#Buschsavanne
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Landeanflug auf Namibia. Buschsavanne. Trockenes Flussbett, Wege (Schotterstraßen), Rinder am Wasserloch...
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Landing approach to Namibia. Bush savannah, dried-out riverbed, lanes (gravel roads), cattle at the waterhole
#Namibia#Luftaufnahme#Aerialshot#Buschsavanne#Bushsavannah#Savanne#Savannah#Flussbett#Riverbed#trockenesFlussbett#driedoutriverbed#Wege#Lanes#Schotterstraße#Gravelroad#Rinder#Cattle#Wasserloch#Waterhole#Afrika#Africa
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 28
Herrschaften und Oukies!!!
Dank der Klimaanlage haben wir gut geschlafen, eingeknuddelt in unsere Decken werden wir wach.
Nach dem opulenten Frühstück fahren wir zum Waterberg, da Clemens heute Morgen andere terminliche Verpflichtungen hat, die bedeutend wichtiger sind, als wir 3 Pappnasen.
Nur 20 Kilometer von der Gästefarm Otjikaru entfert, liegt das von Namibia Wildlife Resorts (NWR) geführte Rastlager "Waterberg Plateau Resort“ (auch unter der früheren Bzeichnung „Bernab de la Bat“ bekannt).
Leider ist die Straße, die zum Waterberg führt, nach den jüngsten Regenfällen in einem miserablen Zustand. Ohne 4x4 ist man hier aufgeschmissen.
Das erst 1989 eröffnete Touristencamp liegt an der Quelle "Otjosondjupa" (Herero: Platz der Kalebassenkürbisse), die mittlerweile auf 150 Jahre dokumentierte Geschichte zurückblicken kann.
Es gibt einen Swimmingpool, ein Restaurant, eine Tankstelle und einen Shop mit dem üblichen, staatlich mäßig motiviertem, Personal. Entsprechend übersichtlich ist auch das Angebot.
Das Restaurant ist in der ehemaligen Polizeistation der deutschen Schutztruppen untergebracht, von wo aus man einen weiten Blick Richtung Osten, hinunter auf die Buschsavanne, hat. Dieses Mal ist es sogar geöffnet und wir können Getränke bestellen.
An den Wänden hängen noch heute Kaiser Wilhelm II. und Kaiserin Auguste Victoria und grüßen ihre nicht mehr vorhandenen Untertanen.
Das fast 50 Kilometer lange und 15 Kilometer breite Waterberg-Plateau, flach wie eine Tortenplatte, liegt in nordöstlicher Richtung knapp 300 km von Windhoek entfernt.
Seinen Namen verdankt er den vielen Quellen, die an seinen Steilhängen entspringen. Der knapp 1.900 Meter hohe, markante Waterberg überragt seine Umgebung um 200 Meter.
Aufgrund seiner prominenten Erhebung bleiben an dem Tafelberg bevorzugt Wolken hängen und regnen sich ab. Die Niederschläge versickern im porösen Etjo-Sandstein des Plateaus bis das Wasser auf undurchdringliches Gestein trifft und in Form von Quellen wieder austritt.
1972 wurden 41000 Hektar des Tafelberges zum Naturschutzpark erklärt, dem Waterberg Plateau Park. Davon wiederum sind 18000 Hektar als privates Waterberg Wilderness Privat Nature Reserve Gebiet eingestuft, das besonders geschützt ist.
An diesem Platz wird deutlich, welche Auswirkungen die Quellen des Waterbergs auf ihre nahe Umgebung haben: Riesige Kameldornbäume dominieren den sich zum Waterberg hinauf ziehenden Hang und an den roten Sandsteinwänden kann man auf einigen Wegen unter vielen verschiedenartigen Bäumen entlangwandern. Hier ist Klettern angesagt!
Bedrohte Tierarten hat man neu angesiedelt, unter anderem Breit- und Spitzmaulnashörner, Rappenantilopen, Leierantilopen, Leoparden, Geparden und Streifengnus.
Wichtig dabei sind Beobachtung und Schutz der Spitzmaul-Nashörner, die im April 2009 im Park ausgesetzt worden sind und sich dort offensichtlich sehr wohl fühlen.
Der Waterberg hebt sich aufgrund seiner geologischen Form, seines Wasserreichtums, seiner geschützten Flora und Fauna von anderen Zielen in Namibia ab.
Auf dem porösen Sandstein können die hier vorkommenden recht hohen Niederschläge nicht so schnell versickern und sorgen oben für einen dichten Bewuchs und den damit verbundenen guten Tierbestand.
Wanderungen auf dem Plateau sind nur mit einem Führer (Wanderungen & Rundfahrten) möglich, da die Ränder des Plateaus von von zahlreichen Rissen und Spalten durchzogen sind.
Man verliert auch sehr schnell die Orientierung. Die Wahrscheinlichkeit, auf einer Rundfahrt viele Tiere zu sehen, ist hier allerdings wesentlich geringer als im Etosha-Nationalpark.
Zu unrühmlicher Bekanntheit kam die Gegend durch die sogenannte "Schlacht am Waterberg", als die Deutschen Schutztruppen 1904 versuchten, in einer entscheidenden Schlacht den Aufstand der Herero niederzuschlagen.
Dem Aufruf Samuel Mahareros folgend überfielen die Herero im Januar 1904 die Station am Waterberg und töteten Händler und Militärs. Bereits am 14. Januar 1904 wird Gustav Sonnenberg erschlagen und das neue Heim geplündert.
Gustav Sonnenberg stammte aus Peine-Stederdorf und seine Frau Else aus Wendeburg. Während bereits die dunklen Wolken des Herero-Aufstandes aufziehen, wandern die Beiden 1903 nach Deutsch-Südwestafrika aus und lassen sich am Waterberg nieder.
Dieser und andere Übergriffe setzten das Signal für den Aufstand. Else Sonnenberg flüchtet sich mit ihrem Säugling in das Missionshaus am Waterberg. So wie fast überall während des Aufstandes bleiben Frauen und Kinder und die Missionare von den Herero unbehelligt. Der Missionar Eich übergibt ihr eine Bibel und dazu ein Notizbuch.
Die Herero hatten sich mit allen ihren Angehörigen und dem gesamten Vieh in die Ebene am Waterberg zurück gezogen. 6000 bis an die Zähne bewaffneten Hererokriegern standen 1584 deutsche Soldaten der Schutztruppe gegenüber.
Mehr als vier Wochen leben nun mehrere Frauen und Kinder auf engsten Raum im Missionshaus, immer in der Angst vor Übergriffen der Herero.
Am 23. Februar 1904 entschließen sich die in Waterberg lebenden Herero mit ihrem gesamten Vieh, was die Lebensgrundlage bildete, fortzuziehen. Das ganze Volk macht sich mit Ochsenkarren und zu Fuß auf den Weg Richtung Süden, um dem drohendem Krieg mit der deutschen Schutztruppe zu entkommen.
Else Sonnenberg und die Bewohner des Missionshauses nehmen sie in ihrem Treck kurzerhand mit. Bis Anfang April ziehen sie mit dem Herero-Treck umher bis sie in Oviumbo im Lager des Oberhäuptlings Samuel Maharero eintreffen.
Maharero stellt sie persönlich unter seinen Schutz und lässt sie schließlich auch allein in das eine Tagesreise entfernte Okahandja ziehen.
Auf dem halben Weg kommt die deutsche Schutztruppe den längst Totgeglaubten entgegen und nimmt sie in ihre Obhut. Für Else Sonnenberg und ihren kleinen Sohn endet der Aufenthalt in Afrika am 29. April 1904, als sie das Schiff betritt, das sie wieder zurück nach Deutschland bringt.
Am 11. August 1904, endete der Kampf am Waterberg mit der Niederlage der Herero und ihrer Flucht. Die Herero flüchteten mit Frauen, Kindern und Vieh bereits in den Morgenstunden des 12. August 1904 nach Osten in das Kalahari Sandfeld. Samuel Maharero hatte sich da schon längst mit seinem Gefolge in das britische Betschuanaland (Botswana) abgesetzt.
Was diese Geschichte der Familie Sonnenberg so besonders werden lässt, ist die Tatsache, dass Else Sonnenberg ihr Erlebtes aufgeschrieben hat.
Besonders, weil es eines der wenigen zeitnahen Dokumente einer Augenzeugin ist. Sie sieht den einzelnen Menschen und beurteilt ihn nach ihren eigenen Erfahrungen. Bereits 1905 wurde ihr Buch "Wie es am Waterberg zuging" erstmalig veröffentlich.
Zu unrecht wird der Waterberg oft nicht in das Standardprogramm vieler Namibia Reisenden integriert. Zwei bis drei Übernachtungen sollte jeder Besucher durchaus am Waterberg einplanen.
Von besonderem, geschichtlichem Interesse ist der deutsche Friedhof, der sich hier auf dem NWR Gelände befindet. Leider ist die Zufahrt um Friedhof, nach den letzten Regenfällen, in einem mehr als erbärmlichen Zustand.
Und so rumpeln wir den Weg, der außerdem auch noch sehr zugewachsen ist, bis zu dem Parkplatz am Friedhof. Zwischendurch kommt uns auch noch ein Landcruiser aus Omaruru entgegen, da wird es "etwas" eng für alle Beteiligten.
Letztendlich kommen wir dort an, wo wir hin wollen. Wir betreten den Friedhof durch das Tor. Linker Hand befindet sich das Besucherbuch, das tatsächlich in einem guten Zustand ist.
Selbstverständlich tragen wir uns dort ein. Anschließend schlendern wir durch die Reihen der Gräber. Wir stellen fest: seit unserem letzten Besuch im Jahr 2016 ist hier niemand abhanden gekommen. Nur viel grüner ist es dieses Mal.
Unter den vielen Soldatengräbern der deutschen Schutztruppen befinden sich auch einige Zivilisten. Noch immer befindet sich dort das Grab von Gustav Sonnenberg, dem erschlagenen Ehemann Else Sonnenbergs.
Nach unserem Besuch des Friedhofs schauen wir uns noch im staatlichen Restcamp ein wenig um. Wie schon beim letzten Besuch stehen die Bungalows weitest gehend leer. Eine Schande, bei einer solchen top Lage.
Auch dieses Mal toben die Zebramangusten der hier residenten Familie überall herum und "kontrollieren" die Abfalleimer nach Fressbarem.
Auf dem Rückweg zur Otjikaru Farm passieren wir wieder den eigens eingerichteten Anti-Poaching-Kontrollposten auf der D 2512. Der dafür abgestellte junge Mann ist sichtlich stolz über seinen Job. Er trägt zu seinem Klemmbrett, Handschuhe und Hut.
Als wir ihn dann auch noch mit "Sir" ansprechen, wird er gleich, seiner Wichtigkeit entsprechend, ein ganzes Stück größer.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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Kununurra & Keep River Nationalpark
Von den Bungle Bungles ging es für uns zunächst für einige Tage nach Kununurra, wo wir unsere Vorräte wieder auffüllten und die Annehmlichkeiten einer Dusche und eines Pools in einem Caravan Park geniessen wollten. Doch irgendwie ist das nicht unsere Welt, wir kamen uns eher vor wie in Rimini. So waren wir froh, wieder einen ruhigen Nationalpark Campground im Keep River NP gefunden zu haben, den wir uns mit 4 weiteren Personen teilten, schon eher was für uns. Ausserdem hatten wir auf dem Weg dorthin nach nahezu 3 Monaten Western Australia verlassen und haben nun das Northern Territory erreicht. Und, kaum zu glauben, es geht noch wärmer. Langsam wird es immer schwüler und die Hitze wird ab Mittag unerträglich, wenn man sich nicht in der Nähe von Wasser aufhält. Und, und das ist wirklich Quälerei, oft findet man die schönsten Wasserstellen, die zum Baden einladen, und daneben die Krokodilwarnschilder, die davor warnen, dem Wasser nicht zu nah zu kommen. In Kununurra waren wir an einem See am ausgewiesenen "Swimming-Beach", am Strand dann ein Schild, dass man nicht garantieren könne, dass im Wasser keine Krokodile wären. Da entschieden wir, dass wir auch in "Rimini" einen schönen Pool haben und zogen diesen vor... Zum Wandern empfehlen sich nur die noch angenehmen Morgenstunden und so hatten wir im Keep River NP einen frühen Start so gegen 5.30 Uhr, so dass wir im Anschluss im Schatten der Morgensonne frühstücken konnten. Auf unseren Wanderungen hier konnten wir vor allem die früheren Aboriginal Felszeichnungen bestaunen und wie immer die Landschaft bewundern..Hier ging es durch dichten Palmenwald und offene Buschsavanne auf rote Sandsteinberge, sehr vielfältig und abwechslungsreich...Derzeit haben wir wieder etwas Auto-Probleme, die wir aber kurzfristig immer beheben können. Das ist auch sehr bemerkenswert hier; die Australier sind sehr hilfsbereit, und wenn man mit offener Motorhaube an Free-Camp-Rest-Areas, die es hier zu hauf an den Highways gibt, steht, hat man immer viele Helfer. Auch wenn man am Strassenrand steht, und sei es nur zum Pinkeln, hält jeder an und fragt, ob man ein Problem habe...so hat man immer ein sicheres Gefühl auf der Strasse....
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Ondekaremba Lodge is a nature's paradise and located near Windhoek Hosea Kutako International Airport in central Namibia. Surrounded by the African bush savannah and yet only a 10-minute-drive away from your plane, Ondekaremba offers an authentic African experience, including hiking trails in the bush savannah. The trails are clearly visible and easy to walk on. In addition to game such as springbuck, red hartebeest and kudu as well as steenbuck and duiker Ondekaremba is home to more than 100 bird species – anything from ostrich to sunbirds.
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Die Ondekaremba Lodge ist ein Naturparadies und liegt nahe des internationalen Flughafens Windhoek Hosea Kutako, im Zentrum Namibias. Umgeben von der afrikanischen Buschsavanne und doch nur 10 Autominuten vom Flugzeug entfernt, bietet Ondekaremba ein authentisches afrikanisches Erlebnis, einschließlich Wanderwegen in der Buschsavanne. Die Wanderwege sind gut sichtbar und gut begehbar. Neben Wild wie Springbock, Kuhantilopen und Kudu sowie Steinbock und Ducker beheimatet Ondekaremba mehr als 100 Vogelarten – vom Strauß bis zum Nektarvogel.
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Waterberg Plateau Lodge is set at the foot of famous Waterberg Plateau National Park in northern Namibia. Waterberg (Afrikaans: water mountain) is a massive table mountain east of Otjiwarongo in the northern reaches of central Namibia. It is about 50 km long, up to 16 km wide and rises from the plains of the Omaheke, as this part of the Kalahari is known, to a height of up to 200 metres. This natural barrier often intercepts clouds, causing them to release their moisture. Nestled on a rock terrace high up on the slope of the Waterberg, the chalets of the Waterberg Plateau Lodge afford grand vistas of the endless Kalahari bush savannah below.
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Die Waterberg Plateau Lodge liegt am Fuße des berühmten Nationalparks Waterberg Plateau im Norden Namibias. Waterberg (Afrikaans: Wasserberg) ist ein massiver Tafelberg östlich von Otjiwarongo im nördlichen Teil Zentralnamibias. Er ist etwa 50 km lang, bis zu 16 km breit und erhebt sich aus den Ebenen der Omaheke, wie dieser Teil der Kalahari genannt wird, bis zu einer Höhe von 200 Metern. Diese natürliche Barriere fängt oft Wolken ab und lässt sie ihre Feuchtigkeit abgeben. Auf einer Felsterrasse hoch oben am Hang des Waterbergs gelegen, bieten die Chalets der Waterberg Plateau Lodge grandiose Ausblicke auf die endlose Buschsavanne der Kalahari.
#Waterberg Plateau National Park#Waterberg#Waterberg Wilderness#Waterberg Plateau Lodge#Namibia#Afrika#Africa
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Die Frans Indongo Lodge liegt 43 km nordöstlich von Otjiwarongo und eignet sich ideal als Zwischenstation auf dem Weg von Windhoek zum Etosha National Park, in den hohen Norden Namibias, ins Buschmannland oder in die Zambesiregion. Unweit von der Teerstraße entfernt und doch inmitten der afrikanischen Buschsavanne. Eigentümer und Namensgeber der Lodge ist der angesehene Geschäftsmann Dr. Frans Indongo, der eine beispiellose Karriere hinter sich hat: Vom viehhütenden Kind einer Kleinbauernfamilie hat er sich trotz Apartheid zum vermutlich wohlhabendsten Mann Namibias hochgearbeitet.
Situated approximately 43 km from Otjiwarongo, Namibia. Frans Indongo Lodge is the ideal stop when travelling between Windhoek and Etosha National Park or the Caprivi. Step into the calmness and silence of the Namibian Savanna, surrounded by scents of grass and acacias. The Frans Indongo Lodge was named after its owner distinguished businessperson, Dr. Frans Indongo. A subsistent farmer’s son, went from attending livestock on his father’s farm to becoming one of the wealthiest men in Namibia.
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