#Das ist Fandom intern
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https://instagram.com/stories/jokoxklaas.videos/3019337697184488276?utm_source=ig_story_item_share&igshid=MDJmNzVkMjY=
"Joko & Klaas gegen Verlieben" als fanfiction table read bei www
🙄🙄🙄😒😑
Noch deutlicher wird es ja nicht, was da morgen präsentiert wird.
Ich bin jetzt schon pissed.
#Joko und klaas#Www#World wide Wohnzimmer#Das geht mir so auf den Sack#Ich werde überall kommentieren wie scheiße ich das finde#Es gibt eine Regel#Promis lesen keine fanfictions über sich#Und das Fandom lässt sie damit in Ruhe#Das ist Fandom intern#Das geht die nix an lol
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Leude, um euch die Wartezeit bis zum nächsten Spatort zu versüßen hier die unnötig komplizierte Story wie ich erst kurz nach KdE ins Fandom gefunden habe:
1. Das fleißige Lieschen:
War im Frühling 2020 für einige Zeit bei meiner Tante, die wirklich religiös Sonntags, pünktlich um 20:15 Uhr vor dem Fernseher sitzt um Tatort zu schauen und eigentlich hab ich ihr öfter dabei Gesellschaft geleistet. Nur so zwei drei mal nicht. Eines dieser Male muss Spatort gewesen sein weil ich mich dran erinnere wie sie meinte "das ist ein Neuer und da wären ja so ganz adrette junge Komissare bei". I wonder who...
2. Der Herr des Waldes:
Hab den letztens nochmal geschaut und mir ist siedent heiß eingefallen warum mir der Anfang so bekannt vorkam - meine Eltern wollten mal wieder Tatort schauen und ich dachte mir warum nicht? Und dann kam die Anfangszene in der Jessie so brutal ermordet wurde und ich war nur so nope! Und hab lieber irgendwas auf Netflix geguckt. Strike Two.
3. Das Herz der Schlange:
War das erste mal seit langem wieder mehr auf tumblr und auf einmal seh ich, dass tatort saarbrücken trendet, plus die ganzen gifs von der Umarmung am Ende. Naiv wie ich war dachte ich, es muss sowas wie ne nationale Trend Seite geben, no way dass Tatort Saarbrücken auf ganz tumblr trenden kann. Also denk ich mir ha, wild wie witzig und damit hats sich.
4. Kälte der Erde
Hab mittlerweile kapiert das die Trends international sind und als Tatort Saarbrücken dann wieder in den Trends ist krieg ichs n paar Tage später es dann auch mal gebacken das zu gucken - Halleluja
Zusammengefasst: hat ewig gedauert aber was ein geniales, kreatives und liebes Fandom. Cool hier zu sein! 😊
#tatort saarbrücken#spatort#the brainrot is real#ich sag jetzt einfach mal es war Schicksal#oder einfach fucking Pech#aber ich bin mal optimistisch
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Die größten Hater der Welt: Fans - Wie es dazu kam und warum es zu spät für eine Umkehr ist
Einst, vor langer langer Zeit, wurde sas Wort Fan geboren, als Kurzform für Fanatiker, und damit war jemand gemeint, der sich für etwas besonders begeistert. Doch schon seit ungefähr eineinhalb Jahrzehten, wenn nicht sogar schon seit zwei Dekaden, wird man das Gefühl nicht los, dass ein Fan in Wahrheit jemand ist, der etwas Bestimmtes mehr hasst als alles andere. Anstatt zu schätzen, dass jemand etwas für einen in die Welt setzt, wird nur gehasst, nicht mal mehr kritisiert, sondern eben gleich gehasst. Der Fan denkt, dass er besser weiß wie etwas zu sein hat, als derjenige, von dem er eigentlich behauptet ein Fan zu sein. Und diejenigen, die nur eine Fix-It-Fanfiction schreiben sind dabei noch die harmlose Minderheit dieser Fans (und ich will an dieser Stelle anmerken, dass man vor zwanzig Jahren noch nicht einmal gewagt hätte das zu tun. Was nicht heißen soll, dass es damals diese Art von Fanfiction nicht gab, sondern nur, dass sie anders hieß und viel weniger verbreitet war und mit weniger Besserwissertum einher ging; und umgekehrt aber auch qualitativ ungleich wertvoller war).
Es ist schwer zu sagen wann die Konstruktion des Fandoms begonnen hat sich zu verändern, würde man das denken, doch in Wahrheit ist es eigentlich offensichtlich: An allem ist "Star Wars"-Schuld. Die Prequel-Trilogie war nicht das, was die Fans an neuem "Star Wars"-Content wollten oder sich als Vorgeschichte von Episode IV bis VI vorgestellt hätten. Und ungeachtet der Tatsache, dass durch diese Filme eine ganz neue Generation Fans gewonnnen wurde, fanden sich Fans, die diese Filme überhaupt nicht mochten, untereinander zusammen, sahen sich als gleichgesinnt an, und bildeten eine neue Fan-Sub-Gemeinschaft in einem Fandom, der es hauptsächlich darum ging ihre negative Meinung zu etwas, von dem sie eigentlich Fans gewesen waren, zu verkünden. Und sie kamen damit durch, weil George Lucas tatsächlich seinem eigenen etablierten Canon widersprochen hatte, als er die Prequels geschrieben hatte, und selbst unbeteiligten Kritikern auffiel, dass die Prequels zwar modernere und bessere Effekte haben mochten als die Original-Filme, aber zum Großteil viel schwächere Skripts zu bieten hatten. Und so wurde es "in" über die Prequel-Filme zu schimpfen, es war auf einmal die Meinung der "Mehrheit" (was man nicht nachweisen kann, weil man kaum jeden Menschen auf der Welt, der alle "Star Wars"-Filme gesehen hatte, zu seiner Meinung zu diesem Thema befragen konnte), dass die Prequel-Filme schlecht waren. Und so wurde es zu popkulturellen Meinung.
Aber die Sache ist die: Wenn die Leute damals gewusst hätten wozu ihre ehrlich gesagt zum Großteil künstliche Aufregung über eine handvoll zweistunden Filme eines Tages führen würde, hätten sie sich wohl anders verhalten. Denn was niemand voraussehen hatte können, war die Entwicklung die das Internet mit sich bringen würde.
Vor den 2000ern war Fandom eine Offline-Phänomen gewesen - Fans fanden sich über Cons und Fan-Clubs zusammen und kommunizierten über Fanzines und offizielle Fan-Magazine miteinander. Da das alles drei Dinge sind, die Zeit, Geld und Mühe erforderten, gab es viel weniger Fans von egal was (sei es "Star Trek", David Bowie oder einem belieben Fussball-Club) als es heutzutage für eine Sache alleine gibt. Außerdem war ein Fan zu sein mit viel Zusatzarbeit verbunden, wenn es darum ging das, von dem man Fan war, mitzuverfolgen. Man musste sich Platten, Kassetten und CDs kaufen. Videos ausborgen, sich die Kaufversion besorgen oder DVD-Boxen um sau teures Geld erstehen. Zu einem Match musste man hin, wenn man es wirklich sehen wollte, es sei denn es war das Finale oder der Lieblingssport der entsprechenden Nation. International war man abgeschlagen und oft Jahre hinterher, Filme kamen mit Monaten Verspätung in die Kinos, Serienstaffeln mit Jahren ins Fernsehen, Comics brauchte oft Jahrzehnte um überhaupt übersetzt zu werden, und nicht mal auf die termingerechte Veröffentlichung der neusten Single seines Lieblingspopstars konnte man sich verlassen. Insofern war es auch nicht so leicht zu allem, was in seinem Fandom passierte, eine Meinung zu haben.
Doch dann tauchten die erste Homepages für Privatsachen im Internet auf. Es gab mit einem Schlag-Fan-Homepages, es gab auf einmal Newsletter via E-Mail, und man konnte sich in Chats und Internet-Foren treffen und über das sprechen, was man liebte. Die Idee Fanfictions im Internet anstatt in gedruckter Form zu veröffentlichen folgte. Und dann konnte man auch Fan-Art online veröffentlichen. Und dann kam Youtube, und mit einem Schlag war Fandom ein Online-Phänonmen. Video-Piraterie ging ebenfalls online, man musste sich nicht mehr mühselig selbst Vidoes ausleihen um sie zu kopieren, man konnte das, was man sehen wollte, auf einmal aus dem Internet runterladen. Natürlich vor allem im O-Tone, und während früher gerade mal eine handvoll Leute pro Fandom Original-Videos importiert und angesehen hatte um so auf dem neuesten Stand zu bleiben, konnten auf einmal alle ihre Lieblingsserien und Filme im Original ansehen. Das führte dazu, dass eine ganze Generation Englisch lernte als wäre es ihre Zweitsprache. Genau wie die Generation nach ihr. Und das wiederum führte dazu, dass Fandom zu einen internationalen Phänomen wurde, weil man sich nun mit den Menschen diverser Länder über etwas in einer gemeinsamen Sprache (eben Englisch) unterhalten konnte, und das ohne zur gleichen Zeit am gleichen Ort sein zu müssen. Chatten war irgendwann nicht mehr "in", weil sich Foren besser zum diskutieren einigten, und dann kam die Social Media, die direkten Austausch zu Themen noch leichter machte.
War Internet-Zugang früher etwas, das nur ort- und zeitbegrenzt vorhanden war, wurde es schnell zu etwas, da man täglich entweder zu Hause oder in der Schule oder der Arbeit hatte, und man bald auch auf seinem Handy mit sich herumtragen konnte. Das teure datenfressende Wappen wich dem mobilen Internetzugang, der von offenen W-Lans und mobilen Daten abhängig wurde, man konnte in seinen freien Minuten zwischendurch auf einmal das Ding, von dem man Fan war, genießen oder besprechen und dann zu Hause auf dem großen Bildschirm erst recht wieder.
Und so wurde jeder Hinz und Kunz mit einem Schlag Fan von irgendetwas, weil dafür plötzlich nicht mehr erforderlich war als Internetzugang zu haben und auf ein Youtube-Video zu klicken. Streaming-Plattformen befreiten einen endgültig vom zeit- und ortgebundenen Konsum, man konnte nun jederzeit überall so lange man wollte konsumieren. Und dann konnte man auch darüber sprechen - alles, was es brauchte, war ein Hashtag.
Und wo viele Leute sind, sind auch immer mehr gemeine Leute darunter. Offene Kritik nahm zu, Negativität nahm zu, Besserwisserei von Leuten, die nie Videos kopiert, Magazine gekauft, oder auch nur wirklich etwas ganz aus dem Fandom konsumiert hatten, nahm zu. Fandom wurde das Äquivalent zu Shopping, etwas, das man tat, wenn man gerade Zeit und nichts besseres zu tun hatte. Auf einmal war jeder ein Fan, von dem, was gerade "in" war, was gerade der Flavor of the Week war. Ungefähr ab Staffel 3 etwa wurde "Game of Thrones" sehr beliebt, zwei Staffeln später schaute auf einmal jeder "Game of Thrones" und hatte eine Meinung dazu, unanhängig von der Buchvorlage, unahängig davon ob die alten Staffeln überhaupt alle gesehen worden waren, es war einfach so. Und es wurde schlimmer und schlimmer.
Kam Hass früher zumindest erst zu Stande, nachdem man etwas wirklich gesehen hatte - sei es das Ende von "Star Trek: Enterprise", das neueste "Star Wars"-Game oder der Tod seines Lieblingscharakters in seiner Lieblingsserie gewesen - ist es heute aber so, dass Hass schon entsteht, wenn die ersten Teaser-Trailer von etwas veröffentlicht werden. Wie man etwas hassen kann, von dem 90 Sekunden gesehen hat, in denen Szenen dabei sind, die es in die Endfassung gar nicht schaffen werden, ist mir nicht klar, aber ja, man sieht einen Trailer und macht ein Hass-Video darüber wie woke etwas doch auf einmal ist und wie sehr es damit das ganze Fandom zerstört. Auffällig ist dabei immer wie sehr diese Vorwürfe aus Fandoms kommen, die einem Thema gewidmet sind, das immer schon woke war, sei es "Star Trek", Marvel-Comics-Verfilmungen oder Superman. Wenigsten hat damals niemand der Prequel-Trilogie vorgworfen, dass sie furchtbar ist, weil Padme zu sehr im Mittelpunkt steht, im Gegenteil man bemängelte eher, dass sie in Episode III zu wenig zu tun hatte (weil fast ihr ganzer Handlungsstrang gestrichen wurde), heutzutage würde man das stattdessen als Sieg über die fruchtbarsten Wesen der Welt - nämlich Frauen - feiern.
Und ist es vollkommen gleich was es ist - eine erste Verfilmung, eine Neuverfilmung, eine Fortsetzung oder gar was ganz Neues, das es zuvor noch nicht gab - es gibt immer die Gruppe Leute, die nichts besseres zu tun hat als noch bevor man mehr als drei Bilder und dreißig Sekunden Film gesehen hat, darüber zu jammern wie furchtbar das doch ist. Und es sind nicht immer die frauenhassenden rassistischen homophoben Ärsche, oh nein, wenn es wenigstens das wäre, denn wenn es die nicht sind, dann könnt ihr Gift darauf nehmen, dass die Extremisten der anderen Seite daher kommen und euch erklären wie transphob, frauenfeindlich und schlecht gealtert das doch ist. Und alle von ihnen tun es unter der Behauptung Fans davon zu sein!
Vielleicht weil ihnen klar ist, dann ihnen die wahren Fans ansonsten nicht zuhören würden. Denn was interessiert einen die Meinung von jemanden, der keine Ahnung von dem Thema hat, zum Trailer zum neusten Produkt seiner Lieblings-Franchise?
Doch vermutlich ist in Wahrheit eine andere Sache schlicht und ergreifend wahr: Jeder hasst alles und jeden und muss alle wissen lassen, dass alles und jeder auf dieser Welt scheiße ist und sich jeder, der es wagt irgendetwas oder irgendjemanden zu mögen, gefälligst 100% der Tages lang deswegen scheiße fühlen soll, weil er ja der schrecklichste Mensch ist, der jemals geboren wurde, weil er es wagt zu behaupten irgendetwas wäre gut. So ist die Mehrheit der Menschen heutzutage.
Und deswegen gibt es heutztage keine Fans mehr, es gibt nur noch Anti-Fans, die sich als Fans bezeichnen, Shopper, die Hass verbreiten, weil sie alles und jeden hassen, und Hater, die wahrhaft jeden umbringen wollen, den sie auf der Straße treffen, und damit sie nicht ins Gefängnis müssen stattdessen aktiv Leute online in den Selbstmord zu treiben zu versuchen indem sie alles schlecht machen und alle mobben, die ihnen unterkommen.
Das ist die Welt, die uns vom Internet, vom Fandom, und von der "Star Wars"-Prequel-Trilogie eingebrockt wurde. Warum genau sollten wir in dieser noch mal leben wollen? Nein, ich weiß es auch nicht.
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Die Urlaubsfolge
Die Urlaubsfolge https://ift.tt/y8WdcHz by OutOfBlueComesGreen Als Cas gegangen ist setzt Dean sich endlich auf. Er streicht sich durchs Haar, das sich seltsam puderig anfühlt. Als hätte er mit Trockenshampoo seine Haare gewaschen. Merkwürdig. Er schlägt die Decken beiseite und beginnt sich an zu ziehen. Duschen möchte er nicht. Er hat das Gefühl, dass er das heute nicht braucht. Als er sich die Socken anziehen möchte fühlt es sich auch pudrig zwischen seinen Zehen an. Ist das etwa Sand? Sehen kann man jedenfalls nichts. Words: 7176, Chapters: 1/1, Language: Deutsch Fandoms: Supernatural (TV 2005) Rating: Mature Warnings: Creator Chose Not To Use Archive Warnings Categories: M/M Characters: Dean Winchester, Castiel (Supernatural), Sam Winchester, Bobby Singer (Supernatural) Relationships: Castiel & Dean Winchester, Castiel/Dean Winchester, Dean Winchester & Sam Winchester, Bobby Singer & Dean Winchester & Sam Winchester Additional Tags: References to Croatoan/Endverse (Supernatural), Castiel is Protective of Dean Winchester, Castiel/Dean Winchester First Kiss, Castiel Loves Dean Winchester, Dean Winchester's Childhood, s05e04 The End (Supernatural), Dean Winchester Has Internalized Homophobia, Angst and Feels via AO3 works tagged 'Castiel/Dean Winchester' https://ift.tt/yrLu39x May 16, 2023 at 07:33PM
#IFTTT#AO3 works tagged 'Castiel/Dean Winchester'#Destiel#ao3feed#ao3feed Destiel#Destiel fanfic#Dean Winchester/Castiel#Castiel/Dean Winchester#Dean x Castiel#Castiel x Dean
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what are some of your favorite rammstein songs? what album would you choose to recommend to others? if you're able to choose (i know it can be difficult to do with favorite bands, lol) i grew up only hearing one of their songs and your reblogs make me curious to branch out!
Hi there!! I'm always happy to talk about bands I love haha right now since I've yet to really become a part of the fandom and I only know one or two people irl that like the same music as me I feel like I've been shouting into the void lately so like, I am gratified to know someone's listening XD
I'm by no means a Rammstein expert as I'm fairly new to the fandom and the band overall (been listening for about a year), that's my disclaimer. But I've furiously been trying to catch up with their 30-odd years of history!
I'm guessing the song you know is probably Du Hast? That is the song that I grew up knowing as well and for a very long time was the only song I heard from them. It's a very... mainstream? song, I suppose, for their standards; catchy, simple lyrics that non-German speaking audiences can sing along to, pounding repetitive militaristic beat, great to introduce international audiences to this Neue Deutsche Härte genre that was quite distinct from American metal at the time (I moved over to European metal genres about five years ago after exhausting my interest in American metal, there really just seems to be a lot more creativity going on there). While it's a good song it's by no means my favorite nor representative of their level of technical skill nor lyrical poetry. Plus it was a fairly early song in their discography, and their sound has evolved multiple times since then, as all bands do.
It's definitely hard to choose favorites as I really love all of their albums and all of the various sounds the band has gone through. They continually reinvent themselves and remain relevant and fresh, and that sustained passion always comes through in their art. There's also like, songs-that-are-my-favorite and songs-I'd-recommend-to-new-listeners which aren't always the same. I have bolded my recommendations here so you don't need to sift through all this haha.
In my opinion, their overall best album is Liebe Ist Für Alle Da (2009). It is incredibly solid as a total package; their musically heaviest era I'd say, high production quality, long tracklist and they're all jams. Rammstein doesn't half-ass anything, but LIFAD is like a self-contained universe and the concerts that go along with that era had some of the coolest stage productions & costumes. 'Rammlied' and 'Ich Tu Dir Weh' are two iconic, classic songs from this album that I couldn't recommend enough. The latter is imo one of the best songs they've ever done and the music video is killer, and is an excellent representation of the sort of enchanting darkness mixed with beauty that characterizes so much of their appeal. It was the first song of theirs I learned all the words to, and the song that made me want to listen to more Rammstein. If anything, listen to that song first out of all of these recommendations! I hope it can do that for you too. It remains an absolutely mesmerizing song for me to this day. Rammlied is one of a number of songs they have about the relationship between band and fans, great for live performances but also just a fun heavy metal song to headbang to. The chant in the beginning is so good, I’ve got it on a t-shirt haha.
While I think that's the *best* album, my personal favorite is Mutter (2001). A solid collection of impactful songs that flow in tone very well. It just has a special place in my heart! 'Sonne' is a must-listen, also I think one of the most iconic songs they've ever done. You'll never be able to get it out of your head, and pretty easy to memorize lyrics too - it was the second full song I learned. 'Mein Herz Brennt' is a dark, intense, heavy-hitting ballad with a spine-tingling music video, a great example of one of their 'dark fairytale' type songs that are common in their work. Till Lindemann specializes in these sort of speak-singing melodies that weave a twisted children's bedtime story (others like this are Wiener Blut, Spieluhr, and Puppe, I highly recommend the latter). My personal favorite from that album besides Sonne is Adios.
Literally tho all their albums are great, and I don't know your personal preferences for rock genres so you may like their earlier or later work better;
Their 90s work is more raw, less polished, as I think I could say for most bands that began in the 90s when these genres were fresh and members were young with a lot of angst and energy! Those albums, Herzeleid (1995) and Sehnsucht (1997), are absolutely worth listening to. I would recommend the songs 'Engel', 'Sehnsucht', and 'Du Riechst So Gut', to get a sense for how that era sounded. (Hardcore fans don't get on me here, I love all the songs from then, 'Laichzeit' and 'Eifersucht' are among my personal favs).
Then there are the two mid-2000s albums Reise, Reise (2004) and Rosenrot (2005), which again are just, high quality, solid pieces of work. You notice I say solid a lot here, and that's because everything that Rammstein produces is of high quality; they're true professionals who strive to perfection and I think they really put out their best in everything they do. Three classic songs from these albums are 'Mein Teil' (dark and intense, about a real life cannibalism case, music video does not mess around lmao), 'Rosenrot', and for funsies, 'Benzin' (one of their classic blow-shit-up songs you can't help but love). I think some of their deepest, most poetic songs are from these two albums. personal favs include Dalai Lama, Hilf Mir, and Ein Lied (the latter is probably my favorite song they've ever done, but it's by no means a hit or anything, just one of those quiet little 'when you're lonely we're here for you' melodies)
Their two new albums, Untitled (2019) and Zeit (2022) definitely move into a new musical era for them, and again demonstrate their dedication to consistent high production quality. I cannot recommend the song and video 'Deutschland' high enough - you absolutely must watch the video, preferably as your first listen of the song. It's more of a short film, and I think it changed me on a genetic level lmao. Deals with the conflicted feelings and politics of national pride in a country with blood on its hands, and the video is one of the most aesthetically stunning things I've ever seen. 'Zeit' is of a similar vein in terms of being the powerful ballad on the latest album, also with a great video, a very moving, sad song about the inevitability of loss and the passage of time. (again, I love everything on these albums too, I already mentioned Puppe, which is A++. Schwarz and Lügen have risen to the top on Zeit tbh, but that's between you and me).
I'm going to stop myself there, as I could just keep telling you to listen to everything they've ever done, but hopefully you will take that upon yourself at some point ;D Till has an incredible baritone voice with a fantastic range of styles that he knows how to use to full effect to weave moving tales that will stick with you. It got me off my ass to learn how to pronounce German! I hope you enjoy the recommendations, they're very much classic singles but still decent examples of their various eras.
#rammstein#it only took me two hours to write this LOL#do i ramble? yes. but im also just desperate to talk to people about my latest obsessions and i got no one here bruh#how long before the fandom absorbs me pls#i really can't say i like one era over another tbh they're all worthwhile in their own right#but fuck i do love mutter
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allllllrighty~ here’s my tHING~<3 i recognize that i talk pretty fast (and i was also trying to be hushhush so i probably didn’t come out as clear as i wanted to) so i’m including a script under the cut~
Tagged by @momtaku, @laffitine, & @dirtylevi ~ ♡ //thank y'all smmmmm// Tagging @shuuhuu @madcapraccoon @matcha-castella @starry-raven & everyone else on here who needs an excuse to do it and wants to. i’ll share the love and peer pressure asdkjfnak
'Aight, so here's my stab at Mamataku's SnK Voice Meme 4.0! I wrote a script to try and keep myself on track, but... the fuck if I ever know how to play right, so here we go~
State your name and username. 『sal, fivefootab-i-tch』 Is there a story behind your user name that you’d like to share? 『it's from an o.g. fandom video called "More Sassy Levi (Ezekieru Outtakes)". this was way before i was more or less tumblr savvy and i've gone through variations of it before settling on this one to mimic Ezekieru's pronunciation of BITCH. i'd wanna have a completely hyphenless version of this url to make my presence easier for the tumblr system to SWALLOW, kkkk but it's taken. the version of it with a 1 instead of the i isn't though... so maybe i'll switch to that one, i dunno. what's a brand?』 Where are you from? 『i'm from the states, southern california, bordertown asscrack of the U.S. you might get that lazy, high as balls, surfer feel from my voice since i've been here all my life』 How long have you been a fan of the series? 『i'm about two years late from the anime release, and i only know this because i immediately started writing fanfiction after binging the series in summer 2015. so... coming on 4 years? damn.』 What is your favorite and least favorite Arc? 『my favorite arc is the uprising arc, a pretty popular opinion, for a lot of reasons: the sudden turn of events, levi's collarbones, levi as a kid, KENNY, the characters all having their own unique identity crisis as their morals are suddenly taking turns, historia reclaiming her identity... (which was something that hits a little too close to home for comfort, but what's a good series that doesn't rip your personal feelings to shreds?)』 『i'm not a big fan of the marley side of things, another pretty popular opinion. for me, suddenly switching to a new cast of characters and setting after so much was accomplished in the uprising arc and return to shiganshina felt like betrayal. i mean... they get to the basement, which was the whole ass goal of the entire series up to that point, then we suddenly screech to a halt to tell someone elses' story. i can understand it... theoretically? i guess? bbut the whole time i was still like "wait a minute, what happened with the main cast?" bits and pieces of it have grown on me since, but i still have a ways to go to invest myself. politically, i just realized... marley really grinds my gears. why did i have to realize this? i'm shook. i can't believe this. i'll process it later.』 Do you have a favorite moment in the story thus far? 『eren screaming "the world outside the walls is my birthright" for... reasons. historia reclaiming her identity for... reasons... i've found myself hyperinvested in this series for immensely personal reasons i hope to eventually see through in my own life. i wanna be free, too. i also liked the moment in the uprising arc when levi thanked armin for saving jean. it was rough, but something he needed to hear. also any moment levi praises people. it's really cute.』 If you could resurrect one dead character who would it be and why? 『kuchel, because not only does levi deserve his mother but i would've loved to see more of her and how she raised levi into the compassionate kind of guy he is now. that side of him survived the tough love kenny put him through, so she must've breathed hella life into her kid and that's something i'd love to have seen more of』 Who is your favorite character and why? 『levi, for a lot of obvious as well as not so obvious reasons.』 『obvious reasons: he's pretty fucking cute. his sass and one liners are hilarious. his sense of humor's a clusterfuck of bad shit jokes and dark takes the people around him don't understand half the time and that's pretty funny in itself. he's o.p. as hell but the way the story makes it not matter when it comes down to it (because the universe is just THAT fucked up) is really something. he's in a league of his own but the depth of his characterization and development shows that's only a small part of who he is. the story demands so much more of him and the ways he rises (and sometimes falls) to the occasion makes me really like him. he's showcased as Humanity's Strongest but he's still human and flawed as fuck.』 『not so obvious reasons: he says fuck gender roles. he's short and makes the trans guy side of me feel pretty good. that particular character trait isn't just a gag for me. he started from the bottom now he's here. he always sides with the powerless, the helpless. he (to his own personal moral code) uses the strength he has for good as opposed to using it to keep people below him, something he could very well do if he uncritically internalized everything kenny spoonfed him, and wanted to. he doesn't sit on a moral high horse. he's open minded and accepting of letting people decide things for themselves. he's humble. if he doesn't understand something, he'll look to other people and he does all that while remaining confident and assertive in his own abilities. he doesn't hold himself above doing the dirty work if he feels he's best suited to do it. he genuinely cares about people and does his best to talk them through their issues when they need it, even if he's clumsy while doing it. it's really inspirational and personally validating .』 Any OTPs? 『erejean hits me a certain way. they're everything "boys will be boys" is SUPPOSED to mean, and i still can't get over jean calling eren cool. they're just so funny and i love their dynamic. hange and petra hits too for a reason i don't really understand yet. i don't get super invested in pairings, but i do like seeing character dynamics being explored in different lights and stuff. **** i bonded with my partner over roleplaying an au ereri thread, so that pairing's pretty special too. i didn't ship it at first, but being open to it has led me to getting to know this amazing person, so... yeah.』 You are able to transport to the SnK Universe for a day. How do you spend it? 『helping out. i don't know what i'd be able to contribute, but i'd want to be doing something to make the lives of the main cast easier. they have it really hard, and so many times i wanted to be able to do something for them. so i write my original characters into fanfiction. on the other hand, if it's a world where i'm independent and free to live whatever life i wanna live, i'd wanna go absolutely apeshit first. see everything there is to see and live all the life there is to live. ****perform a strip tease at a scout party and have the officers stick bills into my boobs.**** THEN commit myself to some sort of social or military work for the scouting legion. ****be their comfort... if yaknoe what i mean. it's good honest work~♡****』 Eren Jaeger did nothing wrong or Eren Jaeger did everything wrong? 『eren jaeger is what eren jaeger does. i can't vouch for whether or not he's right or wrong because there's no way i can really put myself in the situation he's in. mass genocide is very wrong, without a doubt, but something tells me there's something else going on and his real intentions are more complicated. a pivotal point in the series for him was his tribunal, where levi played the role of the arrogant wank to save his life and beat his ass before the whole military court. i think there's something similar going on here. he could be playing a role too, but it still stands that i have no idea. i'm not so invested in condemning or glorifying him, because the things i enjoy about his character aren't really going to be influenced.』 What is your favorite song in the series? Feel free to sing an extract 『i love them all. hiroyuki sawano makes such amazing soundtracks and all the vocals are powerful and chilling as fuckall hell. some favorites i do have are red swan, Vogel im Käfig, Bauklötze, call your name, it's answer song call of silence, youseeBIGGIRL, the spanish version of so ist es immer. so uh... even though i'm not very good at it, i do really love singing, so... i'm gonna try and sing some for y'all. i know a lot more english, japanese, and spanish than i do german so... i'm sorry!』 ****『Like the scarlet night veiling the dark You can hide your fear Can lie, my dear Kono mama yume wo mite Chi darake no tsubasa Hirogete』**** 『Las sillas ya juntas están Charlamos toda la noche Este lugar no esta nada mal Y creo que nos llevamos bien ****Solo estamos nosotros Siempre es nuestra luz Cantando y bebiendo, puedes estar tu Bajo el cielo azul Siempre estamos asi Y largas son las noches aqui』 『Ist das der Zerstörer oder der Schöpfer?』**** 『one of these days, when i feel more bearable to listen to, i'll... try and do some full ass covers, if y'all would be down for that ♡』 Bonus: What would Erwin do? 『about... what? everything going down now? i dunno. all i can offer is a dream daddy reference. he's chilling in Margaritaville somewhere... 』 Say the following: Wall Maria, Jean Kirschstein, Reiner Braun, Ymir, Theo Magath, Onyankopon, Kiyomi Azumabito, Hajime Isayama, Shiganshina Trio, Shingeki no Kyojin, Shinzou wo Sasageyo
#snk voice meme 4.0#sal's shiz#audio#ft. my shameless art bc it's like my favorite one sadjfnaskfn#i also starred things i couldn't verbalize for x reasons teehee so the script has extra shit~<3
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Chapters: 18/? Fandom: Druck | SKAM (Germany), SKAM (TV) RPF Rating: Mature Warnings: Graphic Depictions Of Violence, Underage Relationships: Matteo Florenzi/Jonas Augustin, Matteo Florenzi/Original Male Character Characters: Matteo Florenzi, Jonas Augustin, Hanna Jung, Jannik Schäfer, Mia Amalie Winter, Amira Thalia Mahmood, Carlos Schmidt, Kiki Machwitz, Sam M'Pele, Alexander Hardenberg, Abdi Ates, Samuel Fischer Additional Tags: Light Angst, Internal Conflict, Pining, Friendzone, Hate to Love, Strangers to Lovers, Alternate Universe - Canon Divergence, Underage Drinking, Underage Drug Use, Someone needs to protect Matteo from himself, jotteo, Manik - Freeform, Friends to Lovers, Alternate Universe, Awkward Flirting, Partying, Romance, Family Issues, High School, Fluff and Angst, Falling In Love, Social Media, Twitter, Instagram Summary:
"Life's a bitch and you don't need money to get fucked by it."
Ich bin 17. Ich gehe zur Schule. Ich hab mich in meinen besten Freund verliebt. Aber ich kann ihn nicht haben. Das ist mein Leben. Das ist meine Story. Das sind alles meine Momente. - Matteo
Diese Story wird wie Druck in einzelnen Momenten erzählt. Genau zu der Zeit, wenn in der Geschichte etwas geschieht, wird es einen neuen Post geben. Dabei wird es normale Textposts geben, sowie Tweets und WhatsApp-Nachrichten.
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You broke me first- Bravertz
by CarmiLuna
Kai und Julian sind Freunde, beste Freunde. Zumindest für alle anderen. Nur die beiden wissen, dass zwischen ihnen noch so viel mehr ist als das.
Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, als er seine Nase in meinen Haaren vergräbt und mich einfach nur fest an sich drückt. „Warum ist das so Jule?", haucht er kaum hörbar. „Warum habe ich mich nicht im Griff, wenn ich in deiner Nähe bin?", fügt er hinzu. Ich schlucke und drücke ihn noch etwas fester. „Das geht mir doch auch so Havy", wispere ich.
Selbstverständlich ist alles erfunden, entspricht meiner Fantasie und spiegelt nicht die Realität wieder.
Words: 12440, Chapters: 2/?, Language: Deutsch
Fandoms: Men's Football RPF
Rating: Mature
Warnings: Creator Chose Not To Use Archive Warnings
Categories: M/M
Characters: Kai Havertz, Julian Brandt, Mason Mount, Marco Reus
Relationships: Julian Brandt/Kai Havertz
Additional Tags: Drama, Chelsea FC, Borussia Dortmund, Gay Sex, Internalized Homophobia, Cross-Posted on Wattpad
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Transcript of the interview with Druck director Pola Beck part 1
(German/English)
[Heute bei “Serienreif”]
[Today on “Serienreif”]
Pola Beck: - Ich krieg das jetzt halt mit, dass mir irgendwie ständig beschämt irgendwelche Leute schreiben: “Oh Gott, ich bin total süchtig, Pola, aber ich bin doch gar nicht die Zielgruppe, oder?” und da bin ich immer total happy, weil das ist das, was ich mir persönlich wünsche, abgesehen von dem, dass es für ‘nen Jugendsender gemacht ist, wünsche ich mir persönlich, dass es einfach alle gucken können und auch Spaß daran haben.
People write me all the time like “Oh my god, Pola, I’m so addicted, but I’m not the target audience, am I?” and that makes me really happy, because it’s what I personally want, leaving aside the fact that it’s made for a youth station, I personally want everyone to be able to watch it and have fun.
Interviewer (Jens Mayer): - Herzlich willkommen zu “Serienreif”, dem Podcast zum Deutschen Serienjahr. Mein Name ist Jens Mayer. Schön, dass ihr wieder dabei seid und danke für eure Geduld, nachdem ich nun einen guten Monat lang eine Staffelpause eingelegt habe. Gute Nachricht: Mit der neunten Folge hier ist diese Staffel nun offiziell die bislang längste in der zugegebenermaßen kurzen Geschichte dieses Podcasts. Da ich in den vergangenen Monaten gelernt habe, dass ich mich mit Ankündigungen lieber zurückhalten sollte, weil immer etwas dazwischenkommen kann und vor allem meine Gesprächsgäste, aus gutem Grund natürlich, immer mal wieder kurzfristig Termine absagen müssen, schließlich müssen sie auch arbeiten und nicht nur darüber reden, sage ich einfach, ohne mich auf eine Folgenzahl festzulegen, dass ich mich sehr darüber freue, dass diese dritte Staffel in die Verlängerung geht, was auch meinen treuen Unterstützerinnen und Unterstützern bei steady zu verdanken ist, an die an dieser Stelle noch einmal mein herzlicher Dank gehen soll. Wer ebenfalls mehr Folgen und vor allem kommende Staffeln gewährleistet haben und diesem Podcast deswegen Gutes tun will, kann das ebenfalls über den verlinkten steady-Account von “Serienreif” tun oder aber natürlich auf iTunes eine hohe Sternebewertung abgeben oder dort auch sehr gerne einen kleinen Kommentar hinterlassen. Über meinen heutigen Gast freue ich mich wieder einmal besonders, es ist die erste Regisseurin einer aktuellen Serie, die im Podcast zu Gast ist, nämlich Pola Beck. Die hat für die deutsche Adaption der norwegischen Erfolgsserie “Skam” die Regie übernommen, die unter dem Titel “Druck” für das Jugendangebot “Funk” von ARD und ZDF aktuell zu sehen ist. Die Drehbücher für die Serie mit einer riesigen weltweiten Fangemeinde hat in diesem Fall übrigens auch ein alter “Serienreif”-Bekannter geschrieben, nämlich Alexander Lindt, der bereits in der ersten “Serienreif”-Staffel zu Gast war. Ich habe mit Pola Beck über ihre Herangehensweise an diese Adaption gesprochen, über ihre Arbeit mit den jungen Schauspielern, über ihren beruflichen Werdegang, über ihre Zusammenarbeit mit allen Beteiligten, über Erwartungshaltung und Reaktionen und die geplante Zukunft der Serie, aber auch darüber, dass es momentan noch ziemlich selten ist, dass bei einer Vorzeigeserie aus Deutschland auch mal eine Frau Regie führt. Bevor es losgeht, noch kurz die gewohnten Hinweise auf die möglichen Kontaktaufnahmen mit mir. Schreibt einfach eine Mail @serienreif-podcast.de, folgt mir unter @jens_mayer mit “ay” auf Twitter oder dem Podcast unter @serienreif, bei Facebook findet ihr ebenfalls meine Seite. Ich freu’ mich über Feedback, Vorschläge, Lob, Kritik, Anfragen und Empehlungen, also keine Scheu. Und jetzt viel Spaß bei meinem Gespräch mit Pola Beck, Regisseurin der Funk-Serie “Druck.
Welcome to “Serienreif”, the Podcast for the Year of German Serials. My name is Jens Mayer. I’m glad you’re tuning in again and thanks for your patience after this break I took for over a month. Good news: With this season reaching its ninth episode, it’s officially the longest to date in the, admittedly short, history of this podcast. Because I learnt in the last months to hold bak with announcements since my guests might have to cancel appointments on short notice, with good reason of course, they’ve got to work and not just talk about it, I’m not gonna tie myself down to a certain number of episodes. I’ll just say I’m happy this season will get more episodes, which is partly thanks to my loyal supporters on “steady”, I’d like to take this chance to thank them once more. If you too would like to ensure more episodes and seasons will follow and help this podcast, you can check out the “steady”-account of “Serienreif” which is linked down below, or leave me a high star rating on iTunes, or a short comment over there. As always, I’m really glad to be able to welcome today’s guest, the first director of a current TV show to be a guest on this podcast, Pola Beck. She directs the German adaptation of the Norwegian hit series “Skam”, which is currently being aired as “Druck” by the youth station “Funk” run by ARD and ZDF [info: Germany’s two biggest TV stations]. The scripts for the series with a huge international fandom were written by an old guest of “Serienreif”, Alexander Lindt, who we already met back in season one. I talked to Pola Beck about her approach to this adaptation, her work with the young actors, her career, her cooperation with everyone involved, expectations and reactions to the series and its future, but also about how it’s still pretty rare that a woman is directing a well-acclaimed German. But before we start, I’ll remind you as usual how you can get in touch with me: Write an e-mail to @serienreif-podcast.de, follow me @jens-mayer on twitter or the podcast @serienreif, or check out my facebook page. I’d love to hear your feedback, suggestions, praise, criticism, requests and recommendations, so don’t hesitate to contact me. And now I hope you have a good time listening to my conversation with Pola Beck, director of the Funk series “Druck”.
Pola Beck zu Gast bei “Serienreif” im Serienreif-Podcast, hallo Pola.
Pola Beck as a guest in the “Serienreif”-Podcast, hello Pola.
Hi.
Hi.
Du bist die Regisseurin von “Druck”, “Druck” ist die deutsche Serienadaption der norwegischen Jugendserie “Skam”, wir haben gerade festgestellt, dass es “Skamm” heißt und nicht “Skahm”, wie ich schonmal in dem Podcast-Ding gesagt hab’, die aktuell bei “Funk” zu sehen ist oder über “Funk”, ich weiß gar nicht, ist die auch bei “Funk” zu sehen, weil die auch ‘ne eigene Website haben.
You’re the director of “Druck”, which is the German adaptation of the Norwegian TV show “Skam”, which is pronounced “Skam” and not “Skaam” like I said earlier, I just became aware of that, which is currently aired on “Funk” or broadcast by “Funk”, I don’t know, is it on “Funk”, since it has its own website.
Genau, es gibt ja auch ‘ne “Funk”-Website, wo man die Serie theoretisch auch findet, aber ich glaube, die meisten finden sie auch einfach auf YouTube und wir haben auch so ‘ne Website, die wie so eine Tagebuch-Website ist, druck-serie.de, genau, und da findet man alles, alle Folgen, alle WhatsApp-Chats, Sprachnachrichten, kleine Geheimnisse, Verlinkung zu den Instagram-Accounts und so Playlists, und so weiter.
Yes, I mean “Funk” has a website where you could find the series if you tried but I think most people just watch it on YouTube. And we also have a website that is like a diary, you can find everything there, all episodes, all chats, voicemails, little secrets, links to the instagram accounts, playlists, and so on.
ZDF ist eigentlich Auftraggeber für “Druck”, also für “Funk”, oder?
ZDF is the main sponsor for “Druck”, I mean “Funk”, right?
Genau, ARD, ZDF, also “Funk” ist ja sozusagen der Jugendsender von ARD/ZDF und ZDF ist, ähm, da ist eben auch eine Redakteurin vom ZDF dabei, die das betreut, Marina Seilbad, und ein “Funk”-Redakteur.
Yeah, “Funk” is the youth station of ARD and ZDF, there’s an editor from ZDF who supervises the series, Marina Seilbad, and also an editor from “Funk”.
Genau, das meinte ich, nur was jetzt in dem Fall scheint das ZDF Haupt- [reden durcheinander] Ja, du hast jetzt gerade schon diese Webseite erwähnt, und, das kann man vielleicht kurz direkt am Anfang sagen, das ist eine Serie, eine Webserie eben, weil sie eben auch ausschließlich, hier über den Begriff Webserie wurde jetzt auch schon öfter gesprochen, ob’s das überhaupt noch gibt oder ob das veraltet ist, oder ob’s Digital-irgendwas heißt, aber findet halt hauptsächlich oder nur im Netz statt, auf Youtube oder der Webseite, und das Besondere dieser Serie, in der es um Schülerinnen geht, oder eine Schülerin hauptsächlich, die Hauptfigur, Hanna heißt sie, und eine Clique von Freundinnen um sie herum, oder Mitschülerinnen, und ihren Freund, und quasi das ist so die Hauptfigur, und um deren Leben, deren Alltag dreht sich die Serie im Grunde. Und es gab halt diese Vorlage, ich glaub’ 2015 ist die gestartet in Norwegen, die ist jetzt eben dieses Jahr adaptiert worden fürs deutsche, jetzt will ich auch schon Fernsehen sagen, man ist schon noch in diesem alten-
Yeah, that’s what I meant, in this case the ZDF seems to be the main sponsor. So you mentioned the website, and I think we should mention rightaway that this is a webseries. This term has been talked about a lot, do webseries even exist anymore or is this outdated, should it be called digital something, but anyway, it’s exclusiverly on the internet, on youtube or on the website and that’s the thing that sets it apart.The main theme of the series are students, or should I say one student, her name is Hanna, and her clique of friends who go to the same school, and her boyfriend, and the series shows their daily life. And like I said, there was a reference, it started in Norway in 2015, I believe, and now it has been adapted for the German, I was about to say TV-
Ja, das kann man schon sagen, ja, ich meine, vielleicht kommt es ja auch noch ins Fernsehen, das ist noch nicht sicher, aber gibt vielleicht noch ‘ne klassische Fernsehauswertung.
Oh, you can say that. I mean, it might be on TV, that’s not sure as of now, but there might be a traditional TV version.
Das ist ja cool, also war, ist es in Norwegen, weißt du das zufällig, ist es da im Fernsehen gelaufen? Das war ja auch ein staatlicher Sender.
Oh, that’s cool, do you know if it was broadcast on TV in Norway? It was also on public TV.
Ja. Ja, ist es.
Yes. Yeah, it was.
Und da ist es ganz normal im Fernsehen gelaufen.
And it was broadcast on TV as usual.
Ja, also halt online und dann auch im Fernsehen.
Yeah, on the internet but also on TV.
Ah, ok. Die Serie war ja schon, also sie ist ein riesiger Erfolg gewesen, für den Sender, für das norwegische Fernsehen und weltweit eigenltich auch, dass es sich relativ schnell rumgesprochen hatte auf der ganzen Welt, die wurden dann auch glaub’ ich untertitelt von norwegischen Fans und hat sich einfach relativ schnell verbreitet, sodass da wirklich ‘ne große Fan-Basis entstanden ist, die sich damit auseinandersetzt, genau, und das Besondere ist eben, dass es eben nicht nur diese Folgen gibt, sondern dann eben auch multimedial, auch das ist ein veralteter Ausdruck, glaub’ ich, den ich noch benutze, das heißt es wird auch auf Instagram erzählt, weiß nicht, wird auf Facebook überhaupt noch erzählt, wahrscheinlich nicht, ...
Oh, ok. Anyway, the series was a huge success for the TV station, for Norwegian TV, and also worldwide. It spread around pretty fast, I think Norwegian fans also made subtitled so that it got a huge fanbase. And the thing that sets it apart is that there are not only episodes, but also multimedia, that’s also an outdated word that I still use, that means it’s also told via instagram, and, I don‘t know, is it told via facebook? Probably not, ...
Ne, gar nicht, nicht mehr, weil die einfach, die Zielgruppe, also die 14- bis 30-Jährigen, also ich mein’, so über 30 wird Facebook wieder viel benutzt, auch ich benutz’ es ja noch viel, aber die benutzen es fast gar nicht mehr, und haben es auch teilweise nicht mehr, oder sie haben einfach sich irgendwann mal angemeldet und beuntzen es nur noch, wenn sie irgendwie mal mit ‘ner Tante kommunizieren oder so, aber es ist tatsächlich fast alles über WhatsApp und Instagram. Also, das was wir über Facebook machen, Veranstaltunseinladungen und so, wird eigentlich in Gruppen über WhatsApp gemacht.
No, not at all, because the target audience, the 14- to 30-year-olds, barely use facebook anymore. I mean, over 30 facebook is still used a lot, I use it a lot myself, but they don’t anymore, some of them don’t have it anymore, and some do but only use it if they have to talk to some aunt, so yeah, it’s all via whatsapp and instagram. What we do on facebook, like inviting people to events, they do in whatsapp group chats.
Genau, und da kommt aber eben alles zusammen, das es eben ‘ne Serie ist, die auf all diesen Platformen erzählt wird, also die Hauptstrecken sind natürlich schon in der, auf YouTube oder auf der “Funk”-Website, da gibt’s diese Folgen, aber da kommen wir natürlich gleich zu, aber die gibt’s natürlich einmal die Woche ‘ne Folge, die immer zwischen 15 und 25 Minuten so dauert.
Exactly, so the series is told on all of these platforms, but the main plot is in the episodes of course, on youtube or on the “funk” website. There’s one episode a week that’s between 15 to 25 minutes.
Genau, die längste ist glaub’ ich 31 oder 32 Minuten, und die kürzeste ist glaub’ ich 12 oder 13 Minuten.
Yeah, I think the longest one is 31 or 32 minutes, and the shortest one is 12 or 13 minutes.
Und es gibt aber auch, auch das ist natürlich noch das Besondere, für die, die’s jetzt auch noch gar nicht gesehen haben, ehe am Freitag diese komplette Folge erscheint, während der Woche gibt’s immer einzelne Clips aus dieser Folge schon zu sehen, und die erscheinen immer dann, wenn diese Handlung auch spielt, also das heißt, wenn eine Folge montags morgens um 8:30 spielt, oder eine Szene, dann wird die auch montags morgens um 8:30 veröffentlicht, das ist dann irgendwie der entsprechende Clip dann eben, dann gibt’s vielleicht nachmittags noch, wenn da noch um 15 Uhr was spielt, kommt die nächste usw. Das sind quasi die einzelnen Clips, die entstehen, und am Ende der Woche gibt’s dann diese ganze Folge. Dein Kollege, kann man ja vielleicht noch so erwähnen, der Drehbuchautor Alexander Lindt, den man hier im Podcast auch schon kennt, hatte glaub’ ich getwittert, für die alten Leute erscheint es dann freitags um, weiß gar nicht, ob’s da ne feste Zeit gibt-
But another thing that sets it apart, is that there are also clips, which are published before the whole episode on Friday. Throughout the week short clips are published when the story takes place, so if an episode takes place Monday morning at 8:30am, the clip will be released Monday morning 8:30am. Then if there’s another clip in the afternoon, say at 3pm, then it’s gonna be released then and so on. And then at the end of the week there’s the whole episode. Your colleague, the scriptwriter Alexander Lindt, who’s also been on this podcast before, has tweeted that the episode is released for the old people on Friday, I don’t know if there’s a set time?
Ne, gibt’s nicht, die kommen dann, wenn tatsächlich der Teil, der noch nicht ausgestrahlt wurde, dann die Folge startet immer so, dass der neue teil praktisch wieder on time ist. Genau, dass man dann wieder hinten raus, dass es hinten raus wieder stimmt mit der Zeit, sozusagen, und alle Folgen enden an einem Freitag, tatsächlich. Der letzte Teil der Handlung ist immer an einem Freitag.
No, there isn’t, they are released so that the part that hasn’t been released yet is on time again. So the episode starts a little earlier, and then that previously unreleased part is on time, so that everything adds up in the end. And all the episodes end on a Friday, the last part always takes place on a Friday.
Hört sich schon so’n bisschen nach ‘nem logistischen Aufwand auch an, sowieso das Ganze, aber vor allem das.
That definitely sounds like a logistical challenge, I mean the whole thing does, but that in particular.
Ja, auf jeden Fall.
Yeah, it definitely is.
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Jedes Mal, wenn solche Momente zwischen Joko und Klaas entstehen und sie uns damit zum Grübeln anregen, muss ich an die youtuber Dan und Phil denken.
Die "galten" lange als roommates und es gab trotzdem ein großes fandom, dass sich gefragt hat ob da mehr ist (und ganz viel fandom content). Sie haben auch viel Späße drüber gemacht und es nicht so ernst genommen (zumindest schien es so).
Ich war eine von denen, die sich immer gewundert hat (wie der anon hier), warum es auf mich wirkt, als wäre da mehr zwischen ihnen (gut, die Ausgangslage war etwas anders, sie wohnen zusammen und hatten in den 10 Jahren seit sie sich kennengelernt hatten nie einen anderen Partner). Ich hab mir aber immer gedacht, dass es ja eigentlich egal ist, ob sie wirklich zusammen sind, solange sie sie happy sind, und dass sie auch nur das öffentlich machen müssen, was sie mit uns teilen wollen. Ihr Leben, ihre Entscheidung.
Jedenfalls haben sie sich vor ein-, zwei Jahren geoutet und ein Haus zusammen gebaut. Und es war irgendwie super schön zu sehen, dass sie einfach nach all den Jahren an einen Punkt angelangt sind, an dem sie sich wohl und sicher genug fühlen, ihre Sexualität öffentlich zu machen, und gleichzeitig zu merken, wie wenig überraschend es für mich und viele andere Fans war, weil sie einfach schon vorher so eine schöne und einzigartige Verbindung (auch nach außen hin) hatten, so dass das Label Beziehung gar nicht entscheidend war.
Ähnlich fühlt es sich für mich bei Joko und Klaas auch an. Sie haben eine so wunderbare, einzigartige, vertrauensvolle Verbindung, dass es eigentlich vollkommen egal ist, ob sie jetzt eine romantische Beziehung führen oder nicht. Sollten sie irgendwann mal bekannt geben, dass das der Fall ist, freu ich mich für sie, dass sie happy sind und sich wohl damit fühlen, uns daran teilhaben zu lassen. Wenn nicht, existiert diese Beziehungsfacette halt weiterhin nur im fandom und unserer Fantasie, genauso okay.
Am wichtigsten finde ich immer, dass man mit den ganzen Spekulationen nicht an sie herantritt und sie unter Druck setzt (was leider immer mal wieder in fandoms vorkommt). Entweder sie haben keine (romantischen) Gefühle füreinander, dann gibt es eh nichts zu erzählen, oder sie haben welche und sind (noch) nicht bereit es zu erzählen. So oder so führt Druck von außen nur zu Anspannung. Und das Letzte was ich möchte, ist, dass sie sich gezwungen fühlen ihr Verhalten zu verändern, weil sie entweder keinen Bock haben, dass Leute denken sie lügen ihnen was vor oder Angst haben, dass sie mehr preisgeben als sie wollen. So oder so verlieren alle.
Also lasst uns doch einfach die Momente genießen und uns über ihre innige Art freuen 💜
Das sind alles nur Gedanken von mir, die zu dem Thema aufgetaucht sind. Keine Reaktion auf irgendein vermeintliches Fehlverhalten im fandom oder so. Im Gegenteil, ich finde das JK fandom ist da sehr gut drin, die Privatsphäre der beiden zu respektieren und gleichzeitig fandom-intern Spaß am Spekulieren zu haben 🥰
Hier ist wieder diejenige, die keine FFs über reale Personen mag, und heute will ich mal ganz ehrlich sein.
Ich habe bis vor kurzem gedacht, dass in deren Verhältnis zueinander einfach gerne mal zu viel hinein interpretiert wird (etwas, was ich aus anderen Fandoms kenne, gerne gemacht wird und auch absolut kein Drama ist, weil es im Grunde ja niemandem weh tut)
Aber jetzt lese ich die Berichte von den AZ dieser Woche und nun weiß ich auch nicht weiter.
Ich stehe meinen beiden besten Freundinnen sehr nah. Wirklich sehr, sehr nah. Trotzdem käme von uns niemand drauf, die andere zu fragen, ob wir vielleicht rumknutschen wollen. Und wir sind Frauen. Aus Männerfreundschaften kenne ich sowas schon gar nicht.
Also, mag es mir jemand erklären? Ist das Fanservice? Verkappte Bisexualität, die warum auch immer nicht offen ausgelebt werden kann oder darf? Finden die Frauen das alles ganz normal? Sind die immer so im Umgang miteinander, auch wenn sie sich privat oder im Büro sehen?
Und, vor allem: wie nah bist du mit deiner FF wirklich an der Realität?
Hat jemand Antworten für mich? Bin ratlos.
Aber eine Sache habe ich jetzt kapiert: FFs über die schreiben sich praktisch von selbst. Muss man gar nicht mehr viel hinzufügen.
Freue mich auf die Ausstrahlungen, danke an alle, die berichten!
♡♡
Gestern nach der AZ war wieder einer der Momente wo sich alle gefragt haben was eigentlich bei denen los ist, mich eingeschlossen. Ich glaube nicht, dass man jemals eine Antwort bekommen wird, die über das hinausgeht, was sie bisher gesagt haben. Neben ihren eigenen Definitionsproblemen haben sie sich irgendwo zwischen Brüder/Partner/eheähnlich und vor allem Familie eingependelt und scheinen damit zufrieden zu sein. Ich finde es eigentlich wirklich einmalig schön, eine solch komplexe Beziehung, die in keine Schublade passt, regelmäßig im deutschen Fernsehen zu sehen. Wie toll ist das bitte?
Denn es ist offensichtlich, dass da eine sehr tiefe Liebe und Verbundenheit zwischen den beiden herrscht, aber dass sie sich wohl genug miteinander und vor der Kamera fühlen, um das offen zu zeigen, ist einzigartig. Und es muss darüber nicht hinausgehen, um etwas ganz besonderes zu sein - ich weiß, das sage ich immer wieder, aber das meine ich auch so. Deswegen habe ich keinerlei Problem damit, dass das undefiniert bleibt. Ich schau denen so gerne zu, weil sie einfach sind wie sie sind. Keine Schublade, keine Definition, einfach Joko und Klaas.
#sorry#long post#joko und klaas#two idiots in love#klaas heufer umlauf#joko winterscheidt#jkp7#warum sind die so
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Verdammte Hexe!
Verdammte Hexe! https://ift.tt/8zCT4D3 by OutOfBlueComesGreen In aller Seelenruhe zog Rowena sich ihre Jacke an, nahm ihre Handtasche und fuhr fort „In ein paar Stunden, glaub mir, mein Junge, wirst du genau das sagen was du wirklich fühlst. Und zwar zu jedem. Keine Lügen mehr und keine Geheimnisse. Nicht einmal mehr vor dir selbst." „Das ist doch verrückt!“ Dean schüttelte den Kopf und fuhr sich leicht panisch durchs Haar. Am liebsten hätte er den Rausch abgeschüttelt, wie dieses Gefühl das sich in seinem Inneren ausbreitete. Er hoffte, dass das nur der Alkohol war. Words: 8389, Chapters: 1/1, Language: Deutsch Series: Part 1 of Damn Witches! Fandoms: Supernatural (TV 2005) Rating: Mature Warnings: Creator Chose Not To Use Archive Warnings Categories: M/M Characters: Dean Winchester, Castiel (Supernatural), Sam Winchester, Rowena MacLeod Relationships: Castiel/Dean Winchester, Dean Winchester & Sam Winchester Additional Tags: Truth Serum, Truth Spells, Season/Series 13, Witchcraft, Internalized Homophobia, Implied/Referenced Alcohol Abuse/Alcoholism, Sam & Dean living in the bunker, Busty Asian Beauties (Supernatural) via AO3 works tagged 'Castiel/Dean Winchester' https://ift.tt/K681yLd April 15, 2023 at 12:23PM
#IFTTT#AO3 works tagged 'Castiel/Dean Winchester'#Destiel#ao3feed#ao3feed Destiel#Destiel fanfic#Dean Winchester/Castiel#Castiel/Dean Winchester#Dean x Castiel#Castiel x Dean
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Die Bubble ist tot, lang lebe die Bubble...
Vielleicht (wahrscheinlich) bin ich superselektiv in meiner Wahrnehmung, aber für mich ist Fandom in den allermeisten Fällen mit extrem guten Erfahrungen verbunden; nach meiner gefühlten Statistik sind Fans hauptsächlich Erwachsene mit hervorragendem Geschmack und liberalen Ansichten, die sich um einen respektvollen Umgang miteinander bemühen. :P Der Großteil der social justice-Posts, die mir auf tumblr begegnen, machen einen guten Punkt. (Ist das ein Ausdruck, den man im Deutschen verwenden kann? o_0) Ich stimme nicht immer allem zu (logisch), aber ich kann darin nicht die galoppierende Irrationalität erkennen, die ihnen oft unterstellt wird. Anders gesagt: Meine links-progressive Filter Bubble scheint auch im Hinblick auf Fandom recht gut zu funktionieren.
Der Eindruck löst sich leider jedes Mal in Luft auf, wenn ich in die fandom-tags auf tumblr schaue oder einen Blick ins ffde-Forum werfe. Und dann ist es auch ganz schnell vorbei mit dem gelassenen Gleichmut.
Das hat beides mit dem erwachsenen Fandom, das ich so gerne habe, nichts zu tun – und zwar nicht nur, weil sich dort nur Kinder/Jugendliche beteiligen, sondern weil die Mitglieder dieser Fandom-Subkulturen (seien es nun Anti-Shipper, Mein Fave kann auf keinen Fall problematisch sein-Apologet_innen, Antiintellektuelle oder Sozialkonservative) nicht in der Lage sind, ihre eigenen Meinungen zu hinterfragen. Man könnte genauso gut mit der Wand reden; die Ansichten halten jedem Widerspruch und Gegenwind stand wie eine Dreiwettertaft-Frisur.
Das Tragische ist daran vor allem, dass es im deutschen Sprachraum keine (oder kaum) Alternativen zur dominanten, gleichermaßen restriktiven wie unreflektierten Fankultur der Plattform X gibt. Die Konsequenz daraus ist nicht nur, dass es einen untragbaren Mangel an möglicherweise jugendgefährdender Pornographie gibt (Selbstverständlich redet keiner darüber, dass es vielleicht auch jugendgefährdend sein könnte, sowas wie die Rede von Zwangsverschwulung nicht zu unterbinden. Aber hey... Und: Irgendwann muss ich mir noch mal genauer ansehen, ob es überhaupt irgendeine neuere Rechtsprechung zu Nicht-Bildmaterial als Porn gibt; jedes Mal wenn ich drüber nachdenke wie sinnvoll es ist, Fanfic unter Pornographie nach deutschem Recht zu subsumieren, streikt spontan mein Gehirn, weil ich es so absurd finde.) – es gibt auch quasi keine Meta-Diskussionen und ansprechend geschriebene Fic zu finden ist ein bisschen wie die Nadel im Heuhaufen zu suchen. (Kommt auf’s Fandom an, es gibt auch Ausnahmen, aber... naja)
Auf eine skurrile Art fühlt es sich an, als sei die ffde-Community ein einer Zeitblase um die Jahrtausendwende gefangen; Begriffe wie Lemon sind immer noch im Gebrauch, es gibt extra Warnungen vor Slash (sonst aber keine), Fanfic wird fast ausschließlich als Trivialliteratur interpretiert. Man kann quasi diese “Es war einmal im Fandom-Posts” durchgehen und Haken setzen. Zum Teil ist das bezaubernd, zum Teil aber auch ganz schön erschreckend. Ich weiß nicht, ob ihr mal Generation X gelesen habt, da gibt es diesen Asteroiden namens Texlahoma ist, auf dem immer 1974 ist, das Jahr nach Ölpreiskrise... Ungefähr so ist das scheinbar auch in dieser Nische des deutschen Internets; und die Fandomältesten bemühen sich auch noch diesen Zustand zu konservieren als sei es der heilige Gral.
Der Grund warum das so gut funktioniert ist, weil so gut wie alle Erwachsenen (und ich meine Erwachsene hier nicht nur im wörtlichen, sondern auch im emphatischen Sinn) auswandern; sei es, dass sie nur ihre Sachen auf ffde posten aber nicht community-aktiv sind, sei es dass sie ihren deutschsprachigen Content in der 'Diaspora' (Livejournal, DW, AO3, tumblr) unterbringen. Wer genug Englisch zusammengekratzt bekommt, nimmt eben oft lieber die Hürden in Kauf, die die Interaktion mit dem internationalen Fandom mit sich bringt, als quasi Selbstgespräche zu führen. Ist ja auch keine Überraschung.
Ich hab ja schon in einem früheren Post (Aber denkt doch auch mal an die Kinder) geschrieben, dass ffde einfach die deutsche Entsprechung für ffnet ist und es keinen Sinn macht, zu erwarten, dass ein Ort, der für Jugendliche konzipiert ist, uneingeschränkt auch für erwachsene Interessen genutzt werden kann. Genausowenig wie man das umgekehrt der Fall ist. Aber auch wenn ich nicht unbedingt der Meinung bin, dass Minderjährige kinkmeme-Fills lesen sollten, der Gedanke sie mit den selbsternannten Sittenwächterinnen alleine zu lassen, bis sie alt genug sind (= ihr Englisch gut genug ist; und ja, mir ist klar dass das nicht das Gleiche ist), den Sprung zu den Internationals zu machen, gefällt mir auch nicht.
Fanfiction ist nicht nur eine Auseinandersetzung mit spezifischen Medien; Fanfiction ist auch eine Art der kollektiven Narration, sie hat ein gesellschaftliches Element, das nicht an Sprache scheitern sollte; wir erzählen uns gegenseitig Geschichten, über Begehren, Identität, Motivation, Moral, Gut und Böse, die nicht mainstream-kompatibel/vermarktbar sein müssen. Möglicherweise sind darunter Perspektiven, die es sonst nicht oder nur selten gibt, oder die nur schwierig auffindbar sind. Charaktere werden ja z.B. nicht nur als homosexuell interpretiert, sondern auch immer häufiger als trans oder als ace, Identitäten, die in den kommerziellen Medien quasi null präsent sind. Fanfiction ist ein Sandkasten zum freien Ausprobieren. Oder sie sollte es sein.
Vielleicht ist diese Form der Identitätssuche hin und wieder etwas, das Leuten die davon nicht (mehr) betroffen sind, total auf den Keks geht, vor allem wenn sie halt... sehr identitär ist, aber ich denke mir, dass es trotzdem von Vorteil ist, wenn in einem Fandom auch ein paar Erwachsene rumschwirren. Zum Ausgleich und (idealiter) zwecks liberalem Chill.
Ich meine dieses ganze abgeklärte “Ich hab schon jeden Shipwar gesehen, ihr könnt mir nichts mehr erzählen”, das jüngere Fans 100pro regelmäßig zur Weißglut treibt, hat auf ne Art eben auch den Nebeneffekt, dass gewisse Errungenschaften über einen längeren Zeitraum erhalten bleiben und sich überhaupt soetwas wie eine community-basierte Fandom-Netiquette durchsetzen kann. Regeln wie “Don't like don't read” oder “kein negatives Feedback außer es ist ausdrücklich gewünscht” oder auch Warnungen vor bestimmten Themen sind ja Konventionen, die man als neuer Fan nur dann vermittelt bekommt, wenn sie auch praktiziert werden.
Es ist natürlich alles keine reine Frage des Alters, aber ich würde davon ausgehen, dass Lebenserfahrung hilft, über den eigenen Tellerrand hinauszugucken, und dass positive Vorbilder oder vielleicht auch einfach nur jemand, an dem man sich abarbeiten kann, keine schlechte Sache sind. Mehr Input. Mehr Diversität. Mehr Bewusstsein für das was geht. (Mehr als die eine deutsche Texlahoma-Filter Bubble)
Auf Englisch lese ich häufiger mal Fanfic, bei der ich einfach nur mit den Ohren schlackere, weil sie so gut ist. Das ist mir auf Deutsch bisher selten passiert.
Es deprimiert mich, dass viele Leute keine Fanfic auf Deutsch schreiben, weil sie glauben, dass es dafür kein Publikum gibt, dass viele Leute keine Fanfic auf Deutsch lesen, weil es nahezu unmöglich ist, gute unter all den Geschichten mit dem Qualitätssiegel “Du hast gar keine Rechtschreibfehler gemacht” zu finden oder dass Leute generell glauben, brillante Fanfic sei ein Widerspruch in sich. (Ausgenommen Goethe, Schiller und Konsorten versteht sich.)
Ich hab immer noch keine Idee, wie man aus dem Dilemma entkommen könnte – das Problem ist ja nicht zuletzt, dass das primäre Interesse immer dem Fandom gilt; Fandom schlägt Sprache. Außer wenn man ein deutschsprachiges Fandom hat, dann hat man Glück gehabt. *winkt zum Tatort-Fandom rüber*
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