#Bau nicht auf (uns) mich
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Bau nicht auf (uns) mich, ich bin ein wackliges Gerüst #Merzverhindern #NiemalsCDUCSUFDPAFDBSW ⬇️
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Wow, Tess Gunty, ich muss mich bedanken für diese irrlichternde Reise in die fiktive Stadt Vacca Vale in Indiana - für die Industrie erschaffen und durch sie zerstört, bewohnt von Menschen, die wie Treibgut in einem der "Affordable Housing" Komplexen gestrandet sind. "In was für einer Beziehung stehen wir zueinander?" - das ist eine der tragenden Fragen in diesem Roman. Ich will mal anders fragen: in was für einer Beziehung können wir zueinander stehen, wenn wir uns in Visionen, Angst, Wut, Scham, Langeweile, Macht oder andere Höhlen flüchten müssen. Jeder in seinem Bau. Was ist wenn aus mehreren Variablen keine offensichtlich klare Gleichung entstehen kann, aber das Chaos doch zu einer unerwarteten Lösung führt. Tess Gunty entwirft in ihrem Roman viele skurille, komische, bewegende, erschreckende Bilder des Lebens, wie sie es erlebt und schenkt uns Momente, die wir alle kennen. Dass wir so lange warten "Danke" zu sagen bis wir uns lächerlich verspätet fühlen. Dass wir glauben, dass wir Böses tun und doch zum Retter werden. Dass wir meinen Gutes zu tun und dafür anfangen zu hassen. Dass wir Meister darin sind, die Wahrheit zu sagen, ohne zuzuhören. Und ebenso Meister darin sie zu verschweigen bis genau das zum Extremsten führt. Für mich steht am Ende dieser Lektüre der folgende Gedanke im Raum und wird mich sicher noch begleiten: Wir tragen alles in uns, sind aber nicht mehr als das Gegenteil von Nichts! Unbedingte Lektüreempfehlung, weil da, wo Selbstreflexion entsteht, das uns hilft in Zeiten, in denen die Macht so viel Sagen hat, dass die Mitmenschlichkeit auf der Strecke bleibt ....
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Holá amigos, die letzten zwei Wochen war viel los!
Es war leben in der Bude bzw. Finca, denn vier Mädels aus Deutschland haben unter Leitung unseres Mitbewohners Andres (siehe Foto) einen Spanischkurs absolviert, bevor es für die vier für ein Jahr in ihre sozialen-/Freiwilligenprojekte geht. Das tolle daran: wir haben nette Mädels kennengelernt, wurden jeden Tag 2x von der Schul-Köchin bekocht und konnten uns am Freizeit-/ Kulturprogramm beteiligen und so noch mehr von der Region kennenlernen.
U.a. Haben wir bei einer befreundeten Familie aus dem Dorf gemeinsam „Tamales“ zubereitet - mit einem traditionellen Ofen! „Tamales“ bestehen aus einem Maismehl-Teig, der zusammen mit Koriander (ist hier generell der Renner - zum Glück mag ich das Kraut), Paprika, Bohnenpaste und/oder Fleisch in Bananenblätter eingewickelt und gekocht wird. Ein typisches Gericht zur Weihnachtszeit - siehe Foto.
Weiteres Highlight: wir haben zum allerersten Mal den Kaffee unserer eigenen Finca probiert. Und er schmeckt richtig lecker! In den letzten Wochen wurden ein paar Kilo unserer Bohnen zum ersten Mal in der Sonne selbst getrocknet, beim Bau der Trockennetze hierfür hatte ich mitgeholfen. Nun war es soweit: nach ca. 5 Wochen Trocknung wurden die Bohnen in einem Nachbarort geschält und geröstet. Verrückt, wie schnell die Bohnen verarbeitet sind - im Gegensatz zur aufwendigen und anstrengenden Ernte. Nach ca. einer Stunde hielten wir ca. 15 kg gerösteten Kaffee in der Hand. Mehrere Cafés in der Umgebung bieten diesen Service für Kleinbauer:innen an. Auf unserer Finca sollen perspektivisch auch Maschinen angeschafft werden, um den Kaffee selbst Verarbeiten und Abfüllen zu können. Denn: den Kaffee anschließend selbst zu verkaufen ist 1.000 Mal lukrativer, als wie bislang den Weg über die „cooperativas“ zu gehen (siehe dazu ältere Blogbeiträge).
Letztes Wochenende durften wir dann etwas sehr besonderes und einzigartiges erleben. Zusammen mit einem befreundeten Kaffeebauern und Pastor sind wir 6h in den Urwald gefahren (davon 3h über Stock und Stein und durch Flüsse!). Dort angekommen, wurden wir mit offenen Armen empfangen und haben eine Nacht bei den „Cabécares“ verbracht. Die Cabécares sind die zweitgrößte indigene ethnische Gruppe in Costa Rica, die seit mindestens 3.000 Jahren auf dem Staatsgebiet von Costa Rica leben. Ihre Dörfer liegen im Tal am Fluss, oben in den Hängen, bis tief hinein in den Wald - wo noch überall Familien leben, wissen unsere Gastgeber gar nicht genau.
Das war unglaublich! Unfassbar schöne Natur, Sternenhimmel zum niederknien, eiskalte Nächte, die Zivilisation gefühlt unendlich weit weg, kein Internet, keine Fahrzeuge, die Hühner laufen durchs Wohnzimmer. Gewohnt wird in einfachen Holzhütten. Die alten Modelle mit Dächern aus Naturmaterialien, die neueren (dank Unterstützung der Regierung) mit Wellblech und, ja: Solarpenals. Strom und fließend Wasser gibt es, gekocht wird über dem Feuer. Ich nehme mit: kochen mit Feuer in der Küche = ungünstig. Rauch in den Augen und in der Lunge = doof.
Die Cabécares haben ihre eigene Sprache, viele sprechen aber auch spanisch. Carlos, unser Gastgeber, hat uns ein paar Vokabeln beigebracht: „wishka“ = Katze, „kawa“ = Sonne, „tulu“ = Mond, „shkina“ = Hallo, wie gehts, „wekte“ = danke.
Den Gottesdienst in der behelfsmäßigen Kirche haben wir auch miterlebt, durften uns der Gemeinde am Anfang sogar kurz vorstellen. Es wurde gesungen, die Wichtigkeit des Glaubens betont, über die Vorbildfunktion von Erwachsenen für Kinder gesprochen, Verluste und Krankheiten der Gemeindemitglieder betrauert. Jesus („El señor“) spielte da eine sehr große Rolle. Für mich befremdlich mitzuerleben, wie stark und streng und emotional gläubig die Menschen scheinen. Und dass eine Religion im Fokus steht, die mit dem Glauben ihrer Vorfahren wohl kaum etwas zu tun hat.
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Du Lügner, du! Dein AMG wartet!
Du Lügner, du! Dein AMG wartet! Ach, da bist du ja wieder. Mit deinem majestätischen Blick und deiner fast übernatürlichen Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, die niemand je für wahr halten würde. Aber, hey, warum solltest du dich damit zufrieden geben, ein einfacher Mensch zu sein? Nein, du bist mehr als das. Du bist der König der Lügen, der Fürst der Fantasie, der Napoleon der Übertreibung. Und heute, mein lieber Freund, erzählen wir der Welt endlich von deinem „ganz normalen“ Leben. Also, was war das noch gleich? Deine „Bio-Firma“? Natürlich, wie konnte ich das vergessen? Du hast mehr grüne Energie im kleinen Finger als ein ganzer Wald – in deinem kleinen Büro, das zufällig auch deine „umweltfreundliche“ Garage ist, in der du zwei AMG-Mercedes parkst. Weil, was könnte umweltfreundlicher sein als zwei Millionen-Dollar-Autos? Du bist wirklich ein wahrer Held der Nachhaltigkeit, der den Planeten rettet, während du auf deinem Designerstuhl in deinem High-Tech-Heimoffice sitzt, das übrigens noch im Bau ist. Du weißt schon, das Haus, das aussieht wie eine Mischung aus einem Space Shuttle und einem modernen Tempel der Dekadenz. Doch bevor wir über das Palastprojekt sprechen, das momentan in der Planungsphase ist, lass uns doch einen Blick auf deine aktuellen „Gesundheitsprobleme“ werfen. Deine Krankheit ist natürlich etwas, das so gravierend ist, dass du monatelang zu Hause bleiben musst. Sicher, du bist gerade „krank“ – aber auch nur, weil dein Körper mit all der Energie überlastet ist, die du beim „Überwinden der Schichtgrenzen“ in deiner ach so stressigen Existenz aufwenden musst. Wir sollten fast ein Denkmal für dich errichten, wie du es schaffst, jeden Tag zwei Stunden zu schlafen und dann die Welt zu erobern. Nun, wer ist da? Ah, du, der mit dem typischen Lächeln, das irgendwie zu perfekt aussieht, fast wie eine Retusche auf einem Instagram-Post. Die Haare akkurat zurückgekämmte, nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig, als wäre er ein Vorbild für jeden modernen Antihelden. Du trägst diesen maßgeschneiderten Anzug, der wahrscheinlich mehr kostet als ein Jahresgehalt von 10 Menschen in Entwicklungsländern, und du gehst so, als würde der Boden unter deinen teuren Schuhen nie den Kontakt zu deinem königlichen Fuß verlieren. Die anderen Kollegen, die dir zuhören, tun, als wären sie beeindruckt, aber wenn man genau hinsehen würde, könnte man das schlaue Funkeln in ihren Augen sehen, das verrät, dass sie sich in deinem Universum als die unwürdigeren Wesen erkennen, während du der Schöpfer und Lenker deiner eigenen Reality-Show bist. „Oh, du hast einen Ferrari? Das ist süß! Aber ich fahre jetzt zwei AMG-Mercedes, die speziell für mich von einem geheimen deutschen Auto-Magier gebaut wurden“, denkst du dir wohl jedes Mal, wenn du von deinen eigenen „Verlusten“ sprichst. Und die Hände, die du in die Luft wirfst, sind so dramatisch, dass du wirklich fast einen Oscar dafür gewinnen könntest. Natürlich bist du auch der einzige Mensch, der in der Mittagspause mit einem vollwertigen "Gesundheitsdrink" – der laut deiner Behauptung aus „organischen Pflanzenextrakten“ besteht – ankommt, während alle anderen sich mit gewöhnlichem Kaffee begnügen. Aber du weißt, wie es läuft, oder? Der wahre Luxus, der wahre Geschmack, der wahre Lifestyle ist nur für dich reserviert. Und während du deine Geschichte von der „Bio-Firma“ erzählst, werden deine Kollegen nach Luft schnappen, sich gegenseitig anstupsen und wissend nicken. Man kann ja nie wissen, wann ein Milliardär im Anzug plötzlich einen saftigen Vertrag für den neuen Green Energy Drink unterschreibt. Doch die wahre Meisterleistung von deinem Leben ist natürlich das Haus. Es ist ein wahrhaft magisches Gebäude, das, wie du sagst, noch im Bau ist. Ein wahres Wunderwerk, das die „Drehkreuze der modernen Architektur“ sprengen wird, sobald es endlich fertig ist. Klar, momentan ist es ein riesiges Loch im Boden, aber du versicherst uns, dass das Loch in Wirklichkeit „ein architektonisches Statement“ ist. Und bald – bald, mein lieber Freund – wird dieser Palast aus den Trümmern auftauchen und uns allen zeigen, wie man in einem modernen Elfenbeinturm lebt, der ganz zufällig das größte „Unternehmen der Zukunft“ beherbergt. Die Wolken werden sich spalten, der Wind wird sich in den Wallungen der Erhabenheit verlieren, und wir alle werden dir zu Füßen liegen, während du im pompösen Park deiner futuristischen Villa fährst, dich im Licht der Sonne sonnst und mit den Hunden der Zukunft spazieren gehst. Du bist der Inbegriff von Erfolg und Wahnsinn, mein Freund. Du stehst auf dem Gipfel der Welt und blickst auf uns mit einer Mischung aus Mitleid und Vergnügen herab. Wir sollten uns alle glücklich schätzen, in deiner Gegenwart zu sein, denn du bist der lebende Beweis, dass man mit genug Selbstüberzeugung und einer Prise Pseudomagie alles erreichen kann, was einem der ehrliche Verstand verweigert. Aber weißt du was? Wir lassen dich in deinem Glanz. Denn du hast es irgendwie geschafft, uns alle zum Staunen zu bringen. Auch wenn wir wissen, dass deine „Wahrheiten“ mehr mit einem Luftschloss zu tun haben als mit der Erde, auf der wir stehen, geben wir dir unseren Respekt. Du bist ein Meister der Selbstinszenierung. Und wir, wir sind nur die Zuschauer in deinem ganz persönlichen Blockbuster. Nun, lass uns gespannt auf das nächste Kapitel deiner Geschichte warten. Schließlich hast du uns gezeigt, dass jede Lüge einen Funken Wahrheit enthält. Wer weiß? Vielleicht, ganz vielleicht, gibt es doch ein bisschen mehr Wahrheit in deinen Geschichten, als wir glauben wollen. Aber bis dahin? Bleib einfach der König der Lügen, mein Freund. Du hast uns alle in der Tasche. „Der wahre Luxus ist die Fähigkeit, sich selbst zu belügen und dabei immer noch die Welt zu erobern.“ Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Sarkasmus, Humor und mit viel Witz. Read the full article
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Ein kleines Blogjahresfazit ...
Wie jedes Jahr am Ende des Jahres ein bisschen Statistik und ein kleines blogbezogenes Fazit.
Ich kann es nur immer wieder wiederholen. Die seit 2020 wieder eingetreten kommunalpolitische "Normalität" lässt auch gut auch an der Leserschaft aufgrund nicht mehr so spannender oder spektakulärer Beiträge ablesen. Sicher spielt auch eine Rolle, dass man "in der ersten Reihe" manche Dinge anders sieht als von außen.
So langsam kommt der 5.000 Beitrag in Sicht - wahrscheinlich nach 12 Jahren pünktlich zur Kommunalwahl 2026 - wenn es die nächste Zeit in ähnlicher kommunalpolitischer Ruhe weitergeht.
Spannend wird im Frühjahr für mich sein, wie es nach dem Planänderungsbescheid zum B2 Tunnel weitergeht. Wird 2025 noch der Bau des Tunnels ausgeschrieben? Ich würde mich für die Stadt freuen, denn ich bin überzeugt davon, dass Starnberg ganz unabhängig von der verkehrlichen Lösung in den nächsten Jahrzehnten mit wachsenden Durchgangsverkehr zu rechnen hat.
Städtebaulich ist der Fortschritt im neuen Quartier MOOSAIK wohl das interessanteste Projekt für Starnberg im nächsten Jahr. Werden Ende des Jahres schon die ersten Häuser gebaut? Und - wie geht es mit der Seeanbindung weiter? Auf welche Lösungsweg werden sich die Deutsche Bahn und die Stadt Starnberg einigen?
Freuen wir uns auf ein weitere kommunalpolitisch abwechslungsreiches Jahr 2025.
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"Zwischen gestern und morgen"
Im Rauch der letzten Nächte, Schatten an der Wand,
Die Stadt pulsiert, doch ich fühl keinen Herzschlag in der Hand.
Alles steht still, doch die Uhren laufen weiter,
Die Zeit zieht Narben wie ein Messer auf Papier, immer weiter.
Gesichter in der Menge, doch keine, die ich kenn,
Jedes Lächeln nur ne Maske, jeder Weg führt ins Niemandsland.
Zwischen Ruinen such ich Worte, die verschwunden sind,
Die Straßen erzählen von dem Kind, das ich mal war, doch das Kind ist blind.
Und wir laufen, immer weiter, keine Richtung, kein Plan,
Zwischen gestern und morgen, auf der Suche nach nem Namen.
Halt mich fest, auch wenn alles zerbricht,
Denn irgendwo da draußen gibt es noch ein kleines Stück Licht.
Hab die Bilder alle verbrannt, doch die Flammen sind kalt,
Jeder Traum ein Echo, das nie in der Gegenwart bleibt.
Lass uns tanzen auf den Trümmern, solange die Nacht noch schweigt,
Denn die Sterne sterben leise, aber keiner von uns weint.
Deine Worte im Wind, sie klingen schwer und leer,
Haben uns verloren zwischen Fragen und nem Meer aus Teer.
Ich bau Brücken aus Asche, doch sie stürzen immer ein,
Vielleicht muss man loslassen, um irgendwann frei zu sein.
Und wir laufen, immer weiter, keine Richtung, kein Plan,
Zwischen gestern und morgen, auf der Suche nach nem Namen.
Halt mich fest, auch wenn alles zerbricht,
Denn irgendwo da draußen gibt es noch ein kleines Stück Licht.
Und die Welt dreht sich weiter, egal, was passiert,
Wir fallen, wir fliegen, auch wenn uns keiner kapiert.
Jede Wunde erzählt von nem Kampf, den wir führen,
Jeder Atemzug schreit, dass wir niemals verlieren.
Und wir laufen, immer weiter, keine Richtung, kein Plan,
Zwischen gestern und morgen, auf der Suche nach nem Namen.
Halt mich fest, auch wenn alles zerbricht,
Denn irgendwo da draußen gibt es noch ein kleines Stück Licht.
Im Rauch der letzten Nächte, Schatten an der Wand,
Ich hab die Stadt durchquert, doch finde keinen neuen Strand.
Vielleicht liegt die Antwort nicht am Ende des Pfads,
Sondern in jedem Schritt, den du mit mir wagst.
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Mehr Auswahl. mehr licks Er! Lecker!!!' 'Noch mehr Geh' Nuss gibt's nur bei uns!!!' 'Kugelweise Genuss!!' 'Kommt zu mir und wählt mich zum eurem zukünftigen B(i)-'S-Täter deswegen!!!' 'Suck Er'. ('Einfach süss!!'). 'Wahre Zuckerberge (sind das!!)'. Harry's Po (dieses ist ...!). HarriBo. 'Sahnetorte!!' 'Berge von Sahne!' 'Frischsahne'. der Sahne Jock hurt. neue Kühlungsverfahren von Medizinern gänzlich neu erst entwickelte dann für ihn, nur deswegen. (u.a. mit auch meiner wiederholten Mithilfe). Selbst auch Ordnungshüter in/von Hannover humpeln derzeit ersichtbar wiederholt so sehr stark! 'Gewalt ausgeübte' by some sacks. Sexuelle Belästigung von Männern ausgeübte. (Mehrheitlich soll sie Frauen gelten.) der Bi-El-ast-tic plus thing/-s. Endsilbe -ung/Bedeutung. 'hier gibt's was auf die Ohren!!' der - angelsächsische - Mützenhersteller. Aber selbst auch dagegen hilft wirksam der auch eigene Elektrorasierer - von Männern! (Stoff schlicht beidseitig erneut leicht anrauhen!) 'Wir alle können durchaus ein paar auch eigene 'Ab,weg! (mit dem) sick-Ei (von Männern)!-ische Probleme haben! Oder auch wir bekommen sie erst!' *die selbst (-)sick-(E)i at?? nie, niemals!!! (in die Psychiatrie kommen oder gebracht werden, auch zwangsweise) Angst-, Zwangs- und Ess-Störungen. die Persönlichkeitsstörung. 'Personen mit Angst- oder ähnlichen Störungen leiden unter sich wiederholenden Gedankengängen wie Verhaltensweisen. Betroffenen gelingt schlicht nicht deren Unterlassung! Wie dem sprunghaftem impulsivem Verhalten! Etwas von außen macht sie überängstlich! Es ist die Angst Fehler zu begehen! In der Therapie lernt man sie herauszuerkennen! 10 Prozent der Bevölkerung sollen dieses Schicksal teilen! Wie Zwangsgedanken und Anpassungsstörungen. Ausgelöst werden können diese auch durch Todesfälle. Über Chancen da heil wieder herauszukommen entscheidet der Schweregrad. Bis zu 20 Prozent der Bevölkerung bei auch den Anpassungsstörungen!! Plötzliches Down-Gefühl oder Niedergeschlagenheit.Ohne Energie. Müdigkeitsgefühl beständig wiederkehrendes, vor allem nach Essensmahlzeiten. Schlechte Meinung zu sich selbst! Sogar Gedanken kann es auslösen, dass man besser tot sei! Ihr wollt leiden!' *(aus einem Rat- und Tippgeber für sogar Studenten in Hannover) 'Die Tools und Techniken sollen dir helfen, achtsam gesund zu bleiben. Die Therapie kann der Anfang sein. Zur Besserung!!' Frl. Kicks (aus der Chefredaktion, Campus Die ZEIT).'Wie es sich anfühlt, werdet ihr eingewiesen! Auch für künftige Patienten noch!' Frl. Leidenberger, als noch weiterer Mitarbeiterin bei CAMPUS 'Klim'a-krise bewältigen!' (*etwas erklimmen wollen oder vorhaben, auch: Berge) Ar***mut wird als gesellschaftliches Problem gesehen.Bekannte weltweite Armutsviertel sehr grosse wie Soweto (/Südafrika). Bronx. 'Hamburg baut'. 'Die moderne Stadt geht nur gemeinsam!Jetzt bewerben!!' (Suche nach neuen Architekten für Hamburg)'heimat ist da wo man gern' isst' 'auf der linken wie rechten Seite gut versichert sein' (V-Er-Sicherungen)Einzelbuchstabe 'W' aus dem Alphabet.Das 'M'. die Drehung, auch Körper... organisiertes Verbrechen. (Von Organen beständig ausgehendes). das selbst auch Männer-Organ.der Hoch-Kriminelle (Mann).'Wirtschaft aktuell auf Hoch-/ Tiefstand'. 'Organisiertes Verbrechen kennt viele Gesichter'. die Gruppe.(G)uard-Schaft und Pos ideal Wissenschaften.the Ward (engl.). Gay Lück haben, auch: plötzliches. Deutsche Glücks- oder Stücks-lotterie des Fernsehens.der uns mitgegebene Lotto-Schein von anderen durchnummerierte! Zuletzt ließ man mich bewusst immer wieder in sogar Neubauvierteln deswegen nächtigen, Hannovers, gerade im Bau befindlichen, auch dortigen Wohnungen, bat mich wiederholt auch darum. Ohne die auch Ärzte gäb' es mich selber schon länger gar nicht mehr als Person so auch, behaupte ich hier! *Neues Auah-weh für Wohnungskäufer wie Neumieter! das Neubauviertel.Plötzliche Beinmuskelkrämpfe aufgrund der besonderen Beschaffenheit selbst von Böden. Rückkehr des selbst Tinnitus, als sehr starkem Ohren-sound. English charts seem back: 'I think I cul'd hear you cry!'
#lecker speisen#Eis aus Italien#die Bestatter#Zucker#Zuckerkuchen#Sahne#der Tinnitus als krankmachender Sound in Ohren#Ärztetipps aus Deutschland#ein Problem haben!#die psychische Erkrankung#Psyschische Erkrankungen weit verbreitet!#in Armutsverhältnissen leben#Kinderarmut bekämpfen (weltweit!)#die Sozialwissenschaft#ears (different sides)#markante öffentliche Stellen wie Plätze#libraries
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Wenn jemand in Christus ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. 2. Korinther 5,17
Zu meinem Geburtstag bekam ich völlig überraschend von meiner Frau ein russisches Neues Testament geschenkt. Als Widmung hatte sie mir hineingeschrieben: „Lies es, Oleg, du brauchst es dringend!“ Ich war sehr verärgert darüber: Warum sollte ausgerechnet ich es so dringend brauchen und sie nicht? Darüber gerieten wir in einen heftigen Streit. Irina, meine Frau, ging an diesem Abend zu ihrer Freundin. Trotz meines Ärgers war ich neugierig geworden, und so zog ich mich mit dem Neuen Testament in ein Zimmer zurück und begann, darin zu lesen. Die Bibel faszinierte mich derart, dass ich die ganze Nacht darin las. Beim Lesen wurde mir immer deutlicher, dass ich nicht mehr so weiterleben wollte wie bisher, und ich sprach mein erstes Gebet.
Ich arbeitete damals als Fitnesstrainer, war sehr muskulös und körperlich stark. Gerne stellte ich den Frauen meinen durchtrainierten Körper zur Schau, für die ich zum Symbol eines „echten Mannes“ geworden war. Und obwohl ich verheiratet war, ließ ich mich von dieser Bewunderung verführen und hatte immer wieder Affären. Meine Frau wusste darüber Bescheid und hatte mich deswegen mehrfach verlassen, kam jedoch immer wieder zu mir zurück, weil sie nirgendwo sonst unterkommen konnte. Dieses Spiel wiederholte sich bis ich das Neue Testament las und dadurch ein völlig anderer Mensch wurde. Irina und ich begannen, regelmäßig in die Kirche zu gehen. Ich wechselte meinen Beruf und arbeite nun als Bauarbeiter auf dem Bau. Meine Frau und ich haben uns versöhnt und wir erwarten sogar unser erstes Kind. Beide bereiten wir uns auf unsere Taufe vor, und ich schäme mich nicht, Neue Testamente zu verteilen und zu bezeugen, wer ich war und wer ich durch Gottes Gnade und sein Wort geworden bin. Gott allein die Ehre.
Mehr unter www.gute-saat.de
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Tolle Fahrradtour zum Tidebiotop in Niedervieland
Mit dem Fahrrad geht es für uns zum Tidebiotop in Niedervieland an der Weser entlang. Aus dem Stadgebiet Bremen hinaus geht es immer der Weser nach hinein in das Landschaftsschutzgebiet Niedervieland-Wiedbrok-Stromer Feldmark. Unterwegs können wir neben dem Wilden Bremen auch den Kontrast zwischen Natur, Industrie und Gewerbe erleben.
Fahrradtour zwischen Industrie und Natur Unser Weg führt uns wieder ab unseren Ausgangspunkt durch den Park der Neustadtswallanlagen über die Woltmershausener Straße über den Stadtteil Pusdorf zum Weseruferpark. Hier im Bremer Südwesten gibt es nicht nur ein Naherholungsgebiet direkt an der Weser. Dieser Stadtteil ist auch heute noch von der Hafenwirtschaft und der Industrialisierung geprägt. Wir finden hier den steten Wandel von Industrie, Wohnen und Renaturierung. Vor dreissig Jahren war die Woltmerhshausener Straße noch als die längste Theke Bremens bekannt. Ganze 62 Kneipen hatten hier ihre Türen nicht nur für durstige Seeleute geöffnet.
Am Fluss können wir einen Blick auf das Gelände der ehemaligen Kelloggsfirma werfen. Bald wird sich in dieser Industriefläche ein weiteres modernes Wohnquartier - die Überseeinsel - erheben. Ich hatte die Gelegenheit, mich nach der Schliessung des Werkes auf dem Gelände von Kelloggs umzusehen. Hier kannst du den Bericht darüber lesen. Bereits heute gibt es anderweitige Nutzungen für das Gelände. Unter anderem wird auch Hopfen für die Bremer Unionsbrauerei hier angebaut.
Im Weseruferpark finden wir fast vier Kilometer lange Wanderwege. Hier in Rablinghausen entstand in den 1970er Jahren dieser 22 Hektar große Park. Angelegt wurde er auf den ehemaligen Spülfeldern, die beim Bau des Neustädter Hafens entstanden waren. Ein toller Sandstrand lädt zum Erholen und Baden ein. Ab und zu lassen sich sogar Seehunde hier beim Sonnebaden beobachten. Auch ein Schweinswal soll schon einmal hier gesichtet worden sein. Schauen wir über die Weser an das andere Ufer, so sehen wir heute den immer noch neu entstehenden Stadtteil Überseestadt. Der alte Überseehafen der Stadt Bremen wurde immer weniger von den immer grösseren Schiffen angefahren. In den 1990er Jahren entschloss man sich, das gesamte Hafenbecken zuzuschütten und hier einen neuen Stadtteil auferstehen zu lassen.
Vorbei am, auch Mäuseturm genannten, Molenturn gelangen wir zum Lankenauer Höft. Als Ende der 1960er Jahre der Neustädter Hafen gebaut wurde, wurde hier an der Landzunge der Weser ein Radar- und Kontrollturm für das Bremer Hafenamt erbaut. 1979 wurde im Gebäude die Gastronomie "Lankenauer Höft" eingerichtet. Bis zur Schliessung im Jahr 2016 war es ein beliebtes Ausflugsziel für viele Bremer Familien. Seit 2017 steht das Gebäude nun leer. Wollen wir nicht hoffen, dass daraus ein Lost Place in Bremen wird.
Vom Lankenauer Höft fahren wir am Lankenauer Yachthafen vorbei um das Betriebsgelände des Neustädter Hafens herum. Hier wird auch heute noch Stückgut umgeladen. Aber lange nicht mehr in solchen Mengen wie in den 1990er Jahren. Unser Weg führt uns weiter entlang des Rablinghauser Vorfluters. Im Zuge des Baus der A281 wurden in diesem Bereich umfangreiche Ausgleichsmaßnahmen durchgeführt. So entwickelte sich ab 2007 aus einen kanalartigem naturfernen Fleet mittlerweile ein richtiges Kleinod der Natur. Das eigentliche Gewässer wurde verbreitert und flache Uferbereiche angelegt. Die hier in den 1970er Jahren im Zuge der Entstehung des Neustädter Hafens angepflanzten Bestände von Hybridpappeln wurden aufgelichtet. Bis heute haben sich naturnahe Feldgehölze mit einer blütenreichen Krautflora entwickelt. Artenreiche Mähwiesen, aber auch nährstoffarme Sandmagerrasen wurden als weitere Lebensräume geschaffen.
Lost Places in Bremen Bei der Umrundung des Hafengebietes kommen wir auch an der alten Zollabfertigung des Neustädter Hafens vorbei. Seit 2016 stehen die alten Bürogebäude leer und warten auf ihr weiteres Schicksal als Lost Places in Bremen. Sehenswert finde ich hier neben dem Gesamtensemble der Abfertigung auch das Relief an der Haupteingangstür. Hoffentlich wird dieses Kunstwerk erhalten bleiben. Weiter fahren wir an Europas grössten Hochregallager vorbei. Dieses wird von der Bremer Lagerhausgesellschaft BLG betrieben. Vielleicht trifft man auf dem angrenzenden Deich eine Herde Schafe beim Weiden. Direkt im Anschluss passieren wir das Naturschutzgebiet Hochwasserschutzpolder. Read the full article
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sofern sich deine mögliche partnerin Kinder wünscht spricht das gegen eine Beziehung?
Erstmal nicht wirklich. Das große ABER im Raum ist eben, dass ich konkret sage, dass meine Ziele derzeit keine Kinderbetreuung zulassen, die Ausgangslage aus finanzieller Sicht wäre zwar gegeben, jedoch wirklich sicher fühle ich mich erst, wenn ich Wirtschaftsprüfer bin. Die Unternehmensziele mal dahin gestellt, jedoch ist mit Steuerberaterexamen und Wirtschaftsprüfer ohne Probleme möglich, selbst die dicksten Privatschulen und Einrichtungen jeder Art zu finanzieren. Besagte Frau muss sich aber absolut im Klaren sein, dass man diesem Lebewesen keinen Gefallen tut und dass das Kind/er eine verdammt düstere Welt übergeben bekommen, wenn sie volljährig sind bzw. ins Erwachsenenalter starten. Ich schließe Kinder wirklich nicht aus und würde es derzeit zb wieder zu einer Schwangerschaft kommen und sagt Frau dann "Nah ich will behalten" dann diskutiere ich da nicht dumm rum und stehe auch zu dem, was ich tue. Doch habe ich bisher das Glück gehabt, dass die Frauen, die schwanger wurden, zum einen eine ähnliche Sichtweise wie ich hatten und zum anderen auch sagten, dass Kinder derzeit super unklug sind. Klar ist für mich aber auch, es gibt einige Frauen, die dieses biologische Gefühl haben Kinder zu brauchen und dass da Weitsicht bestenfalls eine geringe Rolle spielt. Am Ende muss man ehrlich zueinander sein, es bringt Frau nichts, als Single Mum dazustehen und nichts auf die Kette zu kriegen und zum anderen würde es mein Selbstbild nicht zulassen, nicht zu dem zu stehen, was ich tue, was dann aber schlussendlich eine Konstellation sein könnte, die für beide Katastrophal ist. Deshalb lieber eine Zeitlang Vernunft walten lassen und dann mit Kopf in die ganze Sache gehen, als dann mit einer Situation überfordert zu sein. Edit: Du scheinst ein ganz interessanter Mensch zu sein. Du schreibst manchmal spürbar aus Langeweile und manchmal ist es so, als sitzen wir uns gegenüber und da kommt eine weitere Frage kaum 5min, nachdem ich eine andere beantwortet habe. Deine Fragen drehen sich selten wirklich um Charakter und Eigenschaften, sondern eher um Lebenssituationen und Einstellungen. Du bist eine Frau und von der Art der Fragen, wie du sie stellst, nicht älter als 34, womöglich Ende 20 erst. Du bist entweder in einer Beziehung, wo du diese Fragen, die du stellst, für dich auch beantworten willst, aber dass andere Meinungen mitunter großen Einfluss auf dich haben und dass das Bild, was andere von dir besitzen, für dich wichtiger ist als dein eigenes Selbstbild. Auf der einen Seite klingt das nach vielen Unsicherheiten, aber auch nach einem gewissen Stolz. Wenn ich dir persönlich dazu sagen darf, überleg dir, was du für ein Mensch sein willst, begrenze dich nicht darauf, was andere sehen wollen, sondern womit du dich selbst auch akzeptiert fühlst. Bau dir vielleicht auch Fähigkeiten auf, die dir für deine eigene Zukunft nutzen und leben nicht so sehr in den Tag hinein.
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Löcher
Ich war sehr lange in diesem Loch gewesen
In der Dunkelheit und der Feuchtigkeit, in der Kälte und dem Schlamm
Der Schacht war über mir; ich konnte ihn ganz deutlich sehen
Aber ich konnte ihn von hier aus unmöglich erreichen.
Auch konnte ich mich nicht an den Weg dort oben erinnern
Also verlor ich alle Hoffnung und verfiel in Verzweiflung
Ich kannte nichts außer Dunkelheit, den Boden und die Wände
Dann hörte ich in der Ferne jemanden rufen:
"Steh auf! Mach dich bereit! Es ist nichts los.
Nimm Steine und alte Stöcke und bau eine schöne Leiter."
Das war mir nie in den Sinn gekommen – war mir nicht in den Sinn gekommen
Aber ich begann, alle Steine aufzustapeln, die ich finden konnte.
Als ich keine Steine mehr hatte, waren alte Stöcke mein Ziel
Denn auf die eine oder andere Weise würde ich aus diesem Loch herauskommen.
Also hatte ich bald eine Leiter, die stabil und hoch war
Und ich dachte:"Ich werde diesen Ort bald ein für alle Mal verlassen!"
Ich kletterte meine Leiter hinauf; es war keine leichte Aufgabe,
denn vom Heben der Felsbrocken schmerzten meine Schultern.
Ich kletterte meine Leiter hinauf, musste aber bald aufhören,
denn meine Leiter blieb kurz stehen – etwa drei Meter vor der Spitze.
Ich kletterte wieder von meiner Leiter herunter und begann zu weinen.
Ich hatte alles getan, was ich tun konnte. Ich gab mein Bestes.
Und trotz meiner Arbeit musste ich in diesem Loch sterben.
Und alles, was ich tun konnte, war dasitzen und denken: „Warum?“
War meine Leiter zu kurz? Oder mein Loch viel zu tief?
Dann kam von ganz oben eine Stimme: „Weine nicht.“
Und Glaube, Hoffnung und Liebe erfüllten meine Brust.
Als die Stimme mir sagte, dass ich mein Bestes gegeben hatte,
sagte sie: „Du hast hart gearbeitet, deine Arbeit war hart,
aber die Leiter, die du gebaut hast, ist endlich hoch genug.
Verzweifle nicht. Du hast Grund zur Hoffnung.
Steig einfach auf deine Leiter; ich werfe mein Seil hinunter.“
Ich kletterte die Leiter hinauf und dann das Seil hinauf.
Als ich oben ankam, stand der Herr da.
Ich hätte nicht glücklicher sein können; mein Kampf war vorüber.
Ich blinzelte in der Helligkeit, die vom Sohn ausging.
Ich fiel zu Boden und küsste seine Füße.
Ich rief: „Was kann ich tun, um dir das zu vergelten?“
Dann sah er sich um. Da waren Löcher im Boden.
Sie waren voller Menschen und waren überall zu sehen.
Es gab Tausende von Löchern, die feucht, dunkel und tief waren.
Dann wandte sich der Herr mir zu und sagte: „Weide meine Schafe.“
Dann machte er sich auf den Weg, um anderen verlorenen Seelen zu helfen,
und ich machte mich sofort an die Arbeit und rief den Löchern zu:
„Steht auf! Macht euch bereit! Es ist nichts los!
Nehmt Steine und alte Stöcke und baut eine schöne Leiter.“
Jetzt war ich an der Reihe, das gute Wort zu verbreiten,
die herrlichste Botschaft, die der Mensch je gehört hat.
Dass es jemanden gibt, der bereit ist, alle zu retten
Und wir müssen bereit sein, wenn Er ruft
Er wird uns aus dem Loch ziehen, in dem wir stecken
Und alle unsere Seelen vor Tod und Sünde retten
Also verliere nicht den Glauben; es gibt Grund zur Hoffnung
Bau einfach deine Leiter auf; Er wird Sein Seil herunterwerfen
#christianity#jesus christ#jesuschrist#jesuslovesyou#jesussaves#positive mental attitude#believe#glauben#quelledeslebensfinden#i love you
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Holà!
In der letzten Woche gab es einen Crashkurs zur Tierärztin für mich. Wie das? Ganz einfach: Kastrations-Wunde von unserer Hündin Luna hatte sich entzündet. Tierärztin kam vorbei, hat alles einmal versorgt. Drückt uns dann zwei Spritzen in die Hand, plus eine Seife zum säubern der Wunde, fix abgefüllt in einer Cola-Flasche. Ansage: Eine Spritze täglich in die Pobacke, die andere alle zwei Tage in die Schulter. Nun, was soll ich sagen: Luna lebt noch, besser gesagt ist sie froh und munter, die Wunde verheilt. Das können wir also auch!
Mit der Waschmaschine haben wir uns mittlerweile gut gestellt. Gewaschen wird generell mit kaltem Wasser, weiße Kleidung mit Chlor. Das ist schonmal gewöhnungsbedürftig. Die Waschmaschine funktioniert aber auch an sich anders: jeder Schritt (Wasser einlassen, waschen, auswaschen, schleudern) wird manuell eingeleitet. Also: so viel Wasser wie nötig mit dem Gartenschlauch rein, dann 15min waschen (länger geht nicht), umfüllen in die Schleuder-Seite, max. 5min schleudern lassen. Das kann man wenn nötig so oft wiederholen und nach Belieben kombinieren, bis die Wäsche sauber ist ;-) Davon gehen Flecken jetzt nicht unbedingt raus und durch das kräftige Schleudern entsteht das ein oder andere Löchlein.
Neben unserer Arbeit für das Kaffeeprojekt haben wir Davíd und Michael (ausgesprochen wie „Michael“ in Michael Jackson) schon kräftig unter die Arme gegriffen. Das sind die beiden dauerhaften Mitarbeiter der Finca. Sie kümmern sich um alles, was draußen bzw. im Kaffeeberg so ansteht. Zum Beispiel haben wir beim Obstbäume pflanzen geholfen, beim Streichen, beim Bau einer Trockenkonstruktion für den Café oder beim Gemüse anpflanzen. Es gibt immer was zu tun!
Auch beim Kaffeepflücken haben jetzt öfter geholfen. Einerseits, um mehr mit den Pflücker:innen in Kontakt zu kommen und ihre Arbeit für unseren Insta-Kanal zu fotografieren/ dokumentieren. Andererseits, um selbst zu erleben, wie die Arbeit ist - und wie das Produkt zustande kommt, das wir vermarkten sollen. Fazit: sehr ermüdend und hart. Entweder es ist zu heiß oder zu nass, die Plantagen sind tlw. super steil und rutschig, die Körbe wiegen >8kg wenn sie voll sind, der Rücken bedankt sich. Die wunderschöne Natur um dich herum nimmst du da nicht wahr. Nach 2-3h sind wir erledigt. Komisches Gefühl, dann in die Finca zurückzukehren, während die anderen noch den ganzen Tag lang weiterpflücken… teilweise zusammen mit ihren Kindern.
Treuer Begleiter auf allen Wegen: Coco, unser übrig gebliebener Hundewelpe. Ich bin so verliebt - siehe Fotos! Anderes Highlight: Mit der Barista-Kaffeemaschine konnten wir den Kaffeepflücker:innen auf unserer Finca den ersten Cappuccino ihres Lebens zubereiten. Schönes Gefühl. Status in Sachen Autopannen: Stabil. Wir hatten mittlerweile die dritte Reifenpanne in vier Wochen, dieses Mal waren gleich zwei Reifen gleichzeitig platt und wir standen im Funkloch. Rekord! Und für ein paar lernwillige junge Leute bzw. Freunde aus dem Dorf geben wir jetzt Deutschunterricht. Und den ersten Stromausfall und kurzzeitige Finca-Überflutung wegen Starkregen gab’s auch. Bis baldo!
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24. Mittwoch 24. Januar 2024 bis Freitag 26. Januar 2024
Am Mittwoch besuchen wir die Ruinen von Palenque. Mit dem Bau der alten Mayastadt wurde um ca. 1000 v. Chr. begonnen. Sie entwickelte sich im 6. Jahrhundert n. Chr. für ca. 200 Jahre zu einer lokalen Großmacht; über den Grund ihres danach erfolgten Untergangs ist nichts bekannt. Die Anlage erstreckt sich ca. zwei Kilometer in Ost-West-Richtung. Erst rund 5% der Bebauung wurden bisher freigelegt, der Rest ist von unzugänglichem Dschungel überwuchert.
Die Ruinen liegen auf unterschiedlich hohen Terrassen, die wir über steile Treppen und Dschungelpfade in der heißen, stickigen Luft erklimmen. Im Zentrum der Anlage befinden sich der „Tempel der Inschriften“ sowie der „Palast“, weitere Gebäude gruppieren sich um diese beiden Ruinen. Teilweise dürfen sie über steile Treppen bestiegen werden und die Aussichten aus der Vogelperspektive sind ziemlich beeindruckend.
Wie überall gibt es auch hier viele Händler, die ihre mehr oder weniger kunstvoll gefertigten Waren anbieten. Palenque ist eine der berühmtesten Mayastädte Mexikos, trotzdem hält sich der Besucherandrang heute relativ in Grenzen.
Im Anschluss an unsere dreistündige Tour fahren wir noch zum Einkaufen. In der ganzen Stadt werden für die wenigen Plätze, die wir zum Übernachten ansteuern können, saftige Preise verlangt. Unser etwas heruntergekommener Platz in der Nähe der Ruinen verfügt über tröpfelnde Duschen und einen Schwimmingpool mit grünem Wasser, auf dem die Flugenten der Umgebung landen. Das Restaurant ist den ganzen Abend über gähnend leer und irgendwo ist nachzulesen, dass hier mit den auf der Rechnung aufgeführten Fantasiebeträgen gewaltig beschissen wird. Das hatten wir doch erst.
Am nächsten Morgen ist das tröpfelnde Duschwasser komplett versiegt, weil anscheinend die Pumpe ausgeschaltet ist. Ach so. Das gibt beim Bezahlen jetzt erst mal einen Preisabzug, der von der Besitzerin auch ohne Weiteres akzeptiert wird.
Der Chefrechercheur hat am Golf von Mexiko einen Traumplatz mit weißem Sand und Palmen entdeckt. Da wir uns nach der ganzen Fahrerei der letzten Tage etwas Ruhe gönnen wollen, machen wir uns am Donnerstag auf, um das etwa 250 Kilometer entfernte Ziel zu erreichen.
Eine solche Strecke hat in puncto zeitlicher Bewältigung in Mexiko eine andere Dimension als in Europa. Denn obwohl als Autobahn ausgewiesen, hat die Straße mal wieder viele Ausbesserungen, Senken, Verwerfungen und manchmal auch badewannengroße Löcher aufzuweisen. Die wie die Henker an uns vorbeidonnernden Lastwagenfahrer kennen die Straße aber ganz offensichtlich gut und bremsen sich und damit auch uns rechtzeitig aus, bevor eine weitere Straßenkatastrophe naht. Aber das Vorwärtskommen ist halt unter diesen Bedingungen ziemlich zeitraubend,
Wir fahren teilweise durch Dschungelgebiet; häufig wird auf die Existenz von Affen hingewiesen. Regelmäßig sind Netze über die Autobahn gespannt, damit die Affen die Straße sicher überqueren können.
Gegend Abend kommen wir auf einer Nebenstraße durch sehr ländliches Gebiet und kaufen noch ein paar frische Sachen zusammen, denn wir wollen für einige Tage auf dem Platz am Meer bleiben.
Wir können uns mit Einverständnis der Verwalter mit Balou direkt auf den Strand neben Palmen und eine Palapa stellen und wir denken, wir sind im Paradies.
Die Nacht zum Freitag entwickelt sich jedoch zum Horror; der beginnt in der Dämmerung und hält die ganze Nacht über an. Durch unsere sehr engmaschigen Moskitonetze schlüpfen winzige stechende Insekten, die „Gnitzen“ oder englisch „no-see-ums“ heißen. Da wir noch etwas länger Licht haben, wird uns die Anwesenheit dieser Plagegeister erst bewusst, als wir im Bett liegen. Alle Fester komplett zu schließen ist bei den Temperaturen um die 30 Grad absolut utopisch.
Als mich die Viecher allzu sehr attackieren, stehe ich auf, um mir lange Kleidung anzuziehen. Trotzdem fühlen sich meine Unterschenkel am Morgen an, als ob ich durch ein Brennnesselfeld gelaufen wäre. Am ganzen Körper habe ich so um die 100 Einstichstellen, die abnormal jucken.
Der männliche Part unserer Reisegruppe hat aufgrund meiner Funktion als primäre Blutsaugeranlaufstelle zwar etwas weniger Stiche abbekommen. Aber mehr noch als die Stechviecher hat ihn der pausenlose, auch in der Nacht unvermindert anhaltende Lärm durch den Lastwagenverkehr auf der Autobahn genervt, die direkt hinter unserem Traumplatz vorbeiführt.
Bei dieser tollen Optik des Platzes können wir es fast nicht fassen, dass uns die Akustik und erst recht die Tierwelt hier so zu schaffen machen. Und tagsüber ist es draußen um kein Haar besser. Jetzt greifen beißende Fliegen, Moskitos und kleine Wespen an und die Autobahn hat sich praktisch direkt in unsere Gehörgänge eingenistet.
Also fahren wir am Freitag weitere 150 Kilometer bis zu einem Platz an den Ruinen von Edzná. Hier ist es abends schattig, kühl, insekten- und autobahnfrei, welch eine Wohltat.
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Old Vienna
Kohlmarkt
Sie beobachten euch, wenn ihr über den Kohlmarkt flaniert. Die beiden Jugendstildamen finden kaum Beachtung, selbst der Reiter auf der Kuppel finden kein Interesse an den Beiden.
Der erste bekannte Bau wurde 1478 erstmals erwähnt. 1842 wurde das Haus um ein Stockwerk (jetzt 4) erweitert und neu erbaut. Die Grundfläche betrug damals 191 m².
Hier befand sich das Kohlmarktkino.
Das Kohlmarktkino
wurde 1902 als Weltpanaroma gegründet, 1905 als "Homes-Fey-Theater" bezeichnet und später in "Homes, Fey & Davenport" umbenannt. Bereits 1892 hatte sich hier das Panoptikum von Louis Veltée befunden. 1909 hatte das Kino einen Fassungsraum von 180 Personen. 1915 wurde es geschlossen.
1902 erhielt Emil Gottlieb, auch Emil Gottlieb Homes beziehungsweise Georg Homes (* 1850 Brünn, bestattet 7. August 1934 Zentralfriedhof Gruppe 80, Reihe 34, Nummer 39), die Genehmigung zur Errichtung eines Panoramas in der Inneren Stadt, in dem in einem eigenen Kinosaal - unter anderem neben Abnormitätenschauen und einem "selbst spielenden" Klavier - täglich kinematografische Vorführungen gezeigt werden durften. Gottlieb und seine Gattin (geborene Fey) waren bis zu diesem Zeitpunkt mit ihren Schauen in der ganzen Monarchie herumgereist. Der neue feste Kinosaal befand sich im Kellergeschoß eines Eckhauses, wurde 1905 als "Homes-Fey-Theater" bezeichnet, später in "Homes, Fey & Davenport" umbenannt und fasste 1909 180 Personen. Erst 1914 wurde es zu einem eigenständigen Kino adaptiert. Nur ein Jahr später wurde das Kohlmarktkino geschlossen.
Noch Jahre später erinnerte man sich an dieses ehemals populäre Innenstadtkino - so etwa Robert Braun im Neuen Wiener Tagblatt vom 20 Oktober 1934:
"Als Knabe hatte ich an Samstagnachmittagen freien Ausgang, und da führte mich der Weg meist zum Kohlmarkt, wo sich das erste Kino unserer Stadt eingerichtet hatte: Es hieß Homes und Fey. Herr Homes, der Besitzer, stand in eigener Person vor dem Eingang zwischen den an die Mauer gelehnten Ankündigungsstafeln und machte den Ausrufer. Er sah wie der Direktor einer Schmierenbühne [!] aus, war groß, hatte ein rotes Gesicht, dessen Kinn zwischen den Spitzen eines Vatermörders stak, und seiner durchaus nicht übertriebenen Anpreisung der neuesten lebenden Bilder und anderer Merkwürdigkeiten war schwer zu widerstehen. So ging ich im Vorgenuß einige Stufen in ein Kellergewölbe hinab, wo mich, wenn ich zu spät kam, ein besonderer Raum aufnahm. Er hieß 'Das Weltpanorama', und ich konnte, nachdem ich den hohen Sitz erstiegen [hatte], durch die Linsen eines Bioskops die mannigaltigsten Städte und Landschaften schauen. Dann ließ uns die laute Einladung des Herrn Homes den Kinoraum betreten, der nach leerem Theater roch. Und nun begann auf dem herab hängenden weißen Vorhang das knatternde Spiel der 'lebenden Bilder', das, damals noch ohne Musik, sich aus einem Regennetz wirr durcheinander schlagende, zuckende Stücke entwickelte. Herr Homes, der sich auf einem der Plätze des Mittelganges niedergelassen hatte, gab dazu mit hallender Stimme seine Erklärungen. Und da machten wir denn eine kurze Reise mit, wobei ein Omnibus so rasch zur Riesengröße anwuchs, dass man glauben mochte, jetzt und jetzt würde er mitten in uns hineinfahren. Dann gab es ein Märchen oder in wenigen kurzen Akten eine Wildwestgeschichte mit einem Blockhaus und mit Männern in Cowboyhosen, wobei im Geknatter des Filmlablaufes ein lautloser Schuss fiel, der einen Rivalen fällte. Leider verging dies all zu schnell. Doch erlebte ich immer noch eine letzte Überraschung, als ich wieder ins Freie trat. Es geschah durch einen rückwärtigen Ausgang, und so befand ich mich an einer anderen Stelle der Straße als dort, wo ich eingetreten war, und musste mich erst, benommen von all den Merkwürdigkeiten, einige Augenblicke lang wieder zurecht finden. Als dann auf dem Nachhauseweg schon Laternen brannten, fühlte ich mich wohl im Genusse so vieler Fremdheit."
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Mein aktueller Zustand
Castelhanos ist kein Ort, Castelhanos ist ein Zustand. Rio war brütend heiß, brüllend laut und brechend mit Autos und Menschen voll. Abraão hat zumindest die Autos sowie den extremen Lärm eliminiert, und die Menschenanzahl drastisch reduziert. In Castelhanos steht aktuell der Populationszähler auf 3: Beto, ich und eine geheimnisvolle Nachbarin, die Menschen hasst und keiner zu Gesicht bekommt.
Birgit war vor Jahren monatelang hier und hat mir von dem Platz erzählt. Geheimtipp ist weit untertrieben. Beto holt mich in Abraão ab und wir schippern mit einer Barke zum nähesten Strand. Von dort geht es mit dem Taxiboot nochmal ein gutes Stück weiter weg von der Zivilisation zu einem Ministrand, wo wir an Land gehen, und den wir gleich mal vom angeschwemmten Plastikmüll befreien. Einen ganzen Müllsack voll. Beto erzählt, dass er hier schon Sachen aus China und Deutschland gefunden hat. Flaschenpost von der Globalisierung.
Dann einen steilen Dschungelpfad hoch. Zum Glück hab ich fast mein gesamtes Reisegepäck in Abraão zurückgelassen, dafür schleppe ich 10 kg Lebensmittel mit. Und dann sind wir da, mitten im atlantischen Regenwald. Ein kleines, einfaches Haus mit Veranda, wo Hängematten und ein Outdoor-Holzofen chillige Stunden versprechen.
Und so ist es auch. Ich habe hier Vollpension. Nach meiner täglichen Qi-Gong-Morgensession auf einem Felsen vorm Haus setzen wir uns zum Frühstück und überlegen, was der Tag wohl bringen kann. Mal zum Schwimmen an den gepflegten Steg vom Shrimps-Haus (Der Hausbesitzer wird wegen seiner rosafarbenen Haut so genannt. Wie andere zugezogene Nachbarn ist er nur einzelne Tage im Jahr da. Beto sagt: „Sie haben Geld, aber keine Zeit.“), mal fahren wir mit dem Kajak zum Schnorcheln raus, mal helfe ich Beto beim Bau seines Shelters im Wald hinterm Haus.
Dann kocht Beto unser Mittagessen. Immer mit lokalen Zutaten und Kräutern oder Blättern aus dem Dschungel. Bananen, Limetten, Orangen und Jackfruits wachsen rundherum in Hülle und Fülle, und von Letzterer essen wir nicht nur das köstliche Fruchtfleisch, auch die Kerne werden in Salzwasser gekocht und dann geschält als Snack verzehrt. Schmecken wie eine Mischung aus weißen Bohnen und Maroni. Mmmmh!
Die Nachmittage verbringe ich meist mit mir allein am Meer, im Wald oder in der Hängematte mit einem Buch. So etwas wie WLAN gibt es hier stundenweise auch, und so darf ich sogar meine montägliche Qi-Gong-Zoom-Klasse abhalten sowie einen Nachmittag lang kreativ arbeiten. Ich überlege, ob ich hier eine Zweigstelle aufmachen soll.
Abends sitze ich auf der Veranda und starre und lausche stundenlang in den Wald. Mit Einbruch der Dunkelheit beenden Zikaden die friedliche Stille mit einem ohrenbetäubenden Pfeifen, das nach Blair-Witch-Project-Soundtrack klingt. Dann hört man Affen, dann singt ein Vogel als Zeichen, dass jetzt die Moskitos kommen. Wir verziehen uns für eine Stunde in unsere Zimmer. Danach ist der Spuk vorbei.
Zuletzt wird Abendessen zubereitet. Beto liebt es, im Freien zu kochen. Er war als Kameramann auf der ganzen Welt unterwegs. In Brasilien hat er unter anderen für den ZDF-Korrespondenten gefilmt. Jetzt verbringt er acht Monate im Jahr hier im Wald, wo er immer wieder Gäste hat. Seine Frau Suzana arbeitet als Biologin wissenschaftlich. Beide betreiben ein Wiederaufforstungsprojekt und geben Bücher über die lokale Flora und Fauna heraus. Bei einem (oder drei) Gläschen Cachaça mit Honig und einem Schuss Limettensaft unterhalten wir uns über Mensch und die Natur. Und die Diskrepanz, die sich daraus ergibt.
Um spätestens 10 bin ich im Bett, vom Wald und seinen nächtlichen Geräuschen nur durch eine filigrane Holztür mit Moskitonetzeinsätzen getrennt. Das Dschungelorchester spielt mir das schönste Gutenachtlied. So sehr ich mich auf das Wiedersehen mit Luiza und ihrer Familie freue, ich werde den Castelhanos-Zustand vermissen.
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