#Baustein
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Eignungstest: Ist das Haus fit für die Wärmepumpe?
„…Die Wärmepumpe ist eine der Optionen, die das Gebäudeenergiegesetz (GEG 2024) beim Einbau einer neuen Heizung erlaubt. Wer eine Wärmepumpe als Heizung nutzt, erfüllt alle Vorgaben an die Nutzung erneuerbarer Energien. Doch kommt der Einsatz technisch für mein Haus in Frage? Diese Frage beschäftigt aktuell viele Eigentümer! Ein kleiner Eignungstest mit vier Tipps hilft, die Lage zu…
#Baustein#Eignungstest#Einsatz#Energie#GebäudeEnergieGesetz#Haushaltsstrom#Haustechnik#Heizung#Wärmepumpe#Wohngebäude
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“Elonkus Doppelstone‘s - Burg im Traumatischen Gebirge - MMXXIV“
Abzug einer silberchromgelatine Glasplatte 18x18 cm vom 27.X.1924
#ankerbaustein#richter rudolstadt#anker#ankerstone#baustein#building blocks#baukasten#buildingset#albert einstein#artists on tumblr#frank w weber#aratora
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Meine Klemmbaustein- Sammlung:
Lego Set 42126 Ford Raptor
Den Mercedes Benz Unimog U1400 den ich nach der MOC-Bauanleitung von "TimTimGo" gebaut hatte, habe ich wieder in seine Einzelteile zerlegt damit ich den eigentlichen Ford Raptor bauen kann.
Alternate Build
TimTimGo MOC
Mercedes Benz Unimog U1400
#lego#lego from 2021#lego technic#lego 42126#building set#ford#ford raptor#rebrickable#lego moc#42126 alternate build#tim tim go moc#mb trucks#unimog#unimog u1400#brick collector#afob#adult fan of bricks#klemm bausteine#brick models#awcustomprojects
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ISEK Söcking - Was wurde bearbeitet und was nicht?
(Quelle: ISEK Söcking, 2022)
Es hätte für Söcking so schön werden können ... ein eigenes Integriertes Städtebauliches EntwicklungsKonzept (ISEK).
Covid-19 machte dem Ganzen im Zusammenhang mit den genehmigten Fördermitteln und dem nicht unendlichen Förderzeitraum einen Strich durch die Rechnung. Aber ganz aufgeben wollte die Stadt Starnberg das Ganze nicht und es wurde versucht, mit dem Ingenieurbüro einem sinnvollen Zwischenstand zu erarbeiten, auf dem dann zukünftig wieder aufgesetzt werden kann.
Mal schauen, was sich da beim Lesen in der nächsten Zeit Interessantes finden lässt.
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From the series "Ein Baustein unter vielen" by Maxi Schramm (collaged object, 2018)
#experimental animation#stop motion#animation#plattenbau#rubik's cube#collaged object#loop#gif#loop gif
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Im Baustein 06 der Summerschool sind wir in die virtuelle Welt eingetaucht. Wir haben selbst ein virtuelles Erlebnis in Untiy erstellt und Interessante 3D-Scanning-Tools kennengelernt.
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Selbst mit ein paar der Bausteine der Folge hätte man noch was machen können das vielleicht nicht gut aber zumindest besser als das was wir bekommen haben ist?
So: Leo wird fast überfahren, kriegt aber nix vom Kennzeichen mit weil idk dreckig oder Auto zu schnell weg. Kein Unfall weil let's be honest dafür hat sich dann bald eh niemand mehr interessiert. Leo dreht ein bisschen ab aber man kann halt nicht viel machen. Zwei Tage später finden sie die Tote und dann gibt es irgendeine Verbindung zum Wagen (entweder sie stehlen ihn nicht sondern es ist ihr eigener oder sie stehlen ihn, stellen ihn irgendwo anders ab und da sind ihre Fingerabdrücke drin) den Leo erkennt und dann drößeln sie das ganze Rückwärts auf. Wow! Incredible coincidence where something random that happened to one of the cops ends up connected to the case!
(Ja das ist ohne das Geld aber tbh ich werde auch nicht dafür bezahlt Tatort Drehbücher zu schreiben. Irgendwie könnte man das schon noch unterbringen. Und Leo könnte sogar Undercover ins Casino...aber halt nicht so)
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Genuinely ich hasse es so verdammt sehr wie unmöglich es ist, Freundschaften zu formen, wenn man auch nur ein BISSCHEN neurospicy ist. Warum zur Hölle gibt es so viele Dinge die man richtig machen muss und warum ist man nicht 'ein bisschen awkward aber ganz in Ordnung' wenn mans nicht 100% perfekt hinkriegt sondern 'eine stuck up bitch die sich für was besseres hält'. Warum hat es einen Einfluss darauf, wie mein Gegenüber mich behandelt, wenn ich zu wenig zu viel oder zu lange Augenkontakt halte. Warum fehlt mir immer ein Baustein. Warum werde ich als abweisend verstanden wenn ich mich nicht neben jemand setzte weil ich weiß, dass dort normalerweise die beste Freundin sitzt. Warum finden Leute mich komisch, wenn ich sie berühre, und noch komischer, wenn ich's nicht tue. Warum will niemand, mit dem ich seit einem Jahr jeden Mittwoch stundenlang Scherben sortiere, mit mir über was anderes als Scherben reden. Warum werde ich als passiv aggressiv gelesen wenn ich Witze mache und als steif und nicht gut Kirschen essen wenn ichs nicht mache. Wo ist der Punkt, wo Leute, von denen ich dachte, dass sie mich mögen, sich plötzlich umentscheiden, und warum krieg ich das nie mit.
#this post is brought to you by the person i thought i was becoming friends with being genuinely surprised i wished them a merry christmas#bc we wont see each other again untill next year#vladi speaks#this man is also the only person at uni i talk to on a regular basis :)
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Die Letter als Norm
1.
Was ist eine Norm? In der Letteratur stand in den letzten Jahren oft die Frage im Vordergrund, was viele Normen seien, was also Normenvielfalt, was also Rechtspluralismus und Multinormativität sei. Was eine Norm sein kann, wurde eher trivial oder selbsrverständlich gehalten: Die Norm sei eine Regel, ein Gebot oder eine Verbot. Oft unausgesprochen lief mit, dass die Norm satzförmig sei: Etwas, das einem etwas sagt und so befolgt und dazu noch ausgelegt werden kann. Auch die Anwendung würde weitgehend als Deutung oder Auslegung konzipiert. Das Modell der Norm stammt aus Verträgen oder von den berühmten Gesetztafeln. Auch das Vorbild kann eine Norm sein, also sowohl das Subjekt, ein Ideal wie diejenigen Persönlichkeitsideale, auf deren Rekonstruktion in den letzten Jahren Thomas Vesting zurückgegriffen hat, als auch das Objekt, wie etwa die normierte Mineralwasserflasche, die in den STS als Beispiel einer stummen, nicht satzförmigen und nicht an Semantik gebundenden Norm angeführt wird, sowie schließlich die Quasi-Objekte, die bei Michel Serres, Niklas Luhmann ("Könige und Fußbälle") und im engeren rechtswissenschaftlichen Kontext vor allem bei Cornelia Vismann als Akte auftauchen, können Normen sein. Die Norm wird, so unterstellen wir, immer auch etwas regeln und insoweit immer auch als Regel betrachtet werdem, sie muss aber nicht sprachlich organisiert sein, muss also nicht satzförmig sein. Sie kann stumm sein, kann ein Objekt, ein Subjekt und sogar ein Akt, eine Routine, eine Handlung oder ein Zug sein, wie Gesten es sind.
2.
Wenn die Norm als Element und das Element als Bestandteil des Rechts oder einer anderen normativen Ordnung verstanden wird, dann wollen wir die Norm als Letter bezeichnen. Wir orientieren uns dabei an zwei Beispielen und daran, dass es nur Beispiele sind, nämlich an Buchstaben und Briefen. Wir machen uns zunutze, dass das Wort Letter zwei unterschiedliche, aber im Hinblick auf die Ordnungsfunktion diagonal oder transversal, also die Grenzen ihrer jeweiligen Gattung kreuzenden und damit verbundene Elemente bezeichnet. Jenseits des Letters gibt es andere Letter, jenseits der alphabetischen Elemente die sendbaren und kurzen Unterlagen. Der Buchstabe ist als Baustein eine Grundlage, der Brief ist als ein Operationsfeld eine Grundlage. Letter sind Beispiele für etwas, was Grundlage ist, weil es Alphabet und Architektur verknüpft. Weil wir Normativität als Effekt operationalierter Differenz definieren, definieren wir die Norm als dasjenige, an dem oder durch das Differenz operationalisiert wird. Die Norm, die Letter ist (also Element oder Baustein), die ist gleichzeitig ein minores Objekt und ein Grenzobjekt. Letter, da nehmen wir sie beim Wort, lassen. Sie gewähren, um ein Wort aus der Rechtssprache zu wählen. Sie ermöglichen, abstrakter gesagt: sie instituieren, richten ein und aus. Jetzt habe ich beinahe Leitgedanken formuliert, dabei ist uns daran gelegen, die Tagung babylonisch und wüst zu konzipieren und dabei Leitgedanken durch Formen zu ersetzen, die Formen kontaktieren, kooperieren und kollidieren. Dass es nämlich inzwischen die Lettristen gab, das ist nicht ignorieren. Was vormals Grundlagen waren, haben die Lettristen nach dem zweiten Weltkrieg, nicht zufällig dann, zu Situationen kritisch und produktiv 'herabgesetzt', niedrigschwelliger angelegt. We have a situation: Eine Situation ist unterhalb der Schwelle der Lage angesiedelt, sie eine 'Unterlage' zu nennen würde bedeuten, zu betonen, dass sie zu wenig für eine Lage zu bieten hat, oder anders gesagt: zuviel, zuviel Unruhe oder Rastlosigkeit, zuviel noise oder Rauschen etwa, zu viel Spiel und lockeren Sitz, wie kippelnde Stühle oder lose Schrauben etwa.
Ach übrigens: Wir folgen einer seit Januar in Helsinki eingerichteten und ausgeübten Praxis. Zu dem Workshop über Letter erhalten die Teilnehmer eine Playlist.
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Charley in da House of the Rising Sun - Solo No. 16
Als Schlagzeuger ist das regelmäßige üben von Techniken von großer Bedeutung. Eine solide Technik ermöglicht einen klaren und präzisen Klang, fördert die Flexibilität in verschiedenen Stilen und Genres, verbessert das Timing sowie das Rhythmus Gefühl und trägt dazu bei, Verletzungen zu vermeiden. Durch die Entwicklung einer guten Technik können Schlagzeuger ihre Ausdrucksmöglichkeiten erweitern und sich besser in musikalische Ensembles integrieren. Insgesamt ist die Technik ein wichtiger Baustein, um das volle Potenzial als Schlagzeuger zu entfalten. LEARN MORE https://mobiler-musikunterricht.de/ #Schlagzeug #Technik #Schlagzeugtechnik #Rhythmus #Musik #Übung #Präzision #Flexibilität #Musikalität #Schlagzeuger #Ausdruck #Timing #Musikradikalismus #houseoftherisingsun #snaredrum #rudiments
#youtube#Charley Wilcoxon#Solo 16#house of the rising sun#Helmar Weiß#Schlagzeug#Drums#Regensburg#Mobiler Musikunterricht Regensburg und Laaber#Snare Solo#Rudiments#Musikradikalismus
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14. und 21. August 2023
Ich bin ein Lötgott (vorübergehend)
Die erfolglos geöffnete Zahnbürste liegt schon neben dem defekten Router der Mutter und wartet auf ihren Abtransport zum Wertstoffhof. Ich nehme sie noch mal in die Hand und überlege, dass sie ja schon kaputt ist und nicht noch kaputter werden kann durch meine nichtvorhandenen Lötkünste. Später am Tag, ich habe wegen der Hitze sehr viel Eiskaffee getrunken, erfasst mich Tatendrang, ich suche im Keller die abgebröselte winzige SMD-Komponente und finde sie. Sie ist nur zwei Quadratmillimeter groß. Auch mit der großen Lupe der Mutter kann ich nicht erkennen, ob sie vielleicht mit einem hilfreichen Hinweis zur Einbaurichtung beschriftet ist.
Ich nehme aus meinem billig aussehenden, aber wirklich viele Teile enthaltenden geschenkten Löt-Set eine ganz dünne Lötspitze und eine krumme Pinzette.
Ich weiß nicht, wie Löten geht, ich habe kurz versucht, ein YouTube-Video zum Thema zu sehen, aber nach mehreren Minuten Einleitungs-Skippen war der Lötkolben des Erklärhorsts immer noch kalt und ich habe es wieder aufgegeben. Ich erinnere mich, dass man unbedingt nur die eine Seite heiß machen soll und nicht die andere, oder irgendwas zuerst, oder so.
Ich mache so lange alles gleichzeitig heiß, bis das winzige Ding wieder auf der Platine pappt.
Die Zahnbürste geht nicht.
Ich löte auf gut Glück auf einer Stelle herum, die ich beim letzten Mal nur deshalb ent-lötet habe, weil in der iFixit-Anleitung (für eine ähnliche Zahnbürste) von drei zu lösenden Stellen die Rede war. Diese dritte Stelle ist aber gar nicht erkennbar mit der Batterie verbunden, vielleicht wird sie also doch für irgendwas anderes benötigt.
Die Zahnbürste geht immer noch nicht.
Ich löte den Krümel wieder ab, um ihn andersrum dranzulöten, lasse ihn aber fallen, und da die unlesbare Aufschrift jetzt geschmolzen ist, weiß ich nicht mehr, in welcher Richtung ich es schon versucht habe. Ich löte ihn irgendwie wieder fest.
Die Zahnbürste geht weiterhin nicht.
Ich löte den Baustein ab, halte ihn diesmal mit der Pinzette ganz fest, drehe die Zahnbürste unter ihm herum und löte ihn wieder an.
Jetzt geht die Zahnbürste wieder. Ich bin ein Lötgott!
Das ursprüngliche Akkuproblem ist noch unbehoben, aber durch den Hinweis von Dokape zu meinem letzten Beitrag weiß ich mittlerweile, wie es gehen müsste. Fünf Minuten später halte ich den Akku in der Hand.
Irgendeiner (zum Aufschreibezeitpunkt nicht mehr wiederfindbaren) Anleitung habe ich entnommen, dass man auch ein altes Netzteil mit ungefähr passender Volt-Angabe statt einem Akku an die Akku-Anschlüsse auf der Platine löten kann. Dann hat man eine elektrische Zahnbürste mit Kabel und kann sich beim Zähneputzen nicht weit von einer Steckdose entfernen, wird aber auch nie mehr einen leeren Akku haben. Ich finde das halbwegs passende Netzteil eines Handys aus der Prä-Smartphone-Zeit, schneide das Kabel am Stecker ab und entferne die Isolierung von den Enden. Mit einem handbetriebenen Holzbohrer bohre ich vorsichtig ein zusätzliches Loch für das Kabel im Inneren des Plastikgehäuses und weniger vorsichtig ein zusätzliches Loch in meinen Fuß. Der Netzteilbeschriftung kann ich nicht entnehmen, welches Kabel zu welchem Pol gehört. Sie sagt nur, welcher Pol am Stecker innen ist und welcher außen, aber der Stecker ist schon abgeschnitten und verrät nicht, welche Kabelfarbe zu Innen und welche zu Außen gehört. Ich löte die Kabelenden zuerst so rum und dann andersrum auf die Platine. Keine der beiden Varianten funktioniert.
Ich gebe auf und bestelle bei Ebay einen neuen Akku. Er hat doppelt so viele mAh wie der alte.
Eine Woche später ist der neue Akku da. Ich löte ihn ein, aber die Zahnbürste bleibt tot. Wahrscheinlich habe ich bei dem Netzteilexperiment irgendwas Unsichtbares irreparabel zerstört und muss jetzt entweder warten, bis mir noch mehr Superkräfte wachsen, oder halt doch die gleiche Zahnbürste noch mal kaufen. Einen Ersatzakku habe ich ja jetzt.
(Kathrin Passig)
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Der erste Spatenstich fürs Oberland-Hospiz
Bad Wiessee: „…Das Oberland Hospiz ist der letzte Baustein in der Palliativversorgung des Landkreises. Viele haben sich dafür stark gemacht – und setzten jetzt den ersten Spatenstich für den Neubau in Bad Wiessee. Dass es nach so vielen Jahren nun endlich klappt mit einem Hospiz im Landkreis Miesbach, ist dem Zutun vieler engagierter Menschen und glücklichen Fügungen geschuldet. Entsprechend…
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Die Burg des verrückten Wissenschaftlers Elonkus Doppelstone im Traumatischen Gebirge, erbaut MMXXIV
#ankerbaustein#richter rudolstadt#anker#ankerstone#baustein#buildingset#building blocks#baukasten#albert einstein
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So. nächstes Kapitel - ihr kennt den Deal - ich liebe Reactions und hoffe - wer auch immer mitliest - ihr mögts. Diesmal mit Leo-Fokus, denn die gute hat was vor ;) ( @iamnessaja schon mal danke fürs Ideen spinnen :D)
Zeitreise - eine Karin Gorniak Geschichte (Kapitel 3)
Das vorige Kapitel: hier!
Leo Winkler folgte ihrer Kollegin diesmal aus dem Büro. Karins Abstandsbedürfnis hin oder her, Leos Partnerin konnte sie nicht konstant mit irgendwelchen Informationshappen abkanzeln und damit womöglich die Ermittlungen erschweren oder, und das fand Leonie fast noch schlimmer, einen Haufen Sorgen mal wieder mit sich allein ausmachen.
Die Tür zur Kaffeeküche war nur angelehnt. Karin stand mit einem Glas Wasser am Fenster. Sie spürte Leos vorsichtige, aber deutliche Präsenz, drehte sich aber nicht zu ihrer Partnerin um. „Sag’s nicht Schnabel.“, sagte sie dann. „Dann zieht er mich direkt ab.“
„Aber… willst du denn überhaupt in dem Fall ermitteln?“, fragte Leo behutsam. Sie hatte keine Ahnung, ob Karin und der Vater von Aaron je zusammen gewesen waren, ob sie gut oder schlecht auseinandergegangen waren. Gott, sie wusste nichtmal, ob Aarons Vater von seinem Sohn erfahren hatte. Wie so oft wusste Leo nichts über Karin. In letzter Zeit hatten die Frauen sich zwar mehr erzählt als früher, aber die beiden beließen es, nicht zuletzt wegen Leos Bruder, gerne bei Gesprächen über das Hier und Jetzt. Da gab es für Leo schon genug Karin, die es zu verstehen galt.
„Es ist ein Fall wie jeder andere.“, sagte Karin mit starker Stimme, aber Leo kaufte ihr das nicht so ganz ab. „Gut.“, antwortete sie, „Aber dann übernehme ich erstmal Kaufmann, würde ich sagen. Du kannst mit Schnabel in die Uni fahren und Robins Freunde befragen.“ Karin nickte nur kaum merklich. Leo konnte nicht mit Sicherheit sagen, was Karin wirklich wollte, aber sie würde so lange raten, bis sie Entspannung in den Augen ihrer Partnerin wahrnehmen konnte. Wie oft hatte sie das schon gesehen und erlebt, eine verbissene Karin, mit leichten Falten auf der Stirn und angezogenen Schultern, deren Gesichtszüge und Haltung sich nach einem abgeschlossenen Fall langsam erweichten, bis sie, ein paar Tage später, bei irgendeinem Bier in irgendeiner Bar plötzlich befreit lächelte. Karin Gorniak war ein Rätsel und Leonie Winkler wollte auch hier die Bausteine akribisch zusammensetzen.
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„Sie haben Robin also gefunden, als sie zur Arbeit kamen. Wie erklären Sie sich denn seine Anwesenheit dort, so ganz ohne Schlüssel?“, fragte Winkler Marc Kaufmann, den sie seit nun fast zwanzig Minuten zu befragen versuchte. Dieser Mann Anfang vierzig schaute sie ernst an. Marc Kaufmann war ein großer, sportlicher Typ mit einem eigentlich sympathischen Gesicht. Seine Haare waren dunkelblond und seine Zähne gerade. Er war das, was man für gewöhnlich als attraktiv bezeichnen würde. Dennoch lag etwas Ernstes, Dunkles in seinem Blick, etwas Mysteriöses vielleicht. Was hatte Karin damals in seine Arme laufen lassen? Leo versuchte sich zusammenzureißen. Das war nicht der Zeitpunkt für eine Zeitreise ihrer Gedanken. Es gab ein Schema, dem die Befragung zu folgen hatte und sie würde es gnadenlos durchziehen. Kaufmann trug Jeans und eine Lederjacke und obwohl Leo sich weiter auf ihre Fragen fokussierte, versuchte sie sich auch eine junge Karin und einen jungen Marc Kaufmann vorzustellen. Es gelang ihr nicht so recht.
„Ich hab keine Ahnung. Punkt.“, antwortete Kaufmann nur. Seine Stimme war ruhig, aber Leo empfand seinen Blick und seinen Tonfall als bedrohlich. Sie hatte das Gefühl, dass dieser ehemalige Kollege absolut nicht kooperieren konnte oder wollte.
„Herr Kaufmann, Sie sollten sagen, was Sie wissen.“, fügte sie leise hinzu. Zur Abwechslung versuchte sie es mit einer weicheren Stimme. Kaufmanns Blick wanderte über Leos Gesicht und ihren Körper herab. Sie wünschte, Karin wäre bei ihr oder zumindest wollte sie Peter Schnabel im Hinterzimmer wissen. Diesmal war sie alleine verantwortlich, auch für sich.
Marc Kaufmann schnaubte verächtlich. „Ich kenne den Laden hier. Es ist besser zu schweigen. Außerdem, wer hat Sie eigentlich geschickt? Traut die Gorniak sich nicht?“, sagte er und lächelte überheblich.
Leo wiederholte unbeirrt und freundlich ihre Frage. Innerlich kochte eine Wut auf diesen Mann in ihr hoch, die sie sich noch nicht so ganz erklären konnte, doch das letzte was sie tun würde, war, sich in diesem Fall auch noch angreifbar zu machen. In diesem Moment beschloss Leo, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Wenn Marc Kaufmann nicht reden wollte, würde sie eben ermitteln müssen. Sie war nicht umsonst die Beste ihres Jahrgangs gewesen.
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Karin traf Leo nur noch einmal kurz, als sie und Schnabel aus der Uni zurückkehrten und Karin noch schnell ihre Jacke aus dem Büro holen wollte. „Und?“, fragte Karin und bereute es sofort. Sie wollte eigentlich nicht fragen, aber irgendwie war der Drang da gewesen. „Er redet nicht. Wirkt rätselhaft. Dunkel.“, antwortete Leo knapp. Sie sah von ihrem Platz aus Karin an. Ihre Kollegin wirkte schon ein wenig blass. „Hm.“, antwortete Gorniak. „Dachte ich mir schon.“ Dann zog sie ihre braune Jacke über und ging zur Tür hinaus. Leo blickte ihr verwirrt hinterher. Ein paar Sekunden lang starrte sie noch den nun leeren Türrahmen an. Da kam plötzlich Karin zurück und steckte vorsichtig noch einmal den Kopf ins Büro.
„Sag mal, Leo. Brauchst du nicht vielleicht heute Abend auch einen Drink?“, fragte sie. Karin hatte sich auf dem Weg nach draußen Gedanken gemacht. Es wäre keine gute Idee einen weiteren Abend grübelnd im Bett zu verbringen. Außerdem würde sie sich mit Leo austauschen müssen - und austauschen wollen. Sie dachte daran, dass Leo erst gestern ihren freien Abend hatte aufgeben müssen und wenn Karin es sich eingestand war es ihr auch irgendwie wichtig, mit ihrer Partnerin in Verbindung zu bleiben, wenn auch der Fall sie diesmal zu trennen schien.
„Gerne.“, sagte Leo nur knapp und lächelte. „Ich muss noch ein bisschen was arbeiten. Da ist noch was, was ich checken will.“, fügte sie geheimnisvoll hinzu.
„Dann um acht? Diese Kneipe bei mir an der Ecke, ja?“, fragte Karin, immernoch im Türrahmen lehnend. Leo hatte fast das Gefühl, dass Karin etwas Gesichtsfarbe zurückgewonnen hatte.
„Bis später.“, nickte Leo und drehte sich wieder zu ihrem Bildschirm. In der Datenbank gab sie Kaufmanns Namen ein und klickte auf „Volle Abfrage“.
#karin gorniak#tatort dresden#tatort#gorniak#karin hanczewski#leorin#leo winkler#aaron gorniak#fanfic#tatort fanfic
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13. Februar. Es gibt diese Dinge, bei denen du glaubst, während sie passieren, dass du dich ein Leben lang an sie erinnern wirst. Aber der allergrößte Teil der Erinnerungen besteht aus Szenen die, als sie passierten, unschuldig wirkten; du wusstest nicht, dass das ein Baustein von dir werden würde. Ein paar Jahrzehnte lang wusstest du nicht mal, dass solche Bausteine, aus denen eine Person zusammengesetzt ist, existieren.
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"Another sky" by Maxi Schramm Collaged object, 2024 Series “Ein Baustein unter vielen”
#experimental animation#animation#gif#animated gif#loop gif#loop#artists on tumblr#clouds moving#stop motion#rubik's cube
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