#Bauunternehmen Deutschland
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jobfinde · 7 days ago
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Baukaufmann / Baukauffrau (w/m/d) – Projekt Weserquerung A 281
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klimamietenas · 9 days ago
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Heizgeräte mieten: Warme Lösungen für kalte Wintertage
Wenn die Temperaturen sinken und die Wintermonate in vollem Gange sind, wird die Notwendigkeit für zuverlässige Heizlösungen umso dringlicher. Heizgeräte mieten ist eine praktische und flexible Option, um in kalten Zeiten für wohlige Wärme zu sorgen, sei es in Wohnräumen, Büros oder bei Veranstaltungen im Freien. In diesem Artikel erfahren Sie, warum die Miete von Heizgeräten eine intelligente Wahl ist, welche Geräte zur Verfügung stehen und wie Sie die beste Lösung für Ihre Bedürfnisse finden können.
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1. Die Notwendigkeit von Heizgeräten im Winter
In vielen Regionen Deutschlands sind kalte Winter mit frostigen Temperaturen und ungemütlichem Wetter verbunden. Ein Beispiel aus der Praxis verdeutlicht, wie wichtig Heizgeräte in dieser Zeit sein können: Ein Eventplaner organisierte eine Weihnachtsfeier im Freien, doch die Temperaturen sanken unerwartet auf unter null Grad Celsius. Um sicherzustellen, dass die Gäste es warm und angenehm hatten, mietete er kurzfristig mobile Heizgeräte. Diese Entscheidung stellte sicher, dass die Feier trotz der frostigen Bedingungen ein voller Erfolg wurde.
Heizgeräte sind nicht nur für Veranstaltungen wichtig, sondern auch für Büros, Werkstätten und Wohnräume unerlässlich. Wenn die Heizungsanlage ausfällt oder nicht ausreicht, um die gewünschten Temperaturen zu erreichen, können gemietete Heizgeräte umgehend Abhilfe schaffen. Klima Mieten AS bietet eine Vielzahl von Heizlösungen, die auf die unterschiedlichen Anforderungen von Privatkunden und Unternehmen abgestimmt sind.
2. Vorteile der Miete von Heizgeräten
Die Entscheidung, Heizgeräte zu mieten, bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Ein Facility Manager eines großen Unternehmens berichtete, dass sie in der Vergangenheit hohe Investitionen in Heizgeräte getätigt hatten, die während der wärmeren Monate ungenutzt blieben. Durch die Miete von Heizgeräten können Unternehmen jedoch flexibler auf saisonale Veränderungen reagieren.
Die wichtigsten Vorteile der Mietoption sind:
Kosteneffizienz: Anstatt hohe Investitionen in den Kauf von Geräten zu tätigen, können Unternehmen und Privatpersonen Heizgeräte mieten, wenn sie benötigt werden. Dies reduziert die finanziellen Belastungen erheblich.
Flexibilität: Die Miete ermöglicht es, die Geräte nur für die Dauer des Winterbetriebs oder bei spezifischen Heizbedarf zu nutzen. Nach Beendigung des Bedarfs können die Geräte einfach zurückgegeben werden, ohne dass langfristige Verpflichtungen bestehen.
Technischer Support: Bei der Miete sind oft Wartung und technischer Support im Service enthalten. Dies entlastet die internen Ressourcen und sorgt dafür, dass die Geräte stets optimal funktionieren.
3. Technische Details zu Heizgeräten
Bei der Auswahl eines Heizgeräts sind technische Details entscheidend. Heizgeräte arbeiten in der Regel mit unterschiedlichen Energiequellen, darunter Strom, Gas oder Öl, und sind in verschiedenen Größen und Leistungsklassen erhältlich. Klima Mieten AS bietet eine breite Palette von Heizgeräten, die je nach Anwendung ausgewählt werden sollten:
Elektroheizgeräte: Diese sind ideal für kleinere Räume und bieten eine sofortige Wärmequelle. Sie sind einfach zu bedienen und benötigen keine aufwendige Installation.
Indirekte Ölheizgeräte: Diese Geräte sind besonders effektiv für größere Räume oder Baustellen. Sie erzeugen Wärme über einen Wärmetauscher und sind in der Lage, eine große Menge an Warmluft zu produzieren.
Direkte Ölheizgeräte: Diese sind leistungsstark und eignen sich hervorragend für Heizbedarf in Werkstätten oder Baustellen, wo schnelle Wärme benötigt wird.
Gasheizgeräte: Diese Geräte sind effizient und bieten eine kostengünstige Heizlösung für große Bereiche. Sie sind besonders nützlich für Veranstaltungen oder in industriellen Anwendungen.
Ein Beispiel aus der Industrie zeigt, wie wichtig der richtige Heizgerätetyp ist: Ein Bauunternehmen, das während des Winters mit niedrigen Temperaturen zu kämpfen hatte, entschied sich, indirekte Ölheizgeräte von Klima Mieten AS zu mieten. Dies half, die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter zu verbessern und die Baustelle termingerecht abzuschließen.
4. Der Mietprozess bei Klima Mieten AS
Der Prozess der Miete eines Heizgeräts bei Klima Mieten AS ist unkompliziert und schnell. Interessierte Kunden können die 24/7-Hotline unter 0800 0060193 anrufen, um sich über die verfügbaren Optionen zu informieren. Das erfahrene Team steht bereit, um die spezifischen Anforderungen zu besprechen und die am besten geeignete Lösung anzubieten.
Ein Unternehmen, das kurzfristig Heizgeräte benötigte, war beeindruckt von der Schnelligkeit und Effizienz, mit der die Geräte bereitgestellt wurden. Innerhalb weniger Stunden war das Unternehmen mit den benötigten Heizgeräten ausgestattet, und die kalten Temperaturen wurden schnell in den Griff bekommen.
5. Fazit und Call to Action
Die Entscheidung, Heizgeräte zu mieten, ist eine kluge Wahl für Unternehmen und Privatpersonen, die in den kalten Wintermonaten für ein angenehmes Raumklima sorgen möchten. Durch die einfache Verfügbarkeit und Flexibilität der Mietoptionen können alle Beteiligten sicherstellen, dass sie auf die Herausforderungen der Kälte gut vorbereitet sind.
Für alle, die auf der Suche nach effektiven Heizlösungen sind, empfiehlt es sich, Klima Mieten AS zu kontaktieren. Interessierte sollten die Hotline unter 0800 0060193 anrufen, um die besten Angebote zu besprechen und eine maßgeschneiderte Lösung für ihre spezifischen Bedürfnisse zu finden.
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schuettgut-boerse · 6 months ago
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Schüttgut Börse
Die Schüttgut Börse ist eine führende Handelsplattform für Schüttgüter in Deutschland. Sie bietet eine effiziente Lösung für den Kauf und Verkauf von Materialien wie Sand, Kies, Schotter und anderen Rohstoffen. Unternehmen können hier ihre Bestände optimal verwalten und ihre Geschäfte schnell und einfach abwickeln.
Mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche und robusten Funktionen ermöglicht die Schüttgut Börse eine transparente und reibungslose Abwicklung von Transaktionen. Durch die Integration moderner Technologien gewährleistet die Plattform Sicherheit und Zuverlässigkeit für alle Nutzer.
Zudem bietet die Schüttgut Börse umfangreiche Informationen zu Marktpreisen und Verfügbarkeit, was Unternehmen dabei hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen. Ob kleine Bauunternehmen oder große Industriekonzerne – die Schüttgut Börse ist der ideale Marktplatz, um Schüttgüter effizient zu handeln und Geschäftsprozesse zu optimieren.
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lwcmanagment · 9 months ago
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Baugewerbe in der Krise: Arbeitslosigkeit, Insolvenzen und der Weg nach vorne
Die Krise auf dem US-Immobilienmarkt und ihre Auswirkungen auf die Haushalte
In den Vereinigten Staaten spitzt sich die Krise auf dem Immobilienmarkt weiter zu, und die Auswirkungen auf die Haushalte sind dramatisch. Laut Reventure, einem führenden Analyseunternehmen, ist die Nachfrage nach Hypotheken im März auf den niedrigsten Stand seit 1995 gefallen. Dieses alarmierende Zeichen weist auf tieferliegende wirtschaftliche Probleme hin, die sich bereits seit Jahren aufbauen. Die aktuellen Zahlen sprechen eine klare Sprache: Die USA stehen vor einer beunruhigenden Entwicklung, die sich auf die wirtschaftliche Stabilität vieler Familien auswirkt.
Sinkende Nachfrage und steigende Belastungen
Die Nachfrage nach Hypotheken liegt derzeit 43 Prozent unter ihrem jüngsten Höchststand und rund 16 Prozent unter den Tiefstständen nach 2008. Gleichzeitig steigt die finanzielle Belastung für Haushalte, die sich ein Eigenheim leisten möchten. Die durchschnittliche Rate für eine neue Hypothek liegt derzeit bei fast 2.000 US-Dollar pro Monat. Für viele Amerikaner bedeutet dies eine enorme finanzielle Verpflichtung, die über 45 % ihres Einkommens vor Steuern ausmacht.
Die finanzielle Hürde für den Hauskauf
Betrachtet man das Verhältnis von Hypothekenkosten zum Durchschnittseinkommen in den USA, wird die Situation noch drastischer. Nach Abzug der Steuern müssten Haushalte mehr als 60 % ihres verfügbaren Einkommens für die Hypothekenzahlung aufbringen – ohne dabei Versicherung, Steuern oder Instandhaltungskosten zu berücksichtigen. Diese Zahlen werfen die Frage auf: Wer kann sich unter solchen Bedingungen überhaupt noch den Kauf eines Hauses leisten?
Deutschland: Parallelen zur prekären Situation in den USA
Auch in Deutschland spiegeln sich ähnliche Probleme wider. Die steigenden Immobilienpreise stehen in starkem Kontrast zu den langsamen Lohnzuwächsen vieler Arbeitnehmer. Das Verhältnis von Einkommen zu Wohnkosten gerät immer weiter aus dem Gleichgewicht, und immer mehr Menschen sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Die Situation ist nicht nur in den USA prekär, sondern auch hierzulande.
Risiken und Chancen
Die anhaltende Krise auf dem Immobilienmarkt birgt erhebliche Risiken für die Gesellschaft. Eine weiter zunehmende soziale Ungleichheit könnte die Folge sein, wenn der Zugang zu bezahlbarem Wohnraum immer schwieriger wird. Gleichzeitig eröffnet diese Krise aber auch Chancen für neue Ansätze und Investitionen in den Wohnungsbau. Eine nachhaltige Lösung dieser Probleme könnte nicht nur die wirtschaftliche Stabilität fördern, sondern auch die Lebensqualität vieler Menschen verbessern.
Die wirtschaftlichen Risiken der sinkenden Nachfrage nach Neubauten
Die abnehmende Nachfrage nach Neubauten stellt nicht nur eine Herausforderung für Haushalte dar, sondern birgt auch erhebliche wirtschaftliche Risiken, insbesondere für Unternehmen in der Baubranche. Diese Entwicklung wirkt sich auf mehreren Ebenen negativ aus, angefangen bei der Auftragslage bis hin zu Arbeitslosigkeit und Unternehmensinsolvenzen.
1. Auftragslage der Baufirmen
Eine rückläufige Nachfrage nach Neubauten bedeutet weniger Aufträge für Baufirmen und Bauunternehmen. Dadurch geraten viele Unternehmen in der Baubranche unter Druck, da sie weniger Projekte realisieren können. Ein geringeres Auftragsvolumen führt zu Umsatzeinbußen und beeinträchtigt die Rentabilität vieler Firmen.
2. Arbeitslosigkeit im Baugewerbe
Die abnehmende Bautätigkeit hat direkte Auswirkungen auf die Beschäftigungssituation im Baugewerbe. Mit weniger Projekten sinkt der Bedarf an Arbeitskräften wie Bauarbeitern, Architekten, Ingenieuren und anderen Fachleuten. Viele Unternehmen sehen sich gezwungen, Mitarbeiter zu entlassen oder Neueinstellungen zu stoppen, um ihre Kosten zu senken. Dadurch steigt die Arbeitslosigkeit in der Baubranche, was wiederum zu einem Rückgang des Konsums und zu weiteren wirtschaftlichen Problemen führen kann.
3. Firmeninsolvenzen und Konkursgefahr
Für viele Unternehmen in der Baubranche kann die anhaltende Nachfrageschwäche existenzbedrohend sein. Insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen, die stark vom Neubaugeschäft abhängig sind, sehen sich einem erhöhten Risiko von Insolvenz und Konkurs gegenüber. Wenn Unternehmen keine ausreichenden Aufträge erhalten und ihre Einnahmen sinken, geraten sie möglicherweise in finanzielle Schwierigkeiten und können letztendlich scheitern.
4. Folgen für die Gesamtwirtschaft
Die wirtschaftlichen Risiken durch die sinkende Nachfrage nach Neubauten beschränken sich nicht nur auf die Baubranche, sondern können auch Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft haben. Ein Rückgang der Bautätigkeit führt zu einer Verringerung der Investitionen, sowohl öffentlich als auch privat. Dies kann zu einer allgemeinen Abschwächung des Wirtschaftswachstums führen und weitere negative Effekte auf andere Branchen haben, die mit dem Bauwesen verbunden sind, wie beispielsweise die Hersteller von Baumaterialien oder die Immobilienwirtschaft.
Fazit: Notwendigkeit von Maßnahmen zur Stimulierung des Baugewerbes
Angesichts der wirtsc
Die Krise auf dem US-Immobilienmarkt und ihre Auswirkungen auf die Haushalte
In den Vereinigten Staaten spitzt sich die Krise auf dem Immobilienmarkt weiter zu, und die Auswirkungen auf die Haushalte sind dramatisch. Laut Reventure, einem führenden Analyseunternehmen, ist die Nachfrage nach Hypotheken im März auf den niedrigsten Stand seit 1995 gefallen. Dieses alarmierende Zeichen weist auf tieferliegende wirtschaftliche Probleme hin, die sich bereits seit Jahren aufbauen. Die aktuellen Zahlen sprechen eine klare Sprache: Die USA stehen vor einer beunruhigenden Entwicklung, die sich auf die wirtschaftliche Stabilität vieler Familien auswirkt.
Sinkende Nachfrage und steigende Belastungen
Die Nachfrage nach Hypotheken liegt derzeit 43 Prozent unter ihrem jüngsten Höchststand und rund 16 Prozent unter den Tiefstständen nach 2008. Gleichzeitig steigt die finanzielle Belastung für Haushalte, die sich ein Eigenheim leisten möchten. Die durchschnittliche Rate für eine neue Hypothek liegt derzeit bei fast 2.000 US-Dollar pro Monat. Für viele Amerikaner bedeutet dies eine enorme finanzielle Verpflichtung, die über 45 % ihres Einkommens vor Steuern ausmacht.
Die finanzielle Hürde für den Hauskauf
Betrachtet man das Verhältnis von Hypothekenkosten zum Durchschnittseinkommen in den USA, wird die Situation noch drastischer. Nach Abzug der Steuern müssten Haushalte mehr als 60 % ihres verfügbaren Einkommens für die Hypothekenzahlung aufbringen – ohne dabei Versicherung, Steuern oder Instandhaltungskosten zu berücksichtigen. Diese Zahlen werfen die Frage auf: Wer kann sich unter solchen Bedingungen überhaupt noch den Kauf eines Hauses leisten?
Deutschland: Parallelen zur prekären Situation in den USA
Auch in Deutschland spiegeln sich ähnliche Probleme wider. Die steigenden Immobilienpreise stehen in starkem Kontrast zu den langsamen Lohnzuwächsen vieler Arbeitnehmer. Das Verhältnis von Einkommen zu Wohnkosten gerät immer weiter aus dem Gleichgewicht, und immer mehr Menschen sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Die Situation ist nicht nur in den USA prekär, sondern auch hierzulande.
Risiken und Chancen
Die anhaltende Krise auf dem Immobilienmarkt birgt erhebliche Risiken für die Gesellschaft. Eine weiter zunehmende soziale Ungleichheit könnte die Folge sein, wenn der Zugang zu bezahlbarem Wohnraum immer schwieriger wird. Gleichzeitig eröffnet diese Krise aber auch Chancen für neue Ansätze und Investitionen in den Wohnungsbau. Eine nachhaltige Lösung dieser Probleme könnte nicht nur die wirtschaftliche Stabilität fördern, sondern auch die Lebensqualität vieler Menschen verbessern.
Die wirtschaftlichen Risiken der sinkenden Nachfrage nach Neubauten
Die abnehmende Nachfrage nach Neubauten stellt nicht nur eine Herausforderung für Haushalte dar, sondern birgt auch erhebliche wirtschaftliche Risiken, insbesondere für Unternehmen in der Baubranche. Diese Entwicklung wirkt sich auf mehreren Ebenen negativ aus, angefangen bei der Auftragslage bis hin zu Arbeitslosigkeit und Unternehmensinsolvenzen.
Auftragslage der Baufirmen
Eine rückläufige Nachfrage nach Neubauten bedeutet weniger Aufträge für Baufirmen und Bauunternehmen. Dadurch geraten viele Unternehmen in der Baubranche unter Druck, da sie weniger Projekte realisieren können. Ein geringeres Auftragsvolumen führt zu Umsatzeinbußen und beeinträchtigt die Rentabilität vieler Firmen.
Arbeitslosigkeit im Baugewerbe
Die abnehmende Bautätigkeit hat direkte Auswirkungen auf die Beschäftigungssituation im Baugewerbe. Mit weniger Projekten sinkt der Bedarf an Arbeitskräften wie Bauarbeitern, Architekten, Ingenieuren und anderen Fachleuten. Viele Unternehmen sehen sich gezwungen, Mitarbeiter zu entlassen oder Neueinstellungen zu stoppen, um ihre Kosten zu senken. Dadurch steigt die Arbeitslosigkeit in der Baubranche, was wiederum zu einem Rückgang des Konsums und zu weiteren wirtschaftlichen Problemen führen kann.
Firmeninsolvenzen und Konkursgefahr
Für viele Unternehmen in der Baubranche kann die anhaltende Nachfrageschwäche existenzbedrohend sein. Insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen, die stark vom Neubaugeschäft abhängig sind, sehen sich einem erhöhten Risiko von Insolvenz und Konkurs gegenüber. Wenn Unternehmen keine ausreichenden Aufträge erhalten und ihre Einnahmen sinken, geraten sie möglicherweise in finanzielle Schwierigkeiten und können letztendlich scheitern.
Folgen für die Gesamtwirtschaft
Die wirtschaftlichen Risiken durch die sinkende Nachfrage nach Neubauten beschränken sich nicht nur auf die Baubranche, sondern können auch Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft haben. Ein Rückgang der Bautätigkeit führt zu einer Verringerung der Investitionen, sowohl öffentlich als auch privat. Dies kann zu einer allgemeinen Abschwächung des Wirtschaftswachstums führen und weitere negative Effekte auf andere Branchen haben, die mit dem Bauwesen verbunden sind, wie beispielsweise die Hersteller von Baumaterialien oder die Immobilienwirtschaft.
Fazit: Notwendigkeit von Maßnahmen zur Stimulierung des Baugewerbes
Angesichts der wirtschaftlichen Risiken, die mit der zurückgehenden Nachfrage nach Neubauten einhergehen, ist es dringend erforderlich, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das Baugewerbe zu stimulieren und die negativen Auswirkungen abzufedern. Dies kann durch staatliche Investitionen in Infrastrukturprojekte, Förderprogramme für den Wohnungsbau, Steueranreize für Baufirmen und die Förderung nachhaltiger Bauprojekte erreicht werden. Eine solche Politik ist nicht nur entscheidend für die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Stärkung der Wirtschaft, sondern auch für die langfristige Entwicklung und Widerstandsfähigkeit des Baugewerbes gegenüber wirtschaftlichen Schocks.
Die Maßnahmen zur Stimulierung des Baugewerbes und zur Bewältigung der wirtschaftlichen Risiken, die mit der sinkenden Nachfrage nach Neubauten einhergehen, sollten auf verschiedenen Ebenen ansetzen, sowohl durch staatliche Interventionen als auch durch geldpolitische Maßnahmen der Zentralbanken. Hier ist meine Meinung zu den potenziellen Maßnahmen:
Staatliche Investitionen und Förderprogramme: Die Regierung sollte verstärkt in Infrastrukturprojekte investieren, um die Bautätigkeit anzukurbeln. Der Ausbau von Straßen, Brücken, Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen schafft nicht nur Arbeitsplätze im Baugewerbe, sondern stärkt auch die gesamte Wirtschaft. Zusätzlich sollten gezielte Förderprogramme für den Wohnungsbau aufgelegt werden, um Anreize für private Investitionen zu schaffen und den Bedarf an neuen Wohnungen zu decken.
Steueranreize und Subventionen: Steuerliche Anreize für Bauunternehmen und Immobilienentwickler können Investitionen fördern und die Rentabilität von Bauprojekten verbessern. Subventionen für energieeffiziente Bauprojekte oder den Einsatz nachhaltiger Baumaterialien könnten ebenfalls Anreize schaffen, die Nachfrage anzukurbeln und gleichzeitig positive Umweltauswirkungen zu erzielen.
Geldpolitische Maßnahmen der Notenbanken: Die Frage, ob Zinssenkungen durch die Notenbanken erforderlich sind, ist komplex und hängt von der Gesamtlage der Wirtschaft ab. Zinssenkungen können die Kreditvergabe und damit die Investitionen im Baugewerbe stimulieren. Sie senken die Kosten für Hypotheken und machen den Hauskauf attraktiver. Allerdings sollten Zinssenkungen mit Vorsicht angewendet werden, da sie auch zu Inflation und anderen unerwünschten Nebeneffekten führen können.
Meiner Meinung nach sollte die Geldpolitik der Zentralbanken jedoch nicht die alleinige Lösung sein. Vielmehr sollte sie als Teil eines umfassenderen Maßnahmenpakets zur Unterstützung des Baugewerbes und zur Förderung der wirtschaftlichen Erholung betrachtet werden. Andere Maßnahmen, wie staatliche Investitionen und gezielte Förderprogramme, können ebenfalls dazu beitragen, die Nachfrage nach Neubauten anzukurbeln und die negativen Auswirkungen der sinkenden Bautätigkeit auf die Wirtschaft abzumildern.
Insgesamt ist ein koordiniertes Vorgehen auf nationaler und internationaler Ebene erforderlich, um das Baugewerbe zu stärken und die wirtschaftlichen Risiken zu bewältigen. Ziel sollte es sein, nachhaltige und langfristige Lösungen zu finden, die nicht nur kurzfristige Impulse setzen, sondern auch die langfristige Entwicklung und Resilienz der Baubranche fördern.
Fazit: Die dringende Notwendigkeit von Lösungen
Es ist an der Zeit, die Diskussion über die Wohnungsfrage zu intensivieren und nachhaltige Lösungen zu finden. Sowohl in den USA als auch in Deutschland muss die Politik Maßnahmen ergreifen, um den Zugang zu bezahlbarem Wohnraum zu erleichtern. Investitionen in den Wohnungsbau, die Förderung von Mietwohnungen und die Unterstützung einkommensschwacher Haushalte sind dringend erforderlich, um die wachsende soziale Kluft zu überwinden. Nur so kann der Traum vom Eigenheim für viele Amerikaner und Deutsche wieder in greifbare Nähe rücken und die Stabilität der Wirtschaft nachhaltig stärken.
Disclaimer: Die in diesem Artikel geäußerten Meinungen sind persönliche Ansichten des Autors und stellen keine offizielle Empfehlung dar. Quellen für die bereitgestellten Informationen sind öffentlich zugängliche Daten und Forschungsberichte von Wirtschafts- und Finanzinstitutionen.
haftlichen Risiken, die mit der zurückgehenden Nachfrage nach Neubauten einhergehen, ist es dringend erforderlich, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das Baugewerbe zu stimulieren und die negativen Auswirkungen abzufedern. Dies kann durch staatliche Investitionen in Infrastrukturprojekte, Förderprogramme für den Wohnungsbau, Steueranreize für Baufirmen und die Förderung nachhaltiger Bauprojekte erreicht werden. Eine solche Politik ist nicht nur entscheidend für die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Stärkung der Wirtschaft, sondern auch für die langfristige Entwicklung und Widerstandsfähigkeit des Baugewerbes gegenüber wirtschaftlichen Schocks.
Die Maßnahmen zur Stimulierung des Baugewerbes und zur Bewältigung der wirtschaftlichen Risiken, die mit der sinkenden Nachfrage nach Neubauten einhergehen, sollten auf verschiedenen Ebenen ansetzen, sowohl durch staatliche Interventionen als auch durch geldpolitische Maßnahmen der Zentralbanken. Hier ist meine Meinung zu den potenziellen Maßnahmen:
1. Staatliche Investitionen und Förderprogramme: Die Regierung sollte verstärkt in Infrastrukturprojekte investieren, um die Bautätigkeit anzukurbeln. Der Ausbau von Straßen, Brücken, Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen schafft nicht nur Arbeitsplätze im Baugewerbe, sondern stärkt auch die gesamte Wirtschaft. Zusätzlich sollten gezielte Förderprogramme für den Wohnungsbau aufgelegt werden, um Anreize für private Investitionen zu schaffen und den Bedarf an neuen Wohnungen zu decken.
2. Steueranreize und Subventionen: Steuerliche Anreize für Bauunternehmen und Immobilienentwickler können Investitionen fördern und die Rentabilität von Bauprojekten verbessern. Subventionen für energieeffiziente Bauprojekte oder den Einsatz nachhaltiger Baumaterialien könnten ebenfalls Anreize schaffen, die Nachfrage anzukurbeln und gleichzeitig positive Umweltauswirkungen zu erzielen.
3. Geldpolitische Maßnahmen der Notenbanken: Die Frage, ob Zinssenkungen durch die Notenbanken erforderlich sind, ist komplex und hängt von der Gesamtlage der Wirtschaft ab. Zinssenkungen können die Kreditvergabe und damit die Investitionen im Baugewerbe stimulieren. Sie senken die Kosten für Hypotheken und machen den Hauskauf attraktiver. Allerdings sollten Zinssenkungen mit Vorsicht angewendet werden, da sie auch zu Inflation und anderen unerwünschten Nebeneffekten führen können.
Meiner Meinung nach sollte die Geldpolitik der Zentralbanken jedoch nicht die alleinige Lösung sein. Vielmehr sollte sie als Teil eines umfassenderen Maßnahmenpakets zur Unterstützung des Baugewerbes und zur Förderung der wirtschaftlichen Erholung betrachtet werden. Andere Maßnahmen, wie staatliche Investitionen und gezielte Förderprogramme, können ebenfalls dazu beitragen, die Nachfrage nach Neubauten anzukurbeln und die negativen Auswirkungen der sinkenden Bautätigkeit auf die Wirtschaft abzumildern.
Insgesamt ist ein koordiniertes Vorgehen auf nationaler und internationaler Ebene erforderlich, um das Baugewerbe zu stärken und die wirtschaftlichen Risiken zu bewältigen. Ziel sollte es sein, nachhaltige und langfristige Lösungen zu finden, die nicht nur kurzfristige Impulse setzen, sondern auch die langfristige Entwicklung und Resilienz der Baubranche fördern.
Fazit: Die dringende Notwendigkeit von Lösungen
Es ist an der Zeit, die Diskussion über die Wohnungsfrage zu intensivieren und nachhaltige Lösungen zu finden. Sowohl in den USA als auch in Deutschland muss die Politik Maßnahmen ergreifen, um den Zugang zu bezahlbarem Wohnraum zu erleichtern. Investitionen in den Wohnungsbau, die Förderung von Mietwohnungen und die Unterstützung einkommensschwacher Haushalte sind dringend erforderlich, um die wachsende soziale Kluft zu überwinden. Nur so kann der Traum vom Eigenheim für viele Amerikaner und Deutsche wieder in greifbare Nähe rücken und die Stabilität der Wirtschaft nachhaltig stärken.
Disclaimer: Die in diesem Artikel geäußerten Meinungen sind persönliche Ansichten des Autors und stellen keine offizielle Empfehlung dar. Quellen für die bereitgestellten Informationen sind öffentlich zugängliche Daten und Forschungsberichte von Wirtschafts- und Finanzinstitutionen.
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fondsinformation · 1 year ago
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Bauwirtschaft fordert Wohnungsbau
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Die Bauwirtschaft in Deutschland steckt in der Krise. Führende Vertreter fordern mehr Wohnungsbau und warnen vor Arbeitsplatzverlusten. Bauwirtschaft von fast 30 Prozent weniger Baugenehmigungen bedroht BILD stellt der Kritik von drei Chefs großer Bauunternehmen voran: "Von Januar bis August 2023 wurden 28,3 Prozent weniger Baugenehmigungen für Wohnungen erteilt als im selben Zeitraum 2022. Laut dem renommierten ifo Institut in München leidet jedes zweite Bauunternehmen an einem akuten Auftragsmangel. Statt der von Bundesbauministerin Klara Geywitz (47, SPD) versprochenen 400 000 neuen Wohnungen werden in diesem Jahr laut Bauwirtschaft nur 250 000 fertig." Dass der Wohnungsbau hinter dem Wohnungsbedarf zurückbleibt, ist nicht neu, wie beispielsweise an den Beiträgen aus den Jahren 2011 und 2012 erkennbar. Auch in den Jahren danach blieb die Anzahl neu gauter Wohnungen weit hinter dem Bedarf zurück. In den letzten Jahren hat sich die Schere die Migration aus anderen Ländern noch weiter geöffnet. Dazu kommen jüngste Entwicklungen wie gestiegene Baukosten, hohe Zinsen, Inflationsangst, Auflagen zum "Umweltschutz", Erhöhung der Grunderwerbsteuern und demnächst der Grundsteuern, Ängste vor einem neuen Lastenausgleich... Bauunternehmer warnen BILD lässt drei Bauunternehmer warnen. Jan Buck-Emden, Hagebau: "'Der Bundeskanzler muss den Wohnbau jetzt zur Chefsache machen und retten, was noch zu retten ist!' Aktuell verfehle der Kanzler sein Wahlversprechen 'kilometerweit'. 'Wir merken das direkt, die Bestellungen gehen um 30 Prozent zurück.'" Raimund Heinl, Saint-Gobain: "'Sollte die Bautätigkeit noch weiter abrutschen, ist nicht nur die Energiewende gefährdet, sondern auch der soziale Friede in Deutschland ... 300 000 Jobs werden bis 2025 wegfallen, viele Unternehmen werden aufgeben. Die Mieten werden auf ein irres Niveau steigen, wenn der Wohnraum-Mangel immer größer wird.'" Bernhard Sommer, Kern-Haus: "'Die Auftragseingänge im Hausbau sind seit letztem Jahr um über 50 Prozent zurückgegangen. Das ist mehr als alarmierend. Dies gilt für die gesamte Hausbaubranche.'" Ifo-Instotut berichtet über "Negativrekord" Die tagesschau hatte im August 2023 berichtet, dass sich laut ifo-Institut der "Absturz im deutschen Wohnungsbau" verstärkt fortsetze und einen neuen Negativrekord erreichte. Hätten im sommer 2022 noch 10,8 Prozent der Bauunternehmen über Auftragsmangel geklagt, seien es im Juni 2023 34,5 Prozent und im Juli klagten 40,3 Prozent gewesen. "'Es braut sich ein Sturm zusammen', sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. 'Nach einem langjährigen Boom würgen die höheren Zinsen und die drastisch gestiegenen Baukosten das Neugeschäft förmlich ab.'" Auch BR24 berichtete im Oktober 2023: "Im August sind nur noch 19.300 neue Wohnungen in Deutschland genehmigt worden. Das geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor, die Mitte Oktober veröffentlicht wurden. Das ein Drittel weniger als im August 2022 und entspricht dem Trend des gesamten Jahres 2023. Insgesamt wurden hier bis August knapp 70.000 Wohnungen weniger als im gleichen Zeitraum 2022 genehmigt. Damit schrumpfte die Zahl der Genehmigungen auf 175.500 zusammen." Damit ist zu berücksichtigen: Baugenehmigung heißt nicht, dass auch gebaut wird. Vielmehr bleibt der tatsächliche Wohungsbau immer hinter den Genehmigungen zurück. Zudem liegen zwischen Genehmigung und tatsächlichem Bau oft ein bis zwei Jahre. Das heißt, dass jetzt schon absehbar ist: Auch wenn jetzt "Konjunkturhilfen" von der Regierung beschlossen werden, setzt sich der "Absturz" erst einmal fort. Welche Problemlösungen sehen die Unternehmen? Die Lösungen, die die Bauunternehmen erwarten ergeben sich aus den oben genannten Hürden. Hier sollte durch die Politik korrigiert werden. Erinnert wird beispielsweise auch an Sonderabschreibungen wie in den 1990er Jahren. Bayerische Bauunternehmer fordern auch "weniger Baunormen, die häufig Kosten in die Höhe treiben". Darüber hinaus sehen sie im sogenannten "seriellen Bauen" Möglichkeiten zur Kosteneinsparung. "Dabei kommen Fertigbauteile aus der Fabrik, also etwa ganze Wände oder sogar Wohncontainer." Ob sie hierbei an den Wohnungsbau in der DDR denken? Lesen Sie den ganzen Artikel
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7-bankhi · 1 year ago
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Bausachverständiger Ankhi
Ein in Deutschland ansässiges Bauunternehmen unterstützt Sie bei der Planung, Neugestaltung und Renovierung Ihrer Häuser im modernen Hausbau. Es kann auch nach Ihren Wünschen angepasst werden.
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#constructioncompany #constructioncompanygermany #constructionexpert
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nova-sedes-wohnungsbau · 2 years ago
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Wohnungsbau: Immobilienpreise sinken, doch die Baugenehmigungen stocken
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Der Wohnungsbau in Deutschland steht vor einer paradoxen Situation: Während die Immobilienpreise langsam sinken, stocken die Baugenehmigungen. Ein Medienbericht beleuchtet diese Entwicklung genauer und zeigt auf, welche Auswirkungen dies für den Wohnungsmarkt haben könnte. Laut einem Medienbericht sind die Immobilienpreise in den letzten Monaten leicht rückläufig. Dies könnte zunächst erfreulich für Wohnungssuchende klingen, allerdings gibt es einen Haken: Die Baugenehmigungen kommen nur schleppend voran. Diese Diskrepanz zwischen fallenden Preisen und stockenden Genehmigungen wirft Fragen auf und könnte langfristige Konsequenzen für den Wohnungsmarkt haben. Die Ursachen für die sinkenden Immobilienpreise sind vielfältig. Einerseits hat die Corona-Pandemie dazu geführt, dass das Interesse an teuren Immobilien in städtischen Gebieten abgenommen hat. Viele Menschen ziehen es vor, in weniger dicht besiedelten Regionen zu leben, wo sie mehr Platz und Freiraum haben. Dadurch ist die Nachfrage nach Immobilien in Ballungszentren gesunken, was zu einem leichten Preisrückgang geführt hat. Andererseits sind auch die steigenden Baukosten ein Faktor, der den Immobilienmarkt beeinflusst. Hohe Materialkosten und Engpässe bei der Verfügbarkeit von Baumaterialien haben dazu geführt, dass viele Bauvorhaben teurer geworden sind. Dies wiederum schlägt sich auf die Preise von Neubauten nieder, die potenzielle Käufer abschrecken können. Obwohl die Immobilienpreise also leicht zurückgehen, stockt der Wohnungsbau. Die Gründe dafür sind komplex. Zum einen gibt es bürokratische Hürden und lange Genehmigungsverfahren, die den Bauprozess verzögern. Zum anderen sind viele Baufirmen mit Aufträgen überlastet, was zu längeren Wartezeiten führt. Zudem haben sich einige Investoren aufgrund der unsicheren wirtschaftlichen Lage zurückgezogen. Die Folgen dieser Entwicklung könnten sich langfristig negativ auf den Wohnungsmarkt auswirken. Wenn die Nachfrage nach Wohnraum in urbanen Gebieten wieder anzieht, könnte es zu Engpässen kommen. Die stockenden Baugenehmigungen könnten dann zu einem Angebotsmangel führen, was die Preise wieder in die Höhe treiben könnte. Es bedarf daher dringend Maßnahmen, um den Wohnungsbau anzukurbeln und den Genehmigungsprozess zu beschleunigen. Eine effizientere Zusammenarbeit zwischen Behörden und Bauunternehmen sowie Investitionsanreize könnten dazu beitragen, den Wohnungsmarkt zu entlasten und ausgewogenes Wachstum zu ermöglichen. Insgesamt zeigt der Bericht, dass der Wohnungsbau in Deutschland vor Herausforderungen steht. Während die Immobilienpreise leicht fallen, stocken die Baugenehmigungen. Es ist von großer Bedeutung, diese Diskrepanz zu überwinden.
Was ist eine Genossenschaft?
https://youtu.be/RUq-MUJtxeQ Read the full article
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korrektheiten · 2 years ago
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Wohnungs(bau)not in Deutschland: Bauaufträge gehen stark zurück
Tichy:»Keine guten Aussichten für den Wohnungsbau: Bauunternehmen bekommen weniger Aufträge rein, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. So seien die Aufträge im Februar im Vergleich zum letzten Februar um mehr als 15 Prozent zurückgegangen. Das heißt nichts Gutes mit Blick auf das politische Ziel der Ampel, 400.000 Wohnungen jedes Jahr bauen zu wollen. Laut einer Studie Der Beitrag Wohnungs(bau)not in Deutschland: Bauaufträge gehen stark zurück erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Sn9rM1 «
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gutachter · 2 years ago
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Gewährleistung – So kommen Bauherren zu ihrem Recht
„…Zeigen sich am fertiggestellten Eigenheim innerhalb der ersten fünf Jahre Mängel, die auf Fehler des Bauunternehmens zurückgehen, kann der Bauherr ihre Behebung verlangen. Wie der Gewährleistungsanspruch geregelt ist. In Deutschland ist der Bauherr im Fall eines durch den Bauunternehmer verursachten Baumangels durch die sogenannte Gewährleistung geschützt. Gewährleistung bedeutet, dass während…
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sbbauunternehmen · 2 years ago
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issuu
Auf der Suche nach einem zuverlässigen Bauunternehmen in Deutschland? Unser erfahrenes Team bietet erstklassige Dienstleistungen für Wohn- und Gewerbeprojekte.
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jobfinde · 18 days ago
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Bauleiter für Ingenieur- und Betonbau (m/w/d)
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mbnbaugmbh · 3 years ago
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Im Auftrag der Albrecht GmbH & Co. KG realisiert die Niederlassung Essen der MBN Bau GmbH den neuen ALDI Nord Campus in Essen. MBN Bau GmbH ist ein Bau- und Immobilienunternehmen in Deutschland, das qualitativ hochwertiges Projektmanagement und Bauen bietet.
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undsowiesogenau · 2 years ago
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Wünsche
Der perfekte Weihnachtsfilm ist für mich immer noch »Love Actually«, wobei, wieso immer noch, die Konkurrenz ist ja überschaubar. Gestern, als wir ihn wieder sahen, dachte ich, die ersten und die letzten zwanzig Sekunden machen den Unterschied zwischen dem sehr guten Film, der er sowieso wäre, und dem perfekten Weihnachtsfilm. Das Reinzoomen und das Rauszoomen, das einen daran erinnert, dass der Film nicht nur ungefähr zwanzig Protagonisten hat, sondern acht Milliarden. Klar kann man sich das vorstellen. Aber es zu zeigen, ist die Qualität von Film.
Ich dachte auch, dass die Frage, welchen Handlungsstrang jemand am liebsten hat, viel über ihn sagt, oder vielleicht noch mehr darüber, wie sein Jahr war. Ich würde das jedenfalls gern jeden fragen, mit dem ich vor Weihnachten noch zu tun habe. Aber vielleicht denke ich dann auch schon nicht mehr dran, weil so viel passiert.
Diejenigen meiner Freunde, die kleine Kinder haben, scheinen gerade noch mehr am Rande ihrer Kräfte als sonst. Viele Erzieherinnen sind krank, Kinder sind krank, Eltern sind krank oder müssen sich um ihre kranken Kinder kümmern. Die Reichen haben Sorgen um ihr Geld oder das Wochenendhaus, das wegen Insolvenz des Bauunternehmens gerade nicht weitergebaut wird. Die Armen schildern ihre Weihnachtswünsche auf einer Plattform, wo Menschen, denen es besser geht, sie erfüllen können: ein Aldi-Gutschein, ein Sack Katzenstreu, Schokolade, eine Tonie-Figur, Minion-Bettwäsche. Manche sind einsam, sie wünschen sich von den Fremden nichts, was man kaufen könnte, sondern ein selbstgemaltes Bild.
Manchmal glaube ich, es geht niemandem in Deutschland besser als mir.
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sternbau24 · 5 years ago
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1weltreisender · 3 years ago
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Usbekistan: Entlang der Seidenstraße, zwischen Mittelalter und Moderne
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Zentralasien ist in Weltreisender Magazin nahezu noch ein weißer Fleck. Mit seiner mehr als 5000-jährigen Kulturlandschaft und einer wechselvollen Geschichte ist Mittelasien als Reisedestination in Deutschland bisher nur wenig bekannt. Dabei bieten Länder wie Usbekistan und Tadshikistan eine Fülle an Sehenswürdigkeiten: Orientalische Prachtbauten, überwältigende Naturschönheiten, eine entspannte Atmosphäre ohne Stress und Hektik und eine tiefe Gastfreundschaft und Herzlichkeit, wo immer man auch hinkommt. Hinzu kommen eine einfache visafreie Einreise, hervorragende Flugverbindungen über Istanbul, die reale gute Sicherheitslage in beiden Ländern und schließlich sind die Reise-Angebote auch preislich recht attraktiv. Einige Eindrücke einer 14-tägigen Rundreise durch Usbekistan und Tadshikistan Mitte Mai 2022. Wir beginnen mit dem Zauber des alten Orients in Usbekistan. Die Tadschikistan-Reiseerlebnisse von Ronald findest Du hier.
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Das Opernhaus in Taschkent / Foto: Ronald Keusch
Taschkent zwischen Mittelalter und Moderne
Die meisten Entdeckungsreisen nach Zentralasien beginnen in Taschkent, der Hauptstadt Usbekistans. Taschkent besticht architektonisch durch eine Melange aus Denkmälern des Mittelalters mit islamischer Prägung, aus Moderne mit Hochhäusern chinesischer Bauunternehmen und der Tradition von neoklassizistischer Sowjet-Architektur. Im Zentrum der Stadt sind im Hast-Imam-Komplex unterschiedliche Gebäude auf engem Platz vereinigt: Zwei Moscheen, zwei Medresen, so heißen die Koranschulen, und ein Mausoleum. Hast Imam bedeutet „Großer Imam“ und ist einem der ersten und hoch verehrten Imame Taschkents aus dem 10. Jahrhundert gewidmet, der einen maßgeblicher Anteil an der Verbreitung des Islam in der Region hatte. In der kleinen Muji-Mubarak-Medrese im Zentrum der Anlage sind besonders wertvolle islamische Bücher und Schriften ausgestellt, so ein Exemplar des originalen Koran von Kalif Osman aus dem siebenten Jahrhundert.
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Innenraum der Hast-Imam-Moschee in Taschkent / Foto: Ronald Keusch
Entspannt auf dem Taschkenter Broadway bummeln
Das pralle und bunte Leben spielt sich in Taschkent auf dem Boulevard Sayilgoh ab, von den Einheimischen auch Broadway genannt. Der Boulevard führt schnurgerade vom Unabhängigkeitsplatz einige hundert Meter bis zum Amir-Timur-Platz mit einem monumentalen Reiterstandbild. Der berühmte Herrscher Amir Timur oder Tamerlan schuf im 14. Jahrhundert eines der größten Reiche in Zentralasien, die jemals existierten, mit Samarkand als Hauptstadt. Seit dem Ende als Sowjetrepublik und dem Beginn der Unabhängigkeit hat Timur das Stadtbild als Namengeber von Parks, Plätzen und Alleen zurückerobert. Unzählige Buden, Straßen-Musiker, kleine Cafés und Imbiss-Stände säumen den Weg der Fußgängerzone. Sehenswert und vor allem erlebenswert ist hier das Bolschoj Theater namens Alisher Navoi. Das „Große Theater“ ist ein Opernhaus mit herausragender künstlerischer Qualität und kleinen Ticketpreisen und muss den Vergleich mit seinem Namensvetter in Moskau nicht scheuen. Umgerechnet kosten die teuersten Plätze zwischen drei und sechs Dollar.
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Amir-Timur-Denkmal in Taschkent / Foto: pixabay / falco
Metro-Stationen mit orientalischen Ornamenten
Nicht vergessen werden sollte bei einem Besuch die Taschkenter Metro. Die Stationen sind – wie man es auch aus Moskau oder St. Petersburg kennt – als „Paläste des Volkes“ mit viel orientalischem Schmuck und Stuck ausgestaltet und stellen einfach eine Sehenswürdigkeit für sich dar. Für insgesamt 29 Stationen in vier Linien kostet das Ticket in der Landeswährung 1400 Sum, umgerechnet 12 Cent in Euro-Währung. Dank der auch sehr preiswerten Tarife für Taxis - umgerechnet zwischen ein und zwei Euro - hat der Tourist viele bequeme preiswerte Alternativen, um die Stadt zu erkunden.
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Metro in Taschkent / Foto: Ronald Keusch Wer von Taschkent der Seidenstraße folgend, ins Land reist, kann das nicht allein auf gut ausgebauten Straßen, sondern auch auf dem Schienenweg. Vom Hauptbahnhof in Taschkent fährt in der Haupt-Saison morgens und abends der komfortable spanische Hochgeschwindigkeitszug Afrosiab nach Buchara und Samarkand. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von 230 km/h benötigt der Zug für die 600 Kilometer Strecke nach Buchara drei Stunden und 40 Minuten – durchaus eine bequeme und preiswerte Alternative zum Flugzeug.
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Der ICE Usbekistans: der Afrosiab / Foto: pixabay / falco
Das Kalon-Minarett ist das Wahrzeichen von Buchara
Die unbestreitbar kulturellen Höhepunkte wohl jeder Reise nach Zentralasien sind die beiden Weltkulturerbe-Stätten Buchara und Samarkand. Die einstige Oasenstadt Buchara konnte im Jahr 1997 ihren 2500-jährigen Geburtstag feiern. Im Zentrum der Altstadt steht das Wahrzeichen von Buchara, das Kalon-Minarett aus dem Jahr 1127. Mit seinen 47 Metern Höhe und einem 10 Meter tiefen Fundament überragt es das gesamte Moschee- und Medrese-Gelände. Das Super-Minarett diente als Beobachterstelle vor feindlichen Angriffen, als eine Art Leuchtturm für die Wüstenschiffe der Seidenstraße und als Vollzugsstätte von Todesurteilen durch die Emire. Das Minarett ist ein architektonisches Meisterwerk und ist mit 14 unterschiedlichen Zierbändern versehen. Hier werden erstmals in einem Band – quasi dem „Halsband“ des Minaretts - die glasierten türkis-blauen Fliesen verwendet, die dann später unter den Timuriden in ganz Zentralasien verbreitet wurden. Dschingis Khan war bei der Eroberung Bucharas im Jahr 1220 so beeindruckt von dem Minarett, dass er anordnete, den Turm zu verschonen, während seine Truppen den Rest der Stadt plünderten.
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Innenhof der Kalon-Moschee mit dem Kalon-Minarett in Buchara / Foto: Ronald Keusch Zum Kalon-Komplex gehören auch die daneben errichtete große Kalon-Moschee, in der bis zu Zehntausend Gläubige Platz finden, und die gegenüberliegende Mir-i-Arab-Medrese. Die im 16. Jahrhundert eröffnete Koranschule führt mit einer kurzen Unterbrechung bis heute ihren Lehrbetrieb. Sie war auch die einzige islamische Lehranstalt auf dem Boden der damaligen Sowjetunion. Überwältigend sind ihre Gebäudefronten, die hohen Portale und die künstlerisch verzierten Holztore.
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Eindrucksvoll beleuchtet ist das Kalon-Minarett in Buchara / Foto: Ronald Keusch Genauso beeindruckend ist mit ihren wuchtigen Mauern die Zitadelle, auch Ark genannt. Die Zitadelle war die Residenz der Khane von Buchara und war gewissermaßen eine eigene Stadt in der Stadt. Archäologische Funde belegen, dass sich hier schon im 4. Jhd. vor Chr. eine Festung befand. Durch einen schmalen Gang in der Festung gelangt der Besucher in den Thron-Hof, wo ein Marmorthron unter einer Balustrade den Hauch der Geschichte verströmt.
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Eingangsportal der Mir-i-Arab-Medrese in Buchara / Foto: Ronald Keusch Und dann ein unscheinbares Gebäude, was die Reiseführer als beeindruckendstes Architekturdenkmal aus dem 10. Jahrhundert klassifizieren, das Samaniden-Mausoleum. Es soll das älteste erhaltene Gebäude in Usbekistan sein. Außergewöhnlich sind die gestalteten Säulen und Bögen in den Galerien des Innenraumes, brillant die kunstvoll und genial gesetzten symmetrischen Muster der Steine und Ornamente.
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Innenraum des Samaniden-Mausoleums, des ältesten Gebäude Usbekistans /
Im Hamam Peeling vom Feinsten
In Buchara sollte man nicht einen Gang für 90 Minuten in einen Hamam für umgerechnet 30 Euro Eintritt versäumen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren die Badehäuser in Buchara noble Plätze. Die meisten wurden schon im 16. und 17. Jahrhundert in mittelalterlichen Kellergewölben errichtet. Selbst hartgesottene deutsche Saunagänger, mit jahrzehntelanger Erfahrung unzähliger Aufgüsse mit Salzpeeling, müssen neidlos zugeben: Hitze, Waschung, Ganzkörpermassage und Peeling vom Feinsten mit einer Spezialkräutermischung haben Champions-League-Niveau. Alles sehr angenehm. Den Abschluss bildet eine Tee-Runde. Und beim Heraustreten in die 30 Grad Temperatur auf der Gasse umhüllt den Körper eine angenehme und sogar erfrischende Kühle.
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Buchara: Diese Störche sind nicht echt / Foto: pixabay / falco
Licht-Show der Superlative am Registan-Platz in Samarkand
Samarkand besteht seit 2750 Jahren und ist damit eine der ältesten Städte der Welt. Sie ist ein einzigartiges Märchen, erlebte ein halbes Dutzend Invasoren und ist trotz Zerstörungen immer wieder wie ein Phönix aus der Asche prachtvoller wieder auferstanden.
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Foto-Shooting auf dem Registan in Samarkand / Foto: Ronald Keusch Ein Symbol für Samarkand und mehr noch eine Legende ist der Registan-Platz. Er ist das Verwaltungs-, Handels- und Handwerkerzentrum der Stadt, sozusagen ihr Herz und von unbeschreiblicher Schönheit. Der rasende Reporter Egon Erwin Kisch bereiste 1930 Zentralasien und schrieb in seiner Reportage „Asien gründlich verändert“: „Nein, wir werden den Registan nicht schildern. Einfach als Axiom sei der Satz hingeschrieben, dass wir in keiner Stadt einen Platz mit so bunten, herrlichen Bauten kennen wie den Registan von Samarkand. Basta.“ Man sollte nicht versäumen, den Registan zu verschiedenen Tageszeiten zu besuchen. Besonders sein Bild, wenn er sich mit den vielen bunten Lichtern schmückt, wird noch lange im Gedächtnis bleiben. Man kann dann Egon Erwin Kisch nur noch zustimmen: Dieser faszinierende Blick auf ein Dreigestirn von kunstvoll verzierten Koranschulen jeweils mit ihren Minaretten, Kuppeln, pompösen Frontfassaden und Eingangsportalen ist einzigartig.
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Markt in Samarkand / Foto: pixabay / falco
Exotik von „Tausendundeine Nacht“ erleben
Die an der Stirnseite des Registan platzierte Tilla-Kari-Medrese übertrifft ihre beiden Nachbarn noch an Prunk und Ausstattung. Sie ist die jüngste und größte der drei Medresen und hat eine Doppelfunktion als Koranschule und als Hauptmoschee der Stadt. Tilla Kari heißt übersetzt die „Vergoldete“ und tatsächlich verschlägt es einem den Atem, wenn man die komplett mit blauen und vergoldeten Ornamenten verzierten Innenräume betritt. Die aufwändige Restaurierung der Medrese erfolgte in den siebziger Jahren zu Sowjetzeiten. Eine architektonische Besonderheit ist hier der Kuppelbau. Während die riesige Kuppel von außen weithin türkis leuchtet, ist die Innenkuppel fast flach. Durch die sich nach innen verjüngenden Verzierungen entsteht die nahezu perfekte optische Täuschung, auch von innen in eine hoch gewölbte Kuppel zu schauen.
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Prunkvoller Innenraum der Tilla-Kari-Medrese in Samarkand / Foto: Ronald Keusch An Pracht und Glamour kaum zurückstehend, präsentiert sich das Gur Emir Mausoleum des Tamerlan, Anfang des 15. Jahrhunderts errichtet, ein Meisterwerk der zentralasiatischen Architektur. Steinmetzarbeit, Holzschnitzerei, Stalaktiten-Schnitzerei und Glasmalerei schaffen eine einzigartige Ausstrahlung. Besonders die 12 Meter hohe Kuppel des Grabgewölbes mit 15 Metern Durchmesser und hellblauer Glasur wetteifert mit dem Blau des Himmels vor der Tür.
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Gur-Emir-Mausoleum in Samarkand / Foto: Ronald Keusch
Der berühmte Astronom aus Samarkand
Einen anderen Blick auf das Mittelalter bietet das Observatorium von Ulugbek, das der Enkel des Herrschers Tamerlan Anfang des 15. Jahrhunderts errichten ließ und nur noch in den unterirdischen Teilen erhalten blieb. Fanatische Islamisten zerstörten nach seinem Tod das Observatorium, da die Wissenschaft der Himmelskunde nach ihrer Meinung gegen die Regeln des Koran verstoßen habe. Mirzo Ulugbeks Leben war von Mathematik und Astronomie bestimmt. In unserer Gegenwart widmet sich ein Museum seinen astronomischen Arbeiten, die bis in die heutige Zeit hochgeschätzt werden. Er berechnete unter anderem die Länge des astronomischen Jahres mit 365 Tagen, 6 Stunden, 10 Minuten und 8 Sekunden. Wie sich später herausstellte, betrug der Messfehler nur 58 Sekunden – eine erstaunliche Leistung angesichts der noch primitiven Messgeräte. Ein Asteroid und ein Krater auf dem Mond tragen den Namen des Usbeken. Russischen Archäologen gelang im 20. Jahrhundert, die als Sextant dienende Rinne des alten Observatoriums auszugraben. Das heutige islamische Land Usbekistan ehrt den Wissenschaftler aus dem Mittelalter mit einem Museum.
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Als Sextant dienende Rinne im Ulugbek-Observatorium / Foto: Ronald Keusch
Investitionen in den Tourismus
Die geschichtsträchtige Großstadt Samarkand mit ihren mehr als tausend Jahre alten Kulturschätzen ist auch in der Moderne angekommen. Überall stehen Baukräne und es wird in die touristische Infrastruktur investiert. Im Jahr 2020 wurde mit dem Neubau eines Tourismus-Kulturzentrums im Samarkand-Stil begonnen. Hier entstehen insgesamt acht Hotels mit 1600 Zimmern und 3600 Betten und ein Kongress-Zentrum und der ganze Komplex soll noch in diesem Jahr fertig werden. Erst vor wenigen Monaten hat ein neuer Flughafen in Samarkand mit dem Namen „Silk Road“ nach einer Bauzeit von nur 18 Monaten den Betrieb aufgenommen. Zunächst ist eine Kapazität von jährlich zwei Millionen Fluggästen eingeplant. Die wichtigste Zielgruppe ist dabei der Tourist aus Westeuropa. Bauherren sind türkische Ingenieure, die auch den neuen Flughafen in Istanbul in Rekordzeit bauten. Sie haben dem neuen Terminal eine außergewöhnliche Architektur gegeben. Es ist in der Form eines geöffneten Buches konstruiert und soll das Hauptwerk Ulugbeks „Der neue Guragan-Sternenatlas“ symbolisieren. In Samarkand können sich Mittelalter und moderne Zeit durchaus die Hand reichen.
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Usbekistan. Wer so viele Goldzähne hat, kann gut lachen / Foto: pixabay / JoelleLC
Ausflug in die Wüste mit dem Wüstenschiff
Usbekistan ist vor allem das Land der Wüsten und Steppen. Sie bedecken etwa drei Viertel des Territoriums des Landes. In einem Jurten-Camp kann man die Wüste hautnah erleben. Zu den knapp ein Dutzend solcher Quartiere in Usbekistan gehört das Jurten-Camp Safari in der Nähe des Dorfes Khayat. Es liegt in der Wüste Kyzylkum, einer Roten Kies- und Sandwüste, die zu den größten Wüsten in Zentralasien gehört. Das Lager besteht aus zwanzig Jurten und besitzt einen Massivbau für die Einnahme von Essen sowie ein Haus mit ausreichend Toiletten und Waschbecken. Niemand muss für den Toilettengang in die Wüste rundherum geschickt werden. Read the full article
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dermontag · 3 years ago
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Baubranche fehlen Fachkräfte Ifo-Institut: Versorgungsengpässe nehmen ab 09.02.2022, 13:31 Uhr Die deutsche Baubranche schaut ein wenig optimistischer auf den Mangel an Baustoffen als zuvor. Das geht aus einer Unternehmensumfrage des Ifo-Instituts hervor. Trotz leichter Entspannung fehlen Hoch- und Tiefbau nach wie vor viele Fachkräfte. Stahl, Holz, Dämmstoffe: Der Mangel an Baustoffen in Deutschland hat zu Jahresbeginn nachgelassen. Im Hochbau litten im Januar noch 25,3 Prozent der Unternehmen unter Versorgungsengpässen, nach 31,3 Prozent im Dezember, wie das Münchner Ifo-Institut bei seiner Unternehmensumfrage herausfand. Auch im Tiefbau entspannte sich die Lage etwas: 20,4 Prozent der Betriebe beklagten sich über Lieferengpässe, im Dezember lag der Anteil noch bei 23,1 Prozent. Der globale Aufschwung nach der Corona-Rezession 2020 und der Bauboom - etwa in den beiden weltgrößten Volkswirtschaft USA und China - gelten als Gründe für die Knappheit. Das Material bleibt trotz der leichten Entspannung ein Kostentreiber am Bau. "Das sehen wir auch im Baustoffgroßhandel: Hier wurden im Januar flächendeckend steigende Verkaufspreise gemeldet", sagte Ifo-Forscher Felix Leiss. Insbesondere im Hochbau hätten die Unternehmen infolge der steigenden Materialkosten ihrerseits die Preise anheben müssen. "Für die kommenden Monate waren vielerorts weitere Anpassungen vorgesehen", so Leiss weiter. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) geht davon aus, dass die Baupreise in diesem Jahr zweistellig zulegen werden, nach einem Plus von 8,5 Prozent 2021. Von einem Mangel an Fachkräften war ebenfalls etwas seltener die Rede. Dennoch konnten offene Stellen vielerorts nicht rasch besetzt werden. "Die Auftragsbücher sind prall gefüllt, aber jedes dritte Bauunternehmen findet nicht genug Fachkräfte", sagte Leiss. Sowohl im Hochbau als auch im Tiefbau ging der Fachkräftemangel leicht zurück: 34,4 Prozent der Tiefbaubetriebe berichteten über einen Mangel an geeigneten Bewerbern, etwas weniger als noch im Dezember mit 37,1 Prozent. Im Hochbau sind aktuell 31,8 Prozent der Unternehmen betroffen, ein Rückgang um 5,6 Punkten im Vergleich zum Vormonat. Binnen Jahresfrist ist der Wert jedoch um 15,5 Prozentpunkte gestiegen, so das Ifo-Institut.
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