#Netzwerkmanagement
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#Netbyrd#WLANLösungen#MobilesInternet#WLANRouter#FlexiblesWLAN#TechnologieLösungen#ASCENDGmbH#NetzwerkManagement#WLANOptimierung#ITInfrastruktur
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Die Rolle der Netzwerkarchitektur in der IT-Planung
Die Netzwerkarchitektur spielt eine entscheidende Rolle in der IT-Planung, da sie die Grundlage für die gesamte IT-Infrastruktur eines Unternehmens bildet. Sie beeinflusst nicht nur die Leistung und Skalierbarkeit der Systeme, sondern wirkt sich auch auf Sicherheit, Kosten und Flexibilität aus. In einer zunehmend digitalisierten Welt ist es unerlässlich, die Netzwerkarchitektur als strategischen…
#Automatisierte Prozesse#Automatisierung#Cloud-Computing#IoT#IT-Infrastruktur#IT-Planung#IT-Strategie#IT-Systeme#Netzwerkarchitektur#Netzwerkmanagement#Sicherheitsarchitektur#Sicherheitsprotokolle
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ChatGPT Befehls-Bibel | Digital - Ebooks
Die "ChatGPT Befehls-Bibel" ist eine umfassende Sammlung digitaler Ebooks, die sich speziell an Entwickler, Technologie-Enthusiasten und alle richtet, die ihr Verständnis für die Befehlszeilenprogrammierung mit Hilfe von ChatGPT vertiefen möchten. Diese Ebooks bieten eine reiche Quelle von Ressourcen, die sowohl Anfängern als auch erfahrenen Fachleuten helfen können, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihre Projekte effizienter zu gestalten.
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Schwierige Aufgabe: Netzwerksicherheit über mehrere Standorte
Für Unternehmen und seine Sicherheitsverantwortlichen ist Netzwerksicherheit bei verteilten Standorten eine heikle Aufgabe. Wie ein Kaspersky-Report zeigt: mehr als jedes 2. Unternehmen sieht den verteilten Schutz als große Herausforderung. Für Entscheidungsträger in Unternehmen in Deutschland ist die Verwaltung und der Schutz von Netzwerken, die mehrere Standorte verbinden, eine zunehmende Herausforderung: den Aufbau einer kohärenten IT-Infrastruktur (58 Prozent) sowie den Schutz aller Informationen (58 Prozent) sehen sie dabei als die größten Herausforderungen an. Diese Ergebnisse gehen aus dem aktuellen Kaspersky-Report „Managing geographically distributed businesses: challenges and solutions“ hervor. Vernetzte Welt bringt auch Sicherheitsprobleme In einer zunehmend vernetzten Welt sind immer mehr Unternehmen an mehreren Standorten tätig. InfoSec-Experten und Entscheidungsträger in Unternehmen stehen entsprechend vor der Herausforderung, die Netzwerke, die diese Standorte verbinden, zu verwalten und zu schützen. Laut aktueller Kaspersky-Studie sehen Entscheidungsträger in Deutschland den Aufbau einer kohärenten IT-Infrastruktur (58 Prozent), den Schutz aller Informationen (58 Prozent) sowie die Etablierung von Vorgehensweisen und Best Practices für die standortübergreifende Projektarbeit (46 Prozent) als größte Herausforderungen, wenn es mehrere Standorte eines Unternehmens gibt. Daraus ergeben sich weitere kritische Punkte und Schwierigkeiten: - Effektive Erkennung und Beseitigung von Sicherheitsvorfällen (39 Prozent) - Monitoring der Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen (39 Prozent) - Ausfallzeiten nach Systemausfällen (34 Prozent) - Heterogene Suite von Sicherheitsmanagement-Tools (32 Prozent) - Aufbau einer entsprechenden Sicherheitsrichtlinie (27 Prozent) „Die Studie zeigt, dass die Gewährleistung einer kohärenten Netzwerk- und Informationssicherheit über mehrere Standorte hinweg eine immense Aufgabe darstellt“, so Maxim Kaminsky, Business Development Manager of Secure Access Service Edge bei Kaspersky. Richtige Lösung schützt auch weitere Standorte „Ortsspezifische Regularien und Gesetze, verschiedene Ressourcen und Fachkenntnisse in den Unternehmenszentralen und Zweigstellen sowie ein Mangel an effektiven Netzwerk- und Cybersicherheits-Tools- und Maßnahmen können die Aufgaben für die Zuständigen bei der Einhaltung von Sicherheitsstandards und Implementierung einer konsistenten Netzwerkkonfiguration erheblich erschweren. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, sollten Unternehmen Lösungen einsetzen, die ein zentralisiertes und automatisiertes Netzwerkmanagement haben und somit einen umfassenden Schutz unabhängig von deren Standort bieten.“ Automatisierte Lösungen wie Kaspersky Next XDR Expert gewährleisten um umfassenden Cyber-Schutz aller Unternehmensressourcen und -prozesse sowohl in der Zentrale als auch in den lokalen Niederlassungen. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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how to set up vpn connection ubuntu
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how to set up vpn connection ubuntu
VPN-Verbindung einrichten
Eine VPN-Verbindung (Virtual Private Network) ist eine sichere Möglichkeit, um Ihre Online-Aktivitäten zu schützen und Ihre Privatsphäre zu wahren. Indem Sie eine VPN-Verbindung einrichten, verschlüsseln Sie Ihre Daten und verschleiern Ihre IP-Adresse, was es schwieriger für Dritte macht, Ihre Online-Aktivitäten zu verfolgen.
Um eine VPN-Verbindung einzurichten, benötigen Sie in der Regel eine spezielle Software oder App, die es Ihnen ermöglicht, sich mit einem VPN-Server zu verbinden. Die meisten VPN-Anbieter bieten benutzerfreundliche Anwendungen an, die es auch technisch weniger versierten Personen ermöglichen, eine sichere Verbindung herzustellen.
Nachdem Sie die VPN-Software installiert haben, müssen Sie sich in der Regel mit Ihren Zugangsdaten anmelden und einen VPN-Server auswählen, mit dem Sie sich verbinden möchten. Es wird empfohlen, einen Server in einem Land Ihrer Wahl auszuwählen, um Geoblocking zu umgehen und auf regionale Inhalte zugreifen zu können.
Sobald die Verbindung hergestellt ist, können Sie sicher im Internet surfen, Ihre Daten vor neugierigen Blicken schützen und auf blockierte Websites oder Dienste zugreifen. Denken Sie daran, dass eine VPN-Verbindung zwar Ihre Privatsphäre schützt, aber nicht vor allen Gefahren im Internet abschirmt. Bleiben Sie wachsam und achten Sie weiterhin auf Ihre Online-Sicherheit.
Ubuntu VPN-Konfiguration
Die Konfiguration eines VPNs auf einem Ubuntu-System kann eine nützliche Möglichkeit sein, um die Sicherheit Ihrer Internetverbindung zu erhöhen und anonym im Internet zu surfen. Ein VPN, oder Virtual Private Network, verschlüsselt Ihren Datenverkehr und leitet ihn über einen sicheren Server, was es Dritten erschwert, Ihre Online-Aktivitäten zu verfolgen.
Um ein VPN auf Ihrem Ubuntu-System zu konfigurieren, können Sie entweder auf eine grafische Benutzeroberfläche oder die Befehlszeile zurückgreifen. Einige VPN-Anbieter stellen eigene Apps für Ubuntu zur Verfügung, die die Einrichtung erleichtern. Alternativ können Sie auch das integrierte Network Manager-Tool verwenden, um eine VPN-Verbindung manuell hinzuzufügen.
Um eine VPN-Verbindung über den Network Manager hinzuzufügen, öffnen Sie die Einstellungen und wählen Sie den Reiter "Netzwerk". Klicken Sie auf das "+"-Symbol, um eine neue Verbindung hinzuzufügen, und wählen Sie "VPN" aus den Optionen. Dort können Sie die erforderlichen Informationen wie den Verbindungstyp, Serveradressen und Anmeldeinformationen eingeben.
Sobald die VPN-Verbindung eingerichtet ist, können Sie sie über das Netzwerkmanager-Symbol in der oberen Leiste aktivieren oder deaktivieren. Vergewissern Sie sich, dass die Verbindung ordnungsgemäß funktioniert, indem Sie beispielsweise eine Webseite aufrufen.
Die VPN-Konfiguration auf einem Ubuntu-System bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene und Datenschutz beim Surfen im Internet. Es ist wichtig, sich für einen vertrauenswürdigen VPN-Anbieter zu entscheiden und die Verbindung ordnungsgemäß zu konfigurieren, um die Vorteile eines VPNs voll auszuschöpfen.
VPN-Client konfigurieren
Ein VPN-Client ist ein wichtiges Werkzeug, um die Sicherheit und Privatsphäre bei der Nutzung des Internets zu gewährleisten. Mit einem VPN-Client können Sie eine sichere Verbindung zu einem entfernten Server herstellen und Ihre Daten verschlüsselt übertragen. Die Konfiguration eines VPN-Clients kann je nach Anbieter und Gerät variieren, aber es gibt einige grundlegende Schritte, die für die meisten Clients gelten.
Zunächst müssen Sie die Software des VPN-Clients auf Ihrem Gerät installieren. Dies kann auf verschiedenen Betriebssystemen wie Windows, Mac, Android oder iOS erfolgen. Nach der Installation müssen Sie sich mit den Anmeldeinformationen Ihres VPN-Anbieters anmelden. Diese Informationen erhalten Sie bei der Registrierung für den Service.
Sobald Sie angemeldet sind, können Sie den Server auswählen, mit dem Sie sich verbinden möchten. Viele VPN-Clients bieten eine Liste von Servern in verschiedenen Ländern an, aus der Sie auswählen können. Wählen Sie einen Server, der sich in der Nähe befindet, um eine schnellere Verbindung zu gewährleisten.
Nach der Auswahl des Servers können Sie die Verbindung zum VPN herstellen. Die meisten VPN-Clients verfügen über eine Schaltfläche zum Verbinden, die Sie einfach anklicken können. Sobald die Verbindung hergestellt ist, werden Ihre Daten verschlüsselt und über den VPN-Server gesendet, was Ihre Privatsphäre und Sicherheit im Internet verbessert.
Die Konfiguration eines VPN-Clients kann je nach Ihren individuellen Bedürfnissen und Anforderungen variieren. Es ist jedoch wichtig, die Anweisungen Ihres VPN-Anbieters genau zu befolgen, um eine sichere und effektive Verbindung herzustellen.
Anleitung VPN Verbindung Ubuntu
Eine VPN-Verbindung auf Ubuntu einzurichten kann eine nützliche Möglichkeit sein, um Ihre Online-Privatsphäre zu schützen und auf regionale Inhalte zuzugreifen. Hier ist eine Anleitung, wie Sie eine VPN-Verbindung auf Ihrem Ubuntu-System einrichten können.
Wählen Sie zunächst einen zuverlässigen VPN-Dienstleister und abonnieren Sie einen ihrer Pläne. Stellen Sie sicher, dass der Dienst Ubuntu-kompatibel ist und unterstützt wird.
Öffnen Sie das Netzwerkmenü in der oberen Menüleiste Ihres Desktops und wählen Sie "VPN-Einstellungen".
Klicken Sie auf das "+"-Symbol, um eine neue VPN-Verbindung hinzuzufügen.
Wählen Sie den Typ der VPN-Verbindung, den Sie einrichten möchten. Dies könnte beispielsweise OpenVPN oder PPTP sein. Geben Sie die erforderlichen Informationen wie Serveradresse, Benutzername und Kennwort ein.
Aktivieren Sie die Option "VPN-Verbindung herstellen, wenn eine Verbindung zum Netzwerk möglich ist", wenn Sie möchten, dass die Verbindung automatisch hergestellt wird.
Klicken Sie auf "Speichern" und aktivieren Sie dann Ihre neu erstellte VPN-Verbindung, indem Sie auf den Schalter neben dem Eintrag klicken.
Geben Sie Ihre Anmeldeinformationen ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden, und schon sollte Ihre VPN-Verbindung hergestellt werden.
Durch das Einrichten einer VPN-Verbindung auf Ihrem Ubuntu-System können Sie Ihre Online-Aktivitäten schützen und sicherer im Internet surfen. Folgen Sie einfach dieser Anleitung, um in kürzester Zeit eine VPN-Verbindung einzurichten.
VPN Server einrichten Ubuntu
Um Ihre Online-Privatsphäre zu schützen und sicher im Internet zu surfen, können Sie einen VPN-Server auf Ihrem Ubuntu-Betriebssystem einrichten. Ein VPN (Virtual Private Network) leitet Ihren gesamten Internetdatenverkehr über einen verschlüsselten Tunnel und verbirgt Ihre IP-Adresse, wodurch Sie anonym im Netz unterwegs sein können.
Um einen VPN-Server unter Ubuntu einzurichten, gibt es verschiedene Softwarelösungen wie OpenVPN, SoftEther oder WireGuard. Diese Tools ermöglichen es Ihnen, einen eigenen VPN-Server zu erstellen und so eine sichere Verbindung zu Ihrem Heimnetzwerk oder dem Internet herzustellen.
Zunächst müssen Sie die gewünschte VPN-Software auf Ihrem Ubuntu-System installieren. Anschließend konfigurieren Sie die Servereinstellungen, erstellen Zertifikate und Schlüssel für die Verschlüsselung und richten Benutzerkonten ein. Dabei ist es wichtig, starke Passwörter zu verwenden und regelmäßige Sicherheitsupdates durchzuführen, um die Integrität Ihres VPN-Servers zu gewährleisten.
Nachdem der VPN-Server eingerichtet ist, können Sie von externen Geräten aus eine sichere Verbindung herstellen und über das verschlüsselte Netzwerk sicher im Internet surfen. Beachten Sie dabei die Datenschutzbestimmungen und Gesetze Ihres Landes in Bezug auf die Verwendung eines VPN-Servers.
Mit einem selbst eingerichteten VPN-Server auf Ihrem Ubuntu-System können Sie Ihre Online-Sicherheit verbessern und Ihre Privatsphäre schützen. Bleiben Sie sicher im Netz!
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can your isp block vpn
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Was ist ein VPN?
Ein VPN steht für Virtual Private Network, auf Deutsch Virtuelles Privatnetzwerk. Es handelt sich um eine Technologie, die eine sichere Verbindung zwischen Ihrem Gerät und dem Internet herstellt, indem sie Ihre Daten verschlüsselt und Ihre wahre IP-Adresse verbirgt.
Die Verwendung eines VPNs bietet zahlreiche Vorteile. Einer der wichtigsten ist die Sicherheit. Durch die Verschlüsselung Ihrer Daten wird verhindert, dass Dritte wie Hacker oder Regierungsbehörden auf Ihre Informationen zugreifen können. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie über öffentliche WLAN-Netzwerke surfen, da diese oft unsicher sind.
Ein VPN ermöglicht es Ihnen auch, geografische Beschränkungen zu umgehen. Wenn Sie beispielsweise auf bestimmte Inhalte oder Websites zugreifen möchten, die in Ihrem Land gesperrt sind, können Sie mithilfe eines VPNs eine Verbindung über einen Server in einem anderen Land herstellen und so auf diese Inhalte zugreifen.
Zusätzlich kann ein VPN Ihre Online-Privatsphäre wahren, da es verhindert, dass Websites und Internetdienstanbieter Ihre Aktivitäten verfolgen und Ihr Surfverhalten analysieren.
Insgesamt ist ein VPN ein nützliches Werkzeug, um Ihre Sicherheit und Privatsphäre online zu schützen und Ihnen mehr Freiheit beim Surfen im Internet zu bieten. Es gibt eine Vielzahl von VPN-Anbietern auf dem Markt, daher ist es wichtig, sorgfältig zu prüfen und einen seriösen Anbieter zu wählen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Wie erkenne ich, ob mein ISP VPN blockiert?
Um festzustellen, ob Ihr Internetdienstanbieter (ISP) VPN blockiert, gibt es mehrere Anzeichen, auf die Sie achten können. Ein Virtual Private Network (VPN) ist ein wichtiger Bestandteil der Online-Sicherheit und Privatsphäre, da es Ihre Daten verschlüsselt und Ihre Online-Aktivitäten vor neugierigen Blicken schützt. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr ISP VPN blockiert, sollten Sie einige Tests durchführen, um sicherzustellen, dass Ihre Verbindung nicht eingeschränkt ist.
Ein häufiges Anzeichen dafür, dass Ihr ISP VPN blockiert, ist die Unfähigkeit, eine Verbindung zu einem VPN-Server herzustellen. Wenn Sie feststellen, dass Sie keine Verbindung herstellen können oder ständig Verbindungsabbrüche auftreten, könnte dies darauf hindeuten, dass Ihr ISP gezielt VPNs blockiert. Darüber hinaus kann eine langsame Internetgeschwindigkeit beim Verwenden eines VPNs ein weiteres Zeichen dafür sein, dass Ihr ISP den Datenverkehr zu VPN-Servern drosselt oder blockiert.
Um sicherzustellen, ob Ihr ISP VPN blockiert, können Sie verschiedene Tests durchführen, wie z.B. das Verbinden zu verschiedenen VPN-Servern oder das Ändern der VPN-Protokolle. Wenn Sie weiterhin Schwierigkeiten haben, eine Verbindung herzustellen, könnte es ratsam sein, sich mit Ihrem ISP in Verbindung zu setzen und nachzufragen, ob VPN-Blockaden implementiert wurden. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Online-Privatsphäre schützen können und freien Zugang zum Internet haben, um sicher im Netz surfen zu können.
Mögliche Gründe für eine VPN-Blockade durch den ISP
Eine VPN-Blockade durch den Internetdienstanbieter (ISP) kann aus verschiedenen Gründen auftreten. In einigen Ländern und Netzwerken wird der Einsatz von VPNs eingeschränkt oder blockiert, um die Überwachung des Internetverkehrs zu erleichtern oder den Zugang zu bestimmten Inhalten zu kontrollieren. Hier sind einige mögliche Gründe für eine VPN-Blockade durch den ISP:
Netzwerkmanagement: Ein ISP kann den Einsatz von VPNs einschränken, um die Netzwerkressourcen effizienter zu verwalten. Vor allem in stark frequentierten Netzwerken können VPN-Verbindungen die Bandbreite verbrauchen und zu Engpässen führen.
Geografische Beschränkungen: Ein ISP kann den Zugriff auf regionale Inhalte einschränken, indem er den Einsatz von VPNs blockiert. Auf diese Weise können geobeschränkte Inhalte wie Streaming-Dienste oder Online-Spiele nur aus bestimmten Ländern oder Regionen aufgerufen werden.
Sicherheitsbedenken: Einige ISPs blockieren den Einsatz von VPNs aus Sicherheitsgründen, da VPNs die Anonymität der Internetnutzer erhöhen und die Überwachung des Datenverkehrs erschweren können. Dies kann dazu führen, dass der ISP den Zugriff auf VPNs blockiert, um potenzielle Sicherheitsrisiken zu minimieren.
Regulatorische Anforderungen: In einigen Ländern unterliegen ISPs strengen regulatorischen Anforderungen im Hinblick auf die Überwachung und Kontrolle des Internetverkehrs. Einige ISPs blockieren daher den Einsatz von VPNs, um diesen Anforderungen gerecht zu werden und potenzielle Sanktionen zu vermeiden.
Es ist wichtig zu beachten, dass die VPN-Blockaden durch den ISP je nach Land und Netzwerk unterschiedlich ausfallen können. Nutzer, die auf VPNs angewiesen sind, um ihre Privatsphäre zu schützen oder auf geografisch eingeschränkte Inhalte zuzugreifen, sollten sich über die spezifischen Vorschriften ihres ISPs informieren und gegebenenfalls alternative Lösungen in Betracht ziehen.
Auswirkungen einer VPN-Blockade auf die Internetnutzung
Eine VPN-Blockade kann erhebliche Auswirkungen auf die Internetnutzung haben. Ein Virtual Private Network (VPN) verschlüsselt die Internetverbindung und schützt somit die Privatsphäre der Nutzer. Wenn jedoch eine VPN-Blockade durchgesetzt wird, kann dies verschiedene Konsequenzen haben.
Eine der Hauptfolgen einer VPN-Blockade ist, dass Nutzer auf bestimmte Online-Inhalte nicht mehr zugreifen können. Viele Menschen nutzen VPNs, um auf zensierte oder geo-blockierte Websites zuzugreifen. Wenn diese Möglichkeit plötzlich weg ist, können sie wichtige Inhalte nicht mehr erreichen.
Des Weiteren kann eine VPN-Blockade die Sicherheit der Internetnutzer gefährden. Ohne die verschlüsselte VPN-Verbindung sind persönliche Daten anfälliger für Hacker oder andere bösartige Akteure. Dies kann zu Identitätsdiebstahl, Datenleckagen und anderen Sicherheitsproblemen führen.
Darüber hinaus kann eine VPN-Blockade die Meinungsfreiheit einschränken. In Ländern mit eingeschränkter Pressefreiheit oder autoritären Regimen nutzen viele Menschen VPNs, um anonym im Internet zu surfen und sich frei äußern zu können. Eine Blockade kann diese Möglichkeit zunichtemachen und die freie Meinungsäußerung unterdrücken.
Insgesamt kann eine VPN-Blockade die Internetnutzung stark beeinträchtigen, indem sie den Zugang zu Informationen beschränkt, die Sicherheit gefährdet und die Meinungsfreiheit einschränkt. Es ist daher wichtig, die Auswirkungen einer solchen Blockade sorgfältig zu überdenken und Maßnahmen zu ergreifen, um die Online-Freiheit und Privatsphäre zu schützen.
So umgehen Sie eine VPN-Blockade des ISPs
Wenn Sie regelmäßig das Internet nutzen, um auf verschiedene Websites zuzugreifen, haben Sie vielleicht schon einmal erlebt, dass Ihr Internetdienstanbieter (ISP) den Zugriff auf bestimmte Inhalte blockiert. Dies kann frustrierend sein, insbesondere wenn Sie versuchen, auf Inhalte zuzugreifen, die in Ihrem Land zensiert sind oder auf die aus anderen Gründen nicht zugegriffen werden kann. Eine Möglichkeit, diese Blockaden zu umgehen, ist die Verwendung eines Virtual Private Network (VPN).
Ein VPN kann Ihnen helfen, Ihre Online-Aktivitäten zu verschlüsseln und Ihre IP-Adresse zu verbergen, indem es Ihnen ermöglicht, eine Verbindung zu einem Server in einem anderen Land herzustellen. Auf diese Weise können Sie auf eingeschränkte Inhalte zugreifen, ohne von Ihrem ISP blockiert zu werden. Es gibt viele kostenlose und kostenpflichtige VPN-Dienste, die Ihnen dabei helfen können, eine VPN-Blockade Ihres ISPs zu umgehen.
Bevor Sie ein VPN auswählen, sollten Sie darauf achten, einen vertrauenswürdigen Anbieter zu wählen, der eine gute Verschlüsselung und Datenschutz bietet. Es ist auch wichtig, die Geschwindigkeiten und Serverstandorte des VPN-Anbieters zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass Sie eine reibungslose Verbindung haben. Darüber hinaus können Sie auch auf spezialisierte VPN-Dienste zurückgreifen, die sich auf das Entsperren von Inhalten in bestimmten Ländern spezialisiert haben.
Insgesamt kann die Verwendung eines VPN eine effektive Möglichkeit sein, um VPN-Blockaden Ihres ISPs zu umgehen und sicher auf das Internet zuzugreifen, unabhängig von Ihrem Standort oder den zensierten Inhalten. Bleiben Sie sicher und geschützt online, indem Sie ein VPN verwenden, um Ihre Privatsphäre zu wahren und Zugriffsbeschränkungen zu umgehen.
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Support Online bietet professionelles IT-Outsourcing und IT-Support für Unternehmen an. Unsere Services umfassen IT-Beratung, Cybersecurity-Schulungen, Serververwaltung, Netzwerkmanagement, Cloud-Lösungen und einen 24/7 IT-Helpdesk. Mit über 20 Jahren Erfahrung unterstützen wir kleine und große Unternehmen sowie Institutionen durch individuell angepasste IT-Lösungen. Unser Team aus zertifizierten Ingenieuren gewährleistet hohe Servicequalität, Sicherheit und effiziente IT-Infrastruktur, um die Effizienz Ihres Unternehmens zu steigern. Entdecken Sie unsere umfassenden IT-Dienstleistungen für eine optimale Geschäftsunterstützung. IT Services
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Die Datenanalyse hat sich in der Telekommunikationsbranche als ein unverzichtbares Werkzeug etabliert, um Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz zu steigern. Angesichts der enormen Datenmengen, die täglich erzeugt werden, ist es unerlässlich, effektive Strategien zu entwickeln und innovative Anwendungen zu nutzen, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Dieser Artikel beleuchtet die Strategien zur…
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VexTrio: bösartigster DNS-Bedrohungsakteur identifiziert
Ein Anbieter für DNS-Management und -Sicherheit hat VexTrio, ein komplexes, kriminelles Affiliate-Programm enttarnt und geblockt. Damit erhöhen sie die Cybersicherheit. Infoblox hat eine weitere wichtige Entdeckung im Kampf gegen die Cyberkriminalität gemacht: In einem umfassenden Blogpost stellt das Unternehmen heute seine Erkenntnisse über VexTrio, Betreiber eines riesigen kriminellen Affiliate-Netzwerks, vor. VexTrio spielt seit Jahren eine zentrale Rolle bei der Verarbeitung von Traffic. Obwohl es schwierig ist, VexTrio zu identifizieren und zu verfolgen, unterbricht dessen direkte Blockierung eine Vielzahl von cyberkriminellen Aktivitäten. Infoblox hat durch seine Entdeckung dazu beigetragen, den gesamten Cyberspace sicherer zu machen. Infoblox möchte das Bewusstsein für die Bedrohung durch Traffic-Distribution-Systeme (TDS) schärfen, indem das Unternehmen gezielt auch diese Strukturen aufdeckt – und plädiert so für eine verstärkte branchenweite Zusammenarbeit bei der Ermittlung, Identifizierung und Bekämpfung bösartiger TDS-Anbieter. Funktionsweise des VexTrio-Affiliate-Programms Das Affiliate-Programm von VexTrio funktioniert ähnlich wie seriöse Marketing-Affiliate-Netzwerke. Jeder Angriff betrifft in der Regel die Infrastruktur mehrerer Unternehmen. Die VexTrio-Partner leiten den von ihren eigenen Netzwerken (zum Beispiel manipulierte Websites) ausgehenden Datenverkehr an die von VexTrio kontrollierten TDS-Server weiter. Anschließend übermittelt VexTrio diesen Traffic selektiv an die schadhaften Seiten weiterer Akteure oder an andere bösartige Affiliate-Netzwerke. Darüber hinaus stellt VexTrio nicht nur die kriminelle Infrastruktur für andere zur Verfügung, sondern agiert auch selbst als Bedrohungsakteur, der schadhafte Kampagnen durchführt. Die zentralen Ergebnisse des umfassenden Infoblox-Reports zu VexTrio: - VexTrio hat bekannte Partner wie ClearFake und SocGholish. - VexTrio hat mindestens 60 Partner und ist damit der größte in der Sicherheitsliteratur beschriebene Broker für bösartigen Traffic. - VexTrio betreibt sein Partnerprogramm auf einzigartige Weise, indem es jedem Partner eine kleine Anzahl dedizierter Server zur Verfügung stellt. - VexTrio pflegt langjährige Partnerschaften. SocGholish ist beispielsweise seit mindestens April 2022 ein VexTrio-Partner. - VexTrios Angriffsketten können mehrere Akteure umfassen. Infoblox konnte bisher bis zu vier Akteure in einer einzelnen Angriffssequenz beobachten. - VexTrio und seine Partner missbrauchen Empfehlungsprogramme von McAfee und Benaughty. - VexTrio kontrolliert mehrere TDS-Netzwerke, die auf unterschiedliche Weise funktionieren. Erst Ende Dezember enthüllte Infoblox ein neues DNS-basiertes TDS. - VexTrios Systeme zur Domaingenerierung entwickeln sich ständig weiter. Deshalb ist es ineffektiv, sich allein auf eine statische Liste von Wörtern oder Top-Level-Domains (TLDs) zu verlassen, die auf der Domain-Historie basiert. Dieser Ansatz reicht nicht aus, um alle VexTrio-Domains zu erkennen, von denen es inzwischen mehr als 70.000 gibt. - VexTrio hat einen bedeutenden Wandel von dediziertem Hosting und Nameservern hin zu Shared-Providern vollzogen. Seit der ersten Entdeckung von VexTrio durch Infoblox sind über 55 % der VexTrio-Domains, die früher einer dedizierten Infrastruktur zugeordnet waren, zu Shared Hosting migriert. Über Infoblox Infoblox vereint Netzwerkmanagement und -Security und sorgt damit für eine außergewöhnliche Performance und optimalen Schutz. Sowohl Fortune-100-Unternehmen als auch aufstrebende junge Unternehmen schätzen Infoblox für die Echtzeittransparenz und -kontrolle darüber, wer und was sich mit ihrem Netzwerk verbindet. So können Unternehmen schneller arbeiten und Bedrohungen früher stoppen. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Dublin City University bietet Master-Abschluss in Blockchain
Die Dublin City University ist eine Partnerschaft mit dem Technologieunternehmensnetzwerk Technology Ireland ICT Skillnet eingegangen, um den ersten Masterstudiengang in Blockchain-Technologie des Landes zu entwickeln. Die neue Bildungszertifizierung wurde am 29. Mai vom Ministerium für Wirtschaft, Unternehmen und Innovation der irischen Regierung angekündigt. Technology Ireland ICT Skillnet, eine gemeinnützige Einrichtung, die von Skillnet Ireland - einer nationalen Agentur, die sich der Förderung und Erleichterung von Arbeitskräften widmet - mitfinanziert wurde, arbeitete mit Blockchain Ireland zusammen, um herauszufinden, welche Fähigkeiten im aufstrebenden Blockchain-Sektor benötigt wurden. Skillnet Ireland vergab Mittel an Technology Ireland ICT Skillnet, um dieses Programm in Zusammenarbeit mit der Industrie zu entwickeln. Die Ankündigung wurde kürzlich von der Ministerin für Wirtschaft, Unternehmen und Innovation Heather Humphreys T.D. gemacht. Minister Humphreys sagte dazu: "Unser Ziel ist es immer, die Bedürfnisse der Branche und der Menschen, die in ihr arbeiten, vorausschauend zu erkennen und zu bedienen. Dieses Programm unterstützt direkt die Ziele, die in der Initiative Future Jobs Ireland der Regierung festgelegt wurden. Dieses Masterprogramm, das erste seiner Art in Irland, wird dazu beitragen, dass das Land über alle notwendigen Fähigkeiten verfügt, um zu einer globalen Drehscheibe für diese neue Technologie zu werden." Der Kurs wird angeblich als zweijähriger Teilzeitkurs online durchgeführt, der mit seiner ersten Studentenkohorte im September 2019 beginnen wird. Der Kurs richtet sich an IT-Fachkräfte, die in Irland arbeiten, vorzugsweise mit einem Level 8 Honours Degree (2.2) oder höher in Informatik, Computing, Computeranwendungen oder einer verwandten Disziplin. Der amtierende Netzwerkmanager von Technology Ireland ICT Skillnet, Dave Feenan, kommentierte dazu: "Dieser neue Master wird Irland eine echte Gelegenheit bieten, unsere bereits exzellenten IT-Experten zu qualifizieren und sie auf zukünftige Jobs vorzubereiten. Die Synergie zwischen Industrie und Bildung bedeutet, dass diese Fachleute über die praktischen Werkzeuge verfügen, die sie benötigen, um die Vorteile der Blockchain-Technologie in verschiedenen Sektoren zu nutzen." Die Einweihung des neuen Masterprogramms fand während der Blockchain Ireland Week statt, einer staatlichen Kampagne zur Sensibilisierung und Unterstützung der Blockchain-Industrie in Irland. Quellenangaben: cointelegraph Bildquelle: Pixabay Read the full article
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