#Birgit Weyhe
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Die Unesco sollte Literaturübersetzungen fördern
Katy Derbyshire geht es als Übersetzerin aus dem Deutschen ins Englische nach eigener Aussage besser als ihren Kolleg:innen, die ins Deutsche übersetzen, die Krise der Branche sieht sie aber wohl. Die Unesco sollte daher Literaturübersetzungen fördern.
Katy Derbyshire (51) übersetzt anders herum, also nicht ins Deutsche, sondern aus dem Deutschen ins Englische. Ihre englische Übersetzung von Clemens Meyers Roman »Im Stein« gewann 2018 den Straelener Übersetzerpreis und war für den International Booker Price nominiert. Bei Voland & Quist ist sie für die englischsprachige Reihe V&Q Books verantwortlich. Finanziell profitiert sie davon, dass…
#Birgit Weyhe#Clemens Meyer#Heike Geißler#International Booker Prize#Judith Hermann#Katy Derbyshire#Marcel Beyer#Olga Grjasnowa
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Rude Girl von Birgit Weyhe Comic Kritik
Rude Girl von Birgit Weyhe Comic Kritik
Mit der Comic-Veröffentlichung namens “Rude Girl” von Birgit Weyhe bin ich, wie sicherlich schon aufgefallen, spät dran. Das Werk hat 312 Seiten und ist vierfarbig samt Softcover. Da ich ein wenig Sorge habe, die Formulierung zu vermasseln und in Fettnäpfchen bei einem so sensiblen Thema zu treten, hier die Synopsis des Verlags. “In Zeiten der Globalisierung können wir uns überall hinbewegen,…
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Flyerdesign for Kontaktcenter (SAVE THE DATE!).
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Birgit Weyhe, Madgermanes, 2016
https://www.cambourakis.com/spip.php?article842 http://birgit-weyhe.de/
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Rain of prizes over Erlangen
Rain of prizes over Erlangen
At the 20th Erlangen International Comic Salon, Birgit Weyhe was awarded a Max and Moritz Prize for the best German-language comic artist. The artist, who lives in Hamburg, is also represented with a work show at the festival, which lasts until Sunday. The prizes were awarded in nine categories on Friday evening. “Birgit Weyhe is interested in what drives people, how they became what they are –…
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Berlin: MfK-Ausstellung Vorbilder*innen - Feminismus in Comic und Illustration
Kabinettausstellung im Museum für Kommunikation Berlin beleuchtet Vorbilder und wie sie installiert werden Wie kommt es, dass Comic-Künstler der ersten Stunde zu Ehren gelangt sind, während Frauen in dieser Ahnengalerie selten auftauchen? Welche Auswirkungen hat es, wenn Vorbilder größtenteils männlich sind? Und: Was bedeutet eigentlich Feminismus im Comic? Die Kabinettausstellung Vorbilder*innen. Feminismus in Comic und Illustration, die das Museum für Kommunikation Berlin vom 25. Juni bis 10. Oktober 2021 zeigt, befasst sich mit Vorbildern und wie sie installiert werden. In acht Themenbereichen der vom Internationalen Comic- Salon Erlangen als Wanderausstellung konzipierten Schau greifen 30 Künstler*innen das Thema „Vorbilder*innen“ auf vielfältige Weise auf.
JULIE DOUCET (*1965) ist eine Vorreiterin des autobiografischen Comics. Ein Tag im Leben von Julie Doucet / Copyright Julie Doucet
Weitere Stationen
Die als Wanderausstellung vom Internationalen Comic-Salon Erlangen konzipierte Schau wird bis 2022 an vier verschiedenen Stationen gezeigt: im Rahmen des Comicfestivals München im Institut français München (dort war sie bis 11.6.21 zu sehen), im Museum für Kommunikation Berlin (25.6.–10.10.21), im Erika-Fuchs-Haus Museum für Comic in Schwarzenbach an der Saale (29.10.21–24.4.22) und beim 20. Internationalen Comic-Salon in Erlangen (16.–19.6.22).
BARBARA YELIN (*1977) schätzt an Comics die vielschichtige Verflechtung von Zeichnung, Dialog und Erzähltext. / Copyright Museum für Kommunikation / Barbara Yelin
Feminismus in Comic und Illustration
Während die große Mehrheit der Comic-Zeichner*innen und -Leser*innen bis Ende der 1990er Jahre männlich war, sind Frauen mittlerweile auf allen Ebenen präsent: Sie gewinnen wichtige Preise, veröffentlichen Bestseller, leiten Verlage und dominieren je nach Veranstaltungsthema das Publikum. Das hat auch die Comics selbst verändert: Sie setzen Frauen ins Bild, die komplex sind und in allen Bereichen des Lebens ihren Platz einnehmen. Auch die Strukturen ändern sich: Künstlerinnen bestärken sich gegenseitig in Teams und Netzwerken. In bisweilen explizit feministischen Comics zeigen sie auf, was sich an unserem Zusammenleben ändern muss, damit alle Menschen die gleichen Rechte und Freiheiten haben - unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Sexualität und ihrem Körper. Dabei prägen die erzählten Geschichten auch das Selbstverständnis ihrer Leser*innen. Vorbilder sind essentiell: Sie geben Orientierung, führen Möglichkeiten vor und machen Mut. Gleichzeitig spiegeln sie die ganze Vielfalt und Widersprüchlichkeit der Realität.
BIRGIT WEYHE (*1969) ist Comic-Zeichnerin und freie Illustratorin / Bild: Museum für Kommunikation / Birgit Weyhe
Die Themenbereiche
Im Abschnitt Autobiografie stellen Zeichnerinnen ihr eigenes Leben mit all seinen Widersprüchen, Verletzungen und Ängsten dar. In Biografien schenken sie inspirierenden Frauen der Vergangenheit ihre Aufmerksamkeit und unterstreichen deren Vorbildwirkung. Auch gegenseitig sind sie sich ein Vorbild und bestärken einander in Girls‘ Clubs, die ökonomische und politische Vorteile bieten. In Gender Reverse werden stereotype Geschlechterrollen als falsche Vorbilder entlarvt und Genderklischees dekonstruiert. Unter dem Motto Body & Sex Positive wehren Künstlerinnen sich dagegen, den weiblichen Körper mit Scham zu belegen und zeichnen positive Körperbilder. Wissen & Historie will Schluss machen mit Wissenslücken über Weiblichkeit und die feministische Bewegung. Aktivistinnen & Anarchas begreifen Feminismus als Teil eines umfassenderen Projekts – sei es ein politisches oder ein humoristisch-anarchisches. In Strong Female Lead schließlich werden inspirierende Frauen gezeigt, die nicht nur Eye Candy sind.
NATALIA BATISTA (*1986) bezeichnet ihre Arbeiten als „schwedische Manga“. / Bild: Museum für Kommunikation / Natalia Batista
Die Künstler*innen
Pénélope Bagieu, Natalia Batista, Alison Bechdel, Gabrielle Bell, Tracy Chahwan, Karolina Chyzewska, Aminder Dhaliwal, Sheree Domingo, Julie Doucet, Anke Feuchtenberger, Aisha Franz, Lisa Frühbeis, Jul Gordon, Pia Guerra, Helena Jane?i?, Katja Klengel, Ilki Kocer, Ulli Lust, Rutu Modan, Diane Obomsawin, Katharina Röser, Rokudenashiko, Posy Simmonds, Liv Strömquist, Burcu Türker, Judith Vanistendael, Brian K. Vaughan, Birgit Weyhe, Stephanie Wunderlich, Barbara Yelin
DIANE OBOMSAWIN (*1959) macht Comics und Animationen, in denen sie lesbische Lebenswelten erforscht. / Bild: Museum für Kommunikation / Diane Obomsawin Öffnungszeiten: Dienstag 11 bis 20 Uhr Mittwoch bis Freitag 11 bis 17 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertag 10 bis 18 Uhr Weitere Informationen zu den Hygiene-Maßnahmen
LIV STRÖMQUIST (*1978) ist in Schweden ein Superstar weit über die Comic-Branche hinaus. / Bild: Museum für Kommunikation / Liv Strömquist Auch interessant: - Frankreich: Ausstellung „Le Miroir du Prince“ in zwei Museen in Burgund – in Kooperation mit dem Louvre - Procida im Golf von Neapel wird italienische Kulturhauptstadt 2022 - Polen würdigt 2021 bedeutende Schriftsteller - Australien: Tipps für den Uluru, als das Wahrzeichen Australiens und wichtiges Besuchsziel - Vor 200 Jahren erkundete der preußische Naturforscher Ludwig Leichhardt Australien - Australien: MOUA – Museum unter Wasser, neues „Museum of Underwater Art“ vor Townsville - 60 Ausstellungen in 40 Orten mit 150 KünstlerInnen und Künstlergruppen
LISA FRÜHBEIS (*1987) ist Comic-Zeichnerin und Graphic Recorderin. Sie ist eine der bekanntesten Vertreter*innen der feministischen Comic-Szene Deutschlands / Bild: Museum für Kommunikation / Lisa Frühbeis
HELENA JANEČIĆ (*1979) ist Comic-Zeichnerin und Malerin. In ihren Arbeiten setzt sie sich mit queeren Identitäten und Sexualitäten in den Balkanländern auseinander. / Bild: Museum für Kommunikation / Helena Janecic Read the full article
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BILAN CULTUREL - SEPT/OCT 2019
Cinéma :
Les Hirondelles de Kaboul - Zabou Breitman, Éléa Gobbé-Mévellec
Atlantique - Mati Diop
Portrait de la jeune fille en feu - Céline Sciamma
Mes voisins les Yamada - Isao Takahata (Mon Premier Festival)
La Belle et la Bête - Jean Cocteau (Mon Premier Festival)
Livres & bandes dessinées :
Swing Time - Zadie Smith
Un clafoutis aux tomates cerises - Véronique De Bure
L’Apocalypse selon Magda - Chloé Vollmer-Lo, Carole Maurel
Une épatante aventure de Jules, tome 5 - Émile Bravo
I’m every woman - Liv Strömquist
Les petites victoires - Yvon Roy
Kermesse au paradis - Birgit Weyhe
Au revoir là-haut - Pierre Lemaitre, Christian De Metter
La banlieue du 20 heures - Helkarava, d’après une enquête de Jérôme Berthaut
Sur les ailes du monde, Audubon - Fabien Grolleau, Jérémie Royer
Ter (3 tomes) - Rodolphe, Christophe Dubois
Retour sur Aldébaran, tome 2 - Leo
Plus ou moins... le printemps - Peggy Adam
Dessous - Leela Corman
Spirou : le journal d’un ingénu - Émile Bravo
Deux femmes - Song Aram
Cher Corps - Léa Bordier, coll.
Gramercy Park - Timothée De Fombelle, Christian Cailleaux
Concerts :
Bruit Noir + Blackmail + Gontard + Bay - La Maroquinerie, Paris
Projections privées :
Tu enfanteras dans la douleur - Ovidie
Elisa y Marcela - Isabel Coixet
Le Hérisson - Mona Achache
Tangerine - Sean Baker
Gone Girl - David Fincher
Mute - Duncan Jones
Moi, Daniel Blake - Ken Loach (Défi Films)
La vie de château - Jean-Paul Rappeneau
Adama - Simon Rouby (Défi Films)
Carnival Row, saison 1 - René Echevarria, Travis Beacha
Dear White People, saison 3 - Justin Simien
13 Reasons Why, saison 3 - Brian Yorkey
GLOW, saison 3 - Liz Flahive, Carly Mensch
Crazy Ex-Girlfriend, saisons 1 & 2 - Rachel Bloom, Aline Brosh McKenna
Désenchantée, partie 2 - Matt Groening, Josh Weinstein
Découvertes musicales récentes :
youtube
youtube
( Djivan Gasparian - Brother Hunter / Cassettes Won’t Listen - Paper Float )
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Schneckenprinzessinnenbad
Die Berliner Comiczeichnerin Anke Feuchtenberger hat ihre Kindheit und Jugend in der DDR in spektakulären Bildern auf Papier gebracht. In diesem Meisterwerk der Neunten Kunst setzt sie das autofiktionale Erzählen auf völlig neue Gleise.
Die Berliner Comiczeichnerin Anke Feuchtenberger hat ihre Kindheit und Jugend in der DDR in spektakulären Bildern auf Papier gebracht. Nach der Nominierung für den Belletristik-Preis der Leipziger Buchmesse muss sie nun als Favoritin für den Max und Moritz-Preis beim Comicsalon in Erlangen gelten, weil sie in diesem Meisterwerk der Neunten Kunst das autofiktionale Erzählen auf völlig neue Gleise…
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#Anke Feuchtenberger#Art Spiegelman#Barbara Yelin#Birgit Weyhe#Davide Reviati#Hieronymus Bosch#Insa Wilke#Line Hoven#Preis der Leipziger Buchmesse#Sascha Hommer#Simon Schwartz#Stefano Ricci
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group show at GOETHE INSTITUT in SEATTLE
with works from ‘le monde diplomatique’ comic artists:
Thoka Maer Magdalena Kaszuba Ulrike Steinke Robert Deutsch Holger Fickelscherer Nele Brönner Sheree Domingo Nora Marleen Jens HarderHamed Eshrat Barbara Yelin Markus Färber Stefhany Y. Lozano Nina Pagalies Anna Haifisch Alice Socal Jan Soeken Lasse Wandschneider Max Baitinger Jim Avignon Atak Lukas Jüliger Aisha Franz Stephanie Wunderlich Henning Wagenbreth Simon Schwartz Birgit Weyhe Jakob Hinrichs Katia Fouquet CX Huth Christoph Feist Anke FeuchtenbergerMarijpol Martin Tom Dieck Doro Huber Blexbolex Line Hoven Moki Nora Krug Hendrik Dorgathen Sophia Martineck Antonia Kühn
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Saudades do FIQ? Calma, que está chegando!
Para matar saudades, confere matéria que fiz na última edição (2015): http://quadro-a-quadro.blog.br/que-fiq/
Confira a matéria que fiz para o saudoso Quadro-a-Quadro aqui.
Que FIQ!
Keli Vasconcelos
Poderia iniciar este texto falando da nona edição do Festival Internacional de Quadrinhos, o FIQ, evento ocorrido na Serraria Souza Pinto, no bairro Floresta, em Belo Horizonte (MG), entre os dias 11 e 15 de novembro. Poderia, também, falar que reuniu artistas nacionais e internacionais, que milhares de pessoas passaram pelas mesas, stands, além de participarem de oficinas, palestras e tardes de autógrafos. Mas, isso, você já deve ter lido em sites, blogs e redes sociais, não é mesmo?!
A questão aqui é que esta que vos escreve foi ao festival praticamente de última hora, tímida, não entendendo bem o assunto. Com uma câmera na mão, um bloco de anotações na outra (a esquerda, porque sou canhota) e o coração pronto para o turbilhão de sensações e sentimentos que encontraria, prefiro aqui fazer um singelo diário de bordo, relatando o que senti como ‘marinheira de primeira viagem’ no FIQ.
11 de novembro de 2015 – primeiro dia
O FIQ deste ano homenageou Antônio Cedraz com a exposição “Cedraz: Mestre dos Quadrinhos”, cuja curadoria foi do editor deste QaQ, Lucas Pimenta. Além de fotografar, observei a reação dos visitantes, especialmente as crianças, que ficavam impressionadas com as homenagens de outros quadrinistas ao artista baiano. Não raro ver uma criança com celular na mão e fazer sua selfie, um pai a explicar ao filho sobre o sertão, o povo sofrido do Nordeste. Sendo filha de nordestinos, muito do que Cedraz e sua Turma do Xaxado relatam eu já ouvi dos meus pais, um pernambucano e uma baiana, que sempre se encantaram pela flor do mandacaru.
Depois, fui ao auditório Mateus Gandara para assistir ao bate-papo com Luís Felipe Garrocho, mediado por Samuel Medina. O foco da conversa foi o humor nos Quadrinhos e a velha polêmica dos direitos autorais: “não sou adepto ao copyright. Meu ideal de construção de pensamento é livre”, enfatizou Garrocho em seu discurso, bem como contou sobre o personagem Bidu, na Graphic Novel para a MSP. “O personagem pode ser dividido em um mais bonzinho ao lado do Franjinha e o mais malvado, quando quer se sentir superior ao lado do Floquinho (cãozinho do Cebolinha). Foram nove meses de trabalho árduo para fazer um Bidu que não perdesse esses dois lados”, disse.
Enquanto isso, na mesa do Quadro a Quadro...
No FIQ, o QaQ trouxe, além de títulos como La Dansarina e Never Die Club (que terá continuidade na internet), a segunda edição de Máquina Zero (com financiamento coletivo), que reuniu mais de 30 artistas e até o locutor oficial do evento, Nilton Carvalho, foi homenageado na antologia. Muitas crianças de escolas públicas da região compareceram e passearam pelos corredores. Até eu autografei marca-páginas para os alunos! Foi bem divertido, mas confesso que desenho praticamente nada. Pelo menos as crianças ficaram felizes, eu acho!
12 de novembro de 2015 – segundo dia
Fui a duas palestras: uma sobre Jornalismo e Quadrinhos, com Duke, Lu Cafaggi, Mariamma Fonseca e Thalles Rodrigues, mediado por Leandro Damasceno, e a outra, intitulada Um olhar sobre o outro, com Birgit Weyhe e Phillippe Ôtié, com mediação de Ana Koehler. Destaco a primeira, que relatou como os Quadrinhos podem ser usados como instrumento de informação e não apenas de entretenimento. “Fiz a faculdade de Jornalismo e quis que o TCC fosse em quadrinhos. Lembro que, antes, elaborei um trabalho sobre cafeterias neste formato. Para meu espanto, tirei zero. Muitas vezes, nos deparamos ainda com esse entrave. Ainda bem que depois de mudar de universidade, encontrei uma professora que aceitou e apoiou esta maneira de informar”, explicou Lu no bate-papo.
13 de novembro – terceiro dia
Sob a influência do Mangá. Este foi o título da palestra que assisti em plena sexta-feira 13, com a presença de Cassius Medauar, Daniel Bretas, Montserrat e Ricardo Tokumoto, mediado por Samanta Coan. Destaco aqui a visão entre oriente e ocidente em relação ao mangá: “Muita gente fica chocada com o conteúdo e cultura oriental. Pensam que, por representarem um povo ‘repreendido’, é de se estranhar cenas violentas ou fortes de sexo no conteúdo. Vale lembrar que são culturas diferentes, conceitos diferentes”, frisou Montserrat.
Assisti outras, mas também queria destacar o painel sobre Política e Quadrinhos, com Alexandra Moraes, Alexandre Beck, Marcelo D'Salete e Thaïs Gualberto, mediado por Fabiano Barroso. “Existe ainda um tabu muito grande quando se fala de quadrinhos feitos por mulheres. O feminismo em si precisa ultrapassar uma série de barreiras para ser visto e respeitado”, comentou Thaïs.
14 de novembro – quarto dia
Sábado agitado, afinal era, literalmente, dia de Mauricio de Sousa, bebê! Mas antes, fui ouvir as palavras do criador de Bone, Jeff Smith, mediado por Vitor Cafaggi. A concepção dos personagens, ele contou, foi inspirada em pessoas de seu cotidiano e do vê nas ruas. “A Spin, por exemplo, tem os traços de minha esposa, até o jeito de colocar o cabelo atrás das orelhas”, disse o artista, que foi a Katmandu para formatar os cenários de Bone. “Eu pensava que o criador de Tintim, Hergê, viajasse bastante para fazer os cenários do protagonista. Só depois que descobri que ele via nas páginas da (revista) National Geographic”, divertiu-se.
Bom, agora, o Mauricio: mediado por Sidney Gusman com a presença de artistas da Graphic MSP, Artur Fujita, Cris Eiko, Davi Calil, Lu Cafaggi, Paulo Crumbim, Roger Cruz, Rogério Coelho e Vitor Cafaggi, houve três anúncios: mais um episódio de Astronauta, que virou uma trilogia; Bidu, e a mais nova integrante da turma (sim, com trocadilhos!): Bianca Pinheiro, que desenhará a Mônica. Mas eu queria dividir com você uma frase do Mauricio; quando foi perguntado qual seria o segredo para o sucesso longevo da Turma. “É ter foco, não desviar da sua jornada. Quantas vezes eu ouvi que era para eu desistir? Inúmeras! Simplesmente, ignorava e seguia”, enfatizou.
15 de novembro – quinto dia
“Caramba, é o último dia?”, foi o que me questionei quando saí do hotel para ir ao FIQ. E já na primeira palestra fui conhecer o Lacarmélio, o Celton, figura bem conhecida por vender na rua suas publicações. “O meu público está na rua e as notícias que acontecem são meu roteiro para as histórias que escrevo. É do policial truculento que quer me deter, impedir o meu trabalho, até o que ouço no rádio, leio no jornal. É claro que me importo com o que o leitor acha do meu trabalho!”, reforçou na palestra, que contou com Ana Schirmer, Bruno Azevêdo e Rebeca Prado e mediado por Nina Rocha.
Depois, participei do bate-papo Quadrinhos Inclusivos. Nunca presenciei uma áudio-descrição de Quadrinhos, só mesmo de livros e foi bem interessante passar pela situação. Mediado por Cleide Fernandes, contou com a presença de Flávio Soares, Lourival Cristofoletti, Sávio Cristofoletti (pai e filho, este com Síndrome de Asperger) e Lúcio Luiz. A intenção da conversa era mostrar que todos nós temos as nossas limitações, bem como os desafios da inclusão na Nona Arte.
Por fim, assisti a palestra Quadrinhos Portugueses, com Carla Rodrigues, João Mascarenhas, Osvaldo Medina e Pedro Serpa, também mediado por Lúcio Luiz. Destaco aqui a fala de Osvaldo Medina, que participou do Máquina Zero, sobre o intercâmbio cultural entre Brasil e Portugal: “Os convites são muito importantes e essas trocas de experiências são enriquecedoras. Não existe, para mim, uma escola única, um processo único em Quadrinhos, são processos, escolas, escolhas”, enfatizou.
Representação feminina
O FIQ destacou na nona edição a diversidade, em especial o papel da mulher no cenário da Nona Arte. Para tanto, a Lu Cafaggi fez a arte do festival, representando uma moça de cabelos volumosos enfeitados com flores, além de o evento contar com stands com títulos feitos por mulheres.
Só depois que reparei no detalhe: era a única mocinha do time do QaQ no evento. Responsabilidade, diria. Logo eu, que não entendo muito do “riscado” ousei a mergulhar neste universo tão rico e novo para mim. Espero ter ajudado os outros “Quadrados”, esforcei-me para isso!
Poderia terminar este texto falando que valeu a pena ter ido a Belo Horizonte participar do FIQ. Poderia também dizer que foi um aprendizado e todas aquelas palavras bonitas que guardamos no coração. Mas prefiro concluir que foi uma experiência única, mesmo.
Que FIQ, literalmente!
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CONF: Comics and Memory (Gent, 19-21 Apr 17)
Het Pand (Onderbergen 1, 9000 Gent) & Vooruit (Sint-Pietersnieuwstraat
23, 9000 Gent), April 19 - 21, 2017
"Comics and Memory" is an international NNCORE conference organized at the University of Ghent from April 19-21, 2017, in collaboration with the KU Leuven, UCLouvain (GRIT), and the ACME comics research group (University of Liège). This conference examines the complex relationships between comics and memory through the prisms of personal, collective, and medial forms as well as practices of remembering.
The conference is free and open to the public.
PROGRAM
Wednesday 19 April Personal Memory
8:30 Welcome and registration
8:45 Introduction by Maaheen Ahmed, Benoît Crucifix & Charlotte Pylyser
9:00 10:30 Intersections of Personal and Collective Memories
Bieke Willem (Universiteit Gent) ³Crisis, Memory, Intimacy in the Spanish Autobiographical Comic. The Case of Lo que me está pasando by Miguel Brieva²
Fiorenzo Iuliano (Università degli Studi di Calgiari) ³Drawing on the City¹s Memory: Jon Strongbow and the Reinvention of Seattle¹s Past²
Nina Schmidt (Freie Universität Berlin) ³Sharing Memories of Loss: the Role of Photographs in Graphic Narratives of Bereavement²
Coffee break
11:00 12:30 Drawing the Body in Autobiographical Comics
Martha Moreno Linares (University of North Carolina at Chapel Hill) ³La parenthèse by Élodie Durand: Collective Autopathography and the Reconstruction of Memory²
Rachel Miller (The Ohio State University) ³Keep Out, Or Else: Diary as Body in Diary of a Teenage Girl and Cruddy²
Eleanor Ty (Wilfrid Laurier University) ³The Un-erotic Dancer: Sylvie Rancourt¹s Melody²
Lunch
14:00 15:30 Graphic Memoirs
Giorgio Busi Rizzi (Università di Bologna/KU Leuven) ³Portrait of the Artist as a Nostalgic²
Pedro Moura (FLUL Lisboa/ KU Leuven) ³The Ever-Shifting Wall. Edmond Baudoin and the ŒContinuous Poem¹ of Autobiography²
E. Dawson Varughese ³Remembering India: Textual and Visual Creativity in Banerjee¹s Personal and Collective Memory-Making²
Coffee break
16:00 17:30 Creative Practices and War Memory
Bettina Egger (University of Salzburg) ³Oral History in Emmanuel Guibert¹s graphic novels²
Brigitte Friant-Kessler (Université de Valenciennes) ³The Colour of Memory in The Red Diary / The Re(a)d Diary²
Maureen Burdock (University of Californa, Davis) ³Memory Lines: Retracing Female Ancestral Stories of WWII Era Germany²
18:00 Conference dinner (upon registration)
19:30 21:00 Roundtable @ Vooruit: Drawing Memories: Artists¹ Talks, with Dominique Goblet, Jeroen Janssen, Pascal Matthey, Tanitoc (moderated by Gert Meesters)
Thursday 20 April Memory of the Medium
9:00 10:0 Keynote Address
Mel Gibson (Northumbria University), ³ŒIt¹s All Come Flooding Back.¹ Memories of Childhood Comics: Narratives, Practices and Objects²
Coffee break
10:30 12:00 Memorializing Franco-Belgian Comics
David Pinho Barros (Universidade do Porto/KU Leuven) ³Playing with the Memory of the Clear Line in Philippe Coudray¹s L¹Ours Barnabé²
Christian Reyns-Chikuma (University of Alberta) ³Playing with, Sinking, and Bridging Collective Memories of Comics in Trondheim and Parme¹s Spirou, Panique en Atlantique²
Nick Martinez (Cardiff University), ³A Trip Down Memory Lane: Canonisation and Reprints of Western Bande Dessinée²
Lunch
13:30 15:30 Comics, the Canon and History
Christopher Pizzino (University of Georgia) ³Comics History and the Question of Delinquency²
Michael Connerty (IADT/University of the Arts London) ³Selective Memory: Art History and the Comic Strip Work of Jack B. Yeats²
Rik Spanjers (University of Amsterdam), ³The Historical Comic and the Maus Event²
Michael F. Scholz (Uppsala University) ³Historical Primary Sources Provided by Early Comics Historians²
Coffee break
16:00 17:00 Memory and the Superhero Genre
Chair: Christophe Dony (Université de Liège)
Jean-Matthieu Méon (Université de Lorraine) ³Sons and Grandsons of Origins: Narrative Memory in Mainstream Super-Hero Publishing²
Dragos Manea (University of Bucharest), ³The Ethics of Historical Fantasy: Collective Memory and Transgression in The Manhattan Projects (2012-) and Über (2013-)²
19:30 21:00 Roundtable @ Vooruit: The Memory of Comics In and Out of the Institutions, with Philippe Capart, Roel Daenen, Simon Grennan, Gunnar Krantz, Pascal Lefèvre, Roger Sabin (moderated by Pedro Moura)
Friday 21 April Collective Memory
9:00 10:00 Keynote Address
Claire Gorrara (Cardiff University), ³Connective Histories. Transgenerational Memories of the Second World War in 21st Century French Graphic Novels²
Coffee break
10:30 12:00 War Testimonies
Kees Ribbens (NIOD Amsterdam/Erasmus University Rotterdam) ³Combining Individual Memory and National History in Classics Illustrated²
Simon Desplanque (Université catholique de Louvain) ³Testimonies in Contemporary Franco-Belgian WWII Aviation Comics²
Jacqueline Berndt (Kyoto Seika University/Stockholm University) ³Beyond Authenticity: On a New Current of Alternative War Manga²
Susan Hogervorst (Open Universiteit Nederland) ³Grasping German WWII Memory Culture through Students¹ Oral History Comics about Contemporary Refugees²
Lunch
13:30 15:00 Post-Memory
Miriam Piegsa (University of Passau) ³Intersubjective Memory Space. Jacques Tardi¹s Moi, René Tardi, prisonnier de guerre au Stalag IIB and Florence Silloray¹s Le Carnet de Roger in comparison²
Christina Kraenzle (York University) ³Transnationalizing Memories of the German Past: Barbara Yelin¹s Irmina and Birgit Weyhe¹s Madgermanes²
Júlia Garraio (Universidade de Coimbra) ³The Unexplored Family Album: Portuguese Comics and Post-Memories of the Colonial War²
Coffee break
15:30 16:30 Memory as Resistance
Anna Nordenstam (University of Gothenburg) & Margareta Wallin Wictorin (Karlstad University) ³We remember Women¹s Lib Comics. Swedish Feminist Comics from the 1980¹s²
Nina Mickwitz (University of the Arts London) ³Beyond Nostalgia: Memories to Fuel Resistance and Re-Imagine Possibilities²
16:30 17:00 Wrapping-up and final comments
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German Calendar No December von Sylvia Ofili und Birgit Weyhe
In German Calendar No December schildert Sylvia Ofili in Worten und Birgit Weyhe in Zeichnung wie Olivia einige Zeit noch Zuhause verbringt, dann aber aufbricht… Weiterlesen ...German Calendar No December von Sylvia Ofili und Birgit Weyhe Der Beitrag German Calendar No December von Sylvia Ofili und Birgit Weyhe erschien zuerst auf tongues of destruction. http://dlvr.it/RDrpkC
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German Calendar No December - written by Sylvia Ofili, illustrated by Birgit Weyhe
German Calendar No December – written by Sylvia Ofili, illustrated by Birgit Weyhe
German Calendar No December – written by Sylvia Ofili, illustrated by Birgit Weyhe, Cassava Republic Press, 9781911115618, 2019
Format: Hardcover
Rating: 1-5 (5 is an excellent or a Starred review) 3
Genre: Realistic fiction (Graphic Novel format)
What did you like about the book? Ofili and Weyhe present a short coming-of-age story in which our protagonist, Olivia, discovers that the world…
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Der Internationale Comic-Salon in Erlangen findet vom 16. bis 19. Juni wieder mit Publikum statt. 2020 war das alle zwei Jahre stattfindende Festival wegen der Coronavirus-Pandemie in der klassischen Form abgesagt worden und fand lediglich als digitales Internet-Event statt. Das Programm sei so weiblich, divers und interkulturell wie noch nie, heißt es in einer Mitteilung des städtischen Kulturamts. Comics und populärer Kunst aus der Demokratischen Republik Kongo sei ein Festivalschwerpunkt gewidmet. Die besten Comics der vergangenen beiden Jahre werden mit dem Max-und-Moritz-Preis ausgezeichnet. Der Japaner Naoki Urasawa, einer der einflussreichsten Mangaka der Gegenwart, bekommt den Max-und-Moritz-Preis für sein herausragendes Lebenswerk. Zu der alle zwei Jahre stattfindenden Veranstaltung werden wieder 25.000 Besucherinnen und Besucher erwartet, hieß es. Der Comic-Salon bietet über zwanzig Ausstellungen, ein Vortrags- und Diskussionsprogramm, Comic-Lesungen, ein Comic-Film-Fest und Workshops. Mit „Kinder lieben Comics!“ würden junge Leserinnen und Leser ein Festival im Festival bekommen, teilen die Veranstalter mit. Mehr als 200 Aussteller - von Verlagen über die Hochschulen bis zu Künstlerinnen und Künstlern, die im Selbstverlag veröffentlichen - präsentieren ihr Programm. Rund 400 Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt zeichnen live und signieren ihre Bücher. Ausstellungen sind unter anderem dem Feminismus im Comic gewidmet oder den Welten der feministischen Künstlerin Liv Strömquist. Retrospektiven blicken auf die Arbeiten der ehemaligen Charlie-Hebdo-Zeichnerin und Comic-Autorin Catherine Meurisse und der deutschen Zeichnerin und Erzählerin Birgit Weyhe, die lange auch für den Tagesspiegel gearbeitet hat. Der „Vater der Graphic Novel“, Will Eisner, werde mit in einer großen historischen Schau mit zahlreichen Originalen gewürdigt, hieß es. Die Ausstellungen mit den Arbeiten von Catherine Meurisse und Will Eisner wurden bereits vor Kurzem im Kunstmuseum Erlange eröffnet. Mehr dazu und zum sonstigen Festivalprogramm in Kürze auf den Tagesspiegel-Comicseiten. (epd)
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LESUNG
Der avant-verlag stellt in der Bibliothek am Luisenbad Neuheiten aus seinem Programm und eine Auswahl von besonderen Titeln aus 16 Jahren Verlagsgeschichte vor.
Die Verlagspräsentation schließt am 16.6.2017 ab 18.00 Uhr mit einem Meet the Makers-Lesemarathon, bei dem sämtliche Comic-AutorInnen kurze Einblicke in alte und neue Arbeiten geben werden. Ein Abend mit Birgit Weyhe, James Turek, Jan Soeken, Hamed Eshrat und weiteren.
Eintritt frei für alle Veranstaltungen.
Link zur Facebookveranstaltung.
Bibliothek am Luisenbad Travemünder Str. 2/Ecke Badstraße, 13357 Berlin
Gäste mit Kommunikations- bzw. Assistenzhilfebedarf melden diesen bitte unter der Telefonnummer (030) 9018-24412 oder per E-Mail an [email protected] an.
Medienkontakt: Stadtbibliothek Berlin-Mitte, Ellen Stöcklein, Telefon: (030) 9018-24412, E-Mail: [email protected]
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La Ronde de Birgit Weyhe
L'histoire tourne autour d'un médaillon de vierge. Ce médaillon va passer de mains en mains, traverser les époques et les continents!
J'ai trouvé l'idée géniale, le dessin vraiment beau.
Je n'en dis pas plus, lisez! :-)
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