#bauingenieur
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Patriotismus, was sonst?
In einer Welt, die von Spaltungen und Krisen geprägt ist, ist Patriotismus ein Drang zur Einheit. Im Sinne der Kritischen Theorie ist ein “Verfassungspatriotismus” hingegen im Abstrakt-Utopischen zu verorten. Verfassungspatriotismus ist ein Konzept, das auf Jürgen Habermas zurückgeht und eine vermeintliche Form des Patriotismus bezeichnet, die sich nicht primär auf ethnische oder kulturelle…
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Schimmelpilze im Haus entfernen
„…Ob kleine oder große Schimmelfläche, um wirklich nachhaltig den Schimmelpilz zu bekämpfen muss auch die Ursache abgestellt werden und eben diese ist für Laien selten erkennbar. Neben diesem, sind die Sporen des Pilzes oftmals in der ganzen Wohnung verbreitet, auch hier gilt es bestimmte Dinge zu beachten, denn viele Schimmelpilzarten sind für Mensch und Tier gesundheitsgefährdend. So ein…
#Augsburg#Bauingenieur#Bauwesen#Bayern#Gesundheit#Haus#holzmann-bauberatung.de#Risiko#Sachverständigenbüro Holzmann-Bauberatung®#Sachverständiger#Sanierung#Schimmelfläche#Schimmelpilz#Spezialist#Sporen
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guy pausing to pick up a fistful of freshly mowed grass and taking it with him to smell it. he's doing it. he's touching the grass
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Bauingenieur*in (m/w/d) für die Bauverwaltung | 61203 Reichelsheim
Reichelsheim liegt zwischen Frankfurt am Main und Gießen, mit den Stadtteilen Reichelsheim, Dorn-Assenheim, Beienheim, Weckesheim, Heuchelheim und Blofeld hat Reichelsheim fast 6.800 Einwohner. Tradition und Fortschritt prägen das Landstädtchen im Herzen der goldenen Wetterau mit einer über 1200 jährigen Geschichte. Reichelsheim verfügt über eine verkehrsgünstige Lage zum Rhein-Main-Gebiet, nahe den Autobahnanschlüssen A 45 und A 5, sowie den Bahn-/Buslinien Nidda/Friedberg und einen Flugplatz.
Wir suchen ab dem 01.10.2024 oder später eine*en
Bauingenieur*in (m/w/d)
für die Bauverwaltung
(Vollzeit 39 Std./Woche / unbefristet)
Das Aufgabengebiet umfasst insbesondere:
• Vorbereitung und Steuerung von kommunalen Tief- und Straßenbaumaßnahmen
• Beauftragung, technische und vertragliche Betreuung sowie Steuerung von Ingenieurbüros
• Eigenverantwortliche Bearbeitung von Projekten in allen Leistungsphasen der HOAI
• Durchführung und Koordinierung von Bauunterhaltungsmaßnahmen im öffentlichen Bereich
• Erstellen und Prüfen von Ausschreibungsunterlagen und Durchführen von Vergabeverfahren
• Erstellung von Vorlagen für die städtischen Gremien und bei Bedarf die Teilnahme an den Sitzungen der städtischen Gremien
• Mitwirkung bei der Termin-, Budget- und Kostenplanung
• Administration GIS-Programm
👉 Weitere Infos unter:
https://www.jobfinder.de/job/bauingenieurin-m-w-d-fuer-die-bauverwaltung-2587/
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Magdeburger Hyparschale
Sie ist eine architektonische Perle mit nicht alltäglichem Namen: Die Hyparschale Magdeburg wurde nach den Plänen des Bauingenieurs Ulrich Müther (1934-2007) als Teil des Magdeburger Kulturparks Rotehorn im Jahr 1969 erbaut. Sie zählt zu einer Reihe von Gebäuden Müthers, von denen der Teepott in Rostock/Warnemünde wohl der heute bekannteste und neben der Hyparschale einer der wenigen erhaltenen Bauwerke ist. Der Name der Halle mit ihrer Glas- und Metallkonstruktion und ihrem Betonsockel wurde von der Form eines hyperbolischen Paraboloids abgeleitet und von Müther als Hyparschale bezeichnet.
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Wegen Majestätsbeleidung im Internet: Bauingenieur verschwindet 30 Tage hinter Gittern
Zuerst:»Osnabrück. Vier- und fünfstellige Geldstrafen wegen vermeintlicher „Haßrede“ in den sozialen Netzwerken sind inzwischen an der Tagesordnung – jetzt gab es die erste Haftstrafe. Das […] Der Beitrag Wegen Majestätsbeleidung im Internet: Bauingenieur verschwindet 30 Tage hinter Gittern erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/TH1rbY «
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Europa in glücklichen Zeiten
Herrliche Zeiten – Die Himmelsstürmer von Peter Prange Karlsbad, 1871. Der Krieg mit Frankreich ist beendet und im bömischen Kurort suchen die Menschen wieder Zerstreuung und wollen sich amüsieren. Vicky ist mit ihrer Mutter und ihrer Gouvernante dort. Ihr Vater arbeitet zu Hause an Plänen, einen Tunnel unter dem Ärmelkanal zu graben. Sie lernt Paul kennen. Der Bauingenieur hofft darauf, am Bau…
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Kreis-Kliniken als Dauerbrenner-Thema
Kreis-Kliniken als Dauerbrenner-Thema (Foto: pm) SPD-Kreistagsfraktion tagte Adelsheim. (pm) Im alten Rathaus in Adelsheim begrüßte Fraktionsvorsitzender Jürgen Mellinger die SPD-Kreistagsfraktion zur Oktober-Sitzung. Zu Beginn der Sitzung warfen die Kreisräte einen Blick auf die Kreis-Finanzen. Positiv wurde aufgenommen, dass der Jahresabschluss 2023 ein um 1,38 Millionen Euro besseres Ergebnis als erwartet hervorgebracht hat. Für das laufende und das kommende Jahr wird mit einem millionenschweren Defizit gerechnet. Sorgenkinder sind hier neben den Kreis-Kliniken auch die fehlenden Ausgleichszahlungen des Landes für Ausgaben des Landkreises im Zuge des Bundesteilhabegesetzes. Die Kreisräte betonten, wie wichtig das Gesetz sei, um für Menschen mit einer Behinderung die Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen. Jedoch müsse das Land endlich seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen. Neben dem Kreishaushalt war die Situation der Kreis-Kliniken auch Dauerbrenner-Thema wie in den vorangegangenen Sitzungen. Die Fraktion wird weiterhin die Beratungen zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz genauestens beobachten. Die Chancen, die die Reform hervorbringen wird, müssen dann auch vollständig ausgeschöpft werden. „Unabhängig von den Entscheidungen von Bund und Land müssen wir hier vor Ort alle Hebel in Bewegung setzten, um die Lage der Kliniken zu verbessern“, so Valentin Hoß. Dazu gehöre unter anderem die Außenwirkung in die Bevölkerung hinein und damit die Auslastung der Kliniken zu verbessern. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Bereits in der vergangenen Sitzung hat sich die SPD-Fraktion für eine stärkere Förderung des Gottersdorfer Freilandmuseums ausgesprochen. Ein entsprechender Antrag wurde gestellt und wird in der nächsten Sitzung des Schul-, Kultur- und Partnerschaftsauschusses behandelt. Meikel Dörr stellte fest, dass sich fast alle Fraktionen im Wahlkampf für eine Stärkung der Kultur und des Tourismus ausgesprochen hätten. Man werde sie deshalb an ihrem Abstimmungsverhalten messen. Julian Stipp und Jonas Weber berichteten vom aktuellen Stand des Baukompetenzzentrums der DHBW Mosbach. Im Zuge einer Anfrage der SPD-Landtagsfraktion hat das Finanzministerium eine ergänzte Machbarkeitsstudie für die Neuunterbrinngungskonzeption noch für den Herbst angekündigt. Die SPD-Kreistagsfraktion machte deutlich, wie wichtig die DHBW für uns vor Ort aber auch für das ganze Land sei. An der DHBW werden die Bauingenieurinnen und Bauingenieure ausgebildet, die für eine nachhaltige Entwicklung in der Bauwirtschaft dringend gebraucht werden. Nicht zuletzt bildet die DHBW auch das Personal für die Kommunen und Regierungspräsidien aus. Ralf Schnörr gab einen kurzen Einblick in die aktuelle Lage der DIGENO. Diese sei für viele Menschen ein Sprungbrett auch in den ersten Arbeitsmarkt. Im Bereich der Schuldnerberatung könne ebenfalls vielen Menschen geholfen werden. Zum Schluss der Sitzung dankte Jürgen Mellinger Ralph Gaukel für die Vorbereitung der Sitzung und den übrigen Fraktionsmitgliedern für den intensiven und produktiven Austausch. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Grassierender destruktiver Individualismus
Während man früher noch kontrovers diskutiert, hart debattiert, schließlich aber eine Einigung gefunden hatte und nach außen hin geschlossen hinter gemeinschaftlichen Entscheidungen stand, führt der soziale Werteverlust unserer Zeit zu einem toxischen Individualismus, der sich letztlich auch und vor allem gegen Gemeinschaften richtet mit dem Versuch, individuellen Profit auf Kosten aller anderen…
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"Das Bauen auf der grünen Wiese ist keine gute Idee"
„…Warum das höchste Haus der Welt in Dubai nur mit Eiswürfel im Beton gebaut werden konnte. Wie nachhaltiges Bauen geht. Warum neue Häuser am besten 200 Jahre halten sollten und welche Fragen man sich stellen sollte, bevor das Eigenheim steht – das bespricht in dieser Podcastepisode die Bauingenieurin Christine Lemaitre mit den Hosts Petra Pinzler und Stefan Schmitt. Sie ist geschäftsführender…
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"Wenig Mut ist dazu nötig, über die Schlechtigkeit der Welt und den Triumph der Roheit im allgemeinen zu klagen und mit dem Triumph des Geistes zu drohen, in einem Teil der Welt, wo dies noch erlaubt ist. Da treten viele auf, als seien Kanonen auf sie gerichtet, während nur Operngläser auf sie gerichtet sind. Sie schreien ihre allgemeinen Forderungen in eine Welt von Freunden harmloser Leute. Sie verlangen eine allgemeine Gerechtigkeit, für die sie niemals etwas getan haben, und eine allgemeine Freiheit, einen Teil von der Beute zu bekommen, die lange mit ihnen geteilt wurde. Sie halten für Wahrheit nur, was schön klingt. Ist die Wahrheit etwas Zahlenmäßiges, Trockenes, Faktisches, etwas, was zu finden Mühe macht und Studium verlangt, dann ist es keine Wahrheit für sie, nichts was sie in Rausch versetzt. Sie haben nur das äußere Gehaben derer, die die Wahrheit sagen. Das Elend mit ihnen ist: sie wissen die Wahrheit nicht."
"In vielen amerikanischen Zeitschriften könnte man nach einem großen Erdbeben, das Yokohama zerstörte, Photographien sehen, welche ein Trümmerfeld zeigten. Darunter stand "steel stood" (Stahl blieb stehen) und wirklich, wer auf den ersten Blick nur Ruinen gesehen hatte, bemerkte nun, durch die Unterschrift darauf aufmerksam gemacht, daß einige hohe Gebäude stehen geblieben waren. Unter den Darstellungen, die man von einem Erdbeben geben kann, sind von unvergleichlicher Wichtigkeit diejenigen der Bauingenieure, welche die Verschiebungen des Bodens, die Kraft der Stöße, die sich entwickelnde Hitze usw. berücksichtigen und zu Konstruktionen führen, die dem Beben widerstehen. Wer den Faschismus und den Krieg, die großen Katastrophen, welche keine Naturkatastrophen sind, beschreiben will, muß eine praktikable Wahrheit herstellen. Er muß zeigen, daß dies Katastrophen sind, die den riesigen Menschenmassen der ohne eigene Produktionsmittel Arbeitenden von den Besitzern dieser Mittel bereitet werden. Wenn man erfolgreich die Wahrheit über schlimme Zustände schreiben will, muß man sie so schreiben, daß ihre vermeidbaren Ursachen erkannt werden können. Wenn die vermeidbaren Ursachen erkannt werden, können die schlimmen Zustände bekämpft werden."
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – UK – Pontcysyllte-Aquädukt und Kanal
Wir haben die Welterbestätten in Großbritannien mit dem Zug und Interrail-Ticket besucht und hatten zuletzt in Wales die historische Stadt Conwy mit ihrer mittelalterlichen Burgfestung und die Schiefermine in Blaenau Ffestiniog besichtigt. Auf dem Weg nach England lagen das Pontcysyllte-Aquädukt und die Iron-Bridge. Das Pontcysyllte-Aquädukt und der Pontcysyllte-Kanal stehen seit 2009 auf der UNESCO-Welterbeliste. Sie sind frühe und herausragende Beispiele für die Innovationen auf dem Gebiet des Ingenieur-, Bau- und Transportwesens während der industriellen Revolution in Großbritannien. Das Ende des 18. Jahrhunderts geplante und 1805 fertiggestellte Aquädukt und war ein bahnbrechendes Meisterwerk des berühmten Bauingenieurs Thomas Telford. Es wurde benötigt, um den Llangollen-Kanal über das Tal des Dee zu führen. Die Konstruktion bestand aus Metallbögen, die von hohen, schlanken Mauerpfeilern getragen wurden. Mit der innovativen Verwendung von Guss- und Schmiedeeisen in der Tragwerksplanung, beeinflusste es das Bauwesen weltweit. Das Pontcysyllte-Aquädukt ist mit 307 m Länge, 3,35 m Breite und 1,60 m Tiefe bis heute das längste und auch höchste Aquädukt in Großbritannien. Die gusseiserne Rinne, die sich 38,5 m über dem Fluss Dee befindet, wird von 19 Brückenpfeilern getragen. Ein Einführungsvideo gibt es hier.
Der nächste Bahnhof ist einige Kilometer entfernt und wir haben Muße, während wir auf den Bus warten, uns etwas umzuschauen. Ein Blick auf Google-Maps verdeutlicht die Lage des Aquädukts und wir sind gespannt.
Nach einer kleinen Wanderung von der Bushaltestelle stehen wir dann vor der heute nur noch dem Tourismus dienenden imposanten Wasserbrücke. Es ist noch zeitig am Morgen und die Bootsführer machen ihre Boote für die Besucher bereit.
Wir wählen einen Gang über die Brücke und beobachten die durch den schmalen Kanal gleitenden Boote. Hier sieht man, wie lang die Brückenkonstruktion ist. Die speziellen Boote sind der Breite des Kanals genau angepasst.
Einige Paddler bereiten sich vor, ihre eigenen Boote einzusetzen und durch den Kanal zu fahren. Eine spannende Idee. Ein Blick nach unten macht das ganze Ausmaß des Bauwerkes deutlich. Hier oben am Wasser zu stehen und gleichzeitig auf den Fluss im Tal zu schauen, ist ein doch sehr ungewöhnlicher und zugleich faszinierender Anblick.
Etwa 100 Stufen führen zum Fuß der großen Brücke, die Höhe lässt sich auch mit einem Weitwinkel- Foto kaum erfassen.
Resümee
Die riesige und imposante Wasserbrücke überspannt den Fluss im Tal und scheinbar leicht schweben in über 30 m Höhe die Schiffe darüber hinweg, gehen die Besucher oder fahren die Radler auf dem Weg neben dem Kanal entlang. Und das seit über 200 Jahren, das muss man erst einmal verdauen. Es lohnt sich, dieses Bauwerk anschauen und bewundern zu gehen, ob zu Fuß oder auch mit einer Bootstour und im Anschluss ein wenig seinen Gedanken über Technik, Fortschritt und kühne Vordenker nachzuhängen. Für uns geht es mit vielen Bildern im Kopf weiter zu einem anderen bahnbrechenden Brückenbauwerk, der Iron-Bridge, die sich bereits in England befindet. Mehr zu unserem Interrail-Trip gibt es in Kürze hier und die gesamte UK-Welterbetour ist hier zusammengefasst. Read the full article
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Magdeburger Hyparschale
Sie ist eine architektonische Perle mit nicht alltäglichem Namen: Die Hyparschale Magdeburg wurde nach den Plänen des Bauingenieurs Ulrich Müther (1934-2007) als Teil des Magdeburger Kulturparks Rotehorn im Jahr 1969 erbaut. Sie zählt zu einer Reihe von Gebäuden Müthers, von denen der Teepott in Rostock/Warnemünde wohl der heute bekannteste und neben der Hyparschale einer der wenigen erhaltenen Bauwerke ist. Der Name der Halle mit ihrer Glas- und Metallkonstruktion und ihrem Betonsockel wurde von der Form eines hyperbolischen Paraboloids abgeleitet und von Müther als Hyparschale bezeichnet.
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