#Das ganz normale Chaos der liebe
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sammeldeineknochen · 5 months ago
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Der Gott der Privatheit ist die Liebe. Wir Leben im Zeitalter des real existierenden Schlagertextes. Die Romantiker haben gesiegt, die Therapeuten kassieren.
Beck/Beck-Gernsheim: „Das ganz normale Chaos der Liebe“, S.21
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unscharf-an-den-raendern · 8 months ago
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Schloss Einstein Folge 1053
Es ist soweit, der Tag, an dem wir alle unseren Verstand verlieren ist da. Drei neue Folgen mit einer Extraportion Nolin Drama + der Kika-Chat mit unserem Lieblingstrio in dem sie wahrscheinlich wieder 10 mal gefragt werden, sie alt sie sind.
"Alles ist alles ist relativ normal" NEIN IST ES NICHT MEHR!
Der erste Charakter, den wir diese Staffel sehen ist Tahmina. Die stiftet erstmal Chaos, weil sie ein Rollbrett sieht (die Dinger, die man unter Pflanzen stellt) und ihr die geniale Idee kommt, sich selbst da draufzusetzen und dann in hohem Bogen irgendwo reinzukrachen. Lieblingscharakterpotenzial!
Im Internat ist derweil Frau Schillers Küchengeräte-Challenge in vollem Gange. Da kommen auch schon Joshua und Elly an. Die geraten auch direkt in Streit, weil Elly die Bus-App nicht kapiert hat und sie deswegen drei Stunden zu spät angekommen sind.
Joshua: "Nach meiner Geburt war einfach kaum Intelligenz für dich übrig."
Renna telefoniert mit Gustav. Mikka erklärt ihr derweil, was eigentlich los ist: Frau Schiller hat in den Ferien Inventur gemacht und es fehlen voll viele Sachen. Sogar ein Kühlschrank (wie zur HÖLLE hat den jemand transportiert ohne dass es aufgefallen ist?)
Mikka: "Auf jeden Fall hat Frau Schiller ne Schatzsuche gestartet" MUSS DAS JETZT SCHON IN DER ERSTEN FOLGE LOSGEHEN!?
U.a. gibt es kostenlose Kino-Freikarten zu gewinnen. Ich glaube ich weiß, wer die nicht haben möchte.
Außerdem erklärt Mikka, dass Casper die Schule gewechselt hat und nicht wiederkommt. Sie hatten aber einen schönen Sommer. Selbst die zwei haben ihr Happy End gekriegt. Wollt ihr mich eigentlich verarschen?
Colin sitzt derweil traurig auf seinem Bett, während alle anderen Spaß haben.
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Aber nicht lange, denn JOEL TO THE RESCUE!
Hat er etwa Noahs Gesicht auf den Boxball geklebt?
JOLIN HUG! JOLIN HUG!
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Joel packt erst mal einen Fun Fact über Pastinaken aus: Sie waren früher beliebter als Kartoffeln jetzt. Ich werd den Fenchelsaft trotzdem vermissen.
Joel: "Ich hab doch gesagt, dass es nicht einfach wird. Noah kann seine Gefühle zwar wegschweigen, aber du nicht."
Colin ist sich aber sicher, dass das ganze letzte Schuljahr über schon was zwischen ihm und Noah war.
UND DANN KOMMT NOAH REIN!
Noah und Colin so: Händedruck. Colin und Joel: Umarmung. In this essay I will...
Frau Amani schwärmt Chung von Tahmina vor, ohne dabei zu wissen, dass sie gerade ne Pflanze kaputt gemacht hat, die sie jetzt notdürftig wieder zusammenflickt, nur, damit sie danach direkt wieder auseinanderfällt.
COLIN KRIEGT NE NACHRICHT VON JULIA! Sie hat nämlich seine Lederjacke geklaut. UND COLIN IHRE YING-YANG-KETTE!
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Noah überlegt, sich an einer Filmschool zu bewerben, hat aber noch keine Idee für ein Bewerbungsvideo. Er schlägt Colin daher vor, dass sie zusammen brainstormen könnten. Noah, willst du den armen Jungen wieder umbringen?
Colin willigt natürlich ein. Oh nein, ich hab das Gefühl, das geht gar nicht gut aus.
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Und dann verursacht Tahmina direkt schon das nächste Chaos: Sie hat das Schulskelett an sich genommen, Marlon sagt ihr, dass sie es wieder zurückbringen soll und wir hören es direkt wieder krachen - Tahmina hat die Leihgabe eines Museums kaputt gemacht.
New Lore unlocked: An dem Ort, wo jetzt die Schule steht, war früher ein Rosengarten.
Wie sich herausstellt, soll Dr. Berger auch direkt am nächsten Tag ans Einstein kommen, um das Bild zu enthüllen.
Noah und Colin sind zum brainstormen in den Wald gegangen.
AHHHHHH
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BRINGT MICH DOCH GLEICH UM MEIN GOTT!
Noah will einen Film drehen über einen Vampir, der von der Liebe enttäuscht wurde und sich jetzt an allen rächen will, die gerade verliebt sind. HALT STOP!!
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Noah: "Liebe macht alles kaputt." DU MACHST ALLES KAPUTT DU IDIOT!
Colin hakt nach und Noah erzählt, dass sein Sommer scheiße war. Er war drei Wochen bei seiner Mutter und drei bei seinem Vater. Noah: "Wenn die Liebe vorbei ist, gibt es nur noch verletzte." Du meinst so wie COLIN?
Noahs Vater hat außerdem eine "ätzende neue Freundin", die ihm Zeit geben will, mit der Situation klarzukommen. Seine Eltern haben ihn aber jahrelang angelogen, dass sie sich lieben und haben sich dann scheiden lassen. Colin bietet ihm Hilfe an, aber Noah "Ich brauch kein Hilfe und Support" Temel sagt natürlich "Lass mich mit der Liebe einfach in Ruhe".
Gut, Nolin-Drama vorerst vorbei, jetzt geht's weiter mit Nesrin und Annika. Die sind traurig, weil sie kein Zimmertauschlos gekriegt haben. Frau Schiller beendet derweil die Aktion, weil sie drei Mixer wiederbekommen hat, obwohl sie nie drei Mixer hatte.
Massuda hat sich derweil direkt mit ihrer neuen Zimmernachbarin Elly angefreundet und freut sich, das "Party bis 0 Uhr" Los gekriegt zu haben. "Party bis 0 Uhr" meinten Sie: Ruhestörung?
Marlon und Tahmina versuchen im ShareSpace, das Bild zu reparieren und haben Nesrin als Verstärkung geholt. Leider haben sie keinen Kleber mehr, weil Tahmina versehentlich die ganze Tube geleert hat.
Leon erzählt Annika, dass Io erst in zwei Wochen wiederkommt, weil sie noch eine Summer School zu Ende macht.
Es scheint doch noch eine Chance für Nesrin und Annika zu geben: Im Basketballkorb hängt noch ein Löffel. Hausers neue Hoffnung Simon wirft ihn natürlich direkt runter und, oh Wunder, natürlich ist das letzte Los das Zimmertausch-Los.
Direkt schon Hetero-Geflirte zwischen Simon und Annika.
Zurück im Share Space: Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Der Bilderrahmen ist repariert. Die schlechte: Er ist pink, weil das die einzige Farbe war, die es noch gab.
Joel plant sein neues Pastinakenimperium und Colin soll ihm bei der Pastinaken-Acquise helfen. Der hat aber (natürlich) gerade andere Sorgen.
Joel: "Du hast ohne mich gebrainstormed?" Ist da jemand eifersüchtig?
Nesrin: "Das wird das beste Schuljahr ever." Wenn man nicht Colin heißt.
Okay, guter Einstieg bisher. Bin jetzt Pastinakensaftfan.
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x02lix · 10 months ago
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Ängste und Negative Gedanken
Dieses erdrückende Gefühl in einem wenn man der Person sagen möchte was in einem vorgeht, man es aber nicht kann, weil man zu viel Angst hat wie die Person darauf reagiert, wenn man der Person erzählt warum man gerade still ist oder sich in sein Gedanken verliert, warum man sich gerade von der Person distanziert die man über alles liebt. Es ist nicht so das ich dir nicht vertraue, aber meine Vergangenheit hat mich so sehr geprägt dass ich über die Jahre gelernt habe nicht über meine Gefühle, Ängste oder Gedanken zu reden, ich will es so sehr, ich will dir alles erzählen können, doch meine Gedanken hindern mich daran, ich hab einfach Angst das du siehst wie viel Schmerz und leid ich in mir trage, das du mich genauso siehst wie ich mich sehe. Du bist der erste Mensch in meinem Leben der mir zeigt was Liebe bedeutet und das es okay ist zu weinen oder das man Probleme ansprechen kann oder das man für Rückfälle nicht direkt verurteilt wird, aber die richtigen Worte zu finden in dem Chaos ist verdammt schwierig oder nicht direkt negativ zudenken „was wäre wenn“ & „wie würde er/sie darauf reagieren“, oder dieses ganze nach gedenke „nerve ich?“, „bin ich es wirklich wert?“ , einfach diese negativen Gedanken ausschalten, das wäre einfach mega schön oder diese Verdammten Verlustängste, es ist einfach alles viel zu anstrengend für ein jungen Menschen der eigentlich normal leben möchte ohne irgendwelche Probleme oder Sorgen zu haben, ich will dir gerne alles sagen können, warum ich diese Ängste habe, warum ich nicht so gut über meine Gefühle und Gedanken reden kann, aber ich möchte dich einfach durch nichts verlieren oder warum ich diese Eifersucht habe bei bestimmten Personen oder Situationen, eigentlich liegt alles nur an mein Ängsten und meine Vergangenheit warum ich heute so bin wie ich nunmal bin, ich will meine Zukunft mit dir haben, aber ich hab einfach Angst das du leidest wenn ich mal nicht so gut drauf bin, wenn ich es nur könnte würde ich dir alles erzählen was ich nicht kann, aber ich hab Angst das man dann nicht so reagiert wie ich es mir vorgestellt habe, weil ich mich einfach zu sehr von mein negativen Gedanken leiten lasse aber wenn du nur wüsstest wieso dann würdest du nicht mehr lächeln sondern heulen und das will ich dir ersparen. Es tut manchmal weh nicht in deiner Nähe zu sein und dann kommt da noch diese eine Situation die ich so gerne ansprechen würde aber einfach Angst davor habe, weil ich nicht weiß wie du reagierst. Ich hoffe das du das hier siehst und so ein bisschen weißt was in mir vor geht was ich einfach nicht aussprechen kann. :)
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newmaster-newz · 1 year ago
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Hanoi - Die Welt ist dein Wohnzimmer
Den Großteil meiner Zeit in Vietnam habe ich bisher in Hanoi verbracht. Ein Teil von Phuongs Familie lebt hier verstreut und so war es ein guter Ausgangspunkt für weitere Erkundungen. Bei meiner Ankunft war ich erstmal restlos überfordert. Von der Busstation zu meiner ersten Bleibe zeigt Google Maps 15 Minuten Fußweg an. Eine Nichtigkeit für Berliner Verhältnisse. Was ich jedoch nicht miteinberechnet habe: die Zeit, die es braucht um die Straße zu überqueren. Der Bus hielt an einer geschäftigen Hauptverkehrsader. Gefühlt tausend Mopeds rasen im Sekundentakt an mir vorbei. Trotz Ampeln und Fußgängerüberwegen stoppt niemand. Schon 30 Minuten lauf ich die Straße hoch und runter um einen verkehrsberuhigten Übergang zu finden. Ganz klar gewinnen irgendwann Hanois Straßen.
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Ich bestelle mir mein erstes Grab. Auf einem Moped mitzufahren ist in Vietnam eine der bevorzugten Fortbewegungsmethoden um ans Ziel zu kommen, auch für kurze Strecken. Später treffe ich Phuong, die mir wie einem alten Großmütterchen hilft, die Straße zu überqueren. Nicht viel gucken, einfach rübergehen, die Mopeds werden sich schon ihren Weg um dich herumfahren. Da sind wir schon bei dem ersten von vier Punkten, den ich persönlich trotz allem Chaos und Lautstärke in Hanoi liebe:
1) Das Mopedmeer
Wie bereits erwähnt ist das Moped auf Platz 1 der beliebtesten Fortbewegungsmittel, wenn natürlich nicht die ökologischste. Aus Gewohnheit laufen wir anfangs viele Strecken zu Fuß. Als wir unseren Hosts mitteilen, dass wir jetzt 20 Minuten zu unserem Ziel laufen, gucken sie sich entgeistert an und fragen: „Do you feel normal about this??“ Bis vor kurzem ja. Aber die zahllosen Vorteile des Mopeds erschließen sich schnell. Zuerst braucht man für jede Strecke mindestens das doppelte der angedachten Zeit, wenn nicht mehr. Wärme und Straßenchaos verlangsamen den Prozess. Zudem kann wirklich alles mit dem zweirädrigen Gefährt transportiert werden. Von Flachbildfernsehern bis zu 4-köpfigen Familien gibt es wenig, was wir noch nicht beobachten konnten. Wie das folgende Schild schildert (haha), sind auch offizielle Regelkentnisse nicht unbedingt erforderlich:
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Anfangs war ich noch verwundert über das Fehlen von Rückspiegeln, Blinksignalen und das häufige Ignorieren sämtlicher Ampeln. Einmal hatte ich dann selbst das Vergnügen meine Fahrkünste im Hanoier Straßenverkehr zu zeigen. Zuerst probierte ich noch ordentlich die fehlenden Spiegel durch häufige Blicke über die Schulter zu ersetzen. Doch schnell zeigte sich die fehlende Sinnhaftigkeit dieser Methode. Es sind einfach zu viele Mopeds! Das Geheimnis ist sich langsam treiben zu lassen. Wie in einem sanften Meeresstrom. Einfach mit der Welle gehen und das Meer wird dich tragen. Kaum vorstellbar von außen, aber tatsächlich fühlte es sich inmitten des Mopedmeers nach einem entspannten Flowgefühl an.
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Natürlich klappt das Treiben nur, wenn das Wasser stetig fließt. Eines Abends haben wir einen wahren Meeresstau erlebt. Auf dem Nachhauseweg mit Grab standen wir bereits 15 Minuten auf der gleichen Stelle bis wir entschieden haben, den Rest zu laufen. Der Übels Kern war schnell gefunden. Eine Kreuzung mit 3 Zugängen war vollkommen verklumpt. Kein Moped, kein Auto (ja, die gibts auch), einfach niemand konnte sich mehr bewegen. Auch die Gehwege wurden bereits als letzte Fahrtwege benutzt. Nichtmal das sonst konstante Hupen wurde eingesetzt. In den 15 Minuten, in denen wir das Szenario beobachteten, hat sich auf alle Fälle niemand bewegt. Wie sich der Klumpen wohl aufgelöst hat? Und wenn sie nicht gestorben sind, dann stehen sie noch heute.
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2) Die Stadt der Seen
Nicht nur die Mopeds bilden ein Meer. Auch aus der Gesamtheit der vielen kleinen Seen könnte man sicher einen beträchtlichen Wasserkörper bilden. Oft ist hier der Verkehr etwas beruhigter, sodass sich die Seen wie kleine Oasen im Großstadttreiben anfühlen. Der größte See ist der Tay Ho (Westsee). Hier wird gegessen, geangelt, gejoggt, Fahrrad gefahren, an einem der vielen Outdoor Gyms trainiert oder bei den morgendlichen und abendlichen Gymnastikprogramm teilgenommen. Echte Orte der Erholung und auch meine Lieblingsstellen zum längeren Verweilen. Übrigens hat Haboi nicht nur viele Seen, auch ein breiter Fluss Umkreis die Stadt. Die Übersetzung für Hanoi bedeutet „innerhalb des Flusses“.
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3) Die Kaffeekultur
Der absolute Traumzustand ist nicht nur das Verweilen an einem See, sondern in einem der zahlreichen Cafés Hanois an einem See. Vorher kein großer Koffeinfan, hat mich nun der vietnamesische Eiskaffee vollends überzeugt. Er ist nicht nur überdimensional schmackhaft, sondern kostet dabei umgerechnet meist nur einen Euro. Zudem sind die Cafés der Stadt wahnsinnig schöne Orte. Oft sind sie wie die meisten Gebäude in Hanoi in die Höhe statt in die Breite gebaut. So gibt es meist eine tolle Aussicht und dank der günstigen Wetterbedingungen viele, viele Pflanzen. Cafés sind den Bars zahlenmäßig weit überlegen. Sie haben bis spät in die Nacht geöffnet. Abends treffen sich viele Gruppen junger Leute um gemeinsam Kaffee, Tee oder Säfte zu trinken. Das macht der Stimmung nichts ab. Viele Cafés sind genauso gut gefüllt und heiter wie so manche Eckkneipe. Auch Cafés mit Livemusik zu späterer Stunde haben wir entdeckt. Beliebt sind auch Büchercafés, in denen es wunderbar still ist. Ein echte Traum und sicher das erste, was ich an Hanoi vermissen werde!
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4) Die Welt ist dein Wohnzimmer
Ein weiterer meiner Lieblingspunkte in Hanoi ist die absolute Verlagerung des Privatlebens in die Öffentlichkeit. Lust auf einen Standardtanzkurs? Lass ihn uns einfach vor diesem Garagentor veranstalten. Ein Haarschnitt gefällig? Klar, Spiegel an die Mauer, Stuhl davor und los gehts. Kein Platz mehr im Lokal? Kein Problem, wir nehmen ein paar Plastikstühle und einen Tisch und stellen sie um die Ecke einfach auf die Straße. Es ist wahr, die Straße ist dein erweitertes Zuhause, nutze es aus!
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Auch das gemeinsame Sport treiben auf der Straße scheint viel populärer als bei uns. Ab ca. 17 Uhr explodieren die Parks und Seeufer mit sportelnden Menschen. Besonders schön ist, dass man nicht nur die gewöhnlichen Gym Bros an den Fitnessgeräten sieht, sonder alle Altersgruppen gleichermaßen. Viele Omis und Opis drehen dehnen sich gemütlich und quatschen dabei. Daneben stellt eine Mutter ihren Kinderwagen kurz ab, um ein paar Übungen am Armgerät zu machen. Ein paar Teenager machen halbherzig Sit-ups mit dem Smartphone vor der Nase. Auch Federballspielen und Hacky Sack sind sehr beliebt.
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Versinnbildlichend für das Leben im Außen sind auch die zumeist offenen Türen von Privathaushalten. In den schmalen Häusern ist das Wohnzimmer oft unten im Ergeschoss. So erblickt man beim Laufen durch die Gassen zahlreiche Anblicke von Familien am Essen, vor dem Fernseher, am Entspannen.
Passend zu „Die Straße ist dein Wohnzimmer“ kommt jetzt noch die Zusatzserie „..und das Moped ist deine Couch“. Das wird am Ende der Reise sicher nochmal ein eigener Eintrag, aber erstmal nur exemplarisch die bisher schnell festgehaltenen Entspannpositionen:
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ddlg-deutschland-kontakte · 2 years ago
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Hallöchen ihr Menschis da draußen ☀️
Ich heiße Sami und bin ein kleines Blümchen 🌸 von 18 Jahren aus der Nähe Berlin. Seit einigen Jahren interessiere ich mich nun schon für das Thema Ddlg 👶, habe mich aber bis lang nicht getraut über das Anzeigen und Websites lesen hinaus zu gehen. Doch nun habe ich das kleine bisschen Mut was in mir sitzt zusammen gerafft, in meinen Entchenrucksack 🦆 gestopft und mich hier rein gestürzt. 🌈 In der Hoffnung hier das zu finden was ich brauche und suche. (Ich habe keine Ahnung was genau das ist, bin aber bereit es herauszufinden.) 
Ich suche aber auf jeden Fall einen Daddy/Caregiver, wobei Alter für mich vorrangig keine Rolle spielt. Dadurch das ich sehr verträumt bin, hoffe ich auf einen Kashing/Magischen-Moment  zwischen mir und meinem Daddy/Caregiver. (Aber das ist natürlich die Traumwelt 🏞🌈🦄 ich weiß, aber träumen darf man ja)
Vor Weg möchte ich gern sagen, dass ich nicht die einfachste Person bin. Ich denke das Wort kompliziert und buntes Chaos trifft es gut. Wenn ihr eure Zeit also nicht an mich verschwenden wollt (was auch okay ist, ich krieg ganz viel liebe 💕 von meinen Kuscheltieren 🐼🐰🐻 als Ausgleich) sucht weiter, ihr werdet irgendwann nach dem fündig was ihr sucht.
Zum Abschluss damit ihr euch auch vorstellen könnt, was für ein süßes Blümchen 🌸 das hier schreibt, hier einmal ein paar Kleinigkeiten zu mir. Ich bin im inneren zwar ein kleiner Mensch mit vielen Unsicherheiten, äußerlich aber ein kleiner weiblicher Riese von 172cm . Ich habe blondes Haar 👩🏼, blaue Augen und bin schlank/normal gebaut. Aber abgesehen von meinem Aussehen solltet ihr auf jeden Fall wissen dass ich ein kleines Krümelmonster bin. 🍪💫🍪💫🍪💫🍪💫🍪💫🍪💫🍪💫🍪
Soviel dazu, solltet ihr es tatsächlich bis hier her geschafft haben dann Glitzer-joche. 💫 Ich freue mich euch Menschis kennenzulernen, bis vielleicht bald auf eine Teeparty. 🍨☕
An diesen kleinen Örtchen könnt ihr mich finden unter:
Tumblr: pustidieblume
Kik: PustidieBlume
Instagram: kleines_pustebluemchen 
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galli-halli · 3 years ago
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Ich muss wirklich sagen, dass ich das gestern nochmal als next level empfunden habe. Ich hab keine Ahnung warum die gestern so drauf waren, ein kleiner, rational-herzlose Teil sagt mir vielleicht war es echt nur fanservice. Die Quoten ihrer letzten Folgen waren ja unglaublich gut und sie wissen sicher auch genau was sie mit so Äußerungen, Berührungen und Blicken in der Bubble auslösen. Es ist ja schon bezeichnend, wenn man sich bei so ner Riesensamstagabendshow die Top-Tweets anschaut sind das meist irgendwelche Shippermoments von den zwei. Aber auf der andern Seite will ich irgendwie nicht glauben, dass ihr Verhalten so kalkuliert ist, gerade Joko traue ich das auch gar nicht zu. Und dann muss man sich schon echt fragen, auch als normaler Zuschauer, was da gestern bitte abging. Alle reden von dem Van, auch zu recht, aber können wir bitte auch über dieses kofferpackespiel reden?! Ich schwöre, hätte die das weiterlaufen lassen, hätten die sich irgendwann gegenseitig Marmelade vom Face geschleckt. Dieses Spiel abzubrechen wird wahrscheinlich als größter Regiefail in die Showgeschichte eingehen.. Man kann nur hoffen, dass die das vielleicht nochmal aufgreifen.. :-D wie ordnest du diese komische Dynamik, die da gestern bestand ein?
Ich versteh das , das war sehr sehr viel gestern. Letzte Woche ja auch schon.
Zum Thema Fanservice ist meine Sicht ein bisschen anders. Erstens darf man da Twitter (bei aller Liebe!) nicht zu sehr überschätzen. Klar, Social Media ist wichtig für Feedback und Reichweite, aber vor allem das Duell wird extrem viel von casual viewern geguckt (siehe Quote oder z.B. Instagram), die des Entertainments wegen mit dabei sind und nicht, um sich darüber auszulassen, wie soft JK sind. Twitter ist eine Bubble, da wird ein Auge drauf geworfen, aber es wird nicht als Abgleich für das ganze Publikum genommen. Zweitens hätte weder Joko, aber auch vor allem nicht Klaas, Bock darauf, irgendwie überzogen mit dem anderen rumzuflirten, wenn ihm nicht danach wäre. Nicht für die Show und erst recht nicht auf Anweisung anderer. Das wäre Klaas hochgradig unangenehm, das sieht man auch immer wieder, wenn er sich bewusst wird, wo er gerade ist und wie er und Joko sich schon wieder hochgeschaukelt haben. Ich traue beiden da ein kalkuliertes Verhalten nicht zu, weil sie vorher auch immer ohne ausgekommen sind. Sie waren erfolgreich, wahnsinnig erfolgreich, als sie Rivalen und "Feinde" waren und haben damals ein hohes Risiko in Kauf genommen, als sie sich Schritt für Schritt von dem Image entfernt haben.
Das Spiel mit dem Kofferpacken war der Hammer. Ich muss es nochmal in Ruhe gucken und auf mich wirken lassen, bevor ich mehr dazu sagen kann, aber meine Güte, das war zum Schreien. JK vom Feinsten, die man aufeinander loslässt und ihnen kompletten Freiraum lässt. Könnte Thomas Martiens die Füße dafür küssen, aber das ist ein anderes Thema (ich liebs, wie er das Chaos liebt).
Und ich denke, die haben das nicht nur aus Zeitgründen irgendwann abgebrochen. In dem Spiel hat man mal wieder fantastisch sehen können, dass weder Joko noch Klaas eine Bremse oder Hemmungen oder ein Limit haben, wenn es a) um einander und b) um Quatsch machen geht. Es wäre ganz, ganz sicher völlig ausgeartet und da war es sicher kein Zufall, dass es genau dann abgebrochen wurde, als Klaas sich den Rasierer geschnappt hat xD
Trotzdem gehe ich stark davon aus, dass sie es nochmal spielen werden.
Wie ich die Dynamik einordne? Joko ist diesen Monat in permanenter Höchstform, Klaas ist irgendwo zwischen Kein Bock, alles ist scheiß egal und guter Laune, weil er Zeit mit Joko verbringt und die Mischung aus allem macht's. Die machen das Duell zum Spaß an der Freude. Die könnte es kaum weniger interessieren, wer gewinnt oder verliert (gut, uns interessiert es auch nicht). Und wir bekommen durch die Live Sendung einen Einblick in JK, den wir sonst in der hohen Dosis und über so viele Stunden eher selten bekommen. Ohne Cut dabei zuzusehen, wie sie sich provozieren und hochschaukeln und es kein Limit gibt, ist ein Geschenk und verwirrend zugleich und ich werde mich nie daran gewöhnen.
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laat-me-gaan · 3 years ago
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Guten Morgen mein Engel,
Ich habe mir deinen Brief durchgelesen. Mir sind die Tränen gekommen..
Seit der ersten Sekunde an, wusste ich, dass ich dich so sehr lieben werde. Ich wusste, dass du mein alles sein wirst. Es war so schön, als ich dich das erste mal sah und du hast mich genau so nervös gemacht. Glaube mir, keine Frau hat das hinbekommen, aber du du bist so anders..
ich wollte, dir all deine Ängste nehmen und dich all deine schlechten Erfahrungen vergessen lassen. Ich bin geblieben, weil ich dich nicht aufgeben konnte. Ich konnte doch die Frau, fürs Leben doch nicht einfach so verlassen, wie könnte ich denn bitte? Ich würde genau so, alles für dich tun und viel mehr, klar ich hatte Angst und bin gegangen am Anfang, aber isho mein Herz hat sich genau so verliebt, bevor ich überhaupt „nein“ sagen konnte. Egal was ich tat, ich wollte diese Verbindung zerstören um mich selbst zu schützen, aber ich konnte nicht mehr. Ich gehe jedes Risiko für dich ein. Hätten diese anderen Menschen dich nicht verlassen, hättest du deinen Weg nicht zu mir gefunden, es mussten schlimme Dinge geschehen, damit gute daraufhin folgen können. Ich verstehe deine Angst, ich verstehe deine Verlustängste, aber mach dir keine Sorgen, ich werde alle deine Ängste umarmen. Wie du geschrieben hast wir beide, gegen den Rest der Welt. Bitte Isthar gib mich nicht mehr auf, du weißt nicht wie Unmenschlich meine Liebe zu dir ist.. lass mich nicht mehr deine kalte Seite spüren, ich werde kaputt gehen, so krank kaputt gehen.
Ich würde keine Sekunde zögern, ich würde sofort mit dir heiraten, bei Gott.
Es gibt keine andere Nähe mehr, die ich so sehr spüren will wie deine. Meine Augen wollen nur noch dich sehen. Meine Arme wollen nur noch dich umarmen und meine Hände nur dich berühren. Lass mich, für immer dein Sonnenaufgang sein und die Nacht wenn du Zuflucht vom Alltag brauchst. Lass mich alles für dich sein, die Schulter zum anlehnen die Hand die dich für immer hält.
Ich will jeden mm deines Körpers küssen und dich dabei anschauen, ich will nichts anderes mehr schmecken, als dich. Die Art wie du mich zum lächeln bringst darum gehts, es ist so anders..
dein Zuhause hat gebrannt Isthar, wie meins.. mein zuhause hat Monate lang gebrannt und ich konnte es nicht verlassen, ich hab nur jeden Tag dafür gehofft, dass du dieses Feuer löscht.. aber wir haben es gemeinsam hinbekommen, wir haben das Feuer löschen können. Und das ist auf jeden Fall ein Anfang.
Egal wie anstrengend wir beide sein können, es ist egal. Jedes einzelne Chaos, jeder Sturm der in dir tobt, es konnte mich nicht davon abhalten dich so sehr zu lieben und es hat mich nicht in die Knie gezwungen ich bin geblieben. Wir werden gemeinsam dadurch gehen wir werden, gemeinsam durch dieses Meer schwimmen - irgendwann wird das Wasser klar werden so glasklar, dass wir ins Wasser hinein schauen können. Meine Liebe hat sich, nie minimiert nie, im Gegenteil es wurde Tag zu Tag immer stärker. Ich habe gemerkt, gestern zwischen uns ist es anders und ich spüre diese Verbindung. Ich war immer eifersüchtig darauf, dass du mit anderen harmonierst. Dabei habe ich nicht gemerkt, dass ich mit dir meine Seele teile und ich mit dir diese Verbindung habe, wirklich ich habe echt gemerkt wie intensiv diese Liebe zwischen uns immer wurde und es wird auch immer mehr werden. Ich schwöre es dir ich werde dich auch mit 80, wie am ersten Tag lieben, sogar mehr. Kein Mensch der Welt, wird mir zu nahe kommen können, wie du. Und isho glaub es mir, egal ob du zerstört bist und am Boden liegst, ich werde dich krankhaft lieben, für immer und ewig und ich werde mich zu dir legen, dich umarmen und dir hoch helfen. Ich werde dich immer daran erinnern, wie schön du bist und wie sehr du es verdient hast geliebt zu werden.. du hast alles gute verdient auf dieser Welt. Alles werd ich für dich sein. Nicht nur deine Ehefrau, mehr als das.
Ich bin so froh darüber, dass es einfach „klick“ gemacht hat. Du kannst dich immer in meine Arme fallen lassen und egal was kommt ich werde allen immer erzählen wie stark du bist. Wie sehr ich dich bewundere.
Es ist Okey, ich verstehe das.. ich kenne das Gefühl so gut, dass man so viele Dinge an sich auszusetzen hat. Aber Isthar, es gibt für mich keinen Makel weder an deinem Aussehen noch an deinem Charakter und ich wollte dich das jeden Tag spüren lassen. Du hast dich aber, verkrochen in deinem Selbsthass, es ist dein Lieblingsgefühl gewesen. Aber ich bin so krank glücklich darüber, dass du es endlich checkst was eine atemberaubende Frau für mich bist. Du bist so schön, du bist so rein..
Diese Lesben sind dumm und normal das du Panik bekommst, wenn um dich herum fast nur „Fake Love“ existiert. Man hat auch Angst, sich jemanden zu öffnen sich zu verlieben. Aber ich dachte auch, es gibt so was nicht mehr, aber dann kamst du und alles hat sich schlagartig geändert. Ich dachte, ich kann nie wieder jemanden so lieben. Ich mein das komplett ernst. Ich kann’s nur wiederholen, ich weiß nicht wann es passiert ist. Eher ich mich versah, war mein Herz bei dir.. es ist so als hätte ich so viele Leben gelebt und dich in jeder meiner Leben geliebt, als hätte ich dich immer gesucht, weil ich mein ganzes Leben und darüber hinaus nur dich lieben wollte..
es tut mir auch leid, was passiert ist. Aber das haben wir wohl gebraucht. Du sollst nicht zu der Frau werden die ich verdiene, du sollst zu dir werden und es gibt kein „du“ oder „ich“ es gibt nur noch ein „wir“!
Du vervollständigst mich auch.. alles hat seinen Grund Isthar, Gott wollte es so. Wir sind für einander bestimmt. Ich brauche dich, so wie du mich.
Es gibt niemanden, einfach niemanden dessen liebe ich so sehr will, wie deine. Komm Nerv mich, komm pack mein Gesicht und knutsch mich ab. Lass miteinander so glücklich werden, dass jeder zu uns aufsieht. Und kein Auge auf diesen Planeten uns zerstören kann, weil Menschen die zueinander gehören die kann man nicht trennen!
Ich spüre immer noch jede Berührung, von dir an meinem Körper. Das ist nicht normal, du hast keine Ahnung mein Körper ist so explodiert, dass ich so krank empfindlich wurde, weil du hast keine Ahnung wie sehr mein Körper bei Gott nach die geschmachtet hat. Ich freue mich schon darauf, wenn wir in Ruhe intim zusammen werden und kuscheln können. Alles ist so intensiv mit dir, ich habe es gestern so gespürt, es ist so intensiv ich habe nach Monaten deine Liebe so krank gespürt, mir fehlen die Worte um dir zu erklären, was mir alles bewusst wurde.
Ich hab dir in die Augen geschaut und ich hab dich wiedergefunden. Als ich gegangen bin, hab ich gesehen wie das leuchten deiner Augen verschwunden ist.. aber gestern war es wieder da und es hat mir so ein warmes Gefühl gegeben.
Ich hoffe ich bleibe für immer und ewig dein Lieblingslied.. und ich bin glücklich, dass ich dir deine Sicht auf die liebe ändern konnte und das du mehr willst als nur „Sex“, weil es gibt einfach so schöne intime Momente. Wie, als wir gestern da saßen und so nah beieinander waren und die Aussicht anschauten. Deine Hand fest in meiner und mein Kopf auf deiner Schulter oder deiner Brust, es war so krank schön, ich habe es so genossen, ich wollte dass dieser Moment nie wieder aufhört. Du bist so schön Isthar, du bist so verdammt schön.. und ich liebe dich so unmenschlich.. ich wünschte du könntest nur eine Millisekunde ich sein damit du spürst, wirklich so spürst wie sehr ich dich liebe.
Möge dein ex Freund in Frieden ruhen.. und ich hoffe so sehr, dass ich der Sturm bin, der deinen Weg bereinigt.. und als du gestern gesagt hast „ich soll dir nicht wegsterben“ tat mir das so weh, sogar jetzt. Ich weiß wie dir die Menschen genommen worden sind, die du so geliebt hast bzw. Liebst. Ich werde dir nicht wegsterben, ich werde mit dir erst mein ganzes Leben führen und dann werden wir, wenn wir alt sind in unseren Armen diese Welt verlassen. Ich werde dich nicht mal, im Tot loslassen und ich werde dich darüber hinaus lieben merkt dir das für immer und ewig!
Du bist mein Sturm und in der Mitte dieses Sturmes, ist der Frieden. Je mehr wir an uns arbeiten und Geduldig sind desto Näher kommen wir zu diesen Frieden.
Du muss mir nicht versprechen, dass immer alles gut sein wird. Du muss mir versprechen, Dass wir das gemeinsam durchstehen, weil wir uns nicht aufgeben werden. Und nach jedem Regen, scheint auch mal die Sonne. Aber wir müssen, zueinander halten egal wer was sagt egal, was kommt.
Isthar du hast mein Respekt, Loyalität und meine Liebe für immer. Mein Leben für deins, wenn es darauf ankommt.
Lass bitte nie wieder meine Hand los und ich niemals deine. Ich will nicht, dass du versuchst mich glücklich zu machen, ich will das wir gemeinsam glücklich werden zusammen.
Keiner wird mich, von dir trennen können. Niemand außer Gott. Du bist mein Leben ich liebe dich so sehr, dass ist einfach mehr als liebe isho, ich glaube so was existiert noch nicht einmal. Aber du hast es möglich gemacht, dass ich dich so sehr liebe, dass es dafür nicht mal die passenden Worte gibt, weil nichts es annähernd beschreiben könnte.
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edeum-os-snebel-sed · 3 years ago
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Es war schon lange an der Zeit meine Erfahrungen zu halten.... Nun soll es so sein.
Wo komme ich her?
Ich komme aus der Welt der Normalen, der Menschen wie du und ich, welche in klaren Kategorien denken und ihr Leben gestalten. Mögt ihr noch so innovativ, besonders und einzigartig sein, so normal seid ihr auch, so lange ihr noch keinen Einblick in die Unnormalität hattet, so lange ihr noch in den Kategorien gesund und krank denken und leben könnt. Ihr seid so wie ihr seid und ich wünsche euch, das ihr bleibt wie ihr seid, alle Zeit.
Wo bin ich jetzt und wo gehe ich hin... hinab... Wie weit, wie tief.... Wann endet alles, was muß ich noch erleben, was muß ich noch ertragen?
.....ich bin aus meiner Realität gefallen, so als hätte mir jemand in meinem Leben die Vorfahrt genommen.... Bin ich aufgeschlagen und durch die Realitäten gefallen.... Mein Leben ging auf STOPP.
Was ist los? Wieso kann ich nicht mehr arbeiten? Warum hält mich eine Kraft nieder, was lässt mich nicht mehr funktionieren... Ja, welche Kraft fehlt mir zu funktionieren, welche Kraft fehlt mir mein Leben zu bestreiten? ....und warum, warum fehlt mir die Kraft? Urplötzlich ... einfach so? Was hat das zu bedeuten? Wer gibt mir diese vielen Antworten auf noch mehr Fragen, immer mehr Fragen die sich aus immer mehr Antworten ergeben? Welches System ist jetzt für mich da?
.....die Stationen der Psychotherapie!
Viele viele und noch mehr habe ich durchlaufen und sie knipsten das Licht an und aus meiner Normalität des Daseins, wurde ein Dasein in einer neuen Dimension, Vorhang auf und willkommen in der Psychologie. Sie erklärt uns nicht wie wir ticken, sondern warum..... wir ticken, wie wir ticken.... Und warum wir jetzt nicht mehr ticken.... Jungen lernen etwas über Gefühle, Mädchen auch, aber sie wußten es schon, sie lernen aber auch etwas in dieser neuen Dimension über Beziehungen, Bindungen,.... über Stress, Chaos und Schmerz, Dissoziation, leere und der Gewalt der Stille.... Pssst...
Einmal aber in dieser Dimension und nichts ist mehr wie es vorher war.... Und es gibt kein zurück, das Leben in der einfachen Normalität ist vorbei, denn die neue Dimension wird nun dein engster Partner.
Und sie zeigt mir mein Leben über die neue Dimension, sie zeigt mir warum mir die Kraft fehlt, wo diese hin ist und das es so nicht mehr weiter geht.... Sie, die mich von Tag zu Tag weiter therapiert, zerfetzt mein Leben und zeigt mir schonungslos meine disfunktionalen Glaubensgrundsätze und Kompensationsstrategien die mir im Leben so wichtig und teuer waren. Sie macht mir die Rechnung auf, dass es gut war bis jetzt wie es war, ich aber nun über meine Kräfte lebe und deswegen den Zusammenbruch durchmachen musste. Mein Lebens 1.0 ist nun Geschichte und ich werde auf die Suche nach dem neuen Release geschickt.... Niemand hat für mich ein Update, oder eine ganz neue Version.... Wo ist mein Leben hin? Was ist mein Leben, wie wird mein Leben....
Heute.....
....sind nun 90 Monate vergangen und ich habe alles verloren.... Meinen Job, meine Arbeitsfähigkeit, Mein Einkommen, meine Freude... Sie ist nur noch als eine leere Worthülse geblieben, meine Liebe.... Meine liebe Frau, mein Leben.... Alles ist verloren...
Was mir bleibt..... I
Ist nur Schmerz, Verzweiflung, Wut und Hass über mich selbst weil ich nicht den Mut habe meinem Leben ein würdevolles Ende zu gestalten.....
Was mir bleibt......... II
Ist nur die Trauer, der Schmerz, die Kraftlosigkeit, die Verzweiflung und die große Sehnsucht nach einem würdevollen Ende... Da ich das nicht schaffe, bleibe ich auf eine schräge Art mit meinem Bio-Apparat verbunden, welcher mir fremder und fremder wird, welcher mich aber biologisch am Leben erhält, während ich psychisch schon lange abgeschlossen habe....
Was wird noch kommen....
....eines Tages die Erlösung, der Tag ohne dem nächsten Tag, der Schlaf ohne Erwachen, ein Ende mit Würde... Ohne dem was mir geblieben ist....
Herzlich willkommen in meinem Leben....
....ich möchte euch so auf eine schräge Art an meinem schwarzen Dasein teilhaben lassen... Vielleicht ist es für euch ganz neu, vielleicht auch nicht, vielleicht findet ihr euch wieder und vielleicht ja auch ich mich in euch... Ich weiß nicht was kommen wird, was passieren wird.... So sind wir also alle gemeinsam gespannt auf das was da kommen .... Was da noch kommen mag nach 90 Monaten psychischen Niedergang. Ich möchte versuchen euch täglich auf dem Laufenden zu halten.
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phoebe-rune · 3 years ago
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Alles begann an einem Samstag. Alles schien normal, meine Menschen ließen mich rein (für gewöhn­lich verbringe ich die Nacht im Freien, wenn es dafür nicht zu kalt ist) und fütterten mich. Dann bin ich zu meinem Lieblingsmenschen ins Zimmer gegangen um dort of ihrem Bett zu verweilen. Alles wie immer. Aber dann ließen sie mich allein, den ganzen verdammten Tag lang. Ich meine, nicht dass es mich sonderlich stören würde, mein Königreich für mich zu haben, auch an diesem Tag hatte ich genug Futter und auch sonst fehlte es mir an nichts, aber es war eben niemand zugegen, den ich mit meinen Geschichten von Abenteuern im Freien hätte unterhalten können. Und auch niemanden, der meine Rufe und Bitten hätte erhören können. Meiner Missgunst darüber würde ich bei ihnen noch deutlich Ausdruck verleihen. Wie können sie es nur wagen mich den ganzen Tag ohne Personal zu lassen? Ich hätte sterben können! Am Abend kehrten sie dann endlich mal zurück, ich kann gar nicht sagen ob, oder wie sehr ich sie ver­misst habe, es war immerhin unglaublich ruhig und friedlich im Haus, sodass niemand meinen Schön­heitsschlaf gestört hat. Dennoch, ich hätte sterben können. Oh, und nicht zu vergessen, sie brachten eine Fremde mit. Eine Fremde und einen Haufen neuer Dinge. Selbst wenn die Hölle zugefroren wäre, hätte mich das nicht aus meinem Reich bewegt um sie zu begrüßen. Also habe ich sie demonst­rativ ignoriert. Vom Bett aus. Irgendwann kam mein Lieblingsmensch herein und trug irgendetwas großes … und seltsam riechendes? Ich hatte keinen Schimmer was das war, aber es roch nicht nach zuhause, oder meinen Menschen. Uff. Was wollte sie denn nun damit schon wieder? Ich war mir sicher, dass ich es in nur all zu naher Zukunft herausfinden würde, wohl oder übel. Aber immerhin entschuldigte sie sich dafür, dass sie mich den ganzen Tag allein gelassen hatte. Als ob es damit so einfach wieder gut gemacht wäre! Diese Menschen…
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Am Sonntag brach dann endgültig die Hölle los in meinem klei­nen Königreich. Meine Menschin hat diese Höllenma­schine, die allen Staub entfernt, reingebracht. Urgh, die ist so laut und nervig. Ich hab wirklich versucht, den Lärm zu ig­norieren und einfach meine Menschin dabei zu beobachten, wie sie ihre seltsamen Menschendinge macht. Aber ich er­trage es einfach nicht im selben Raum wie dieses Ding. Also verließ ich den Raum, und beschwerte mich darüber aus meinem Königreich vertrieben worden zu sein, bei jedem, der mir über den Weg lief (es gibt insgesamt fünf Menschen in diesem Haus, aber die männlichen Bewohner sind mir nicht so sympathisch, die sind nämlich laut). Ich kehrte zu­rück zu meinem Bett als sie fertig war mit diesem Krach­schläger und fuhr fort, ihre Machen­schaften zu beobach­ten. Dann fing sie damit an, neuen Staub auf unseren Tep­pich (das nette alte Teil, das nach ihren Füßen und anderen Zuhause-Gerüchen riecht) hier im Raum zu werfen? Keinen Schimmer warum sie dann den Staub überhaupt erst runter gemacht hat. Dieser Staub roch sogar anders als der ‘normale‘ Staub. Seltsam. Sie hat das auch mit einer Bürste in den Teppich reingerieben. Ich glaube, sie wollte ihn so reinigen. Diese Menschen sind wirklich eine selt­same Spezies, wenn es darum geht, ihre Zu­hause zu reinigen… Dann, nach nur wenigen Minuten, hat sie diesen vermaledeiten Staubentferner wieder angemacht. Natürlich bin ich wieder gegangen, wie kann sie es nur wagen, mir diese Hölle zweimal an nur einem Tag anzutun?! Ich kehrte zurück, als sie (wieder einmal) fertig zu sein schien mit der Reinigung des Teppichs. Aber – welch Überraschung – sie war doch noch nicht fertig mit ihren Allüren. Sie hat noch etwas anderes auf den Teppich getan, vermutlich auch, um ihn zu reinigen. Bei dem ganzen Aufwand hätte sie ihn auch einfach sauber lecken können, so wie ich das mache – wäre auch viel effektiver ge­wesen, wenn man mich fragt. Außerdem hat sie die Fenster geöffnet für ein wenig frische Luft. Fri­sche und kalte Luft. An jedem anderen Tag hätte ich mich bei ihr über die Kälte beschwert, denke ich, aber nicht an diesem. An diesem Tag musste ich mein Königreich verteidigen, meine Stellung hier be­haupten. Denn der Raum roch nicht mehr einfach nur nach ihrem ganzen Reinigungsquatsch, son­dern er roch auch nach … Veränderung? Und wegen so etwas konnte ich doch nun wirklich nicht mein Bett verlieren! Nach Stunden kehrte sie wieder zurück – natürlich würde die Menschin das Zimmer verlassen sobald es mal ein bisschen riecht und abkühlt, selbst wenn sie war, de diesen Zustand überhaupt erst her­beigeführt hat. Sie war also nun zurück und die Höllenmaschine schlug wieder Krach. Höchste Zeit, dass ich wieder gehe. Dieses Mal bin ich zur Sicherheit sogar ganz aus dem Haus gegangen. Einfach unerträglich diese Menschin. Warum ist sie noch gleich meine Lieblingsmensch? Sollte ich möglicher­weise noch einmal überdenken… Als ich wieder herein kam, war die kleine Menschin da und sprang auf meinem(?!) Bett herum. Urgh, als hätte dieser Tag nicht noch schlimmer werden können. Ich verließ mein Reich also wieder um mich anderswo im Haus zu verstecken. Als ich dann zurückkehrte, musste ich sehen, dass mein ge­liebter Teppich verschwunden war, zusammen mit der kleinen Menschin. Dieser Tag war definitiv der schlimmste bisher…
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 Am Montag rollte sie dann dieses riesen­hafte Teil aus, das sie am Samstag reinge­schleppt hatte. Es stellte sich als neuer (?) Teppich heraus. Ich wusste nicht, was ich damit nun wieder anfangen sollte, aber auf dem Boden ausgerollt stahl es immerhin nicht mehr meinen Sonnenfleck. Gut für das Teil. Und dann – Nerven hat sie ja – brachte sie die Staubmaschine wieder rein. Mal ernsthaft, was stimmt nicht mit dieser Menschin?! Dieses Mal hat sie es immerhin nicht all zu lange gebraucht und ich konnte schnell in mein Königreich zurückkehren. Allerdings machte sie schon wieder Ge­brauch von diesem seltsamen Reinigungsstaub, auf dem neuen Teppich. Dieses Mal dauerte es auch deutlich länger, bis sie alles davon eingearbeitet hatte; dieser Teppich ist aber auch größer und fran­siger, muss man wissen. Als sie damit fertig war, ließ sich mich für eine Weile allein damit. Das hat mich auch nicht weiter gestört, immerhin hatte ich nun eine Weile Ruhe und Frieden für mich im Zimmer. All zu lange hat dieser Zustand aber auch nicht angehalten. Mit ihrer Rückkehr kehrte auch der Lärm der Staubmaschine zurück. Mittlerweile war ich so wenig angetan von ihrem Gehabe, dass ich ernsthaft in Betracht zog, ihren Raum zu verlassen und mein Königreich anderswo wieder zu er­richten. Zumal dieses Teil dieses Mal auch so lange in Gebrauch war und Krach schlug, dass ich schon glaubte, es würde nie mehr aufhö­ren. Großes Uff. Irgendwann an diesem Tag war sie dann aber doch endlich einmal fertig damit und Ruhe kehrte wieder im Zimmer ein. Puh! Allerdings war jetzt dieser neue Teppich da, und er nahm mehr Raum auf dem Zimmerboden ein als der alte vorher getan hatte. Ich war mir nicht ganz sicher, was ich daraus nun machen sollte, wie man sich vielleicht vorstellen kann. Zwei meiner Menschen versuchten, mich dazu zu bewegen, den Teppich zu betreten, vermut­lich damit ich sehen konnte, dass es in Ordnung geht. Aber ich war misstrauisch. Wozu brauchten wir das alles überhaupt? Der Alte war doch auch in Ordnung, oder nicht? Jedenfalls habe ich ihnen den Gefallen dann getan, hab sogar an dem dämlichen Teil geschnuppert. Es riecht tatsächlich irgend­wie…nett? Es ist in Ordnung, denke ich. Ich war immer noch sehr unzufrieden mit der ganzen Unruhe, die mein Lieblingsmensch über mein Königreich gebracht hatte. Und natürlich musste ich einen Weg finden, ihr dies zu zeigen. Klar, ich hätte einfach ihren Raum verlassen und nie wiederkehren können, wäre mit Sicherheit das ein­fachste gewesen, könnte man denken. Aber ganz so einfach ist das nicht. Ihr Zimmer riecht so gut! Und die Streicheleinheiten die sie gibt! Es gibt schließlich Gründe, warum sie mein Lieblingsmensch ist, nicht wahr? Trotzdem war ich nicht glücklich mit der Situation und all der Unruhe, die sie über uns gebracht hatte. Warum können Dinge nicht einfach so bleiben, wie sie sind? Ich meine, der alte Teppich war doch echt in Ordnung. Er roch nach ihren Füßen und nach dem Zuhause, in dem ich lebe – warum musste er verschwinden? Und warum dieses ganze Reinigen mit dieser Höllenmaschine? Bei aller Liebe, manchmal verstehe ich diese Menschen und ihre Allüren wirklich nicht.
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 Mittlerweile war es Dienstag und ich hatte einen Weg ge­fun­den, ihr zu zeigen, dass ich nicht all zu gut auf sie zu spre­chen war. Ich weigerte mich schlicht zu fressen, was sie mir gab. Die anderen Menschinnen sind aber in Ord­nung. Ich schlief aber weiterhin auf ihrem Bett, und leichte Streiche­leinheiten nahm ich auch noch von ihr an. Ich wollte schließ­lich immer noch geliebt werden. Und sie hatte wirklich eine ganze Menge wieder gut zu machen nach diesem Chaos. Mal sehen, wie lange es dauern würde, bis sie verstand. 
Aus Dienstag wurde Mittwoch und sie schien verstanden zu haben was ich ihr mitteilen wollte. Sie überschüttete mich regelrecht mit all der Liebe, die sie zu geben hatte, und entschuldigte sich wieder und wieder bei mir. Und sie hatte auch schon die ganze Zeit nichts mehr gemacht, was irgendwie mit dem Tep­pich oder mit Reinigung zu tun hatte. Vielleicht konnte ich ihr doch verzeihen, und wieder Essen von ihr anneh­men. Vielleicht lasse ich sie sich aber auch noch ein bisschen länger schlecht da­für fühlen. Es ist schön, so in ihrer Liebe gebadet zu werden. Ich glaube auch, dass ich mich einfach mit dem neuen Teppich werde anfreunden müssen, den Alten wird sie vermutlich nicht wieder zu­rückholen. Sie macht außerdem ihre komischen Bewegungen darauf, allerdings mit diesem anderen seltsamen fla­chen Stoff, auf dem sie immer ihre Bewegungen macht zwischen ihren Füßen und dem Teppich. Noch so eine ihrer seltsamen Eigenheiten, denke ich.
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Am Donnerstag dachte ich dann, ich könnte anfangen, mich mit dem neuen Teppich an­zufreunden und darauf sonnenbaden als mein geliebter Sonnenfleck darauf war. Aber – oh Wunder – sie hatte ihren Bewe­gungs­stoff darauf liegen gelassen. Zeit, sich mal wieder zu beschweren. Niemand hörte mich. Diese Menschen… Ich glaube, ich muss bei denen, und in meinem König­reich generell, mal wieder so richtig durchgreifen und für Ordnung sorgen. Wie auch immer, ich ging schließlich mit ihr und ließ mich noch einmal von ihr füttern, da ich auch immer noch ziemlich hung­rig war. Nur um dann ins Zimmer zurückzukehren und sie auf meinem Sonnenfleck (auf diesem alber­nen Stück Stoff) zu sehen, wie sie ihr Bewegungsdings macht. Ist in Ordnung, denke ich, gehe ich eben aufs Bett. Verrückte Menschin.
Aber ich denke, sie hat ihre Lektion gelernt und wird nie wieder so etwas wie dieses Teppichchaos veranstalten, solange eine Katze mit ihr das Zimmer teilt.
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dartiri11 · 4 years ago
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Will auch mit Weihnachten! (German for a few friends on DC)
Es war ein ganz normaler Morgen in Aloria. Wo sich wiedermal alle streiten. Herrlich! Schon bevor Tiri überhaupt aus dem Bett kroch musste sie sich wieder Jeff und Akaris anhören. Aka stellte immer irgendwas an, dass Jeff wüntend machte. Und Aka war echt gut darin, Jeff den letzten Nerv zu rauben.
Sie drehte sich nochmal im Bett um und drückte sich das Kissen an den Kopf, um das Gezanke nicht hören zu müssen. Vergeblich. Tiri sprang aus ihrer Hängematte und rutschte balancierend das Geländer runter. Das hatte oftmals zwei Gründe. Erstmals war sie zu faul, um zu laufen und zweitens machte es Spaß!
Tiri wusste, wenn sie durch die Vordertür ginge, müsste sie sich wieder eine von Jeffs ewigen Reden über Akas Unvernunft anhören. Also schnappte sie sich eine Sola aus dem Obstkorb und schlich durch die Hintertür. Die zweite Sonne war bereits fast über Lagro zu sehen. Was in der Überwelt eine Uhrzeit von 11:30 sein sollte. Ihre Menschlichen Zeiten waren zwar schon lange vorbei aber einige von ihren alten Gewohnheiten würde sie wohl nie verlieren. Sie genoss die frische alorische Morgenluft und manchmal erinnerte sie sich, wie sehr sich die Luft hier von der in der Überwelt unterschied. Kein Rauch, kein Metall, keine Industrie und kein Alkohol. Die Luft war rein. Sie machte sich mit der Sola im Mund ohne großen Grund auf zum Spiegel. Der Spiegel war das Weltenportal, dass Aloria mit allen anderen Welten verband.
Um diese Zeit sollte auf der Erde Weihnachten sein.
Auf dem Weg begegnete Tiri Octava. „Hey Tiri! Schon aus den Federn? Untypisch dich so früh schon auf zu sehen.“ Sagte die etwas größere Creatydame mit mit einem Grinsen. Sie trug einen Korb voller frischer Dracinen auf der Schulter. „Was wars diesmal?“
„Ha. Ha. Ha. Sehr witzig.“ Sagte sie scherzend „Sie kennen doch Jeffs Genörgel. Davor muss man einfach flüchten.“
„Oh ja das muss man meine Liebe. Ich muss jetzt los und die frisch geernteten Dracinen verstauen, bevor Loki vorbeikommt. Na dann, schönen Tag wünsch ich dir.“
„Ich Ihnen auch.“ Sagte Tiri freundlich und Octava ging weiter. Sie hatte recht. Loki war ein sehr gieriger kleiner Drache. Und jeder Creaty wusste das.
Am Spiegel hatte sie auf einmal so ein seltsames und vertrautes Gefühl. Als ob jeden Moment-
„BOO!“
„Hi Aka.“
„Mann du erschreckst dich nie! Voll unfair.“
Tiri drehte sich um, um in das Gesicht ihres Freundes zu sehen. Er hing Kopfüber von einem Ast über ihr. Die Arme verschränkt und Die Federn standen ihm zu Berge.
„Coole Frisur.“ sagte sie mit einem Grinsen. „Wie bist du Jeff entkommen?“
„Ach“ Er zuckte mit den Schultern. „Du weißt, wenn Yuna auftaucht vergisst er einfach alles.“
Auf einmal öffnete sich der Spiegel ein paar Meter vor ihnen und Tiri drehte sich hektisch um. Zwei kleine Schlangen schlängelten aus dem Portal zu ihnen. Akaris hinter ihr klatschte auf dem Boden auf und stand gleich wieder auf seinen Füßen.
„Mono! Dixie!“ Die beiden kleinen Aerrowlic freuten sich als sie ihren Trainer wiedersahen. Sie schlängelten beide an Aka herauf und machten es sich auf seinen Schultern bequem.
„Aka? Du hast deine Schlangen echt in die Überwelt gelassen? Wenn die Menschen einen sehen, werden sie 7sie töten oder Experimente machen! Dann sind wir fällig.“ Sagte Tiri mit Rückblicken auf das Labor, in das man sie geschliffen hatte, nachdem sie zum Creaty wurde.
„jetzt kling nicht wie Jeff! Alles ist gut, beide sind ja da. Warte Mono was hast du da?“ fragte Aka und sah sich seinen einen Aerrowlic genauer an.
Da war ein Zettel an der Schlange angebunden. Akaris falte ihn auseinander und kniff die Lavendelfarbenen Augen zusammen als er versuchte ihn zu lesen. „Den Schrott kann ich nicht lesen. Ist das Menschisch?“
„Gib mal her.“ Sie nahm ihm den Zettel ab und es war wirklich Menschensprache. „Der ist von der Erde.“
„Echt?! Was steht drauf?! Sag schon!!!“ nervte Aka weiter.
„Junge! Ich wills grad lesen! Kannste mal nen Gang runterschalten?“
„oki! WAS STEHT DRAUF?!“
„ALSO SCHÖN!“
Liebe Tiri
Ich und Didi machen heute Abend eine Weihnachtsparty im Café! Pana, Cata, Pepega, Tuay, Sherin, Teddy, und Sky sind auch dort und einige mehr! Es würde mich echt freuen, wenn du auch kommst UwU ich meine, falls es dir keine Umstände mit den Dimensionen macht und du weißt schon. Und wenns geht bitte diesmal keinen Drachen oder so mitnehmen. Naja, viele haben noch nie einen gesehen also sollte Skaiss oder so vielleicht besser zuhause bleiben. Und -Ähmm… hab dich lieb?
-Duckie
 Dass Duckie schrieb ‚Lass Aka wegen den ganzen Chaos zuhause‘ verschwieg Tiri lieber.
„Cool! Dann gehen wir auf ne Party! Cracker!“ Sagte Aka aufgeregt.
„Ähmm… Aka ich denk nicht, dass das eine so gute Idee ist, wenn du mitkommst.“ Versuchte Tiri sich rauszureden.
„Die Ente hat geschrieben, dass keine Drachen mitkommen. Seh ich auch wie ein Drache?“ Er schmiss die Arme in die Luft und drehte sich um, um zum Spiegel zu gehen.
„Aka warte! Du weißt die Menschen mögen uns nicht so gern. Und haben noch nie so eine wie du gesehen. Also…“ Er sprang ins Portal, bevor sie ihn aufhalten konnte. Und Tiri sprang nach.
Sie landeten auf der Erde in der Nähe des Cafés. Alles war verschneit und es war kalt.
‚Duckie erschießt mich mit dem Maschinengewehr…‘ dachte sie Loki auch aus dem Portal kommen sah, bevor es sich dann schloss. Als er mit dem Schnee in Berührung kam, erschrak er und sprang auf den nächsten Baum. Dieser konnte sein Gewicht nicht halten und fiel um, wie eine zarte Briefmarke im Wind. Der Drache klatschte wieder in den kalten Schnee und zappelte herum, wie eine Katze im Wasser. Drachen waren zwar nicht unsterblich, aber starben sicher nicht am Schnee.
„Was solls? Kommt einfach mit! Aka, du hast recht.“ Sagte Tiri und beide sahen sie mit Verblüffung an.
„Ich hab recht?“ fragte Akaris erstaunt. Und Loki richtete sich auf und stapfte vorsichtig durch den Schnee im Kreis. Der Erste, der das Café betrat, war Aka. Didis und Pepegas Blicke waren eindeutig verwirrt. Doch als Loki sich irgendwie durch die Tür zwang, sahen sie beide noch verwirrter aus, einen echten Drachen zu sehen. Duckie stand nur daneben mit dem typischen ‚Ich wusste es‘ Blick.
Der Raum war wunderschön geschmückt und in der Mitte stand ein großer Weihnachtsbaum. Aka kam erstmal auf Pepega und Didi zu. „Hammertyp! Mafianutella! Hi! Ich bin das Kinderzimmerchaos!“ ER verpasste Pepega eine Kopfnuss, die er erwiederte.
Pana, Cata und Teddy spielten erstmal mit Loki rum und Tiri unterhielt sich gut mit Sky, Sherin, Tuay und Duckie.
Später packte Didi dann Aka und warf ihn raus in den Schnee. Pepega warf dann Didi raus und Sherin dann Pepega. Bis alle draußen im Schnee lagen und sich gegenseitig bekriegten. Mit Schneebällen. YAY! Schlussendlich hat Pana gewonnen, weil sie Loki als feuerspeiendes Streitpferd hatte.
Alle hatten eine schöne Zeit bei einer der schrägsten Weihnachtspartys, in der Geschichte des Café Royal.
 is etwas lang geworden sorry :) is etwas aus dem Ruder gelaufen. Und hier is n Wörterbuch für die Leudis, die meine begriffe nicht kennen.
Aloria=Land der Creaty                
Sola, Dracinen=Alorische Früchte        
Lagro=fliegendes Inselreich, Siedlung der Sirato
Aerrowlic=kleines Schlangenwesen                
Creaty=Meine Rasse :) Ihr erinnert euch an Projekt Obsidian? Das vieh nur ein bisschen verbessert!
Und eins wollt ich noch sagen: HAI PANA! :D
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sammeldeineknochen · 5 months ago
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Zentral ist diese Einsicht: Die Gleichstellung von Männern und Frauen ist nicht in institutionellen Strukturen zu erreichen, die die Ungleichstellung von Männern und Frauen voraussetzen.
Beck/Beck-Gernsheim: „Das ganz normale Chaos der Liebe“, S.43
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helloalienmaedchen · 5 years ago
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Heute habe ich mal viele Ausnahmen gemacht. Wer also den Text ließt und sagt: "Geil! Mache ich demnächst auch mal." Dem rate ich dringlichst davon ab, weil das eigentlich DAS NO-GO schlechthin ist!! Und normal jeder blockiert auf meiner BlackList landet, der sich das erlaubt 
Ich habe vor ein paar Wochen Urlaub geplant, der abgesagt wurde. Ich bin anschließend nach München gefahren um das zu verarbeiten und habe jetzt auch noch meine Wohnung auf den Kopf gestellt. Alles Dinge, die dafür sorgten, dass ich keine Treffen machen konnte. Und so sehr ich diese Treffen liebe, es fällt mir manchmal schwer anschließend wieder zurück zukommen, weil ich mental noch nicht wieder darauf eingestellt bin (muss man nicht verstehen). Ich stehe also heute in Unterwäsche in meiner noch nicht, wieder ganz geordneten Küche und mache mir eine TomatenSuppe. Es klingelt. Ich erwarte niemanden. Wahrscheinlich der Postbote, obwohl mein Päckchen planmäßig erst Samstag ankommen sollte.. Ich werfe mir geschwind einen XXL Pulli über und husche an die Tür. Ich verstecke meinen kaum angezogenen Körper hinter der Tür und spähe durch den engen Spalt. Ein bekanntes Gesicht steht unten an der Treppe. Er schaut mich an und ich ihn. Es vergehen ein paar verhaltene Momente, in denen keiner von uns etwas sagt. Ich, weil ich überhaupt nicht mit Besuch gerechnet habe, kaum angezogen bin und sich hinter mir eine chaotische und nach essen riechende Wohnung befindet. Er wahrscheinlich, weil ein misstrauisch schauendes Mädchen ihn durch den engen Türspalt anstarrt. Nach einer ewig langen Pause des Zögerns, schwingt er sich die Treppe hoch. Mir ist schon bekannt, dass er ein Mann der Diskretion ist und sich nicht über die Treppe hinweg mit mir unterhalten würde. Kurz vor mir bleibt er stehen. "Ich habe dich vermisst." Flüstert er. "Hey, ich war neulich bei einem deiner Vorträge, ich habe mich dann aber doch nicht reingetraut." Antworte ich ihm. "Echt? Ich wollte dich nicht belästigen, ich wollte dir eigentlich nur einen Zettel in den Briefkasten schmeißen." Er hebt einen Zettel hoch. Alles was ich darauf sehen kann ist, dass er eine wirklich schöne Handschrift hat. Wieder kurzes zögern. Seine nächste Frage war mir schon klar, bevor er sie aussprach. "Hast du Zeit?"
Mir widerstrebte es, sein Verhalten zu unterstützen. Ich schämte mich, für meine Wohnung. Ich schämte mich für meinen konfuses Auftreten, für meinen verwuschelten Dutt und dafür, dass ich halt wirklich 0 zurecht gemacht war. Aber ich hatte sooo Lust! Die letzten Tage, wollte ich niemanden in mein Chaos lassen, aber hier überrannte jemand einfach meine Scham und damit mein Hindernis. 
„Dann musst du mich kurz duschen lassen.“ Ich winkte ihn rein und wollte ihn eigentlich nicht in meiner Unordnung alleine stehen lassen, aber meine Priorität galt dem Duschen und Zähneputzen. Das ist etwas, dass brauche ich einfach für mein Wohlbefinden. Und hätte ich vor einer halben Stunde das letzte Mal die Zähne geputzt, dann hätte es trotzdem sein müssen. Rituale müssen beibehalten werden! Auch wenn man überrumpelt wird. In Windelseile seifte ich mich ein und huschte wieder aus der Dusche, Zahnpasta wurde aufgetragen und während meiner Mundhygiene kam ein nackter Mann ins Bad. „Ich gehe auch noch geschwind duschen.“ Er drängelt sich hinter mir vorbei und umfasst meine Hüften. Er küsst meinen Hals und ich rieb meinen Hintern an seinem Glied. Während seine Küsse meinen Hals nach oben wanderten, drehte ich meinen Kopf, den Mund voller Zahnpastaschaum. Wir küssten uns. 
„Geh duschen.“ Wies ich ihn nach einem innigen Kuss an und spuckte die restliche Zahnpasta aus. Während er unter der Dusche stand, versuchte ich aus meinen Haaren etwas zu machen. 
Dann endlich stand nichts mehr zwischen uns. Ich sah ihn aus meinem Bad kommen und drückte ihn während einem weiteren leidenschaftlich Kuss gegen den Türrahmen. Meine Hand schon an seinem Schwanz. Er ist so der BusinessTyp, er steht auf Quickies, also wird hier nicht lange gefackelt. Wir bewegten uns langsam Richtung Bett. Er ist so jemand, der gerne Komplimente macht. „Du bist so geil. Ah dein Blick, dass ist einfach zu geil.“ Normal hätte ich mich sehr geehrt gefühlt, aber ohne irgendeine Creme im Gesicht und ohne gepudert zu sein, ohne Mascara, war es mir unangenehm das er mein Gesicht so eindringlich fokussierte. Also bewegte ich mich weiter runter und leckte ihm seine Eier. (Damit habe ich es in letzter Zeit ein bisschen) Es dauerte nicht lange, bis er abspritze. 
Mir hat das spontane Treffen heute gut gefallen, besonders der Kuss, während dem Zähneputzen... der hatte was. Aber in Zukunft wird „einfach Klingeln“ definitiv sanktioniert. Wenn ich mich nicht melde, dann bin ich nicht zu erreichen. Hätte ich einfach einen Zettel im Briefkasten gefunden, dann hätte ich mich sehr gefreut und wahrscheinlich auch geantwortet, dass ist okay. Aber ich wohne halt hier. Ich habe oft Freunde oder gar Eltern zu Besuch, die wissen zwar Bescheid, aber ein Aufeinandertreffen würde ich für beide Seiten gerne vermeiden. 
Und selbst wenn ich den ganzen Tag alleine in meiner Wohnung sitzen würde, dass hier ist kein Laufhaus (ich wünschte ich hätte einen Hater, der mir jetzt widersprechen würde 😂) das ist meine private Wohnung! Das geht gar nicht!
Zudem habe ich mich während dem gesamten Treffen unwohl gefühlt. Meine Haare waren nicht zurecht gemacht, ich bin nie groß geschminkt, aber dennoch möchte ich meine Haut gepflegt wissen, meine Wohnung roch nach Zwiebeln und Schnittlauch... Die Basis von einem Treffen, ist das ich mich wohlfühle! Und das war heute einfach nicht gegeben.
Trotzdem freue ich mich insgeheim, dass er geklingelt hat. ☺️
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ash-etherwood · 4 years ago
Note
for the character thing ... okami and/or omen :-)
My OTP for them: Okami und Yoko hands down, ich meine, das ist basically die komplette Prämisse für SR … und Omen/Therapy I guess. :-/
My BROTP for them: Okami und Tian sind schon sehr lustig, muss man sagen. Ihre Dynamik ist einfach so awkward und sexuell geladen und angespannt, aber auch nice? Okami ist einfach zu jeder Sekunde am Rande eines Nervenzusammenbruchs/Kriegsverbrechens und Tian steht total hilflos daneben und versucht irgendwie halbwegs gefasst auszusehen, aber es will ihm nicht gelingen und ich finde, das ist sehr iconic von den beiden. 8D Omen … ähm … also, die beste und most understanding Beziehung hat er tatsächlich noch immer zu seiner Schwester, aber ich schätze, er könnte auch mit Souta ein bisschen über ihre cheating wives bonden? :-D Nur lieber wenn sie schon erwachsen sind und nicht in SR1, das wäre einfach nur awkward und unschön und ich glaube, Omen hätte voll den traurigen one-sided crush auf Emo-Edgelord-Fallen-Angel-King Souta … (Ich glaube nicht, dass die sich im Canon jemals in SR1 getroffen haben, was irgendwie unfortunate ist??)
Any other ships: Okami und Souta existieren … genauso wie meine teenage compulsive heterosexuality … wie man’s auch nimmt, die beiden sind einfach nicht wirklich gut füreinander, glaube ich. Okami und Tian war auch lustig, aber nachdem die sexual tension erst mal resolved und Tians Arsch zerstört ist, war’s das auch, fürchte ich. 8D Okami sollte man einfach mit Vorsicht genießen. Wie ich gerade entdeckt habe, sollten Omen und Souta definitiv mal … interagieren. Wäre super awkward, aber so sind sie halt, ne? 8D Tbh Omen braucht einfach nur Hilfe, keinen Partner …
Their best friend: Okamis best friend und soulmate ist Yoko und das ist einfach Fakt??? All ihre Beziehungen sind so anstrengend und geladen und voller schlechter vibes tbh, aber wenigstens in SR1 ist ihre Freundschaft mit Yoko einfach nur wholesome und gut und … so hätte es einfach bleiben müssen … )‘: Omens beste Freundin ist Eri, sorry, aber das ist einfach so. :-D Ohne dieses Baby kann er sich nicht mal alleine die Schuhe zubinden,,,
My favourite nickname for them: Okami … hatte noch nie einen Spitznamen, glaube ich … Chaos Woman? :-D Olami? (as in Yolo und Olami?) Ich habe mich gerade daran erinnert, dass wir Omen früher immer ›Opfer‹ genannt haben und das macht mich traurig. )-:
My favourite AU of them: OOOHOHOHO,,, du WEIßT, dass die Highschool-AU mein Koks ist, ja? Ich würde sterben für die Highschool-AU. Aber ebenfalls die Coffeeshop/Bar-AU und die Fantasy-AU und EBENFALLS die AU, wo sie sich ganz normal treffen wie in SR1, nur ohne die ganze Magic und das Drama und einfach zufällig awkward Middleschool-Friends werden (basically wir bis zu dem Punkt lol) und Therapie bekommen und gut füreinander sind und einfach irgendwann realisieren, dass sie sich lieben und heiraten und dann zusammen durchbrennen und ein Life of Crime leben, weil das ist sexy. (-: Und Omen … ja, dasselbe, I guess. 8D He dates Yoko for six weeks and then they both move on without any drama …
My favourite outfit they wear: Okami in Lederjacken ist ein Traum, aber tbh ich liebe auch einfach ihr super edgy default Outfit mit dem rieeeesigen Hoodie und den Nietenarmbändern und dem zehn Meter breiten Gürtel aus 2010?? Und Omen … ja … hellgraue/weiße Hoodies und skinny Jeans sind sein Calling und was anderes darf er auch eigentlich gar nicht tragen. Er ist ein lowkey Emo-Boy und das ist auch gut so.
Defining colour: Orangerot für Okami und Senfgelb Dunkelblau für Omen. uwu
Would I date them: Date Okami? No thanks, ich habe Angst um mein Leben. Have a one time hookup? Probably. (8 Aber das reicht dann auch, ansonsten brech ich mir noch was ahha,, Omen, my boy, I’m sorry but … es gibt nur Platz für einen nutzlosen Anxiety-Boy, der den ganzen Tag gar nichts macht und weint, wenn er sich alleine was bei McDonald’s bestellen muss und das bin ich. :-/
First impression: ›Sie ist voll cool und tomboyish und not like other girls!‹ vs. ›Boah, er ist richtig hardcore und voll der mysteriöse Dämonentyp und mega sexy!‹
Current impression: ›Mädchen, ich liebe dich, aber du bist so ein schlechter Mensch, bitte hör auf, deine Familie emotional und körperlich zu misshandeln und kauf dir einfach mit Yoko eine Insel im Pazifik, wo ihr für den Rest eures Lebens gay sein könnt …‹ vs. ›Alles, was ich je über dich gesagt habe, tut mir leid, du kannst zwar nichts, aber du verdienst was Besseres als die Beziehung mit einer Frau, die dich schon seit zwanzig Jahren nicht mehr liebt nur noch wegen eurer Tochter und den sozialen Erwartungen mit dir zusammen ist.‹
Hogwarts House: Gryffindor und hmmmmmm, Ravenclaw? Irgendwie hat Omen keine Hobbys, aber wenn er welche hätte, dann wären sie nerdig. :-D
Which Pokemon starter they’d be: Okami kriegt das neue Karnickel, weil sie Karnickel mag und Fire powers hat und Omen … Sobble. That’s just who he is as a person …
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german-food-blogs · 3 years ago
Text
Anja aus Ennstal/Mostviertel, Österreich / Küchenzauber
#Interview
Heute: Anja aus Ennstal/Mostviertel, Österreich Blog: Küchenzauber
• Name deines FoodBlogs > Küchenzauber
• Stell’ dich doch einmal kurz mit Namen, Alter, Wohnort, Beruf und Hobbies vor! > Mein Name ist Anja und ich bin das Gesicht hinter dem Foodblog Küchenzauber – deinem bodenständigen Foodblog aus Österreich (Ennstal/Mostviertel). Ich bin verheiratet und Mutter einer 1-jährigen Tochter und wenn ich nicht blogge, bin ich Krankenschwester. Derzeit bauen wir gerade an unserem Traumhaus, und wie solle es anders sein, ist die Küche das Herzstück des ganzen Hauses. Ich bin Ü 30 und liebe die Natur. Zum Bloggen bin ich ganz zufällig gekommen – denn die Leidenschaft zum Kochen und Backen habe ich von meiner verstorbenen Oma Lini geerbt – deren Rezepte sich auch immer wieder auf meinem Foodblog wiederfinden.
• Was unterscheidet deinen Blog von den Anderen? > Die bodenständige und normale Alltags- und Familienküche. Auch für die kleinsten finden sich Rezepte auf meinem Blog. 
• Was hat dich dazu motiviert, einen Blog zu starten? Und warum überhaupt ein Foodblog? > Schon als kleines Kind habe ich bei meiner Oma auf der Anrichte gesessen, ihr über die Schulter gesehen und in ihren Töpfen gerührt. Selbermachen war schon immer irgendwie mein Ding. Das Bloggen ist ganz spontan mit der Zeit gekommen – ich wurde immer wieder nach Rezepten gefragt und vor etwa 4 Jahren habe ich dann mit dem Bloggen und Fotografieren begonnen. Die Fotografie hat mich mindestens genauso begeistert wie das Kochen und Backen.
• Wer oder was hat in dir die Leidenschaft für das Kochen/Backen geweckt? > Das war meine Geliebte Oma Lini der ich viele tolle Rezepte zu verdanken habe – von ihr habe ich auch den Germteig gelernt, der anfangs nicht so ganz mein Ding war.
• Büro, Café, vom heimischen Sofa oder direkt aus der Küche – von wo aus bloggst du? > Ich blogge direkt aus meinem Alltag als Mama, Bloggerin und Häuslbauerin. Man findet mich am Herd in der Spieleecke und auf der Baustelle. Ein eigenes Büro habe ich derzeit nicht, aber das wird sich im neuen Haus ändern – denn dann habe ich meinen ganz eigenen Raum zum Fotografieren und Schreiben.
• Gibt es Lebensmittel, mit denen man dich jagen kann? > Innereien sind wohl so ziemlich das einzige, das ich nicht auf meinem Speiseplan sehe. Gemeinsam mit meinem Mann habe ich schon viele exotische Experimente gewagt.
• Und auf der anderen Seite: Gibt es Lebensmittel, die du am liebsten überall verwenden würdest? > Meine Knoblauchpaste und meine selbstgemachte Suppenwürze aus dem Thermomix. Die dürfen nicht ausgehen. Sie dienen als gute Grundlage vieler meiner Gerichte und sparen jede Menge wertvolle Zeit.
• Welches Land ist deiner Meinung nach, eine kulinarische Reise wert? > Kulinarisch ist definitiv Österreich auf Platz eins aber auch Italien und die Türkei haben wundervolle Gerichte, die ich von Herzen liebe.
• Hast du irgendeine Macke, die besonders beim Kochen/Backen deutlich wird? > Stehe ich einmal in der Küche bricht förmlich das Chaos aus – ich nenne es immer kreatives Chaos. Ist alles im Kasten wird aufgeräumt – denn eine ordentliche Küche liebe ich. Ich liebe es zu beschriften, zu sortieren und alles hat seinen bestimmten Platz – hier kommen dann doch meine Monk-Qualitäten zum Vorschein.
• Auf was kannst du beim Werken in der Küche so gar nicht verzichten? > Gute Geräte und scharfe Messer. Mein Handy genauso wie meine Kamera ist als Foodbloggerin auch immer mit dabei.
• Was ist deine Inspirationsquelle? Und wo befindet sie sich? > Reisen und Restaurantbesuche inspirieren mich sehr aber auch lange Spaziergänge in der Natur geben mir Freiraum für meine kreativen Gedanken.
• Ganz unter uns: Wie sieht es bei dir in der Küche nach deinem Experimentieren aus? > Wie bei vielen anderen kreativen Menschen - Chaos pur.
• Welches Hilfsmittel aus deiner Küche begleitet dich seit deinem Blogdebüt und wird wahrscheinlich nie ausgetauscht? > Das Nudelbrett meiner Oma
• Hand auf ’s Herz: Sehen deine Gerichte immer so perfekt aus oder geht auch mal etwas schief? > Ich glaube bei mir geht wie bei jedem anderen genauso viel schief. Ich persönlich gehe aber auch offen damit um.
• Folgst du dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ oder ist für dich das Verkosten am Ende das Wichtigste? > Der Geschmack ist absolut maßgeblich, ob es einer meiner Kreationen auf den Blog schafft.
• Gute Gerichte und Lebensmittel verlieren zunehmend an Wert. Woran liegt das und was kann bzw. sollte man dagegen tun? > Das sehe ich anders. Ich denke die Bewegung hat sich mittlerweile wieder gedreht und daran sind vermutlich auch wird Foodblogger etwas daran beteiligt. Saisonalität und Regionalität gewinnt zunehmend wieder mehr an Bedeutung. Ich selbst gehe mit gutem Beispiel voran und poste und kreiere Rezepte im Jahreskreis. Auch Zero-Waste und Nachhaltigkeit sind Thema meines Blogs.
• Wie privat ist dein Blog? Was gehört für dich ins Internet und was nicht? > Ich denke ich zeige nur 1/3 bis nicht ganz 2/3 meines wirklichen Lebens. Meine eigentliche Arbeit als Krankenschwester hat hier keinen Platz. Ich zeige gerne meinen Alltag als Mama und Ehrlichkeit ist mir dabei mehr als wichtig – nicht immer ist alles Friede, Freude, Sonnenschein. Es gibt anderen Mamas das Gefühl nicht allein zu sein. Dabei bleibt das Gesicht meines Kindes aber geheim. Auch Familienangehörige und Freunde sieht man bei mir hier auf Instagram selten bis gar nicht. Ich will ihre Privatsphäre schützen und nicht jeder mag es im Internet präsent zu sein. Was den Hausbau betrifft zeige ich auch gerne vieles in meinen Stories und mit dem Account @am_hubertushof habe ich auf Instagram sogar eine eigene Plattform geschaffen – ein Bautagebuch quasi. Sicherheitstechnik sowie genauer Standort und sehr private und persönliche Dinge bleiben jedoch geheim.   
• Hast du dein Smartphone oder deinen Laptop rund um die Uhr parat oder gibt es Zeiten, in denen du offline bist und es auch bleibst? > Genaue Zeiten gibt es dafür nicht. Aber wenn ich mit Freuden unterwegs bin oder ich mit meiner Familie gemeinsam Esse bleibt das Handy aus – dies erwarte ich aber auch von meinem Gegenüber. Am Wochenende versuche ich die Handyzeit immer etwas zu reduzieren – das ist eben unsere Familienzeit.
• Wie wichtig ist dir die Anzahl deiner Leser? > Ich würde lügen, wenn ich sage es interessiert mich nicht, aber ich bewerte mich auch nicht dadurch. Mir ist der Austausch mit Kollegen und Followern wichtiger als irgendeine Zahl. Ich muss auch gestehen mit diesen ganzen Systemen kenn ich mich auch nicht richtig aus und verstehe nur die Hälfte aller zahlen und Parameter.
• Bloggst du für dich oder für die Welt? > Ich blogge zum Teil für mich, weil es mir Spaß macht Essen zu fotografieren und kreativ zu arbeiten. Aber ich blogge auch gerne für meine Follower oder jene die noch zu mir finden, um mein Wissen und meine Leidenschaft zu teilen.
• Welche deiner „Kollegen“ schätzt du am meisten? > Da gibt es eine Vielzahl – denn durch das Bloggen haben wir schon eine kleine, aber feine Gruppe an Kollegen aufgebaut. Wir stehen regelmäßig in Kontakt und ab und an treffen wir uns auch persönlich. Martina von @foodstories.at Carina von @mobyforty Thom von @thomskuechen.block Nina und Antonia von @twosisterslivinglife Eva von @meiliabstespeis
• Ohne welche Musik kannst du nicht leben/kochen? > Ich bin ein absoluter Fan der Poxrucker Sisters
• Mit welchem Koch würdest du gerne mal ein Menü herrichten? > Da gibt es für mich keinen speziellen – vermutlich ist es der Wirt aus dem Ort. Viele Haubenköche sind für mich zu abgehoben und zu speziell was das Essen angeht – ich bevorzuge es lieber bodenständig und ganz gewöhnlich.
• Welches Kochbuch würdest du nie aus der Hand geben? > Das meiner Oma – mit ganz viel Liebe handgeschrieben
• Wie groß ist deine Küche? > Ganz klein aber im neuen Haus bekomme ich eine tolle große Küche mit einer Kücheninsel und einer eigenen Speisekammer
• Was macht eine Foodbloggeschichte für dich lesenswert? > Das aus meinen Kindheitserinnerungen und Rezepten nun geschriebene Werke existieren und so meine geliebte Oma hier im Internet noch weiterlebt. Das ich nicht der abgehobene Blogger geworden bin sondern weiterhin das Mäderl vom Land bleibe.
• Und zu guter Letzt ein Klassiker: Wenn du die Zeit zurückspulen könntest, was würdest du an deinem Leben (und vielleicht an deinem Blog) ändern? > Absolut nichts – ich denke Höhen und Tiefen hat jeder Mensch und genau diese gehören zum Leben dazu. Was den Blog betrifft hätte ich vielleicht früher beginnen sollen.
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• Wen oder was würdest du auf eine einsame „Kochinsel“ mitnehmen? TOP3
> Foodblogs:               1. Martina @foodstories.at 2. Nina und Antonia @twosisterslivinglife 3. Thom @thomskuechen.block
> Kochbuch:               1. Das Meiner Oma 2. Der Geschmack der Berge – Tyrolia Verlag 3.
> Musikalbum: 1. Horizont – Poxrucker Sisters 2. 3.
> Kochutensilie: 1. Holzkochlöffel 2. gutes Messer 3. Beschichtete Töpfe und Pfannen
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• Salz oder Pfeffer? > Beides darf nicht fehlen
• Bier oder Wein? > Wein
• Süß oder herzhaft? > Beides
• Hauptgang oder Dessert? > Dessert
• „Early Bird“ oder „Night Owl“? > Early Bird
• Ordnungsfanatiker oder Dreckspatz? > eigentlich Ordnungsfanatiker aber kreatives Chaos darf sein 
• Kaffee oder Tee? > ohne Kaffee geht nicht – liebe aber auch Tee
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• Lieblings...: > ...messer: hab tatsächlich noch die von meiner Schule im Einsatz > ...gewürz: Chili und meine Gewürzpasten > ...koch: die Wirte hier im Mostviertel > ...kochzeit/tag: Mittag > ...rezept: die meiner Oma
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Herzlichen Dank, liebe Anja, dass du dir die Zeit genommen hast, uns unsere Fragen zu beantworten!
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Hast du auch einen Blog? Möchtest Du, dass wir dich und deinen Blog vorstellen? Dann schick uns eine E-Mail an: [email protected]
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Fotos © Anja Küchenzauber
#germanfoodblogs #küchenzauber #senfwerk #schulzundtebbe
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aboacht · 3 years ago
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Carlos
Als ich Logans Nachricht bekommen hatte war mein erster Instinkt gewesen sofort abzusagen. Ich hatte ihn zwar praktisch angebettelt dass wir Freunde bleiben würden, aber ich war mir nach wie vor nicht sicher, wie genau ich das anstellen sollte. Nach der Hochzeit hatte mir diese Freundschaft so schnell so einfach erschienen, doch seitdem war einiges passiert und ich hatte das Gefühl ich wusste weder wo oben, noch wo unten war. Doch ich wollte Logan nicht das Gefühl geben dass ich einen Rückzieher machte und ihn wohlmöglich doch verlieren. Diese Option war deutlich schlimmer als meine ständige Verwirrung. Und ich wollte wirklich nicht, dass es zwischen uns weiter unangenehm war. Also sagte ich zu, bevor ich mir zu viele weitere Gedanken machen konnte.
Ich kam Freitags relativ spät an und wir verbrachten den Abend damit zusammen zu kochen und einen Film zu gucken. Die ersten ein, zwei Stunden fühlten sich so an als würde wir auf Eierschalen um einander herumlaufen, doch irgendwann schien dieses Gefühl zu verschwunden und es fühlte sich alles ganz normal an. Vielleicht ein bisschen zu normal denn ich ertappte mich bei dem Gedanken dass dies auch ein Abend vor sieben Jahren sein könnte, so alltäglich fühlte es sich an. Anscheinend war es das, was Logan und mich heutzutage ausmachte— das wir immer wieder einen Weg zurück fanden, ob das nun gut oder schlecht für uns war. Es war als könnte uns das wenigste wirklich dauerhaft so weit aus der Fassung bringen, als das wir wieder ohneinander könnten.
Am nächsten Tag schliefen wir beide lange aus— ich war froh, dass Logan anscheinend keine schlimmeren Albträume mehr hatte— und frühstückten spät. Es war bereits der frühe Nachmittag als wir beschlossen spazieren zu gehen. Eine Zeit lang gingen wir am Strand entlang und irgendwann führte es uns in die Stadt. Immer wieder wurden wir angehalten, von Leuten die etwas von Logan wollten, die sich einfach unterhalten wollten oder die uns den neusten Tratsch mitteilten- etwas bei dem ich sofort hellhörig wurde und Logan immer wieder grinsend die Augen verdrehte. Wir tranken einen Kaffee bei Luke und nahmen einen zweiten to go mit, woraufhin Luke uns eine viel zu lange Predigt darüber hielt, wie viel Kaffee zu viel Kaffee war. Wir sahen bei Miss Patty vorbei, die gerade Tanzunterricht gab und trafen beim einkaufen fürs Abendessen Taylor, woraufhin Logan sich hinter das nächstbeste Regal duckte und mich alleine mit ihm zurückließ. Es dauerte eine ganze Weile und mehrere Fakten über den Häuserkauf im Ort später bis ich ihn wieder los wurde.
„Danke für nichts, Idiot.“, sagte ich zu Logan und boxte ihm leicht gegen den Arm, als wir den Supermarkt endlich verließen. Er lachte nur und lag den Arm um meine Schulter, um mich in die richtige Richtung zurück zu seinem Haus zu weisen.
„Hey, da musst du leider durch wenn du mich besuchst, da mach ich nicht die Regeln.“, erwiderte er mit einer Unschuldsmiene. „Sei froh dass er dir ein Haus verkaufen will, mir rennt er mal wieder mit irgendwelchen Unterlagen hinterher weil ich die Veranda neu machen will.“
Ich musste mich einen Moment zusammenreißen um meinen Arm nicht einfach um Logans Mitte zu legen und versuchte mich ganz auf das Gespräch zu konzentrieren.
„Von Taylor mal abgesehen..“ Ich sah kurz über meine Schulter, um sicherzugehen dass er nicht doch hinter uns ging und das gehört hatte. Aus dieser Nummer würde ich wohl nicht mehr rauskommen. „Ich verstehe wirklich, warum du hier lebst. Ich meine, ich liebe New York noch immer und kann nie ganz glauben das ich wirklich dort lebe, aber ich glaube ich kann mir gut vorstellen hier den Rest meines Lebens zu verbringen.“
Mir wurde klar, wie das klingen musste und ich wollte mich verbessern, meine Worte anders ausdrücken, doch ich beließ es dabei. Es war die Wahrheit. Ich war glücklich mit meinem Leben in New York und ich wusste dass Olivia niemals so weit außerhalb wohnen wollen würde, doch der Charme dieser Stadt hatte mich seit dem ersten Moment begeistert. Alles wirkte lockerer hier, weniger eilig und drängend. Die Leute gaben aufeinander so viel Acht und wirkten wirklich wie eine Familie. Und es war so still hier. Naja, mehr oder weniger, denn einige der Bewohner waren wirklich etwas außergewöhnliches und immer wieder konnte man den einen oder anderen Streit auf offener Straße hören, es spielte oft irgendeine Band im Park oder es wurde mal wieder irgendein Fest gefeiert. Aber das war guter Lärm. Sowas gab es in New York selten.
Logan lächelte auf meine Worte hin, doch antwortete für eine Weile nicht. Als er schließlich doch sprach, sagte er wir sollten noch einmal Umweg zum Meer machen. Ich stimmte zu, denn ich könnte Stunden dort verbringen. Es war anders als in Spanien, aber das Meer war das Meer und ich fühlte mich immer tausend Mal mehr zuhause wenn es in meiner Reichweite war. Der Weg dorthin führte über ein Feld. Die Sonne stand mittlerweile recht tief und alles war in goldenes Licht getränkt. Ich traute mich kaum zu Logan zu sehen, in der Angst mir würde die Luft wegbleiben. Stattdessen war mein Blick auf den Weg vor uns gerichtet und ich bemerkte immer mehr Wildblumen am Rand des Pfades. Warum ich anfing sie zu pflücken wusste ich nicht genau, doch schon bald hatte ich einen ganzen Strauß in der Hand und er wehte leicht im Wind, je näher wir dem Meer kamen.
Wir blieben eine ganze Weile dort und sahen zu wie die Sonne am Horizont verschwand.
„Ich bin froh, dass ich gekommen bin.“, sagte ich, kurz nachdem sie verschwunden war. Logan drehte sich zu mir und lächelte. „Ich auch. Sehr sogar.“
Seine Hand lang direkt neben meiner und es juckte mir in den Fingern sie in meine zu nehmen. Mein kleiner Finger berührte seinen ohne das ich irgendeine Kontrolle darüber hatte und ich zog meine Hand viel zu hastig weg. Doch Logans Blick war wieder aufs Meer gerichtet und es schien so, als hätte er es nicht bemerkt. Oder er hatte beschlossen all meine merkwürdigen, und vor allem fragwürdigen, Aktionen ab sofort zu ignorieren. Verübeln konnte ich es ihm nicht.
Kurze Zeit später kamen wir wieder zuhause an und ich sah auf die Blumen in meiner Hand. Ich brachte es nicht ganz übers Herz sie wegzuschmeißen, also legte ich sie erst einmal auf den Esstisch. Wenn sie morgen noch gut aussahen könnte ich sie ja vielleicht mit nach New York nehmen, aber ich bezweifelte dass sie ohne Wasser die Nacht überstehen würden. Logan rief mich in die Küche um ihm beim Abendessen zu helfen und ich dachte nicht weiter darüber nach.
Später als ich im Bett lag überkam mich das schlechte Gewissen. Der Tag hatte sich so gut angefühlt und auch wenn ich mir selber den Gedanken nie zustehen würde, so wusste ich insgeheim, dass das Leben mit Logan so immer aussehen könnte. Würde. Wenn wir damals nicht unsere Beziehung so komplett gegen die Wand gefahren hätten. Wenn ich mich nur ein bisschen mehr angestrengt hätte. Dann würde mein Leben jetzt vielleicht genau so aussehen. Ich spürte das Bereuen für eine Sekunde bis tief in meine Knochen und war erschrocken von mir selber.
Ich hatte mir nach der Tour selber versprochen alles für meine Beziehung mit Olivia zu tun, doch ich wusste, dass ich wieder nachgelassen hatte. Das ich hergefahren war hatte zwar nicht zu einem Streit geführt, doch mir war klar, dass sie nicht allzu begeistert sein konnte. Und konnte ich es ihr vorwerfen wenn ich im Bett lag und darüber nachdachte wie mein Leben mit meinem Exfreund aussehen würde?
Ich tastete nach meinem Handy neben mir und schrieb ihr eine Nachricht, die für mich einfach nur übertrieben klang. Als hätte ich etwas zu verheimlichen oder als müsste ich etwas gut machen. Aber war es nicht so? Olivia sagte mir immer, wie sehr sie solche Nachrichten liebte und doch schrieb ich sie viel zu wenig. Ich schickte sie ab und seufzte. Wann war mein Leben bloß zu so einem Chaos geworden?
Der nächste Morgen kam viel zu schnell und ich musste mich regelrecht aus dem Bett quälen. Ich hatte eine Albtraum gehabt, in dem sowohl Logan als auch Olivia vorgekommen waren und ich war froh, dass Logan nichts davon mitbekommen zu haben schien. Als ich die Küche betrat hörte ich wie er leise vor sich hin sang, während er einen Kaffee machte. Mein Blick fiel auf die Vase auf dem Tisch und ich sah, dass er meinen Strauß Wildblumen hineingestellt hatte. Als er merkte dass ich hinter ihm stand drehte er sich mit einem Lächeln zu mir um.
„Hey, guten Morgen.“, begrüßte er mich und drückte mir seine Tasse in die Hand. „Was willst du essen? Ich wollte Rührei machen.“
Er wirkte tiefenentspannt und glücklich. Glücklicher als gestern. Ich hatte ihn so lange nicht mehr gesehen und spürte, wie es an meinem Herzen zog. Er sah plötzlich so viel jünger aus. Ich bekam gerade so ein Nicken zustande und ließ mich in den Stuhl fallen. Er fing erneut an vor sich hin zu singen, ich bemerkte dass es ein alter Big Time Rush Song war und ich sah ihm zu, wie er für mich Frühstück zubereitete. Und in diesem Moment wurden mir drei Dinge so klar, dass es mich fast umbrachte. Nummer eins- ich war eindeutig nicht über ihn hinweg. Nummer zwei- wir könnten nie wieder eine Beziehung anfangen, denn sie würde wieder damit enden dass ich ihm so das Herz brach dass es Jahre dauern, bis er wieder so glücklich sein würde. Nummer drei- wir könnten nie einfach nur Freunde bleiben, solange ich mich nicht komplett und unwiderruflich für Olivia entschied.
Ich wusste was ich tun musste. Bevor ich die Panik, die sich in mir breit machte wahrnehmen konnte, platze es aus mir heraus. „Ich hab über meine Zukunft nachgedacht.“
Logan war bereits dabei uns Rührei auf die Teller zu schaufeln und er lächelte mich wieder nur sanft an, bevor er sich gegenüber von mir hinsetze. Er wartete darauf dass ich fortfuhr.
Ich wusste dass es kein wirkliches Zurück geben würde, wenn ich es aussprach und gleichzeitig wusste ich auch, dass ich es aussprechen musste. Für uns beide. Mir war plötzlich viel zu heiß.
„Und ich hab, also.. ich habe—“, stotterte ich, bevor ich mich kurz schüttelte und im Kopf selbst anschrie mich zusammenzureißen. „Ich habe eine Entscheidung getroffen.“
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lilakartoffelbrei · 6 years ago
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Blume Teil 4
Es geht weiter! Und zwar mit zwei Neuerungen: ab jetzt spiele ich nicht mehr eine ganze Woche sondern nur eine Jahreszeit. Teil 4 ist jetzt der Übergang. Außerdem habe ich mich dafür entschieden, dass ich ab sofort keine Zusammenfassungen mehr erstellen werde. Für die habe ich teilweise länger gebraucht, als für einen einzelnen Teil (und das lag nicht nur an der englischen Übersetzung). Irgendwie ist das nicht so mein Ding. 
Oder werden die von euch sehr vermisst?
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Nachdem das Problem mit der Wasser- und Stromversorgung gelöst wurde, bleibt nur noch eines übrig: ihr Liebesleben. Die Uhr tickt, all ihre Freundinnen haben schon Nachwuchs. Gwendolin überlässt jetzt nichts mehr dem Zufall. Sowohl beim Flaschengeist als auch bei einer Freundin von Zola bittet sie um Liebesglück.
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Und es scheint zu wirken. Wei kam ihr nie passender vor als bisher (und hat er ihr wirklich gerade zugezwinkert?) und plötzlich gesteht ihr auch Andrew seine Liebe. Aber wie soll sie sich nur zwischen den beiden entscheiden? Freundin Zola hat nur einen Rat: "Wei hat ein Kind mit Lotta. Lass es einfach!"
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Weil Gwendolin so viel Zeit mit den beiden im Wellnesscenter verbringt, wurde auch sie Opfer der Einbruchsserie. Ihr wird ein Barhocker geklaut, was nicht weiter schlimm wäre, wenn sie nicht auf Grund des Gemeinschaftsgrundstück einen hohen Kredit aufnehmen musste.
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Beim nächsten Stammtisch, der aufgrund von mangelnden Sitzgelegenheiten in der Teeecke stattfindet, besprechen die Damen das Thema. Adelgund sieht eigentlich nur eine Lösung: eine Polizeistreife. Beate, die Freundin von Andrew und Giacomo, verspricht häufiger Streife zu fahren, eigentlich ist sie aber für eine andere Gemeinde zuständig.
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In Gwendolin herrscht Chaos. Schulden, viel Verantwortung, der Einbruch und ihr Liebesleben. Viel Gedanken um die Stadtplanung macht sie sich momentan nicht. Ihr Alltag wird eher von Getränken von der Bar und wilden Flirts mit den Nachbarn beherrscht. Wieso sollte sie sich auf einen Sim festlegen, wenn sie doch alle haben kann? Nur Charles hat ihre Annährerungsversuche abgelehnt.
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Doch irgendwann muss sich Gwendolin entscheiden und anders als vermutet, fiel ihr das ganz leicht. Sie musste gar nicht darüber nachdenken, es hat sich einfach so ergeben. Nur mit Andrew fühlt sich alles echt an. Sie will nicht weiter ihre Freundin Lotta hintergehen. Und auch kein weiteres Flittchen in Giacomos Liste sein. Andrew ist sehr glücklich, Giacomo auch, nur Weis Herz wird gebrochen.
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Gwendolin muss aber dennoch auch später noch an die anderen Liebschaften denken, denn das alles war nicht ohne Folgen. Eines Nachts erwacht Gwendolin alleine in ihrem Bett (ihr normaler Alltag hat sie wieder eingeholt). Sie ist schwanger und hat keine Ahnung, welcher Sim der Vater ist.
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