#Bar jeder Vernunft
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bspoquemagazine · 12 days ago
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"100 Jahr, blondes Haar!" - 100 Jahre Hildegard Knef!
Hildegard Knef wird 100 Jahre, das ist natürlich ein Grund zum feiern in der Bar Jeder Vernunft. Ihre erste Gratulantin ist Hildes Zwillingsschwester Irmgard Knef. Mit einem neuen Programm feiert sie ihren eigenen Geburtstag, gedenkt ihrer Schwester und begutachtet das Zeitgeschehen mit der Kompetenz ihrer hundert Jahre+: Premiere am 21. Januar mit “Noch da! – 100 Jahr, blondes Haar”. In der…
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berlineransichtssachen · 2 years ago
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Carrington-Brown - Best of 15 Jahre - Bar jeder Vernunft
Carrington-Brown – Best of 15 Jahre – Bar jeder Vernunft
Rebecca Carrington und Colin Brown Seit fünfzehn Jahren machen sie gemeinsam die Bühnen Deutschlands unsicher und nennen Berlin nun ihr Zuhause: Carrington-Brown. Ein Duo sind sie allerdings nicht, sie sind ein Trio, nimmt doch Rebeccas Cello “Joe” einen sehr wichtigen Part in ihrem Bühnenprogramm ein. Die Drei kommen aus England und haben mittlerweile so einiges über den Brexit und Boris…
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lorenzlund · 2 years ago
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It’s only some other Bar or Pa with a Brett!
So all come inside the Cabaret!! Liza Minelli.
some bars od. Nackte with bretts! Ka’ (*Whereas it might also be the Pa, that by a family, which is meant, or Dad!), ‘kein’, canonship, das Kanonenboot mit 16 geöffneten Luken (stalls), the warship;
Die Karbarettruppe sie kommt aus Potsdam!; Original Kabaret aus Berlin!! Die ‘Skandaltruppe’ *bei oder von selbst der Armee, wie sogar vielleicht der Bundeswehr und anderer Armeen!!
Ast- er - Nix da! u. Opa-Nix da! (Obelix, harter u. steinerner Obelisk).
Majestix : der Mann die Majestät! Er steht deutlich noch über der Frau oder Frauen!! Die aber besitzt jetzt erstmals einen geheimen Zaubertrank! Durch ihn wird sie etwa gleichstark wie er! (Dem schmächtigen und sehr viel kleinerem Asterix von der Körperkraft her gelingt es ihm nun dadurch, er kann mit dem eigenem Dorf-Gefährten und bestem Freund, dem dicken Obelix, durchaus mithalten!!)
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ulrichgebert · 11 months ago
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Sowie unsere Sylvesterabend-allzeitliebste Operettentaumel-Unterhaltung Im Weißen Rößl am Wolfgangsee aus der Bar Jeder Vernunft, für die wir aus akutem Bildermangel die gleichen Bilder wie bei der letzten Sichtung verwenden, diesmal links und rechts getauscht. Es war sehr schön, es hat uns sehr gefreut.
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a5lemkeblog · 22 days ago
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13.10.2024
Bar Jeder Vernunft
Scott Matthew
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kunstplaza · 5 months ago
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msbparker · 7 months ago
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"Bar jeder Vernunft" von DerNachtmahr | Musik > Rammstein
Just read this fanfic, then i've found Out, tehát "Barolo" was my x-mas Gift Form the company in 2014 :)
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fabiansteinhauer · 5 months ago
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Flatulenz
1.
Wo Digesten und die Gesten sind, da sind Insekten, da wird geflogen. Erick Purkhiser, alias Lux Interior, Held der kleinen Bungalowbewohner in den Achtzigern, der ist inzwischen auch tot, aber hier steht er wieder auf und zeigt Mädchen der Rechtsprechung, was Mikrophone sein können, nämlich Medien eines reigenden und reichenden Stabsagens, das ordentlich poliert.
2.
Das Konzert der Cramps in Essen hat stattgefunden. Paul Brandi, Urgroßvater (Bruder von Karl Brandi und Stammvater von Stamm Essen, also meinem Stamm) hat dort das Geld für die Stadt gehütet und es verwaltet, seine Tochter Ingrid heiratet den Architekten der Zeche Zollverein Fritz Schupp. Die Schwester von Ingrid ist Lisa, von der ein Bildnis des Staatsrechtslehrers als kleiner Fabian in meiner Wohnung in der Polisophienstraße steht, die Büste eines Winzlings aus Zement. Der Bruder von Lisa und Ingrid ist Klaus, das ist mein Opa. Der heiratet Käthe Klinkenberg, die Tochter von Adolf Klinkenberg, der Ingenieur und später mit dem Bruder von Paul und Karl Brandi, dem Ernst Brandi, im Vorstand der Vereinigten Stahlwerke war.
Als einer aus der zweiten Reihe im Vorstand lebte Adolf Klinkenberg nicht auf gleichem Level wie die Nr. 1 der Verwaltung (Albert Vögler) in diesem Unternehmen. Das decorum unterscheidet dort sehr genau, alles, vom Auto über die Auffahrt zum Haus, die Stallungen und Tennisplätze und die Möbel und das Personal im Haus. Das war alles zwar toll, aber nicht so toll wie bei Albert Vögler, weil der im Vorstand die erste Reihe war. Adolf war also nicht erste Reihe, sondern nur zweite Reihe, dafür musste er sich aber auch nicht wie Albert Vögler Anfang Mai 1945 erschießen und konnte gemütlich seinen Ruhestand, die große Bibliothek und so viel Wein, wie er wollte, genießen.
Seine Tochter Käthe (meine Oma) und ihr Mann Klaus (mein Opa und der Sohn von Paul, Neffe von Karl und Ernst Brandi) wohnten in dem Haus von dem zeitweise überlebenden Adolf, also in einer Art zwar anspruchsvollem, aber zweitreihigem Ring des Nibelungen, über den Richard Wagner eine Oper komponiert hat. Ehrlich gesagt ist das Haus meiner Großeltern sogar dritte Reihe, denn über die Eigentümer der Werke haben wir noch gar nicht gesprochen.
Was eine große Anreicherung oder große Bereicherung ist, das wissen Leute, die in solchen Häusern groß werden, ganz gut. Kohle und Stahl liefen ganz gut im zwanzigsten Jahrhundert, da fiel auch für den Vorstand noch genug ab. Ich kann mich gut an jedes Detail erinnern. Die anderen könnten Visconti schauen, am besten Die Verdammten, auf italienisch lautet der Titel La caduta degli dei, also auf Deutsche eher wie der letzte Teil des Ring des Nibelungen: die Götterdämmerung. Treffender Titel (in dem Film von Visconti geht es freilich zuerst um die erste Reihe, die Eigentümer). George Bernard Shaw, einer der Gründer der Fabian Society, hat das in seinem Buch Wagner-Brevier ganz gut beschrieben.
3.
Am Ende sind immer alle tot, zwischendurch gilt es, sich nicht zu bekloppt zu verhalten, das Leben zu genießen und die Welt möglichst so an die nächste Generation weiterzugeben, wie man sie vorgefunden hat. Mit dem Wein und den Büchern, da lag Adolf nicht so falsch. Abnutzungserscheinungen sollen renoviert werden und im übrigen nicht zu viel kaputt gemacht werden.
Der Mann von Pauls Tochter Ingrid, der Fritz Schupp, baut also die Zeche Zollverein, die die Erweiterung des Minenbau-Unternehmes, dessen Zweige auch Zeche Carl erbaute, wo hier die Cramps singen.
UrEnkel von Paul und Enkel von Ingrid, Sohn von Dieter und seiner Frau Heinke ist Oliver Schupp, ein Barmann, natürlich an einer der wirklichen Bars jeder Vernunft, ihm gehört heute nämlich das Renger-Patzsch in Berlin. Renger-Patzsch war ein Fotograf (Landschaft) und Freund von Fritz Schupp, dem er seine Fotos vererbt hat, die jetzt wiederum Oliver Schupp geerbt hat und demnächst, wenn die Würmer ihn fressen, vererben wird.
Design, Kunst und Bilder: Dies Sein, oder nicht sein, das ist seine Frage, die Frage des jeweiligen Erblassers, so nennen manche der Brandis momentane und vorübergehende Eigentumsverwalter: Leute, die demnächst auch tot sind. Früher hat mein Cousin Oliver Schupp den Würgeengel in Kreuzberg gegründet, man sagt, das sei dort eine Institution gewesen. Wer Zettel, zum Beispiel meine Zettel verstehen will, soll bei Oliver Schupp mal essen und trinken gehen. Oliver Schupp erklärt sein Tun wiederum damit, dass seine Mutter, also die Schwiegertochter von Ingrid Heinke, genauer gesagt Heinke, die Kochbuch-Übersetzerin war.
4.
Wenn Markus Krajewski, der Autor von Zettelwirtschaft, zum doktor flotte nach Bockenheim kommt und sagt, dass er bald ein Buch über die Kulturtechnik Kochen fertig hat, weiß ich sofort, was drin steht - und kann es sofort nicht fassen, das euphorisiert mich sofort wie Nockerl mit Kapern im Blauensteiner. Darum schreibe ich an einer Kritik am Dogma der großen Trennung, darum schreibe ich dauernd vom Tafeln. Tafeln gehen. Autobahnen gehen gar nicht, aber Tafeln gehen.
Wer mehr von der Mutterlinie als von der Vaterlinie erzählen kann, der ist Muttersöhnchen, kein Vatersöhnchen. Mein Vater ist mir zu Unzeit, nahezu unverzeihlich früh, gestorben, darum weiß ich mehr von der Familie Brandi als von der Familie Steinhauer.
Dass die riesige Welt manchmal sehr klein ist, kann Assoziationen manchmal etwas verkrampft wirken lassen, aber eigentlich ist es komisch, wenn man frei assoziieren kann. Solange das Material heilig ist und man nichts erfindet (man darf bloß nichts erfinden und darf sich nichts ausdenken), solange ist es und bleibt es komisch.
The Cramps, The Human Fly, 1984
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schorschidk · 1 year ago
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Rekord: ein Piano, eine Sängerin, ein Sänger und 13 Rollen
Am Freitag, dem 13. Oktober 2023, um 19.30 Uhr, gastiert das Musiktheater und Kabarett „Wir machen Theater“ am Eduard-von-Winterstein Theater Annaberg-Buchholz mit der Operette "Eine Frau, die weiß, was sie will".
Annaberg-Buchholz. "Eine Frau, die weiß, was sie will“ heißt die turbulente Operette von Oscar Straus, mit der das hessische Musiktheater und Kabarett „Wir machen Theater“ am Eduard-von-Winterstein-Theater in Annaberg-Buchholz gastiert. Turbulent wird es in der Inszenierung von Joerg Mohrs auch für die beiden Darsteller Christine Rothacker und André Haedicke. Sie spielen, tanzen und singen sich voller Spielfreude an diesem Operettenabend durch sage und schreibe 15 Rollen.
Apropos Operette: Diese Operette spielt in der Operette. Denn die Operettendiva Manon Falconetti wird von allen Männern umschwärmt, auch vom Jungesellen Raoul Severac. Das allerdings gefällt seiner jungen Geliebten Lucy überhaupt nicht. Sie fordert Manon Falconetti auf, auf Raoul zu verzichten. Allerdings weiß Lucy nicht, dass Manon ihre eigene Mutter ist. Aus dieser Konstellation entstehen hinter den Kulissen des glitzernden Operettenbetriebes ziemlich komplizierte Verwicklungen. Doch am Ende - getreu des ungeschriebenen Operetten-Mottos "Ende gut - alles gut" - landet Lucy endlich doch wieder in den Armen ihres Geliebten Raoul.
Ganz nebenbei: Die Inszenierung der Operette "Eine Frau, die weiß, was sie will" des Musiktheater und Kabarett „Wir machen Theater“ ist mit dem Operetten-Frosch von BR-Klassik ausgezeichnet worden.
Gastspiel: Freitag, 13. Oktober 2023, 19.30 Uhr
Kartenpreise: 24,00 € / 21,00 € / 14,50 € 21,00 €* / 19,00 €* / 12,50 €* 17,00 €** / 15,00 €** / 9,50 €** *: Rentner, Schwerbehinderte und Arbeitslose außer an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen **: Schüler, Studenten, Auszubildende, Bundesfreiwillige, Inhaber Sozialpass, Familienpass
Karten: Servicebüro der Erzgebirgischen Theater- und Orchester GmbH Markt 9, 09456 Annaberg-Buchholz Mo-Fr 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr | Sa 10.00 bis 13.00 Uhr Tel.: 03733 1407-131 | [email protected] www.erzgebirgische.theater/...
Christine Rothacker ist seit vielen Jahren als Schauspielerin, Sängerin, Kabarettistin, Choreografin, Regisseurin und Theaterpädagogin im deutschsprachigen Raum unterwegs, spielt sowohl große Rollen an großen Theatern in großen Städten als auch auf kleinen Bühnen, ist auch ab und an im Fernsehen zu sehen (Großstadtrevier, Praxis Bülowbogen). Sie choreographierte, schrieb und führte Regie u.A. für die Bregenzer Festspiele, das Kurt Weill Fest in Dessau, Salzburger Landestheater und Museumsquartier Wien, produziert und spielt eigene Produktionen und Solokabaretts in der Bar jeder Vernunft Berlin, Kleines Theater Salzburg, Schmidts Hamburg, Schlachthof München, Theaterhaus Stuttgart.
André Haedicke ist im hessischen Friedberg zu Hause. Nach seinem Studium „Musical/Show“ an der Universität der Künste Berlin folgten Engagements in „Die Päpstin“ (Johannes) in Fulda und Hameln und „La Cage aux Folles“ (Phaedra) im Grenzlandtheater Aachen. Außerdem tourte André Haedicke als Tommy in „Lauras Stern – die Show“ durch den deutschsprachigen Raum. Im Frühjahr 2013 debütierte er im Sprechtheater als Piggy in William Golding‘s „Der Herr der Fliegen“ am Renaissance Theater Wien bevor er bei den Freilichtspielen Tecklenburg als Winnetouch im Musical „Der Schuh des Manitu“ zu sehen war. Zudem verkörperte André Haedicke in Düsseldorf, Zürich und Hamburg in der deutschsprachigen Erstauführung von „49 1⁄2 Shades – die Musicalparodie“ unter der Regie von Gerburg Jahnke die Rolle des Christian Grey.
Copyright Text: Erzgebirgische Theater und Orchester GmbH Öffentlichkeitsarbeit
Copyright Foto: Nicole Boehm
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fastweltweit · 2 years ago
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Jochen Overbeck schreibt im Tagesspiegel über Bernd Begemann - „Bernd Begemann in der Bar jeder Vernunft: Die Gans von Konrad Lorenz“
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w0-2013-365 · 6 years ago
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berlin
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berlineransichtssachen · 2 years ago
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Tim Fischer - Ich bin die Leander. Zarah auf Probe. - Renaissance Theater Berlin
Nur nicht aus Liebe weinen Gerade erst habe ich Tim Fischer in der Bar jeder Vernunft erleben dürfen, gemeinsam mit der wunderbaren Cora Frost hat er dort bei einem intimen Konzert Duette der Liebe zum Besten gegeben, von Cindy & Bert bis zu den Wildecker Herzbuben, ein wundervoller, herzlicher Abend bei dem die beiden Diven um die Wette glitzerten und glänzten. Und nun ist er in eine elegante…
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lorenzlund · 2 years ago
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“Mörder meines Sohnes/Tochter/sehr enge Verwandte/Vaters etc. läuft nach über 1 Jahr immer noch frei herum!”
Der Ort-er einer Person tut es weiterhin. Es ist wahrscheinlich, auch ihr Handy sendete dann, andere empfingen dann von ihm ausgehende Signale, sie kannten den gegenwärtigen Aufenthaltsort, wussten wo genau sie gleich auf sie treffen könnten! Sie wollten ihr begegnen! Heutzutage läuft das so fast nur noch über privat von uns mitgeführte Handies! Aber selbst ein auf Reisen privat mitgeführter Laptop kann diese Funktion so jederzeit für andere auch erfüllen, sogar der eines vielleicht grösseren Firmenbesitzers, und so passiert es dann vielleicht, stirbt der Chef dabei gleich selber, die Firma benötigt danach einen neuen!
Leiter des ehmaligen REAL-Marktes von Nienbg./Weser kommt in den 90er Jahren ums Leben (vermutlich eine sehr schwere plötzliche körperliche Erkrankung auch bei ihm, die genauen Umstände, woran auch er verstarb, wurden mir so nicht bekannt, leider gilt das so bis heute! (*Zumindest versuche ich dann sehr bald es erneut herauszufinden, und auch in dem Fall dann wieder, genauso bei einem vielleicht noch weiteren! Fast immer gelingt das! Nur halt damals noch nicht, ich stand damals noch an meinen beruflichen Anfängen als Ermittler, man könnte sagen, mir fehlte es zum damaligen Zeitpunkt noch an genügender auch eigener Erfahrung dafür! Meine Einstellung war erst jüngst erfolgt!)
Nur ein bis zwei Jahre später stirbt selbst der Sohn an einer schweren Erkrankung plötzlich noch genauso! (angeblich schwerer Herzfehler von Geburt an auch bei ihm, er sei nur erst jetzt auch bei ihm entdeckt worden, als bereits 16-jährigem!).
Das M- vor -örder als nur einzelner Buchstabe mit hoher Sicherheit taucht es auch hier wieder ein weiteres Mal nur stellvertretend für ‘im’ (’m, en, em) auf, also ‘in etwas sein, sich befinden’, ‘drinnen’. Boris Becker: Ich bin drin! Gemeint hatte er damit, er hatte sich erfolgreich gerade erneut im Netz oder dem Web ‘eingeloggt’. the log, engl.: für Holzstamm. Von-der-Ley-en. ley : das Gesetz. Dennoch steht es auch hier wieder für: Gesäß, das! Jenes was Männer wie Frauen stets gleichermaßen haben oder selber von Geburt an auch besitzen!
“Was, wenn nun jemand ein Feuer legte, und du/ihr wart an dem Ort schon vorher! Es kann immer nur eine Wahrheit geben!” (aus der Inhaltsbeschreibung zu einem neu erschienenen Roman mit dem Titel: Wir sind Wahrheit!)
“(Und) was, würde sogar dein eigener Bruder plötzlich verprügelt, und du fändest etwas über ihn heraus, was du so bislang über ihn noch nicht wußtest!”
“Tu’ das so niemals wieder, Sohn, bitte ich Dich!’ (Biden in einer jüngst auch zu ihm gänzlich neu erschienenen Biographie)
das Bar- oder Nacktsein von jemand. ‘Bar sein jeder Vernunft!’
“Nachdem die junge Iranerin ihren Vergewaltiger in Notwehr erstach, ist sie zum Tode verurteilt worden durch die Justiz”.
(Wie wird eine freiheitsliebende Frau aus dem Iran ein oder zum Schmetterling? Sachbuch) ...
*... dessen freiheitsliebende Flügel in der Sonne verbrennen, es schlicht erneut tun müssen, weil er plant, er möchte sich zu ihr aufschwingen,... auf selbe Höhe!
Warum selbst der junge Ikarus schon in der viel zu heißen Sonne geradezu selber auch verbrennen musste, schon damals!l
“Beau, tu’ das bitte so nie wieder, versprich mir das!”
Die Söhnen von deren Vätern mitgegebenen Ratschläge werden in der Folge durch einen von ihnen missachtet.
“Seine grundlose Festnahme, das wochenllange Foltern des jungen Iraners, sein erzwungenes (sehr wahrscheinlich dann falsches) Geständnis, das beständige Ignorieren von (Gegen-)Beweisen, ... und dann am Ende doch noch das Todesurteil!”
[Körper-)Mutationen, der Mutant : de, ausgehend von: Kühen weiblichen, und von den durch sie unternommenen und sich gegen einen einzelnen Mann  richtenden Aktionen und/oder Taten. der sogen. Alterungsprozess bei Männern wie Frauen oder das Altern, er kann auch sehr plötzlich stattfinden.]
‘Dieses Buch handelt von einem Jungen, der freiwillig einen Berg besteigen will, und dessen Freundin aber nun deswegen zurückbleibt!’ (Aus: Wirkliche Wahrheiten, als noch weiterem Roman. ‘Bislang noch galt er als eigentlich sehr normaler Junge, aber jetzt ist er plötzlich krank! So sehr krank, dass er vielleicht nie mehr gesund werden wird! Dennoch will er den Berg weiter besteigen, und sei es das letzte, was er im Leben täte!!’
“Beau, müssen Hunde wie du eigentlich auch sterben?? Mom???” “Hunde machen unser Leben heller. Aber auch sie sterben!!”
“Beau selber hat fast nie vor etwas Angst, Mom!” “Er lebt einfach!’)
‘Die Ministerin kritisierte die geplante Justiz-Reform!’
‘Just-iz’: Die ‘Gerade-ID’. ‘hart, fest bleiben, nach wie vor’; ‘Härte beweisen, nach wie vor, vor allem der Mann, oder vornehmlich er! Seine eigene Un- oder Nicht-abhängigkeit anderen unter erneuten Beweis stellen! unbeugsam, Ein echter Unbeugsamer halt noch, oder ein nahezu Unbeugsamer, zumindest dieser Mann noch!
Just in! the/a bi- Bär. BER-Terminal. ‘Bärentöter’ (in Romanen Karl Mays), der mitgeführte Kuschelbär selbst bei oder von Kindern, ‘Steiftier’ der Firma STEIF
In & out !  *(r)aus & (danach sofort wieder vielleicht noch genauso auch) r’in!
Rin Tin Tin (erfolgreicher Hunderoman), dreimal ‘rin’!
“Inside out, ... and up you turn me, Inside out, an’ round & round, Inside out, man (\boy),  ...!!!” (aus dem amerik. Soul als Musikstil)
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sketchbookpassion · 7 years ago
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LIEDER, Bar jeder Vernunft, September 2017
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techniktagebuch · 34 years ago
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1990
Tonträgerpoker
CDs und CD-Spieler gibt es schon seit Mitte der 80er Jahre, aber erst 1990 werden die Geräte so erschwinglich, dass urplötzlich alle Welt eines hat. Auch ich kaufe mir meinen ersten CD-Spieler und bin glücklich. Aber ich habe dasselbe naheliegende Problem wie alle anderen: meine ganze lebenslang zusammengetragene Musikbibliothek besteht aus Vinylplatten und Cassetten. Und CDs sind teuer, so dass die Sammlung nur langsam wachsen kann.
Einige Kollegen an der Universität fangen nun damit an, nicht mehr mit „Guten Morgen“ zu grüßen, sondern einem stattdessen eine Zahl entgegenzurufen. Die Anzahl nämlich der CDs, die sie bereits besitzen; und wer gestern noch kleinlaut „19“ gegrüsst hat und abends dann bar jeder Vernunft in einen Kaufrausch geraten ist, kann am nächsten Morgen strahlend auf 23 steigern. Auch wenn das keineswegs frei von Selbstironie ist, ist es doch ein eitles und konsumtrotteliges Gehabe. Das ist aber nicht der Grund, dass ich zunächst nicht mitmache - ich gestehe, im Jahr 1990 finde ich das Spiel eher cool. Nein, der Grund ist vielmehr, dass ich chancenlos wäre, weil die erwähnten Kollegen alle zumindest ein Doktorandengehalt zur Verfügung haben (manche auch mehr), während ich zu dieser Zeit meine wissenschaftliche Arbeit noch unentgeltlich verrichte und nur für nebenher geleistete Hilfsdienste ein wenig Geld verdiene.
Dann aber bestelle ich mir beim Zweitausendeins-Versand eine Riesenbox mit CD-Ramsch. Dieser Kauf befördert mich zwar nicht gerade an die Spitze der Wertung, aber doch ins gesicherte Mittelfeld, und dadurch lasse ich mich hinreißen, doch noch in das Spiel einzugreifen. Bei den CDs handelt es sich um klassische Musik, die mich zwar wirklich interessiert, aber es sind eher abseitige Einspielungen, von denen das Zweitausendeins-Merkheft zwar behauptet, sie seien längst nicht so schlecht, wie man meinen möchte, aber… na ja, sie sind es doch. Enttäuscht lege ich sie nach kurzer Zeit beiseite.
Kurz überlege ich, sie als Bierdeckel zu verwenden, das scheitert jedoch am Umstand, dass ich in meinem Studentenhausstand noch niemals Bierdeckel benutzt oder vermisst habe. Es bleibt der schwache Trost, im Kollegenpoker dreißig Punkte auf einen Streich gutgemacht zu haben.
(Tilman Otter)
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queerlesque · 6 years ago
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What a wonderful audience ! Thank you for all the amazing feedback ! We are so happy to entertain you in this beautiful @barjedervernunft ! Please come back - next Dates are Feb 16, March 29, June 22, Aug 31 and Nov 23, 2019. See you there! (hier: BAR JEDER VERNUNFT) https://www.instagram.com/p/BqUxBWwhIwH/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=13pp049p7sdbt
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