#Denguefieber
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Denguefieber: Impfungsempfehlung der Stiko für Reisende | CeBoz.com
Erfahren Sie mehr über die Empfehlung der Ständigen Impfkommission zur Denguefieber-Impfung für Reisende.
#Denguefieber#Virus#Italien#DengueVirusImpfstoff#Impfstoff#Impfung#StändigeImpfkommission#HohesFieber#Mücken
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Mittwoch, 19. Juli 2023
Von einem Kontinent zum anderen
Der Wecker geht um 5.15 Uhr und wir haben eine Höllennacht hinter uns, mit im Schnitt 3 Stunden Schlaf. Etwas zerknittert gehen wir zur Rezeption und bekommen ein Taxi bestellt. Wie üblich in Singapur ist etwas Landeskunde im Fahrpreis inbegriffen. Der Fahrer ist diesmal mit chinesischem Hintergrund und referiert über die Landgewinnung (erstaunlich viel Fläche, über die wir gerade fahren, war vor zwei Jahrzehnten noch Meer) und den öffentlichen Wohnungsbau. Kichernd erzählt er, dass junge Paare sich um eine solche Wohnung bewerben und im Schnitt nach 4 Jahren dann einziehen können - aber nur dann, wenn es noch das ursprüngliche Paar ist, Partnerwechsel ist nicht ... Um 6.30 Uhr sind wir am Flughafen, die Fahrt war kurzweilig und mit zirka 20 Dollar (14 Euro) recht günstig.
Nachdem wir schon online eingecheckt hatten und das Gepäck schnell weg ist, suchen wir Frühstück. Und finden erstmal asatische Nudeln oder Fischbällchen, nach beidem steht uns gerade nicht der Sinn. Aber es ist noch etwas früh, wir stoßen immerhin auf eine Station mit Kaffee und Gebäck. Noch einen Abstecher in den kleinen Schmetterlingsgarten, dann führen uns die langen Rollbahnen schon zum Gate.
Die Reiseleitung hatte sich vorab Wissen über die 737 Max angelesen, das natürlich wieder niemand hören wollte. Hier die Kurzfassung: Nach zwei Abstürzen im Jahr 2019 stellte sich heraus, dass es wohl eine Kombi aus neuer Software und nicht geschulten Piloten war. Also wurden alle Maschinen wieder zurück in die Hangars gebracht. Die Sicherheitschecks danach waren wohl sehr akribisch, heißt es zumindest, und derzeit schwirrren über 500 Maschinen dieses Typs weltweit herum. Wir haben sechseinhalb Stunden nach Cairns vor uns und Singapore Airlines sind grandios wie immer. Leckeres Essen (das der Nachwuchs geradezu verschlingt), auch an Bord noch mit Auswahl, das Audiosystem funktioniert auf Anhieb etc. Allein, dass es für die Holzklasse nur zwei Toiletten gibt, ist etwas nervig. Gerald und Kilian schlafen, Louisa zwitschert ihr erstaunlich umfassendes Wissen über Flugzeugunglücke und Stewardessentipps. Frau Tauer trinkt Weißwein und schluchzt sich durch "Ein Mann namens Otto" mit Tom Hanks.
Irgendwann kommt die australische Küste ins Sichtfeld, Gesteinsformationen, Regenwald und schon bald sind wir im Landeanflug. Die Einreise dauert und wir sind bei der Border Control, die vor uns einen Asiaten gegrillt hatte ("Sie waren vor zwei Jahren erst da, warum eigentlich?") gaaanz zahm. "Knapp 4 Wochen?" Der Beamte nickt anerkennend. Und drinnen sind wir. Warten auf die Koffer, wir beobachten den verspielten Suchhund der "Biosicherheit". Das nimmt man hier mit gutem Grund sehr ernst, kein Salamibröchen und keinen Banane dürfen über die Grenze. Das Mers-Virus ist offensichtlich wieder ein Thema, in Singapur war man gerade mit dem Denguefieber beschäftigt.
Der Flughafen Cairns ist winzig und um 18 Uhr schon im Schlafmodus. Der Geldautomat arbeitet immerhin noch. Ein Taxi fährt uns zur Unterkunft, die in einem Ressort liegt (was wir erst seit zwei Tagen wissen). Der Zugang ist recht elaboriert ("am Sicherheitshäuschen vorbei. Zeigt den Code nicht dem Taxifahrer, sonst gehen die Einheimischen wieder im Pool schwimmen. Am Briefkasten ist wieder ein Code. Dann findet ihr die Schlüssel und der grüne ..." Nein, keine Satire, echt.)
Inzwischen ist es dunkel, wir laufen die knapp 3 Kilometer in die Stadt. Anders als in Singapur gibt es wieder Insekten. Und es gibt schon das erste Schild: Achtung: Krokodile, bloß nicht an der Wasserlinie entlang gehen. Willkommen in Queensland .... Die Australier treiben Sport und sitzen an den kostenlosen BBQ-Stellen. Langbeinige Vögel staksen umher, schimpfen zwischendurch lautstark. Im "Little Sister" essen wir sehr fein zu Abend, die Portionen sind zum Teilen gedacht und natürlich müssen wir nachordern. Noch ein Blick auf den sehr großen öffentlichen, kostenlosen Pool an der Esplanade (Meer ist ja nicht), der natürlich auch schon geschlossen hat. Dann laufen wir wieder zurück und haben doch wieder gut 10 Kilometer Strecke geschafft ... Der Schlaf danach ist tief und fest.
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21. Donnerstag 11. Januar bis Mittwoch 17. Januar 2024
Gestern Abend sind wir auf dem Walmart Parkplatz in San Christóbal angekommen und haben hier eine ruhige Nacht verbracht.
Heute, Donnerstag, wollten wir eigentlich die Stadt besichtigen. Aber der Insektenstich, den Tom sich gestern eingefangen hat, ist mittlerweile stark entzündet und er wird plötzlich von heftigen Kopfschmerzen, Durchfall, Ausschlag, Müdigkeit und immer wieder auftretenden Fieberschüben heimgesucht. Das zieht sich so über die nächsten Tage hin und wir vermuten, dass er sich eventuell das Denguefieber eingefangen hat, zumindest weisen einige Symptome in diese Richtung, und Dengue ist hier weit verbreitet. Aber da man medizinisch sowieso nicht allzu viel dagegen unternehmen kann, heißt es einfach abwarten. Und das Klima hier in 2100 Metern Höhe in der Sierra Madre ist angenehm frisch und daher gut auszuhalten.
Am Sonntag ist der Herr des Hauses noch etwas schlapp, aber ansonsten wieder gesund. Wir machen uns auf den drei Kilometer langen Fußmarsch ins Zentrum von San Christóbal. Der Zocaló, die Stadtmitte, ist von schön restaurierten Gebäuden aus der Zeit der spanischen Eroberungen umgeben. Aber die Kirchen hier sind nicht annähernd so pompös ausgestattet wie die weiter im Norden.
Chiapas, der südlichste Bundesstaat an der Grenze zu Guatemala ist eine der ärmsten Gegenden Mexikos. San Christóbal und Umgebung wird zu 80% von Mayas bewohnt, die in den umliegenden Dörfern häufig noch ihre indigenen Traditionen pflegen und sich ihre ursprüngliche Sprache bewahrt haben, die sich für unsere Ohren ausgesprochen exotisch anhört.
Die indigenen Frauen jeden Alters tragen schwarze Röcke. Je nach Stammeszugehörigkeit bestehen diese aus dickem, zottigem Stoff oder die glatten Stoffe sind mit glitzernden Fäden durchzogen oder reichlich mit Blumenmotiven bestickt. Zum Rock gehört immer eine breite Bauchbinde, die äußerst eng geschnürt zu sein scheint vermutlich ein lästiges Detail in der hochsommerlichen Hitze.
Fünf spanischstämmigen Familien gehört der meiste Grundbesitz in und um San Christóbal. Die Indigene Bevölkerung wird, im Gegensatz zu den Abkömmlingen der Spanier, offensichtlich in vielen Bereichen des täglichen Lebens erheblich benachteiligt, sodass es im ganzen Bundestaat immer wieder zu Aufständen, Protesten und Straßenblockaden kommt.
Wir besuchen den riesigen indigenen Markt, auf dem alles, was man sich nur vorstellen kann, angeboten wird. Der Markt erinnert uns an einen arabischen Souk mit engen Gässchen, unzähligen Abzweigungen und mit einer Überdachung aus Plastikplanen. Die Luft ist teilweise zum Schneiden dick und das reichhaltige Angebot der Metzger macht diese nicht unbedingt frischer. Überall wo wir auftauchen sind wir die absoluten Exoten und die Kinder wollen in unsere farbigen Augen schauen. Ein paar junge Männer liebäugeln mit meinem Rucksack, den ich festgezurrt am Körper trage. Aber die Menschen, die überwiegend sehr arm zu sein scheinen, behandeln uns meistens sehr freundlich und zuvorkommend.
In der Fußgängerzone, in der es moderne Läden und Straßencafés gibt, bestellen wir zum Cappuccino einen steinartigen Schokoladenkuchen, der wohl um die Zeit von Los Días de Muertes gebacken worden sein muss. Dies rächt sich auf dem langen Heimweg, auf dem Tom plötzlich wieder von Montezumas Rache eingeholt wird. Aber der zügig angesteuerte Walmart bedeutet schließlich die Rettung.
Am Montag ziehen wir weiter in Richtung der Wasserfälle von El Chiflon, westlich der Stadt Comitán. Die Straßen sind unterirdisch, über einhundert gefahrene Kilometer übersät mit Schlaglöcheren und Topes. Wir kommen vom Hochland der Sierra Madre in ein tiefer gelegenes Gebiet, und sofort ist es wieder schwül und heiß. Es wird hier massenhaft Zuckerrohr angebaut und uns begegnen viele Lastwagen, auf denen sich die braunen Stängel türmen und zur weiteren Verarbeitung gefahren werden. Oder auf denen Arbeiter eng zusammengepfercht auf der Ladefläche stehen.
Am Parkplatz von El Chiflon führt der Fluss des Wasserfalls vorbei, in dessen kühle Fluten wir uns stürzen. Leider gibt es hier sehr viele winzige Stechfliegen, die versuchen, uns aufzufressen.
Am Dienstagmorgen muss Tom seine wiedergewonnene Fitness beweisen und startet um 6.40 Uhr zur morgendlichen Tour in Richtung der Wasserfälle. Ich lasse es etwas langsamer angehen und starte eine halbe Stunde später, um in meinem eigenen Tempo ans Ziel zu kommen. Die Luft entlang des Flusses ist angenehm kühl und der Aufstieg bis zum unteren Teil der Wasserfälle ist steil, aber gut zu bewältigen. Tom ignoriert natürlich das Verbotsschild für den Weg, der noch ganz hinaufführt, ich habe nicht einmal gesehen, dass es da noch weitergeht.
Unterwegs ist das Baden im Fluss bzw. seinen vielen Becken überall verboten, deshalb steigen wir, wieder am Parkplatz angekommen, hier noch einmal ins ziemlich kalte Wasser mit der starken Strömung.
Dann fahren wir weiter zum Nationalpark Cinco Lagos Montebello an der Grenze zu Guatemala. Die Seenplatte befindet sich im durchgehend milden Klima des Hochlands und umfasst über 50 kleinere und größere Seen. In der Laguna Tziscao steuern wir einen Platz direkt an einem See an.
Leider ist das Wetter am Mittwoch kalt und windig und wir beschließen, unsere Wanderung über die Grenze nach Guatemala auf morgen zu verschieben und einen Erledigungstag einzulegen.
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Warum locken manche Menschen Mücken mehr an als andere? Mücken (z. B. Aedes aegypti) sind häufige Überträger vieler Viren, die die menschliche Bevölkerung infizieren, wie z. B. Denguefieber, Zika und Gelbfieber. Eine einzelne weibliche Mücke kann im Laufe ihres drei bis sechswöchigen Lebens mehrere Menschen stechen. Aedes aegypti ist ein effizienter Vektor, da er über einen starken angeborenen Drang verfügt, menschliche Wirte über sensorische Signale wie Körperwärme, ausgeatmetes Kohlendioxid (CO2) und Hautfarbe zu jagen. ... #Aids #B_Zelle #BIER #BLUT #Chemikalien #Fieber #Forschung #Gelbfieber #Genetisch #Haut #Hitze #Malaria #Metaboliten #Moskito #Rezeptor #Schwangerschaft #Test #Zelle #Zwillinge
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Das Denguefieber ist in tropischen und subtropischen Gebieten verbreitet, wo es epidemieartig auftritt. Die japanische Firma Takeda hat einen Impfstoff entwickelt, der sich derzeit in der Phase-3-Tests befindet und bisher gute Resultate zeigt.
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Denguefieber: Singapur verzeichnet Rekordzahlen
http://dlvr.it/Rd6tD7
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"Der Verlust der biologischen Vielfalt in Verbindung mit hohen Entwaldungsraten erhöht das Risiko von Infektionen, da Menschen und Tierbestände mit Wildtieren in Kontakt kommen und die Umwelt so verändert wird, dass die Übertragung bestimmter Krankheiten wie Malaria, Zika und Denguefieber begünstigt wird. Die Nachfrage nach Tieren und ihren Teilen - zum Essen oder zur Verwendung in der traditionellen Medizin - verbreitet potentielle Krankheitserreger" [26]
Matthias Rude, Hintergrund 1/2020, Die Pandemie als Warnung, Seite 30 ff - Quellenangaben: https://www.hintergrund.de/allgemein/quellenangaben-heft-1-2020/#7
#Vielfalt#Entwaldungsraten#Infektionen#Wildtiere#Malaria#Zika#Denguefieber#Nahrung#Medizin#Krankheitserreger#Coronavirus#Matthias Rude#Hintergrund#rsopzitat
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14.07.2018 Tag 114-132, Koh Phayam, Koh Lanta, Langkawi, Kuala Lumpur Hallo Freunde und Verwandte in der Heimat. Wie ihr sicherlich mitbekommt habt, waren wir die letzten Wochen nicht so aktiv in diesem Blog. Es ist so einiges passiert, was leider auch dazu geführt hat, dass wir unsere Reisepläne gravierend ändern mussten. Doch lasst uns auf die Gründe später zu sprechen kommen. Zuerst wollen wir euch erzählen was wir schönes erlebt haben. Von Bangkok fuhren wir mit dem Nachtbus ans Meer. Die Fahrt war alles andere als erholsam. Dort angekommen, nahmen wir die Fähre und setzten nach Koh Phayam über. Das ist eine für thailändische Verhältnisse eher ruhige Insel, die noch nicht so sehr vom Tourismus betroffen ist. Wir waren in der Off-Season dort, was zur Folge hatte, dass nochmal weniger Menschen als sonst dort waren. Wir haben während unserer gesamten Zeit nur vier andere Reisende getroffen haben. Die Strände waren unser Privateigentum und unsere gesamte Bungalowanlage war menschenleer. So hingen wir viel in Hängematten rum, tranken Mangoshakes und genossen hin und wieder das kühle Nass. Das war pure Erholung nach den letzten Tagen in Bangkok. Die Wege zum Strand legten wir zu Fuß zurück, was dazu führte, dass uns so mancher Thai stirnrunzelnd ansah. Laufen ist hier eher ein no go, vielmehr wird auf den geliebten Motorroller zurückgegriffen. Von Koh Phayam ging es dann nach Koh Lanta. Eine ziemlich südlich gelegene Insel in Thailand, von der es auch nicht mehr weit war zur malaysischen Grenze. Die Insel ist deutlich größer als Koh Phayam und die Infrastruktur ist wesentlich besser ausgebaut. Wir hatten viel Gutes von den Stränden auf Koh Lanta gehört und sie waren wirklich schön. Das einzige Problem war der vom Meer angespülte allgegenwärtige Müll. Wir mieteten uns Roller und erkundeten die große Insel. Unser Weg brachte uns an viele einsame Strände, die darauf warteten, dass die Hauptsaison wieder begann und sie somit vom Müll befreit werden würden. Nach über einer Woche voller Erholung auf zwei Inseln, begaben wir uns nach Langkawi. Dies ist auch eine Insel, gehört jedoch schon zum Staat Malaysia. Die Tage sollten nicht ganz so angenehm werden, vor allem für Wolfram nicht. Am zweiten Tag nach unserer Ankunft lag er flach. Geplagt von heftigen Fieberspitzen, Glieder- und Kopfschmerzen war Wolfram nicht im Stande weiter zu reisen. So verlängerten wir unseren Aufenthalt um mehrere Tage und hofften auf eine Besserung für ihn. Als er am fünften Tag einigermaßen stabil war, machten wir uns auf den Weg nach Kuala Lumpur, der Hauptstadt Malaysias. Hier suchten wir ein Krankenhaus auf und Wolfram unterzog sich einiger diagnostischer Maßnahmen. Die Diagnose: Denguefieber. Wir verlängerten unseren Aufenthalt auch in Kuala Lumpur nochmal, um die nötige Zeit für Wolframs Regeneration zu gewährleisten. Eine Zweituntersuchung zeigte, dass sich seine Werte stabilisierten. Auch wenn wir uns über diese Nachricht freuten, wurde uns erst im Nachhinein bewusst welche Konsequenzen das für unsere Reise haben würde. Ursprünglich waren Indonesien und Neuseeland die Länder in denen wir uns am längsten aufhalten wollten. Erfreuend hinzu kommt, dass Svea, Wolframs bessere Hälfte, uns einen Teil der Reise in Indonesien begleiten wird. Wir werden mit ihr zusammen Java unsicher machen und wollten danach noch ein paar Wochen alleine durch Indonesien ziehen. Zu unserem großen Bedauern ist Denguefieber in ganz Südostasien, also auch Indonesien, endemisch. Um kein allzu großes Risiko einzugehen, wird Wolfram nach Sveas Heimkehr sich ebenfalls absetzen. Somit wird er früher als geplant in Neuseeland ankommen. Wer diesen Text aufmerksam liest wird sich fragen wieso Wolfram alleine nach Neuseeland gehen wird. Der Grund ist ganz simpel. Julius ist sich noch nicht sicher wie sich seine weitere Reiseplanung gestalten wird. Wir wollten eigentlich noch ganz viele weitere Teile Indonesiens sehen und hatten sogar überlegt, ob wir nach Papua-Neuguinea gehen. Wolfram hat sich verständlicherweise dagegen entschieden, weil die medizinische Versorgung in diesen Teilen der Länder eher schlecht ist. Ob wir uns auf bestimmte Zeit trennen werden und wenn ja, wie lange, wird die Zukunft zeigen. Während wir diese Zeilen verfassen, geht es Wolfram wieder deutlich besser. Morgen geht es nach Pangkor, eine Insel in der Straße von Malakka. Dort werden wir uns von den Strapazen der letzten Tage erholen. Wir haben unsere Pässe bereits bei der indonesischen Botschaft hinterlegt, um unsere Visa zu beantragen. In naher Zukunft geht es endlich nach Indonesien. Unsere Etappe auf die wir uns schon so lange gefreut haben.
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Ärztetag vs. Nürnberger Kodex
Ein Beschluss des 124. Deutschen Ärztetages sorgt auch unter Ärzten für Empörung und Fassungslosigkeit. Wie passt der Beschluss zu den Lehren aus dem Nürnberger Ärzteprozess? Ärztetag beschließt Zwangsimpfung für Kinder Am 04. und 05. mai 2021 fand der 124. Deutsche Ärztetag statt - "zeitgemäß" online. Markus Langemann, Journalist, sschrieb in seinem heutigen Newsletter dazu: "Ich denke, Sie sollten Kenntnis haben vom Beschlußprotokoll des Deutschen Ärztetages. Zahlreiche Mediziner unterschiedlicher Fachrichtungen haben mich in den letzten Stunden auf dieses Protokoll aufmerksam gemacht. Sie haben zugleich ihre Empörung und Fassungslosigkeit zum Ausdruck gebracht." Beschluss TOP I - 19 des 124. Deutschen Ärztetages Darin heißt es: "Auf Antrag von PD Dr. med. Stephan Böse-O'Reilly, Melissa Camara Romero, Dr. med. Roland Freßle, Dr. med. Florian Gerheuser, Dr. med. Andreas Hellmann, Dr. med. Andreas Hölscher, Dr. med. Tilman Kaethner, Dr. med. Heidemarie Lux, Dr. med. Robin T. Maitra, Matthias Marschner, Dr. med. Irmgard Pfaffinger, Dr. med. Christof Stork, Dr. med. Katharina Thiede, Julian Veelken, Dr. med. Gisbert Voigt und PD Dr. med. Birgit Wulff (Drucksache I - 19) beschließt der 124. Deutsche Ärztetag 2021: Der 124. Deutsche Ärztetag 2021 fordert die Bundesregierung auf, unverzüglich eine COVID-19-Impfstrategie für Kinder und Jugendliche zu entwickeln und vor Einsetzen des Winters 2021/2022 umzusetzen. Dazu gehört es u. a., - die Forschung zu Impfstoffen für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sofort und nachhaltig mit ausreichenden finanziellen und organisatorischen Maßnahmen zu fördern, - hinreichend adäquate Impfstoffe zu bestellen und zeitnah auszuliefern, - proaktiv mediale Kommunikation für die Impfung von Kindern und Jugendlichen vorzubereiten und umzusetzen sowie - Kinder- und Jugendärzte in Praxis, Klinik und Öffentlichem Gesundheitsdienst (ÖGD) und Hausärzte als Drehscheibe für Kommunikation und bei kurzfristiger Impfdurchführung zu unterstützen. Begründung: Ca. 14 Prozent der Bevölkerung sind jünger als 16 Jahre und können mit den derzeit verfügbaren COVID-19-Impfstoffen nicht geimpft werden. Um in unserem Land eine Herdenimmunität gegen die SARS-CoV-2-Pandemie zu erreichen, muss diese Lücke unbedingt geschlossen werden. Auch Kinder und Jugendliche haben deutliche gesundheitliche Risiken infolge einer SARS-CoV-2-Erkrankung. Deshalb muss die Immunität auch für diese Gruppe durch eine Impfung und nicht durch eine Durchseuchung erzielt werden. Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden (Hervorhebung T.S.). Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung. Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück (Hervorhebung T.S.). Empörung und Fassungslosigkeit Angesichts der Gefahren schwerwiegender "Corona-Erkrankungen" von Kindern und der Risiken der Impfung gegen Covid-19 kann ich die Empörung und Fassungslosigkeit verstehen, die Ärzte Markus Langemann mitgeteilt haben, beispielsweise: "Noch viel fassungsloser wurde ich, als ich zur Kenntnis nehmen musste, dass die Vorsitzende meines Berufsverbands der Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (BPM e.V.) Mitautorin dieses Antrags ist. Ein Kernpunkt dieses Beschlusses ist, dass Familien mit Kindern und deren Kinder nur geimpft mit gesellschaftlicher Teilhabe rechnen dürfen. Und das der Ärztetag dafür entsprechende Studien und Geldmittel für die Ärzteschaft fordert." Natürlich sind - wie bei anderen Menschen auch - die Sichtweisen auf die "Corona-Pandemie" und die Impfstrategie sehr unterschiedlich. Gerade aufgrund der historischen Erfahrungen von Zwangsimpfungen, über die beispielsweise Vera Sharav, Holocaust-Überlebende beim Corona-Ausschuss berichtete und die Gegenstand des Nürnberger Ärzteprozesses waren, ist dieser Beschluss kaum nachvollziehbar. Hinzu kommt, dass jüngste Erkenntnisse und Dokumentationen zu den Covid-19-Impfungen nicht nur Zweifel an der Wirksamkeit der Impfungen aufkommen lassen. Zunehmend beunruhigen immer mehr Nebenwirkungen - gerade auch bei Kindern dokumentiert in Israel. Das Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) listet in seinem "Sicherheitsbericht" vom 07.05.2021 über 49.961 gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen von BioNTech, Moderna und AstraZeneca für die Zeit vom 27.12.2020 bis zum 30.04.2021 auf. Risiken von "Verstärkungsreaktionen" Gerade bei Impfungen für Kinder sind besonders auch sogenannte "Verstärkungsreaktionen" zu beachten, die erst Jahre später auftreten können. Auf mehrere Beispiele wird in einem Beitrag auf infosperber.ch vom 01.02.2021 verwiesen, unter anderem: Einige Beispiele : - "Schwere Erkrankungen an Denguefieber bei Kindern, die gegen Dengue geimpft wurden und noch nie zuvor eine Dengue-Infektion durchgemacht hatten. Es gibt vier verschiedene Typen von Dengueviren. Bei einer zweiten Infektion mit einem anderen Typ als bei der ersten Dengue-Erkrankung kann es zur Verstärkungsreaktion kommen. Ähnliches passierte vermutlich nach der Impfung. Die WHO und der Hersteller hatte Warnungen von Wissenschaftlern in den Wind geschlagen und eine Massenimpfung gestartet, ohne zuvor zu prüfen, ob die Geimpften bereits eine Dengue-Infektion durchgemacht hatten... - In den 1960er-Jahren wurde eine Impfung gegen Masern in den USA und Europa eingeführt. Monate nach der Impfung erkrankten viele geimpfte Kinder schwer an 'atypischen Masern'." Nachtrag vom 12.05.2021, 14.05.2021 und 25.08.2021: "Wichtiges: Liebe Eltern...", Kinder- & Jugendarztpraxis Dr. med. Stefanie Krohne-Reichert Ausstieg aus der Covid-19-Impfkampagne, (Beitrag aktuell nicht auf der Webseite abrufbar, Link auf web.archiv.org) - ähnlich Praxis für Innere und Allgemeinmedizin Dr. Ulfert Schröder) Ärzte für individuelle Impfentscheidung eV sammelt unter dem Hashtag “#nichtmeinaerztetag” kurze Videos, in denen sich Mediziner zum Beschluss des Ärztetags äußern. Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) Petition: Keine Corona-Impfpflicht für Kinder Weiterführende Informationen: https://clubderklarenworte.de/ex-siemensmanager-warnt-vor-impfstoffen/ "Traurige Realität": Mangelhafte Überwachung der Impf-Nebenwirkungen Ministerien befehlen Corona-Tests an Schülern mit Tests ohne Zulassung | Von Peter Haisenko Ärzte stehen auf, Covid-19: Impfstoffentwicklung, Impfpflicht und Immunitätsnachweis Ärzte für Aufklärung, Ethik und Wissenschaft - Unsere wissenschaftliche Covid-19-Impfkritik Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V. zur Corona-Impfung Dr. Walter Weber, Experiment am Menschen Lesen Sie den ganzen Artikel
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Fazit: Malakka Auf der Suche nach Reisezielen in Malaysia stießen wir im Internet auf Malakka. Die Stadt ist nur etwa 140km von Kuala Lumpur entfernt. Im Internet stand dass man sich Malakka in einem Tag anschauen kann und nicht zu lange dort bleiben sollte wenn man keine Lust auf Langeweile hat. Als wir in Malakka ankamen wurden wir positiv überrascht; das Viertel rund um die Hostels besteht auf bunten Häusern im niederländischen Kolonialstil mit ein paar chinesischen Häusern dazwischen. Alle Wände sind bunt bemalt; einfarbig oder mit Schriftzeichen und auch an Pflanzen wird dort nicht gespart. Durch die Stadt fliest ein kleiner Fluss an dem man entlanggehen oder in einem der Cafés und Restaurants essen, trinken und aufs Wasser schauen kann. Auch bis zum Meer war es von unserem Hostel nur ein kleiner Spaziergang. Gegessen haben wir, endlich mal wieder billig und trotzdem lecker beim Inder unseres Vertrauens. Obwohl wir natürlich gerne Vieles ausprobieren möchten mussten wir doch 3mal in 2 Tagen dort essen. Als wir uns die Stadt zur Genüge angeschaut hatten haben wir noch eine kleine Radtour auf eine Insel gemacht um und die dortige Mosche anzuschauen. Als wir dort ankamen war es kurz vor Sonnenuntergang und wir sahen Schilder die vor dem Denguefieber warnten. Da uns das etwas nervös machte blieben wir gleich auf den Räder sitzen und machten uns wieder auf den Rückweg. Nach einem letzten Stop bei einem Aussichtsturm ging es dann wieder ins Hostel. Und hat Malakka sehr gefallen aber jetzt freuen wir uns auch mal wieder auf die richtige Natur; es geht für uns weiter in den Nationalpark Taman Negara im inneren des Landes.
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Wir machen uns am frühen Morgen, also 12:30 Uhr, auf dem Weg in die Stadt. Zu Fuß erstmal. Aus dem Stadtviertel Geylang, entlang an Warnschildern über Denguefieber, am Ufer vorbei Richtung Marina Bay.
Ab und zu fährt einfach ein Schiff! Aus dem Wasser oder Ein Touri-Amphibien-Bus ins Wasser!
Am Weg finden die Bauarbeiten zum Formel 1 Grand Prix Stadt (das Nachtrennen findet allerdings erst im Septemeber statt).
Das Areal vom Marina Bay ist gut besucht, vor allem von asiatischen Touristen, ebenso am Hotel angrenzende Mall.
Aber letztlich ist es egal wo man hingeht. Auch in Chinatown finden sich die Leute wieder.
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Die unglaubliche Geschichte einer Dranbleiberin
„Du bist Dein eigener Maßstab.“ – Sarah Schröder
Am 26. Dezember 2004 erschüttert das drittstärkste je aufgezeichnete Erdbeben den indischen Ozean.
Es erzeugt eine Tsunamiwelle, die viele Gebiete in Thailand dem Erdboden gleich macht.
Sarah befindet sich zu der Zeit im Urlaub im Katastrophengebiet und überlebt das Unglück wie durch ein Wunder schwerverletzt.
Zunächst ist sie querschnittsgelähmt. Die Ärzte sagen, sie könne vielleicht nie wieder Sport machen.
Sarah gibt nicht auf, bleibt dran, kämpft für ihren Körper. Mit Erfolg. Heute läuft sie Ironman-Wettkämpfe, macht ihren Pilotenschein und sprüht vor Lebenslust.
In dieser Episode teilt sie ihre unglaubliche Geschichte.
Sie will anderen Menschen Mut machen, ihre persönlichen Ziele nicht aufzugeben – auch, wenn sie unmöglich erscheinen sollten.
Viel Spaß beim Hören!
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Streame sie, indem Du hier klickst.
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Das Transkript zur Folge erscheint in Kürze.
Diese Fitness mit M.A.R.K. Folge wird Dir präsentiert von Audible.de, wo Du über 150.000 Hörbücher findest. Ich habe seit vielen Jahren ein Audible Abo – und die meisten Bücher, die ich in den letzten Jahren gelesen habe, habe ich eigentlich gehört.
Hörbücher kosten manchmal 50 Euro und mehr. Im Audible Abo bekommst Du jedes Hörbuch für nur 9,95 Euro - auch, wenn es regulär ein Vielfaches kostet. Als Fitness mit M.A.R.K. Hörer bezahlst Du sogar nur 4,95 pro Monat, und zwar für die ersten 6 Monate. Gehe auf FMMBuch.de und sichere Dir den halben Preis für ein HALBES Jahr. Das Angebot gilt nur, wenn Du diesen Link klickst.
FRAGE(N) DER WOCHE: Was ist Dein Lieblingszitat aus dieser Folge? Was nimmst Du für Dich mit? Schreib’s mir unten in den Kommentaren.
Scrolle nach unten für Links und Shownotes.
Shownotes: Interview mit Dranbleiberin Sarah Schröder
Wie ist Sarah zum Triathlon gekommen? [03:14]
Wie lange macht Sarah schon aktiv Sport? [03:50]
Was war der letzte Wettkampf, den Sarah bestritten hat? [04:58]
Der Unfall – Sarahs Geschichte über ihren beinahe tödlichen Tsunami-Unfall in Thailand? [06:35]
Wie ging es nach dem Tsunami-Unfall in Deutschland weiter? [12:14]
Prognose: Querschnittslähmung und nie wieder Sport. Was ging dabei in Sarah vor? [14:14]
Wie ging es nach 3 Monaten Intensivstation und 2 Monaten normaler Station im Krankenhaus weiter? [15:48]
Wie lange hat es gedauert, bis Sarah wieder „normale“ Bewegungen ausführen konnte? [22:18]
Was hat Sarah beruflich gemacht und was macht sie jetzt? [24:58]
Was hat sich für Sarah durch Breakdance geändert? [27:00]
Wie lange war Sarah aus dem Krankenhaus raus, bevor sie ihren ersten Breakdance-Auftritt hatte? [29:08]
Wie ging es danach weiter? [30:33]
Was hat Sarah gereizt sieben Tage nonstop mit dem Fahrrad über die Alpen zu fahren? [32:49]
Was hat sich durch die Teilnahme an der „Transalp” für Sarah geändert? [34:34]
Hat Sarah eine Veränderung durch ihr Training festgestellt? [36:55]
Wie geht Sarah im Wettkampf und ihrem Training mit Schmerzen und Ängsten um? [45:40]
Wie trainiert man für solche Wettkämpfe? [49:20]
Was hat Sarah in schweren Momenten geholfen dranzubleiben? [54:37]
Wie geht es jetzt für Sarah weiter? [57:25]
Wie kam Sarah auf die Leinwand: „Wechselzeiten“ – Was ist das für ein Kinofilm? [58:20]
Sarahs besondere Nachricht an alle Dranbleiber. [01:05:00]
Erwähnte Begriffe
Tsunami
Erdbeben im Indischen Ozean 2004
Denguefieber
Ironman (Triathlon)
Pedoralkatheter
Crosstrainer
Breakdance
Baggy-Hose
Transalp
CrossFit
Erwähnte Links
„Wechselzeiten“ – Kinofilm
Standrolle für Dein Rennrad Zuhause
Frage: Was ist Dein Lieblingszitat aus dieser Folge? Was nimmst Du für Dich mit? Schreib’ einen Kommentar.
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++ Merkels "Gastgeschenke": Krätze-Epidemie in Deutschland ++ Mediziner und Krankenkassen schlagen Alarm. Die Krätze breitet sich rasant in Deutschland aus, ist in immer mehr Kitas und Kindergärten zu finden. Unerträglicher Juckreiz und blutige Hautstellen sind die Folge. Hierzulande galt sie als längst ausgerottet. Dass sie just seit 2016 zehntausendfach neu auftritt, ist kein Zufall. Es handelt sich vielmehr um "Gastgeschenke", die Merkel mit ihrer chaotischen Einladung an alle Welt ins Land geholt hat. Wer die Scheunentore aufreißt und unkontrollierter, illegaler Einwanderung nur schulterzuckend gegenübersteht, muss sich nicht wundern, wenn neben der messerscharfen, inzwischen täglichen kulturellen "Bereicherung" auch noch Krankheiten frei Haus mitgeliefert werden. Dabei ist die Krätze nur ein Bruchteil dessen, was alles in örtlichen Praxen und Krankenhäusern vorgestellt wird. Cholera, parasitäre Durchfallerkrankungen, Denguefieber, Bandwürmer, EHEC, Hantavirus, Hepatitis, HIV/AIDS, Lepra, Läuserückfallfieber, Malaria, Masern, Mumps, Röteln, Syphilis, Toxoplasmose, Tuberkulose, Typhus und Keuchhusten sind nur einige Beispiele, die das Infektionsepidemiologische Jahrbuch 2016 ausweist. Merkel schafft es wie keine Zweite, den Bürgern zu schaden. Die innere Sicherheit ist nicht mehr vorhanden, längst überwundene Krankheiten kehren zurück. Doch ab einer gewissen Schmerzgrenze verlieren die Beruhigungspillen aus Politik und Medien bei der Bevölkerung ihre Wirkung. Gegen die unappetitlichen Alltagserfahrungen kommt selbst die beste Propaganda nicht mehr an. Die erste Quittung gab es schon bei der Bundestagswahl, die nächste kam gestern, als die GroKo bei den dürftigen Stimmen für die Kanzlerin schon unfreiwillig Zerfallserscheinungen offenbarte. Als AfD gehen wir unseren Weg konsequent und kämpfen weiter für die Interessen der Bürger, sowie gegen eine Vogelstrauß-Politik, die als alternativlos gepriesen wird. Unterstützen Sie uns:https://www.afd.de/aufnahmeantrag. http://www.rp-online.de/leben/gesundheit/medizin/hautkrankheiten/kraetze-faelle-steigen-seit-ein-paar-jahren-wieder-deutlich-an-aid-1.7454940 https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Jahrbuch/Jahrbuecher/2016.html?nn=2374622
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Warum locken manche Menschen Mücken mehr an als andere?
Mücken (z. B. Aedes aegypti) sind häufige Überträger vieler Viren, die die menschliche Bevölkerung infizieren, wie z. B. Denguefieber, Zika und Gelbfieber. Eine einzelne weibliche Mücke kann im Laufe ihres drei bis sechswöchigen Lebens mehrere Menschen stechen. Aedes aegypti ist ein effizienter Vektor, da er über einen starken angeborenen Drang verfügt, menschliche Wirte über sensorische Signale…
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In Medellin werden Moskitos gezielt mit Wolbachien infiziert. Auf diese Weise können sie keine Krankheiten wie Denguefieber oder Zika mehr übertragen.
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Mindestens 162 Menschen im Jemen an Dengue-Fieber gestorben
http://dlvr.it/RN8gT8
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