#Blinder Passagier
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Der blinde Passagier
Titelbild: Das Dampfschiff „Rio Negro“, Hamburg Südamerikanische Dampfschifffahrts-Gesellschaft (kurz Hamburg Süd) im Hamburger Hafen; Postkarte, nicht datiert, ungelaufen; eigene Sammlung Für Kaiser und Vaterland Bei meinen Recherchen über das Schicksal deutscher Seeleute in Barcelona nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges bin ich auf eine spannende Abenteuergeschichte gestoßen, die ich Ihnen…
#Barcelona#Blinder Passagier#Erster Weltkrieg#Genua#Hamburg Süd#Kaiserliche Handelsmarine#Leixoes#Oporto#Porto#Rio Negro#Santa Ursula#Schiffsoffiizer
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Fandom: Bud Spencer and Terence Hill Movies
Movie: Chi trova un amico, trova un tesoro/ Zwei Asse trumpfen auf
Pairing: Charlie/Alan, platonic or romance
Language: german
Words: 336
Title: zu groß, zu hungrig, zu blau
Charlies Mutter hatte immer gesagt, dass er, wenn er wütend wird schnell die Beherrschung verliert. Er würde seinen Kopf komplett abschalten. Sie hatte recht.
Er hatte kaum nachgedacht, als er den blinden Passagier hinterhergejagt hatte. Am liebsten hätte er ihm den Kopf abgerissen. Dann fiel der Mann ins Wasser und Charlie wäre beinahe einfach weiter gefahren, bis er den Hai gesehen hatte, bis er gemerkt hatte, dass es Konsequenzen geben würde, wenn er den Kerl nicht herausholen würde. Er verachtete den blinden Passagier, aber er wollte trotzdem nicht verantwortlich für seinen Tod sein.
Also saß besagter blinder Passagier jetzt auf seinem Bett und ertrank stattdessen in einem von Charlies übergroßen Puffin‘ T-Shirt. Die blaue flauschige Decke lag über seinen Schultern und ließ seine blauen Augen noch größer und mitleiderregender erscheinen.
Er sah ehrlich gesagt erbärmlich aus, während er da saß mit tropfenden Haaren, eingekuschelt und seinen hungrigen Augen, die unverhohlen immer wieder Charlies Essen anstarrten.
Sein blinder Passagier, Alan, wie er sich vorstellte, sah noch dünner in dem T-Shirt aus, als er davor schon wirkte. Er war kaum mehr als eine halbe Portion und Charlie hätte wahrscheinlich Mitleid mit ihm, wenn er nicht sein Essen geklaut hätte.
Charlie seufzte, als er in die großen glänzenden Augen schaute und gab dem Mann einen kleinen Löffel auf einen Teller.
Alan inhalierte das Essen, als hätte er seit Jahren keine richtige Mahlzeit gegessen. Seine großen blauen Augen waren wieder auf Charlie gerichtet, der selbst kaum Zeit zum essen hatte, und sahen so hungrig aus.
Charlie seufzte und gab ihm seinen Teller. Er selbst nahm sich die halbvolle Pfanne und versuchte sein Essen noch zu genießen.
Wie ein so kleiner Körper seine Portionen so schnell und vollständig essen konnte, würde Charlie wahrscheinlich nie verstehen.
Warum er dem blinden Passagier überhaupt hilft wahrscheinlich genauso wenig.
Alan schien jetzt schon ein echtes Ärgernis zu sein.
Charlie sah ihn wieder an. Er sah immer noch erbärmlich aus. Schwimmend in zu großer Kleidung, hungrig das Essen verschlingend und diese großen blauen Augen.
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Reading Practice: Phantome der Nacht: 100 Jahre Nosferatu in Berlin
die Ausstellung -- exhibition die Besatzung -- crew der (die) Blutsauger(in) -- bloodsucker der Expressionismus -- expressionism der Fingernagel (pl. die Fingernägel) -- fingernail die Fledermaus -- bat die Gänsehaut -- goosebumps das Grauen -- horror der Horrorfilm (pl. die Horrorfilme) -- horror film das Meisterwerk -- masterpiece die Pest -- plague das Phantom (pl. die Phantome) -- phantom das Plakat (pl. die Plakate) -- poster die Radierung -- etching der Sarg -- coffin der Vampir -- vampire
anmuten -- to seem; to appear bewerben -- to promote; to advertise feiern -- to celebrate (sich) lösen -- to disintegrate; to dissolve (sich) stürzen -- to plunge überleben -- to survive verwandeln -- to transform
alptraumhaft -- nightmarish friedlich -- peaceful gequält -- tormented hager -- gaunt spitz -- pointy träge -- lethargic; sluggish trügerisch -- deceptive unheimlich -- eerie; creepy
zum Leben erwecken -- to bring to life in (jemandes) Rolle schlüpfen -- to slip into the role (of someone) blinder Passagier -- stowaway (jemanden) das Fürchten lehren -- to teach (someone) the meaning of fear einen Schatten werfen -- to cast a shadow
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Abraham
Ich nenn dich Abraham,
du hast was Heiliges an dir,
wie du da stehst im Menschenmeer,
ein blinder Passagier,
der für die Fahrt im Wohlstandsschiff
kein Geld mehr übrig hat,
der aber auch nicht abhauen kann.
Wo würdest du
Ausgebooteter denn satt?
Ich ging oft an dir vorbei und
hab kein Wort gesagt,
die stumme Mauer blieb,
ich hab es nicht gewagt.
Ich würd so gern verstehen,
wie man so leben kann, vielleicht
warst du früher mal ein ganz
normaler Mann? Aber was ist schon
normal und was ist durchgedreht?
Es ist unbequem, dass einer auf
dem Marktplatz steht und
erzählt von heimlicher Gewalt.
Die heimliche Gewalt hat dich
mit voller Wucht getroffen,
verletzt dich Tag für Tag,
manchmal erträgst du`s nur besoffen!
Ich nenn dich Abraham, du hast was
Heiliges an dir, du blinder Passagier.
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Quick sketch/illustration for a beautiful fanfic “Blinder Passagier”
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"Frühstück mit Elvis: Ein Koblenzer Katzenkrimi" von S. Sagenroth
Ein ungeklärter Mordfall, die Kunst des Zuhörens und ein schnurrender Ermittler. Kater Elvis, unfreiwillig obdachlos, reist als blinder Passagier nach Koblenz. Dort trifft er auf die zauberhafte Samtpfote Chloe, die ihm dabei hilft, seine ehemalige Katzenhalterin wiederzufinden. Elvis hat die besondere Gabe, die Menschen zum Erzählen zu bringen. Auf diese Weise wird er auf einen ungelösten…
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Day 8 - 9: Zugfahrt nach Jasper (Part 2)
Und der Zug fährt weiter, immer Richtung Canadian Rocky Mountains. Irgendwo im Nirgendwo hält der Zug schon wieder - ein blinder Passagier wird aus der economy class nach draußen begleitet.
Im dome car und beim Essen lerne ich Mitreisende kennen. Eine etwas neurotische Vancouverite, die geschäftlich nach Toronto unterwegs ist. Ein Ehepaar aus Tokio, das von Vancouver über Toronto und Québec auch noch in die USA reist (mit denen ich Kontaktdaten austausche, denn ich soll mich melden, wenn ich mal nach Japan reise!). Eine Gruppe von Witwen aus Kalifornien. Eine junge Frau, die verschiedene Freund:innen in Kanada besucht, bevor sie ihre eigene Escape-Room-Firma aufbaut...
Während ich im dining car speise, richtet David, der Zugbegleiter, meinen Schlafplatz her. Ich habe eine lower berth gebucht, aus der Sitznische ist nun eine recht geräumige und komfortable Schlafkoje mit Vorhang entstanden. Auch die upper berth ist heruntergeklappt, aber in dieser Nacht nicht bewohnt. Unten kann man während der Fahrt bei geöffneter Jalousie auch in den Sternenhimmel oder Sonnenaufgang blicken.
Am nächsten Morgen ist klar, dass der Zug schon etwa 5 Stunden Verspätung hat. Dafür kann ich allerdings noch am lunch im Speisewagen teilnehmen. Um 15 Uhr (mountain time, die Uhr wird eine Stunde vorgestellt) erreichen wir Jasper. Etwa 20 Mitreisende steigen mit mir aus und wir warten auf unser Gepäck. Auch andere Passagiere verlassen für einen kurzen Spaziergang den Zug, da der Canadian hier eine Stunde Aufenthalt hat. Ich mache mich erstmal auf zu meinem airbnb.
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SiE ORCHESTRiERT
UNSiCHTBAR UMHÜLLT PACKT SiE EiN, HÄLT KLEiN. MANCHMAL LÄSST SiE AUCH GREiFEN ZUM WEiN. DRÜCKT NiEDER, QUÄLT UND LÄHMT. SiE iST SCHWER, EiNE DECKE AUS BLEi, DiE ABZUWERFEN UNMÖGLiCH SCHEiNT. TiEF iM HERZEN MACHT SiE SiCH BREiT, NiSTET SiCH EiN, BEGLEiTET. EiN BLiNDER PASSAGiER, SCHMAROTZEND, HiNTERHÄLTiG. LÄSST AUF SiCH WARTEN. DiE FÄDEN UNBEMERKT GEZOGEN, ORCHESTRiERT. GEDULDiG ABGEWARTET, DEN…
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Wieder und wieder denke ich an dich.
Wieder und wieder weiß ich: Das geht so nicht.
Wieder und wieder sehe ich dich vor mir.
Wieder und wieder in meinem Kopf, wie ein blinder Passagier.
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„Dir steht und geht es ausgesprochen gut. Mir geht es ausgesprochen gut, wir haben uns ausgesprochen - gut.“
- Muso, Blinder Passagier
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Der blinde Passagier
Titelbild: Das Dampfschiff „Rio Negro“, Hamburg Südamerikanische Dampfschifffahrts-Gesellschaft (kurz Hamburg Süd) im Hamburger Hafen; Postkarte, nicht datiert, ungelaufen; eigene Sammlung Für Kaiser und Vaterland Bei meinen Recherchen über das Schicksal deutscher Seeleute in Barcelona nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges bin ich auf eine spannende Abenteuergeschichte gestoßen, die ich Ihnen…
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Heute hatte ich auf dem Weg nach Hause einen blinden Passagier. Ich hoffe, dass es ihm am Zielort auch gut geht.
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Die Gräfin von Hongkong von Regisseur Charles Chaplin ist eine britische Liebeskomödie aus dem Jahr 1967. Der Regisseur hat nicht nur einen kleinen Cameo Auftritt, sondern er hat auch, wie immer bei seinen Filmen, die Musik komponiert und das Drehbuch geschrieben. Es ist der einzige Farbfilm von Charles Chaplin und sein letzter Kinofilm.
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Falter Pfauenauge
Als Blinder Passagier reist ein Pfauenauge auf den Trittbrettern eines Wagons der Niederlausitzer Museumseisenbahn mit.
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