#Busfahrplan
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berlinverkehr · 2 years ago
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Bus: Berliner Nahverkehr in Not: Nun sucht die BVG neue Busfahrer in der Türkei, aus Berliner Zeitung
Bus: Berliner Nahverkehr in Not: Nun sucht die BVG neue Busfahrer in der Türkei, aus Berliner Zeitung
09.11.2022 https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berliner-nahverkehr-in-not-nun-sucht-die-bvg-neue-busfahrer-im-ausland-li.285205 Der #Krankenstand ist hoch, schon auf mehr als 30 Buslinien musste der #Fahrplan #ausgedünnt werden. Um weitere Ausfälle zu verhindern, geht die BVG neue Wege. Weil #Personal fehlt, haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ihren #Busfahrplan ausgedünnt.…
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susen70 · 1 year ago
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Sam kommt völlig außer Atem an der Bushaltestelle an. Er schaut sich um, aber niemand ist zu sehen. Auf dem Busfahrplan sieht er, dass erst in zwei Stunden wieder ein Bus fährt.
In der Zwischenzeit bei Gabe ...
Er hat Tim und Mason erzählt, dass Anya weggelaufen ist. Die beiden Jungs sind geschockt. Tim bedrückt: "Das wollten wir nicht." Mason nickt bestätigend.
Gabe umarmt die beiden. "Alles wird wieder gut." beruhigt er sie.
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Gabe's Telefon klingelt. "Moment ihr zwei. Ich muss kurz rangehen."
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Er hört Sam's atemlose Stimme. "Um 5 Uhr fuhr ein Bus Richtung Willow Creek."
Gabe: "Fährt auch einer Richtung Windenburg?"
Sam: "Moment" ... Es ist kurz still. Dann hört Gabe wieder Sam's Stimme. "Nicht direkt. Aber der Bus nach Willow Creek fährt über Windenburg."
"Gut" antwortet Gabe. Sam überrascht: "Gut?"
Gabe erleichtert: "Ja. Manuel wohnt in Windenburg." Sam: "Ach so."
Gabe: "Danke, Sam. Ich informiere Dad." Sam: "Immer gern. Ich komme zurück."
Gabe: "Bis gleich." Aber das hört Sam nicht mehr, denn er hat bereits aufgelegt.
Schnell informiert er Josh, dass Anya wahrscheinlich nach Windenburg unterwegs ist.
Posen by @sciophobis
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mijoblo · 20 days ago
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Sizilien und Malta 🍕🇲🇹 (Scroll down for English)
Unser erster gemeinsamer Urlaub in Sizilien steht unter viel Druck, haben wir doch so früh gebucht, das ganze 6 Monate Vorfreude unsere Erwartungshaltung hochpushen. Hinzu kommt das Verlangen, ja der unbändige Drang die beste Pizza der Welt zu finden - und das nicht ausschließlich aus privatem Interesse!
Denn zu Beginn des Jahres hatten Nolwenn und ich den genialen Einfall Pizza-Influencer zu werden, wobei sich das bisher schwieriger gestaltet als erwartet... Dabei sollte man eigentlich meinen, dass es sich bei Pizza nun wirklich nicht um ein Nischenprodukt handelt. Fall ihr Wissen wollt, wo es die beste Pizza gibt - hier gehts lang -> Burrater
Glücklicherweise ist Sizilien schon seit Jahrtausenden bei allen Möglichkeiten Hochkulturen beliebtes Eroberungsziel und das, bestimmt nicht zuletzt wegen der Kulinarik. So starten wir voller Zuversicht gemeinsam mit unzähligen Touristen den Urlaub zu Ferragosto in Trapani. Tatsächlich scheint die Insel ein sehr beliebtes Ziel der Festlanditaliener zu sein doch unser erklärtes Ziel sind die Orte, die Sizilianer selbst für ihre Vacanza auserkiesen. (Hab nachgeschlagen - ist tatsächlich das korrekte Präsens zu auserkoren, vielleicht funktionierts ja als Vokabelinfluencer) Doch dazu später mehr!
Retrospektiv bietet Trapani direkt eine ordentliche Ladung "typisch sizilianisch". Das bedeutet Omis die Ihren Müll aus dem Fenster werfen genauso wie wunderschönes blaues Wasser, gefühlte 40° im Schatten aber Aperol Spritz standardmäßig für 5€, Fisch Mock hinter jedem 2. Restaurant aber köstliche Arancini, die selbst den schwäbischsten Geldbeutel begeistern.
Ein wunderbarer Start, wäre da nicht meine notorische Marotte ständig Handys im Urlaub zu zerstören. Die 2 iPhones, die ich in Capo de San Vito im Meer versenkt habe, heben den Count auf lächerliche 6 Geräte, die in unmittelbarem Zusammenhang mit Reisen unbrauchbar wurden. Fürs Protokoll: der Spritzwasserschutz bezieht sich nicht auf Salzwasser, in dem Fall muss man sofort ausschalten, mit Süßwasser abwaschen und so lange wie es irgend geht trocknen!!!
Aber gut - hinterher ist man immer schlauer. Die Navigation nach Palermo gestaltete sich mit Kamerafotos der Infos vom Laptop auf jeden Fall abenteuerlich, aber man muss wirklich die Öffis vor Ort für ihre einfache Handhabung lohnen. Man braucht keine App und keinen Busfahrplan - alle paar Minuten kommt ein Bus und manchmal eben erst ein bisschen später, aber Hektik ist besonders im sizilianischen Hochsommer ungesund.
Am ersten Abend in Palermo kriegen wir tatsächlich einen kleinen Kulturschock, von den randüberfüllten Piazzas, mit zerberstend lauter Musik, die 14- bis 74-Jährige zum Line Dance und alkoholischer Ekstase motiviert. Doch nur wenige 100 Meter weiter finden wie die erwünschte Italo-Hollywood-Romantik in den Laternen beleuchteten Statuen und verwinkelten Monumenten der Stadt. Ansonsten begeistert uns die Hauptstadt Siziliens als Ausgangspunkt für eine Vielzahl an Tagetrips. Dazu gehören der Badeort Mondello und das normannisch geprägte Cefalu, dass uns für heimtückische ebenso wie besonders spaßige Wellen in Erinnerung bleibt. Eins der großen Highlights des Urlaubs war aber sicherlich der Ausflug nach Ustica. Im Internet hochgelobt als die schwarze Perle des Mittelmeers, liegt die kleine Vulkaninsel etwa 1,5h Bootsfahrt nördlich von Palermo. Die isolierte Lage und das Vulkangestein sorgen für ausgezeichnete Sichtverhältnisse Unterwasser, die wir zum Schnorcheln nutzen. Als wäre es geplant gewesen, arbeiten in der Tauchschule, die uns auf dem Boot mitnimmt, quasi ausschließlich Franzosen. Dennoch würde ich behaupten Nolwenns Begeisterung ist eher auf die beeindruckende Anzahl Fische und die von Lava geschaffenen Höhlen zurückzuführen. Des Weiteren lässt sich Ustica super mit einem Motorroller erkunden und trotz dieser sehr italienischen Art der Fortbewegung vergisst man wenig später in der Bucht neben dem alten Leuchtturm nicht nur auf welchem Kontinent man sich gerader sonnt, sondern beinahe in welchem Jahrzehnt man lebt. - Danke dafür auch an Radio Swiss Jazz.
Kurz vor unserer Abreise rutschen wir dann noch in ein Inselfest rein - bei dem die meisten Teilnehmer hingegen ausrutschen (siehe Video) und quatschen mit Lorenzo, dessen Running Club „Aruncina" wirklich einen Preis für seinen Namen verdient hätte.
Zurück in Palermo vergeht unsere Zeit viel zu schnell. Der Abendliche Apéro (oder doch Aperitivo) auf unserem kleinen grünen Balkon und die vielen kleinen Ausflüge zum Espresso trinken, Brioche voller Eiscreme im realsten Ghetto essen (Waffeln sind auf Sizilien verpönt) oder zum Testen der örtlichen Kirchenglocken lassen die Zeit im Flug vergehen. So sehr, dass wir leider unsere Chance auf den Sonnenaufgang auf dem Sankt Pellegrino verpassen. Den Ausflug hatten wir nach und nach aufgeschoben, bis uns schließlich nur noch der letzte Abend blieb. Ausgerechnet das zuvor gelobte Bussystem fährt diesen von Goethe höchstpersönlich gelobten Aussichtspunkt nämlich nur alle 90 Minuten an, sodass sich bei mir recht große Enttäuschung breitgemacht hat, als wir die ehrenlose Nummer 726 vor unserer Nase wegfahren sehen.
Jetzt mag einer sagen „Heul nicht Goethe ist auch selbst hochgelaufen“, doch in Anbetracht der fortgeschrittenen Stunde, fällt Wandern als Option aus. Hätte der große deutsche Poet allerdings eine ähnlich liebreizende französiche Freundin gehabt, die Ihn aufmuntert und kurzerhand in den Hafen lotst, um den Sonnenuntergang dort anzusehen so bin ich sicher, dass dieser statt des Berggipfels Eingang in seinen Reisebericht erhalten hätte.
So bleibt uns bisher bloß zu bemängeln, dass wir unserem Ziel gute Pizza zu essen, nur bedingt nähergekommen sind. Die eine Pizza, die wir im Restaurant gegessen haben, war eher mau (hatten kein Handy um Reviews zu checken) und ansonsten gab es Pizza zwar oft als leckeren Snack an der Bäckerei doch erfüllt ein Snack unsere Pizzadate Gütekriterien leider bei Weitem nicht! Also machen wir uns auf nach Catania!
Mit Catania verhält es sich umgekehrt wie mit dem restlichen Urlaub. Während von nahezu jedem Winkel auf Sizilien geschwärmt wird – bleiben Empfehlungen für die Stadt am Fuße des Ätna vorsichtig bis zurückhaltend. Das dürfte in erster Linie am sehr grauen Stadtbild liegen.
Wie so oft mit geringer Erwartungshaltung werden wir jedoch positiv überrascht, denn zum einen bekommen wir endlich unsere langersehente gute italienische Pizza und außerdem geht Nolwenns Wunsch Mützen im Partnerlook zu erstehen hier endlich in Erfüllung.
Im Wissen, dass die Gebäude ringsum allesamt aus Asche und Lavagestein gebaut sind, bietet auch die düstere Atmosphäre der Stadt einen gewissen Reiz. Beinahe apokalyptisch mutet die Stimmung eines Abends an, als ein Sturm den dunklen Staub und Sand vom Vulkan durch die Straßen direkt in unser Gesicht fegt. Vermutlich ist es genau diese Faszination, der gleiche Masochismus oder Mut der Menschen in die Nähe feuerspeiender Berge zieht. Unser Ausflug zum Gipfel wurde zwar leider durch einen besonders entspannen Mitarbeiter im Reisebüro (Sternzeichen Relaxo) vereitelt, doch bereits bei den tiefergelegenen Seitenkratern wird die unbändige Energie dieses Berges klar. Unser engagierter Guide erläutert das ironischerweise ausgerechnet der Vulkan für einige Jahrhunderte als Kühlschrank gedient hat, da die erkalteten Lavahöhlen in Höhenlage den Schnee selbst im Sommer fresh halten.
Ansonsten gilt auch für Catania die Lage ist strategisch geschickt. Mit dem Zug fährt man an der Küste in weniger als 1er Stunde in die historischen Städte Taormina und Syracus. Erstere überzeugt mit einem uralten Amphitheater und einer beeindruckenden Aussicht, letztere mit einer ähnlich alten Altstadt und grandiosem Seafood an der Hafenpromenade.
Aus Inselmanie und jahrelanger Sehnsucht schließen wir den Urlaub auf Malta ab. Ähnlich wie Sizilien ist Malta seit über einem Jahrtausend Trophäe allermöglichen Großmächte und ein Konglomerat unterschiedlicher Kulturen. Insbesondere im direkten Vergleich fällt der starke britische Einfluss auf. Gemeint sind damit nicht nur die mit Selbstbräuner glasierten Halbwüchsigen im Partyviertel von St. Julian (pardon San Ġiljan).
Englisch ist Hauptverkehrssprache, britische Franchises prägen das Straßenbild und der Verkehr fährt auf der linken Seite. Sieht man die Uralten Steinhäuser auf dem Land oder die Festungsstadt Mdina (das maltesische Äquivalent zu Carcassonne), stellt man sich durchaus die Frage, wie sich wohl ein weniger fremdbestimmtes Malta entwickelt hätte. Und gleichzeitig ist es eigentlich genau dieser ambivalente Mix, der sich als typisch maltesisch beschreiben lässt. Maltesisch hat sich aus dem arabischen entwickelt und wird dennoch mit lateinischen Buchstaben geschrieben (zugegeben es gibt ein paar extra „G“ und „H“), das Essen ist mediterran bis orientalisch, die Bevölkerung größtenteils katholisch. Wir haben mitunter die Jungfrau Maria als Hintergrundbild auf Handys erspäht & es gibt’s eins der strengsten Abtreibungsgesetze weltweit (seit 2023 darf bei akuter Lebensgefahr der Mutter abgetrieben werden).
Der Urlaubsalltag für Touristen bleibt hingegen wenig vom Katholizismus berührt.
San Ġiljan erweist sich als idealer Standort um die Insel zu erkunden und wir wohnen im Ausgehviertel voller junger Menschen, die das Leben genießen – in den JGA-Großdiskos und Stripclubs wohl mitunter ein bisschen zu intensiv. Unser Hotel "Spinola Stays" überrascht mit unangekündigtem Frühstück und einem Whirlpool auf der Dachterrasse – in direkter Nachbarschaft liegt der Club „Tigullio“ in dem Techno auf Vinyl aufgelegt wird.
Trotz der wirklich hohen Bevölkerungsdichte finden wir bei unserem Rollerausflug schöne Flecken Natur und über die geringe Größe der Insel freut man sich spätestens, wenn man am Ende des Tagesausflugs in den tiefen Süden trotzdem nur 20 Minuten nach Hause fährt.
Ob es nun die Aussicht auf Tiefsttemperaturen von 13° im Winter waren oder die Vision eines Lebens mit unbegrenzt Bigilla (maltesische Bohnenpaste) – ich muss gestehen nach wenigen Tagen war ich so begeistert von der Insel, dass ich mir erste Gedanken übers Auswandern gemacht habe. Dem Geisteszustand unseres Kapitäns der sich selbst als „Crazy Captain“ vorgestellt hat zu Folge, scheint der dauerhafte Aufenthalt vor Ort durchaus der Freude zuträglich, der stetige Umgang mit Touristen jedoch nicht eben der mentalen Stabilität. Es scheint beinahe unmöglich, dass man der Natur einmal überdrüssig wird – die strahlend gelben „Fried Egg Jellyfish“ im tiefblauen Wasser vor Gozo dürften als letzter Stopp des Bootsauflugs dürften eine echte Corememory werden und obwohl die Küstenlinie von Chamäleons nur so wimmeln soll, kann ich mir nicht vorstellen, dass es irgendwann langweilig werden würde umherzuwandern, die Reptilien zu beobachten und immer mal wieder ins Wasser zu springen(Wir haben bei unserem Ausflug leider keine gesehen, doch ich bin großer Fan) . Aber wer weiß vielleicht behandele ich eines Tages dort unten junge Briten und zeige denen dann auch mein Merry X-Mas Tattoo auf dem Steiß…
Vorerst gibt’s allerdings gute Nachrichten aus Süddeutschland, denn direkt nach dem Urlaub kam die Bestätigung für einen Praktikumsplatz in Offenburg, sodass dem Auswandern nach Straßburg nicht mehr viel im Wege steht.
English
Sicily and Malta
Our first holiday together in Sicily is under a lot of pressure, as we booked so early that a whole 6 months of anticipation is pushing up our expectations. Added to this is the desire, indeed the irrepressible urge, to find the best pizza in the world - and not just for personal reasons!
Because at the beginning of the year, Nolwenn and I had the brilliant idea of becoming pizza influencers, which has so far proved more difficult than expected... You would think that pizza is not really a niche product. If you want to know where to get the best pizza - go here -> Burrater
Fortunately, Sicily has been a favourite destination for conquering civilisations for thousands of years, not least because of its cuisine. So, we confidently start our Ferragosto holiday in Trapani together with countless tourists. The island does indeed seem to be a very popular destination for mainland Italians, but our declared ambition is to find the places that Sicilians themselves choose for their holidays.
In retrospect, Trapani offers a good dose of ‘typical Sicilian’. That means grannies throwing their rubbish out of the window as well as beautiful blue water. It’s 40° in the shade but also Aperol Spritz for €5 as standard, fish smell behind every second restaurant but delicious arancini that will delight even the most Swabian of wallets.
A wonderful start, if it weren't for my notorious tendency to constantly destroy mobile phones on holiday. The 2 iPhones that I sank in the sea in San Vito Lo Capo bring the count to a ridiculous 6 devices that became unusable in direct connection with travelling. For the record: the splash protection does not apply to salt water, in which case you must switch off immediately, rinse with fresh water and dry for as long as possible!
Retrospectively the festival right at the beach that was sponsored by a tuna can producer and was playing horrific music should have been a warning...
But well - you're always smarter afterwards. The navigation to Palermo was adventurous with camera photos of the information from the laptop, but you really have to praise the local public transport for its ease of use. You don't need an app or a bus timetable - a bus arrives every few minutes and sometimes a little later, but rushing is unhealthy, especially in the height of summer in Sicily.
On our first evening in Palermo, we even get a bit of a culture shock from the crowded piazzas, with bursting music that motivates 14- to 74-year-olds to line dance and drink ecstatically. Just a few hundred metres further on, we find the desired Italo-Hollywood romance in the city's lantern-lit statues and winding monuments. Otherwise, the capital of Sicily inspires us as a starting point for a variety of day trips. These include the Beachtown of Mondello and the Norman-influenced Cefalu, which we remember for both its treacherous and its fun waves. One of the big highlights of the holiday was definitely the trip to Ustica. Highly praised on the internet as the black pearl of the Mediterranean, the small volcanic island is located around 1.5 hours by boat north of Palermo. The isolated location and the volcanic rock ensure excellent underwater visibility, which we use for snorkelling. As if it had been planned, the diving centre that takes us on the boat is staffed almost exclusively by French people. Nevertheless, I would say that Nolwenn's enthusiasm is more due to the impressive number of fish and the caves created by lava. Ustica is also great to explore on a scooter and despite this very Italian way of getting around, just a little later in the bay next to the old lighthouse you forget not only which continent you're sunbathing on, but almost which decade you're living in, thanks also to Radio Swiss Jazz..
Shortly before our departure, we slid into an island festival - where most of the participants wear bright slips and slip often (see video) and chat with Lorenzo, whose running club ‘Aruncina’ really deserves an award for its name.
Back in Palermo, our time passes far too quickly. The evening Apéro (or is it Aperitivo) on our little green balcony and the many excursions to drink espresso, eat brioche full of ice cream in the real ghetto (waffles are frowned upon in Sicily) or to test the local church bells make the time fly by. So much so that we unfortunately miss our chance to see the sunset on St Pellegrino. We gradually postponed the excursion until we finally only had the last evening left. The previously praised bus system only runs to this viewpoint, which Goethe himself praised, every 90 minutes, so I was very disappointed when we saw the dishonourable number 726 driving away right under our noses.
Someone might say ‘Don't cry, Goethe walked up there himself’, but given the late hour, hiking is not an option. However, if the great German poet had had a similarly charming French girlfriend to cheer him up and direct him to the harbour to watch the sunset, I am sure that this would have been included in his travelogue instead of the mountain peak.
So far, our only criticism is that we have only made limited progress towards our goal of eating good pizza. The one pizza we ate in the restaurant was rather poor (we didn't have a mobile phone to check reviews) and otherwise, although pizza was often available as a tasty snack at the bakery, a snack unfortunately does not meet our pizza rating criteria.
For Catania our expectations are really different than they were the rest of the holiday. While people praise about almost every corner of Sicily, recommendations for the city at the foot of Mount Etna remain cautious to reserved. This is probably primarily due to the very grey cityscape.
As is so often the case with low expectations, however, we are pleasantly surprised because, firstly, we finally get our long-awaited good Italian pizza and, secondly, Nolwenn's wish to buy caps in a partner look finally comes true here.
Knowing that the buildings around us are all made of ash and lava rock, the gloomy atmosphere of the city also has a certain charm. One evening, the mood is almost apocalyptic as a storm sweeps the dark dust and sand from the volcano through the streets straight into our faces. It is probably this very fascination, the same masochism or courage that draws people to the vicinity of fire-breathing mountains. Our trip to the summit was unfortunately thwarted by a particularly relaxed member of staff at the travel agency (star sign Relaxo), but the irrepressible energy of this mountain becomes clear as soon as we reach the lower-lying side craters. Our dedicated guide explains that, ironically, the volcano has served as a giant refrigerator for several centuries as the cooled lava caves at high altitude keep the snow fresh even in summer.
Otherwise, Catania's location is also strategically skilful. The historic cities of Taormina and Syracuse are less than an hour away by train along the coast. The former boasts an ancient amphitheatre and impressive views, while the latter has a similarly old historical town center and great seafood on the harbour promenade.
Out of island mania and years of longing, we conclude our holiday in Malta. Like Sicily, Malta has been a trophy to all kinds of great powers and a conglomerate of different cultures for over a millennium. The strong British influence is particularly noticeable in direct comparison. This doesn't just refer to the teenagers coated in self-tanner in the party district of St Julian's (sorry, San Ġiljan).
English is the main language of communication; British franchises characterise the streetscape and traffic drives on the left-hand side. When you see the ancient stone houses in the countryside or the fortified town of Mdina (the Maltese equivalent of Carcassonne), you may well wonder how a less foreign-dominated Malta would have developed. And at the same time, it is precisely this ambivalent mix that can be described as typically Maltese. Maltese developed from an arabic dialect and is still written using latin letters (admittedly there are a few extra “G“s and ”H”s), the food is Mediterranean to Oriental and the population is largely Catholic. We sometimes have the Virgin Mary spotted as Background image on mobile phones & there is one of the strictest abortion laws in the world (since 2023, abortion has been permitted if the mother's life is in acute danger).
Everyday holiday life for tourists, on the other hand, remains largely untouched by Catholicism.
San Ġiljan proves to be an ideal location for exploring the island and we stay in the nightlife district full of young people enjoying life - probably a little too much at times in the large Bachelorpartydiscos and strip clubs. Our hotel, Spinola Stays, surprises us with an unannounced breakfast and a Jacuzzi on the roof terrace - in the immediate neighbourhood is the club Tigullio, which plays techno on vinyl.
Despite the really high population density, we find beautiful spots of nature on our scooter trip, and we were really delighted about the small size of the island when we still only drive 20 minutes home at the end of our day trip to the deep south.
Whether it was the prospect of minimum temperatures of 13° C in winter or the vision of a life with unlimited Bigilla (Maltese bean paste) - I must admit that after a few days I was so enthusiastic about the island that I started thinking about emigrating. Judging by the state of mind of our captain, who introduced himself as the ‘Crazy Captain’, the permanent stay on the island certainly seems to be conducive to happiness, but the constant contact with tourists is not exactly leading to mental stability. For me it seems almost impossible to get tired of this nature - the bright yellow ‘Fried Egg Jellyfish’ in the deep blue waters off Gozo should be a real core memory as the last stop of our boat trip and although the coastline is said to be teeming with chameleons, I can't imagine that it would get boring at some point to wander around, watch the reptiles and jump into the water every now and then (unfortunately we didn't see any on our trip, but I'm a big fan). Who knows, maybe one day I'll be down there treating young Brits and showing them my Merry X-Mas tattoo on my rump as well...
For now, though, there's good news from southern Germany, because straight after the holiday I received confirmation of an internship in Offenburg, meaning there's not much standing in the way of us emigrating to Strasbourg.
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be-the-news · 3 months ago
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Weniger Busse, höhere Preise – CDU/FDP fordert besseren ÖPNV
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Weniger Busse, höhere Preise – CDU/FDP fordert besseren ÖPNV von Patrick Reinisch-Fahrland CDU/FDP kritisiert die Reduzierung des Üstra-Busfahrplan in Hannover, die ab Montag in Kraft tritt. Rückkehr zum regulären Angebot gefordert. Mehr lesen auf www.Be-The.News Lesen Sie den ganzen Artikel
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schorschidk · 5 months ago
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🚧 Achtung: Aufgrund der Baustelle B65/K31 fahren ab Montag laut Fahrplan KEINE Busse DIREKT von Klein Bülten nach Groß Bülten - Groß Ilsede. 🚌 Bitte informiert euch bei Bedarf über den Busfahrplan vorab. 🕒
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politik-starnberg · 1 year ago
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B2 Sperrung - Verkehrskollaps oder nicht?
(M)ein Protokoll der Sonderveranstaltung zur Sperrung der B2 für die Gewerbetreibenden und Einzelhändler:
Voll ist der kleine Saal nicht - es betrifft ja auch nicht alle Gewerbetreibenden. 
Der Schwerpunkt ist heute der Kfz-Verkehr, da Informationen zum Schienenersatzverkehr SEV noch nicht vorliegen. 
Der Erste Bürgermeister begrüßt alle und leitet an das Staatliche Bauamt weiter. Die Stadt wurde in die Planungen einbezogen, auch wenn nicht alle Wünsche der Stadt erfüllt werden konnten.
Die Tagesordnung ist dieses Mal recht kurz:
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Die Finanzierungspartner sind: DB (50%, Bund 45,92%, Stadt 4,08% (Anm. d. Verf.: Die Stadt wollte mehr Platz unter der Brücke für die Radwege haben - deshalb die anteilige Beteiligung.)
Sperrungen:
B 2: 24.08.2023 - 06.09.2023
Bahnstrecke: 21.08.2023 - 04.09.2023
(Anm. d. Verf.: Das sind also 11 Werktage (ohne Samstage) ohne S-Bahn und 10 Werktage (ohne Samstage) ohne die B2.)
Die Bahn wird noch über den SEV informieren.
Die Brücke wurde 1960 gebaut und wird aufgrund des B2 Tunnels jetzt schon erneuert. 
Auf den Umleitungsstrecken werden die Lichtsignalprogramme entsprechend angepasst. Es sollte in jedem Fall auch großräumig umfahren werden. 
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Der Busfahrplan wird in dieser Zeit ausgedünnt. Dem MVV ist das bekannt. Es werden Strecken zwischen Bahnhof Nord und Bahnhof See in der Zeit gestrichen werden, da durch den SEV Busse hinzukommen. 
Aktuell wird es keine besonderen zusätzlichen Geschwindigkeitsreduzierungen auf den Umleitungsstrecken geben. Parkplätze fallen durch die Maßnahme nicht weg. (Anm. d. Verf.: Zumindest keine offiziell Vorhandenen. Einige “wilde” Parkplätze im Bereich der äußeren Leutstettener Straße zwischen den Bäumen wahrscheinlich schon.)
Die notwendigen Baummaßnahmen in der äußeren Leutstettener Straße (also das Zurückschneiden der Bäume) wurden im Januar schon durchgeführt. 
“Wir werden zwei Wochen ein Ausnahmezustand haben.” Als Milderung wird geprüft, ob in der Zeit die Nutzung des P&R-Parkplatzes auch ohne MVV-Ticket erlaubt wird.
(Anm. d. Verf.: Es werden im Anschluss jetzt Fragen gestellt, um die allgemeinen Verkehrsprobleme in dem Gebiet zu lösen. Es geht doch nur um ca. zwei Wochen!)
Die folgenden Grafiken zeigen die genauen Verkehrsführungen an den betroffenen Kreuzungen. 
ACHTUNG: Es sind nicht alle erlaubten Fahrbeziehungen mit bunten Strichen sichtbar, z. B. ist das Linksabbiegen von der Peterbrunner Straße in die Gautinger Straße auch weiterhin zugelassen.
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Hier sind die dann zeitweise nicht erlaubten Abbiegebeziehungen zu beachten.
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(Anm. d. Verf.: Ich möchte auch hier noch einmal darauf hinweisen, dass es sich nur um eine zweiwöchige Sperrung handelt - nicht mehr und nicht weniger. Manche gestellten Fragen zeugen von einem Nicht-Wissen der aktuellen Situation ohne Baustelle. Das ist schon teilweise befremdlich.
Es ist immer wieder interessant, welche “Ideen” aus dem Publikum geäußert werden, die leider überhaupt nicht zu Ende gedacht sind, aber für eine bessere Lösung gehalten werden, als das bisherige Ergebnis der Besprechungen zwischen Staatlichen Bauamt und der Stadt.)
Die für schwere LKW notwendigen Radien bei einigen Zufahrten in der Petersbrunner Straße sind wohl noch ein Problem, welches im Nachgang mit dem Betroffenen noch geprüft wird. Auch wird noch einmal geprüft, ob in der Zeit der Wertstoffhof schließt, um den Verkehr zu beschleunigen. Eine Alternative ist z. B. der Wertstoffhof in Pöcking und die anderen Wertstoffhöfe.
Es wird aus dem Auditorium in Frage gestellt, warum die Sperrung Mühlthal nicht doch um zwei Monate verschoben hätte werden können. (Anm. d. Verf.: Das mag stimmen, verfehlt aber heute das Thema. Diese Debatte zu diesem Zeitpunkt ist fehl am Platz. Auch ist “Gefahr in Verzug”, so dass das Bauamt jetzt zu handeln hat. Auch darf ab 9° und kälter nicht mehr asphaltiert werden. Da bestünde dann ab September das Risiko, dass die Straße dann bis ins nächste Jahr komplett gesperrt bleiben würde.)
Am Parkplatz Oberdill und am Maxhof-Kreisel wird es große LED-Anzeigen geben. 
Während der Vollsperrung wird der Oberbau der Bahnbrücke und die alten Widerlager abgebrochen. Über Schubwagen werden die neuen Widerlager dann verschoben. Mit Autokränen werden dann die Brückenteile eingehoben. Nachdem die Bahn wieder fahren kann, braucht es noch zwei Tage, bis die B2 wieder freigegeben werden kann. Es wird zwei Nachtbaustellen geben.
Die Bahn ist bei der Baumaßnahme der Bauherr. Es wird mit keinen kurzfristigen Verlängerungen gerechnet.
Weitere Informationen gibt es unter https://www.stbawm.bayern.de/strassenbau/projekte/B17S.ABBA0008.00.htmlzu finden. Fragen zu SEV sind später unter https://www.s-bahn-muenchen.de/fahren/baustellen zu finden. 
(M)ein Fazit:
Einige haben diese Veranstaltung dafür genutzt, allgemeine Fragen und Wünsche zur generellen Verkehrsführung zustellen und einzubringen. Das geht zwar in Ordnung, hat aber heute in meinen Augen viel zu viel Raum bekommen. 
Anders herum kann man da auch mitnehmen, dass die Sperrung als solche für viele dann doch wohl nicht so kritisch gesehen wird.
Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass 11 Werktage in den Sommerferien einen langfristigen Kundenschwund nach sich ziehen wird. Dass mit Einbußen bei den Einnahmen in dieser Zeit zu rechnen ist, kann ich gut nachvollziehen. 
Wir haben in den zwei Wochen einen Ausnahmezustand - als solchen sollten wir das auch sehen und den Zeitraum nicht überbewerten.
Wir sprechen hier von 11 Werktagen!
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schuhplus · 5 years ago
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🚌 Uwe Nienaber vom gleichnamigen Omnisbusberieb 🚌 unterstützt den Übergrößenhändler mit einem kostenlosen Shuttle-Service zum ersten @schuhplus Weihnachtsmarkt in Sedelsberg am c-Port (powered by @FretzMen AG und @GoreTexeu) am 21./22.12.2019. 🚍 Als Chef des @omnibusbetriebes_nienaber aus Sedelsberg wird er einen Bus-Shuttle der #Extraklasse stellen: 🚍 mit einem original #amerikanischen School Bus 🇺🇸 ist der #Transfer zur Filiale von @schuhplus – Schuhe in Übergrößen, Saterland am c-Port gesichert. 🎅 Der #Busfahrplan sieht verschiedene #Stationen und #Uhrzeiten vor, die dem #Fahrplan entnommen werden können. 🚌 Dieses wahnsinnig coole #Angebot sollte unbedingt in Anspruch genommen werden! 👍 So spart man sich nicht nur die lange Suche nach einem #Parkplatz, 🅿️ es ist eventuell auch der #Genuss des einen oder anderen #Glühweins problemlos möglich. 🍷 https://www.schuhplus.com/standorte/saterland/ (hier: Schuhplus - Schuhe in Übergrößen, Saterland am c-Port) https://www.instagram.com/p/B58BrcDhevw/?igshid=163qwlz9oto2
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liebelesbe · 6 years ago
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techniktagebuch · 3 years ago
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März 2022
Zweieinhalb Arten, herauszufinden, wann der Bus fährt
An der schottischen Bushaltestelle klebt ein neu aussehendes Plakat:
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Es beschreibt drei Möglichkeiten, herauszufinden, wann der nächste Bus kommt: die “Stagecoach App” (Stagecoach heißt das Busunternehmen), “Traveline Scotland”. Traveline ist eine App und Website, die ich seit mindestens 2014 für fast alle Fahrplanauskunftszwecke verwende. Sie funktioniert gut, außer wenn man wenig Empfang hat. Die dritte Möglichkeit ist Google Maps.
Warum nur bei Traveline QR-Codes angegeben sind und für die anderen beiden nur auf den App Store und auf Google Play verwiesen wird: keine Ahnung. Dabei wäre bei der Stagecoach App ein QR-Code hilfreich, denn wenn ich ihren Namen bei Google Play eingebe, bekomme ich nichts eindeutig Passendes vorgeschlagen.
So sieht es aus, wenn man bei Google Maps das Bushaltestellensymbol antippt:
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Und so bei Traveline Scotland:
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Die Anzeige der freien Plätze sehe ich auf diesem Screenshot zum ersten Mal. Eine real-time departure in 82 Minuten jetzt schon mal anzuzeigen, kommt mir zwar sehr optimistisch vor, das kann eigentlich höchstens so was heißen wie “zumindest ist der Bus nicht über Nacht gestohlen worden, und fahrtüchtig ist er auch”. Es scheint auch keine richtige Einigkeit zwischen Google Maps und Traveline Scotland über die Anzahl und die Abfahrtszeiten der Busse zu bestehen. Ich würde mich bei Diskrepanzen eher auf Traveline verlassen, weil ich mir vorstelle, dass die App als lokales Produkt engeren Kontakt zu den real existierenden Bussen hat als das internationale Google Maps.
Einen ausgedruckten Busfahrplan gibt es an dieser Haltestelle nicht. Aleks ist der Meinung, es habe hier früher aushängende Busfahrpläne gegeben. Ich kann mich nicht an so etwas erinnern. Zumindest eine der anderen Bushaltestellen im Dorf hatte 2014 keinen.
Update: Nachdem ich diesen Beitrag geschrieben habe, sehe ich an allen anderen Bushaltestellen Fahrpläne aushängen. Sie waren wohl die ganze Zeit da und sind nur momentan pandemiebedingt nicht ganz zuverlässig.
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(Kathrin Passig)
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pressmost · 6 years ago
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Öffentliche Verkehrsmittel von und nach Ardagger hier leicht finden!
Öffentliche Verkehrsmittel von und nach Ardagger hier leicht finden!
    Linienbusverkehr:
Auf 2 Suchplattformen kannst Du aktuell die besten öffentlichen Verkehrsanbindungen in unsere Gemeinde Ardagger oder von zu Hause nach Amstetten und Grein zu den Bahnknoten der Region finden:
www.anachb.at
www.ooevv.at
Speziell nach Amstetten von und zum Bahnhof ist unsere Gemeinde durch die Mobilitätsangebote des VOR gut angebunden und entlang der B119 verkehrt der OÖ.…
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coffeenewstom · 2 years ago
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Toms Kaffee-Erinnerung: Café Wagner Konditorei in Gmund am Tegernsee
Toms Kaffee-Erinnerung: Café Wagner Konditorei in Gmund am Tegernsee
Da war er also, einer dieser letzten sonnigen Herbsttage mit T-Shirt-Wetter. Ein schöner Sommer endet triumphal mit einem großen Finale! Grund genug sich ein Bayernticket zu kaufen und früh mit der BOB, der Bayerischen Oberlandbahn, an den Tegernsee zu fahren. Erster Halt: Gmund. Im schönen, historischen Bahnhof versorgt mich das Fremdenverkehrsamt mit einem Busfahrplan. Den werde ich heute noch…
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wildwechselmagazin · 5 years ago
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Sechs neue Fahrgeschäfte auf der Warburger Oktoberwoche 2019
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Immer herein spaziert: Freddy's Company kommt zur Warburger Oktoberwoche | (c) Stadtwerke Warburg Die Oktoberwoche rückt näher und wie unser Magazin bereits berichtet hat, wird es neben der Kirmes auch viele Acts für die richtige Stimmung in Warburg geben. Neben den Specialguests Chris Andrews und den Höhnern treten diverse Künstler und Gruppen im Festzelt und auf der Desenberger-Alm auf, um die ganze Oktoberwoche über für Laune bei den Besuchern zu sorgen. Denkt man an eine Kirmes hat man sofort Gerüche und Geräusche im Kopf: der Duft von gebrannten Mandeln, frischer Zuckerwatte und frisch gezapftem Bier liegt in der Luft. Die bunten Lichter der Attraktionen erhellen die Nacht und die Stimmen der Schausteller tönen über Mikros über den gesamten Platz. Neben der fetzigen Stimmungs-Musik bietet die Oktoberwoche auch all diese prägnanten Kirmes-Momente neben den bunten und lauten Attraktionen auf dem Festplatz. Neue Attraktionen Gleich sechs neue Attraktionen feiern ihr Premiere bei der Warburger Oktoberwoche 2019 und laden Groß und Klein ein, für ein paar Stunden den Alltag zu vergessen. So kann man mit dem Hollywoodstar ein paar runden in 18 Metern Höhe drehen, aber natürlich geht da noch mehr. Wer es drunter und drüber mag, kann sich auf den Street Fighter freuen, in vier Gondeln finden 16 Besucher Platz und werden an langen Elektro-Armen hin und her geschwungen. Der Festplatz ist gut gefüllt Etwas ganz anderes kann man in Freddy's Company erleben, ein zwei-Etagen Laufgeschäft mit Glas-Irrgarten und Hindernis-Parcour. Das Thema: Schrottplatz. Oder wie wäre es mit einem Abstecher in die Tiefen des Meeres mit dem U 3000? In diesem U-Boot-Simulator kann man durch die Augen von Meeres-Bewohnern sehen und sich von neuen Effekten überraschen lassen.
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U3000
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Enders Kinderautoscooter
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Musikexpress
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Streetfighter
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Balluna
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WalkRoll
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Immer herein spaziert: Freddys Company| (c) Stadtwerke Warburg Außerdem gibt es noch eine weitere Attraktion "im Wasser", doch beim Walk&Roll ist das ganz wörtlich zu nehmen. In einem Wasserbecken aus Aluminium bewegt man sich in einer Art Monster-Hamster-Ball auf der Oberfläche umher. Begleitet wird das ganze von moderner LED-Technik. Auch für die jüngsten Besucher gibt es etwas neues: Balluna, ein farbenfrohes Karussel, das Balloon-Fahrt-Gefühle wecken soll. Die Classics Natürlich dürfen neben den neuen Geschäften die Klassiker nicht vergessen werden, die Jahr für Jahr Besucher in ihre Sitze locken. Neben dem Breakdancer, dem Musik-Express und Auto-Scooter („Bee Bop"), wird es wie jedes Jahr Attraktionen nur für Kinder geben. Vom Babyflug bis zum Kinderschwanenflieger ist für jede Altersgruppe vorgesorgt. Es gibt sogar Auto-Scooter extra für die Kleinen (The Rallye Master), damit jeder Raser seinen Spaß hat. » Programmheft Warburger Oktoberwoche 2019 » Plan vom Festplatz mit Versorgungswegen und Radweg 2019 » Busfahrplan Netzspinne 2019 » 28. November – 6. Oktober 2019, 71. Warburger Oktoberwoche, Schützenplatz, Warburg – Alle Tage, alle Infos! » Weitere Events in Warburg Read the full article
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gastmutti86-blog · 7 years ago
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Die Spannung steigt
Heute Abend kommt sie an, ich bin so gespannt. Das Zimmer nochmal frisch hergerichtet. PREPAID-Karte fürs Handy geholt, sie bekommt ein altes Handy von meinem Mann. Wir haben eine Karte gewählt mit der sie uns kostenlos erreichen kann. Busfahrplan geholt. Termin mit der Sprachschule vereinbart. Wichtige Nummern aufgeschrieben(Notruf). Ich zeig meiner großen Tochter (3 Jahre) auch Bilder vom Au pair und erzähle ihr, dass sie bald kommt. Mein Mann fährt nach der Arbeit direkt weiter und holt sie vom Flughafen ab. Gestern habe ich noch ein Schild mit dem Namen gemalt.
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loreleiwashingtondc · 6 years ago
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27.-31.01.19 Januar war schnell vorbei
Sonntag, im Washington Marriott Wardman Park fand das japanische Matsuri Festival statt. Wir waren dort von 11 bis 15 Uhr und erfreuten uns an der großen Auswahl an Speisen, Spielen, Shows und musikalischen Vorführungen. Ich hab keine Ahnung warum ich nicht mehr Bilder geknipst hab… Montag, Morgenroutine verlief ganz gut. Noriko brachte die Jungs zur Schule und ich hab mit L. das Geschirr abgespült, gegen 8:20 liefen wir dann zu ihrer Schule. Meine Freizeit verbrachte ich mit emails schreiben, nachdem mich ja keins der Au Pairs von sich aus kontaktierte nahm ich mir vor möglichst allen zu schreiben und eventuell eine WhatsApp Gruppe zu verwalten. Um 15 Uhr lief ich dann wieder zur Schule und holte meine große ab. Daheim trafen wir fast zeitgleich mit den Zwillingen und Noriko ein. Nach einer Sack Pause ging es dann weiter zu KUMON, im selben Gebäude befindet sich ein Target, Trader Joe’s, Starbucks und weitere kleine Läden. Das Parkhaus hat nur zwei Etagen und die sind auch noch sehr klein, also herrscht hier immer ein Kampf um nen Parkplatz zu finden. In der Nachbarschaft darf man nur als Anwohner auf der Straße parken… Während L. eine Stunde lang in KUMON ist haben wir 4 uns etwas im Starbucks gegönnt und sind durch Target geschlendert. Anschließend heim, Abendessen und Abendroutine.
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Dienstag, Morgenroutine und ich bring die große wieder zur Schule. Für heute wollte ich mich mit Michaela (Tschechien) treffen, sie wohnt in der Oliver street. An dem heutigen Tag habe ich gelernt dass man IMMER die Hausnummer der Straße googeln muss. Also, direkt bei der Schule ist die Oliver street - na das ist ja praktisch, dachte ich. Nachdem ich L. zum Haupteingang gebracht hatte bin ich über die Straße rüber und einfach gearde aus die Oliver street runter gelaufen. Hmm, warum sind hier nur die Hausnummern in der 3400ern? Ich brauch die 3100er, mein deutsches Telefon funktioniert hier ja nur mit WLAN also bringt es mir rein gar nichts. Ich frag eine Mutter die mit Kinderwagen spazieren ist, sie googelte mir den Weg. Strecke gemerkt: lauf die Northhampton rauf bis zur Utah, dann rechts und kurz darauf links in die Oliver. Jo, machbar. Wer möchte kann sich ja mal auf Google maps anschauen wie wundervoll irritierend sich die Oliver street aufteilt. Ich hab Michaelas Haus gefunden, gemeinsam sind wir dann mit ihrem Auto zum Starbucks Chevy Chase gefahren. Der war aber so voll dass wir weiter nach Friendship Heights in das kleine Einkaufszentrum sind. Nach einem Tee und Snack sind wir weiter zur Post, Michaela hat dort schnell was abgegeben. Dann mit dem Auto zurück zu ihr nach Hause, um mit dem Hund eine kleine runde spazieren zu gehen. Danach bin ich von ihrem Haus aus die 8 Minuten rüber zu mir nach hause gelaufen. Kaum im Haus, fängt es an zu regnen. Um 15 Uhr bin ich wieder zur Schule los gelaufen, hab L. eingesammelt und auf dem Heimweg ging der Regen in Schnee über. Deswegen ist Ballett ausgefallen, wegen 5cm Schnee. Naja gut, ich hab mit allen 3 Kindern UNO gespielt. Später japanisches Abendessen und Abendroutine.
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Mittwoch, Morgenroutine etwas zeitlich begrenzter weil die große schon um 8 Uhr in der Sxhule sein muss wegem Mathematik Club. Noriko, alle drei Kinder und ich sind also um 7:50 mit dem Auto los, L. und ich sind an ihrer Schule raus und sie fuhr zur Schule der Jungs weiter. Es war ein kalter aber wundervoll erfrischender Morgen, ich lief gan gemütlich im Sonnenschein nach Hause. Um 12:30 kam meine neue Cluster Counsellerin (kurz CC) Engelien vorbei, zuerst führte sie ein Einzelgespräch mit Noriko. Als ich dann dran war ging Noriko währenddessen mit Tommy dem Hund spazieren. Ich sprach mit Engelien über organisatorisches und über den Kontak mit den Au Pairs die inmeiner Nähe wohnen. Von 14 bis 15 Uhr hatte ich dann kurz Ruhe, wie üblich holte ich L. von der Schule ab. Sie zog sich daheim fürs Ballett um und während sie ihren Snack aß, machte ich ihr die Haare zu einem Dutt und den Ponny fixierte ich seitlich mit Bobbypinns. Um 16 Uhr mussten wir dann los, da ich ohne DC Führerschein hier noch nicht fahren darf, bin ich aufmerksamer Beifahrer und präge mir den Weg ein. Wir waren sehr früh dran weswegen Noriko mich bei L. im Ballett Studio ließ, während sie noch mal heim fuhr, später die Jungs abholte und dann uns einsammelte um 18:15. Wir 5 gingen ins Restaurant Eggspectation gegenüber vom Studio, daheim eine schnelle Abendroutine weil die Jungs furchtbar müde sind. Nachdem alle Kinder im Bett waren besprach Noriko noch den Plan für die nächsten Tage und wie ich das mit dem Führerschein am besten mache.
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Donnerstag, Morgenroutine. Noriko hatte nicht viel geschlafen weil sie heute in der Schule der Jungs "Dorayaki" vorstellte, grob beschrieben sind das zwei mini Pfannkuchen mit rote Bihnen Paste Anko zwischen ihnen. Pfannkuchen machen für die rund 50 Kinder der ganzen Montessori Schule hat sie 3 Stunden Schlaf gekostet. Sie fuhr wie üblich mit den Jungs zur Schule und ich brachte die große zu Fuß zur ihrer Schule. Daheim schrieb ich dann mal die Notizen zu den vergangenen Tagen in meinen mini Kalender. Nebenbei verwaltete ich die neuen Kontakt Informationen der Mädels die mir im laufe der Zeit auf meine emails geantwortet haben. Schließlich fing ich dann mit einem meiner 1008 teiligen Puzzle an. Ich holte L. ab und Noriko sammelte S. und Z. ein, alle hatten einen Snack daheim und dann brachte Noriko uns zum Tennis Unterricht der Zwillinge. Noriko fuhr heim und konnte in aller Ruhe Abendessen kochen, ich brachte die Jungs zu ihrem Trainer und bin mit der großen in die Bücherei neben an. Bevor wir die Jungs wieder einsammelten checkten wir den Busfahrplan, holten die Jungs und sind alle mit dem Bus nach Hause gefahren. Die Endstation Knollwood Seniorenheim ist nur 5 Geh Minuten von daheim weg, aber es war schon sehr dunkel und die Gehweg Beleuchtung ist mangelhaft. Ich hatte also den ängstlichen S. an meiner rechten Hand und in der linken die Handy Taschenlampe, L. und S. hingegen fanden das sehr aufregend und lustig. Zum Abendessen hatten wir verschiedene Sorten Nudeln, Gemüse und Pesto zur Auswahl. Nach der Abendroutine hab ich allein noch am Puzzle bis 23 Uhr gearbeitet :-)
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startdeutsch · 6 years ago
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Немецкие поговорки про авто - на самом деле, издевательские шутки про марки автомобилей 😉 1) Hin mit dem Ford, zurück mit dem Zug — Туда на Форде, назад на поезде. 2) Wie verdoppelt man den Wert einer Mazda? Einfach volltanken! — Как увеличить стоимость Мазды в 2 раза? Заправить полный бак. 3) Warum haben alle Toyota Modelle serienmäßig eine Heckklappenheizung? Damit man beim Anschieben keine kalten Hände kriegt. — Почему все модели Тойоты оснащены серийным обогревом задних стекол? Что бы при толкании руки не мерзли. 4) Was ist das kleinste Teil in einer Honda? Das Gehirn des Besitzers. — Самая маленькая деталь в Хонде? Мозги водителя. 5) Was ist die maximale Beschleunigung eines Nissans? 9.81 m/s2 (im freien Fall) — Скорость максимального разгона Ниссана? 9.81 m/s2 (в свободном падении) 6) Wie wird man einen FIAT los? Mit Rostloser bespruhen. — Как избавиться от Фиата? Облить очистителем ржавчины. 7) Fur was ist das Zusatzpedal in einem Hyundai? Um den Airbag aufzupumpen. — Для чего установлена дополнительная педаль в Хьюндае? Накачивать Аирбег. 8) Was steht auf der letzten Seite der Betriebsanleitung eines Suzuki? Der Busfahrplan. — Что указанно на последней странице инструкции к Сузуки? Расписание автобусов. 9) Lexus — Ambitionen fur Arme — Лексус — амбиции для бедных. 10) Ein Land Rover verliert kein Ol — er markiert sein Territorium — Лэнд Ровер не теряет масло, он метит территорию. 11) Wie unterscheiden sich viele Schalter bei Nacht in einem Infiniti? Es ist egal, es funktioniert ohnehin keiner. — Как различаются множественные переключатели (кнопки) ночью в Инфинити? Абсолютно не важно, ни один не работает. 12) Ein Renault Fahrer braucht keinen Führerschein. Es kann man nicht als Auto betrachten. — Водитель Рено не нуждается в водительском удостоверение, это нельзя назвать машиной. 13) Warum hat Mitsubishi so große Aussenspiegel? Damit er die Lichthupe vom VW sieht! — Почему у Митсубиси такие большие зеркала? Для того что бы видеть как Фольксваген подает световой сигнал для обгона. 14) Was sind 25 DAEWOO Fahrer auf einem Parkplatz? Elternsprechtag in der Sonderschule. — Что делают 25 водителей Дею на одной стоянке? Родительское собрание в школе для слабоумных. 15) Lieber ne Schwester im Puff als einen Bruder im ROVER. — Лучше сестра в публичном доме, чем брат в Ровере. 16) Wie fühlt sich Mercedes motor im Ssang Yong? Wie ein Herzschrittmacher in einer Leiche! — Как чувствует себя Мерседесовский мотор в Ссанг Ёнге? Как симулятор ритма сердца в трупе.
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techniktagebuch · 9 years ago
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Mai 2015
„Eine Maschine, die dich einfach ersetzt“
Frau S. bietet mir gleich nach zwei Wochen das Du an und freut sich, „endlich wieder einen neuen jungen Menschen“ an der Kasse zu sehen. Manchmal kommt sie mit ihrer Freundin aus dem Altersheim, deren Name ich mir nie merken konnte, aber meistens ist sie alleine unterwegs. Sie scheint auch ständig mit irgendwelchen anderen Menschen aus dem Altersheim im Streit zu sein und meidet diese dann sehr offensichtlich. Versteckte Auseinandersetzungen und kleine Machtkämpfe zwischen herabgeschriebener Milch und frischen Brötchen, die ich morgens noch halb schlafend backe – in diesem kleinen Dorfsupermarkt zu arbeiten, erweist sich bald als aufregender als gedacht.
Wie die ganze Welt von der Technik heimgesucht wird, geschieht dies auch da ziemlich schnell. Mein Chef ist sehr aufgeregt, als wir von weiter oben zwei vollelektronische Kassen vorgeschrieben bekommen. Da kann man seine Artikel selbst einscannen, den Betrag in Noten oder Münzen oder mit Karte begleichen, seine Sachen selbst einpacken und wieder gehen. Man muss niemanden grüssen oder sich für nichts bedanken, man ist selbstständig und vielleicht auch schneller, das ist erstrebenswert. Diese Kassen können eine gute Sache sein. Für Bahnhofseinkäufe, die unter Zeitdruck gemacht werden müssen. Wenn man abends so müde ist, dass man nicht einmal mehr fähig ist, dem*der Verkäufer*in ein Lächeln zu schenken, oder ganz einfach, wenn so viele Leute da sind und die Schlange endlos erscheint. Aber ich habe von Anfang an die Wirksamkeit und die Richtigkeit dieser Kassen in einem eher kleinen Dorfsupermarkt angezweifelt, in dem die Leute so gerne noch über das Wetter, den neuen Busfahrplan oder den letzten Urlaub plaudern.
Die Kassen werden installiert und am ersten Tag ihres Gebrauchs bin ich da eingeteilt. Ich stehe zwischen den zwei Kassen und habe die Aufgabe, unseren Stammkund*innen die Vorteile zu erklären. Ich bekomme einen wichtigen Badge, um in das Kassengeschehen einzugreifen bei Alterskontrollen oder Kreditkarten, die nicht funktionieren wollen. Als ich von weitem den Haarschopf von Frau S. sehe, ahne ich bereits Böses.
Wie erwartet ist sie alles andere als zufrieden. Sie kommt mit ihren ledrigen Händen kaum bis zum Bildschirm hinauf, den sie bedienen soll. Sie muss zuerst den Rollator inklusive Korb in die richtige Position bringen, dann um ihn herum laufen und vorsichtig die Ware ausladen, die sie auf einem Zwischenregal abstellen muss, weil ihre Kraft nicht ausreicht, die Tüte ganz nach oben zu legen. Irgendwann scanne ich ihre Ware ein (billige Milch, zwei Brötchen, billigen Honig, drei Eier – wie fast jeden Tag) und zeige ihr, wo sie das Geld einwerfen kann. Grosse Aufregung, als das Rückgeld in Zweifrankenstücken herauskommt und nicht in zwei Einfrankenstücken. Frau S. braucht nämlich immer diese Einfrankenstücke, um damit ihre Wäsche zu waschen. Als die Ware schliesslich im Rolli verstaut ist, sind ihre Haare zerrauft, ihre mottenzerfressene Handtasche durchwühlt und ihr Gesichtsausdruck unzufrieden. Sie nimmt meine Hand und meint „Das ist schon verrückt. Eine Maschine, die dich einfach ersetzt? Das gab es früher nicht. Nein, so was gab es wirklich nicht. Ich weiss noch, als ich zum ersten Mal eine Strumpfhose suchte, habe ich“ – Und genau in diesem Moment klingelt der Alarm der anderen Kasse, weil irgendjemand Zigaretten einscannt und ich überprüfen muss, ob dieser Kunde das auch wirklich darf. Ich lasse Frau S. stehen und sehe aus den Augenwinkeln, wie sie sich langsam vom Laden wegschiebt.
Die nächsten drei Tage arbeite ich nicht, und als ich vier Tage später den Pausenraum betrete, merke ich sofort, dass eine spezielle Stimmung herrscht. Aufgeschlagen auf dem Tisch im Mitarbeiter*innenraum liegt die Seite mit den Todesanzeigen und da ist Frau S. abgebildet. Einen Tag, nachdem ich keine Zeit für sie hatte, ist sie verstorben. Ich hätte gerne erfahren, wie Frau S. ihr erstes Paar Strumpfhosen gekauft hat.
(Anaïs Clerc)
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