#Cloud-Lösungen
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#Innovative IT-Lösungen#Professionelle IT-Beratung#Maßgeschneiderte IT-Konzepte#IT-Dienstleistungen#IT-Sicherheit#Netzwerkmanagement#Cloud-Lösungen#IT-Infrastruktur#Digitale Transformation#IT-Unterstützung
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Die Power der Cloud: Wie Cloud-Lösungen die Geschäftswelt transformieren
In der Ära der Digitalisierung wird die Cloud-Technologie zunehmend zum Rückgrat erfolgreicher Unternehmen. Mit ihrer Hilfe lassen sich nicht nur Kosten reduzieren, sondern auch die Flexibilität und Effizienz der IT-Infrastruktur erheblich steigern. In diesem Artikel erkunden wir die vielfältigen Möglichkeiten von Cloud-Lösungen, beleuchten den Prozess der Einrichtung einer eigenen Cloud und betonen die Wichtigkeit professioneller Cloud-Beratung.
Was sind Cloud-Lösungen?
Cloud-Lösungen bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Daten und Anwendungen über das Internet zu speichern, zu verwalten und darauf zuzugreifen, anstatt auf lokale Server oder persönliche Computer angewiesen zu sein. Diese Dienste reichen von einfachen Speicherlösungen bis hin zu komplexen Unternehmensanwendungen und Plattformen, die eine breite Palette von Geschäftsprozessen unterstützen.
Vorteile von Cloud-Lösungen für Unternehmen
Der Umstieg auf die Cloud bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Einer der Hauptvorteile ist die Kosteneffizienz. Unternehmen zahlen nur für den Speicher oder die Dienste, die sie tatsächlich nutzen, und sparen erhebliche Investitionen in Hardware und Wartung. Zudem bietet die Cloud eine außergewöhnliche Skalierbarkeit, die es ermöglicht, Ressourcen dynamisch anzupassen, um auf veränderte Geschäftsanforderungen schnell reagieren zu können.
Die eigene Cloud einrichten
Das Einrichten einer eigenen Cloud kann eine herausfordernde Aufgabe sein, insbesondere wenn es um die Gewährleistung von Sicherheit und Compliance geht. Die Wahl zwischen einer öffentlichen, privaten oder hybriden Cloud-Lösung hängt von den spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen des Unternehmens ab. Eine private Cloud bietet beispielsweise eine höhere Kontrolle und Sicherheit, während eine öffentliche Cloud durch ihre Kosteneffizienz und einfache Skalierbarkeit besticht.
Schritte zur Implementierung einer Cloud-Lösung
Die Implementierung einer Cloud-Lösung beginnt mit einer gründlichen Analyse der bestehenden IT-Infrastruktur und der Geschäftsziele. Darauf folgt die Auswahl des passenden Cloud-Anbieters und des Cloud-Service-Modells, das am besten zu den Bedürfnissen des Unternehmens passt. Wichtige Aspekte sind dabei Sicherheit, Datenmanagement, Zugriffsrechte und die Integration bestehender Systeme.
Die Rolle der Cloud-Beratung
Eine professionelle Cloud-Beratung ist entscheidend, um die Vorteile der Cloud voll ausschöpfen zu können. Cloud-Berater bieten nicht nur Unterstützung bei der Auswahl und Implementierung der geeigneten Cloud-Lösung, sondern auch bei der fortlaufenden Optimierung und Anpassung der Services an die sich ändernden Anforderungen des Unternehmens. Sie helfen auch, Risiken zu minimieren und die Compliance mit gesetzlichen und branchenspezifischen Standards zu gewährleisten.
Zukunftsperspektiven der Cloud-Technologie
Die Zukunft der Cloud-Technologie sieht vielversprechend aus, da immer mehr Unternehmen die Vorteile dieser flexiblen und skalierbaren Lösung erkennen. Innovationen wie künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen werden zunehmend in die Cloud integriert, was neue Möglichkeiten für automatisierte und datengesteuerte Geschäftsprozesse eröffnet. Darüber hinaus fördert die Cloud die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch, indem sie Teams ermöglicht, von überall auf der Welt in Echtzeit zusammenzuarbeiten.
Cloud-Lösungen haben sich als eine Schlüsseltechnologie für moderne Unternehmen etabliert, die nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch neue Geschäftsmodelle und -strategien ermöglichen. Ob Sie nun eine eigene Cloud einrichten oder externe Cloud-Dienste nutzen möchten, professionelle Beratung ist unerlässlich, um die Integration erfolgreich zu gestalten und das volle Potenzial der Cloud-Technologie zu nutzen. In der Welt der Cloud ist der Himmel nicht das Limit, sondern nur der Beginn grenzenloser Möglichkeiten.
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Cloud-Lösungen
Die Nutzung von Cloud-Lösungen ist in der modernen Geschäftswelt unverzichtbar geworden. Unternehmen sollten jedoch bedacht vorgehen und die Implementierung sorgfältig planen, um die Vorteile der Cloud optimal nutzen zu können. Dabei darf die Sicherheit der Daten nicht vernachlässigt werden, und die Business Continuity muss gewährleistet sein.
In einer Zeit, in der Flexibilität und Skalierbarkeit entscheidend sind, kann die Cloud die Antwort auf viele geschäftliche Herausforderungen sein. Sie bietet die Möglichkeit, Ressourcen effizienter zu nutzen und auf sich ändernde Anforderungen flexibel zu reagieren.
Die Evolution der Cloud
Die Cloud-Technologie hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und bietet heute mehr Möglichkeiten denn je. Dabei kann sie grundsätzlich in drei Service-Modelle unterteilt werden:
IaaS (Infrastructure as a Service)
Bei IaaS erhalten Unternehmen Zugang zu Rechenressourcen, Speicher und Netzwerken in der Cloud. Dies bietet Skalierbarkeit und Flexibilität, ohne in teure Hardware investieren zu müssen.
PaaS (Platform as a Service)
Hierbei handelt es sich um eine Plattform, die Entwicklern Werkzeuge und Umgebungen zur Verfügung stellt, um Anwendungen zu erstellen und zu betreiben. PaaS erleichtert die Entwicklung und den Betrieb von Anwendungen.
SaaS (Software as a Service)
Unternehmen können Softwareanwendungen über die Cloud nutzen, ohne diese selbst verwalten zu müssen. Dies erleichtert die Aktualisierung und Wartung von Anwendungen. Cloud-Lösungen
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5. Software-as-a-Service: Lösungen für jedes Unternehmen: "Software-as-a-Service: MHM Digitale Lösungen UG bietet DevOps Engineering für Unternehmen jeder Größe"
#DevOps #SaaS-Lösungen #Software-Engineering #On-Demand #Anbieter #Flexibilität #Skalierbarkeit #Zuverlässigkeit #Erweiterbarkeit
Monitoring. Diese Dienstle istungDieen hel Ausgfenabe dem l Kundautenet be ai. der optimalen Nutzung seiner IT-Infrastruktur und steigern gleichzeitig die Produktivität des Unternehmens. Darüber hinaus können Kunden von den hervorragenden Support-Services profitieren, die 24/7 verfügbar sind und dabei helfen, Engpässe zu vermeiden und ein reibungsloses Arbeiten zu…
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#Anbieter#Cloud-Lösungen#DevOps#Erweiterbarkeit.#Flexible Lösungen#On-Demand-Lösungen#SaaS#Skalierbarkeit#Software-Engineering#Zuverlässigkeit
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Cloud Software Lösungen Schweiz | INITSO
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InnoScale: Ihr Komplettanbieter für IT-Cloud-Lösungen im KMU-Bereich
Als Innoscale verstehen wir uns als Ihr starker Partner in allen Fragen der Digitalisierung. Wir sind ein Zusammenschluss von vier Unternehmen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die gesamten digitalen Bedürfnisse Ihres KMU abzudecken.
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Klingt zu schön um wahr zu sein? Dann überzeugen Sie sich selbst! Mit unseren maßgeschneiderten IT-Cloud-Lösungen unterstützen wir Sie dabei, Ihr Unternehmen effizienter zu gestalten, neue Wachstumsmöglichkeiten zu erschließen und sich im digitalen Wettbewerb zu behaupten.
Warum IT-Cloud-Lösungen für Ihr KMU?
In der heutigen Zeit ist Digitalisierung der Schlüssel zum Erfolg. Doch gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stellen die damit verbundenen Investitionen und die Komplexität der Umsetzung oft eine Herausforderung dar.
Hier kommen IT-Cloud-Lösungen ins Spiel. Diese bieten Ihnen eine Reihe von Vorteilen, die Ihnen den Weg in die digitale Zukunft ebnen:
Skalierbarkeit: Mit Cloud-Lösungen können Sie Ihre IT-Infrastruktur flexibel an Ihre wachsenden Geschäftsanforderungen anpassen. Sie zahlen nur für die Ressourcen, die Sie tatsächlich nutzen.
Kosteneffizienz: Cloud-Dienste sind in der Regel kostengünstiger als der Aufbau und die Wartung einer eigenen IT-Infrastruktur. Sie sparen sich Investitionen in Hardware und Software sowie Personalkosten für die IT-Administration.
Sicherheit: Moderne Cloud-Anbieter bieten höchste Sicherheitsstandards und garantieren den Schutz Ihrer Unternehmensdaten.
Verfügbarkeit: Cloud-Dienste sind in der Regel hochverfügbar, sodass Sie jederzeit und von überall auf Ihre Daten und Anwendungen zugreifen können.
Mobilität: Cloud-basierte Anwendungen ermöglichen es Ihren Mitarbeitern, produktiv zu arbeiten, unabhängig davon, ob sie sich im Büro, zu Hause oder unterwegs befinden.
Automatisierung: Cloud-Dienste bieten häufig Funktionen zur Automatisierung von Geschäftsprozessen, was Ihnen Zeit und Ressourcen spart.
Welche IT-Cloud-Lösungen bietet InnoScale an?
Bei InnoScale bieten wir Ihnen ein umfassendes Portfolio an IT-Cloud-Lösungen, die speziell auf die Bedürfnisse von KMU zugeschnitten sind. Dazu gehören unter anderem:
Cloud-Speicher: Sichern Sie Ihre Unternehmensdaten sicher in der Cloud und greifen Sie von überall darauf zu.
Cloud-Backup: Schützen Sie sich vor Datenverlust durch regelmäßige Backups Ihrer Daten in die Cloud.
Cloud-Server: Nutzen Sie virtuelle Server in der Cloud, um Ihre Anwendungen und Dienste zu hosten.
Cloud-Desktop: Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern den sicheren Zugriff auf ihre Desktops und Anwendungen von jedem Gerät aus.
Cloud-Collaboration: Arbeiten Sie effizient mit Kollegen und Partnern zusammen, indem Sie Dokumente und Dateien in der Cloud gemeinsam nutzen.
Cloud-Sicherheit: Schützen Sie Ihr Unternehmen vor Cyber-Bedrohungen mit modernen Cloud-Sicherheitslösungen.
Managed Cloud Services: Überlassen Sie die Verwaltung Ihrer Cloud-Infrastruktur unseren erfahrenen Experten.
Welche Vorteile haben Sie bei InnoScale?
Wir bei InnoScale gehen weit über die reine Bereitstellung von IT-Cloud-Lösungen hinaus. Wir bieten Ihnen einen umfassenden Service, der Sie auf Ihrem Weg in die Cloud begleitet:
Beratung: Unsere Experten beraten Sie bei der Auswahl der geeigneten IT-Cloud-Lösungen für Ihr Unternehmen.
Migration: Wir unterstützen Sie bei der sicheren und reibungslosen Migration Ihrer Daten und Anwendungen in die Cloud.
Schulung: Wir schulen Ihre Mitarbeiter im Umgang mit neuen Cloud-Anwendungen.
Support: Unser erfahrener Support steht Ihnen bei Fragen und Problemen jederzeit zur Verfügung.
Überzeugen Sie sich selbst!
Sind Sie bereit, Ihr Unternehmen in die digitale Zukunft zu führen? Vereinbaren Sie noch heute ein kostenloses Beratungsgespräch mit unseren Experten und lassen Sie sich von den Vorteilen unserer IT-Cloud-Lösungen überzeugen!
Zusätzliche Informationen:
Neben IT-Cloud-Lösungen bieten wir Ihnen auch eine Reihe weiterer Dienstleistungen an, um Ihr Unternehmen fit für die Digitalisierung zu machen. Dazu gehören unter anderem:
Webdesign und Entwicklung
E-Mail-Marketing
Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Social Media Marketing
IT-Beratung
Besuchen Sie unsere Website https://innoscale.ch/ oder kontaktieren Sie uns direkt, um mehr über unser umfassendes Leistungsangebot zu erfahren!
#Netzwerk-Sicherheitslösungen#Virtuelle Private Netzwerke (VPN)#Firewall-Installation und Konfiguration#Router-Konfiguration und -Management#IT-Cloud-Lösungen#WLAN-Infrastruktur
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#Eine moderne Zeiterfassungslösung sollte flexibel#benutzerfreundlich und effizient sein. Es gibt verschiedene Anbieter auf dem Markt#die solche Lösungen anbieten. Ein sehr gutes Beispiel ist TimeStatement.#TimeStatement bietet eine umfassende Zeiterfassungslösung#die sich perfekt an die Anforderungen moderner Unternehmen anpasst. Diese Cloud-basierte Software zeichnet sich durch folgende Schlüsselfun#2) Auf Anfrage stellen wir Ihnen gerne die Pro-Version für mehr Benutzer und Funktionen zum Testen zur Verfügung.
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Januar 2025
Das Schlafzimmer als Kühlschrank
Meine Mutter besteht darauf, jeden Morgen ihr Schlafzimmer zu lüften, indem sie entweder das Fenster oder die Tür nach draußen öffnet. Dann verlässt sie das Zimmer und vergisst das Thema. Stunden später, manchmal erst abends, merke ich, dass es in der Gegend ihrer Schlafzimmertür noch kälter ist als sowieso schon in diesem Teil des Hauses. Bisher haben wir das Problem durch Vorhaltungen (ich) und gute Vorsätze (die Mutter) zu lösen versucht. Aber als wir gemeinsam das Haus verlassen und ich beim Zurückkommen feststelle, dass die Schlafzimmertür nach draußen die ganze Zeit weit offen stand, sage ich: So geht es nicht weiter!
Ich bespreche das Problem mit meinen Geschwistern und mit dem Techniktagebuch-Redaktionschat mit der Bitte um einen "möglichst einfachen" technischen Weg. "Zusatzproblem: sie hört nicht gut, einen akustischen Alarm wird sie entweder nicht hören oder er wird sie sehr erschrecken (letzteres hat irgendwie mit den Hörgeräten zu tun)." Verschiedene Lösungen werden vorgeschlagen:
Esther: "Vielleicht kann sie einen wichtigen Gegenstand (Brille, Fernbedienung) auf das Fensterbrett vom offenen Fenster legen, damit sie zeitnah auf der Suche danach wieder am Fenster vorbeikommt."
Vorteil: angenehm untechnisch, wartungsfrei. Nachteil: Ans Hinlegen des Gegenstands müsste sie denken, und zwar jedes Mal.
Lennart: "Mir fallen da spontan Sensoren von Shelly ein, die man an Fenster/Tür klebt. Die funken den Zustand in die Shelly-Cloud und man kann z.B. einen Zwischenstecker damit verknüpfen, der sofort oder nach fünf Minuten eine Lampe einschaltet oder so. Vielleicht ist das schon way beyond 'möglichst einfach'. Aber immerhin muss man dafür keinen lokalen RasPi administrieren."
Volker: "Das ist ein Dauerthema bei uns. Insbesondere wenn abends Frau oder Tochter im Bad waren und mal kurz lüften, dann aber vergessen, das Fenster zu schließen und ich im Winter morgens bei 7° duschen muss. Ich hatte da die Idee, dass ein Sensor beim Öffnen prüft, welches Bluetooth-Gerät gerade am nächsten dran ist, und dann anhand der MAC-Adresse oder so weiß, wer 10 Minuten später vom Smarthome eine Benachrichtigung bekommen muss, das Fenster wieder zu schließen."
Mia Culpa: "Ich habe keine Ahnung, ob ein automatischer Fensterschließer mit Zeitschaltuhr helfen würde, aber ich gebe zu bedenken, dass u.a. diese Features ausgelobt werden: 'Verbesserte Schnurführung durch den Rollenbügel', 'Doppelte Reißkraft der Kolben-Schnur Einheit (verstärkte Einpressung und zusätzliche Verklebung)', 'Deutlich verbesserte Charakteristik der Zeiteinstellung mit der Einstellschraube'. Schau mal Pügumat (der hat allerdings keine Zeitschaltuhr)."
Volker: "Das Fenster ist dann aber nur 'zu' und nicht zu. Der Griff ist nicht gedreht und die Riegel nicht drin, das heißt, dass es ziehen wird und Einbrecher sich verarscht vorkommen, weil sie das Fenster nur aufdrücken müssen."
Ich denke ein bisschen nach und komme zu dem Schluss, dass es nicht der Öffnungszustand der Fenster ist, der einen Alarm auslösen sollte, sondern die Temperatur im Schlafzimmer. Im Sommer ist es ja egal, wenn das Fenster den ganzen Tag offen steht (okay, die Tür weniger, aber es ist eine Gegend ohne viele Einbrüche, und es gibt bei der Mutter auch nichts zu stehlen.)
Dann finde ich heraus, dass in Handys Temperatursensoren drin sind und es deshalb Apps gibt, die bei bestimmten Temperaturen Alarm schlagen können. Ich installiere so eine App auf dem alten Handy meiner Mutter und lege das Handy erst ins Schlafzimmer, dann vor die Tür und dann in den Kühlschrank. Überall zeigt die App 25 Grad an. Ich lösche die App und verwerfe den Plan wieder.
Lennart hat auch dafür eine Lösung, nämlich den "Shelly H&T": "Das ist noch einfacher als die Fenstersensoren, weil man es aus der Steckdose speisen kann (also nie Batterien leer) und es im Gegensatz zu den Fenstersensoren direkt WLAN spricht. Jetzt überlege ich bloß noch, ob es was braucht wie 'Alarm nur wenn die Differenz zu Zimmer B größer als x°C' oder ob es eine universell gültige Temperaturschwelle gäbe, die als Indikator ausreicht."
Das mit der Differenz zu Zimmer B wäre toll, denn dann würde das System auch im Frühling und im Herbst ohne Nachjustieren funktionieren. Letztlich ist es zu diesen Zeiten aber wohl nicht so wichtig – Hauptsache, mitten im Winter steht nicht den halben Tag das Fenster offen.
Esther: "Hast du denn irgendwo bei ihr schon einen raspi am laufen? Bei uns empfängt ja einer via Funk die Messdaten von den Wetterfühlern und schickt uns Telegram-Nachrichten, wenn es zB zu kalt in einem Raum wird. Man kann zB den CO2-sensor von TFA Dostmann mit USB an den raspi anschließen, oder man gibt dem raspi eine Antenne, damit der die gefunkten Daten von ganz normalen Wettersensoren abgreifen kann. Diese Wetterstationen senden ja einfach über irgendeine Funkfrequenz, auf der der raspi lauschen kann."
Das gefällt mir gut, denn einen Raspberry Pi gibt es im Haushalt schon, und Telegram-Nachrichten wären ideal, die würde meine Mutter mit nicht mehr als zwei, drei Stunden Verzögerung sehen. Den Bot dafür habe ich auch schon geschrieben.
Lennart: Ich habe Olimex-Mikrocontroller für mich entdeckt, auf denen kann man Tasmota installieren, alle möglichen Sensoren anschließen und das dann an einen RasPi (mit in meinem Fall IOBroker) weiterleiten. Ich habe das exemplarisch mal hier beschrieben: SR04, Tasmota, ESP32, MQTT und IOBroker – Schuetz-IT."
Undine: "Meine Idee dafür ist ganz untechnisch: Wenn sie vor diesem Fenster einen Vogelfutterplatz einrichten würde, ginge sie deswegen öfter zurück ins Zimmer. Mindestens um zu gucken, ob dort alles in Ordnung ist, noch nachgefüttert werden muss, auch mal ein Kernbeißer auftaucht u.ä. So würde es bei meiner Mutter funktionieren."
Bei meiner leider nicht. Vor dem Fenster ist schon ein Vogelfutterplatz. Man sieht ihn aber aus der Küche viel besser, er muss nur einmal pro Woche aufgefüllt werden und außerdem bin ich für seine Befüllung zuständig.
Am Ende ist es mein Bruder, der eine einfache Idee hat: Man kauft ein Kühlschrankthermometer mit einer Funkverbindung zwischen Sensor und Pieps-Gerät. Bei diesen Thermometern lassen sich die Grenzwerte des Piepsens frei einstellen (zwischen minus weißnichtgenau und plus 60 Grad). Dann piepst es zwar – was ich eingangs als Problem beschrieben hatte –, aber es piepst nicht im Schlafzimmer, wo die Mutter es niemals hören wird, sondern es piepst nahe an einem Ort, an dem sie sich oft aufhält. Hören wird sie es also, und das Problem mit dem möglichen Erschrecken nehme ich in Kauf, weil die Lösung so schön einfach ist.
Ich bestelle für 20 Euro ein Kühlschrankthermometer bei Ebay, stelle den Alarm-Grenzwert für die Schlafzimmertemperatur auf 9 Grad ein und klemme den Sensor an den Schlafzimmerspiegel. In einem ersten Test funktioniert es sehr gut. Da man ja beim Kühlschrank auch nicht sofort angepiepst werden möchte, wenn man nur mal kurz die Milch rausholt, bildet das Gerät einen Mittelwert über die letzten zehn Minuten und piepst erst, wenn dieser Mittelwert unter dem Grenzwert liegt. Das ist zufällig auch für den Lüftungszweck ideal.
Damit ist das Problem hoffentlich entweder behoben oder durch ein bequemeres ersetzt.
Update: Zwischenstand nach wenigen Tagen – es funktioniert genau wie erhofft und ist sehr befriedigend.
(Kathrin Passig)
#Kathrin Passig#Fenster#lüften#Sensor#Thermometer#Temperatur#Raspberry Pi#Telegram#Olimex#Pügumat#Bluetooth#Kühlschrankthermometer#Esther Seyffarth#Undine Löhfelm#Lennart Schütz#Mia Culpa#Volker König#best of
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Ein Spezialist für datenzentrierte Cybersicherheit, baut die Abdeckung seiner Datensicherheitsplattform auf Databricks aus. Auf diese Weise können auch kritische Daten der Data-Intelligence-Plattform kontinuierlich identifiziert und klassifiziert, Gefährdungen beseitigt sowie Bedrohungen erkannt und gestoppt werden. Tausende Unternehmen weltweit setzten auf Databricks bei der Erstellung, Bereitstellung, gemeinsamen Nutzung und Wartung von Daten, Analysen und KI-Lösungen. Cloud-Plattformen wie Databricks bieten zwar eine hohe Leistung und Flexibilität, erhöhen aber auch das Risiko, wenn die Datenmenge wächst. Deshalb ist ein proaktiver, datenzentrierter Ansatz erforderlich, der erkennt, wo sich sensitive Daten befinden, und in der Lage ist, Risiken auch in großem Umfang zu beseitigen. Mit Varonis können Unternehmen die Sicherheit ihrer Cloud-Daten kontinuierlich verbessern. Dafür bietet Varonis für Databricks umfangreiche Funktionen: - Automatische Identifizierung gefährdeter Daten: Varonis erkennt und klassifiziert sensitive Daten im gesamten Data Lakehouse – etwa in Workspaces, Datenbanken und Schemas. Varonis bietet dabei einen umfassenden Überblick über Benutzer- und Gruppenzugriffsberechtigungen und Identitäten in Databricks. - Proaktive Abhilfe: Die Identifizierung von Datenrisiken ist nur ein Teil der Herausforderung. Sicherheitsverantwortliche müssen auch Probleme schnell beheben und Schwachstellen schließen, bevor sie ausgenutzt werden können. Varonis unterstützt Unternehmen dabei, Probleme proaktiv zu beheben und Risiken zu reduzieren. - Umfassende Bedrohungserkennung: Die aktive Erkennung von Sicherheitsrisiken in der Cloud ist von entscheidender Bedeutung, insbesondere wenn Angreifer mit legitimen Anmeldedaten eindringen. Varonis bietet eine umfassende Abdeckung der gesamten Kill Chain, damit Bedrohungen für die Daten schnell erkannt und beseitigt werden können. „Durch das Modell der geteilten Verantwortung sind die IT- und Sicherheitsteams und nicht der Anbieter für den Schutz der Unternehmensdaten verantwortlich“, erklärt Volker Sommer, Regional Sales Director DACH von Varonis. „Durch die stetig wachsende Menge an Daten in Cloud-Data-Warehouses und Lakehouses steigen auch die Risiken. Diese lassen sich nur durch eine tiefe Transparenz und hohe Automatisierung wirkungsvoll minimieren. Dies gilt umso mehr, da Angreifer in aller Regel nicht mehr einbrechen, sondern sich mit gestohlenen oder ergaunerten Benutzerinformationen einloggen.“ Passende Artikel zum Thema Read the full article
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Adobe für gemeinnützige Vereine: Kosteneffiziente Lösungen für kreative Projekte
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In der heutigen digitalen Welt ist professionelles Design für gemeinnützige Organisationen von großer Bedeutung. Ob es um die Gestaltung von Spendenkampagnen, Social-Media-Beiträgen oder Informationsmaterialien geht – hochwertige visuelle Inhalte können die Reichweite und Wirkung einer Initiative erheblich steigern. Doch oft stellt sich die Frage nach den Kosten. Glücklicherweise bietet Adobe für gemeinnützige Vereine erschwingliche Lösungen an, mit denen Organisationen ihre kreativen Projekte professionell umsetzen können.
Warum Adobe für gemeinnützige Vereine eine gute Wahl ist
Adobe ist eine der führenden Softwarelösungen für Grafikdesign, Videobearbeitung und Dokumentenverwaltung. Viele gemeinnützige Organisationen arbeiten mit beschränkten Budgets und suchen nach erschwinglichen, aber leistungsstarken Werkzeugen. Adobe für Vereine bietet genau das: Zugang zu einer Vielzahl professioneller Kreativprogramme zu einem reduzierten Preis.
Besonders die Adobe Creative Cloud für gemeinnützige Vereine ist eine wertvolle Ressource. Sie umfasst Programme wie Photoshop, Illustrator, InDesign und Premiere Pro, die für die Gestaltung von Flyern, Videos oder Social-Media-Grafiken unverzichtbar sind.
Welche Vorteile bietet Adobe Creative Cloud für gemeinnützige Vereine?
Gemeinnützige Organisationen profitieren von mehreren Vorteilen, wenn sie Adobe Creative Cloud nutzen:
Ermäßigter Preis:Adobe für gemeinnützige Vereine Kosten sind deutlich reduziert im Vergleich zu den regulären Preisen. Dadurch erhalten Vereine Zugang zu professionellen Design-Tools, ohne ihr Budget zu überlasten.
Zugang zu allen Adobe-Programmen:Mit der Adobe Creative Cloud für gemeinnützige Vereine können Organisationen auf zahlreiche Programme zugreifen, darunter Photoshop für Bildbearbeitung, Premiere Pro für Videobearbeitung und InDesign für Printmedien.
Cloud-Speicherung und Zusammenarbeit:Adobe bietet Cloud-Speicherplatz, sodass Teams von verschiedenen Standorten aus gemeinsam an Projekten arbeiten können. Dies ist besonders für international agierende Organisationen von Vorteil.
Regelmäßige Updates und Innovationen:Wer Adobe für Vereine nutzt, profitiert von kontinuierlichen Updates und neuen Funktionen, ohne zusätzliche Kosten für neue Softwareversionen.
Wie können gemeinnützige Organisationen Adobe-Produkte vergünstigt erhalten?
Nicht alle Vereine wissen, dass Adobe spezielle Rabatte für Non-Profit-Organisationen anbietet. Um sich für das Adobe für gemeinnützige Vereine Programm zu qualifizieren, müssen Organisationen einige Voraussetzungen erfüllen:
Sie müssen als gemeinnützige Organisation anerkannt sein.
Der Verein muss eine gültige Registrierungsnummer oder einen Nachweis über den gemeinnützigen Status vorlegen.
Die Nutzung der Software muss im Rahmen gemeinnütziger Projekte erfolgen.
Interessierte Organisationen können sich über offizielle Partner wie TechSoup oder direkt über Adobe bewerben, um die vergünstigten Preise zu erhalten.
Praktische Einsatzmöglichkeiten von Adobe Creative Cloud für Vereine
Viele gemeinnützige Organisationen setzen auf kreative Kommunikation, um ihre Botschaften zu verbreiten. Hier sind einige Beispiele, wie Adobe für gemeinnützige Vereine effektiv genutzt werden kann:
Professionelle Spendenkampagnen gestalten: Mit Photoshop und Illustrator können ansprechende Banner und Poster für Fundraising-Aktionen erstellt werden.
Social-Media-Präsenz stärken: Programme wie Adobe Express ermöglichen das schnelle Erstellen von Grafiken für Facebook, Instagram und LinkedIn.
Videos für mehr Reichweite: Mit Premiere Pro oder After Effects lassen sich hochwertige Videos für YouTube oder Social-Media-Kanäle produzieren.
Printmaterialien professionell gestalten: Broschüren, Flyer oder Jahresberichte können mit InDesign professionell erstellt und gedruckt werden.
Fazit: Adobe für gemeinnützige Vereine als kreative Unterstützung
Gemeinnützige Organisationen stehen oft vor der Herausforderung, mit begrenzten Ressourcen effektive Kommunikationsmaterialien zu erstellen. Adobe für Vereine bietet eine erschwingliche und professionelle Lösung, um kreative Projekte auf höchstem Niveau umzusetzen. Dank der vergünstigten Adobe Creative Cloud für gemeinnützige Vereine können Organisationen ihre digitale Präsenz stärken, Spendenkampagnen optimieren und ihre Botschaften visuell ansprechend präsentieren.Wenn Sie als gemeinnütziger Verein professionelle Design-Software benötigen, lohnt sich ein Blick auf die speziellen Adobe für gemeinnützige Vereine Kosten. Nutzen Sie die Vorteile und bringen Sie Ihre kreativen Projekte auf das nächste Level!
Mehr lesen: adobe creative cloud gemeinnütziger verein
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Den richtigen IT-Dienstleister finden: Ein Leitfaden
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Zuverlässige IT-Systeme sind das Rückgrat jeder modernen Firma – ein schlechter Dienstleister kann jedoch mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen. Aber worauf solltest du achten, um nicht an den Falschen zu geraten? Hier erfährst du, welche Kriterien wirklich zählen und wie du den idealen IT-Partner findest.
1. Anforderungen definieren: Was brauchst du wirklich?
Bevor du dich auf die Suche machst, solltest du genau wissen, was du von einem IT-Dienstleister erwartest. Dabei helfen dir folgende Fragen: - Welche IT-Services benötigst du? (z. B. Netzwerkinfrastruktur, Cloud-Lösungen, IT-Sicherheit) - Möchtest du eine langfristige Betreuung oder nur punktuelle Unterstützung? - Gibt es branchenspezifische Anforderungen? (z. B. Datenschutzbestimmungen im Gesundheitswesen) - Wie groß ist dein Budget? Erst wenn du diese Punkte geklärt hast, kannst du gezielt nach passenden Anbietern suchen.
2. Lokale vs. überregionale Anbieter
IT-Dienstleister gibt es in allen Größen: Vom kleinen regionalen Unternehmen bis zum internationalen Konzern. Aber was ist besser? KriteriumLokaler AnbieterÜberregionaler AnbieterReaktionszeitSchneller vor OrtMeist Remote-SupportPersönliche BetreuungDirekter AnsprechpartnerOft standardisierte ProzesseSkalierbarkeitBegrenzte KapazitätenGroße RessourcenPreisniveauHäufig günstigerOft teurer, aber professioneller Support Wenn du häufig persönlichen Kontakt und schnelle Vor-Ort-Hilfe brauchst, ist ein lokaler Anbieter im Vorteil. Benötigst du aber eine skalierbare Lösung für ein wachsendes Unternehmen, könnte ein überregionaler Partner besser sein.
3. Fachwissen und Spezialisierung prüfen
Nicht jeder IT-Dienstleister kann alles – und das ist auch gut so. Achte darauf, dass der Anbieter nachweislich Erfahrung in deinem Bereich hat. Wichtige Prüfkriterien: - Zertifizierungen (z. B. Microsoft, Cisco, ISO 27001 für IT-Sicherheit) - Kundenreferenzen und Case Studies - Branchenkenntnisse - Technologische Expertise (Welche Systeme und Softwarelösungen werden unterstützt?) Ein Anbieter, der „alles kann“, aber keine Spezialisierung hat, ist oft nicht die beste Wahl.
4. Servicelevel und Erreichbarkeit
Ein IT-Notfall kann teuer werden – besonders, wenn du auf den Support warten musst. Prüfe daher genau: - Gibt es einen Service-Level-Agreement (SLA)? (z. B. garantierte Reaktionszeiten) - Wie erreichst du den Support? (Telefon, E-Mail, Ticketsystem) - Gibt es 24/7-Support? (Wichtig für Unternehmen, die rund um die Uhr arbeiten) Billige Anbieter sparen oft an der Erreichbarkeit – das kann dich im Ernstfall mehr kosten, als du gespart hast.
5. IT-Sicherheit: Ein Muss-Kriterium
In Zeiten von Cyberangriffen und Datenschutzrichtlinien ist IT-Sicherheit wichtiger denn je. Dein IT-Dienstleister sollte: - Sicherheitskonzepte und Notfallpläne anbieten - Regelmäßige Updates und Patches garantieren - Backup- und Recovery-Strategien haben - Sich mit DSGVO und anderen relevanten Datenschutzgesetzen auskennen Ein guter Anbieter schützt dein Unternehmen nicht nur vor technischen Ausfällen, sondern auch vor rechtlichen Problemen.
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Photo by Alexandru Acea
6. Vertragsgestaltung: Augen auf bei langen Laufzeiten
Einige IT-Dienstleister binden ihre Kunden durch langfristige Verträge mit hohen Ausstiegsbarrieren. Lies daher das Kleingedruckte: - Gibt es eine flexible Kündigungsfrist? - Sind alle Leistungen klar definiert? - Welche Zusatzkosten können entstehen? (z. B. für vor-Ort-Einsätze oder Notfälle außerhalb der Geschäftszeiten) Eine langfristige Zusammenarbeit kann sinnvoll sein – aber nur, wenn du nicht in eine Kostenfalle gerätst.
7. Fazit: Die Mischung macht’s
Der perfekte IT-Dienstleister muss nicht der größte oder teuerste sein – sondern derjenige, der am besten zu deinem Unternehmen passt. Wenn du deine Anforderungen genau kennst, auf Erfahrung und Servicequalität achtest und den Vertrag sorgfältig prüfst, findest du einen Partner, der deine IT zuverlässig und effizient betreut. Und denk dran: Der beste IT-Support ist der, den du gar nicht erst brauchst – weil alles reibungslos läuft. 😉 Read the full article
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Cellebrite-Umfrage 2025: KI und Cloud-Lösungen im Fokus der digitalen Ermittlungen
Cellebrite-Umfrage 2025: KI und Cloud-Lösungen im Fokus der digitalen Ermittlungen: https://www.it-boltwise.de/cellebrite-umfrage-2025-ki-und-cloud-loesungen-im-fokus-der-digitalen-ermittlungen.html
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Auch die Landwirtschaft muss „Maßnahmen zur Cybersicherheit priorisieren, um eine erfolgreiche Umstellung ohne Unterbrechungen durch Sicherheitsverletzungen zu gewährleisten.“ von Joachim Jakobs 2020 hat der IT-Branchenverband Bitkom gemeldet, dass 8 von 10 Bäuerinnen „auf digitale Technologien“ setzen würden. Fünf Jahre später, im Januar 2025 verkündet Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir „Digitale Innovationen“ könnten „Ressourceneffizienz steigern, Tiergesundheit verbessern und vor allem unsere Landwirtinnen und Landwirte bei ihrer täglichen harten Arbeit auf dem Feld oder im Stall spürbar entlasten.“ Mehr davon: „Sensoren in der Milchwirtschaft für mehr Tierwohl, Drohnen im Weinberg für weniger Pflanzenschutzmittel oder digitalen Datenaustausch von Landmaschinen, um deren Zusammenwirken effizienter, produktiver und die Technik für kleine und mittelgroße Betriebe attraktiv zu machen.“ Medien behaupten: „Mit dem Ziel, möglichst viel Getreide, Früchte, Gemüse oder andere landwirtschaftliche Erzeugnisse zu ernten, geht der Bedarf an maximaler Präzision einher.“ Bild: ChatGPT In Zukunft ist mit „autonomen Agrarmaschinen und Robotik, wie beispielsweise Dünge- und Ernterobotern, mechanischer Unkrautbekämpfung sowie automatisierten Reinigungs- und Wartungsprozessen“ zu rechnen; und: „Ein weiteres wichtiges Themenfeld ist das effiziente Farmmanagement, das beispielsweise auf den Einsatz von Smart Facilities, vollautomatisierten Bewässerungs- und Beleuchtungssystemen sowie vernetzten Monitoring-Lösungen setzt, um den Betrieb von landwirtschaftlichen Flächen optimal zu steuern. Zudem spielt die intelligente Überwachung von Ackerbau und Viehzucht eine bedeutende Rolle.“ „In der Landwirtschaft kommt 5G im sogenannten ‚Smart Farming‘ bereits zum Einsatz. Ziel ist die Optimierung im Sinne einer nachhaltigen Bewirtschaftung von Anbauflächen, durch die Zusammenführung aller datengetriebenen Services zwischen den beteiligten B2B-Partnern und Behörden.“ 5G beschleunigt die Entwicklungen: „Prognosen zufolge werden bis 2023 weltweit fast 12 Millionen Sensoren in der Landwirtschaft installiert sein. Es wird erwartet, dass 5G die Dinge ins Rollen bringen wird, indem es deutlich schnellere Internetgeschwindigkeiten (bis zu 100 Mal schneller als 4G) unterstützt und maschinelles Lernen sowie die Kommunikation zwischen Geräten und der Cloud nahezu in Echtzeit ermöglicht. Hersteller von landwirtschaftlichen Originalgeräten (OEMs) können von automatisierten landwirtschaftlichen Prozessen profitieren, die durch 5G-Lösungen der nächsten Generation ermöglicht werden, indem sie aus der Ferne umfangreiche Daten von ihren Maschinen und dem Gelände sammeln und analysieren.“ „Die Vorstellung, dass intelligente Maschinen landwirtschaftliche Betriebe leiten, ist keine Science-Fiction. Große Unternehmen leisten bereits Pionierarbeit bei der nächsten Generation autonomer Landwirtschaftsroboter und Entscheidungshilfesysteme, die den Menschen auf dem Feld ersetzen werden“, so Asaf Tzachor vom Centre for the Study of Existential Risk (CSER) der Universität Cambridge. Der „Cybersecurity Guide“ mahnt jedoch, mit den Fortschritten in der Agrartechnik hätten „auch die Cyber-Bedrohungen zugenommen“: „In der Vergangenheit war der Lebensmittel- und Landwirtschaftssektor kein nennenswertes Ziel für Cyberkriminelle. Heute jedoch sehen Bedrohungsakteure die Abhängigkeit der Welt von einer gut etablierten Lebensmittelversorgungskette als Gelegenheit, Malware wie Ransomware als Druckmittel zur Erreichung ihrer ruchlosen Ziele einzusetzen. Lebensmittel- und Landwirtschaftsunternehmen setzen heute eine Vielzahl von Technologien ein, um ihre Abläufe zu automatisieren und zu optimieren, einschließlich Produktion, Verarbeitung, Vertrieb und Einzelhandel, wodurch neue Schwachstellen entstanden sind, die von Cyberkriminellen ausgenutzt werden können. Ein Cyberangriff auf ein Lebensmittel- und Landwirtschaftsunternehmen könnte die Produktion und den Vertrieb von Lebensmitteln unterbrechen, was zu Lebensmittelknappheit und höheren Preisen führen könnte. Außerdem könnten Lebensmittel verunreinigt werden, wodurch die Verbraucher dem Risiko einer Lebensmittelvergiftung ausgesetzt wären.“ Bild: nau.ch Schadsoftware in den IT-Systemen derer, die landwirtschaftliche Maschinen herstellen, Gestörte Landwirtschaftsverbände und -kammern, Angriffe auf die Verarbeiterinnen von Geflügel, Schweinen, Rindern und Lämmern sowie Obst-/Gemüseunternehmen scheinen das zu bestätigen. In der Landwirtschaft kann sich das unmittelbar auf das tierische Betriebskapital auswirken: „Hacker attackieren Melk-Roboter von Zuger Milchbauer – Kuh stirbt“. Was einen Betriebsverlust zwischen 1.600 und 20.000 Euro bedeutet. Es kann aber auch teuer werden: Die Französische Weinerzeugergemeinschaft Vinovalie -- ein Zusammenschluss von vier großen Winzergenossenschaften -- sollte nach einem Angriff mit einem Erpressungstrojaner ein Lösegeld von 450.000 Euro zahlen. Ausserdem war ein 50-prozentiger Ernteausfall zu beklagen: „Leider hat die Situation unsere 190 Mitarbeiter arbeitsuntätig gemacht, was Ängste vor Kurzarbeit weckt“. Jetzt dringt die Intelligenz bis in die Wurzeln der Pflanzen: „Drahtlose Sensornetzwerke“ sollen in der Lage sein „bestimmte Parameter, z. B. den Stickstoffgehalt des Bodens, zu erkennen und darauf zu reagieren“: „Bei unvorsichtiger Planung könnten diese autonomen Systeme der kurzfristigen Produktivität der Ernte Vorrang vor der langfristigen ökologischen Integrität geben. Um die Erträge zu steigern, könnten sie übermäßig viele Herbizide, Pestizide und Düngemittel auf den Feldern ausbringen, was schädliche Auswirkungen auf Böden und Gewässer haben könnte.“ Die Sensoren sind demnach „ein unverzichtbares Instrument der Präzisionslandwirtschaft für Landwirte und Pflanzenschutzberater, die ihre Ernteerträge optimieren und ihre Anbaumethoden verbessern wollen“, verspricht die Werbung. Damit jedoch entsteht die Gefahr von Angriffen, „wenn Hacker den Code einer Systemanwendung ändern, um auf sensible landwirtschaftliche Daten zuzugreifen, und den Betrieb der digitalisierten Systeme verändern können“. „Mit der zunehmenden Digitalisierung des Agrarsektors könnten die Produktion und die damit verbundene Logistik durch Cyberangriffe gefährdet sein“. Mit potentiell dramatischen Konsequenzen: „Indem die Produktion oder Verteilung von Nahrungsmitteln außer Kraft gesetzt wird, könnte eine Knappheit entstehen.“ Womit für die US-Bundesregierung „ein ernsthaftes Risiko für weit verbreiteten Hunger und wirtschaftlichen Schaden auf lokaler, regionaler oder sogar nationaler Ebene“ einhergeht. Bild: ChatGPT Wichtig ist, dass sich die Bäuerin auf Angriffe „während der Pflanz- und Erntezeit“ vorbereitet – so befürchtet die US-Bundespolizei FBI: „In einem Sicherheitshinweis stellt das FBI fest, dass sechs Getreidegenossenschaften während der Erntesaison im letzten Herbst Opfer von Ransomware-Angriffen wurden. Zwei weitere Angriffe ereigneten sich zu Beginn dieses Jahres, was sich auf die Pflanzsaison auswirken könnte, indem die Versorgung mit Saatgut und Dünger unterbrochen wird“. Die Erkenntnis: „Mit der raschen Einführung von Smart-Farming-Technologien und -Infrastrukturen ist der Agrarsektor zu einem attraktiven Ziel für Cyberangriffe geworden.“ Angesichts möglicher „Cyberattacken in der Agrarwirtschaft“ bestätigt die Gesellschaft für Informatik: „Aus dieser Perspektive ist es sehr wichtig, einen angemessenen Cyber-Schutz für die Präzisionslandwirtschaft zu gewährleisten. Dazu gehören organisatorische Maßnahmen, Bedrohungsinformationen, Cyber-Lösungen, Sensibilisierungsschulungen und Strategien zur Schadensbegrenzung. Gerade in diesen Bereichen sollten Synergien und Ähnlichkeiten mit anderen Sektoren, vor allem zwischen der Automobilindustrie und der Agrartechnik, genutzt werden. Auch die Implementierung von Cybersicherheits-Managementsystemen (CSMS) entlang der Lieferkette ist eine Aufgabe, um künftige Angriffe im Agrarsektor zu reduzieren. In wurde ein leichtgewichtiges CSMS für die Agrartechnikbranche vorgeschlagen. Weitere Schritte sollten eine Beschreibung der Auswirkungen der Cybersicherheit kritischer Infrastrukturen auf die Agrarindustrie und eine Zusammenstellung der bisher gemachten Erfahrungen sein. Die Cybersicherheit ist ein Kompromiss zwischen akzeptablen Risiken für kritische Güter und den Kosten für den Schutz dieser Güter. Dieser Kompromiss erfordert eine ständige Anpassung an eine sich verändernde Bedrohungslandschaft.“ Der Lebensmittelsektor wird im Rahmen der „NIS2-Richtlinie als wichtiger Sektor angesehen, da jede größere Störung in diesem Bereich zerstörerische Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft haben könnte. Sie umfasst alle Aspekte von der Landwirtschaft über die Lebensmittelverarbeitung, die Verpackung und den Transport bis hin zum Einzelhandel. Mit der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung des Lebensmittelsektors ist dieser anfälliger für Cyber-Bedrohungen geworden. In Anerkennung der Risiken, die Cyberangriffe für diesen Sektor darstellen, stuft die NIS2 den Lebensmittelsektor als eine wichtige Einheit ein.“ Nun könnte die gemeine Bäuerin argumentieren, das sei für sie nicht relevant, da weder sie selbst mit ihren durchschnittlich 3,4 Mitarbeiterinnen noch die Lebensmitteleinzelhändlerin mit ihren 5 Millionen Euro Umsatz unter die NIS-2 falle. Quelle: Edeka/LZ Retailytics Es wäre jedoch ein Irrtum zu glauben, dass deshalb keine Schutzmaßnahmen notwendig wären; Rechtsanwalt Giangiacomo Olivi erklärt: „Obwohl die Techniken der intelligenten Landwirtschaft hauptsächlich auf der Verarbeitung nicht-personenbezogener Daten beruhen, kann die Zuordnung solcher Informationen zu einer bestimmten identifizierbaren Person auf viele verschiedene Arten möglich sein. Beispielsweise beziehen sich die Daten von Tieren direkt auf den Eigentümer des Tieres, die Daten von Pflanzen auf die persönlichen Daten des Landwirts und so weiter. In diesem Fall sollten Datenschutzgesetze (wie die Datenschutz-Grundverordnung) gelten, da zwangsläufig eine Verarbeitung personenbezogener Daten stattfindet. Weitere Probleme können sich ergeben, wenn moderne Maschinen, wie z. B. ferngesteuerte Drohnen oder Traktoren, in der Lage sind, ihre Nutzer zu überwachen, ihre Leistung zu verfolgen und sie zu identifizieren. Darüber hinaus können in diesem Fall Fragen des Datenschutzes (sowie arbeitsrechtliche Fragen) auftauchen, weshalb Unternehmen und AgriTech-Anbieter nach kreativen Wegen suchen sollten, diese zu lösen.“ Die landwirtschaftliche Unternehmensberatung Agratal empfiehlt die Umsetzung der „DIN SPEC 27076“: „Die DIN SPEC 27076 ist ein Leitfaden zur IT-Sicherheitsberatung von Klein- und Kleinstunternehmen. Sie bietet einen standardisierten Beratungsprozess, den „Cyber Risiko Check". Es kann sehr hilfreich sein diesen Fragenkatalog einmal selbst als Unternehmen durchzugehen, um etwaige ‚Baustellen‘ aufzudecken. Das Dokument kann kostenlos bei dinmedia.de bezogen werden.“ Ein Cyber steuert zu dieser Norm außerdem einen „CyberRisiko-Check“ mit Fragen bei wie - „Verfügen Sie über einen geeigneten Dienstleister? - Haben Sie erste Informationen zum Vorgehen von Ihrem Dienstleister erhalten? - Haben Sie Informationen über eine Förderung dieses Vorhabens erhalten? “ Der Bayerische Datenschutzbeauftragte bestätigt, „dass IoT/M2M-Lücken, die zu diesem Zeitpunkt erkannt und von Hackern ausgenutzt werden, zu hochriskanten Bedrohungen führen können (d. h. Ausfälle, Störungen, schändlicher Missbrauch usw) Um solche Risiken zu mindern, empfiehlt es sich, Cybersicherheitsstandards gründlich zu verstehen und umzusetzen“ Kurz: Die Vernetzung industrieller Dinge (IIoT) „ist ein Unterfangen mit hohem Risiko“ Bei hohen Risiken jedoch „gehört es zu den Pflichten des Verantwortlichen eine Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA) nach Art. 35 DSGVO durchzuführen.“ Bild: BSI Ländliches Fortbildungsinstitut (LFI) Österreich rät, dass sich die Verantwortlichen bei der Durchführung der DSFA „insbesondere folgende Fragen stellen bzw. folgende Verfahrensschritte beachten: - Ist eine Datenschutzfolgenabschätzung erforderlich (Profiling-Maßnahmen, sensible Daten, Videoüberwachung, Black List, Verwendung neuer Technologien etc.)? - Welche Datenarten werden aufgrund welcher Rechtsgrundlage erhoben (Datenkategorie; Einwilligung; Vertragserfüllung; rechtliche Verpflichtung; lebenswichtige Interessen; öffentliches Interesse etc.)? - Werden die Grundsätze des Datenschutzes nach Art. 5 DSGVO eingehalten (Rechtmäßigkeit, Transparenz, Zweckbindung, Datenminimierung, Speicherbegrenzung, Richtigkeit, Integrität und Vertraulichkeit etc.)? - Welche Datenverarbeitungsvorgänge werden durchgeführt und sind diese notwendig und verhältnismäßig (z. B. Fingerabdruckscanner zum Starten einer Maschine)? - Welche Risiken bestehen für die Schutzziele der DSGVO (Datenverfügbarkeit, Vertraulichkeit, Zweckbindung, Richtigkeit, Datenminimierung)? - Risikoanalyse (unter Berücksichtigung z. B. des Schadens für betroffene Personen, des Kontrollverlusts, etwaiger Diskriminierung oder Rufschädigung, Identitätsdiebstahl etc.) - Ist-Stand Erhebung: Welche Datenschutzmaßnahmen sind bereits etabliert (z. B. Pseudonymisierung)? - Soll-Ist-Vergleich: Welche Maßnahmen sind über die bereits bestehenden hinaus erforderlich (z. B. personelle, technische, bauliche Maßnahmen)? - Benötigt man weitergehende Informationen von der betroffenen Person selbst (z. B. Befragung bezüglich der potenziellen Gefahr der Verletzung von Geheimhaltungspflichten)? Das Ergebnis dieses Prozesses sollte ein Dokument sein, in dem › die beabsichtigten Zwecke der Datenverarbeitungsvorgänge dargestellt und › sämtliche Datenflüsse beschrieben werden; › das angibt, welche Risiken dadurch entstehen sowie › welche Maßnahmen gesetzt und Vorkehrungen getroffen werden, um diese Risiken für die betroffenen Personen (bestmöglich) zu minimieren.“ Die Durchführung der DSFA könnte sich als alternativlos angesichts wachsender Risiken erweisen – diese drohen durch Einführung der „Ernteroboter: Die Zukunft der Landwirtschaft?“ „In der Landwirtschaft herrscht Arbeitskräftemangel, aber Roboter springen ein. Sie pflanzen, düngen und ernten und können sogar filigrane Arbeiten wie das Pflücken von Erdbeeren und die Bestäubung von Blüten übernehmen.“ Das verbliebene Personal könnte der Verantwortlichen für die Durchführung der DSFA dankbar sein: „In Seoul wollte ein Arbeiter 2023 einen Roboter zum Stapeln von Gemüsekisten auf Funktionstüchtigkeit prüfen. Dabei musste er feststellen, dass das nicht der Fall war – diese Erkenntnis hat er mit dem Leben bezahlt: Der Roboter hat ihn mit einer Gemüsekiste verwechselt und zerquetscht.“ Die Unternehmensberatung Gartner erwartet außerdem für 2025 die „Bewaffnung operativer Technik“, um „Menschen zu töten“. Die Verantwortliche haftet für den Nachweis, dass sie diese Warnung angesichts der offenbar bei Kühen funktionierenden Masche in ihrem Risikomanagment berücksichtigt. Bildschirmfoto: Prof. Beurskens Wer Menschen kooperativ mit (schlauen) Maschinen arbeiten lassen möchte, ist gut beraten, sich mit weiteren „Rechtsfragen von KI“ zu beschäftigen. -- Michael Beurskens, Professor für gewerblichen Rechtsschutz University of Chicago argumentiert: „Es ist (idR) ethisch unvertretbar, Menschen zu töten… aber auch strafbar!“ und verweist auf §222 Strafgesetzbuch: „Wer durch Fahrlässigkeit den Tod eines Menschen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“ Es bleibt die Erkenntnis, dass Unternehmen bei der digitalen Transformation „Maßnahmen zur Cybersicherheit priorisieren, um eine erfolgreiche Umstellung ohne Unterbrechungen durch Sicherheitsverletzungen zu gewährleisten.“ Compliance 4.0 berichtet einmal wöchentlich über Digitalisierung, ihre Risiken und Rechtsfolgen auf dem Weg in die regelkonforme Vollautomatisierung der Welt. Read the full article
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