#Der Lehrer
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silverysnake · 6 months ago
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meine prokrastination hat unerwartet ein neues level erreicht (ich habe ein spatort edit ausgegraben das ich im märz angefangen hab und wenn ich so weiter mache ist das ende der woche fertig)
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daughterofhecata · 3 months ago
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starlighnes · 2 years ago
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prompt: Socken im Bett! Ein Menschlein friert.
ok ich will das unbedingt schreiben, meine gedanken hängen zwar ein bisschen aber ich probiers :)
Als Adam sich auf Leos Bett fallen lässt und gerade dabei ist, es sich unter der Bettdecke gemütlich zu machen, zieht Leo ihm die Decke abrupt aus der Hand. "Du kannst auf dem Sofa schlafen", erklärt er bestimmt, als Adam ihn fragend ansieht. Zur Antwort versucht er so traurig wie möglich zu gucken, mit großen Augen und allem was dazu gehört.
Aber Leo schüttelt nur den Kopf und stößt ein schnaubendes Lachen aus.
Sie sind heute nach dem Feierabend zusammen zu Leos Wohnung gefahren, haben zusammen gegessen - die Lasagne, die Leo noch vom Besuch bei seinen Eltern am Wochenende übrig hatte, immer noch so lecker wie vor 15 Jahren findet Adam - und haben ihr Gespräch irgendwann aufs Sofa verlagert.
Auf dem Sofa sind Leo dann nach kurzer Zeit immer häufiger die Augen zugefallen und obwohl Adam auch wirklich müde war, ist sein Herz etwas schneller geschlagen, als Leo sich aufgesetzt hat, und ihn stumm beobachtet hat.
Die letzten paar Tage hat Adam die gesamte Zeit im Büro überlegt, wie er es anstellen kann, dass Leo ihn zu sich und dann in sein Bett einlädt. Er weiß selber, dass sie nach der Nacht bei ihm vor einer Woche auch einfach darüber hätten reden können - das versuchen sie jetzt zumindest - aber ansprechen wollte er es dann doch nicht, also musste ein tatkräftiger Plan her, wie er Leo dazu kriegt.
Er musste schließlich irgendwie sichergehen, dass Leo auch wieder neben ihm einschlafen will, nicht nur generell sondern besonders, dass er es jetzt schon will. Dass er nicht nur die Nacht in Adams Bett verbracht und seine Hand gehalten hat, weil der einen Albtraum hatte.
Leos Vorschlag, bei ihm gemeinsam zu essen kam ihm also gerade Recht und dessen plötzliche Müdigkeit ebenso. Aber als sie nebeneinander auf dem Sofa saßen und er darauf gewartet hat, dass Leo etwas sagt, sind ihm doch Zweifel gekommen. Vermutlich sollte er einfach nach Hause gehen und Leo wartet nur, bis er von selbst darauf kommt. Aber bevor er sich weiter Gedanken machen konnte, hat Leo ihn angelächelt, mit diesem unverschämt süßen Leo Lächeln, und ihn mit sanfter Stimme gefragt, ob er mit ins Bett kommt.
Natürlich hat Adam keinen Moment gezögert und ist der Aufforderung gefolgt, er stand sogar noch vor Leo und hat ihn vom Sofa hochgezogen. Sofort ist jegliche Anspannung von ihm abgefallen und auch Leo wirkte irgendwie noch entspannter.
Wie auch sonst, wenn Adam bei ihm übernachtet hat, wenn auch bis heute aber immer auf dem Sofa, hat Leo ihm eins von seinen T-Shirts f��r die Nacht gegeben. Zuvor hat ihn das mehr als einmal dazu bewegt hat, statt zurück zu seinem eigenen Bett zu fahren, Leos viel zu kurzes Sofa vorzuziehen, aber heute ist es nur ein Bonus dazu, dass er endlich in Leos Bett schlafen darf.
Und jetzt sind sie hier, Leo in einem seiner ausgeleiherten T-Shirts, was ihn so verdammt gemütlich aussehen lässt, und Adam, der gerade von der Bettkante gestoßen wird. So hat er sich das eigentlich nicht vorgestellt.
"Gerade eingeladen und schon wieder verbannt", grummelt er also und zieht an der Decke. "Wie hab ich so eine Strafe nur verdient?"
"Deine Handlungen haben Konsequenzen, Adam", erwidert Leo jetzt und deutet auf das Fußende des Betts. "Wer zum Schlafen Socken anlässt, kommt mir ganz sicher nicht ins Bett!" Erläutert er dann seine eiserne Regel gespielt ernst und Adam schafft es gerade noch, sein Grinsen zu unterdrücken und stattdessen eine nur halbwegs glaubwürdige Empörung zu spielen.
"Och man Leo, was kann ich denn dafür, wenn dein Boden immer so kalt ist! Ganz sicher riskiere ich nicht, wenn ich nachts aufstehen muss, schon nach zwei Schritten festzufrieren!"
Damit hat er Leos Widerstand gebrochen, denn bei dieser Vorstellung fängt er an zu Prusten. Zufrieden nutzt Adam die Chance, zieht die Decke wieder zurück zu sich und schlägt seine Füße darin ein. "Gemütlich hier, wollen wir jetzt schlafen?"
Kopfschüttelnd knipst Leo die kleine Nachtischlampe auf seiner Seite aus und blickt Adam dann ernst an, am Zucken seiner Mundwinkel merkt der jedoch, dass er heute nicht mehr umziehen muss. "In Ordnung, ein einziges Mal mache ich eine Ausnahme. Aber nochmal kommt das nicht vor", bestimmt er und setzt dann etwas leiser hinzu: "Mit Socken schlafen, ich glaube ich spinne."
Trotz des tiefsitzenden Entsetzens macht er es sich jetzt aber gemütlich und sieht Adam in die Augen, als sie sich ruhig gegenüber liegen. "Ich mag es, mit dir einzuschlafen", gibt er leise zu und Adam kann das Lächeln, dass sich auf seine Lippen schleicht, nicht zurückhalten, genau so wenig wie die angenehme Wärme, die sich in seiner Brust ausbreitet. "Auch, wenn ich Socken anhab?" fragt er nach und Leos Mundwinkel ziehen sich noch etwas weiter nach oben. "Ja, na gut. Auch dann."
"Ich mags auch." Erwidert Adam, "Schlaf gut." Das Tiger verkneift er sich heute ausnahmsweise mal.
"Du auch."
Kurz, nachdem sie beide ihre Augen geschlossen haben, spürt Adam eine Bewegung neben seiner Hand. Vorsichtig schiebt Leos Hand sich in seine und als er ihre Finger verschränkt, hört er ein leises, zufriedenes Brummen von der anderen Seite des Betts. Leos Bett. Wo sie heute Nacht zusammen schlafen, Händchen haltend. Wer hätte das gedacht.
Schön ist das, beschließt Adam, bevor sie beide endgültig einschlafen, mit warmen Füßen und warmen Herzen.
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the-bees-are-beeing · 1 year ago
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It's giving 10.Klasse abschlussfahrt ✨️✨️
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ddf-deepcuts · 1 year ago
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His Job is not Beach. It's Library
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taunuswolf · 9 months ago
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Bis weit in die 70ziger Jahre hinein gab es in Wiesbaden nur zwei Theater: Das Staatstheater und das „Intime Theater“, eine kleine Bühne in der Saalgasse, untergebracht in einem spätklassizistischen Gebäude, das wohl in den 80zigern der Abrissbirne zum Opfer fiel. Es wurde 1966 gegründet, so der einzige winzige Hinweis im Netz. Hier wurden von Profischauspielern hauptsächlich Komödien gespielt, ähnlich wie beim Ohnesorg-Theater in Hamburg. Jedoch ohne den medialen Erfolg. Wer damals anspruchsvollere Kleinkunst suchte, der fuhr nach Mainz, wo es schon seit 1971 das UNTERHAUS in seiner jetzigen Form gab oder nach Frankfurt. Dies wollte der Bühnenbildner James Chladek ändern. Pioniere zögern nicht lange. Sie fangen einfach an. Wie ein einsamer Rufer fragte James zur Jahreswende 1973/74 im Jazzhaus in die Runde: „Wer von euch hat Lust ein Theater zu gründen?“
VORBILD: DAS UNTERHAUS FORUM IN MAINZ
Wie immer, wenn in Wiesbaden jemand eine tolle Idee hat, kommen gleich viele Leute angerannt und wollen mitmachen. Zunächst entstand so etwas wie ein lockerer Kultur-Gesprächs-Kreis, der erst mal „ausdiskutieren“ wollte, was man überhaupt will. Die einen wollten lieber Musik machen, freie Session-Musik, die anderen Improvisationstheater wieder andere suchten eine „Selbsterfahrungsgruppe“. Mann und Frau traf sich – am Anfang fast ein duzend Leute - in der großen Altbau-Wohnung eines Mainzer Grafik-Professors in der Oranienstraße und parlierte ergebnislos bis tief in die Nacht. James ging das alles nicht schnell genug. Er hatte schon sein Konzept im Kopf: Ein Kleinkunst-Kellertheater nach dem Vorbild des Mainzer Unterhauses. Deren Betreiber kannte er persönlich. Zeitgleich schaute er sich bereits nach geeigneten Räumlichkeiten um und stieß dabei auf einen großen, tiefen Keller in der Blücherstraße. Eine Lokalität, die jedoch bald verworfen wurde. Der Ausbau, sprich Renovierung hätte viel zu lange gedauert. Außerdem fehlten Sanitäre Anlagen.      
FREILICHTBÜHNE IM HINTERHOF VOM DOMIZIL
Einen geeigneten Ort für die Kleinkunstbühne fand James schon bald in dem erst kürzlich eröffneten Musik-Szenelokal „Domizil“ in der Moritzstraße, nach dem Jazzhaus und dem legendären Bumerang Mitte der 70ziger die wichtigste Lokalität des intellektuellen Nachtlebens. An der Stirnwand über dem Eingang prangten stilisierte Eulen. Ein Zeichen, dass hier kluge Köpfe ein und ausgingen.  Hier gaben sich vor allem Folkmusiker, Liedermacher und Bluesmusiker die Klinke in die Hand. Der im Herbst 2023 verstorbene Frontman der Crackers Loti Pohl, nahm hier 1974 sein Debüt-Album auf. Auch der früh verstorbene Fernsehsprecher Martin Schäfer, der mit Loti in einer A-Cappella-Band sang, war ein häufiger Gast in der Moritzstraße. Musik-Kleinkunst und Theater-Kleinkunst im Szenekneipen-Umfeld. Ein Konzept, dass aufgehen könnte, dachte sich James. Als dieser kühne, aber durchaus zu realisierende Plan feststand, war von den Theaterunterstützern der ersten Stunde nur noch einer übrig geblieben, die anderen hatten sich längst anderen Projekten zugewendet. Dieser eine war jedoch bereit bei konkreten Bühnenstücken eine tragende Rolle zu übernehmen. Zum Beispiel den „Lehrer“ im JA UND NEINSAGER von Bertold Brecht.
Inzwischen hatten sich auch drei weitere Akteure gefunden – darunter eine ehemalige Profischauspielerin – die sich auf die Bretter wagten, von denen man sagt, dass sie für manche die Welt bedeuten. Doch diese „Bretter“ mussten buchstäblich erst mal gezimmert werden. In diesem Punkt konnte James auf seine Bühnenbildner-Erfahrung vertrauen. Es klingt unglaublich. Im Handumdrehen baute James teilweise aus dem Holzgerümpel, das überall herumstand, mit tatkräftiger Unterstützung seiner Akteure im Hinterhof des Domizils eine richtige Freilichtbühne und errichtete anschließend in einem Nebenraum des Lokals noch ein Zimmertheater, verlegte Teppichboden usw. Parallel büffelten die Allround-Akteure fleißig ihren Bertold-Brecht-Text. Das Wiesbadener „Forum-Theater“ war geboren. Eine Sturzgeburt…         
MIT PINK FLOYD IN THE DARK SIDE OF DOMIZIL
An einem lauen Mai oder Juni-Abend war es dann bereits so weit. Unter den sphärisch-psychodelischen Klängen von Pink Floyds „Dark Side oft he Moon“ erhob sich im Scheinwerferkegel der Lehrer, bekleidet mit einem völlig aus der Zeit gefallenen DDR-Straßenanzug und sprach langsam jede Silbe betonend in den dunklen gut besuchten Zuschauer-Hinterhof: „Ich bin der Lehrer. Ich habe eine Schule in der Stadt und eine Schülerin deren Vater tot ist.“ Auch die anderen Schauspieler gaben diesem eher eintönigen Brechtlehrstück, besser gesagt „Brechtbelehrungsstück“ eine düstere, dichte Atmosphäre, die mit der Enge des Hinterhofes gut korrespondierte. Die Botschaft - nicht alles, was man von oben verordnet bekommt, in Untertanenmanier auszuführen - bekommt heute, 50 Jahre später, angesichts von Denunziations-Plattformen, selbsternannten Anzeigenmeistern und Blockwarten einen bitteren Beigeschmack. Dokumentarisch festgehalten wurden die Aufführungen von Klaus Koschwitz, deren meisterhafte Schwarzweiß-Fotografien schon vor 50 Jahren wie edle Daguerreotypien aussahen. Unter den Zuschauern befand sich übrigens ein angehender österreichischer Schauspieler, der später durch etliche Fernsehrollen sehr bekannt wurde.                    
BELEHRUNGS-FILM UND RAUSWURF
Der Anfangserfolg war groß. Die Aufführungen waren ausverkauft. Auch das Zimmertheater wurde angenommen. Schließlich ging man sogar auf Tournee. Eine Aufführung fand in der Aula einer Schule in Idar-Oberstein statt. Das Ende kam schnell, aber nicht unerwartet. James hatte einen jungen Mann in sein Team aufgenommen und ihm die Rolle des „Regieassistenten“ zuerkannt, obwohl er überhaupt keine Ahnung vom Theater hatte. Der mischte sich immer mehr ein, was die Atmosphäre zunehmend vergiftete. Das endgültige Ende kam, als James ohne Absprache die Einnahmen der Aufführungen für die Veranstaltung eines Filmabends verwendete. Auf dem Programm stand „Die Brücke“, ein Streifen, den jeder Schüler der damaligen Zeit als Pflichtbesuch aufs Auge gedrückt bekam und daher schon kannte. Für die meisten war das Thema nach unzähligen Diskussionen mit den Vätern der 3. Reich-Generation ziemlich durch. Niemand brauchte eine Belehrung. Die Zuschauerbänke blieben leer.  Da riss auch beim letzten der Geduldsfaden. Hinzu kam, ein Vorfall, der dazu führte, dass der Wirt des Domizils nicht mehr bereit war die Räumlichkeiten dem Forum-Theater zur Verfügung zu stellen.  
Hier trennten sich die Wege. James hat noch länger als ein Jahrzehnt unter dem gleichen Namen „Forum-Theater“ in einer städtischen Einrichtung am Platz der deutschen Einheit eine Art Jugendtheater betrieben. Die schönen Koschwitz-Bilder, die wie durch ein Wunder nicht vergilbten oder verblasten hingen noch Jahrzehnte in den großen Schaufenstern des bereits ungenutzten Gebäudekomplexes am Platz der Deutschen Einheit. Da war James längst verstorben.     
EPILOG
Hier ist meine Zeitreise mal wieder zu Ende. 50 Jahre später frage ich mich: Warum habe ich James damals bis zuletzt unterstützt? Eine Antwort könnte sein, dass ich James, den konsequenten vom Leben gebeutelten Bohemien und Pionier unbewusst mit meinem nicht wesentlich älteren sehr kleinbürgerlichen erfolgreichen Vater verglich. Ein Kontrast, der schärfer nicht sein konnte: James gehörte zu den ersten, die sich offen zu ihrer Bisexualität bekannten und hatte sich deswegen noch Anfang der 70ziger eine Menge Ärger eingehandelt. Mein Vater war durchweg homophob. James hatte als Leutnant einer berittenen Maschinengewehrschützen- Einheit an der Ostfront im Dauerfeuer den zweiten Weltkrieg in seiner ganzen Brutalität kennengelernt und nach 1945 dem ganzen unseligen Spuk der NS-Ideologie aus seinem Leben verbannt und gegen Werte wie Freiheit und Selbstbestimmungsrecht eingetauscht. Für meinen Vater waren sogar Bärte und lange Haare ein Greul. Wie er sogar in einem Büchlein der Öffentlichkeit mitteilte. Über seine Kinder-Erziehungsmethoden schweige ich mich Höflichkeitshalber aus.  
Warum ich in James vorübergehend einen väterlichen Freund fand, ist damit hinreichend beantwortet. Es gibt Menschen, den werden alle Türen geöffnet. James blieben viele Türen verschlossen. Pioniere haben selten das Glück, das ihr Idealismus belohnt wird. In den 80zigern und 90zigern schossen Kleinkunsttheater und Bühnen wie Pilze aus dem Boden. Da war James Chladek bereits vergessen.           
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harleydirkbieder · 9 months ago
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Ich war einst ein spiritueller Lehrer - newslichter – Gute Nachrichten online
Ich musste damit aufhören, als ich erkannte, dass es so etwas nicht gibt. Oder vielmehr, dass alles ein spiritueller Lehrer ist. Die Katze. Der Teppich. Ein Stuhl. Ein Baum. Ein Berg. Mein Vater mit Demenz. Herzschmerz. Freude. Mein eigener. Deiner. Der Mann, der auf dem Bürgersteig schläft. — Weiterlesen www.newslichter.de/2024/03/ich-war-einst-ein-spiritueller-lehrer/
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chaoticfuntastemaker · 1 year ago
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lord-here-i-am · 1 year ago
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Hat Gott das Böse erschaffen?
Hat Gott das Böse erschaffen? In einer Physikunterrichtsstunde fragte der Lehrer: "Hat Gott alles geschaffen, was existiert?" Jawohl Herr Lehrer", entgegnete eine Schülerin. "Und gibt es das Böse?" Die Schüler: Ja, gibt es!" Der Lehrer antwortete: "Wenn Gott alles erschaffen hat, dann hat er auch das Böse geschaffen und somit ist es unvernünftig, an einen guten Gott zu glauben." Die Schüler verstummten nach einer derartigen Antwort. Der Lehrer war sichtlich zufrieden mit sich und stolz darauf, dass er nochmals bewiesen hatte, dass der christliche Glaube eine Göttersage war. Ein Schüler namens Albertus hob seine Hand und sagte: "Darf ich Ihnen eine Frage stellen, Herr Lehrer?" "Selbstverständlich", erwiderte der Lehrer. Albertus stand auf und fragte: "Glauben Sie, dass es die Kälte gibt?" "Was für eine Frage ist das? Natürlich gibt es die Kälte. Ist dir etwa noch nie kalt gewesen?", entgegnete der Lehrer. Alle Klassenkameraden lachten über die Frage des Schülers. Albertus entgegnete: "Herr Lehrer, Sie wissen doch, dass es die Kälte gemäß den Gesetzen der Physik nicht gibt. Das, was wir Menschen für die Kälte halten, das ist in Wirklichkeit die Abwesenheit von Wärme. Tatsache ist: Kälte existiert nicht. Die Menschheit hat dieses Wort lediglich erfunden, um zu beschreiben, wie man sie sich ohne Wärme fühlt."' Albertus fragt den Lehrer weiter: "Glauben Sie, dass es die Finsternis gibt?" Der Lehrer antwortet ganz empört: "Natürlich gibt es sie." Daraufhin erklärt Albertus: "Wieder liegen Sie falsch, Herr Lehrer, die Finsternis gibt es genauso wenig, wie die Kälte. Finsternis ist in Wahrheit die Abwesenheit von Licht. Licht lässt sich erforschen, die Finsternis aber nicht. Die Finsternis kann man nicht messen. Ein einfacher Lichtstrahl kann in eine Welt der Finsternis eindringen und sie durchleuchten. Wie lässt sich feststellen, wie dunkel ein Raum ist? Man misst die Menge des vorhandenen Lichts, nicht wahr? Finsternis ist ein Begriff, der von Menschen benutzt wird, um den Zustand ohne Licht zu beschreiben." Letztendlich fragte Albertus den Lehrer: "Gibt es das Böse?" Etwas verunsichert antwortet der Lehrer: "Ich denke schon. Wir sehen es jeden Tag. Es wird deutlich an der Vielzahl der Verbrechen und Gewalttaten überall in dieser Welt. Diese Übeltaten sind nichts als boshaft." Wieder entgegnet Albertus: "Das Böse gibt es nicht. Das Böse ist die Abwesenheit Gottes / oder die Abwesenheit von Liebe. Es ist genau wie die Finsternis und Kälte, Wörter von Menschen erfunden, um die Abwesenheit Gottes/Liebe zu beschreiben. Gott hat das Böse nicht erschaffen. Das Böse ist nicht wie der Glaube oder die Liebe, welche existieren, genau wie das Licht und die Wärme. Das Böse ist das Ergebnis dessen, was geschieht, wenn sich Gottes Liebe nicht im Herzen befindet. Es ist wie die Kälte, die kommt, wenn keine Wärme da ist, oder die Finsternis, die kommt, wenn kein Licht da ist." Der Lehrer nahm nachdenklich Platz.
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pressmost · 1 year ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 1.8.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Gestern haben wir an Güterwegen in der Gemeinde mit Fugenvergussarbeiten begonnen. Vor allem an der Asphaltdecke älterer Wege entstehen immer wieder Risse. Da kann Wasser eindringen und das ist der Beginn von Frostaufbruch und weiteren Zerstörungen der Wegoberfläche. Mit der “Bitumenversiegelung” kann die Lebensdauer der Güterwege…
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jeremia1964 · 1 year ago
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→ #fragen und #antworten an den #lehrer der #kabbala "← Dr. Michael #lai...
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lorenzlund · 2 years ago
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Und sogleich erfolgt der auch noch 4. Streich! (seitens erneut selbst auch der Witwe Bolten und zwar mit Hempel gleich wieder selber als Mann und Lehrer in: 'Max & Moritz'.)
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Lehrer Hempel passt wieder mal nicht gut genug auf, und so faellt er auch diesem Streich der verwitweten Frau zum Opfer! Er trinkt eine der beiden Flaschen mit dem Mineralwasser darin und schlaeft tief davon ein! Dabei ruht er mit dem Ruecken auf dem Divan seines privaten Wohnzimmers, mit der Witwe weiter auf dem Sessel direkt ihm gegenueber, von wo aus sie den inzwischen fest Schlafenden immer wieder einmal mit den Augen taxierr, ob dieser es auch wirklich inzwischen ist, sie will sich da ganz sicher sein, atmet immer wieder laut zischend und hoerbar durch die Nase, zieht Luft, er atmet jetzt deutlich schlechter, zudem ist er jetzt besonders laut am Schnarchen!
'Wo habe ich meine Schere aus dem von mir zu Hempel mitgebrachten Korb gelassen??''
Das Kapitel traegt die Ueberschrift: 'Die Bolten schlaegt gleich ein weiteres Mal beim auch naechsten Mann gnadenlos wieder zu!!' (Und zwar bei Hempel diesmal gleich selber als Wohnungsnachbarn!)
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Love is alive: '(Our love) is online', sehr viele auch andere erfuhren laengst schon von ihr auch, besitzen ebenfalls Kenntnis davon, dass es sie gibt! Sie findet oeffentlich statt so!! 'on the hook'. '(bereits) Am Angelhaken von jemand haengen!' die Hochsee und Binnenlandfischerei. das Angeln oder Anglerhobby private. kraeftig stolpern, am Stolpern sein (als Besucher), hereinstolpern durch die offene Tuer (und in jemandes Wohnung), the ass. 'S-tumblein in. tumb and numb. taub und gefuehllos. 'to suddenly stumble across some-thing or some other person we do know by pure chance'. 'aneinandergereiht auf der Waescheleine haengen zum Trocknen". (Das selbst nasse Waeschestueck oder Stueck aus der per Machine und durch die eigene Ehefrau oder von Hausfrauen durchgefuehrten Waesche, es war zuvor noch arg schmutzig.)
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electrosquash · 2 years ago
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Reblog and add a picture of the Scout-Schulranzen you had in der Grundschule
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clawmarks · 2 months ago
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Lehrbuch der Botanik : für höhere Lehranstalten und die Hand des Lehrers sowie für alle Freunde der Natur - Otto Schmeil - 1915 - via e-rara
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deutsche-bahn · 4 months ago
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Unser Lehrer meinte heute, man müsse sich bei Krankheit vor 7:50 entschuldigen, nicht um 7:52 oder was auch immer, wenn ein Zug um 7:50 fahren soll ist der dann ja auch weg. Bestie wir sind in Deutschland. Wenn der Zug um 7:50 fahren soll ist der vielleicht um 8:45 da.
Ist ja niedlich dass er immer noch die DB für Pünktlichkeitsmetaphern verwendet. Der ist wirklich von der alten Schule. Wenn der Zug um 7:50 fahren sollte nimmst du heutzutage den überfüllten Schienenersatzverkehr um 8:13 und strandest irgendwann gegen Mittag in Fulda Hbf. Dafür stehen wir mit unserem Namen, etc etc
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official-lauchzwiebel · 21 days ago
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...kannst du bitte mir schoethe erklären? ich weiß nur, dass mein Lehrer hat uns einmal gesagt "sie waren enge Freunden"
Hi! Goethe und Schiller waren tatsächlich sehr enge Freunde, z.B. haben sie sich sehr innige Briefe geschrieben und auch sonst viel zusammen gearbeitet. 'Schoethe' ist der Shipname der beiden und das Pairing ist besonders auf tumblr ziemlich beliebt. Es gibt Fanart, Fanfiction usw. :) Wann das aber amgefangen hat, weiß ich tatsächlich nicht.
Für mehr Content in der Richtung kann ich @schoethe und @werter-herr-goethe empfehlen :)
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