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Fazit: Havanna Nach einem 5 Stunden verspäteten Flug in einem winzigen Propellerflugzeug kamen wir, bei einem wunderschönen Sonnenuntergang, endlich in Havanna an. Wir tauschten unsere Euros in “konvertible Pesos/CUC” der touristischen Währubg Kubas, ein und nahmen dann ein Taxi zu unserem airbnb Apartment. Die Eltern unserer Vermieterin begrüßten uns schon am Taxi und zeigten uns alles. Das Apartment gefiel uns sehr und war für uns der größte Luxus nach den letzten 7,5 Monaten in überfüllten Schlafsälen und mit meinst mehr oder weniger dreckigen Gemeinschaftsküchen. Am ersten Tag erkundeten wir erstmal die Gegend um unsere Wohnung und waren sehr begeistert von der vielfältigen Architektur und den vielen Oldtimern. Obwohl es viel moderner war als uns durch Blogs und Erzählungen vermittelt wurde merkten wir spätestens beim Versuch einzukaufen dass Kuba wirklich anders ist als andere Länder. Ein Laden hatte kein Brot, dafür der nächste kein Wasser und die meistens Läden schienen hauptsächlich nur Alkohol zu verkaufen, davon aber immer reichlich. Am Ende haben wir dann doch Baguette, Wasser, Saft und Kekse aus verschiedenen Läden zusammen gekriegt und konnten so die nächsten zwei Wochen überleben. Am nächsten Tag wollten wir natürlich erstmal in die berühmte Altstadt, “La Habana Vieja” und den legendären Malecón, eine Straße direkt am Meer dir einmal um die Altstadt verläuft, entlang schlendern. Wir waren in vielen schönen Cafés, im Revolutionsmuseum und im Kunstmuseum, haben uns die Altstadt und eine alte Festung angeschaut. Gleichzeitig haben wir uns langsam eingelebt im Airbnb und rausgefunden wo man in unserer Gegend einkaufen kann, wo man immer ein Taxi bekommt und wo wie Geld abheben konnten. Als wir das erstmal alles wussten kam uns Havanna garnicht mehr so anders vor als sonst wo. Wahrscheinlich haben wir uns alles so vorgestellt wie es einmal war, aber Havanna ist jetzt eine recht moderne Großstadt. Wir hätten sogar für ein paar Dollar in unserer eigenen Wohnung ins Internet gekonnt aber das wollten wir dann selbst garnicht und haben stattdessen sehr viel gelesen. Alles in Allem war Havanna ein sehr gelungener Abschluss einer sehr langen, aber vor allem schönen, Reise.
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Fazit: Tamarindo/San José/Puerto Viejo/San José Die letzten Tage bevor wir nach Kuba fliegen waren nochmal sehr „Bus-lastig“. Weil das Wetter in Samara und südlich von dort schlecht werden sollte sind wir für 3 Nächte zurück nach Tamarindo gefahren und haben dort nochmal den vertrauten Strand und die schönen Sonnenuntergänge genossen. Danach wollten wir noch einmal nach Puerto Viejo denn dort hatte es uns sehr gut gefallen und unsere Freundin Jamila arbeitete dort in einem Hostel. Die vier Tage in Puerto Viejo waren sehr schön; wir haben viel Zeit mit Jamila verbracht und mit vielen Leuten aus unserem Hostel. Die letzten drei Tage waren wir dann man wieder in San José (schon zum vierten Mal!). Hier mussten wir noch ein paar letzte Vorkehrungen treffen wie zB Geld umzutauschen. Aus Kuba kommt dann sehr wahrscheinlich kein Blog Eintrag aber der wird dann nachgereicht. Jetzt freuen wir uns erstmal auf die letzten 2 Wochen, Kuba und den „Social Media Detox“ der damit einhergeht.
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Fazit: Samara Nach Tamarindo wollten wir auf der Halbinsel weiter in den Süden reisen. Unser erster Stop war Samara. Es war sehr schön dort aber leider war das Wetter schlecht. Wir haben uns mit ein paar Deutschen unterhalten und wir haben Volleyball mit ihnen gespielt. Nach 2 regnerischen Tagen und genauem Studieren des Wetterberichts beschlossen wir wieder nach Tamarindo zu fahren.
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Fazit: Tamarindo Nach Nicaragua wollten wir die Halbinsel im Nordosten von Costa Rica erkunden. Zuerst ging es nach Tamarindo; einem kleinen aber sehr touristischen Küstenort. Nach einer langen Fahrt mit der Fähre und 5 Bussen waren wir endlich in Tamarindo. Pünktlich zum atemberaubend Sonnenuntergang den man durch die Bäume und über dem Meer vom Bus aus schon sehen konnte. Unser Hostel hatte die perfekte Lage an der Hauptstraße mit unzähligen kleinen Läden und direkt am Meer. Am ersten Tag haben wir die Gegend und einige Geschäfte erkundet. Wir haben jeden Abend den Sonnenuntergang am Strand angeschaut und es war jedes Mal sehr schön. Tamarindo war wohl der touristischste Ort an dem wir seit langem waren aber es war eine willkommene Abwechslung und wir haben die Zeit dort sehr genossen.
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Fazit: Ometepe Nach Léon ging es erstmal eine Nacht zurück nach Granada und am Tag darauf machten wir uns auf den Weg zur Insel Ometepe. Die Insel hatten wir schon bei Busfahrten vorher oft gesehen denn sie liegt direkt im Nicaraguasee und ist durch die beiden riesigen Vulkane nicht zu übersehen. Es war etwas schwierig zu unserem Hostel zu kommen denn es war über 30km vom Hafen entfernt. Zum Glück haben wir ein paar andere Reisende gefunden mit denen wir uns dann einen Shuttlebus teilen konnten. Mit dabei waren auch schon 2 Dänen die zu gleichen Hostel wollten wir wir. Unser Hostel war ganz schön aber hatte leider keine Küche! Das war natürlich blöd und wir mussten ein paar mal essen gehen, zum Glück war das in Nicaragua nicht ganz so teuer. Nach den zwei Nächten dort sind wir dann auch nochmal umgezogen in ein sehr nahe gelegenes Hostel was uns auch sehr gut gefallen hat, und sogar eine Küche hatte. In Ometepe könnte man natürlich die beiden Vulkane besteigen aber auch für faule Sparfüchse wie uns gab es Aktivitäten wie zB einfach am Strand zu liegen was wir dann auch gemacht haben. Nach Ometepe hatten wir dann aber auch wieder genug von Nicaragua und entschlossen und wieder nach Costa Rica zu fahren um dort die letzten 2 Wochen, bevor wir nach Havanna fliegen, zu verbringen.
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Fazit: Léon Nach Granada ging es für uns nach Léon. Unser Hostel dort war sehr gut und wir haben uns bei den täglichen Aktivitäten schnell mit ein paar Leuten angefreundet. Einmal haben wir eine Stadtführung gemacht und an einem anderen Abend wurde eine kostenlose Salsastunde angeboten. Eine Menge Leute haben mitgemacht und war sehr lustig. Am Ende sollten 3 ausgewählte Paare in der Mitte tanzen und ein Gewinnerpaar gekürt werden. Zu unserem Erstaunen wurden wir beide ausgewählt um vorzutanzen und haben dann sogar gewonnen. Leider bin ich ein bisschen krank geworden und so musste Jannis am letzten Tag ohne mich zu einer großen Strandparty gehen.
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Fazit: Granada
Da wir ja in San José ganz unverhofft auf Freunde getroffen waren, waren wir sehr unvorbereitet was die Reise nach Nicaragua anging. Zuerst ging es von San José nach Peñas Blancas an der Grenze zu Nicaragua. Dort kamen wir mit 3h Verspätung an, und gingen erstmal direkt an dem Grenzbüro vorbei. In Nicaragua angekommen wurden wir also prompt zurück geschickt um uns den Ausreisestempel zu holen. Wieder zurück in Costa Rica würden wir darauf hingewiesen dass wir erst für die Einreise zahlen müssten. Es ging also noch weiter zurück wieder dahin wo wir aus dem Bus gestiegen waren; dort bezahlten wir und kriegten so auch den Ausreisestempel. Wieder bei den nicaraguanischen Beamten sollten wir noch 12$ für das Visum zahlen. Wir wollten Geld abheben aber es ging nicht und dann mussten wir circa eine halbe Stunde lang nach jemandem suchen der uns Geld wechseln konnte. Reichlich gestresst ging es dann endlich viel später als geplant zum Bus. Wir wurden sofort angesprochen wohin wir wollten und uns wurde gesagt der Bus uns würde nach Granada fahren. Erst dachten wir wir müssten die 2-3h nach Granada stehen denn der Bus war rappelvoll. Mit viel Glück erhaschten wir dann doch noch 2 Sitzplätze. Auf unseren Handys verfolgten wir von Zeit zu Zeit den Fortschritt der Fahrt und merkten so schließlich dass wir nicht auf dem Weg nach Granada waren. Vielleicht hätten wir umsteigen müssen oder vielleicht hatten uns die Leute auch einfach angelogen aber wir waren letztendlich in der Hauptstadt, Managua angekommenen, ohne Hostel, Internet oder Geld. Die Verzweiflung war groß, wir waren müde und der Ausblick auf den Rest der Nacht in einer fremden, großen Stadt machte uns wenig Freude. Mit Händen, Füßen und Google Übersetzer klappte es schließlich dem Busfahrer unser Problem zu erklären und er bot uns an uns für 25$ pro Person nach Granada zu fahren. Wir entschieden uns dies zu tun denn dort hatten wir ein Hostel gebucht und wir mussten nicht alleine durch Managua irren, mitten in der Nacht. Nach etwa einer Stunde waren wir dann wirklich endlich angekommen und völlig erschöpft und erleichtert konnten wir uns in unsere Betten legen. An unserem ersten richtigen Tag in Granada waren wir immer noch sehr geschafft vom stressigen Vortag und entschieden uns für ein sehr ruhiges Programm. Wir liefen durch die Straßen und merkten schnell wie gut uns die Stadt gefällt. Kolonialbauten, Kirchen und ein kleiner Park zieren die ganze Stadt und das gepaart mit dem tollen Wetter hat uns sehr zugesagt. Wobei man bei gefühlten 37 Grad nur zu sehr wenig fähig ist. Das richtige Programm ging erst am nächsten Tag los. Morgens besuchten wir das Schokoladenmuseum und Frühstückten dort. Das Frühstück war weniger Schokolade als gedacht aber dennoch sehr lecker und viel. Am Nachmittag ging es dann auf eine Kayaktour zu den „Isletas de Granada“. Die 365 kleinen Inseln befinden sich alle im Lago Cocibolca, dem größten See in Nicaragua. Auf der Tour sahen wir Affen, bunte Vögel und einen spektakulären Sonnenuntergang.
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Fazit: San José Nach einer ruhigen Fahrt kamen wir, mal wieder, in San José an. Wir hatten wieder Betten im TripOn Openhouse. Da wir so früh angekommen sind hatten wir Zeit um zum Friseur zu gehen (Jannis), zum Supermarkt und in der Park neben dem Hostel. Am nächsten Tag kamen dann zufällig Jamila und Marie die wir in Puerto Viejo kennengelernt hatten ins Hostel zusammen mit ihrer Freundin Kristin. Mit den dreien verbrachten wir dann den Rest des Tages. Wir haben getanzt und gekocht und später Karten gespielt. Es kamen dann auch noch ein Engländer und ein deutscher dazu. Wir sind dann alle viel zu spät ins Bett gegangen aber haben es trotzdem geschafft am nächsten Morgen den Bus nach Nicaragua zu kriegen.
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Fazit: Monteverde Als nächstes ging es nach Monteverde; in die grünen Berge. Zuvor hatten wir von verschieden Leuten gehört dass es sehr viel regnen soll dort aber als wir ankamen war es sonnig und so trocken dass der Bus viel Staub aufgewirbelt hat wie in einer Art Sandsturm. Als wir angekommen waren wurden wir sehr ausführlich über die Aktivitäten in Monteverde informiert; der Nationalpark Monteverde könnte entweder mit einer Tour über Hängebrücken laufen oder an Seilbahnen durch den Wald „fliegen“. Wir entschieden uns für die Seilbahnen und es war sehr cool. Insgesamt gab es auf der Tour 13 Seilbahnen von 50m bis 1km Länge. Außerdem gab es eine „Tarzanschaukel“ bei der man aus 15m an einem Seil befestigt von einem Podest springen musste. Das war sehr aufregend und hat viel Spaß gemacht. Bei der letzten und längsten Seilbahn wurden wir dann mit dem Kopf nach vorne, auf dem Bauch liegend an die Seilbahn angeschlossen und konnten so den Ausblick auf den Wald unter uns so richtig genießen. Wir wollten als Nächstes nach Nicaragua doch dafür müssten wir mal wieder nach San José denn alle anderen Busse waren wegen Ostern ausverkauft und ein Shuttle konnten wir uns nicht leisten. Also mussten wir vor Sonnenaufgang aufstehen um den Bus um 6:30 zu erwischen.
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Fazit: Manuel Antonio Nach dem kleinen ungewollten Zwischenstopp in San José wollten wir so schnell es ging wieder in die Natur und an den Strand. Dafür ging es nach Manuel Antonio. Unser Hostel dort war sehr schön mit eigenem Pool und die ganze Gegend war sehr ansprechend. Wir sind eigentlich nur jeden Morgen zum Strand gefahren und haben dort den Tag verbracht weil es so schön war.
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Fazit: Cahuita Nationalpark Da wir mit Lucien mitgefahren sind waren wir schon vor 9Uhr morgens in Cahuita angekommen. Obwohl wir ein bisschen müde waren entschlossen wir uns gleich zum Nationalpark zu gehen denn sonst gab es nichts zu tun dort. Der Nationalpark kostete nur 5$ “Spende” und es war ein sehr einfacher Weg. Der Weg ging teils durch den Dschungel und oft auch am Strand entlang. Nach wenigen Metern sahen wir bereits das erste Faultier. Alle paar Meter folgte ein weiteres interessantes Tier wie etwa eine große Echse oder einer der vielen besonderen Schmetterlinge. Bald sahen wir noch ein Faultier und dann noch ein Drittes. An einem der Strandabschnitte gingen wir ins Wasser und es war sehr schön. Nach guten 8 Kilometern waren wir am Ausgang des Park angelangt und nahmen den Bus zurück ins Dorf. Im Hostel angekommen entspannten in Hängematten. Später gingen wir noch einmal spazieren und sahen uns die Gegend und die verschiedenen Strände an. An dem Abend wurde dann leider meine (Sarah) Bauchtasche geklaut aber nach einer etwas stressigen Nacht mit vielen Anrufen bei Andrea in Göttingen (um 3Uhr Nachts!) und einiger Aufregung war es am nächsten Tag nur halb so schlimm weil die Tasche mit Reisepass bei der Polizei abgegeben wurde. Wir sind dann nach San José gefahren um zur Polizei zu gehen und das war eigentlich ganz cool weil wir im Polizeiauto mitfahren durften. Alles in allem war es natürlich nicht schön aber es ist ja auch nicht ungewöhnlich dass sowas passiert und mittlerweile haben wir es verarbeitet.
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Fazit: Puerto Viejo Unser erster Halt in Costa Rica war der kleine karibische Küstenort Puerto Viejo. Unser Hostel sah sehr schön aus und direkt über einer Bar gelegen. So könnte man zu fast jeder Tageszeit vom Balkon aus in einer Hängematte liegend aufs Meer schauen und gleichzeitig Live Musik genießen. Schnell haben wir auch ein paar Mädels aus Deutschland sowie Leute aus den USA, Kanada, Schottland und der Niederlande kennenlernt und mit ihnen Karten gespielt und getanzt. Nach dem gelungenen Party Abend sind wir mit 2 Mädels die wir kennen gelernt haben frühstücken gegangen und haben schnell gemerkt, dass Costa Rica tatsächlich so teuer ist wie alle sagen. Was wir aber auch feststellten war das es auch wirklich überall Faultiere gibt, denn selbst in dem Restaurant könnten wir in einem Baum eins beobachten. Am Strand in Puerto Viejo war es sehr schön und nach ein paar Gehminuten war man auch ganz alleine. Auf dem Weg vom Strand zum Hostel haben wir dann auch ein Faultier gesehen welches ausnahmsweise mal auf dem Boden war. Am nächsten Abend haben wir dann noch 2 Mädchen aus Dänemark und einen Schweizer kennengelernt mit denen wir uns sehr gut verstanden haben. Lucien der Schweizer hatte einen Mietwagen und konnte uns dann auf dem Weg nach San Jose mitnehmen zum Nationalpark “Cahuita”, unserem nächten Stop.
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Fazit: Bocas del Toro, Permaculture Project, Isla Colón [Teil II] Am Morgen hat uns unsere ”Chefin“ Monique aus unserem Hostel abgeholt. Sie war eine etwa 50 bis 60 jährige Frau mit langen grauen Haaren und wirkte sehr nett aber auch auf eine lustige Art verrückt. Nach ca. 10 Minuten Autofahrt waren wir dann auch schon an unserem neuen Arbeitsplatz angekommen; ein großes Grundstück voller Nutzpflanzen (Bananen, Papaya, Bohnen usw.), 2 Yurten und einem noch unfertigen großen Haus. Das Grundstück lag direkt am Meer und war 100m von einer Strandbaar mit dem Namen Skully‘s entfernt. Moniques Mann Jim führte uns über das Grundstück und erzählte uns von zahlreichen Aufgaben die wir machen könnten. Das letzte Wort hat aber immer Monique und sie trug uns auf, den Boden in einer der beiden Außenduschen mit einem Mosaik zu verziehen. Dies klang für uns perfekt doch wir mussten schnell feststellen das die Arbeit härter war als zuerst gedacht. Jeden Tag saßen wir 4h in der prallen Sonne auf dem Boden und zerschlugen Fliesen, klebten jedes einzelne Stück auf, und versiegelten alles mit einer zementartigen Masse. Von unseren Chef‘s haben wir wenig mitbekommen, da diese immer mit eigenen Aufgaben beschäftigt waren. Außer uns gab es noch einen Volunteer; den 44 Jahre alten Kanadier Andrew. Dieser hat uns mit seinem Gelaber immer so genervt dass wir nach der Arbeit immer schnell zu Skully‘s oder an den Strand verschwunden sind. Alles in Allem hatten wir eine wirklich sehr entspannte und schöne Zeit auf der Farm aber wir waren auch froh endlich wieder unter Leute zu kommen als es vorbei war. Nach der Woche Arbeit ging es für uns noch für 2 Nächte zurück nach Bocas del Toro Stadt in ein Hostel wo wir unsere Freundin Hannah aus Boquete getroffen haben. Dies war unser letzter Stop in Panama und jetzt auf nach Costa Rica! 🇨🇷
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Fazit: Bocas del Toro, Bocas Town, Isla Colón [Teil I] Nach einer ausnahmsweise recht entspannten Fahrt mit nur 2 Bussen und einem Wassertaxi kamen wir Bocas Town auf Isla Cólon an. Das karibische Flair der Insel hat es uns gleich angetan; überall ist Musik (Reggaeton) und die Häuser sind in bunten Farben gestrichen. Auch unser Hostel war sehr hübsch allerdings ist die Isla Colon auch ein Ziel für viele Partywütigen sodass wir beide Nächte nur zum Klang von lauter Musik und bei ständig angeschaltetem Licht schlafen konnten. Ähnlich wie auf Bali gibt es viele schöne Restaurants und Läden die allerdings für einen größeren Geldbeutel geschaffen sind. Wir haben die zwei Tage in der Stadt jedoch trotzdem genossen bevor es auf die Farm geht auf der wir mindestens eine Woche arbeiten und leben wollen.
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Fazit: Boquete Nach Santa Catalina ging es nach Boquete. So richtig wussten wir nicht was uns erwarten würde jedoch hatten wir unzählige Male gehört dass jeder einfach nach Boquete muss der durch Panama reist. Im Hostel angekommen gab es erstmal einen kleinen Schreck; irgendwie hatten wir die Betten für März statt Februar reserviert. Allerdings war Greg der Besitzer des Hostels sehr nett und entspannt und wir konnten ohne Probleme in den leeren „close friends“ dorm (Doppelbetten) einziehen. Dort kam gleich der zweite Schreck; neben dem Bett begrüßte uns ein riesiger Skorpion. Nachdem Jannis ihn tapfer rausgeleitet hatte konnten wir dann aber erstaunlich gut schlafen. Ansonsten war unser Aufenthalt im „La Jungla Experience“ aber sehr gut; im Hostel gab eine eine sehr gut ausgestattete Küche sowie Netflix und einen sehr schönen Außenbereich mit Kicker und Hängematten. Am ersten Tag haben wir eine kleine Wanderung entlang einer Pipeline gemacht. Der Wanderweg führte zu einem sehr großen Wasserfall jedoch ohne viel Wasser. Am Abend haben wir mit den anderen Leuten im Hostel Spiele gespielt. Es gab einen Amerikaner, eine Engländerin, drei Deutsche und einen Holländer mit denen wir uns sehr gut verstanden haben. Am zweiten Tag sind wir dann zu „Hot Springs“ gewandert. Die Quellen waren tatsächlich sehr heiß, genau wie die Außentemperatur an dem Tag sodass wir es nicht all zu lange im Wasser ausgehaltenen haben. Danach gab es Pizza zum selber machen im Hostel was auch eine schöne Gruppenaktivität war. In der Nacht hat dann auch die eigentlich sehr menschenscheue Katze Frida bei uns im Bett geschlafen (und jegliche Skorpione von uns fern gehalten). Am nächsten Tag machten wir wieder eine Wanderung zu einem Fluss in der Nähe. Der Weg war sehr steil und voller Geröll sodass wir nach der kurzen, aber anstrengenden Wanderung alle ganz dringend eine Belohnung brauchten. Dafür ging es zu „Fresas Mary“ einen Café mit allen erdenklichen Desserts mit Erdbeeren. Obwohl die Erdbeeren nicht ganz reif waren hatten wir eine Menge Spaß alle zusammen und am Abend haben wir dann mit einem holländischen Neuankömmling und der restlichen Gruppe wieder Spiele gespielt. Es war sehr schön mal wieder eine Gruppe von „Freunden“ zu haben und wir waren auch seit Langem das erste Mal wieder richtig aktiv (mit täglichen Wanderungen).
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Fazit: Santa Catalina Nach Playa Venao ging es nochmal an den Strand. In Playa Venao waren wir in einem sehr netten Hostel untergebracht. Allerdings war der Strand leider nicht ganz so perfekt wie der Vorherige denn das Wasser war meistens sehr weit entfernt und es gab kaum Schatten. Im Hostel gab es allerdings einen Pool und es war sehr schön mit den anderen Leuten im Hostel abzuhängen. Es gab keinen Geldautomaten und es gab auch nur sehr wenig Auswahl im kleinen Supermarkt. In Santa Catalina war auch Jannis‘ Geburtstag und wir sind ganz „schick“ essen gegangen. Weil Schnorcheln, Tauchen und Surfen sehr teuer waren haben wir eigentlich nur am Pool/Strand gelegen was auch sehr schön war.
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Fazit: Playa Venao Da es in Panama nicht schnell geht eine Strecke im Bus zurück zu legen mussten wir in Playa Venao Zwischenstop machen. Lynn hatte uns erzählt dass sie dort hinfahren wollte und hat uns gleich erklärt welche Busse man nehmen muss. Im zweiten Bus hat Jannis dann leider seinen kleinen Rucksack in der Gepäckablage liegen lassen sodass wir noch einmal zurück fahren mussten um jemanden zu finden der uns helfen konnte den Bus zu kontaktieren. Zum Glück sind die Menschen in Panama alle sehr hilfsbereit obwohl wir uns kaum verständigen können. Nach insgesamt circa 3Stunden hatten wir den Rucksack wirklich wieder; was für ein Glück. Dann ging es schnell wieder Richtung Playa Venao. Unser Hostel dort war sehr schön und direkt am Strand gelegen! Alle anderen Gäste dort waren Surfer, es gab ein kleines Baby und 3 große Hunde. Der Strand war fast immer verlassen und wir konnten den ganzen Tag in Hängematten mit Blick aufs Meer verbringen. Dort haben wir uns dann auch wieder mit Lynn getroffen. Mit ihr haben wir den ganzen Tag verbracht, hausgemachtes Eis am Stil gegessen, den Sonnenuntergang genossen und am Lagerfeuer gesessen. Am nächsten Morgen ging es für uns um 7 dann schon weiter zu unserem nächsten Ziel; Santa Catalina.
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