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Reisehinweis - AIDA schafft ab sofort alle COVID Maßnahmen ab
AIDA Testpflicht abgeschafft – Reisehinweis zu Ihrer AIDA Reisen! Ab sofort ist für eine AIDA Reise kein Test mehr notwendig. Auch die Impfung wird nicht mehr abgefragt. Ab sofort sind auch für unsere langen Reisen ab 16 Tagen Reisedauer weder COVID-19-Impfschutz noch ein Antigentest notwendig. COVID 19 Impfschutz und Test entfallen für alle Reisen! AIDA Cruises News – Urlaubskompass „Das…
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#AIDA Cruises#AIDA-Cruises#corona Regeln#kreuzfahrt news#nachrichten Kreuzfahrt#news#Reisehinweise#Reiseinformationen#testpflicht für Kreuzfahrten
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Corona signs for gastronomy
https://www.blog.tillhub.de/corona-schild-vorlagen-kostenlos-ausdrucken
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Der noch fruchtbare Schoß
Die Coronazeit hat das gesellschaftliche Feld gut bestellt. Die Saat geht nun auf. Während Corona wurde in Deutschland ein diffuses Gefühl der Bedrohung in die deutsche Gesellschaft implementiert. Wer sich nicht an die absurden und willkürlichen Regeln hielt wurde ausgegrenzt und verunglimpft. Die Praxis der Diskriminierung wurde von Regierung und staatlichen Stellen nicht nur geduldet, […] Der…
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Der noch fruchtbare Schoß
Die Coronazeit hat das gesellschaftliche Feld gut bestellt. Die Saat geht nun auf. Während Corona wurde in Deutschland ein diffuses Gefühl der Bedrohung in die deutsche Gesellschaft implementiert. Wer sich nicht an die absurden und willkürlichen Regeln hielt wurde ausgegrenzt und verunglimpft. Die Praxis der Diskriminierung wurde von Regierung und staatlichen Stellen nicht nur geduldet, sondern…
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Corona: USA verschärfen Regeln für gefährliche Virusforschung – und Deutschland?
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Der informelle Faschismus 15 Sep. 2024 21:24 Uhr
Von Dagmar Henn
Das ist ein Moment, der öfter auftaucht, wenn man sich mit Menschen in oder aus der Heimat unterhält. Das ist doch alles nicht so schlimm, sagen sie, und jeder kennt einzelne Beispiele von Leuten, die immer noch zwischen Russland und Deutschland hin- und herreisen, oder die bisher auf keine Weise belangt wurden. Rainer Rupp: Deutlicher kann man es nicht sagen! Meinung Rainer Rupp: Deutlicher kann man es nicht sagen!
Und dann ist da die andere Seite – Dutzende völlig überzogener Strafverfahren, eine Propaganda von einer Wucht, die die Goebbelsschen Anstrengungen wie kleine Etüden wirken lässt, und ein völliger Verlust jeder Art von Rechtssicherheit. Es ist, als blicke man auf eine sich drehende Münze und versuche zu bestimmen, welche der beiden sichtbaren Seiten nun die "wahre" sei.
Seit nunmehr bald drei Jahren kann man dabei zusehen, wie Innenministerin Faeser mit immer neuen Anläufen die letzten Reste von Rechtstaatlichkeit und demokratischen Rechten auslöscht; ohne den Rückgriff auf historisch eindeutige Vorbilder zu scheuen, wie die Änderung des Beamtenrechts zeigte, die mehr als nur kleine Anleihen beim berüchtigten "Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums" aus dem Jahr 1933 nahm. Man muss eigentlich jeden warnen, sich die Gesamtheit der Faeserschen Elaborate wenn möglich auf mehrere Tage verteilt vorzunehmen; auf einmal ist äußerst schädlich für das Wohlbefinden.
Und dennoch ist ein "Es ist doch nicht so schlimm" eine häufige Erwiderung. Ja, selbst von jenen, die die Geschichte genauer kennen. Weil nun einmal keine Horden mit Fahnen durch die Straßen ziehen, weil nicht Hunderte von Verhaftungen stattfinden, weil die aktuelle Ideologie auf vieles setzt, aber nicht auf die Nation. Und es nach wie vor gelingt, einzureden, die rechte Gefahr sei die AfD.
Was aber, wenn die Wiederholung nach fast hundert Jahren einem anderen Modell folgt? Wenn das Ziel nicht mehr (oder nicht primär) die physische Unterwerfung und Zerstörung ist, sondern die psychische? Also eine Art "informeller Faschismus", der die gleiche Tiefe der Unterdrückung erreicht, aber dabei auf völlig andere Maßnahmen setzt? Der im Kern denselben Interessen dient, aber eben an vielen Punkten die Lehren aus früheren Modellen gezogen hat? "Russische Desinformation", bayrische Netzanalphabeten und die Meinungsfreiheit Meinung "Russische Desinformation", bayrische Netzanalphabeten und die Meinungsfreiheit
Das Auffällige ist – und das kann jeder an sich selbst überprüfen –, dass das Gesprächsverhalten der Meisten inzwischen dem historischen Vorbild entspricht. Man denkt darüber nach, mit wem man über was sprechen kann, selbst im Freundeskreis und in der Familie. Was natürlich jede Form von Kontakt mit Gleichgesinnten erschwert, weil man sie nur noch schwer finden kann. Ein Zustand übrigens, der mit Corona einzog und seither nicht mehr verschwunden ist; und das ganz ohne überfüllte Gefängnisse, schlicht dadurch, dass der Druck auf persönliche Beziehungen, aber eben auch etwa auf Arbeitsverhältnisse groß genug ist, dass die Meisten keine unnötigen Risiken eingehen wollen.
Womit wir den ersten Punkt identifiziert hätten, der das oben beschriebene Auseinanderfallen zwischen der unmittelbaren Erfahrung der breiten Massen und den einzelnen, extrem überzogenen Verfahren erklärt. Wer durch physische Gewalt einschüchtern will, der braucht eine breite Streuung, der braucht eine Omnipräsenz der Gewalt. Geht es um psychische Gewalt, dann wäre genau das kontraproduktiv, weil eine der stärksten Formen psychischer Gewalt die Erzeugung von Unsicherheit ist.
Allein die Tatsache, bisher nicht von irgendwelchen Maßnahmen getroffen worden zu sein, liefert keine Grundlage, sich sicher fühlen zu können, wenn jede Möglichkeit fehlt, die Regeln zu erschließen, anhand derer diese Maßnahmen erfolgen. Das gilt natürlich nicht unbegrenzt und funktioniert nur, solange die Dichte nicht allzu hoch ist, aber derzeit funktioniert es hervorragend. Man muss nur ansehen, wer alles bereitwillig die Formel vom "unprovozierten russischen Angriffskrieg" wiedergibt.
Aber zu dieser aktenkundigen Verfolgung bar jeder Logik kommt noch eine andere Ebene hinzu, die kontinuierlich weiter ausgebaut wird. Erinnern wir an Nancy Faesers Vorstellung eines "Maßnahmenpakets gegen Rechts" im Februar. Damals sagte sie: Polizeiknüppel und Kriegspropaganda: Harte Zeiten für Friedensaktivisten Meinung Polizeiknüppel und Kriegspropaganda: Harte Zeiten für Friedensaktivisten
"Diejenigen, die den Staat verhöhnen, müssen es mit einem starken Staat zu tun bekommen. Das bedeutet, jeden Rechtsverstoß konsequent zu ahnden. Das kann nicht nur durch die Polizei, sondern auch durch Ordnungsbehörden wie die Gaststätten- oder Gewerbeaufsicht geschehen."
Das passt aufs Beste zusammen mit den erweiterten Rechten des Verfassungsschutzes, insbesondere in der Kategorie "Wir rufen alle an". Ins wirkliche Leben übersetzt heißt das: Neben den oben erwähnten überzogenen Strafverfahren, die gewissermaßen nur das Sahnehäubchen auf der Torte darstellen, kann im Grunde alles instrumentalisiert werden, von der Krankenkasse über die Steuerprüfung bis hin zur Kontensperrung. Und zumindest Letzteres geschieht immer häufiger.
Das Problem: Wer zum Opfer dieser Art Maßnahmen wird, dem fällt es meist selbst schon schwer, das als politische Repression wahrzunehmen. Und noch schwerer fällt es, das anderen als solche zu vermitteln. Wenn man wegen einer Parole auf einer Demonstration vor Gericht steht und wegen Volksverhetzung angeklagt ist, weil man "From the River to the Sea" gerufen hat, ist das für jeden erkennbar eine politische Handlung und eine ebenso politische Reaktion.
Wenn aber wegen der gleichen Parole beispielsweise eine Steuerprüfung in die Firma kommt, der Job weg ist, die Krankenkasse pfändet oder Kredite gekündigt werden, denken erst mal viele: "Da wird schon was dran sein." Statt die erforderliche politische Unterstützung bekommen zu können, bleibt man mit seinen Problemen allein, egal, wie weit diese Probleme gehen. Und sie können sehr weit gehen, wenn beispielsweise das Jugendamt involviert wird.
Auch dieses Vorgehen ist nicht absolut neu, man denke nur an den Fall Gustl Mollath, der Jahre in der Psychatrie verbringen musste, weil er einer Bank zu nahe getreten war. Die Neuerung besteht darin, dass früher Derartiges, konnte es nachgewiesen werden, illegal war; aber Faesers Gesetzesänderungen haben dafür gesorgt, dass es das nicht mehr ist. Und Madame Faeser ist auch noch stolz darauf. Aber nur wenige haben die Ausdauer eines Gustl Mollath, der acht Jahre lang unschuldig in der Psychatrie saß und daran nicht zerbrochen ist. Nein, keine Satire – "Gib Desinformation keine Chance", fordern Correctiv und Volksverpetzer Meinung Nein, keine Satire – "Gib Desinformation keine Chance", fordern Correctiv und Volksverpetzer
Was Mollaths Probleme damals auslöste, waren Strafanzeigen, die er wegen Geldwäsche und Steuerhinterziehung gegen die Hypo-Vereinsbank gestellt hatte. Im Verfahren gegen ihn weigerte sich der zuständige Richter, dieses Thema überhaupt zu behandeln; die psychiatrischen Gutachter behandelten das als Paranoia. Allerdings hatten, wie spätere Recherchen ergaben, eben diese Straftaten tatsächlich stattgefunden.
Der Kunstgriff, eine völlig rationale Position, die der Regierung unangenehm ist, als psychische Störung darzustellen, wurde während der Corona-Maßnahmen in geradezu epischer Breite angewandt und seither nie mehr wirklich deaktiviert. Im Grunde blieb es eines der Rätsel dieser Jahre, warum die Gegner der Maßnahmen derart brutal zu "Aluhüten" und "Coronaleugnern" erklärt wurden, warum man so weit ging, die "Pandemie der Ungeimpften" zu erfinden.
Aber wenn man sich überlegt, wie ein Faschismus funktionieren könnte, der auf psychische statt auf physische Vernichtung setzt, kann man einige Unterschiede in den "technischen" Voraussetzungen finden. Um die Art Unterdrückungsmaßnahmen umzusetzen, die zwischen 1933 und 1945 erfolgten, genügte es, einen vergleichsweise kleinen Teil der Bevölkerung aktiv zu involvieren. Das änderte sich etwas mit dem Krieg im Osten, als zumindest die Polizei vollständig in die Verbrechen einbezogen wurde, aber Tatsache ist, dass es vergleichsweise viele Nischen gab, in denen eine aktive Beteiligung nicht gefordert wurde. Im Grunde reichten ja auch Polizei und Justiz.
Nur hat dieses System Risiken, wie beispielsweise der Reichstagsbrandprozess belegte. Vorgehensweisen wie jene, die Faeser vorschlägt, gab es primär im Bereich der Nürnberger Rassegesetze, und da waren es dann immer noch Gesetze, die man nachlesen konnte, so sehr sie auch das Recht pervertierten. Verfassungsschutz unterstellt der Berliner Zeitung und weiteren Medien "Russenpropaganda" Verfassungsschutz unterstellt der Berliner Zeitung und weiteren Medien "Russenpropaganda"
Das, was derzeit in Deutschland aufgebaut und auch längst angewandt wird, befindet sich völlig außerhalb der Gesetze. Es wird, nicht nur von Faeser, immer wieder betont, es ginge um ein Eingreifen "unterhalb der Strafbarkeitsgrenze", also um ein Vorgehen gegen völlig legale, eigentlich als Ausübung eines Grundrechts geschützte Handlungen – nein, viel häufiger Aussagen, weil es bis zur Ebene der Handlung schon gar nicht mehr kommt. Die Instrumentalisierung von allem als Mittel der Verfolgung lässt weder die Möglichkeit einer rechtlichen Gegenwehr, da kein sichtbares, beurkundetes staatliches Handeln stattfindet, noch die Möglichkeit, es als das zu benennen, was es ist, nämlich politische Verfolgung.
Um aber ein derartiges System aufbauen zu können, genügt es eben nicht, Sicherheitsorgane und Justiz im Griff zu haben. Es braucht weit mehr willige Mitwirkende, in den Finanzämtern, den Krankenkassen, den Jugendämtern, in allen Behörden und Einrichtungen, die man sich vorstellen kann. Das erfordert eine ganz andere Dichte der Propaganda. Die Möglichkeit, einfach in die andere Richtung zu sehen, wenn das serviert wird, was man zu denken hat, muss genommen werden.
Der Vorteil ist natürlich, man spart die Kosten für Gefängnisse und Schlimmeres samt Bewachungspersonal und man unterbindet jede Solidarisierung selbst zwischen den Opfern, was gleichzeitig die Wirksamkeit deutlich erhöht. Mir kommt dabei ein Zitat von Brecht in den Sinn:
"Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Suizid treiben, einen in den Krieg führen usw. Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten." Innenministerin Faeser will Disziplinarrecht ändern und die "Beweislast umkehren" Innenministerin Faeser will Disziplinarrecht ändern und die "Beweislast umkehren"
Und nun noch ein Punkt: Ein Staat, der darauf aus wäre, seine Bürger mit einem derartigen verdeckten, irregulären System zu unterdrücken, wäre auf eine sehr spezifische Information angewiesen – er müsste diejenigen, die hartnäckig auf ihren Positionen beharren, von jenen unterscheiden können, die auf vergleichsweise schwachen Druck nachgeben. Diese Information liegt bereits vor. In Gestalt der Impfdaten. Selbst wenn diese Daten nicht zu diesem spezifischen Zweck erhoben worden sein sollten, weil man einfach nur ein paar Milliarden in das Finanzsystem pumpen musste: Seitdem ist dieser Gedanke mit Sicherheit bereits bei irgendjemand in dem enormen Apparat der deutschen Dienste aufgetaucht.
Es muss nicht notwendigerweise so sein, dass die Corona-Nummer ein geplanter Vorlauf war, der die Grundlage schaffen sollte, um anschließend zu ganz anderen Maßnahmen greifen zu können. Aber viele der "Nebenwirkungen" dieser Phase würden sich für die Installation eines derartigen informellen Faschismus als nützlich erweisen. Die Institutionen, von der Justiz bis zur Medizin, sind bereits diszipliniert und lassen sich jetzt mit den entsprechenden Reizen mehr oder weniger für alles einsetzen.
Jener Teil der Bevölkerung, der einzuschüchtern war (oder gar noch mit Begeisterung dabei), ist, das war bereits deutlich zu sehen, auch in Hinsicht auf "Rechts" oder "Antisemitismus" überwiegend kooperationswillig. Weil aber bei Corona die Vorstellung vermittelt wurde, dass "die Anderen" eine Quelle existentieller Gefahr seien, bliebe selbst dann, wenn alle von diesen neuen Formen der Verfolgung Betroffenen persönlich den Schritt schafften, das nicht als irgendeine Form persönlichen Schicksals oder persönlichen Versagens wahrzunehmen, jede Unterstützung auf den Zirkel der "Resistenten" beschränkt.
Um aber tatsächlich diesen Formen allumfassender Angriffe standzuhalten, braucht es Unterstützungsnetzwerke, die nicht auf den geringsten Druck hin zerbrechen. Das in den letzten Jahren so beliebte Konstrukt der "Kontaktschuld" entfaltet hier seine Hauptwirkung; seine Botschaft lautet nicht, dass tatsächlich eine Person X, die mit einer Person Y gesehen wurde, deshalb das Gleiche denken muss; seine Botschaft lautet, dass jeder, der mit einer "verdächtigen" Person gesehen wird, selbst ins Fadenkreuz gerät. Faesers Rechtsstaatsmassaker und seine Vorläufer Meinung Faesers Rechtsstaatsmassaker und seine Vorläufer
Denkbar, dass dieser informelle Faschismus erst in der Anlaufphase ist. Es ist aber ebenso denkbar, dass bereits weit mehr geschieht, als überhaupt öffentlich wahrnehmbar ist. Nicht nur, weil die "offiziellen" Medien nicht darüber berichten, sondern eben auch, weil bisher das Wissen fehlt, überraschende Feindseligkeit seitens verschiedenster Institutionen als politisches Handeln wahrzunehmen (ganz zu schweigen davon, dass auch die Nebengeheimdienste wie Correctiv noch mitmischen). Die Aussagen, die nicht nur von Faeser nach den Landtagswahlen im Osten getätigt wurden, lassen jedoch fürchten, dass dieser Apparat, wenn er noch nicht voll aktiviert wurde, demnächst aktiviert werden wird.
Und man sollte das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Um einen Menschen existentiell zu vernichten, braucht es nicht viel mehr als eine Kontensperrung, eine Wohnungskündigung und einen Schufa-Eintrag. Ganz ohne Einsatz von Waffen oder stacheldrahtumzäunten Baracken, aber nicht weniger feindselig und nicht weniger bedrohlich.
Mehr zum Thema - Faesers Reichstagsbrand: Der Schritt in die Rundumverfolgung
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Die Masken sind gefallen
Manova: »Stell Dir vor, die es wäre zweifelsfrei erwiesen, dass die Politik des Corona-Establishments falsch war — und keiner würde es zugeben! Wie hatten sich Corona-Skeptiker in den Jahren 2020 bis 2023 danach gesehnt, dass ihr Leiden unter massiver und unnötiger Freiheitsberaubung irgendwann einmal gesehen, dass die Richtigkeit ihrer Zweifel und ihr tapferes Widerstehen im Angesichts einer überwältigenden Mehrheitsmeinung gerechtfertigt würde. Nun ist es so weit. Spätestens seit der Pressekonferenz vom 23. Juli 2024, als die Inhalte der nun ungeschwärzten RKI-Files an die Öffentlichkeit gingen, ist klar: nicht einmal die oberste Glaubenskongregation des Corona-Kults, das Robert Koch-Institut, befürwortete solch rigide, für Millionen Menschen schädliche Maßnahmen, wie wir sie erleben mussten; diese wurden dem RKI vielmehr von der Politik aufgedrängt, sodass medizinische Laien die Profis Jahr lang vor sich hertrieben. Weder anlasslose Massentests noch 2-G-Regeln noch den extremen Druck auf Ungeimpfte hätte es geben dürfen. Im Zuge einer grassierenden Epidemie der Feigheit besitzt aber fast niemand die Größe, vorzutreten und zu sagen: „Ich habe mich geirrt. Es tut mir leid.“ Wir müssen noch aufdringlicher werden, um Täter und Mitläufer ihr Fehlverhalten vor Augen zu führen und eine Wiederholung derartiger Vorfälle zu verhindern. Dazu ist es wichtig, sich die Fakten noch einmal in übersichtlicher Form vor Augen zu führen. http://dlvr.it/TBFsKT «
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Massentest der Überwachung
Grundsätze des Datenschutzes werden Makulatur
Makulatur (lateinisch maculatura „beflecktes Ding“) ist nutzlos gewordenes, in der Regel wertloses Papier, schreibt Wikipedia. So sieht scheinbar die UEFA die EU Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
Diese stellt Grundsätze für die Datenverarbeitung in der EU auf und bewehrt Verstöße dagegen mit hohen Bußgeldern. Drei wichtige Grundsätze dabei sind
die freiwillige und informierte Einwilligung in die Datenverarbeitung,
die Zweckbindung, d.h. es dürfen nur die Daten erhoben und verarbeitet werden, für die es einen vorher vereinbarten Zweck gibt,
die Datensparsamkeit, d.h. es dürfen nur die Daten erhoben und verarbeitet werden, die für den jeweiligen Zweck notwendig sind.
Gegen alle diese drei Regeln wurde scheinbar beim Ticketverkauf für die UEFA Fußballspiele verstoßen. Um an einem Spiel der Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland teilzunehmen, benötigen Besucher zwingend eine digitale Eintrittskarte, die über die offizielle Ticket-App der UEFA bereitgestellt und verwaltet wird. Nun berichtet Netzpolitik.org, dass in den App-Stores von Apple und Google nicht erwähnt wird, dass die App den Standort der Ticketbesitzer mit den Polizeibehörden teilt.
So schreibt Netzpolitik.org: Demnach sendet die Ticket-App der UEFA jederzeit anonymisierte Standortdaten der Nutzer an die lokalen Behörden, damit diese die Bewegungen etwa größerer Fangruppen überwachen können, vorwiegend zu Sicherheitszwecken.
Die Formulierung "vorwiegend zu Sicherheitszwecken" müssen wir uns im Hinblick auf den Grundsatz der Zweckbindung auf der Zunge zergehen lassen. Über die "freiwillige und informierte Einwilligung" brauchen wir nicht mehr nachzudenken, da die Käufer überhaupt nicht nach ihrer Einwilligung gefragt wurden.
Fußballsommer mit Massentest zur Überwachung
Dieser Massentest zur Uninformiertheit wurde sogar mit vielen kleinen "Sahnehäubchen" weiter auf die Spitze getrieben. So
gab es keine Eintrittskarten auf Papierbasis,
ein Ausdrucken des digitalen Tickets ist nicht möglich,
die Smartphone-App unterbindet sogar auch Screenshots des Tickets,
beim Weg ins Stadion muss Bluetooth aktiviert sein,
neben dem QR-Code auf dem Ticket wird laut UEFA "die Bluetooth-Technologie verwendet, um die Echtheit ... zu überprüfen".
Da hatte mich doch vor 2 Monaten jemand scherzhaft mit Blick auf die Erfahrungen der Fußball-Weltmeisterschaft und der Corona-Pandemie gefragt, welche Sauereien die Politik bei diesem "Sommermärchen" hinter unserem Rücken oder einfach abseits der medialen Aufmerksamkeit durchdrücken wird. Bisher waren mir dazu nur das Rentenpaket II und die geplante Wiedereinführung der Wehrpflicht eingefallen, nun kennen wir ein weiteres Projekt ...
Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Ticket-App-der-UEFA-teilt-Standortdaten-der-Nutzer-mit-Polizeibehoerden-9790495.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Bx Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8832-20240707-massentest-der-ueberwachung.html
#Grundsätze#Datenschutz#Makulatur#Einwilligung#Zweckbindung#Datensparsamkeit#UEFA#Tickets#Geheimdienste#Polizei#Geodaten#Persönlichkeitsprofile#Videoüberwachung#Lauschangriff#Überwachung#Unschuldsvermutung#Verhaltensänderung#Anonymisierung#Smartphone#Handy
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Die Psychologie der Angst durch Medien und Politik, Corona, Wirtschaft, Disruptivität und Kriegstreiber, führen zu einer Spirale zunehmender ideologischer Dogmen, Meinungseinschränkung und Fanatismus. Angst und Zweifel sind wie unsichtbare Fesseln, die uns binden und einschränken. Wenn wir uns von diesen Emotionen beherrschen lassen, neigen wir dazu, unser Leben immer stärker zu kontrollieren, sei es durch übermäßige Planung, politische Einflussnahme, Überregulierung, restriktive Regeln oder das Festhalten an Sicherheitsmechanismen. Auf den ersten Blick mag dies wie ein Akt der Selbstsicherung erscheinen, doch auf lange Sicht führt diese Kontrolle zu einem Gefängnis, das unsere Freiheit und unser Wachstum einschränkt.
Das Zitat von C.G. Jung, "Fanatismus ist unkompensierter Zweifel", deutet darauf hin, dass Fanatismus oft aus einem tief verwurzelten Zweifel entsteht, der nicht ausgeglichen oder bewältigt wurde. Dieser Zweifel kann aus verschiedenen Quellen wie Angst, Stress, Unsicherheit und vergangenen Traumata herrühren. Jedoch kann dieser destruktive Zustand durch die kraftvolle Praxis der Spiritualität überwunden werden. Durch Mut, Zuversicht und Offenheit können wir den Zweifel transformieren und ihn durch Methoden wie Meditation, Selbstreflexion und Selbstaktualisierung überwinden. Auf diese Weise können wir dem Fanatismus entgegentreten und einen Weg der inneren Stärke, Balance und Frieden finden.
Möglicherweise besteht für die Gesellschaft in Zukunft, wenn wir diese Empfehlungen beachten und umsetzen, die Möglichkeit, sich frei und ohne Fanatismus weiterzuentwickeln.
© Joachim Nusch
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auf den Sea Clouds ist Corona endgültig Vergangenheit
Sea Cloud Corona Regeln … auf den Sea Clouds ist Corona endgültig Vergangenheit. Ab 1. März 2023 verzichtet Sea Cloud Cruises auch auf die bislang noch geltende Testpflicht vor dem Anbordgehen. Weitere Informationen können Sie der folgenden Pressemitteilung entnehmen. Sea Clouds lassen Pandemie-Sorgen endgültig hinter sich Nach dem Verzicht auf die Impfpflicht streicht Sea Cloud Cruises zum 1.…
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WHO Pandemievertrag vs. Freiheit
Die WHO will im Mai einen weltweit gültigen Pandemievertrag beschließen. Kritik dagegen gibt es vor allem im "globalen Süden". WHO Pandemievertrag - mehr Prävention für mehr Geld Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), vor allem ihr Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus will, dass ein neuer "Pandemievertrages" am 27. Mai 2024 ratifiziert wird. Seit zwei Jahren versucht die WHO damit die Lehren aus der "Coronakrise" zu ziehen. Mit diesem dann völkerrechtlich bindenden Abkommen sollen international gültige Regeln für die Prävention, Vorsorge und Reaktionen im Zusammenhang mit einer Pandemie festgelegt werden. Die WHO-Mitgliedstaaten sollen einen "genauen Handlungsleitfaden" vor und während einer Pandemie enthalten und eine zuverlässige Finanzierung sicherstellen. Besonders die europäischen Länder fordern den Vertrag, weil damit mehr Geld in die Pandemieprävention investiert werden könnte. Demgegenüber legen die afrikanischen Länder mehr Wert auf besseren Zugang zu Impfstoffen und Arzneimitteln. Eine besondere Rolle nehmen die USA ein, die am liebsten alle Länder verpflichten wollen, Daten schnell und transparent auszutauschen. Welche kritischen Positionen gibt es bisher zum Vertrag? Die Hauptkritikpunkte betreffen - Nationale Souveränität und Autonomie: Einige Länder haben Bedenken hinsichtlich der Souveränität und Autonomie, insbesondere wenn der Vertrag Mechanismen zur internationalen Überwachung oder Einmischung in nationale Angelegenheiten vorsieht. - Kosten und Ressourcen: Die Umsetzung eines Pandemievertrags würde erhebliche Kosten verursachen, insbesondere für ärmeren Ländern, die nicht über ausreichende finanzielle Ressourcen verfügen - Patente und Zugang zu Medikamenten: Ein wichtiger Kritikpunkt ist der Zugang zu Impfstoffen, Behandlungen und medizinischer Ausrüstung. - Transparenz und Durchsetzung: Kritiken richten sich besonders auf die Transparenz und Durchsetzung angesichts der Erfahrungen mit früheren Pandemien. - Politische Spannungen: Über die unterschiedlichen medizinischen Sichtweisen hinaus widerspiegeln die Kontroversen um den Pandemievertrag auch die politischen Spannungen zwischen Ländern, die Rolle internationaler Organisationen, multilateraler Institutionen und geopolitischer Interessen. Stimmen zum Pandemievertrag Bangkok Post: Der Internationale Währungsfonds schätze, dass die globale Ökonomie aufgrund der "Covid"-Lockdowns und zerstörten Lieferketten 13,8 Billionen Dollar Verluste erlitt. Deshalb sei es aus Sicht des WHO-Rats wichtig, in die Prävention potenzieller Pandemien zu investieren. Damit könne man weltweit die Bevölkerung zu Präventivmaßnahmen zwingen, auch wenn gar keine Pandemie festgestellt sei. France24: Der aktuelle Vertragsentwurf sei viel zu detailliert und zu lang. Einige Verhandlungsteilnehmer forderten, den Entwurf von 100 Seiten auf nur 20 Seiten zu reduzieren. Das erscheine aber in so kurzer Zeit unmöglich. Peoplesdispatch: K. M. Gopakumar von der Nichtregierungsorganisation Third World Network sieht kaum Chancen auf eine Einigung bis Ende Mai. "Um das Gesicht zu waren, wäre wohl ein "leichteres Dokument" realistischer, das zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt werden könnte. https://norberthaering.de/new/pandemievertrag-entwurf-maerz-24/ "Der finale Angriff auf Ihre Freiheit" Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht, beantwortet in ihrem Neuen Buch brisante Fragen zum neuen Pandemievertrag. Die "Corona"-Maßnahmen würden gegenüber den nunmehr geplanten Maßnahmen verblassen, weil die WHO damit praktisch ein "medizinisches Kriegsrecht" schaffe. Tests, Zwangsimpfungen, verpflichtende Medikamenteneinnahme, ein globales Bioüberwachungssystem würden in Kraft treten. "Ungeimpfte" sollen künftig als "krank" gelten. Auf der Grundlage von über 900 seriösen Quellen und Originaldokumenten entlarvt sie die WHO-Planung. Bei all dem darf nicht unbeachtet bleiben, wer die WHO finanziert und damit bestimmt, was diese Organisation zu tun hat. Siehe auch: - Wissenschaftliche Dienste: Rechtsfragen zum Pandemievertrag (10. 10. 2023) - Bundestagsdebatte zum Pandemievertrag (22. 02. 2024) Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Lesen Sie den ganzen Artikel
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Blaue Frösche im Pietzmoor
Südöstlich der Stadt Schneverdingen liegt das Pietzmoor am Südrand des Naturschutzgebietes Lüneburger Heide. Benannt ist es nach dem östlich des Moores gelegenen Hof Pietz. Wir stehen hier im grössten zusammenhängenden Moor in der Lüneburger Heide.
Entstehung und Nutzung des Pietzmoores Entstanden ist das Moor vermutlich in der Weichsel-Kaltzeit vor rund 10.000 Jahren. Mehrere Quellen finden sich hier im Gebiet des Moores, unter anderem die der Böhme und der Veerse. Die Quellen entwickelten sich zu Quellmooren. Diese wuchsen zu einem grossen Niedermoor zusammen. Im Laufe der nächsten 5.000 Jahre bildete sich eine hohe Pflanzendecke durch Seggen und Torfmoose. Irgendwann verlor diese Decke den Kontakt zum Grundwasser und wird seitdem nur durch Regenwasser gespeist. Dadurch entstand das heutige Hochmoor. Seit dem 16. Jahrhundert wurde bis in die 1960er Jahre hier im Moor Brenntorf abgebaut. Der Brenntorf wurde in den umliegenden Höfen und Ortschaften in den Kaminen verbrannt. Der Abbau fand in Form des bäuerlichen Handtorfstiches statt. Im Gegensatz zur heutigen Ausbeutung von Mooren stellt diese Wirtschaftsweise einen ökologisch unbedeutenden Eingriff dar. Es wurden nur kleine Flächen abgetorft und die Entwässerung war sehr gering. Tiefe Entwässerungsgräben und Dämme zum Abtransport des abgebauten Torfes wurden erst ab 1857 angelegt. Glücklicherweise erkannte man die mangelnde Rentabilität des industriellen Abbau hier vor Ort. Mitte der 1970er Jahre wurde mit der Renaturierung des Pietzmoores begonnen. Seit Mitte der 1980er Jahren können die Flächen auch wiedervernässen. Heute ist das Pietzmoor ein attraktives Naherholungsgebiet in der Lüneburger Heide mit einer Fläche von rund 2,5 km². Zwei Bohlenwege mit einer Gesamtlänge von 11,5 Kilometern führen durch die Moorlandschaft. Das Pietzmoor gehört zu den Top der Naturerlebnisse in der Lüneburger Heide. Das birgt auch enormes Konfliktpotential zwischen Besucher und Naturschutz.
Blaue Frösche im Pietzmoor Das Pietzmoor ist eines der Moore, in dem man die Moorfroschpaarung quasi hautnah miterleben kann. In Deutschland kommt der Frosch schwerpunktmässig im Norden und im Osten vor. Im übrigen Deutschland ist er nur sehr lückenhaft verbreitet. Der Moorfrosch gehört zu den streng geschützten Arten. Im Pietzmoor treffen wir den Frosch in den hinteren Bereichen an. Die Laichgewässer hier sind nicht so sauer wie im eigentlichen Moor. Vielleicht ist das der Grund, wieso er hier noch so häufig anzutreffen ist. Der Moorfrosch Rana arvalis ist eine kleinere Froschart. Maximal erreichen die Tiere eine Körperlänge von 7 cm. An der Oberseite ist dieser Froschlurch die meiste Zeit des Jahres hell- bis dunkelbraun gefärbt. U.a. darum zählt man den Moorfrosch auch zu den Braunfröschen. Zur Paarungszeit allerdings verfärben sich die Männchen intensiv blau. Die Blaufärbung entsteht dadurch, dass die Frösche mehr Flüssigkeit in ihre Haut einlagern. Durch die Lichtbrechung erschienen diese Tiere dann blau. Zudem lassen die Männchen auch noch ihre glucksenden Stimmen hören.
Konfliktpotential Die Blaufärbung zur Laichzeit dauert nur wenige Tage. Man muss sich also beeilen, um dieses Naturspektakel zu erleben. Und im Pietzmoor ist man da nicht allein. Richtige Menschenmassen wälzen sich dann durch das Moor. Werbung bräuchte das Pietzmoor eigentlich nicht. Solange die ganzen Besucher sich auch an die Regeln halten und vor allem die Wege nicht verlassen, ist ja alles gut. Nur leider, das wahre Leben zeigt es anders. Und das gilt leider auch für die vielen Naturfotografen, die zu den blauen Frösche im Pietzmoor kommen. Hier gibt es ein grosses Konfliktpotential im Bereich der Besucherlenkung. Zumal es auch noch weitere schützenwerte Tier- und Pflanzenarten im Gebiet gibt. Bei meinem Besuch vor Ort im März 2021 hatten wir noch Corona. Das erste (und einzige) Mal in meinem Leben war ich mit Corona-Maske in der Natur unterwegs. Auf den Bohlenwegen gab es eine Maskenpflicht. Inwieweit dies notwendig war, möchte ich nicht diskutieren. An den eigentlichen Laichgewässern der Frösche führt ein breiter Wanderweg vorbei.
Naturerlebnisse im Pietzmoor Neben der Laichzeit der Moorfrösche, wo wir blaue Frösche im Pietzmoor sehen und hören können, gibt es auch noch andere schöne Naturerlebnisse. Rund einen Monat später beginnt die Blüte des Wollgrases im Moor. Dazu habe ich einen extra Beitrag mit Fototipp zur Wollgrasblüte geschrieben. Auch die Kraniche sind natürlich wieder zurück und mit ein wenig Glück erblickt man eine Kreuzotter.
Mehr Naturerlebnisse in Mooren findest Du in meiner Moorwelten-Collection bei Komoot*. Für die Wollgrasblüte habe ich Euch ein paar Fototipps in meiner Fotoschule Natur eingestellt. Beobachtungstipps für Kraniche findest du in meinem Beitrag Kraniche fotografieren zum Kranichzug mit Beobachtungstipps. 19 Tips für die schönsten Wege durch Moor findest du bei family4travel, in deren Round-Up ich auch ein Moor vorstelle. Was war dein schönstes Moorerlebnis? Hast du schon einmal die blauen Frösche gesehen und gehört? Read the full article
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Das war der Plan. Und die "Parteifreunde" in Sachsen und Thüringen hätten diese Hilfe im Wahlkampf ganz sicher zu schätzen gewußt.
Aber nicht zum ersten Mal verheddern sich die demokratiefernen Nazis in den Fallstricken der Regeln, über die sich lieber ganz hinweg setzen.
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Die EU und die geplante Bargeld-Obergrenze.
Die Debatte um eine Bargeldobergrenze hat in der Europäischen Union (EU) bereits seit geraumer Zeit an Bedeutung gewonnen. Trotz kontroverser Diskussionen und Kritik hat die EU nun einen konkreten Betrag festgelegt, der möglicherweise auch in Deutschland gesetzlich verankert werden könnte. Das Bezahlen mit Karte oder Handy hat in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen, insbesondere während der Corona-Pandemie. Dennoch präferieren viele Deutsche nach wie vor Bargeldzahlungen aus verschiedenen Gründen, darunter die Anonymität solcher Transaktionen. Doch diese Anonymität bietet auch Raum für kriminelle Machenschaften, insbesondere im Zusammenhang mit Geldwäsche.
Die Notwendigkeit einer Bargeldobergrenze
Das deutsche Innenministerium hatte bereits zuvor vorgeschlagen, eine Bargeldobergrenze einzuführen, um der Geldwäsche Einhalt zu gebieten. Es ist wichtig zu betonen, dass es sich dabei nicht um eine Abschaffung von Bargeld handelt, sondern um die Festlegung eines maximalen Betrags, der bar bezahlt werden darf. In diesem Kontext hat die EU nun eine Obergrenze von 10.000 Euro beschlossen. Diese Entscheidung muss jedoch noch formell von den Mitgliedsstaaten und dem Europaparlament gebilligt werden.
Maßnahmen gegen Geldwäsche
Die Festlegung der Bargeldobergrenze auf 10.000 Euro ist Teil eines umfassenderen Maßnahmenpakets zur Bekämpfung von Geldwäsche. Neben der Obergrenze gibt es weitere geplante Maßnahmen:
Identitätsprüfung bei Luxusgütern: Händler von Luxusgütern sollen verpflichtet werden, die Identität ihrer Kunden zu überprüfen und verdächtige Transaktionen den Behörden zu melden.
Verschärfte Überwachung von Kryptowährungen: Bankgeschäfte von Superreichen mit einem Vermögen von über 50 Millionen Euro und Kryptowährungen sollen strenger überwacht werden.
EU-weite Registrierung von Unternehmenseigentümern: Personen, die mindestens 25 Prozent eines Unternehmens besitzen, sollen EU-weit registriert werden.
Einbeziehung von Profi-Fußballvereinen: Ab 2029 sollen auch Profi-Fußballvereine diesen Regulierungen unterliegen, um Milliardeninvestitionen aus Drittstaaten zu kontrollieren.
Umsetzung und Kontrolle durch die Anti-Geldwäschebehörde
Die Durchsetzung dieser neuen Regeln wird der geplanten europäischen Anti-Geldwäschebehörde (AMLA) obliegen. Der Hauptsitz dieser Behörde ist noch Gegenstand von Diskussionen, wobei Städte wie Frankfurt, Rom, Luxemburg und Madrid im Gespräch sind. Bundesinnenministerin Nancy Faeser betonte, dass die Bargeldobergrenze von 10.000 Euro den Alltag der meisten Menschen in Deutschland praktisch nicht beeinträchtigen würde. In einem 20-Punkte-Plan zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität hatte sie die Einführung dieser Obergrenze bereits 2022 gefordert.
Aktuelle Regelungen in Deutschland und anderen EU-Ländern
Obwohl es bisher keine spezifische Obergrenze für Barzahlungen in Deutschland gibt, existieren bereits bestimmte Regelungen. Transaktionen über 10.000 Euro erfordern beispielsweise eine Ausweisvorlage und die Aufzeichnung der persönlichen Daten des Kunden. Bei Bareinzahlungen über 10.000 Euro verlangen Banken einen Herkunftsnachweis, wie einen Erbschein oder eine Quittung über einen Edelmetallverkauf.
Internationale Vergleiche
Es ist wichtig, die deutschen Regelungen im internationalen Kontext zu betrachten. Innerhalb der EU gibt es beispielsweise keine Bargeldobergrenzen für Reisen ins Ausland. In einigen EU-Ländern gelten jedoch strengere Regelungen als in Deutschland. In Griechenland sind Bargeldgeschäfte nur bis 500 Euro erlaubt, während in Frankreich Auszahlungen an ansässige Steuerzahler auf 1.000 Euro begrenzt sind.
Kritik und Bedenken von Verbraucherschützern
Die geplante Bargeldobergrenze stößt nicht nur auf Zustimmung. Verbraucherschützer äußern Bedenken und sehen potenzielle Nachteile für Bürger, insbesondere im Hinblick auf den Autokauf. Bargeldtransaktionen sind unabhängig von Schufa-Auskünften oder technischen Problemen mit elektronischen Bezahlsystemen. Zudem wird argumentiert, dass Bargeld demokratisch ist, da jeder damit umgehen kann. Das Recht auf Selbstbestimmung darüber, wie man spart und bezahlt, sowie der Schutz der Privatsphäre sind weitere Aspekte, die von Kritikern betont werden.
Standpunkte von Bundesbank und Verfassungsrechtler
Bundesbank-Vorstand Johannes Beermann äußert Kritik an der Beschränkung von Barzahlungen auf 10.000 Euro. Er betont, dass es bisher keinen wissenschaftlich fundierten Beleg dafür gibt, dass Bargeldobergrenzen effektiv die Geldwäsche bekämpfen. Diese Ansicht wird auch vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband geteilt, der betont, dass Bargeldobergrenzen nicht nachhaltig zur Eindämmung von Terrorfinanzierung oder Geldwäsche beitragen würden.
Verfassungsrechtliche Überlegungen
Interessant in diesem Zusammenhang ist die Analyse des Verfassungsrechtlers Hans-Jürgen Papier. Er untersucht die Frage, ob gesetzliche Begrenzungen von Bargeldzahlungen überhaupt verfassungsrechtlich zulässig sind. Diese Überlegungen werfen wichtige Fragen auf, die bei der Diskussion um die Bargeldobergrenze berücksichtigt werden sollten.
Insgesamt zeigt die Diskussion um die geplante Bargeldobergrenze in der EU die verschiedenen Perspektiven und Interessen, die mit diesem Thema verbunden sind. Während Befürworter die Maßnahme als notwendigen Schutz vor Geldwäsche sehen, heben Kritiker die potenziellen Nachteile für die Bürger und die demokratischen Prinzipien hervor. Der Weg zu einer finalen Regelung ist noch nicht abgeschlossen, und es bleibt abzuwarten, wie die Mitgliedsstaaten und das Europaparlament auf die vorgeschlagene Obergrenze von 10.000 Euro reagieren werden.
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