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Verleihen von Spielsachen
Habt ihr schon einmal Spielsachen für Erwachsene verliehen? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Männer werden nicht erwachsen, nur die Spielsachen werden teurer. Diese Aussage können wir zum Teil bestätigen. Doch überlässt man solche Spielsachen auch mal anderen Personen zum Spielen? Continue reading Untitled
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Januar 2023
Von der Rentnerinnendisco zum Elefantenfuß: Verschiedene Arten der Luftbefeuchtung
Abends brennen der Mutter und mir oft die Augen. Vielleicht ist die Luft zu trocken. Ich schalte das CO₂-Messgerät ein, das nebenbei die Luftfeuchtigkeit misst, und finde heraus, dass sie sich im Mutterhaushalt zwischen 30 und 35% bewegt. Nicht wüstenartig, aber auch nicht im empfohlenen Bereich.
Auf dem Kachelofen steht deshalb schon seit ein paar Jahren ein Backblech voll Wasser. Das hat verschiedene Nachteile: Erstens ist das Backblech komplett verrostet, was hässlich aussieht. Zweitens trägt das Backblech nur zur Luftbefeuchtung bei, wenn der Kachelofen beheizt wird, tagsüber also gar nicht. Und drittens kann es, wie ich jetzt mit dem Messgerät herausfinde, auch abends die Luftfeuchtigkeit nicht über 35% stemmen.
Die Mutter ist der Meinung, dass es reichen müsste, mehr Verdunstungsgefäße für die Heizkörper zu kaufen. Um das vor dem Neukauf auszuprobieren, stellen wir große provisorische Wassergefäße auf zwei Heizkörpern auf. Es bringt gar nichts. Die Heizkörper werden nicht warm genug, um nennenswerte Mengen Wasser zum Verdunsten zu bewegen. Auch das Aufhängen einer Waschmaschinenladung führt nicht zu einer messbaren Erhöhung der Luftfeuchtigkeit.
In Abwesenheit der Mutter verdampfe ich zu Forschungszwecken heimlich einen Wasserkocher voll Wasser im Wohnzimmer, woraufhin die Luftfeuchtigkeit in drei Metern Entfernung vom Wasserkocher kurz auf 38% steigt und dann wieder auf den vorigen Wert sinkt. Eine Lösung ist das nicht, ich habe aber jetzt einen ungefähren Eindruck, wie viel Wasser man braucht, bis sich an der Anzeige des Messgeräts was ändert. Es geht wohl doch nicht ohne einen richtigen Luftbefeuchter.
Ich erkundige mich in der Techniktagebuch-Redaktion, ob jemand Erfahrung damit hat. Google ist keine große Hilfe, dort ist alles voll mit unseriösen “Empfehlungs-” und "Test"-Seiten. In der Redaktion weiß auch niemand was Genaueres, aber Virtualista schreibt:
“Hier steht so ein kaum benutzter Luftbefeuchter im Schrank, den meine Frau mal spätabends auf Amazon geklickt hatte. Kommt momentan nicht zu Einsatz, weil hier quasi immer ein Wäscheständer rumsteht. Ich kann dir den gern als zeitlich unbefristete Dauerleihgabe zukommen lassen.“
Mittlerweile weiß ich, welche verschiedenen Arten von Luftbefeuchtern es gibt: Ultraschall-Vernebler, Verdampfer und Verdunster. Das Gerät von Virtualista, das wenige Tage später ankommt, ist ein Ultraschall-Vernebler. Er leuchtet nicht nur wunderschön in allen Farben, sondern stößt auch einen beeindruckenden Nebel aus, von dem man sich schon durchs Anschauen besser befeuchtet fühlt:
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Das Video zeigt einen kompletten Farbwechselzyklus des Luftbefeuchters, der etwa 70 Sekunden dauert. Außerdem kann man erahnen, dass oben viel Nebel aus dem Gerät gepumpt wird.
Im Inneren dieser Rentnerinnendisco wird das Wasser so gerüttelt, dass es sich in feine Tröpfchen auflöst. Man kann das bei abgenommenem Wasserbehälter auch sehen, wenn man einen Magneten auf die Stelle setzt, an der das Gerät den Magneten des Wasserbehälters erwartet (diesen Trick hat mein Bruder zur Erforschung beigesteuert):
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Unterteil des Ultraschall-Luftbefeuchters mit abgenommenem Wasserbehälter und einem Stapel kleiner Neodym-Magneten. Eine Hand schaltet das Gerät ein, es spritzt ein bisschen und Nebel entsteht.
Tagelang erfreue ich mich an der Rentnerinnendisco. Sie sieht nicht nur schön aus, es gelingt ihr auch, die Luftfeuchtigkeit auf bis zu 45% zu erhöhen. Eine Dauerlösung ist das aber aus mehreren Gründen nicht: Das Gerät muss auf einer wasserfesten Unterlage stehen, weil es seine Umgebung kräftig einnebelt. Das Wohnzimmer hat einen Holzboden und der einzige wasserfeste Aufstellungsort ist mitten auf dem Wohnzimmertisch. Die Mutter liebt das auffällige Gerät weniger als ich und würde es nach meiner Abreise vermutlich aus ästhetischen Gründen verschwinden lassen. Und alle Quellen (außer die Hersteller von Ultraschall-Verneblern) raten von Ultraschall-Verneblern aus Hygienegründen ab, denn das Verfahren ist zwar einfach und energiesparend, aber weil das Wasser eben nicht verdunstet, sondern mechanisch in die Luft gepumpt wird, kommen ziemlich viele Bakterien mit. Ob das wirklich ein Problem ist, steht nirgends, aber die Mutter hat gerade eine Lungenentzündung hinter sich und ich will lieber nichts riskieren.
Ich betrachte viele Geräte und entscheide mich schließlich aus Recherche-Überdruss für ein halbwegs seriös wirkendes Ding, das angeblich bis zu 45 Quadratmeter große Räume befeuchten kann (das Elternhaus ist von ungünstiger offener Bauweise), nicht bunt blinkt und das Wasser auf hygienisch unbedenkliche Weise verdunstet. Die Funktionsweise kann man sich ungefähr wie eine Kombination aus einem Eimer Wasser, einem nassen Handtuch und einem Ventilator vorstellen. Nur halt in ein Gehäuse verpackt und mit einem Sensor versehen, der auf das gewünschte Ergebnis eingestellt wird. Einmal pro Woche muss man den Wasserbehälter reinigen und das aus einer Art antibakteriellem Löschpapier bestehende Verdunstungselement entkalken, falls man kalkhaltiges Wasser hat. Alle sechs Monate muss das Löschpapierding ersetzt werden. Mit weniger Wartungsaufwand geht es nicht, das habe ich inzwischen eingesehen. Ein Luftbefeuchter ist ein stehendes Gewässer, und da bilden sich halt schnell Algen und wahrscheinlich ganze Fische, wenn man nicht aufpasst.
Außerdem bestelle ich einen zusätzlichen Feuchtigkeitssensor mit großer, bunter, unmissverständlicher und leicht ablesbarer Anzeige.
Denn wenn der nicht im Regal steht und sagt, dass die Luft schon wieder zu trocken ist, wird die Mutter wahrscheinlich kurz nach meiner Abreise anfangen zu behaupten, es sei auch ganz von allein alles in Ordnung, und den Luftbefeuchter in den Keller tragen. Ich verstehe, dass man ihn schwer lieben kann, denn er sieht aus wie ein riesiger kniehoher Wasserkocher.
Anders als die lautlose Rentnerinnendisco brummt er wegen des Ventilators je nach Einstellung leise bis ziemlich laut. Die Investition in ein Gerät mit eingebautem Hygrometer wäre gar nicht nötig gewesen, denn selbst im Startendes-Passagierflugzeug-Modus des eingebauten Lüfters steigt die Luftfeuchtigkeit nicht über 50%. Ein ohne Sensor immer laufendes Gerät hätte also auch gereicht und würde die Wohnung langfristig nicht in ein schimmliges Dampfbad verwandeln.
Ich weiß nicht, ob diese Kombination aus Lästigkeiten in der Natur der Sache liegt, weil Dauerfeuchtigkeit und technische Geräte sich ungern kombinieren lassen. Vielleicht ist der Luftbefeuchtermarkt noch etwas unterentwickelt. Oder vielleicht ist es auch wie mit Dosenöffnern, und es gab früher mal gute Luftbefeuchter, die jetzt ausgestorben sind. Im Moment ist es jedenfalls eher mühsam, einen zu kaufen und zu betreiben. Ob meine Augen wirklich weniger brennen, kann ich noch nicht sagen. Aber die Mutter hat gerade Kaufbeleg und Pflegeanleitung des Wohnzimmerregals wiedergefunden, und darin steht:
“In der Heizperiode entsteht trockene Luft, die für Massivmöbel und Atemwege gleichermaßen schädlich ist. Es empfiehlt sich, mit Zimmerpflanzen und Luftbefeuchter auf den Heizkörpern Abhilfe zu schaffen. Dafür werden Ihnen nicht nur Ihre Möbel danken, sondern auch ihre Atemwege.”
Wenigstens den Möbeln geht es jetzt also besser als vorher.
Update Mitte Februar: Kurze Zeit nach dem Aufschreiben dieses Beitrags entfernen wir das wassergefüllte rostige Backblech vom Kachelofen, das Wetter ändert sich und ich reise mitsamt meinen Lungen ab. Diese Kombination von Faktoren führt dazu, dass die Luftfeuchtigkeit wieder auf 30% sinkt, trotz des teuren neuen Geräts. Die Mutter kauft ein neues, diesmal hoffentlich rostfreies Backblech, und ich fasse den Plan, im nächsten Winter den Luftbefeuchter gebraucht zu verkaufen und einen neuen, noch größeren anzuschaffen.
Update Dezember 2023: Das geschah dann auch. Wenn es draußen über null Grad hat, gelingt es dem neuen, größeren Luftbefeuchter (”Stadler Oskar Big”) zusammen mit dem Backblech, eine Luftfeuchtigkeit von 45% herzustellen. Er könnte es wohl auch ganz allein, aber dazu müsste man eine Lüft-Stufe einstellen, die nicht mehr unhörbar leise wäre.
(Kathrin Passig)
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Das Lübecker Literatur-Symbol wird demontiert
Übrigens: Am Rande der letzten Lübecker Bürgerschaftssitzung wurde unter dem Punkt „sonstiges“ beschlossen, das Buddenbrookhaus in der Mengstrasse bis auf den historischen Gewölbekeller abzutragen und als Dauerleihgabe nach München zu geben.
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Prinz Eugen von Savoyen
Jacob van Schuppen: Prinz Eugen von Savoyen, Öl auf Leinwand, 1718. Das Bild hängt als Dauerleihgabe des Rijksmuseum Amsterdam im Wiener Belvedere. (Quelle)
Carl Loewe - Prinz Eugen, der edle Ritter: Zelte, Posten, Werda-Rufer! Lust'ge Nacht am Donauufer! Pferde stehn im Kreis umher Angebunden an der Pflöcken; An den engen Sattelböcken Hangen Karabiner schwer.
Um das Feuer auf der Erde, Vor den Hufen seiner Pferde Liegt das östreichsche Pikett. Auf dem Mantel liegt ein jeder; Von den Tschackos weht die Feder, Leutnant würfelt und Kornet.
Neben seinem müden Schecken Ruht auf einer wollnen Decken Der Trompeter ganz allein: "Laßt die Knöchel, laßt die Karten! Kaiserliche Feldstandarten Wird ein Reiterlied erfreun!
"Vor acht Tagen die Affaire Hab ich, zu Nutz dem ganzen Heere, In gehör'gen Reim gebracht; Selber auch gesetzt die Noten; Drum, ihr Weißen und ihr Roten! Merket auf und gebet Acht!"
Und er singt die neue Weise Einmal, zweimal, dreimal leise Denen Reitersleuten vor; Und wie er zum letzten Male Endet, bricht mit einem Male Los der volle, kräft'ge Chor:
"Prinz Eugen, der edle Ritter!" Hei, das klang wie Ungewitter Weit in's Türkenlager hin. Der Trompeter tät den Schnurrbart streichen Und sich auf die Seite schleichen Zu der Marketenderin.
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Kleine Künstlerinnen und Künstler besuchen Rathaus
Moers. (pst) Früh übt sich: Junge Künstlerinnen und Künstler des St. Barbara Kindergartens haben am Montag, 21. August, Bürgermeister Christoph Fleischhauer im Rathaus besucht (Foto 1: pst). Sie wollten sich anschauen, wo ihre Kunstwerke ausgestellt sind. Die KiTa hatte dem Stadtoberhaupt die Bilder als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. „Ihr habt wirklich tolle Werke geschaffen“, lobt Fleischhauer die KiTa-Kinder. Zuvor hatten sich die Kinder über ein Jahr lang mit dem Thema Kunst beschäftigt. Es entstand ein Atelier mit kindgerechter Fachliteratur über einige Künstler sowie Materialien und Farben zum Experimentieren. Dabei standen Spaß und die Interessen der Kinder im Vordergrund. „Einige waren allerdings sehr beeindruckt von der Geschichte der Frida Kahlo und nahmen dies zum Anlass, ihre Selbstportraits nachzumalen sowie die Portraits von Yayoi Kusama.
Weitere Einflüsse für die Kinder hatten die Bilder von Miro, Kandinsky, Picasso sowie von Kenojuak Ashevak“, erläuterte Erzieherin Sandra Friemond bei dem Besuch im Rathaus. Sie hat das Projekt mit ihrer Kollegin Claudia Marres-Valdes durchgeführt (v.l., Foto 2: St. Barbara Kindergarten). Im vergangenen Oktober haben die Kinder in der Kirche St. Barbara die Bilder in einer Vernissage gezeigt. Einen Teil haben die kleinen Künstler versteigert. Das Geld kommt der KiTa zugute. Read the full article
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Gustav KLIMT (1862-1918) “Porträt Klara Klimt” (um 1880) (Schwester des Künstlers) Öl auf Leinwand “Portrait Klara Klimt” (ca. 1880) (the artist’s sister) Oil on canvas Leihgabe ARGE Sammlung Gustav Klimt Dauerleihgabe im Leopold Museum Loan from ARGE Collection Gustav Klimt Permanent loan at Leopold Museum Ausstellung / Exhibition “KLIMTS LEHRER” Jahre an der Kunstgewerbeschule “TEACHING KLIMT” Studies at the School of Arts and Crafts MAK WIEN / VIENNA - 2021/22
#gustav klimt#vienna 1900#wien 1900#mak vienna#teaching klimt#klimt's lehrer#vienna secession#wiener secession#jugendstil#mak#vienna#wien
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Ohrenschau | Audio Show Woche 5 :
https://www.hamburger-kunsthalle.de/ohrenschau-audio-show-5
Während unserer Schließzeit wollen wir unsere Sammlung präsent und lebendig halten. Mit unserer OHRENSCHAU versorgen wir Sie täglich mit einem Hörbeispiel zu unseren Meisterwerken. 7 Hörbeispiele pro Woche. Und mit unserer Hamburger Kunsthalle App direkt auf das eigene Smartphone. Die App ist gratis downloadbar.
During our closing time we want to keep our collection present and alive. With our AUDIO SHOW we are going to provide you with a daily audio file about our masterpieces. 7 audio tracks a week. And with our Hamburger Kunsthalle App directly to your own smartphone. The app can be downloaded free of charge.
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WEITERE HÖRBEISPIELE | MORE AUDIO TRACKS
Ohrenschau | Audioshow 7
Ohrenschau | Audioshow 6
Ohrenschau | Audioshow 4
Ohrenschau | Audioshow 3
Ohrenschau | Audioshow 2
Ohrenschau | Audioshow 1
Caspar David Friedrich, »Wanderer über dem Nebelmeer«, um 1817
BeschreibungAudio
Caspar David Friedrich, Wanderer über dem Nebelmeer, um 1817
Caspar David Friedrich, Wanderer above the Sea of Fog, about 1817
Caspar David FriedrichWanderer über dem Nebelmeer, um 1817
Künstler
Caspar David Friedrich (Greifswald 1774 - 1840 Dresden)
Titel Wanderer über dem Nebelmeer, um 1817
MaterialÖl auf LeinwandAbmessungen94,8 x 74,8 cm (Bild)StandortHamburger Kunsthalle, Dauerleihgabe der Stiftung Hamburger Kunstsammlungen, erworben 1970ReferenzInv. Nr. HK-5161DepartmentSammlung: 19. JahrhundertCopyright© SHK/Hamburger Kunsthalle/bpk Foto: Elke Walford
BPK Fotobestellung
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Weitere Werke von
Friedrich, Caspar David
Details zu diesem Werk
Provenienz
Caspar David Friedrich (1774 - 1840), um 1817 - ? (1); [...] (2); Galerie Dr. W. A. Luz, Berlin, ? – angeblich kurz vor 1.9.1939 (3); […] (4); Slg. Ernst Henke (1881-1974), Essen, mind. seit 1943 - mind. bis 1945 (5); […] (6); ? Galerie Dr. W. A. Luz, Berlin, ? 1949 (7); […] (8); Privatsammlung Bielefeld, 1959 (9); Kunsthändler Paul Herzogenrath (? - 1961), Bielefeld, ? - ? (10); Ankauf von dort durch Hugo Oberwelland (#### - ####), Storck-Werke), Halle (Westf.), ? - 1970 (11); Kunsthaus Bühler, Stuttgart, Dezember 1970 (12); Ankauf von dort durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Kunstsammlungen (heute = Stiftung Hamburger Kunstsammlungen), Hamburg, Dezember 1970 (13); seitdem als Dauerleihgabe in der Hamburger Kunsthalle 1) Es ist zu klären, wann, wen und wie Friedrich das Werk verkaufte oder weitergab. 2) Bislang unbekannte Provenienz/en. 3) Archiv der Stiftung Kunstpalast Düsseldorf, Akte 32, Schreiben der Galerie Dr. W. A. Luz, Berlin, vom 31.3.1948, an die Städtische Kunstsammlungen Düsseldorf. Mitteilung per E-Mail von Dr. Ulrike Gärtner an Dr. Ute Haug vom 13.3.2012. Nach den Erinnerungen von Dr. W. A. Luz verkaufte er ein Gemälde mit selben Titel 1939 für 80.000 Reichsmark. 4) Bislang unbekannte Provenienz/en. 5) Aufkleber auf der Rückseite des Keilrahmens für die Ausstellung: The Romantic Movement. Fifth Exhibition to Celebrate the Tenth Anniversary of the Council of Europe, Ausst.-Kat. Tate Gallery, London in Zusammenarbeit mit Arts Council of Great Britain, London 1959. Einritzung des Namens auf dem Keilrahmen, oben. Henke war studierter Jurist und ein früherer Direktor der Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerke. Hier war er von 1912 bis 1945 Vorstandsmitglied, von 1945 bis zu seiner Pensionierung im Aufsichtsrat. Privat engagierte er sich für die Bildende Kunst, was sich u.a. in seiner Funktion als Vorsitzender des Folkwangmuseums-Vereins von 1959 bis 1969 ausdrückte. 6) Bislang unbekannte Provenienz/en. 7) Luz scheint nach dem 2. Weltkrieg abermals beauftragt worden zu sein, das Gemälde zu verkaufen, siehe Stadtarchiv Düsseldorf, Bestand Sign. IV, 22014, Schreiben von Dr. W. A. Luz an die Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf vom 22.9.1949, hier heißt es: „Für das Gemälde C. D. Friedrich, Wanderer über dem Wolkenmeer, welches ich kurz vor Ausbruch des Krieges verkaufte, müßten Sie vermutlich weit über den doppelten Betrag bezahlen, sofern der Besitzer noch zu dem mir gemachten Preise steht, dessen Frist abgelaufen ist.“ Zitiert nach . Mitteilung per E-Mail von Dr. Ulrike Gärtner an Dr. Ute Haug vom 14.3.2012. 8) Bislang unbekannte Provenienz/en. Laut Werkverzeichnis (Helmut Börsch-Supan, Karl Wilhelm Jähnig: Caspar David Friedrich. Gemälde, Druckgraphik und bildmäßige Zeichnungen, München 1973, S. 349, Nr. 250) soll das Gemälde 1950 im Eigentum von "Bielefeld, Slg. Dr. Oetker" befunden haben. Nach den hiesigen Nachforschungen im Jahr 2011 kann dies, auch durch die Geschäftsführerin der Kunstsammlung Rudolf-August Oetker GmbH, Dr. Monika Bachtler, nicht bestätigt werden. 9) HAHK: 32-223.5 Ankäufe für die Gemäldegalerie ab 1.1.1968 bis 18.2.1976, Brief Kunsthaus Bühler an Dr. Grohn, Kunsthalle, 9.12.1970 und Oberwelland an Kunsthalle, 5.5.1971. 10) HAHK: 32-223.5 Ankäufe für die Gemäldegalerie ab 1.1.1968 bis 18.2.1976, Brief Kunsthaus Bühler an Dr. Grohn, Kunsthalle, 9.12.1970 und Oberwelland an Kunsthalle, 5.5.1971. Hugo Oberwelland leitete die Storck-Werke, Berlin, ab 1921. 11) HAHK: 32-223.5 Ankäufe für die Gemäldegalerie ab 1.1.1968 bis 18.2.1976. 12) HAHK: 32-223.5 Ankäufe für die Gemäldegalerie ab 1.1.1968 bis 18.2.1976. Die Ankaufssumme betrug 600.000 Deutsche Mark. 13) HAHK: 32-223.5 Ankäufe für die Gemäldegalerie ab 1.1.1968 bis 18.2.1976. Stand: 13.12.2019, 5.5., 15.5.2020 Ute Haug. Status: in Bearbeitung, ungeklärt, bedenklich. Haben Sie Fragen, Kritik, Anregungen? Bitte richten Sie eine Nachricht an Dr. Ute Haug unter [email protected]. Do you have questions, criticism, suggestions? Please send a message to Dr. Ute Haug at [email protected] : https://www.hamburger-kunsthalle.de/sammlung-online/caspar-david-friedrich/wanderer-ueber-dem-nebelmeer
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Objekte aus Kolonialzeit Deutschland gibt Namibia 23 Artefakte zurück 30.05.2022, 22:07 Uhr Unter deutscher Kolonialherrschaft werden im 19. Jahrhundert zahlreiche Artefakte aus dem heutigen Namibia geraubt. Hunderte sind noch in deutschem Besitz. Das Ethnologische Museum Berlin gibt einige zurück - als Dauerleihgabe. Dafür hagelt es auch Kritik. Deutschland hat Namibia 23 antike Artefakte in zurückgegeben, die deutsche Kolonialherren aus dem Land geraubt hatten. "Diese Objekte werden in Namibia bleiben", versicherte der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Hermann Parzinger, bei der Übergabe. Die Rückgabe der Kunstwerke, Werkzeuge und Schmuckstücke ist Teil eines Annäherungsversuchs zwischen beiden Ländern. Das Ethnologische Museum Berlin mit Sitz im Humboldt-Forum überantwortete die Objekte als Dauerleihgabe an das Nationalmuseum in der namibischen Hauptstadt Windhoek. Namibische Aktivisten kritisierten die Entscheidung und forderten stattdessen eine endgültige Übergabe. Zu den 23 Objekten gehören ein mit drei Schädeln verziertes Gefäß, eine Puppe im traditionellen Gewand, Schmuck und Speere. Namibische Experten hatten die Objekte wegen ihrer historischen, kulturellen und ästhetischen Bedeutung ausgewählt. Sie wurden umgehend öffentlich ausgestellt und stehen namibischen Wissenschaftlern zu Forschungszwecken zur Verfügung. "Sämtliche Objekte wurden während der deutschen Kolonialzeit bei unterschiedlichen namibischen Gemeinschaften gesammelt", erklärte Hilma Kautondokwa, Präsidentin des namibischen Museumsverbands, bei der Übergabezeremonie in Windhoek. Vermutlich sei das in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts geschehen. Hunderte weiterer Objekte aus Namibia sind noch in deutschem Besitz. Das Ethnologische Museum Berlin diskutiert seit drei Jahren mit Namibia über den Umgang mit ihnen. Kritik an Versöhnungsabkommen Im Jahr 2019 hatte Deutschland Namibia eine Bibel und eine Peitsche übergeben, die dem namibischen Nationalhelden Kaptein Hendrik Witbooi gehört hatte. Witbooi war ein wichtiger Vertreter des namibischen Widerstands gegen die deutschen Kolonialherren. 2018 hatte Deutschland Schädel, Gebeine und weitere menschliche Überreste nach Namibia zurückgebracht, die während der Kolonialzeit für "wissenschaftliche Experimente" entwendet worden waren. Mehr zum Thema Das heutige Namibia war von 1884 bis 1915 deutsche Kolonie. Zwischen 1904 und 1908 wurden unter der deutschen Kolonialherrschaft Zehntausende Angehörige der Herero und Nama von Truppen des deutschen Kaiserreichs getötet. Im Mai vergangenen Jahres war eine Einigung der damaligen Bundesregierung und der namibischen Regierung auf ein Versöhnungsabkommen bekannt gegeben geworden, die als Wiedergutmachung für die deutschen Kolonialverbrechen im heutigen Namibia Wiederaufbauhilfen in Höhe von 1,1 Milliarden Euro vorsieht. In dem Abkommen werden die deutschen Verbrechen an den Herero und Nama im historischen, nicht aber im völkerrechtlichen Sinne als "Völkermord" anerkannt. Der Rechtsbegriff "Reparationen" wird deshalb nicht verwendet. Die deutsch-namibische Einigung wurde unter anderem von der Opposition in Namibia und Vertretern der Herero und Nama heftig kritisiert. Sie beklagen eine fehlende Beteiligung von Opfervertretern bei den Verhandlungen mit Deutschland und bestehen auf einer offiziellen Anerkennung des Völkermords auch im völkerrechtlichen Sinne.
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Was ist Schmuck? Neupräsentation des Nachlasses Herion: Pforzheim ab 05.12.202
Was ist Schmuck? Neupräsentation des Nachlasses Herion: Pforzheim ab 05.12.202
Schmuck ist ein Menschheitsthema. Das Phänomen Schmuck zieht sich durch alle Epochen und Kulturen. Die ethnografische Sammlung „Eva und Peter Herion“ war zunächst Dauerleihgabe und gehört nun zum Bestand des Museums. Teile der Sammlung wurden zur Eröffnung des neugestalteten Schmuckmuseums 2006 mit dem Themenschwerpunkt Afrika und Asien eingerichtet. Brustschmuck “Pakol”, Muschelteile,…
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#Artefakte#außereuropäisch#ethnografische Sammlung#Eva und Peter Herion#Ines de Castro#Kulturgeschichte#Linden-Museums Stuttgart#Menschheitsthema#Schmuckgeschichte#Schmuckmuseum Pforzheim
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„Evocaction in Rot“ - die Grafik basiert auf meiner Fotografie aus dem Jahr 2008: Die Lichtinstallation der Künstlerin Yvonne Goulbier (Hannover) fasziniert als Dauerleihgabe Passanten, die zwischen Theaterpark und Museumpark spazieren gehen. | #evocation #goulbier #lichtparcours #computergraphics (hier: Theaterpark) https://www.instagram.com/p/CWHRsr_IKwy/?utm_medium=tumblr
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Die Macht des Ventilators
Die Macht des Ventilators
Sommerliches Zimmerambiente im Internat Eigentlich ist es mir heute zu warm, um großartig an der Tastatur zu sitzen, aber ich fühle mich genötigt, jetzt und hier zu dokumentieren, was mir als Dauerleihgabe doch das Leben erleichtert Ihr wisst ja, ich schaue gerne auch auf die unbeachteten Kleinigkeiten des Alltags. Ich muss allerdings zugeben, dass dieses Gerät für mich eher eine große…
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Lee FRIEDLANDER (born July 14, 1934) “Self-Portrait, Haverstraw” “Selbstporträt, Haverstraw” 1966, later print / späterer Abzug Gelatin silver print Silbergelatineabzug ALBERTINA Vienna / Wien Dauerleihgabe der Österreichischen Ludwig Stiftung für Kultur und Wissenschaft Exhibition / Ausstellung “AMERICAN PHOTOGRAPHY” ALBERTINA Vienna / Wien
#lee friedlander#american photography#albertina vienna#self portrait#american photographers#selbstporträt#social landscape#photography#medium format#hasselblad#albertina#vienna#wien#friedlander#albertina wien
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#OrteausErzglitzern
Zur visuellen Untermalung meines Bergstadtkrimis hier ein paar Impressionen von der terra mineralia, in der Ariane am Anfang unterwegs ist. Besonders der Eingangsbereich mit seiner Farbgebung hat es ja Ariane angetan. Die terra mineralia ist eine Mineralienausstellung im Schloss Freudenstein in Freiberg. Die Exponate – Minerale, Edelsteine und Meteorite aus der ganzen Welt – wurden 2004 von Erika Pohl-Ströher der Technischen Universität Bergakademie Freiberg als Dauerleihgabe überlassen.
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