢̧̟͇̪͖͖̣͇̑̍̑̐͆ ̵͇̖̪͈̟̹̓̔̄͑͠w̴̝̿̍̍̇̂i̸̥̭̽̀̾̓̊̒̕͜t̸̻̟̂̍͒h̵̺̆̀̄͆̇͊̈́͝ ̸̪̟̮̭͆̊̄̆ų̸̛̩̻̱̰̳̦̓̂̔̓̅s̸̢̠̠̩͉͗̍ͅ!̴͚͚̄͘͠” Ihre Stimme war purer Zucker und Lily war sich sicher instant Diabetes zu bekommen. “Fuck you”, antwortete sie also und das schien dem Mädchen gar nicht zu gefallen. “I'll come back later.” Und die Tür war wieder zu. 
Die Musik wurde aufgedreht. 
Es mochten Stunden vergangen sein, vielleicht Tage. Lily konnte es nicht einschätzen. Das Mädchen kam immer wieder und fragte sie, ob sie mit ihnen spielen würde. Doch Lilys Antwort blieb die gleiche. Das Mädchen ließ sich irgendwann immer mehr Zeit und Lily konnte einfach nicht mehr. Der Hunger brachte sie fast um, das Lied machte sie wahnsinnig und als die Tür erneut aufging, hatten die Mädchen Lily gebrochen. Sie hatten es geschafft. Die Blondine stimmte zu. Sofort verschwand die Musik und Lily wurde von den Mädchen in den Flur gezogen. 
Eines von ihnen stimmte ein neues Lied ein, die andere fiel irgendwann mit ein und als sie Lily erwartungsvoll ansehen, seufzte diese und sang mit ihnen: 
»Me and you, and you and me no matter how they tossed the dice it had to be. The only one for me is you and you for me. So happy together.«
Lily brachte sogar ein Lächeln hervor, als sie auf die Mädchen herabblickte. Dann sah sie sich um. 
An den Türen der Zimmer stand immer ein und dieselbe Nummer. Doch allein dass der Schlüssel klimperte, ließ die Türen aufgehen und Lily erhaschte einen Blick auf all die Menschen. Da war eine Fee, die blutend von ein paar Verrückten durch einen Irrgarten gejagt wurde. In einer anderen Tür sah sie einen halbnackten Jascha, eine erhängte Liz. Elijah konnte sie auch sehen, er sah sie direkt an und Lily hob grüßend die Hand, doch er schien sie nicht  zu sehen. Auch waren da Pavel und Daria und sogar Ana! Oh man. Sie konnte sogar Jasper ausmachen. All ihre Freunde waren hier und auch ein paar andere Menschen, die sie nicht kannte. Doch Lily konnte die Panik in ihren Augen und in ihren Gesichtern nicht eine Sekunde lang verstehen. 
Solange die Musik nicht erneut anfing zu spielen, war das ganze hier doch halb so schlimm. 
“Y̴̧͔̖̩͔̗̥̪̙̥̆͝o̵̡͔̲̒͆ͅͅu̷͚̲̲̺̘̍̂̈͆̒̋͜͠ ̵̟̙͇̻̀͌́̑͝c̷͈͓̘̬̟̓͌̾̎̓̒̕͝a̴̧̨̳̮͓̣͙̤̮͆̉̑͐̋͂̕̚͠ͅn̷̨̯͔̩̘̆̅͐̆͑͐̚̚͠'̸̢͖̞̼̭͎̱͕̰̈ṱ̴̢̟̱͈̃́͗̕ ̶̡͇͉̲̦͖̫̘̪̝̊̈́̐̏ḩ̷̹͓̝̀͛̕̕ͅê̵͕͍͈̊̌͑̅̏l̶̡̢͎̓̉̃̏̃̌͠͠͝p̵͚̪̬̠̦͇͚̀̉̑́̕͝͝ ̷̤̥̬͛̉̾͜͠͝t̴̲̗͖̦̜͈̰̔̓͆̒̋͝͝͝͝h̶̳̟͌̌̏̎̈́͂ë̶̠̼͓̯̠̖̪́́̆̽͊̓̇̓̕m̷͉̦̹̪̫̲̀̌.̸̫̙͙̈͌͂͐̅͑̚ ̷̩̠̭̗̈͒̇̄͂̆̆̈́̋͘P̵̻̪̳̹͔̙̲͔̼̾̒̓͜l̴̞͕̰̦̱̹̮̠̰̎͗́a̶̹͖̺͍͂̅͌̚y̷͖̲͈̖̯̝͔͖͌̉̈̑ͅ ̷̢͇̲͍͎̬̣͍͔̝̾̓̅̈́̓͆͒͊̋̚ẉ̵̨͛̓͊i̶̪̟͍̮͍̮͛͂̅̊͂̏̀̒͜͠͝ͅͅt̷̡̛̝̳̹͚̙̓̉̿̽͛̽͘h̴̭̯̗̻̯̭̗̯̟̽̕͝ ̷͓̤͓̪̮̱͎̜̾́͒͒͛̕ű̵͇͕̱͈͍̭͔͎̝ş̷͔͉̟̙̝͙̙͂̀͑̅͘͝!̴̻̳̮̥͐" Lilys Aufmerksamkeit wurde wieder auf die Mädchen gezogen. “Of course. Let's play catch!” Die Mädchen lachten und ließen Lily los, als sie davon rannten. Aber nur ein paar Schritte, da sahen sie zu Lily zurück, die sich nicht sofort in Bewegung setzte, sondern hinhockte, um in ihrem Stiefel nach etwas zu greifen. “If I catch you, I'll skin you and eat you. For what you've done to me and my friends.” So entspannt und fröhlich war Lily schon lang nicht mehr gewesen und dieses Mal war es an ihr zu lachen, als die Mädchen sie erschrocken ansehen. “Run.” Lily ließ die Klinge ihres Springmessers aufblitzen, erhob sich in einer geschmeidigen Bewegung und setzte den Mädchen hinterher. 
Oh ja. Ohne die Musik war das ganze hier einfach wundervoll!
»We're on easy street And it feels so sweet 'Cause the world is 'bout a treat When you're on easy street«
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Music:
Little Girls by Cameron Diaz | Easy Street by Naz Forio | Happy Together by The Turtles
Starring:
@trauma-report , @phasmophobie , @ertraeumte , @caughtbetweenworlds , @thisis-elijah , @ausgetrieben , @breakingtaboos
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tagged: @shadowpunk (thank you!)
tagging: @ashbalfour , @zeitrcisender , @gold-nblush , @breakingtaboos & You!
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raizzersblog · 1 month ago
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In deinen Augen
Es gibt Momente, in denen ich alles um mich herum vergesse – wenn ich in deine Augen sehe. Sie leuchten wie Sterne und ich verliere mich in ihrer Tiefe, finde Frieden und Glück zugleich. Du bist der Mensch, der mein Herz mit einem Lächeln zum Tanzen bringt, der meine Tage heller und meine Nächte ruhiger macht.
Manchmal frage ich mich, wie ich das Glück verdient habe, dich in meinem Leben zu haben. Du bist mehr als nur ein Teil meines Alltags – du bist das, worauf ich mich jeden Morgen freue und woran ich jeden Abend denke. Mit dir an meiner Seite fühlt sich alles leichter an, und ich weiß, dass selbst die schwierigsten Zeiten erträglich sind, weil du da bist.
Liebe ist nicht perfekt, das weiß ich. Aber mit dir fühlt sie sich an, als wäre sie genau richtig.
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skopostheorie · 1 year ago
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Not to flex on you all that I'm literally FLUENT IN GERMAN but I saw a meme saying "der perfekte Moment" and well I knew what it meant
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missx-797 · 3 months ago
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Für alle Leute, die schon immer wissen wollten, was im Staffel 24 Intro bei den einzelnen Charakteren steht habe ich mir Mal die Mühe gemacht das ganze zu entschlüsseln (aka im richtigen Moment auf Pause zu drücken und ranzoomen)
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"If no one thinks you can, then you have to"
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"Der mit den Füßen"
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"Döpdöpdöpdödödöpdöpdöp"
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"Ich lasse die Kuh aufm Eis!"
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"*Beschäftigt*"
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"Flora macht Wünsche wahr!"
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"Heiße ich Säsilia oder Zäzilia? Man weiß es nicht..."
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"Living life one day at a time"
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"Wer das hier liest ist doof"
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"Gut Ding will Weile haben"
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"Heureka! Moritz 2021"
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"....schläft gerade...."
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"Love ist all you need?"
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"Man weiß nie was man hat, ehe... man sein Zimmer aufgeräumt hat."
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"Auf, auf und davon, wohin der Wind mich auch treibt!"
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"Talk shit, get hit!"
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"Nobody's perfekt"
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"e = mc2"
Natürlich gibt es am Ende ja auch noch den großen Bildschirm, auf dem alle zu sehen sind:
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Hier sind die Nachrichten der einzelnen Charaktere zwar gleich, allerdings nicht der komplette Text. Wenn die Charaktere einzeln vorgestellt werden ist vor und hinter der eigentlichen Nachricht ein Buchstabensalat, während bei diesem Schlussbild die lesbare Nachricht direkt am Anfang steht und der Buchstabensalat erst danach ist.
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theoniprince · 1 year ago
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"Ach, wollte er?"
Erlaubt mir, dass ich euch meine Lieblingsstelle in KdE präsentiere und kurz erläutere wieso.
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(Abgesehen davon...das ich Daniel hier mal wieder absolut großartig finde. Die Mimik und alles. Liebs sehr. <3)
kauender Adam - this way ->
Leo überfährt Adam komplett in diesem Moment. In KdE erleben wir Leo sehr viel konfrontativer. Immer wieder überschreitet er Grenzen und versucht Adam so zum Reden zu bringen. Vielleicht mit den besten Absichten ( und ich will es ihm nicht verdenken. Denn am Ende macht er sich noch immer große Sorgen um Adam). Es zeigt aber auch, dass Leo keine Geduld mehr hat und alle anderen Wege/Versuche wohl gescheitert sind. Rückblickend war es nicht die beste Entscheidung. Hier bringt er Adam einfach wissentlich in Erklärungsnot. Schon ein bissel fies, mein lieber Herr Hölzer. Es spiegelt aber perfekt die unzähligen Baustellen zwischen den beiden wieder. An dieser Stelle war ich erstaunt, wie ruhig Adam die ganze Zeit über blieb. Vielleicht war er auch erleichtert. Er hätte sich auch verweigern können, entschied sich aber fürs Reden. Ein Schweigen hätte die Fronten nur weiter verhärtet. Jedenfalls finde ich diesen Moment sehr stark und der Grund liegt vor allem zwischen den Zeilen, in Mimik und Gestik.
So, vielen Dank für die Aufmerksamkeit! (auch wenn ich ewig über diese Szene sprechen könnte)
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